Verbreitungs-/Transferaktivitäten und Gender Mainstreaming in den Modellversuchen

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1 Arbeitsforum IV: Modellversuchsergebnisse in Wert setzen und Transferprozesse gestalten Verbreitungs-/Transferaktivitäten und Gender Mainstreaming in den Modellversuchen Ausgewählte Ergebnisse der 3. Thematische Abfrage Hannover 29. November 2012 Matthias Kohl

2 Die 3. Thematische Abfrage im Überblick Seite 2 Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

3 Themenschwerpunkt Verbreitung und Transfer Seite 3 Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

4 Transferverständnis im Modellversuchsprogramm Es soll der Transfer von erprobten Lösungen für eine breite Nutzung durch bestehende regionale und/oder branchenbezogene Informationskanäle und Kommunikationsstrukturen gefördert werden. (BIBB 2010) Ziel ist der nachhaltige Transfer von Modellversuchsergebnissen, d. h. entwickelte Instrumente, Verfahren etc. sollen in anderen, neuen Kontexten (förderungsunabhängig) von Beteiligten und Nichtbeteiligten genutzt und weiterentwickelt werden. Seite 4 Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

5 Ergebnisse (1): Herausforderungen bei Aufbereitung der Ergebnisse Grundsätzliche Herausforderung: Kontextualisierte Einzelfallbezogene Erfahrungen in Modellversuchen müssen dekontextualisiert werden, um sie einer erweiterten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Je nach gewähltem Abstraktionsgrad sind die Ergebnisse für unterschiedliche Kontexte anschlussfähig oder verwertbar. In allen Fällen braucht es ausreichendes Kontextwissen zum Transferadressaten, um ein angemessenes Transferprodukt zu generieren. Weitere Problemfelder: Aufbereitung der in der Erprobungsphase generierten Erfahrungen betrieblicher Akteure Herausstellung des Nutzens und zielgruppenadäquate Aufbereitung Seite 5 Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

6 Ergebnisse (2): MV-spezifische Herausforderungen beim Transfer Branchenspezifische Herausforderungen: bei Branchen ohne bündelnde Stellen ist es schwierig, Akteure mit größerer Reichweite als Transferkanäle zu identifizieren z. T. sind regionale Stellen nur über spezifische Transferwege zu erreichen saisonale Abhängigkeit der Betriebe, kein abgestimmtes Qualitätsverständnis in der Handwerksbranche Weitere Herausforderungen: Rechtzeitige und passgenaue Information und Einbindung der beteiligten Akteure und Entscheidungsträger Generieren von Erfahrungswissen bezüglich des Transfers in andere betriebliche Kontexte, Branchen, Ausbildungsberufe Seite 6 Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

7 Ergebnisse (1): Indikatoren für erfolgreichen Transfer Nachfrage bzw. Resonanz auf entwickelte Instrumente und Ergebnisse Rückmeldungen und Feedback bezüglich der Instrumente und Ergebnisse Anwendungsbereitschaft, tatsächliche Anwendung in der betrieblichen Praxis und Anwendungserfolg bzw. -wirkung Wirkung in die Makroebene Seite 7 Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

8 Ergebnisse (2): Erfassung der Indikatoren für Transfererfolg Abrufzahlen von Online-Dokumenten und Webseiteninhalten Interviews, informelle Gespräche, Befragungen, Frage- und Bewertungsbögen zur Erfassung von Feedback, Anwendungsbereitschaft, tatsächlicher Anwendung und Anwendungserfolg Teilnehmerinnen und Teilnehmerzahlen von Veranstaltungen und betriebsinternen Modellversuchsaktivitäten Seite 8 Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

9 Phasen der Verstetigung & des Transfers 1. Planungsphase: Nachhaltigkeits- und Transferstrategie planen 2. Umsetzungsphase: Produkte bzw. Modellversuchsergebnisse aufbereiten, verbreiten und verstetigen 3. Überprüfungsphase: Analyse und Bewertung von Verstetigungseffekten 4. Anpassungsphase: Modifikation und Verbesserung Seite 9 Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

10 Planungsphase: Leitfragen zur Perspektivenverschränkung Für welche Problemlagen/Herausforderungen wurden im MV Lösungen entwickelt und erprobt und welche Ergebnisse können transferiert werden? Wer hat vergleichbare Problemlagen/Herausforderungen, zu deren Lösung das MV-Produkt beitragen kann? Wer hat welches konkrete Interesse am MV-Produkt und aus welchen Gründen besteht dieses Interesse? Welche Informationen brauchen Interessierte, wenn sie die MV- Ergebnisse weiter nutzen möchten? In welcher Form können die Ergebnisse zielgruppengerecht aufbereitet werden und mit welchen Methoden können sie zu wem transportiert werden? Seite 10 Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

11 Beispiel für die Transferplanung (1) Seite 11 Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

12 Beispiel für die Transferplanung (2) Methode des Transfers/ der Verbreitung Seite 12 Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

13 Analyse und Bewertung von Transferund Verstetigungseffekten Fragestellung: Wie kommen die bereitgestellten Projektergebnisse bei den verschiedenen Adressaten an, wie werden sie aufgenommen, weiterverarbeitet und umgesetzt? Methode: bestenfalls regelmäßige gemeinsame Bewertung der Nutzung von Projektergebnissen durch die Nutzer (Transfernehmer) und die Entwickler (Transfergeber), ggf. inkl. Beratung Ziel: transfererfolgsfördernde Faktoren als auch transferhemmende Faktoren (Transferbarrieren) zu identifizieren, zu analysieren und zu dokumentieren. Nutzung der Erkenntnisse in der Anpassungsphase Seite 13 Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

14 Transferunterstützung der wiss. Begleitung auf Projektebene Empfehlungen zu Verbreitung, Verstetigung und Transfer im Rahmen der formativen Evaluation (Evaluationsberichte) Unterstützung bei der Aufbereitung und Veröffentlichung von Produkten auf foraus.de Unterstützung bei der Entwicklung modellversuchsspezifischer Transferkonzepte Seite 14 Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

15 Transferunterstützung der wiss. Begleitung auf Programmebene Erfassung, Systematisierung und Verbreitung transferfähiger Produkte im Förderschwerpunkt Synthese der Ergebnisse der Modellversuche im Förderschwerpunkt Zielgruppenadäquate Aufbereitung und Verbreitung von Ergebnissen und Empfehlungen aus dem Förderschwerpunkt Seite 15 Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

16 Themenschwerpunkt Gender Mainstreaming Seite 16 Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

17 Integration von Genderaspekten entlang der Schwerpunkte Instrumente und Verfahren, Entwicklung von Kommunikations- und Kooperationsstrukturen geschlechtergerechte bzw. geschlechterneutrale Sprache, Orientierung an bereits bestehenden Tools, Ansprache unterrepräsentierter Gruppen (z. B. in Verbänden) Qualifizierungsmaßnahmen und -konzepte inhaltliche (z. B. Erfahrungsorientierung, Kommunikationsübungen und Praxisbezug) und methodische Gestaltung (z. B. Methodenwechsel) der eingesetzten Settings; gendersensible Ansprache der Teilnehmenden und die geschlechterspezifische Analyse der Zugangs- und Teilnahmebedingungen Seite 17 Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

18 Geschlechterstruktur (1): Innerhalb der beteiligten Unternehmen Seite 18 Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

19 Geschlechterstruktur (2): Nichtbetriebliche Personengruppen Seite 19 Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

20 Geschlechterstruktur (3): Projektteams & weitere Partner/innen Informationen zur Datenbasis: Für die MV AusbildungsMEISTER, Q3 und QUESAP erfolgte die Berechnung der angegebenen Werte aus den angegebenen prozentualen Verteilungen auf Basis der im Oktober 2011 im Rahmen der Vernetzungsabfrage erhobenen absoluten Werte Aus dem Modellversuch ML-QuEs liegen noch keine Daten vor Für einzelne Personengruppen wurde angegeben, dass sie einbezogen sind, aber keine genauen Daten zum Geschlechterverhältnis vorliegen Seite 20 Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) (Stand: November 2012)

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh Obere Turnstrasse 8, Nürnberg (0911) / Seite 21 Matthias Kohl Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

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