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1 Leistungsbeschreibung Stand: Auswertung, Aufbereitung und Darstellung von Ergebnissen des Förderschwerpunkts Qualitätsentwicklung und sicherung in der betrieblichen Ausbildung für Verwertungsmöglichkeiten im Kontext der europäischen Qualitätsstrategie 1 Ziel des Auftrags Das Modellversuchsprogramm Entwicklung und Sicherung der Qualität in der betrieblichen Berufsausbildung zielt darauf ab, die an der Berufsausbildung beteiligten Akteure insbesondere kleine und mittlere Unternehmen dabei zu unterstützen, die Praxis der Qualitätssicherung weiterzuentwickeln. Im Rahmen der zehn Modellversuche werden geeignete Konzepte, Verfahren und Instrumente zur Optimierung der Ausbildung sowie zur Verbesserung der Professionalität und Zusammenarbeit der für die Ausbildung verantwortlichen Akteure entwickelt und erprobt. Ein wichtiger Treiber der Qualitätsdebatte in der beruflichen Bildung ist die EU mit ihrem Ziel, ein gemeinsames Verständnis von Qualität und deren Sicherung (EQAVET) zu entwickeln, um somit eine Vertrauensgrundlage für einen europäischen Bildungsraum zu schaffen. Stand bisher im europäischen Kontext vor allem die schulische Ausbildung im Fokus, hat insbesondere vor dem Hintergrund der desolaten Situation Jugendlicher in vielen europäischen Ländern arbeitsplatzbezogenes, betriebliches Lernen erheblich an Attraktivität und Aufmerksamkeit gewonnen. Qualitätsentwicklung und sicherung spielen in diesem Prozess implizit und explizit eine entscheidende Rolle, um die Aufwertung und Einbindung des betrieblichen Teils der Ausbildung zu ermöglichen. Den Modellversuchsergebnissen des Förderschwerpunkts Qualität wird dabei großer Wert zugemessen, da sie sich auf die betriebliche Praxis beziehen und die Maßnahmen sich dort bereits bewährt haben. Ziel des Auftrags ist es, die Ergebnisse aus dem Modellversuchsprogramm und seinen Modellversuchen auszuwerten und hinsichtlich ihrer Verwertung im europäischen Kontext zu prüfen. Identifizierte verwertbare Ergebnisse sollen so aufbereitet werden, dass sie im Rahmen einer Veröffentlichung für Institutionen und die Praxis der betrieblichen Bildung in europäischen Partnerländern zur Verfügung gestellt werden können. 2 Auswertung der Ergebnisse des Förderschwerpunkts - Inhaltliche Schwerpunkte Mit dem Projekt Europäisierung der nationalen Modellinitiative Qualitätsentwicklung und sicherung in der betrieblichen Ausbildung (ENIQAB) ist der Brückenschlag zwischen der europäischen Qualitätsstrategie (EQAVET) und dem Modellversuchsprogramm auf der Mikroebene - Betriebe und Bildungsdienstleister - intendiert. 1

2 Insgesamt bieten die Modellversuche für den europäischen Qualitätsprozess einen Fundus an Best-Practice-Beispielen für die Qualitätsentwicklung und -sicherung in der betrieblichen Ausbildung; konkrete Instrumente und Curricula können von einzelnen Ländern und Organisationen in der EU auf ihre spezifischen Bedarfe adaptiert werden. Gute Voraussetzung für den Transfer haben Maßnahmen, die bestehende Qualitätsstandards für die Mikroebenen operationalisierbar machen, niederschwellig angelegt sind, ausbildende Fachkräfte unterstützen und Partizipation fördern. Insbesondere für die Länder, die jetzt die Grundlagen schaffen, betriebliches Lernen stärker in die geregelte Ausbildung einzubeziehen, können die vielfältigen Ansätze der Qualitätsentwicklung und der Prozessgestaltung Hilfestellung geben. 2.1 Ziele und Zielgruppen Der zu erstellende Text wird für eine Veröffentlichung im Rahmen des ENIQAB-Projekts genutzt. Die Auswertung und Aufbereitung der Ergebnisse des Modellversuchsprogramms sollen an den Anforderungen der Bildungspraxis ausgerichtet werden und Anwendungen der dargestellten Instrumente, Methoden und Verfahren ermöglichen. Zugleich sollen die aufgearbeiteten Ergebnisse zum Diskurs über die Realisierung der europäischen Qualitätsstrategie im Kontext des Brügge-Kopenhagen-Prozess beitragen. Folgende Zielgruppen sollen mit der Veröffentlichung erreicht werden: - Verantwortliche für berufliche Bildung in den politischen Institutionen (Ministerien, Behörden u.ä., EU-Generaldirektionen) auf europäischer und nationaler Ebene - Vertreter und Vertreterinnen von intermediären Organisationen, wie Kammern, Berufsverbände u.ä, - Vertreter und Vertreterinnen von Bildungs- und Dienstleistungseinrichtungen - Vertreter und Vertreterinnen von betrieblichen Ausbildungsstätten - Bildungsexperten und-expertinnen und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler 2.2 Schwerpunkte Bei der Auswertung sollen analog dem Modellversuchsprogramm - folgende inhaltlichen Schwerpunkte gesetzt werden: - (1) Grundlagen: Rolle und Bedeutung von Qualitätsentwicklung und sicherung in der betrieblichen Ausbildung: Dem Förderschwerpunkt liegt die Erkenntnis zugrunde, dass Qualitätsentwicklung und sicherung für den Erfolg der betrieblichen Ausbildung von entscheidender Bedeutung sind, dies gilt für die Attraktivität über die Lernerfolge bis hin zur Vergleichbarkeit der Abschlüsse. Für die europäische Ebene ist es wichtig, den Wert der betrieblichen Bildung herauszuarbeiten und zu erörtern, wie innovative Entwicklungspotenziale über Qualitätssicherung und entwicklung erschlossen werden. Hierbei kommt dem Ausbildungsprozess (neben Input, Output/Outcome) und der pädagogischen Komponente des betrieblichen Lernens besonderes Gewicht zu. 2

3 - (2) Instrumente, Methoden und Verfahren (a) Die europäischen Partner sehen den Bedarf zur Qualitätssicherung vor allem bei Klein- und Mittelbetrieben und erwarten deshalb möglichst niedrigschwellige Methoden und Instrumente. Dies liefern die Modellversuche; allerdings muss beachtet werden, dass die Projekte in einem hochentwickelten System operieren und die Instrumente für wenig entwickelte Systeme und vor allem weniger erfahrene Betriebe angepasst, d.h. noch einmal heruntergebrochen werden müssen. (b) Ähnlich wie im Förderschwerpunkt weisen die europäischen Partner den ausbildenden Fachkräften einen zentralen Stellenwert zu; deren Qualifizierung gilt als wesentliche Voraussetzung, um Qualität und Qualitätssicherung zu gewährleisten. Die in den Modellversuchsprojekten vielfältig entwickelten Curricula und Instrumente, die auf die ausbildenden Fachkräfte zielen, stoßen deshalb auf großes Interesse. (c) Ein zentraler Faktor der europäischen Qualitätsstrategie ist es, Anspruchsgruppen von Beginn an zu beteiligen. Die Einbeziehung der Lernenden, das Zusammenspiel von ausbildenden Fachkräften und Auszubildenden sowie schulischen Einrichtungen und staatlicher Aufsicht sind vor allen für die europäischen Partnern, bei denen die berufliche Bildung bislang vor allem in einem klar geregelten schulischen System verortet wurde, sehr interessant. - (3) Einordnung in EQAVET Ein zentrales Element der europäischen Qualitätsstrategie sind die zehn Indikatoren von EQAVET, mit denen die Leistungsfähigkeit der beruflichen Bildung erfasst werden soll. Sie sind vor allem auf systemischer Ebene von Belang, spiegeln sich aber (implizit) auch in den Modellprojekten durchaus wider. Ein Rückbezug der im Modellprogramm erarbeiteten Ergebnisse auf die EQAVET-Indikatorik verdeutlicht, dass diese einen Beitrag zur Etablierung einer europäischen Qualitätsstrategie leisten und damit eine (europäische) Orientierungsmöglichkeit für die nationale Umsetzung in interessierten Partnerländern bieten. 3 Leistungen Die Ergebnisse des Modellversuchsförderschwerpunkts sind hinsichtlich der o.g. Schwerpunkte auszuwerten und auf ihr Transferpotenzial in den europäischen Kontext, insbs. EQAVET, zu prüfen und darzustellen. Hierzu wird abschließend ein druckfähiger (lektorierter) Text erstellt, der einen Umfang von ca Seiten haben soll. Gestaltungsvorgaben vom BIBB müssen berücksichtigt werden. (Weitere Informationen hierzu werden mit Auftragsvergabe erteilt.) Die o.g. Schwerpunkte verteilen sich wie folgt: - Grundlagen: 15-20% - Instrumente, Methoden, Verfahren (ca. 60 %) - Einordnung EQAVET (20-25%) 3

4 Hierzu werden im Einzelnen folgende Leistungen erwartet: - Herausarbeitung der Bedeutung von betrieblichem Lernen und der Rolle der Qualitätsentwicklung und - sicherung für die Erschließung von innovativen Entwicklungspotenzialen vor dem Hintergrund des europäischen Qualitätsprozesses - Auswertung der Ergebnisse hinsichtlich Relevanz und Nutzbarkeit im Rahmen des europäischen Qualitätsprozesses, insbs. vor dem Hintergrund unterschiedlicher Bildungssysteme, dabei ist auf Nutzung durch KMU, d.h. Niedrigschwelligkeit besonders zu achten - Auswahl, Aufbereitung und Darstellung einzelner geeigneter Instrumente, Verfahren, Methoden oder Zusammenführung / Synthetisierung / Generalisierung - Strukturierte Kurzdarstellung der ausgewählten Ergebnisse hinsichtlich Einsatzmöglichkeiten, Ziele, Ressourcen - Illustration der Instrumente, Verfahren und Methoden durch Anwendungsbeispiele (Good-Practice) - Ausarbeitung und Darstellung des Beitrags der ausgewählten Ergebnisse zur Umsetzung von EQAVET, mit Schwerpunkt auf Indikatorik - Rücksprachen und Klärung der Nutzung der Ergebnisse und damit verbundener Tools mit den Projekten, die sie entwickelt haben - Auswahl und druckfähige Aufbereitung von Bildmaterial zur Visualisierung - Enge Kooperation mit dem BIBB, insbs. Programmleitung des Förderschwerpunkts, dem Leiter der Nationalen Referenzstelle für Qualitätssicherung in der beruflichen Bildung sowie der Leitung des Arbeitsbereichs Qualität, Nachhaltigkeit, Durchlässigkeit (u.a. Besprechung mit den o.g. Akteuren nach Erstellung eines Konzepts sowie der ausgewählten Ergebnisse) 3.1 Vorzulegende Ergebnisse / Produkte Im Einzelnen sollen folgende Produkte/Ergebnisse erbracht werden: Was Konzept mit Auswahl darzustellender Ergebnisse Druckfähiger Text (Umfang Seiten) als docx (lektoriert) Wann Ende Mai Ende Juni 4

5 4 Zusammenarbeit mit dem BIBB Die Leistungen sind in enger Zusammenarbeit und Abstimmung mit dem fachlich zuständigen Arbeitsbereich 3.3 und den dortigen Expertinnen und Experten im Themenfeld zu realisieren. Regelmäßige Besprechungen im BIBB in Bonn (ca. 4) sowie Kontakt per Telefon u. sind einzuplanen. 5 Zahlungsmodalitäten Im Falle des Zuschlags werden nach erfolgter Abnahme der vereinbarten (Teil-)Leistungen zwei Teilvergütungen fällig. Die erste Teilvergütung erfolgt nach Abgabe des Konzepts zum Die Abschlussvergütung der Arbeiten erfolgt nach Abnahme aller beschriebenen Leistungen durch den Auftraggeber. 6 Anhang 6.1 Anhang I: Kriterien zur Bewertung der Eignung von Bewerbern: Nr. Kriterien zur Eignung geeignet nicht geeignet 1 Fachkunde 1.1 Umfassende Kenntnisse in der Berufsbildung 1.2 Ausgewiesene fachliche Expertise im Themenfeld Qualitätsentwicklung und sicherung in der beruflichen Bildung 1.3 Erfahrungen und vertiefte Kenntnisse des Förderschwerpunkts und der Modellversuche Qualitätsentwicklung und sicherung in der betrieblichen Bildung 1.4 Ausgewiesene fachliche Expertise im europäischen Qualitätsprozess, EQAVET und dessen Indikatorik 1.5 Feldzugang, Kooperations- und Partizipationskonzept sowie Netzwerkmanagement 1.6 Erfahrung und Kenntnisse der Anforderungen von Bildungspraktikern (Betriebe, Kammern, Bildungsdienstleistern) im Themenfeld 1.7 Erfahrungen in europäischen Projekten 1.8 Ausgewiesene Fähigkeiten im Verfassen von praxisbezogenen Texten 2 Zuverlässigkeit Nachweis nach 6 VOL/A Diese Tabelle ist vom Auftraggeber auszufüllen. 5

6 6.2 Anhang II Kriterium Gewichtung Bewertungskriterien Gesamtpreis 40% Der niedrigste Preis wird mit 10 Punkten bewertet. Für alle weiteren Bieter ermittelt sich die Punktzahl aus dem prozentualen Anteil zum Bestbieter. Beispielsweise wird der übersteigende Prozentanteil von 10% von den 100% in Abzug gebracht. Der Punktwert wird nach kaufmännischen Regeln auf ganze Zahlen gerundet. Konzept 55% 10 Punkte 5 Punkte 0 Punkte Entspricht voll den Anforderungen der Leistungsbeschreibung, hinsichtlich der fachlichen Angemessenheit, der Vorgehensweise, Methodik sowie der Zeitplanung Entspricht den Anforderungen der Leistungsbeschreibung, hinsichtlich der fachlichen Angemessenheit, der Vorgehensweise, Methodik sowie der Zeitplanung Entspricht nur zum Teil bis gar nicht den Anforderungen der Leistungsbeschreibung Gesamteindruck 5% 8-10 Punkte 4-7 Punkte 0-3 Punkte Sehr gute Form und Darstellung des Angebotes Form und Darstellung des Angebotes entsprechen den Anforderungen Form und Darstellung des Angebotes entspricht nur zum Teil oder gar nicht den Anforderungen Aus den verteilten Punkten ergibt sich die Punktzahl pro Kriterium unter Berücksichtigung der Gewichtung, deren Addition ergibt die Gesamtpunktzahl der Bieter. Aus dem Vergleich der Gesamtpunktzahlen der Bieter ergibt sich die jeweilige Platzierung. 6

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