Entstehung, Aufrechterhaltung und Überwindung süchtigen Verhaltens
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- Sophie Dittmar
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1 Entstehung, Aufrechterhaltung und Überwindung süchtigen Verhaltens Vortragsreihe Ärztekanzel 2008 zum Thema Hirnforschung Neue Entdeckungen mit Folgen Hauptkirche St. Nikolai am Klosterstern Hamburg Dr.med. Robert Stracke Fachklinik Hansenbarg Hanstedt Nordheide / Hamburg www. hansenbarg. de
2 oder die Neurobiologie der Sucht als Basis der Ersatzbefriedigung menschlicher Grundbedürfnisse
3 Fachklinik Hansenbarg Auf dem Hansenbarg Seit 1979 Suchtfachklinik Einzugsgebiet Großraum raum Hamburg u.a. Enge Zusammen- arbeit mit Selbsthilfe
4 Klinikwahrzeichen Barcahaus Barca Haus auf dem Hansenbarg
5 nicht viel Neues in den letzten Jahrhunderten Es ist ganz Deutschland mit dem Saufen geplagt. Wir predigen und schreiben darüber, es hilft aber leider nicht viel. Martin Luther, 1541 aus Wider den Saufteuf
6 Einstellungen und Interaktionsformen im Umgang mit Alkoholkranken Sünde Erb krankheit Laster / schlechte Gewohnheit Krankheit / seelische Störung
7 Sünde Einstellungen und wiederkehrende Interaktionsformen im Umgang mit Suchtkranken Einkehr, Buße Erb krankheit Verfolgung, Sterilisation, Ausrotten, Laster / schlechte Gewohnheit Krankheit / seelische und soziale Störung Absonderung, Umerziehung Sozial/psychotherapeu- tische / medizinische Behandlung und / oder akzeptierende Begleitung (SHG, PSB)
8 Alkoholismus ist keine lässliche Sünde, sondern eine Erkrankung des Gehirns. Ursächliches Agens ist der Alkohol selbst. Abstinenz ist das Behandlungsziel. Benjamin Rush,, ( ) 1813)
9 Wie entsteht Sucht? Mensch Umwelt Droge Biopsychosoziales Modell der Abhängigkeit nach Feuerlein 1989
10 Wie entsteht Sucht? Mensch Sinn? Spiritualität? Umwelt Droge
11 Entstehungsbedingungen von Sucht Entstehungsbedingung der Sucht Genetische Ausstattung Prägungsprozesse, frühe Lebensereignisse Substanzwirkung Individuelle Vulnerabilität Verfügbarkeit der Substanz permissive Haltung Sucht psychosoziale Faktoren positive Verstärkung Kiefer, 2005
12 Verletzung menschlicher Grundbedürfnisse als Basis von Sucht Orientierung Kontrolle Bindung Selbstwertsteigerung / Selbstwertschutz Lustgewinn Unlustvermeidung
13 Schuld und Schamgefühle hle als Ergebnis und Behandlungshemmnis von süchtigem s Verhalten Bedürfnis nach Selbstwertsteigerung durch Sucht ersetzt und verletzt Ergebnis sind Schuld und Schamgefühle die wiederum weil unerträglich verdrängt werden Akzeptanz des Problems und Inanspruchnahme von Hilfe = gleich Eingeständnis des Problems (= noch mehr Verletzung des Selbstwertgefühls) verzögern und verhindern
14 Einstellungen und Interaktionsformen im Umgang mit auffälligen Alkoholkonsumenten Sünde Laster / schlechte Gewohnheit Erbkrankheit Krankheit / seelische Störung = neurobiologischer Prozeß / Störung
15 Alkoholismus ist keine lässliche Sünde, sondern eine Erkrankung des Gehirns. Ursächliches Agens ist der Alkohol selbst. Abstinenz ist das Behandlungsziel. Benjamin Rush,, ( ) 1813)
16 Krankheitsfälle als Basis der Hirnfunktionsforschung Amerikan. Bergarbeiter der 1848 schwere Hirnverletzung durchmachte
17 Funktionelle Kernspintomographie und die Konstruktion von Verhaltensmodellen
18 Aussagen über Hirnfunktionen durch funktionelle Kernspintomographie (fmr( fmr) Anregung der Sinnes (Hirn)aktivität durch Bilder Töne Gerüche Drogen Aufgaben lösen Aus: Bundesministerium für Bildung und Forschung Suchtforschung auf neuen Wegen
19 Neuronales Netzwerk im Detail aus: Klaus Grawe Neuropsychotherapie
20 Neuronale Netze sind die Informationswege der Erinnerung Quelle: Was ist Was Band 108 Das Gehirn
21 Entstehung von neuronalen Netzwerken Aus: Manfred Spitzer: Selbstbestimmen
22 Gedächtnisspuren entstehen durch Gebrauch Aus: Manfred Spitzer: Selbstbestimmen
23 Feste Gedächtnisspuren entstehen durch wiederholten Gebrauch Aus: Manfred Spitzer: Selbstbestimmen
24 Use it or loose it!
25 Entwicklung von neuronalen Gedächtnismustern im Gehirn Quelle: Der Spiegel 43/ 2003
26 Gedächtnissysteme als Erinnerungsschubladen Quelle. Spektrum der Wissenschaft 4/2004
27 Aussagen über Hirnfunktionen durch funktionelle Kernspintomographie (fmr( fmr) Anregung der Sinnes (Hirn)aktivität durch Bilder Töne Gerüche Drogen Aufgaben lösen u.a. Aus: Bundesministerium für Bildung und Forschung Suchtforschung auf neuen Wegen
28 Das Gedächtnis... für f r die Identität unverzichtbar!
29 Gedächtnis und Persönlichkeit Rita Hayworth vor Ausbruch der Alzheimer-Krankheit nach Ausbruch der Erkrankung
30 Selbstbildnis H.J.
31 Riskanter Konsum Sensitiviert neuronale Systeme auf Drogen / Alkohol
32 Trinkmengenempfehlung MännerM = 10 g Alkohol
33 Trinkmengenempfehlung Frauen = 10 g Alkohol
34 Neuronales Netzwerk im Detail aus: Klaus Grawe Neuropsychotherapie
35 Sensitivierung oder : Was macht Schokolade mit dem Gehirn...?
36 Sensitivierung von Neuronen durch Drogen
37 Neuronale Therapieansätze bei Sucht im menschlichen Gehirn
38 Wo entsteht Sucht im menschlichen Gehirn?
39 Wo entsteht Sucht im menschlichen Gehirn?
40 Wie entsteht Sucht im menschlichen Gehirn?
41 Motivations / Belohnungssystem dient ursprünglich dem Überleben des Menschen belohnt wird Sexualität Nahrungsaufnahme (Zucker, Fette) Lernen Freundlichkeit / Solidarität Drogeneinnahme (Tabak, Alkohol, Cannabis, Heroin u.a)
42 Neu gier gier macht süchtig nach neu zu Lernendem
43 Wie entsteht Sucht im menschlichen Gehirn?
44 Drogen verändern das Motivations- / Belohnungssystem im Gehirn
45 Neurobiologie der Sucht 1 Dopamin ist Überträgersubstanz für Neugierde und Erkundungsverhalten Dopaminmangel im Belohnungssystem führt zu Desinteresse und Lustlosigkeit, sozialem Rückzug und Depression Dopaminüberschuß führt zu Überbewertung belangloser Dinge und Ereignisse Dopamin vermittelt positive Lernprozesse: wird eine Reiz mit Belohnung gekoppelt lernt der Mensch mit diesem reiz auch später Belohnung zu verbinden ( zu assoziieren = operantes Konditionieren z.b.beim Anblick von Drogen) der Vorhersagewert von Belohnung (und nicht nur die Koppelung an einen Reiz) ist später bereits ausreichend, um Verhaltenssteuerung ( Suchtdruck ) zu beeinflussen
46 Neurobiologie der Sucht 2 Aktivierung des Belohnungssystems als Grundlage für Lernprozesse ( besser als erwartet ) Aktivierung des Dopaminsystem das Opioidsystem ( Belohnungseffekt )
47 Neurobiologie der Sucht 3 Drogenvermittelter dopaminerger Belohnungseffekt ist bei süchtigen Menschen oft besonders ausgeprägt durch die Prämorbide Persönlichkeit Umweltbedingungen als pos. und neg. Verstärker Durch Sensibilisierungsprozesse an den Nervenzellen und durch zunehmende neuronale Verdrahtung
48 Neurobiologie der Sucht 4 Unbewußte (subcorticale) Speicherung des Belohnungseffektes im emotionalen Erfahrungsgedächnis (Ausbildung eines Suchtgedächnisses ) Ständiger Drogenkonsum führt zur neuronalen Anpassung (Adaption / Toleranz) des Dopaminsystems und führt damit zur Übersensibilisierung des Belohnungssystems gegenüber Anreizwirkung von Drogen ( Effekt ist stark situationsabhängig) Angenehm erlebte Drogenwirkung ( liking ) führt im Belohnungssystem zu gesteigertem Anreiz ( wanting ) Neuronale Wiedererkennung drogenbezogener Reize verläuft unbewußt bzw. vorbewußt und stark kontextbezogen
49 Drogen verändern das Motivations- / Belohnungssystem im Gehirn...und damit auch die Prioritäten im Leben der Abhängigen Aus: Bundesministerium für Bildung und Forschung Suchtforschung auf neuen Wegen
50 Sucht ist letztlich das Ergebnis neuroplastischer Veränderungen in biografischen und sozialen Kontexten
51 Wirkungserwartung und Suchtentwicklung
52 Rückfall fromme Helene 1
53 Rückfall fromme Helene 10
54 Kriterien Alkoholabhängigkeit Starker Wunsch / Zwang Alkohol zu trinken Verminderte Kontrolle bis zum Kontrollverlust Körperliches Entzugssyndrom Toleranz Vernachlässigung von Aktivitäten ten / Interessen Anhaltender Konsum trotz schädlicher Folgen 3 Kriterien innerhalb der letzten 12 Monate
55 Das Motivations- / Belohnungssystem im Gehirn unterstützt tzt Lernprozesse und damit primär r auch die Entstehung von Abhängigkeit Aus: Bundesministerium für Bildung und Forschung Suchtforschung auf neuen Wegen, 2004
56 Motivations / Belohnungssystem dient dem Überleben des Menschen belohnt wird Sexualität Nahrungsaufnahme (Zucker, Fette) Lernen Freundlichkeit / Solidarität Drogeneinnahme (Tabak, Alkohol, Cannabis, Heroin u.a)
57 Sucht und das Gehirn als Beziehungsorgan
58 Vom Hirn als Lust / Motivations /Bedeutungszentrum zum Social Brain
59 Vom Hirn als Lust / Motivations /Bedeutungszentrum zum Social Brain Entdeckung biologischer Motivationssysteme durch Neuroleptikaforschung Drogen führen zu einem zuviel an Motivation und engen Wahrnehmung auf Drogen ein Dopamin ist Treibstoff für zielgerichtetes motorisches und psychisches Handeln Dopa mean verleiht Dingen um uns herum Bedeutung, ist entscheidend für Lernprozesse
60 Wozu braucht unser KörperK vorrangig hirneigene Motivationssysteme? um süchtig zu werden? um Abhängigkeit über Beziehungen zu stellen?
61 Wozu braucht unser KörperK vorrangig hirneigene? Motivationssysteme Motivation ist auf lohnende Ziele gerichtet und soll den Organismus in die Lage versetzen, durch eigenes Verhalten möglichst günstige Bedingungen zum Erreichen dieser Ziele zu schaffen. Bauer, 2006
62 Wozu braucht unser KörperK vorrangig hirneigene? Motivationssysteme Das natürliche Ziel der Motivationssysteme sind soziale Gemeinschaft und gelingende Beziehungen mit anderen Menschen. Is social attachement an addictive disorder?
63 Neurobiologische Korruption : Motivationssysteme und Drogenkonsum Drogen sind also nur deshalb Suchtdrogen, weil sie auf die körpereigenen Motivationssysteme wirken, weil sie diese ersatzbefriedigen und damit quasi korrumpieren. (Joachim Bauer, 2006)
64 Kernziele menschlicher Motivation aus Sicht der Neurobiologie Zwischenmenschliche Anerkennung Wertschätzung Zuwendung Zuneigung finden und geben können
65 Grundausrichtung unseres Gehirns aus Sicht der Neurobiologie als social brain Spiegelneurone zielen auf Verständnis und Nachahmung Motivationssysteme belohnen Kooperation und Resonanz das social brain reagiert mit positiven Gefühlen und Gesundheit auf gelungenes Miteinander die beste Droge für den Menschen ist der Mensch
66 Grundausrichtung unseres Gehirns aus Sicht der Neurobiologie als social brain die beste Droge für den Menschen ist der Mensch
67 Selbstportrait E.L.K.
68 Neurobiologische Korruption : Motivationssysteme und Drogenkonsum Drogen sind also nur deshalb Suchtdrogen, weil sie auf die körpereigenen Motivationssysteme wirken, weil sie diese ersatzbefriedigen und damit quasi korrumpieren. (Joachim Bauer, 2006)
69 Selbstportrait E.M.
70 Menschliche Grundbedürfnisse Orientierung Kontrolle Bindung Selbstwertsteigerung / Selbstwertschutz Lustgewinn Unlustvermeidung
71 Neurobiologische Korruption : Befriedigung des Bindungsbedürfnisses, des Bedürfnisses nach Anerkennung durch Drogen mit Morphium fühle ich mich wie auf Mutters Schoß Patient Herr XY in einer Behandlungsstunde
72 Neurobiologische Korruption : : Befriedigung von Grundbedürfnissen rfnissen durch (Computer)spiele( Belohnung von Lernprozessen ( besser als erwartet ) im Motivations / Belohnungssystem durch Wohlgefühl konditionierte Anreizwirkung der Spiele seelische Homöostase über (Glück)spiel durch Lustgewinn / Unlustvermeidung (Virtuelle) Befriedigung des Bindungsbedürfnisses besonders bei Gruppenspielen Bedürfnis nach Selbstwertsteigerung durch Erreichung von Scores und virtuellem Sozialstatus Dinge im Griff haben ( Kontrollbedürfnis)
73 Selbstbildnis H.J.
74 Therapieansätze
75 Verletzung menschlicher Grundbedürfnisse als Basis von Sucht Orientierung Kontrolle Bindung Selbstwertsteigerung / Selbstwertschutz Lustgewinn Unlustvermeidung
76 Therapeutische Wirkfaktoren /mittel Gestörtes Grundbedürfnis rfnis Orientierung Kontrolle Bindung Selbstwertsteigerung / Selbstwertschutz Lustgewinn /Unlustvermeidung/ Therapiemittel Klärungshilfe Aktive Hilfe bei der Problembewältigung ltigung / Problemaktualisierung/ Ressourcenaktivierung Einfühlende Beziehung / Milieu Einfühlende Beziehung / Milieu / (psycho)therapeut( psycho)therapeut.. Angebote Einfühlende Beziehung / Milieu/ (psycho)therapeut.. Angebote
77 Diagnostik und Therapie von Begleiterkrankungen körperliche Störungen und seelische Störungen wie z. B. Angst Depression Persönlichkeitstörungen ADHS u.a.
78 J.G. Jung ( ) Ohne Not verändert sich nichts, am wenigsten die menschliche Persönlichkeit. Sie ist ungeheuer konservativ Nur scharfe Not vermag sie aufzujagen. So gehorcht auch die Entwicklung der Persönlichkeit keinem Wunsch, keinem Befehl und keiner Einsicht (Anmerk.. Ref.: rauchende Lungenfachärzte rzte), sondern nur der Not; sie bedarf des motivierenden Zwanges innerer und äußerer Schicksale. Gerhard Roth (geb. 1942) Nur emotionale Revolutionen schaffen die Voraussetzung für f r grundlegende Verhaltensänderungen nderungen
79 Süchtige Lernprogramme sind oft unbewußt t und schwer veränderbar
80 Großhirnrinde gegen Mittelhirn: Warum ist Sucht so schwer Veränderbar?
81 Menschliche Grundbedürfnisse und Suchttherapie Orientierung Kontrolle Bindung Selbstwertzuwachs Kritische Bestandsaufnahme Woher? Warum? Wohin? Rückfallprävention Therapie seelischer Begleiterkrankungen Therapeutische Beziehung Familien / Paargespräche Empathie, Respekt Selbstwertschutz Lustgewinn Unlustvermeidung Bearbeitung von Schuld und Schamgefühlen hlen Aufbau / Entdeckung alternativer Lustquellen (Musik, Sport, neue Beziehungen etc) Wohlfühlangebote hlangebote / athmossphäre re
82 Motivationsdrogen fürf unser social brain tragfähige echte Beziehungsgestaltung befriedigt Bindungsbedürfnis Ressourcenförderung im kooperativem Miteinander bewirkt Selbstwertsteigerung Befriedigung des Kontroll - und Orientierungsbedürfnisses durch Entscheidungsfindung des Klienten Lustgewinn durch empathische Beziehungsgestaltung
83 Literatur: Bauer, J.: Prinzip Menschlichkeit Warum wir von Natur aus kooperieren. Hofmann und Campe (2006) Förstl, H.; Hautzinger, M. Roth, G. Neurobiologie psychischer Störungen. Springer (2006) Huether, : Biologie der Angst. Wie aus Stress Gefühle werden. Vandenhoeck & Ruprecht (2003) Roth, G: Persönlichkeit, Verhalten und Entscheidung. Warum es so schwer ist, sich und andere zu verändern. Klett-Cotta (2007) Spitzer, M: Lernen. Gehirnforschung und die Schule des Lebens. Verlag Spektrum der Wissenschaft (2002) Spitzer, M: Schokolade im Gehirn und andere Geschichten aus der Nervenheilkunde. Schattauer (2001)
84 Zu guter Letzt: Sind Sie neu gierig gierig geworden? Hat der Vortrag sie angekickt? Verspüren ren Sie eine Art Zwang nach mehr? Dann war Ihr Belohnungssystem aktiv! In diesem Sinn noch einen schönen Abend
Sucht. Bindung. Verletzung menschlicher Grundbedürfnisse als Basis psychischer Störungen ( GRAWE 2004) Orientierung Kontrolle
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