Neue professionelle Arbeitskonzepte für personenzentrierte Unterstützung
|
|
- Lothar Grosse
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prof. Dr. Monika Seifert Kath. Hochschule für Sozialwesen Berlin Neue professionelle Arbeitskonzepte für personenzentrierte Unterstützung Impulsbeitrag in der Arbeitsgruppe 2.2 auf der Fachtagung Wie betreut man Wohnen? Perspektiven der Unterstützung von Menschen mit Behinderungen im Alltag Universität Siegen, 3. März 2009 Im Mittelpunkt meines Beitrags steht das teilhabe-ermöglichende Gemeinwesen - eine Perspektive, die nicht allein Aufgabe der Behindertenhilfe, sondern aller Akteure des Gemeinwesens ist. Sie macht ein Überdenken tradierter Betreuungskonzepte und Versorgungsstrukturen erforderlich. Schwerpunkt dieser Arbeitsgruppe sind professionelle Handlungsansätze, die explizit die Teilhabechancen von Menschen mit Behinderung in den Blick nehmen, insbesonderer derer, die als geistig behindert bezeichnet werden, da sie in besonderer Weise von Exklusionsrisiken bedroht sind. 1 Sozialraumorientierung - eine neue Perspektive Im Zusammenhang mit den Zielperspektiven Selbstbestimmung und Teilhabe taucht immer wieder und immer öfter der Begriff Sozialraumorientierung auf - ein Begriff, der von manchen als Modeerscheinung abgetan, von anderen als zukunftsweisende Perspektive hoch geschätzt wird. Für einige ist der Begriff noch unscharf, sie wissen wenig damit anzufangen. Um die Bedeutung des Begriffs Sozialraum genauer zu fassen, müssen wir einen Blick über den Zaun werfen, in die Nachbardisziplin Soziale Arbeit/ Sozialpädagogik. Auch hier gibt es kein einheitliches Begriffsverständnis, sondern verschiedene Bedeutungen. Drei Varianten dominieren (vgl. Franz & Beck 2007): 1. Sozialraum ist eine subjektive Kategorie, die sich aus der konkreten Lebenspraxis der Menschen ergibt. Sozialräume sind dort, wo soziale Netzwerke präsent sind zuerst einmal unabhängig von bestimmten Orten. 2. Sozialraum ist das konkrete Wohnumfeld eines Menschen. Er kann wiederum unterteilt werden in das sozialräumliche Zentrum (die Wohnung), den sozialen Nahraum (das Wohnquartier, die Gemeinde) und die sozialräumliche Peripherie, das sind Räume, in denen keine regelmäßigen Aktivitäten stattfinden, so genannte Inseln (vgl. Preis/Thiele 2002). 3. Sozialraum wird auch als Verwaltungskategorie verwendet, z. B. zur Kennzeichnung von Bezirken oder Stadtteilen. Soweit die verschiedenen Facetten des Begriffs Sozialraum. Was genau bedeutet nun Sozialraumorientierung? Sozialraumorientierung gilt als handlungsleitendes Prinzip in der Arbeit mit Menschen in erschwerten Lebenslagen. Es ist im Fachkonzept Sozialraumorientierung verankert, das ich im Folgenden kurz umreißen werde und in Teilaspekten hinsichtlich seiner Relevanz für die Behindertenhilfe betrachten werde. Ausführliche Informationen finden sich bei Franz & Beck (2007), die im Auftrag der Deutschen Heilpädagogischen Gesellschaft (DHG) das Konzept der Sozialraumorientierung für die Behindertenhilfe aufbereitet und Empfehlungen und Handlungsansätze für Hilfeplanung und Gemeinwesenintegration vorgelegt haben, sowie bei Schablon (2009), der den theoretischen Kontext zum Konzept Community Care aufgearbeitet hat.
2 2 Das Fachkonzept Sozialraumorientierung wurde am Essener Institut für Stadtteilorientierte Soziale Arbeit und Beratung (ISSAB) entwickelt (Leitung: Wolfgang Hinte). Die Kernaussagen des Konzepts haben ihre Wurzeln in den 1970er Jahren, im Arbeitsprinzip Gemeinwesenarbeit. Arbeitsprinzip Gemeinwesenarbeit das meint eine zu entwickelnde, zu entfaltende Grundorientierung, Haltung, Sichtweise professionellen Handelns, eine grundsätzliche Herangehensweise an soziale Probleme, wo auch immer im Bereich sozialer Berufsarbeit im weitesten Sinne. (Boulet et al. 1980, 156) Sozialraumorientierung ist also keine neue Theorie. Sie ist Ausdruck einer Perspektive, die verschiedene theoretische und methodische Blickrichtungen integriert und weiterentwickelt, wobei die Lebensweltorientierung und die Gemeinwesenarbeit einen besonderen Stellenwert haben. Das Essener Konzept vereint den personenbezogenen Ansatz mit einer sozialökologischen, auf Veränderungen von Verhältnissen zielenden Perspektive (vgl. Hinte 2006). Die Bandbreite des Konzepts wird in fünf Grundprinzipien konkretisiert (vgl. Hinte & Treeß 2007), die teilweise Schnittstellen zur Behindertenhilfe aufweisen, insgesamt aber eine anders gelagerte Zielrichtung beinhalten als die überwiegend individuumbezogene professionelle Arbeit in der Behindertenhilfe: a) Orientierung an den Interessen und am Willen Bemerkenswert ist, dass im sozialräumlichen Ansatz deutlich zwischen Wunsch und Wille unterschieden wird: Eine Wunschhaltung ist immer gekennzeichnet durch den Mangel an eigener Tätigkeit sowie durch die angefragte/erbetene/geforderte Aktivität von anderen. (Hinte & Treeß 2007, 46) Der Wille ist eine Haltung, aus der heraus ich selbst nachdrücklich Aktivitäten an den Tag lege, die mich dem Erreichen eines von mir erstrebten Zustands näher bringen. (Hinte & Treeß 2007, 46) b) Unterstützung von Eigeninitiative und Selbsthilfe Das ist die Empowerment-Perspektive. Durch Nutzung der eigenen, jeweils spezifischen Potentiale erhalten Menschen die Chance, am Leben in der Gesellschaft aktiv zu partizipieren. Impuls für die Behindertenhilfe: Die Aktivierung des behinderten Menschen im Sinne der Sozialraumorientierung heißt also nicht, ihn zu bestimmten Aktivitäten zu motivieren. Es geht vielmehr darum, die Motivation, den Willen des Menschen aufzuspüren und ihn in seiner Bereitschaft, seine Vorstellungen umzusetzen, zu stützen, d. h. ihn dazu zu befähigen, selbst aktiv zu werden - ein Prozess des Empowerment. Ziel des Prozesses ist die gleichberechtigte Partizipation an allen subjektiv bedeutsamen Lebensbereichen. Menschen mit Behinderung sollen überall sichtbar und wirksam sein, abhängig von den individuellen Möglichkeiten und Interessen z. B. als Nachbar oder als Kunde im Supermarkt, als Mitglied im Sportverein, als Arbeitskollege, als Teilnehmer einer Selbsthilfegruppe, einer Mieterinitiative oder einer Planungskommission in der Gemeinde. Durch ihre Präsenz in kulturüblichen alltäglichen Zusammenhängen nehmen sie soziale Rollen ein, die die Gemeinsamkeit von Menschen mit ohne Behinderung dokumentieren. Von besonderer Bedeutung sind Aktivitäten, die dem Gemeinwohl dienen, weil sie das gesellschaftliche Bild von Menschen mit geistiger Behinderung verändern können: Indem sie sich selbst für andere engagieren, demonstrieren sie, dass sie nicht nur auf Unterstützung angewiesen sind, sondern auch Unterstützung geben können, z. B. älteren Nachbarn behilflich sind bei der Entsorgung von Altpapier.
3 3 c) Konzentration auf die Ressourcen der Menschen und des Sozialraums Hier sind die persönlichen, sozialen, materiellen und infrastrukturellen Ressourcen gemeint. 1 Konkret geht es um soziale Netzwerke (z. B. Familie, Freunde, Bekannte, Kollegen, Gleichgesinnte, Freizeitpartner, Nachbarn oder der Pizzaverkäufer an der Ecke) und um die Möglichkeiten, die der Stadtteil bietet, z. B. Räume, Arbeitgeber, professionelle Dienstleister, Vereine, Initiativen, Fußballplätze, Kirchengemeinden, Kindergärten, Bibliotheken, Schulen, Ämter, Grünflächen, Schrottpläze, Flohmärkte (vgl. Budde, Früchtel & Loferer 2004, 20). Impuls für die Behindertenhilfe: Auf der individuellen Ebene ist im Kontext eines inklusiven Gemeinwesens das Knüpfen, Erhalten und Stabilisieren von sozialen Netzwerken in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung von hoher Relevanz (vgl. Beck 2008). Die sozialen Netze können als Brücke genutzt werden, den Sozialraum zu erschließen und damit Teilhabe zu ermöglichen, beispielsweise bei der Suche nach Freizeit-, Bildungs- oder Arbeitsmöglichkeiten, die individuell passen. - Auch Bürgerschaftliches Engagement kann einen wirksamen Beitrag für ein inklusives Gemeinwesen leisten (vgl. Roß 2007). Positive Effekte sind vor allem dann zu erwarten, wenn das Bürgerschaftliche Engagement i. S. von Freiwilligenmanagement systematisch professionell begleitet wird. Allerdings ist Aufmerksamkeit geboten, da inzwischen auch die Sozialpolitik die Bedeutung informeller sozialer Netze erkannt hat und zu nutzen weiß - eine inklusionsfördernde Maßnahme, die allerdings deutlich durch ökonomische Interessen bestimmt ist. Auf der strukturellen Ebene zeigen sich neben den Anbietern der Behindertenhilfe im Bereich Wohnen, Arbeit, Bildung und Freizeit auch zielgruppenübergreifend Schnittstellen, z. B. zu Anbietern der Altenhilfe oder der Jugendhilfe oder zu Kultur- und Freizeiteinrichtungen. Hier gibt es bundesweit bereits eine Reihe von Beispielen guter Praxis. d) Zielgruppen- und bereichsübergreifende Sichtweise Die Annäherung an ein Wohngebiet und die dort lebenden Menschen soll nicht mit einem schablonenhaften Blick auf vorab definierte Zielgruppen erfolgen. Dabei wird leicht übersehen, dass jede Zielgruppe in einen sozialräumlichen Kontext eingebunden ist, den es ebenfalls zu berücksichtigen gilt. Konkret: Wer mit Arbeitslosen und Sozialhilfeempfänger/innen arbeitet, muss auch mit den Unternehmen in einem Wohngebiet arbeiten, (..) wer mit Ausländer/innen arbeitet, muss auch mit Einheimischen arbeiten. (Hinte & Treeß 2007, 73) Ich ergänze: Wer mit Menschen mit Behinderung arbeitet, muss auch mit Menschen ohne Behinderung arbeiten. Zielgruppenspezifische Aktionen sind dennoch nicht grundsätzlich auszuschließen. Sie können sich z. B. aus einem zunächst unspezifischen Projekt ergeben oder in eine bereits bestehende Initiative eingebunden werden. Beide Wege sind geeignet, eine Etikettierung von Problemgruppen zu vermeiden. e) Kooperation und Koordination Im Wohnquartier tätige (professionelle und ehrenamtliche) Akteur/innen aus verschiedenen Bereichen vernetzen sich und kooperieren bei regional angelegten Projekten, je nach Sachlage bezogen auf Einzelfälle, Gruppierungen und Aktionen (vgl. Hinte & Treeß 2007, 76). Impuls für die Behindertenhilfe: Die Stärkung der Teilhabechancen von Menschen mit Behinderung kann nicht allein durch personenbezogene Unterstützung realisiert werden kann. Die Öffnung in den Sozialraum birgt bislang ungenutzte Möglichkeiten, ein vielfältiges Spekt- 1 Sie sind von ISSAB in einer Ressourcen-Checkliste zusammengefasst (vgl. Hinte/Treeß 2007, 62/63)
4 4 rum an sozio-kulturellen Angeboten verschiedenster Anbieter, das verfügbar, überschaubar und zugänglich gemacht werden muss. Kooperation und Vernetzung gewinnen an Bedeutung, um die regionalen Angebote kennen und einschätzen zu lernen, ggf. Angebotsüberschneidungen abzustimmen. Das Rollenverständnis von Mitarbeitenden ändert sich, sie werden zum Moderator, Koordinator, Manager. Organisationen, die sozialräumliches Denken und Handeln ernst nehmen, müssen sich selbst weiter entwickeln, nach außen öffnen, flexibel sein. Weitere notwendige Aktivitäten betreffen die Ebene von Politik und Verwaltung, z. B. im Rahmen von Sozialplanung. Notwendig ist eine Sensibilisierung des Gemeinwesens für inklusives Denken und Handeln. Der Prozess wird begünstigt, wenn es klare sozialpolitische Zielsetzungen gibt. Innerhalb der Jugendhilfe ist Sozialraumorientierung als Arbeitsansatz mittlerweile etabliert. Auch im Bereich der Stadtentwicklung gewinnt der Ansatz zunehmend an Bedeutung (vgl. u. a. das Bund-Länderprogramm Soziale Stadt ). 2 Sozialer Nahraum: Das Wohnquartier Wir wollen im Rahmen dieser Arbeitsgruppe das Mikrosystem Wohnquartier (umgangssprachlich Viertel oder Kiez genannt) und die darin lokalisierten personellen und strukturellen Bedingungen genauer betrachten. Das bedeutet, die dort lebenden Menschen nicht nur als Individuum in den Blick zu nehmen, sondern in ihren jeweils gegebenen Lebensverhältnissen, in ihrer Bezogenheit auf andere und ihrem Eingebettet-Sein in die materiellen, sozialen und symbolischen Strukturen der Lebenswelt, in der sie sich befinden (vgl. Brückner & Thiersch 2005, 142) Lebenswelten unterscheiden sich nach Stadt und Land, nach Beschaffenheit der sozialen Bezüge, nach Lebenslagen und kulturellem Hintergrund, nach Geschlechtszugehörigkeit und Lebensphase. Im Kontext meiner aktuellen Forschungen im Land Berlin möchte ich beispielhaft den städtischen Raum in den Mittelpunkt stellen. In seinem Kiez, da kennt man sich aus, Leute und Straßen sind vertraut. Das Vertrautsein ist Ergebnis eines meist jahrelangen Prozesses, in dem sich vielfältige Erfahrungen zu einem Konglomerat von Bedeutungen verdichtet haben, die Orten, Menschen, Geschichten und Situationen zugeschrieben werden. Welche subjektive Bedeutung der soziale Nahraum mit seinen Ressourcen für Menschen mit Behinderung hat, insbesondere für jene, die als geistig behindert bezeichnet werden, darüber gibt es bislang nur wenige Erkenntnisse. Darum haben wir in unser Forschungsprojekt Kundenstudie Unterstütztes Wohnen in Berlin, das wir gegenwärtig an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin durchführen, ein stadtteilbezogenes Praxisprojekt mit dem Namen Leben im Quartier integriert. Unsere Prämisse: Teilhabe verwirklicht sich überall dort, wo Menschen mit und ohne Behinderung leben, arbeiten, einkaufen gehen, ihre Freizeit verbringen, sich in Vereinen, der Nachbarschaft oder der Politik engagieren, Freunde treffen und leben: Wie andere auch. (Rösner 2008) Unsere Fragestellung: Wie sind Menschen, die als geistig behindert bezeichnet werden, aktuell in ihrem Wohnquartier eingebunden? Welche Bedingungsfaktoren sind für eine gelingende Teilhabe bedeutsam? Wie können die Teilhabechancen gestärkt werden? Unser Zugang: Wir verstehen Teilhabe bewusst in den Dimensionen der Leitprinzipien sozialräumlicher Arbeit, die ich oben in fünf Punkten skizziert habe. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Menschen ihre Lebenslage einschätzen, welche Ziele sie bezogen auf ihre derzeitige
5 5 Wohn- und Teilhabesituation haben, wie ihre eigenen Kräfte zur Realisierung der Ziele gestärkt werden können, welche Ressourcen zu nutzen sind und welche Strategien auf Systemebene geeignet sind, die Teilhabechancen zu stärken. Beteiligter Personenkreis: Am Projekt sind 22 Frauen und Männer beteiligt. Sie sind zwischen 20 und 76 Jahren alt und leben in drei verschiedenen Berliner Bezirken. Etwa ein Viertel der Beteiligten hat einen Migrationshintergrund. Die meisten Teilnehmer/innen nehmen Wohnangebote der Behindertenhilfe in Anspruch (Betreutes Einzelwohnen, Wohngemeinschaft oder Wohnheim); sechs Personen leben noch in ihrer Herkunftsfamilie. Unser Vorgehen: Über mehrere Wochen wurden die Männer und Frauen von Studierenden in ihrem Alltag begleitet. Ziel war, über mediengestützte Gespräche und Kiezgänge den Stand ihrer Teilhabe im Wohnquartier und ihre Vorstellungen für die weitere Entwicklung aus ihrer subjektiven Perspektive zu ermitteln. Zentrale Fragen waren, welche Personen und Orte für den Einzelnen subjektiv bedeutsam sind (insbesondere zur Realisierung von Teilhabe), welche Orte er oder sie meidet, welche Orte Erinnerungen wecken. Die zentralen Aussagen wurden gemeinsam visualisiert, z. B. in persönlichen Kiezkarten. Dabei kamen Methoden zur Anwendung, die in der sozialraumorientierten Arbeit der Jugendhilfe bereits erprobt sind (z. B. Egozentrierte Netzwerkkarten, Eco-Map; vgl. Früchtel et al. 2007), Karten zur Sozialraumanalyse (vgl. Preis & Thiele 2002) und das PATH-Modell (vgl. Boban & Hinz 1999; Kan & Doose 2000). Eine vergleichende Analyse der persönlichen Dokumente in Kombination mit den dazu erzählten Geschichten aus dem Alltag und weiteren Teilhabeindikatoren, die an den Schnittstellen zu Arbeit, Migration oder Alter lokalisiert sind, lässt Erkenntnisse erwarten, die für die Weiterentwicklung der Strukturen im Stadtteil und die Konkretisierung inklusionsfördernder Unterstützungsleistungen für Menschen mit geistiger Behinderung bedeutsam sind. Literatur Beck, Iris (2008): Personale Orientierung und Netzwerkförderung. In: Deutsche Heilpädagogische Gesellschaft (2008): Sozialraumorientierung in der Behindertenhilfe. Bonn/Jülich: Eigenverlag, Boban, Ines; Hinz, Andreas (1999): Persönliche Zukunftskonferenzen. Unterstützung für individuelle Lebenswege. In: Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft 22 (4/5) Boulet, Jaak; Krauss, E. Jürgen; Oelschlägel, Dieter (1980): Gemeinwesenarbeit. Eine Grundlegung. Bielefeld Brückner, Margrit; Thiersch, Hans (2005): Care und Lebensweltorientierung. In: Thole, W.; Cloos, P.; Ortmann, F.; Strutwolf, V. (Hg.): Soziale Arbeit im öffentlichen Raum. Soziale Gerechtigkeit in der Gestaltung des Sozialen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Budde, Wolfgang; Früchtel, Frank, Loferer, Andrea (2004): Ressourcencheck. In: Sozialmagazin 29, H. 6, Franz, Daniel; Beck, Iris (2007): Umfeld- und Sozialraumorientierung. Empfehlungen und Handlungsansätze für Hilfeplanung und Gemeindeintegration. Hg.: Deutsche Heilpädagogische Gesellschaft. Hamburg/Jülich: Eigenverlag
6 6 Franz, Daniel; Beck, Iris (2007): Umfeld- und Sozialraumorientierung in der Behindertenhilfe. In: Geistige Behinderung 4: Früchtel, Frank; Cyprian, Gudrun; Budde, Wolfgang; (2007): Sozialer Raum und Soziale Arbeit. Textbook: Theoretische Grundlagen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften (a) Früchtel, Frank; Budde, Wolfgang; Cyprian, Gudrun (2007): Sozialer Raum und Soziale Arbeit. Fieldbook: Methoden und Techniken. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften (b) Hinte, Wolfgang (2006): Geschichte, Quellen und Prinzipien des Fachkonzepts Sozialraumorientierung. In: W. Budde, F. Früchtel, W. Hinte (Hrsg.): Sozialraumorientierung. Wege zu einer veränderten Praxis. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 7-24 Hinte, Wolfgang; Treeß, Helga (2007): Sozialraumorientierung in der Jugendhilfe. Theoretische Grundlagen, Handlungsprinzipien und Praxisbeispiele einer kooperativ-integrativen Pädagogik. Weinheim/München: Juventa Verlag Kan, Peter van; Doose, Stefan (2000): Zukunftsweisend, Peer Counseling und Persönliche Zukunftsplanung. 2. Aufl. Kassel: bifos Preis, Wolfgang; Thiele, Giesela (2002): Sozialräumlicher Kontext Sozialer Arbeit: Eine Einführung für Studium und Praxis. Chemnitz Rösner, Martin (2008): Dialog Inklusion Teilhabe erreichen in Gemeinschaft leben. In: Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren des Landes Schleswig- Holstein: Materialien zur Politik für Menschen mit Behinderung Band Dialog Inklusion Leben in der Gemeinschaft. 25. Juni 2007, Kiel, 5-16 Roß, Paul-Stefan (2007): Bürgerschaftliches Engagement ein Baustein auf dem Weg zur Inklusion: 12 Leitsätze. In: Lebenshilfe Berlin (Hrsg.): Leben im Quartier Inklusion konkret. Tagungsbericht zum Fachtag impulse 2007 am 16. April 2007, Schablon, Kai-Uwe (2009): Community Care: Professionell unterstützte Gemeinweseneinbindung erwachsener geistig behinderter Menschen. Analyse, Definition und theoretische Verortung struktureller und handlungsbezogener Determinanten. Marburg: Lebenshilfe-Verlag 2009
In Räumen denken Sozialraumorientierung und Gemeinwesenarbeit schaffen Inklusion. Regionale Integrationskonferenz Wohnen und Leben am
In Räumen denken Sozialraumorientierung und Gemeinwesenarbeit schaffen Inklusion Regionale Integrationskonferenz Wohnen und Leben am 16.11.2016 Frank Auracher Gemeinwesenarbeit Nordstadt.Mehr.Wert Leitung
MehrWie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie
Dr. : Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
MehrVom engen Kreis in die große Welt
Vom engen Kreis in die große Welt FA C H TA G U N G S OZ I A L E I N K LU S I O N U N D L E B E N S Q UA L I TÄT S T I F T U N G WA G E R E N H O F US TER, 10. NOVEMBER 2016 Überblick 1. Individuelle Lebensqualität
MehrZusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie
Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
MehrBayern. Puchheimer Fachforum Alt werden im Quartier aber wie? Herausforderungen für die Altenarbeit im Gemeinwesen
Diakonisches Werk Bayern e.v. Pirckheimerstrasse 6 90408 Nürnberg Barbara Erxleben Referentin mit Schwerpunkt Hospiz, gemeinwesenorientierte Altenarbeit und Familienpflege Puchheimer Fachforum Alt werden
MehrLeben im Quartier für alle! Utopie oder realistische Perspektive?
Leben im Quartier für alle! MONIKA SEIFERT, BERLIN DHG-FACHTAGUNG QUARTIERSENTWICKLUNG CHANCE FÜR BEHINDERTE MENSCHEN MIT KOMPLEXEM UNTERSTÜTZUNGSBEDARF? 16.-17. MÄRZ 2017 IN HAMBURG Überblick Menschen
MehrReferat: Was ist Gemeinwesenarbeit?
Tagung WER SICH BEWEGT BLEIBT! Gemeinwesenorientierte Altersarbeit neue Chancen für ein gutes älter werden. Zürich, 16. September 2010 Referat: Was ist Gemeinwesenarbeit? Patrick Oehler, Hochschule für
MehrPUBLIKATIONEN Wolfgang Budde
PUBLIKATIONEN Wolfgang Budde 2015 Budde/ Früchtel: Familienrat, Sozialraumbudget, Sozialraumorientierung, in Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge: Fachlexikon der sozialen Arbeit, 8. Auflage,
MehrWas ist Gemeinwesenarbeit?
Was ist Gemeinwesenarbeit? Gemeinwesenarbeit ist eine sozialräumliche Strategie der Sozialen Arbeit Gemeinwesenarbeit richtet sich ganzheitlich auf den Stadtteil, nicht pädagogisch auf einzelne Individuen
MehrTeilhabe Migration Behinderung
Teilhabe Migration Behinderung Erkenntnisse aus der Berliner Kundenstudie Prof. Dr. Monika Seifert Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin (bis 2010) Überblick Die Berliner Kundenstudie Menschen
MehrLebensbegleitende Bildung im Sozialraum ein Überblick. Prof. Dr. Carola Iller,
Lebensbegleitende Bildung im Sozialraum ein Überblick Prof. Dr. Carola Iller, 28.02.2013 1 Inhalt Dimensionen von Bildung im Lebenslauf Lebensphasen Lernorte und Lernwege Ungleiche Teilhabe Sozialraumorientierung
MehrSozialraumorientierung und Netzwerk
Sozialraumorientierung und Netzwerk im Kontext Unterstützte Beschäftigung Daniel Franz, Universität Hamburg Gliederung Sozialraumorientierung warum jetzt? Aktuelle Situation und Begründungslinien Sozialraumorientierung
MehrBeschäftigungsmöglichkeiten außerhalb der Förderstätte Gelebte Sozialraumorientierung. Braunschweiger Gespräche
Beschäftigungsmöglichkeiten außerhalb der Förderstätte Gelebte Sozialraumorientierung Heinz Becker ASB Bremen Volker Benthien LmBHH Hamburg Braunschweiger Gespräche 1.-2.10.2013 Inklusion und Sozialraumorientierung
MehrInhaltsverzeichnis aus Baum, Lehrbuch Stadt und Soziale Arbeit, ISBN Beltz Juventa in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim Basel
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-7799-3090-7 Inhalt Einleitung Stadt und Soziale Arbeit. Soziale Arbeit in der Stadt und die Bedeutung der Stadt für die Theorie
MehrIntegra mensch. Bamberg bewegt. Otto-Friedrich-Universität, Bamberg. Prof. Dr. Gudrun Cyprian Universität Bamberg 19. Januar 2012
Integra mensch Bamberg bewegt Prof. Dr. Gudrun Cyprian Universität Bamberg 19. Januar 2012 Beispiel: Integra MENSCH Bamberg bewegt Ziel: Einzelne, auf Dauer angelegte externe, gemeindenahe Außenarbeitsplätze
MehrDas Problem. Kommunale Teilhabe. Partizipation von Menschen mit Behinderungen am Sozialraum. Politische Partizipation
Das Problem Kommunale Teilhabe Partizipation von Menschen mit am Sozialraum Die Überwindung der Einschließung in Institutionen hebt die gesellschaftliche Ausschließung noch nicht auf. Prof. Dr. Albrecht
MehrSozialplanung zwischen Erkenntnis und Wirksamkeit
Sozialplanung zwischen Erkenntnis und Wirksamkeit Fachtagung des Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.v. Grundlagen der Sozialplanung Konzepte, Methoden, Praxisbeispiele Bildungs- und Begegnungszentrum
MehrBewährtes verbessern. Kooperationen gestalten: Sozialraumorientierung in der Wohnungslosenhilfe
Bewährtes verbessern. Kooperationen gestalten: Sozialraumorientierung in der Wohnungslosenhilfe Stefan Gillich Vorstand Bundesfachverband Evangelische Obdachlosenhilfe e.v. Der öffentliche Raum als Herausforderung
MehrSozialpsychiatrische Dienste und Sozialraum. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Sozialpsychiatrische Dienste und Sozialraum Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Das uneingelöste Versprechen der Sozialpsychiatrie Die Überwindung der Einschließung in Institutionen hebt die gesellschaftlichen
MehrEinladung zum Fortbildungstag, 3. März Damit zuweisende Behörden weise zuweisen.
Einladung zum Fortbildungstag, 3. März 2016 Damit zuweisende Behörden weise zuweisen. Sozialraumorientierung Zusammenarbeit von Einrichtung und zuweisender Behörde Die KJU arbeitet seit einiger Zeit mit
MehrSozialraumorientierung ein geeignetes Paradigma für die Caritas Österreich? Fachgespräch in Salzburg, ifz,
Sozialraumorientierung ein geeignetes Paradigma für die Caritas Österreich? Fachgespräch in Salzburg, ifz, 27. 28.03.2014 Sozialraumorientierung als eine Leitstrategie der Caritas Deutschland: ein Werkstattbericht
MehrDie Rolle der Sozialen Arbeit im Schnittfeld von Stadtentwicklung und Gesundheitsförderung
Die Rolle der Sozialen Arbeit im Schnittfeld von Stadtentwicklung und Gesundheitsförderung Andrea Zumbrunn (andrea.zumbrunn@fhnw.ch) Carlo Fabian, Nadine Käser, Simon Süsstrunk, Felix Wettstein, Wim Nieuwenboom
MehrWir brauchen Anbieter von flexiblen Hilfestellungen (Massgeschneiderte Entwicklungsbegleitungen)
Brauchen wir Heime? Wir brauchen Anbieter von flexiblen Hilfestellungen (Massgeschneiderte Entwicklungsbegleitungen) Erfahrungswert: Die Wirkung sozialpädagogischer Leistungen bezüglich Partizipation hängt
MehrGestaltung von Leistungen für Familien im Sozialraum Lebensphase Kita
Dialogforum Bund trifft kommunale Praxis 30. November 2017/1. Dezember 2017 Gliederung 1. Vorstellung Projekt Weiterentwicklung der er Kinderund Jugendhilfe nach den Prinzipien der Sozialraumorientierung
MehrZiele und Zwischenbilanz der Kommunalisierung
Ministerium für Soziales, Gesundheit, Ziele und Zwischenbilanz der Kommunalisierung Vortrag von Dr. Hellmut Körner, Staatssekretär im Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren
MehrSozialraumorientierte Jugendhilfe freier Träger
Sozialraumorientierte Jugendhilfe freier Träger 21. forum jugendhilfe 17.1.2018 Veranstalter: Amt für Jugend und Familie Andreas Schrappe, Dipl.-Psychologe, Leiter des Evang. s, stellv. Geschäftsführer
MehrInklusion bedeutet Vielfalt!
Inklusion bedeutet Vielfalt! Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Inklusion bedeutet Vielfalt! Behindertenhilfe trifft Sport 4. März 2015, Hannover Gliederung - Einführung
MehrTeilhabemöglichkeiten für benachteiligte ältere Menschen. Sozialraumbezogene Ansätze der Aktivierung und Beteiligung
Teilhabemöglichkeiten für benachteiligte ältere Menschen Sozialraumbezogene Ansätze der Aktivierung und Beteiligung 6. Hessische Landeskonferenz Gesund Altern Anke Strube 05.07.2016 Seite 2 Inhaltsübersicht
MehrJugendhilfe und Schule so kann Zusammenarbeit gelingen!
Jugendhilfe und Schule so kann Zusammenarbeit gelingen! Sozialräumliches Konzept der Schulsozialarbeit in Darmstadt Waldkolonie und Darmstadt Nord Petra Strübel-Yilmaz Fachtagung Jugendhilfe und Schule
MehrDie Kunst der Gemeinwesenarbeit
Die Kunst der Gemeinwesenarbeit 1 2 Schwerpunkte Wir begleiten Städte, Gemeinden und Wohnbauträger bei der Entwicklung und Umsetzung von: Stadt- und Stadtteilentwicklungsprojekten Gemeindeentwicklungsprojekten
MehrEntwicklungen initiieren -
Entwicklungen initiieren - Index für Inklusion zum Wohnen in der Gemeinde Prof. Dr. Karin Terfloth Ausgangspunkte 1 Zielperspektive Artikel 19 Unabhängige Lebensführung und Einbeziehung in die Gemeinschaft
MehrVorwort Einleitung Gudrun Wansing und Matthias Windisch. Teil 1: Konzeptionelle Entwicklungen und rechtliche Aspekte
Vorwort... 11 Einleitung... 12 Gudrun Wansing und Matthias Windisch Teil 1: Konzeptionelle Entwicklungen und rechtliche Aspekte Selbstbestimmte Lebensführung und Einbeziehung in das Gemeinwesen Normative
MehrAuftrag Inklusion Perspektiven für eine neue Offenheit in der Kinder- und Jugendarbeit
Auftrag Inklusion Perspektiven für eine neue Offenheit in der Kinder- und Jugendarbeit Eine Standortbestimmung von Kinder- und Jugendarbeit im Kontext von Inklusion Handlungsempfehlungen für die Praxis
MehrEntwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk
Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk März 2006 1 Sozialraumorientierung heißt Lebensweltorientierung Wir als Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe im
MehrGEMEINWESENARBEIT ALS BRÜCKENBAUERIN
Bild: Barbara Dietl GEMEINWESENARBEIT ALS BRÜCKENBAUERIN Themenwerkstatt: Brücken Bauen Beteiligung leben Integration gestalten Prof. Dr. Milena Riede 23.9. 2017 Evangelische Akademie Loccum Inhalt INHALT
MehrFragebogen zum Forschungsprojekt Inklusive Gemeinwesen planen InkluPlan
1 Fragebogen zum Forschungsprojekt Inklusive Gemeinwesen planen InkluPlan Name der Gebietskörperschaft (Kommune, Stadt, Kreis), für die der Fragebogen bearbeitet wird: Bitte nennen Sie eine/n Ansprechpartner/in
MehrSozialraumansätze in Singen an Bildungseinrichtungen für Kinder. Fachstelle Kinder und Familien Marika Boll Juni
Sozialraumansätze in Singen an Bildungseinrichtungen für Kinder Fachstelle Kinder und Familien Marika Boll Juni 2018 1 Schwerpunkte der Abteilung Fachstelle Kinder und Familien Konzeptionelle und organisatorische
MehrProfil Stadtteilarbeit. Stand Juni 2016
Profil Stadtteilarbeit Stand Juni 2016 1 Vision 2 Zielsetzungen 3 Zielgruppen 4 Handlungsfelder 5 Arbeitsprinzipien 6 Methodische Vielfalt Raum für Ideen und Experimente. Ausprobieren. Experimentieren.
MehrQualitative Sozialraumanalysen als Zugang zu jugendlichen Lebenswelten
Qualitative Sozialraumanalysen als Zugang zu jugendlichen Lebenswelten Vortrag im Rahmen der Fachtagung Kaleidoskop Sozialraum vom 19. bis 21.09.2012 in Kassel Prof. Dr. Eva Christina Stuckstätte Katholische
MehrSOZIALPLANUNG und SOZIALRAUM- ORIENTIERUNG
Und wie macht ihr das so? SOZIALPLANUNG und SOZIALRAUM- ORIENTIERUNG Wie geht das zusammen? Wo stehen wir in PM? Drücken musste! (aus: Mein Milljöh von Heinrich Zille, 1913) 17. Januar 2018 INHALT Einführung
MehrLeben in der Gemeinde heute
Textbaustein für eine Power-Point-Präsentation zum Thema: Leben in der Gemeinde heute Sie möchten mit Hilfe einer Power-Point-Präsentation über das Thema Leben in der Gemeinde- heute sprechen. Das freut
MehrCaritas im Bistum Augsburg
Caritas im Bistum Augsburg Workshop 2 Wir DAHEIM in Graben! - Projekteinblicke Datum: 04.12.2014 Caritas im Bistum Augsburg Wir DAHEIM in Graben! Inklusions- und Sozialraumprojekt des Caritasverbandes
MehrLeitbild Kinder- und Jugendhilfe in der Stadt Freiburg
Leitbild Kinder- und Jugendhilfe in der Stadt Freiburg Stand 21.11.2011 Präambel Die Stadt Freiburg schafft und erhält positive Lebensbedingungen für junge Menschen und ihre Familien sowie eine kinder-,
MehrDas Zusammenspiel von personenzentrierten Hilfen und Regionalisierung in der Suchthilfe
Das Zusammenspiel von personenzentrierten Hilfen und Regionalisierung in der Suchthilfe Zentrale Ideen und der Prozess ihrer Umsetzung im Notdienst Berlin e.v. Fachgespräch Notdienst Berlin e.v. am 4.
MehrUnser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung
Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung Selbstverständnis und Identität Wir sind gegen Benachteiligung. Niemand darf wegen einer Behinderung benachteiligt werden. Behinderung
MehrUnser Leitbild. Was macht uns als Lebenshilfe Erlangen-Höchstadt aus? Was wollen wir gemeinsam als Lebenshilfe erreichen?
Unser Leitbild Unser Leitbild Das Leitbild ist eine gemeinsame Orientierungsgrundlage für das berufliche Handeln innerhalb der Lebenshilfe. Es trifft Aussagen zum Selbst - verständnis, zu den Zielen, zum
MehrLRV HAMBURG CHANCEN FÜR DIE STÄRKUNG DER PRÄVENTION UND GESUNDHEITSFÖRDERUNG VOR ORT
LRV HAMBURG CHANCEN FÜR DIE STÄRKUNG DER PRÄVENTION UND GESUNDHEITSFÖRDERUNG VOR ORT Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Fachabteilung Gesundheitsdaten und Gesundheitsförderung 24.11.2016 Auszüge
MehrSchulsozialarbeit in Baden-Württemberg sozialraumorientierte Konzepte und ihre Wirkung
Kurzinformation zum Forschungsvorhaben Schulsozialarbeit in Baden-Württemberg sozialraumorientierte Konzepte und ihre Wirkung (April 2017 September 2018) 1. Begründung des Forschungsbedarfs Der Bedarf
MehrTeilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren und Sorgestrukturen mitgestalten Zentrale Botschaften des Siebten Altenberichts
Vortrag bei der Fachtagung Gemeinsam auf Start!? Erster Netzwerktag für Seniorenbüros und weitere Anlaufstellen für ältere Menschen 13. September 2017, Mainz Teilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren
MehrSelbstbestimmte Zukunftsplanung An dieser Stelle den Titel für Menschen mit geistiger einfügen Behinderung
Selbstbestimmte Zukunftsplanung An dieser Stelle den Titel für Menschen mit geistiger einfügen Behinderung Prof. Dr. Karl-Ernst Ackermann (Humboldt-Universität zu Berlin) An dieser Stelle den Untertitel
MehrZukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel
Zukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel Dr. Renate Narten Büro für sozialräumliche Forschung und Beratung Schönbergstraße 17, 30419 Hannover Tel: 0511 / 271 2733, e-mail: r.narten@t-online.de 24.4.09
MehrWerkstatttag INKLUSION in Wilhelmshaven
Inklusion Eine kommunale Herausforderung und Chance Werkstatttag INKLUSION in Wilhelmshaven Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Gliederung 1. Inklusion als Reaktion auf die Erfahrung gesellschaftlicher Ausgrenzung
MehrSozialraumorientierung
Sozialraumorientierung Alter Wein in neuen Schläuchen? Verkapptes Sparmodell? Blechwort? Oder: bedeutsamer Paradigmenwechsel vom Fall zum Feld? Klaus-Peter Judith Fachtag Q8 sozialräumliche Arbeit im Quartier
MehrSozialraumorientierung und ihre Bedeutung für die Behindertenhilfe
Sozialraumorientierung und ihre Bedeutung für die Behindertenhilfe Prof. Dr. Markus Schäfers Hochschule Fulda Fachbereich Sozialwesen Rehabilitation und Teilhabe im Sozialraumbezug Übersicht 1. Modernisierung
MehrBeziehungsreiches Leben
Beziehungsreiches Leben Inklusion als Chance und Aufgabe von Kirche und Diakonie Prof. Dr. Ulf Liedke 18.10.2013 1. Normalisierung und ausgebliebene Normalität: Vereinseitigungen am Integrationsmodell
MehrWorkshop 9. Herausforderungen für den Sozialraum
Workshop 9 Herausforderungen für den Sozialraum Ablauf Eine exemplarischer Sozialraum im Bodenseekreis Akteure in diesem Sozialraum Eine gemeinsame Zielfindung / Umsetzung im Sinne der BRK Chancen, aber
Mehr- Inklusion - Kinder und Jugendliche im Mittelpunkt! Gleichberechtigte Teilhabe fördern: Aktion Mensch. 29. Oktober 2014 Fulda
Herzlich Willkommen - Inklusion - Kinder und Jugendliche im Mittelpunkt! Gleichberechtigte Teilhabe fördern: Aktion Mensch 29. Oktober 2014 Fulda Richard Hoch Deutscher Caritasverband Inhalt 50 Jahre Aktion
MehrPersönliche Zukunftsplanung als Schlüsselelement inklusiver Prozesse
Frankfurt, 22.04.2016 robert.kruschel@ paedagogik.uni-halle.de Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Persönliche Zukunftsplanung als Schlüsselelement inklusiver Prozesse Ablauf des Workshops 1. Warm-Up
MehrKonzept Stadtteilarbeit. Stadtteilzentren in Hamm
Konzept Stadtteilarbeit Stadtteilzentren in Hamm Geschichte der Stadtteilarbeit in Hamm Herausfordernd war die soziale Entwicklung der 80er und 90er Jahre, in denen sich in deutschen Großstädten soziale
MehrNeuere Trends, Weiterentwicklung der Methoden Sozialer Arbeit
Neuere Trends, Weiterentwicklung der Methoden Sozialer Arbeit Lebensweltorientierung (Thiersch:2008, Lebensweltorientierte Soziale Arbeit) von der Fachorientierung (vorbestimmte Methodenwahl) von der Komm-Struktur
MehrVerortung der BAG EJSA zum Thema Inklusion in der Jugendsozialarbeit
Verabschiedet vom Hauptausschuss der BAG EJSA am 05.03.2015 in Eisenach Verortung der BAG EJSA zum Thema Inklusion in der Jugendsozialarbeit In den vergangenen Jahren hat sich die BAG EJSA kontinuierlich
MehrASZ Eching - Entwicklung vom Alten Service Zentrum zu einem Quartierskonzept Rosenheim
ASZ Eching - Entwicklung vom Alten Service Zentrum zu einem Quartierskonzept 02.12.2013 Rosenheim Quartierskonzept Eching Servicezentrum für junge + alte Bürger Organisation einer vollständigen Versorgungskette
MehrAlter und Behinderung aus Sicht des Sozialministeriums des Landes Nordrhein- Westfalen
Alter und Behinderung aus Sicht des Sozialministeriums des Landes Nordrhein- Westfalen LMR Roland Borosch Leiter der Gruppe Inklusion von Menschen mit Behinderungen Symposium Alter und Behinderung 14.
MehrAuf- und Ausbau inklusiver Sozialräume zur Stärkung und Unterstützung sorgender Gemeinschaften
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Auf- und Ausbau inklusiver Sozialräume zur Stärkung und Unterstützung sorgender Gemeinschaften Dr. Edna Rasch Leiterin des Arbeitsfeldes IV Alter,
MehrProjekt Koordinationspotentiale kommunaler Teilhabepolitik in der Pflege, Behindertenhilfe, und Sozialpsychiatrie
Projekt Koordinationspotentiale kommunaler Teilhabepolitik in der Pflege, Behindertenhilfe, und Sozialpsychiatrie Leitung: Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE), Universität Siegen
MehrNeuere konzeptionelle Entwicklungen auf dem Gebiet der psychosozialen Beratung
Fachgruppentreffen Systemische Beratung in Magdeburg am 24.09.2015 Neuere konzeptionelle Entwicklungen auf dem Gebiet der psychosozialen Beratung Franz-Christian Schubert I. Einleitung: Entwicklung und
MehrAm Gemeinwesen teilhaben
Am Gemeinwesen teilhaben Lokale Teilhabekreise (LTK) in der Stift Tilbeck GmbH Freie Wohlfahrtspflege NRW: Inklusion Konkret Fachtagung am 08.03.2012 in Gelsenkirchen 1 Ablauf Vorstellen der Einrichtung
MehrDiskutieren Sie mit: Konzeptionelle Wohn- und Unterstützungsbausteine
GEFÖRDERT VOM IN KOOPERATION MIT DEM Diskutieren Sie mit: Konzeptionelle Wohn- und Unterstützungsbausteine Friedrich Dieckmann Susanne Graumann 1 Diskutieren Sie mit: Konzeptionelle Wohn- und Unterstützungsbausteine
MehrHandbuch Gemeinwesenarbeit
Traditionen und Positionen, Konzepte und Methoden. Deutschland Schweiz Österreich Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit, Band 4 Herausgegeben von: Sabine Stövesand Ueli Troxler Tagung Gemeinwesenarbeit
MehrBegleiten. Fördern. Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Lebensraum mittendrin
Begleiten. Fördern. Teilhaben. Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Lebensraum mittendrin Ein Projekt unterstützt und gefördert durch 2 I Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Stationäres Wohnen in ambulanter Ausgestaltung
MehrGrundlagen für integriertes Planen und Handeln im Quartier
Herbert Schubert www.sozial-raum-management.de Grundlagen für integriertes Planen und Handeln im Quartier Impuls im Plenum Tagung Starke Quartiere = Starke Menschen: Armutsbekämpfung im Quartier des Ministeriums
MehrErläuterungen zum Gebrauch 15 Abkürzungsverzeichnis 17
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-7799-3084-6 9 Inhalt Erläuterungen zum Gebrauch 15 Abkürzungsverzeichnis 17 I Grundlegungen 19 1 Was studiere ich da eigentlich:
MehrGEMEINWESENARBEIT ALS DEMOKRATIEFÖRDERNDE BRÜCKENBAUERIN
GEMEINWESENARBEIT ALS DEMOKRATIEFÖRDERNDE BRÜCKENBAUERIN Quartiersentwicklung zwischen Fremdbestimmung und Grassroots Theorie und Praxis lokaler Demokratie Prof. Dr. Milena Riede 29.09.2017 Bild: Barbara
MehrSozialraumorientierung im Übergang Schule Arbeitswelt: Lösung für individualisierte Angebote?
Sozialraumorientierung im Übergang Schule Arbeitswelt: Lösung für individualisierte Angebote? Prof. Dr. Süleyman Gögercin Würzburg, 15.11.2018 Gliederung / Fragen Was ist und wieso Sozialraumorientierung?
MehrBayern. wasch dich doch selbst Leben und gepflegt werden im Quartier. Tagung 26./27. Februar 2016 Heilsbronn
Diakonisches Werk Bayern e.v. Pirckheimerstrasse 6 90408 Nürnberg Barbara Erxleben Referentin mit Schwerpunkt Hospiz, gemeinwesenorientierte Altenarbeit und Familienpflege wasch dich doch selbst Leben
MehrInklusion auf kommunaler Ebene: Wie kann Inklusion geplant werden? Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Inklusion auf kommunaler Ebene: Wie kann Inklusion geplant werden? Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Gliederung 1. Zum Begriff der Inklusion 2. Herausforderung für die kommunale Planung 3. Ansatzpunkte für die
MehrIndikatorenbestimmung für eine sozialräumliche Mittelverteilung zur
Indikatorenbestimmung für eine sozialräumliche Mittelverteilung zur Verringerung von Bildungsungleichheit im frühen Kindesalter Gemeinsames Jahrestreffen des AK Quartiersforschung und des AK Bildungsgeographie
MehrInklusive Hilfen und gelingende Kooperationen von Herzlich Willkommen Jugendhilfe und Eingliederungshilfe für Kinder
1 Inklusive Hilfen und gelingende Kooperationen von Jugendhilfe und Eingliederungshilfe für Kinder - Am Beispiel der Fallunspezifischen- und Fallübergreifenden Arbeit im Landkreis Nordfriesland Herzlich
MehrIntegration vor Ort: Koordination und Vernetzung
Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung Dialogforum: Brücken schlagen Kooperationen für die nachhaltige Prozesssteuerung BBE-Kongress: Menschen stärken Menschen, 9./10. November 2017 Gudrun Kirchhoff
MehrGründungserklärung des Netzwerks Persönliche Zukunftsplanung
Gründungserklärung des Netzwerks Persönliche Zukunftsplanung Wir sind ein Netzwerk von Personen und Organisationen aus Deutschland, Österreich, Italien und der Schweiz. Unsere vielfältigen Erfahrungen
MehrErzeugt Eingliederungshilfe Inklusion?
z1 LVR-Dezernat Erzeugt Eingliederungshilfe Inklusion? Vortrag für den Heidelberger Kongress des FVS, 22.06.2017 Lothar Flemming LVR-Dezernat Soziales Folie 1 Folie 1 z1 z700002; 14.11.2013 Eingliederungshilfe
MehrDie Stärkung der Ressourcen des Individuums und des Sozialraums
Die Stärkung der Ressourcen des Individuums und des Sozialraums Wo kein Wille ist, ist auch kein Weg! Stefan Burkhardt Die Ausrichtung auf den Sozialraum ergibt sich aus dem Teilhabebegriff Eckpunkte sozialraumorientierter
MehrGerhard Schriegel Mitglied der erweiterten Schulleitung mit dem Aufgabenschwerpunkt Inklusion Edith-Stein
Gerhard Schriegel Mitglied der erweiterten Schulleitung mit dem Aufgabenschwerpunkt Inklusion Edith-Stein Stein-Berufskolleg und berufliches Gymnasium des Erzbistums Paderborn 2012 Quelle: Gemeinsam leben,
MehrNeue Wohnformen neue Nachbarschaften
Neue Wohnformen neue Nachbarschaften Zum Leitbild sorgender Gemeinschaften Dr. Ludger Klein, ISS-Frankfurt a.m. 5. Hohenheimer Tage der Familienpolitik, 27.10.2015 Gliederung Fragestellung (Grundlage:
MehrWorkshop: Professionalität in der Sozialen Arbeit
DIES ACADEMICUS: Entwicklung eines professionellen Habitus durch Zusammenführen von Theorie und Praxis? am 11. Mai 2017 an der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der TH Köln Workshop: Professionalität
MehrRorschacher Fachtagung Open Source Neue Quellen, Inputs und Instrumente in der Arbeit für mit Menschen mit Behinderung,
Durch Persönliche Zukunftsplanung, personenzentrierte Dienstleistung und Sozialraumorientierung Dr. Stefan Doose Rorschacher Fachtagung Open Source Neue Quellen, Inputs und Instrumente in der Arbeit für
MehrDie Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community
Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community Gerontologie-Symposium Lebensräume für Generationen von Pro Senectute Schweiz 28. November 2017 Was steckt hinter dem
MehrProf. Dr. Sigrid Leitner: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT
: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT Vortrag im Rahmen der Fachtagung Quartiersorientierung in der stationären Altenhilfe, HS Düsseldorf, 13.11.2015
MehrAktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle
Aktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle Gestaltung des Prozesses der Planung und Umsetzung Inklusionskommission 3.12.2014 Dr. Stefan Doose 1 Inklusion Gleiche Rechte für Menschen, die verschieden
MehrIntegration in Nürnberg. Anmerkungen zu Gelingen und Misslingen Reiner Prölß
Integration in Nürnberg Anmerkungen zu Gelingen und Misslingen Reiner Prölß 29.1.2011 Zur Nürnberger Bevölkerung mit Migrationshintergrund Zum 31.12.2009 lebten in Nürnberg insgesamt 86.806Ausländer (rund
MehrRunder Tisch Inklusion jetzt
Runder Tisch Inklusion jetzt Weg frei für Menschen mit Lernschwierigkeiten Franziska Schneider, Beauftragte für Menschen mit Behinderung, Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg Zielsetzung Umsetzung UN-BRK auf
MehrAKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN
AKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien Sabine Gretner Inhalt. 1. Überblick Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien 2. Der gesellschaftliche Kontext & Caritas Auftrag 3. Haltungen,
MehrAG 2: Sozialraumorientierte Eingliederungshilfe Hannover, 30.Januar 2019
AG 2: Sozialraumorientierte Eingliederungshilfe Hannover, 30.Januar 2019 im Rahmen der Veranstaltung Leistungen zur sozialen Teilhabe / Umsetzungsbegleitung BTHG Hannover, 30.Januar 2019 Prof. Dr. Erik
MehrDr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland
Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland Rethinking Migration: Diversity Policies in Immigration Societies International Conference 8 9 December 2011
MehrEin Schritt vor die Tür -
Ein Schritt vor die Tür - Was bedeutet Sozialraumorientierung für die Lebenshilfe Main-Tauber-Kreis und die Region Tauberbischofsheim? Sozialraum wird im Folgenden verstanden! als geographischer Raum (Straße,
MehrQualifiziert fürs Quartier
Qualifiziert fürs Quartier Quartiersentwicklung und Behindertenhilfe Dr. Bettina Kruth Abteilung Schulen und Bildung in der Alten- und Behindertenarbeit Auftaktveranstaltung LWL Programm Selbständiges
Mehr