Pädagogische Konzeption - Gemeindekindergarten Sankt Bartholomä

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1 Pädagogische Konzeption - Gemeindekindergarten Sankt Bartholomä 8113 St. Bartholomä 60 Telefonnummer: kiga@st-bartholomae.steiermark.at

2 Vorwort: Die Kinderbetreuung ist der Gemeinde Sankt Bartholomä sehr wichtig. Seit 1992 wurde ein Gemeindekindergarten mit einer Gruppe (max. 25 Kinder) geführt. Vor allem die Tatsache, dass der Kindergartenbesuch für drei- bis sechsjährige Kinder gratis wurde, hat den Bedarf an Kindergartenplätzen erhöht. Wir haben auf diese Situation sehr rasch reagiert und seit Herbst 2009 besteht unser Kindergarten, der halbtags geöffnet war, aus zwei Gruppen. Die Erweiterung unseres Kindergartens wurde im Beisein vom 1. Landeshauptmann-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer feierlich begangen. Rund 40 Kinder besuchen derzeit den Kindergarten in Sankt Bartholomä. Ich freue mich, dass unsere Einrichtung zur Kinderbetreuung so gut angenommen wird. Dem gesamten Kindergartenteam bestehend aus der Leiterin, den Pädagoginnen und den Betreuerinnen wünsche ich in ihrer verantwortungsvollen Tätigkeit zum Wohle unserer Kinder viel Freude am Beruf und alles Gute für die Zukunft. Ihr Bürgermeister Josef Birnstingl Pädagogische Konzeption Gemeindekindergarten St. Bartholomä Seite 2 von 21

3 Inhaltsverzeichnis: Einleitung 4 1. Struktur der Einrichtung Erhalter Lage Öffnungszeiten Gruppenanzahl Das Team Räume Anmeldemodalitäten Pädagogische Arbeit Pädagogische Zielsetzungen Tagesablauf Der Jahreskreislauf im Überblick Regeln und Grenzen Die Arbeit im Netzwerk Transition von der Familie in den Kindergarten Transition vom Kindergarten in die Volksschule Zusammenarbeit mit dem Netzwerk im Ort Was wir noch sagen möchten ist, dass 20 Schlusswort 21 Pädagogische Konzeption Gemeindekindergarten St. Bartholomä Seite 3 von 21

4 Einleitung: Die pädagogische Konzeption ist das Fundament und die Visitenkarte eines Kindergartens. Sie ist das Spiegelbild der realen Arbeit und für alle verbindlich. In Form der Konzeption wird der Kindergarten St. Bartholomä mit den Schwerpunkten der Arbeit unter Berücksichtigung aller Umstände vorgestellt. Unser Leitgedanke: Kinder sollten mehr spielen, als viele Kinder es heutzutage tun. Denn wenn man genügend spielt, solange man klein ist - dann trägt man Schätze mit sich herum, aus denen man später ein ganzes Leben lang schöpfen kann. Dann weiß man, was es heißt, in sich eine warme, geheime Welt zu haben, die einem Kraft gibt, wenn das Leben schwer wird. Was auch geschieht, was man auch erlebt, man hat diese Welt in seinem Inneren, an die man sich halten kann. Astrid Lindgren Pädagogische Konzeption Gemeindekindergarten St. Bartholomä Seite 4 von 21

5 1. Struktur der Einrichtung 1.1. Erhalter Die Gemeinde St. Bartholomä ist der Erhalter des Kindergartens St. Bartholomä. Die Mitarbeiterinnen stellt einerseits die WIKI Kinderbetreuungs GmbH und andererseits die Gemeinde St. Bartholomä zur Verfügung. Bei Besprechungen werden alle aktuellen Belange des Kindergartens (Veranstaltungen, Personalentscheidungen, Anschaffungen,...) diskutiert und vorerst zur Abstimmung gebracht Lage Kindergarten St. Bartholomä Der Kindergarten befindet sich im Ortskern von St. Bartholomä und ist somit für die Eltern leicht zu erreichen. Die Volksschule St. Bartholomä und der Kindergarten befinden sich im gleichen Gebäude. Die Kooperation von Volksschule und Kindergarten ist somit sehr eng miteinander verbunden Öffnungszeiten Unsere Einrichtung ist von Montag bis Freitag geöffnet. Die Ganztagesgruppe ist von 07:00 bis 17:00 Uhr geöffnet und die Halbtagesgruppe von 07:00 bis 13:00 Uhr. An Fenstertagen wird der Kindergarten je nach Betreuungsbedarf geöffnet. Diese Erhebungen finden am Beginn des Kindergartenjahres statt. Auch der Betrieb in den Semesterferien wird jedes Jahr neu erhoben. Es gibt eine Woche Osterferien und die zwei Wochen zwischen Weihnachten und Neujahr sind auch geschlossen. In den ersten fünf Ferienwochen im Sommer ist der Kindergarten je nach Bedarf geöffnet. Pädagogische Konzeption Gemeindekindergarten St. Bartholomä Seite 5 von 21

6 1.4. Gruppenanzahl Der Kindergarten St. Bartholomä besteht aus zwei Gruppen, wobei eine Gruppe ganztägig und die zweite Gruppe halbtägig geführt wird. Insgesamt können 50 Kinder im Alter von drei Jahren bis zur Einschulung einen Kindergartenplatz erhalten. Die Ganztagesgruppe leitet als Pädagogin Frau Knapp vormittags und nachmittags ist Frau Gosch die leitende Pädagogin. Frau Gutjahr begleitet diese Gruppe als Kinderbetreuerin den ganzen Tag. In der zweiten Gruppe ist Frau Beichler als Kindergartenpädagogin tätig und Frau Raimann steht ihr als unterstützende Kinderbetreuerin zur Seite Das Team Unser Team ist für gute Zusammenarbeit bekannt. Nicht nur innerhalb des Kindergartens wird Teamwork großgeschrieben, sondern auch in der Arbeit mit den Kindern, den Eltern und der Gemeinde. In den monatlichen Teamsitzungen werden organisatorische und pädagogische Fragen geklärt. Zusätzlich werden Ideen ausgetauscht, womit die Kooperation innerhalb des Teams unterstützt wird. Außerdem finden sich die gleichen Aktivitäten und Angebote mit den Kindern in der Arbeit beider Gruppen wieder. Somit erleben alle Kinder dieselben Aktivitäten und es entsteht kein Konkurrenzkampf. Laut dem Steiermärkischen Kinderbetreuungsgesetz sind alle Mitarbeiterinnen zu Fortbildungen verpflichtet. Dadurch entsteht ein ständiger Entwicklungsprozess in Bezug auf die Neuheiten der Pädagogik. Pädagogische Konzeption Gemeindekindergarten St. Bartholomä Seite 6 von 21

7 Kindergartenleiterin / Gruppenführende Kindergartenpädagogin Sabine Beichler Gruppenführende Kindergartenpädagoginnen: Anette Knapp Cornelia Gosch Kinderbetreuerinnen: Ulrike Raimann Renate Gutjahr Raumpflegerinnen: Manuela Schinnerl Gudrun Moritz Pädagogische Konzeption Gemeindekindergarten St. Bartholomä Seite 7 von 21

8 1.6. Räume Gruppenräume Die Gruppenräume sind in verschiedene Spielund Arbeitsbereiche unterteilt. In jeder Gruppe gibt es einen Konstruktions- und Baubereich, einen Gesellschaftsspielbereich, einen Kreativbereich, einen Rollenspielbereich und einen Bilderbuch- und Kuschelbereich. Multifunktionaler Raum Am Vormittag ist dieser Raum für die Kinder frei zugänglich, insofern keine Einzel- oder Kleingruppenarbeit stattfindet. Das Besondere an diesem Raum sind die Glasfenster, welche eine Sicht in die Gruppenräume gewähren, so können sich die Kinder alleine in diesem Raum aufhalten und sind dennoch im Augenschein der Pädagoginnen. Immer wieder finden sich andere Schwerpunkte in diesem Raum, wie Musik erleben oder mit allen Sinnen. Bibliothek Zudem befindet sich die Bibliothek des Kindergartens in diesem Raum. Schlafraum Weiters wird der Bibliotheksraum für die Kinder der Ganztagesgruppe als Schlaf- und Erholungsraum genützt. Pädagogische Konzeption Gemeindekindergarten St. Bartholomä Seite 8 von 21

9 Bewegungsraum Da der Bewegungsraum sehr weit von den Gruppenräumen entfernt ist, können die Kinder diesen nur unter Beaufsichtigung benutzen. Es gibt angeleitete, aber auch offene Bewegungseinheiten, in denen die Kinder mit dem Turnmaterial experimentieren können. Küche Da die Küche kindgerecht geplant worden ist, steht dem pädagogischen Kochen und Backen mit den Kindern nichts im Wege. Toilettenanlage Die Toilettenanlagen und Waschbecken sind für Kinder konzipiert. Zusätzlich sind die Türen der Toiletten mit Ampeln, in grün für frei und in rot für besetzt, gekennzeichnet. Diese Ampeln bewahren die Intimsphäre der Kinder. Viele kleine Spiegelfliesen dienen nicht nur für das richtige Zähneputzen, sondern auch für das Betrachten des Gesichtes, deshalb sind sie auf Augenhöhe der Kinder angebracht. Wickelraum Im Wickelraum befindet sich ein Wickeltisch und eine Dusche. Bei Kindergarteneintritt müssen die Kinder nicht sauber sein. Pädagogische Konzeption Gemeindekindergarten St. Bartholomä Seite 9 von 21

10 Garten Der mit den Kindern, Eltern und Herrn Kröll gestaltete Gartenzaun ist nun ein Blickfang des Kindergartens und der Volksschule. Im Garten, welcher für Kindergarten und Schule benutzbar ist, befinden sich viele Spielgeräte mit denen die Kinder ihren Bewegungsdrang frei ausleben können. Die Eltern bringen am Kindergartenanfang Gummistiefel und Matsch- und Gatschgewand für ihre Kinder mit, sodass wir bei fast jedem Wetter in den Garten gehen können. Im Winter sind natürlich Schianzüge und Handschuhe erforderlich. Büro Für alle Teambesprechungen und Vorbereitungsarbeiten gibt es auch ein Büro. Zudem finden sich hier auch diverse Fachbücher und Fachzeitschriften, sowie ein Computer mit Internetanschluss. Abstellraum Im Abstellraum befinden sich alle Materialien, Spiele und Gebrauchsgegenstände für den täglichen Betrieb im Kindergarten. Ordnung wird hier groß geschrieben, da jede Mitarbeiterin sich zurecht finden sollte. Erwachsenentoilette Für die Mitarbeiterinnen und auch Eltern, zum Beispiel bei einem Elternabend, gibt es eigene Toilettenanlagen. Pädagogische Konzeption Gemeindekindergarten St. Bartholomä Seite 10 von 21

11 1.7. Anmeldemodalitäten Ziele der Einschreibung: Kennen lernen der Institution und des Teams Informationsaustausch Zeit für Fragen Alle künftigen Eltern von Kindergartenkindern, ab dem dritten Lebensjahr, aus der Gemeinde St. Bartholomä werden etwa einen Monat vor Beginn der Einschreibung schriftlich kontaktiert. An einem Nachmittag in dieser Einschreibungswoche kommen die Eltern mit ihren Kindern ohne Voranmeldung in den Kindergarten. Dort erhalten die Eltern, sowohl mündlich als auch schriftlich, allgemeine Informationen zum Kindergartenbetrieb. An diesem Tag wird das Kind schriftlich im Kindergarten St. Bartholomä angemeldet. Die Eltern, welche ihr Kind im Kindergarten anmelden möchten und diesen Termin nicht wahrnehmen können, melden sich telefonisch bei der Leitung des Kindergartens. Es wird ein Termin fixiert, wann die Eltern Ihr Kind anmelden und sich gleichzeitig die Räumlichkeiten ansehen können. Zudem haben die Kinder die Möglichkeit an einem Besuchstag im Juni unseren Kindergarten vormittags mitzuerleben. Die Termine für die Schnuppertage der Kinder werden mit den Eltern bei der Einschreibung fixiert. Pädagogische Konzeption Gemeindekindergarten St. Bartholomä Seite 11 von 21

12 2. Pädagogische Arbeit 2.1. Pädagogische Zielsetzungen und Orientierung Seit 2009 liegt ein Bundesländerübergreifender BildungsRahmenPlan für elementare Bildungseinrichtungen vor, der eine Maßnahme der Sicherung der pädagogischen Qualität in Österreich ist und dieser Plan definiert die Grundlagen elementarer Bildungsprozesse. Wir halten uns bei unserer Planung an die darin enthaltenen Prinzipien, damit die Kindern Kompetenzen erarbeiten und vertiefen können, um in unterschiedlichen Situationen handlungsfähig sein zu können. In unserer Bildungsarbeit stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir treten mit ihnen in ein Klima der Wertschätzung und des Vertrauens und achten ihre Bedürfnisse und Interessen. Indem wir ein anregendes Umfeld gestalten, das eine Balance zwischen selbst gesteuerten Lernprozessen der Kinder und vielfältigen Impulsen und Bildungsangeboten durch uns Pädagoginnen ermöglicht, bieten wir den Kindern Möglichkeiten zu lernen. Die Bildungsbereiche die wir in unserer pädagogischen Arbeit berücksichtigen sind: Emotionen und soziale Sprache und Kommunikation Beziehungen Bewegung und Gesundheit Ethik und Gesellschaft Ästhetik und Gestaltung Natur und Technik Weitere Besonderheiten unserer Arbeit sind: In der monatlichen Kindergartenpost, werden alle Aktivitäten, Lieder, Gedichte, sowie Schwerpunkte dokumentiert und mit Fotos festgehalten. Englisch mit einer Nativespeakerin, um die Kinder in ihrer Sprachentwicklung zu unterstützen. Es finden drei Elternabende im Kindergartenjahr statt. Somit haben auch die Eltern die Möglichkeit andere Eltern und das Kindergartenteam kennen zu lernen. Für Elterngespräche nehmen wir uns natürlich immer gerne Zeit. Wir bitten jedoch um Terminvereinbarungen Pädagogische Konzeption Gemeindekindergarten St. Bartholomä Seite 12 von 21

13 2.2. Tagesablauf Der Tagesablauf ist vor allem für die Kinder wichtig, welche das erste Jahr im Kindergarten sind. Er stellt für die Kinder eine Orientierungshilfe dar. Im Grunde genommen bleibt der Tagesablauf immer gleich, ausgenommen sind natürlich Festvorbereitungen, Ausflüge oder Ähnliches. Details zum Tagesablauf: Orientierungsphase, erste Freispielzeit (07:00-08:30 Uhr) Die Kinder kommen während dieser Zeitspanne in den Kindergarten. Sie haben die Möglichkeit ein erstes Spiel zu suchen oder sich an einer kreativen Aktivität im Gruppenraum zu beteiligen Zeit für geplante Aktivitäten (08:30-09:00 Uhr) Gezielte Aktivitäten zu einem bestimmten Thema werden in der Gesamt-, Teil- oder Kleingruppe angeboten. Aufräumphase Morgenkreis (09:10-09:30 Uhr) Der Morgenkreis führt alle Kinder innerhalb der Gruppe zusammen. Hier treffen sich zum ersten Mal alle Kinder und wir begrüßen uns. Nun wird gemeinsam mit den Kindern festgestellt wer anwesend ist und wer fehlt. Dies ist auch die Zeit für pädagogische Angebote in der Gesamtgruppe! (Spiele, Lieder, Sprüche, Bilderbücher, Sachgespräche, Festvorbereitungen etc.) Jausenzeit (09:30-10:00 Uhr) Es findet eine gemeinsame Jause statt. Die Kinder müssen sich selbst Teller und Glas holen und sich ihren Jausenplatz selbstständig herrichten. Die gemeinsame Jause wird von der Pädagogin oder der Kinderbetreuerin mit einem Jausenspruch oder Lied eingeleitet. Gemeinsames Warten in der Garderobe (10:00-10:15 Uhr) Pädagogische Konzeption Gemeindekindergarten St. Bartholomä Seite 13 von 21

14 Um den Betreuerinnen ein Zeitfenster zu schaffen, damit sie die Gruppenräume säubern können, gibt es eine Wartezeit in der Garderobe. Diese Zeit wird mit Liedern, Sprüchen und Fingerspielen überbrückt! Zweite Freispielzeit / Zeit für geplante Aktivitäten (10:15-12:00 Uhr) Die Kinder haben die Möglichkeit frei zu spielen oder an einer geplanten Aktivität teilzunehmen (Kreativarbeit, Bewegungseinheit, Rhythmik, Spracheinheit, Bildungsangebote etc.). Bei entsprechendem Wetter gehen wir in den Wald, machen einen Spaziergang oder gehen in den Garten um zu spielen (auch planschen, Schneespielen, ). Ausklang und Abholphase (12:00-13:00 Uhr) Die Kinder sollen ihr Spiel zu Ende bringen und es natürlich wieder aufräumen bevor sie den Kindergarten verlassen. In der Abholphase ist es uns wichtig, dass wir jedes Kind verabschieden und es den Eltern wieder übergeben. Pädagogische Konzeption Gemeindekindergarten St. Bartholomä Seite 14 von 21

15 Tagesablauf für die Kinder am Nachmittag Mittagskreis (12:45-13:15 Uhr) Im Mittagskreis werden Ereignisse des Vormittags aufgegriffen und besprochen. Themenschwerpunkte werden vertieft und weitergeführt. In diesem Rahmen ist auch Platz für Spiele im Sesselkreis, Geschichten, Lieder und Gedichte. Mittagessen (13:15-14:00 Uhr) Das Mittagessen bekommen wir täglich warm in den Kindergarten geliefert! Wichtig sind beim Essen die Tischkultur und die Selbstständigkeit der Kinder Ruhephase (14:00-14:30 Uhr) Nach dem gemeinsamen Essen gibt es eine Ruhephase, in der die Kinder die Möglichkeit haben zu schlafen oder sich zu entspannen. 1. Abholphase (14:30-15:00 Uhr) Die ersten Kinder werden in dieser Zeit bereits abgeholt. Zweite Freispielzeit / Zeit für geplante Aktivitäten (15:00-16:00 Uhr) Der Nachmittag wird je nach Aufnahmebereitschaft individuell gestaltet und richtet sich nach den Bedürfnissen der Kinder. Obstjause (16:00 Uhr) Am Nachmittag wird gemeinsam noch gejausnet. Für die Obstjause tragen sich die Eltern in einer Liste ein und bringen das Obst dafür am Montag in der Früh. 2. Abholphase (16:30-17:00 Uhr) Der Kindergartentag neigt sich nun für alle dem Ende zu. In dieser Zeitspanne werden nach und nach die Kinder abgeholt. Pädagogische Konzeption Gemeindekindergarten St. Bartholomä Seite 15 von 21

16 1.1. Der Jahreskreislauf im Überblick Der Jahreskreislauf ist ein wichtiger und ständig begleitender Wegweiser für die Arbeit im Kindergarten. Die Kinder erfahren und erleben die Hintergründe der gelebten oder manchmal auch vergessenen Traditionen. Eine spielerische Form und eine altersadäquate Aufbereitung, der manchmal auch schwierigen und komplexen Traditionen, helfen den Kindern diese zu verstehen. Herbst Kindergartenbeginn Erntedankfest Laternenfest Winter Adventzeit Nikolaus Weihnachtsgottesdienst Faschingsumzug Frühling Palmweihe Ostern Muttertag Kindergartenfest Sommer Vatertag Wandertage Sommerfest Pädagogische Konzeption Gemeindekindergarten St. Bartholomä Seite 16 von 21

17 1.2. Regeln und Grenzen Eine Gemeinschaft kann nur gelingen, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen und die gleichen Regeln und Grenzen leben. Dies gilt nicht nur für die Arbeit im Team, sondern auch im Spiel unter den Kindern. Schon beim Kindergarteneinritt werden Regeln im Kindergarten mit den Kindern gemeinsam aufgestellt. Dazugehörige Themenbereiche könnten die Gewalt, die richtige Gesprächskultur oder die Wertschätzung im Umgang mit den Materialien sein. Natürlich werden zugleich Konsequenzen ausdiskutiert, denn es könnte manchmal passieren, dass eine Regel gebrochen wird. Die Regeln und Grenzen basieren auf Orientierungshilfe und Sicherheit für die Kinder. Sie bilden einen Rahmen in dem die Kinder sich frei bewegen können. Gegenseitiges Vertrauen lässt die Freiräume für jedes Kind erweitern. Misstrauen hingegen schränkt die Freiräume wieder ein und die Erarbeitung der Regeln und Grenzen beginnt erneut. Pädagogische Konzeption Gemeindekindergarten St. Bartholomä Seite 17 von 21

18 2. Die Arbeit im Netzwerk Transitionen sind mehr als nur Übergänge von den Lebensumwelten eines Kindes. Der Wechsel von der Familie, von der Tagesmutter, von der Kinderkrippe zum Kindergarten oder danach zur Schule, erfordert verschiedenste Lernprozesse des Kindes. Alle diese beteiligten Systeme, übernehmen Verantwortung für das Gelingen von Transitionen. Die Berücksichtigung der Bedürfnisse und Interessen des Kindes in der neuen Lebensumwelt unterstützt sein Wohlbefinden sowie seine Handlungskompetenzen Transition von der Familie in den Kindergarten Der Eintritt in den Kindergarten ist häufig die erste Transitionserfahrung für Kind und Familie. Somit erfordert diese Zeit Feinfühligkeit und Austausch mit dem Kind und der Familie. Eine Kontaktaufnahme mit dem Kindergarten vor dem Eintritt in den Kindergarten ist uns wichtig, daher hat jedes Kind vor dem Kindergarteneintritt die Möglichkeit einen Schnuppertag zu erleben. Nicht nur die Kinder, sondern auch die Familie muss das Vertrauen zum Kindergarten und zum Team aufbauen Transition vom Kindergarten in die Volksschule Da die Volksschule und der Kindergarten im gleichen Gebäude sind, fällt uns die Zusammenarbeit leichter. So ist es für die Kindergartenpädagoginnen und LehrerInnen selbstverständlich, dass gemeinsame Aktivitäten stattfinden. So gehören das Faschingsfest, das Schulfest und die Besuchstage für die Kindergartenkinder in der Volksschule zu den gemeinsamen Highlights. Der Begriff Schulvorbereitung bedeutet für uns die ganzheitliche Förderung des Kindes während des gesamten Kindergartenbesuches. Natürlich gibt es für die fünf bis sechs Jährigen eigene und andere Angebote, welche für dieses Alter entsprechend geeignet sind und sie fordern und fördern. Pädagogische Konzeption Gemeindekindergarten St. Bartholomä Seite 18 von 21

19 3. Zusammenarbeit mit dem Netzwerk im Ort Für uns hat Öffentlichkeitsarbeit einen großen Stellenwert, da wir von außen wahr genommen werden möchten. Wir sind ein fixer Bestandteil im Ort St. Bartholomä und genauso wollen wir uns auch präsentieren. Durch die Öffentlichkeitsarbeit erhält unser Kindergarten ein eigenes, unverwechselbares Profil. Wir geben der gesamten Bevölkerung Einblick in das Kindergartengeschehen und machen unsere Arbeit transparent. Was wir an Öffentlichkeitsarbeit leisten: Berichte im Der Bartholomäer Teilnahme an religiösen Festen der Pfarre Mitgestaltung bei Gemeindefesten Gestaltung der Elterntafel Kindergartenlink auf der Gemeindehomepage Die monatliche Kindergartenpost Kindergartenfeste, an denen die Bevölkerung teilnehmen kann Besuche von öffentlichen Gebäuden und Betrieben in der Gemeinde Pädagogische Konzeption Pädagogische Konzeption Gemeindekindergarten St. Bartholomä Seite 19 von 21

20 Schlusswort Wir, Sabine und Ulrike, Anette, Cornelia und Renate, möchten Sie, liebe Eltern, bei den vielen kleinen Schritten die Ihre Kinder auf ihrem Weg weiter gehen begleiten. Diese Wege sollen in unsere Herzen führen: Neue Freunde finden, gemeinsam Spaß und Freude an schönen Entdeckungen haben. Diese Wege sollen unsere Ohren öffnen: Die Bedürfnisse der uns anvertrauten Kinder wahrnehmen. Diese Schritte auf unserem Weg sollen uns die Augen öffnen: Wir freuen uns auf die schönen Dinge des Lebens und wollen diese gemeinsam mit Ihnen und Ihrem Kind erleben. Pädagogische Konzeption Gemeindekindergarten St. Bartholomä Seite 20 von 21

21 Impressum: Titel: Pädagogische Konzeption Gemeindekindergarten St. Bartholomä Hauptverantwortung für die Inhalte: Sabine Beichler und Anett Knapp in Zusammenarbeit mit dem Team des Kindergartens und freundlicher Unterstützung des Teams der Gde. St. Bartholomä Teilweise werden Textpassagen aus anerkannter Fachliteratur zitiert ( ), die Rechte dieser Aussagen, bleiben dem/r VerfasserIn vorbehalten. Überarbeitet im Kindergartenjahr 2013/2014 Pädagogische Konzeption Gemeindekindergarten St. Bartholomä Seite 21 von 21

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