Medienpädagogische Kompetenz in der alen Arbeit
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- Judith Kruse
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1 FACHHOCHSCHULE BIELEFELD SOZIALWESEN FACHBEREICH Medienpädagogische Kompetenz in der alen Arbeit Hausarbeit zur Prüfungsleistung im Modul 1 Vorgelegt von: xxx Matrikel: xxx Seminar: Medienkompetent wissenschaftlich arbeiten Dozentin: Bettina Sagebiel Wintersemester 2010/2011 G Ü T E R S L O H,
2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung Kompetent oder das Problem sitzt meist vor dem Monitor Gegenstand von sozialer Arbeit: Lebensbewältigung besonders in Risikosituationen Aspekte von Medienpädagogik in der sozialen Arbeit Medienkompetenz in der sozialen Arbeit Literaturverzeichnis
3 1. Einleitung Medienpädagogik, die Erlangung von Medienkompetenz und deren Weitergabe stellen einen Teilbereich der Sozialen Arbeit dar. Auch soziale Probleme, dessen Ursprünge vor allem in den neuen Medien vermutet werden, liegen im Wirkungskreis der Sozialen Arbeit. Wie genau Medienpädagogische Kompetenz in der sozialen Arbeit aussehen kann und sollte ist Thema des Textes den ich für diese Hausarbeit zusammengefasst habe. Veröffentlicht wurde der Text des Autors Bernward Hoffmann, Professor für Medienpädagogik an der Fachhochschule Münster, in dem Sammelwerk Soziale Arbeit und Medien, in welchem sich auf verschiedenen Ebenen mit Medien in der Sozialen Arbeit auseinandergesetzt wird. 2. Kompetent oder das Problem sitzt meist vor dem Monitor In dem ersten Teil des Kapitels Kompetent oder: Das Problem sitzt meist vor dem Monitor wird zunächst auf den Begriff der Kompetenz eingegangen, indem verdeutlicht wird, dass immer Menschen und nicht Dinge kompetent seien und dass Kompetenz in einer kapitalistischen Gesellschaft vor allen Dingen gewinnbringend sein müsse. Desweiteren sei neben einem Sachbezug der Kompetenz nötig, dass sie sich auf einen bestimmten, in der Regel abgrenzbaren Bereich des Könnens und/ oder Wissens eines Menschen beziehe. (Hoffmann, 2010, S. 55) Der Begriff Medienkompetenz würde nun seit ca. zehn Jahren für Kompetenzen, die sich auf Medien beziehen benutzt und gilt als zentrales Ziel medienpädagogischer Bemühungen (Hoffmann, 2010, 58). Im Folgenden werden vom Autor vier Begriffe, nach Dieter Baacke eingeführt, mit denen dieser versucht habe den Begriff der Medienkompetenz zu differenzieren und konkretisieren. Dabei stellen Medienkritik und Medienkunde zwei Dimensionen der Vermittlung und Mediennutzung und Mediengestaltung zwei Dimensionen der Zielorientierung bezüglich des menschlichen Handelns dar. Medienkritik soll analytisch problematische gesellschaftliche Prozesse angemessen erfassen. Jeder Mensch sollte reflexiv in der Lage sein, das analytische Wissen auf sich selbst und sein Handeln anzuwenden. Die ethische Dimension daran ist, das analytische Denken und den reflexiven Bezug als sozial verantwortet abzustimmen und zu definieren. Medienkunde umfasst das Wissen über die heutigen Mediensysteme. Die informative Dimension der Medienkunde beinhaltet klassische Wissensbestände. Die instrumentell-qualifikatorische Dimension meint die Fähigkeit, neue Geräte auch bedienen zu können. Die beiden Aspekte Medienkritik und Medienkunde umfassen die Dimension der Vermittlung. Die Dimension der Zielorientierung liegt im Handeln der Menschen. Hierbei spielt also die Nutzung von Medien eine wichtige Rolle. Mediennutzung ist doppelt zu verstehen: Medien sollen rezeptiv angewendet werden (Programm-Nutzungskompetenz) und interaktive Angebote genutzt werden können. 3
4 Mediengestaltung umfasst die innovativen Veränderungen und Entwicklungen des Mediensystems und die ästhetischen Varianten, die über die alltägliche Kommunikation hinausgehen. (Hoffmann, 2010, S. 56) Im nächsten Schritt wird näher auf den Begriff der Medien bzw. des Mediums eingegangen. Neben der Vermittlung und Speicherung von Kommunikation über zeitliche und räumliche Grenzen hinweg, sei ein Medium pädagogisch betrachtet ein Vermittlungs- Instrument für Kommunikation in Lern- Erziehungs- und Bildungsprozessen (Hoffmann, 2010, S. 56). Dabei wird folgende Einteilung vorgenommen: -Primäre Medien: direkte Verbundenheit mit der Person (Kleidung, Mimik...), keine weiteren Hilfsmittel nötig. -Sekundäre Medien: technische Hilfsmittel sind auf Seite der Produktion nötig ( z.b. das Foto) -Tertiäre Medien brauchen auf beiden, also auf Produktions- und Rezeptionsseite technische Hilfsmittel. (Hoffmann, 2010, S. 56) -Als vierter eigenständiger Bereich müssen aktuelle Formen der Netzmedien hinzukommen, die teils nahtlos mit direkt-personaler Kommunikation verwoben sind (Hoffmann, 2010, S. 56). Desweiteren wird betont, dass der Inhalt eines Mediums erst in der der Situation des Empfanges bzw. der Nutzung, seine Bedeutung entfalte und dass der Empfänger oder Rezipient aktiv konstruierend mit seinem Wissen, seiner Person, seiner Vorgeschichte beteiligt sei. Dieser konstruktivistische Grundgedanke müsse medienpädagogisch berücksichtigt werden, da er für jeden Kommunikationsprozess und damit für jeden Lernprozess, den medialen sowie den direkt-personalen, gelte. Im folgenden Abschnitt diskutiert der Autor zunächst den Gegenstandsbereich sozialer Arbeit und dessen Bezug zur Pädagogik um später auf die nötigen medienpädagogischen Kompetenzen der sozialen Arbeit einzugehen. 3. Gegenstand von sozialer Arbeit: Lebensbewältigung besonders in Risikosituationen Einleitend wird der Unterschied zwischen dem Gegenstand der Pädagogik, welcher mit seinen Attributen der Bildsamkeit und Erziehungsbedürftigkeit für alle menschlichen Gesellschaften gelte, und dem Gegenstand sozialer Arbeit herausgestellt, der in modernen Gesellschaften eine Notwendigkeit darstelle, um veränderten Lebensformen und sozialer Ungleichheit zu begegnen. Soziale Arbeit als Teilfunktion des Sozialstaates solle soziale und individuelle Problemlagen mildern bzw. beheben. Außerdem würden Sozialarbeit und Sozialpädagogik Unterstützungs-, Versorgungs- und Erziehungsleistungen zugewiesen (Hoffmann, 2010, S. 58). Im Folgenden führt Hoffmann die von Hiltrud von Spiegel (2008), als exemplarisch genannten aktuell einflussreichen Theorien der sozialen Arbeit auf: Soziale Arbeit 4
5 als Bearbeitung sozialer Probleme ( Hoffmann, 2010, 58, zit. nach Staub- Bernascon,1995); als organisierte Hilfe zur Inklusionsvermittlung, Exklusionsvermeidung und Exklusionsverwaltung ( Hoffmann, 2010, 58, zit. nach Bommes/ Scherr 2000); die lebensweltorientierte Soziale Arbeit ( Hoffmann, 2010, 58, zit. nach Thiersch 1997) und ein Konzept der sozialen Arbeit als Dienstleistung (Hoffmann, 2010, 58, zit. nach Otto/ Olk 2003). Alle Theorien betonen die wechselseitige Bedingtheit von staatlichem Auftrag, institutioneller Organisation und personenbezogener Arbeit mit den Adressaten und alle fokussieren mehr oder weniger ausdrücklich eine Arbeit an Problemen (und der Stärkung der Ressourcen) mit dem Ziel der,normalisierung, sodass sich die Konturen der Sozialen Arbeit hiermit gut umreißen lassen (Hoffmann, 2010,S. 58, zit. nach Spiegel, 2008, S. 35) Auf dieser Theorie begründet wird die These aufgestellt, dass Soziale Arbeit vor allem einer Problemorientierung folge und die Stärkung der Ressourcen zu kurz komme. Der Vereinigung von Sozialpädagogik und Sozialarbeit als Soziale Arbeit werden ebenfalls eine Defizitorientierung zugeschrieben, die im Zuge der Bemühung um die Anerkennung der Disziplin Sozialarbeitswissenschaft zustande gekommen sei. (Hoffmann, 2010, S. 58/ 59) Diese Defizitorientierung zeige sich daran, dass die soziale Arbeit in Abgrenzung zur Pädagogik und Erziehungswissenschaft, für die schwierigen nicht zu integrierenden Fälle zuständig sei, und somit die Aufgabe eines Reparaturdienstes habe. Hoffmann zufolge müsse eine soziale Pädagogik einsetzen bevor eigene Ressourcen nicht mehr ausreichten, sozialen Problemen müsse vorgebeugt werden und so eine gelingende Lebensbewältigung ermöglicht werden. (Hoffmann, 2010, S. 59) Hierzu führt er den lebensweltorientierten Ansatz der Sozialen Arbeit, nach Thiersch an, nach dem die vielen verschiedenen Möglichkeiten die die Gesellschaft heute biete, zu einer Überforderung und der ständigen Angst durch eine falsche Entscheidung zu scheitern, führe. Anschließend findet die Risikogesellschaft nach Beck Erwähnung, in dessen Ansatz Ressourcenstärkung, Problemvermeidung und gelingende Lebensbewältigung im Vordergrund stehen. (Hoffmann, 2010, S. 59) Es wird die These aufgestellt, dass immer mehr Menschen mit der Vielschichtigkeit heutiger Gesellschaften überfordert seien und zurückgelassen würden. Das könne dazu führen, dass sie selbst Möglichkeiten suchen sich zu bilden und in die Gesellschaft einzufügen. Funktioniere dies nicht würde möglicherweise die Spaßgesellschaft mit ihren Medien vorgezogen. (Hoffmann, 2010, S. 59) Der erzieherische Anteil der sozialen Arbeit solle dem Autor zu Folge nicht von sozialen Problemlagen, sondern von Lebensbewältigung sprechen, und sich die Ermöglichung dieser zur Aufgabe machen. Den Gegenstandsbereich sozialer Arbeit sieht er in allen nicht versicherbaren Lebensrisiken, denen die Sozialarbeit in folgender Reihenfolge begegnen solle: Erziehung, Bildung ermöglichen, Hilfe zur Lebensbewältigung, erst dann Reparaturdienst. (Hoffmann, 2010, S. 60) 5
6 Die Defizitorientierung der sozialen Arbeit stelle bezüglich der Medienpädagogik einen problematischen Ansatz dar. Medien würden durch diesen Ansatz zum Risikofaktor einer normalen Entwicklung und soziale Arbeit wird zur Reparaturinstanz gegenüber diesen mächtigen und verführerischen Medien (Hoffmann, 2010, S. 60). Der Autor hält eine positivere Betrachtung mit Berücksichtigung der sich bietenden Chancen für unbedingt nötig, da Medien nicht von der Wirklichkeit zu trennen seien, sie sogar mitbestimmten und somit eine Pädagogik ohne die Berücksichtigung nicht möglich sei. (Hoffmann, 2010, S. 60) Anhand eines Schaubildes werden die Unterschiede der Problem/ Defizitorientierung und der pädagogischen Orientierung bezüglich Medienpädagogik in der Sozialen Arbeit herausgestellt. Dabei werden der Problem/ Defizitorientierung, und der Konzentration auf Gefahren und Probleme, Mittel der Reglementierung und Kontrolle zugeschrieben, der pädagogischen Orientierung eher der Blick auf Chancen, und fördernde Maßnahmen. (Hoffmann, 2010, S. 61) Im Umgang mit sozialen Problemen, die mit Medien zu tun haben, sei es nicht möglich die Gründe für die Problemlage auf die Nutzungsweise der Medien oder deren Inhalte zurückzuführen, vielmehr müsse der Mensch in seiner individuellen Lebenslage betrachtet werden. Häufig würde Medienmissbrauch eine Art Fluchtweg aus schwierigen Lebenssituationen bieten, folglich müssten die Lebensumstände und nicht die Medienform im Fokus stehen. Der Mensch im Umgang mit Medien sei Gegenstand der Medienpädagogik und nicht die Medien. Ohne Medienkompetenz sei heute dem Autor nach kein normales Leben möglich. Medien stellten Chancen in der Lebenswelt, sowie Risiken in der Lebensbewältigung dar. (Hoffmann, 2010, S. 62) 4. Aspekte von Medienpädagogik in der sozialen Arbeit Medienpädagogik habe in der sozialen Arbeit das Ziel Medienkompetenz zu vermitteln. Diese Kompetenz benötigten Mitarbeiter genauso wie die Institutionen der sozialen Arbeit selbst. Anhand eines Schaubildes werden von dem Autor Aspekte von Medienkompetenz in der sozialen Arbeit dargestellt, wobei er sowohl die individuelle, mikrosoziologische als auch die makrosoziologische Ebene einbezieht. Medienkompetenz in der sozialen Arbeit müsse demnach folgende Punkte miteinbeziehen: -Medien zu betrachten als Möglichkeit kreativ und produktiv zu sein, als Informations-und Lernspeicher, als Einflussfaktor, als Instrument der Öffentlichkeitsarbeit -Medien als Nutzungs- und Gestaltungsmöglichkeit, als Möglichkeit der Teilhabe, zur Schaffung neuer Sozial- Räume. 6
7 -Die Prägung der öffentlichen Meinung und Images durch Medien zu beachten, soziale Benachteiligungen zu thematisieren und auszugleichen. (Hoffmann, 2010, S. 63) Im nächsten Schritt wendet Hoffmann Dieter Baackes Aspekte der Medienkompetenz, Medienkritik, Medienkunde, Mediennutzung und Mediengestaltung auf die soziale Arbeit an. Medienkritik bedeute in der sozialen Arbeit, zu betrachten, wie Medien Lebensbewältigung, soziale Probleme darstellen und mitgestalten. Sie müsse die Mediensysteme hinsichtlich einer Zweiklasseninformation kritisch beobachten und einen ethischen Blick auch darauf haben wie Medien mit Menschen umgehen und für Benachteiligte Partei ergreifen. Medienkunde muss allen Menschen zugänglich sein und zu ihrem Vorwissen passen. Ein verstehender Zugang muss geschaffen werden und die individuellen Nutzungsarten müssen einbezogen werden. Mediennutzung müsse in der sozialen Arbeit zu einer selbstbestimmten Nutzung anleiten und orientierend wirken, durch Medien verursachte Problemlagen sollen erkannt und bearbeitet werden. Mechanismen der Medien müssen für Sozialarbeiter durchschaubar sein, um Lobbyarbeit für Klienten leisten zu können und im Interesse ihrer eigenen Arbeit. Mediengestaltung müsse in der sozialen Arbeit, bezogen auf den jeweiligen Arbeitsbereich, Räume und Zugänge für kreative und innovative Mediennutzung schaffen und dadurch Teilhabe ermöglichen. (Hoffmann, 2010, S. 63/ 64) 5. Medienkompetenz in der sozialen Arbeit In dem vierten und letzten Teil seiner Arbeit werden vom Autor Punkte zur Medienkompetenz in der sozialen Arbeit dargestellt und praxisnah ausgeführt. Punkt 1. Medieninhalte und Medienformate müssen von Sozialarbeitern durchgehend und kritisch wahrgenommen werden, da sie soziale Themen und Probleme prägen und bedingen. Da sich Klienten der sozialen Arbeit häufig in anderen sozialen Milieus, einhergehend mit einer anderen Medienrezeption und Mediennutzung, als der professionelle Mitarbeiter bewegen, müsse versucht werden diese möglichst werteneutral zu betrachten. Die Funktion für die Menschen sollte betrachtet werden, z.b. könnten Talkund Gerichtsshows für einen bestimmen Adressatenkreis ein Stück Lebensorientierung bieten. Soziale Probleme spiegeln sich in den Massenmedien und werden dort diskutiert und mitbestimmt. Ein Sozialarbeiter muss nah an den Medien/Lebenswelt der Menschen mit denen er arbeitet dran sein. Er muss wissen, wenn z.b. Eltern von schwierigen Jugendlichen Formate wie Die Ausreißer oder Teenager außer Kontrolle sehen und diese Formate betrachten und sein Deutungswissen in die weitere Arbeit miteinbeziehen. 7
8 Dasselbe gilt für die Jugendarbeit, man sollte mit Formaten wie Deutschland sucht den Superstar und Germanys next Topmodel vertraut sein, wenn die Jugendlichen, mit denen man arbeitet, diese verfolgen. (Hoffmann, 2010, S. 64) Punkt 2.Soziale Arbeit muss als Kommunikationsberuf die Öffentlichkeit mit einbeziehen und solltet dabei Wege der medialen Kommunikation nutzen. Menschen sollen durch die soziale Arbeit erreicht werden, Öffentlichkeitsarbeit und Lobbyarbeit muss geleistet werden. Außerdem besteht der Auftrag sich mit ihrer Klientel zu solidarisieren und für diese Partizipation zu ermöglichen. Für all diese Aufgaben sollten verfügbare Medien genutzt werden. (Hoffmann, 2010, S. 6) Punkt 3. Soziale Arbeit soll (besonders jungen) Menschen, Begleitung und Schutz vor Risiken der Medien bieten. Als ein besonderes Risiko der heutigen Medienwelt für Jugendliche sind sogenannte Star- Search Formate zu betrachten. Der Vorstellung selbst, über solche Formate berühmt zu werden, sollte durch Sozialarbeiter kritisch konstruktiv entgegen gewirkt werden. Jugendliche können die Konsequenzen für ihr direktes soziales Umfeld häufig nicht absehen und haben deshalb, neben dem Schutz ihrer Persönlichkeitssphäre, ein Recht besonders geschützt und begleitet zu werden. Auch das Internet mit seinen Kommunikations-und Selbstdarstellungszwecken ist hier zu nennen. Kinder- und Jugendmedienschutz muss immer dann greifen,wenn die Entwicklung der Heranwachsenden durch bestimmte Medienformate nachhaltig gefährdet ist. Die Kriterien dafür befinden sich im ständigen Wandel und die soziale Arbeit muss an dieser Stelle ihre Rolle als Anwalt für Kinder und Jugendliche wahrnehmen. (Hoffmann, 2010, S. 65) Punkt 4. Menschen mit besonderen Problemlagen können Medien als Hilfsmittel nutzen, dies soll durch die soziale Arbeit aufgezeigt und unterstützt werden. Der Sonderstatus und das Bild von z.b. Menschen mit Behinderungen sowie Menschen mit Migrationshintergrund wird von Massenmedien stark mitbestimmt. Zugleich gibt es vielfältige Möglichkeiten durch technische Medien verschiedene Probleme und Nachteile auszugleichen oder zu beheben. Das ist kein Teil der Medienpädagogik, muss aber im Zusammenhang sozialer Arbeit beachtet werden. (Hoffmann, 2010, S. 66) Punkt 5. Soziale Schieflagen in Mediennutzung und -kompetenz sollen durch soziale Arbeit ausgeglichen werden. Medien werden je nach Schichtzugehörigkeit unterschiedlich genutzt, Zugangsmöglichkeiten sind von der finanziellen Situation abhängig und Bildungsunterschiede werden durch die jeweilige Mediennutzung eher verschärft. Medienpädagogik in der sozialen Arbeit soll hier z.b. mit Förderprogrammen kompensierend auf Ungleichheiten einwirken. (Hoffmann, 2010, S. 66/ 67) 8
9 Punkt 6. Soziale Arbeit soll dazu beitragen, Medien stärker als didaktische Hilfsmittel für Lernprozesse, auch außerhalb der Schule zu nutzen. Erwiesener Maßen hängen in Deutschland Bildungschancen stark von Herkunft und dem Bildungshintergrund ab, was durch das schulische System verstärkt wird. Soziale Arbeit soll Benachteiligungen ausgleichen. Die in der sozialen Arbeit angesiedelten Bildungsangebote sollten sich von schulischer Bildung, die stark von sprachlichen Kompetenzen und kognitiver Wissensaneignung geprägt ist, unterscheiden. In Förderprogrammen sozialer Arbeit sollten verschiedene Medien didaktisch sinnvoll eingesetzt werden, was eine mediendidaktische Kompetenz der Sozialarbeiter nötig macht.(hoffmann, 2010, S. 67) Punkt 7. Grundsätzlich allen Menschen sollte durch soziale Pädagogik ermöglicht werden mit technischen Medien zu gestalten und Kreativität auszuleben. Durch praktische Medienarbeit können Menschen etwas über Medien und ihre Wirkungsweisen erfahren, daneben ist auch Gestaltungspädagogik mit technischen Medien möglich und es sollten technische Hilfs-und Ausdrucksmittel gleichwertig mit den traditionellen ästhetischen Medien wie z.b. Musik, Tanz und Theater angesehen werden. Betrachtet man die Nutzung des Web 2. 0, besonders durch junge Menschen, wird deutlich, dass sich durch technische Medien Wege der Kreativität und Gestaltung ergeben, die deutlich die jeweiligen Ressourcen bezüglich der Medienkompetenz stärken können. (Hoffmann, 2010, S. 67) Punkt 8. Soziale Arbeit soll der globalen Medienwelt eine lokale Kulturarbeit zur Seite stellen. Soziale Arbeit ist in ihrem direkten Arbeitsfeld meist lokal verortet und unterscheidet sich dabei stak von den globaleren Medien. Angeeignet werden sich die Medieninhalte allerdings im lokalen Raum des Nutzers, z.b. treten Jugendliche über unterschiedlichste globale Kommunikationsangebote mit den Schulfreunden vom Vormittag in Kontakt. Soziale Arbeit sollte Medienangebote als neue soziale Räume akzeptieren und könnte sie sinnvoll in ihre Arbeit, z.b. bei der sozialen Kultur- oder Gemeinwesenarbeit, integrieren. (Hoffmann, 2010, S. 68) Punkt 9. Medienpädagogik soll die Ressourcen von Menschen stärken, meist geschehe dies in Form von Projektarbeit mit Medien und wird auch als ästhetische Erziehung und soziale Kulturarbeit bezeichnet. Medienarbeit in der Sozialarbeit soll versuchen die Sinne zu erziehen und soziale Kulturarbeit zu leisten. Ziele sollten sein: Menschen aus der Konsumhaltung zu locken, ihre eigene Kreativität zu aktivieren, und sie dahingehend zu motivieren sich aktiv an ihrer Lebensgestaltung zu beteiligen. Dafür sollen Gestaltungsmedien ge- 9
10 nutzt werden und so die Medienkompetenz gestärkt werden. (Hoffmann, 2010, S. 68/ 69) Medienkompetenz im pädagogischen Sinne bedeute also nicht bezüglich des Umganges mit der Technik kompetent zu sein, sondern im sozialen und kommunikativen Umgang mit den Medien. Lebensbewältigung, Interessen und Bedürfnisse der Menschen sei Ziel der medienpädagogischen Kompetenz in der Sozialen Arbeit. (Hoffmann, 2010, S. 69) 10
11 6 Literaturverzeichnis Hoffmann, B. (2010): Medienpädagogische Kompetenz in der Sozialen Arbeit, in Cleppin, G./ Lerche U. (Hrsg.).Soziale Arbeit und Medien, (S.55-71), Wiesbaden. Hoffmann, B. (2010), zit. nach Von Spiegel, H.(2008): Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit, München. Hoffmann, B. (2010), zit. nach Thiersch, H. (2008): Lebensweltorientierte Soziale Arbeit. Aufgabender Praxis im Wandel, Weinheim/ München. Hoffmann, B. (2010), zit. nach Staub-Bernasconi, S. (1995): Systemtheorie, soziale Probleme und soziale Arbeit: lokal, national, international. Oder vom Ende der Bescheidenheit, Bern Hoffmann, B. (2010), zit. nach Otto, H.-U./Olk, Th (2003): Soziale Arbeit als Dienstleistung. Grundlegungen, Entwürfe und Modelle, Neuwied. Hoffmann, B. (2010), zit. nach Bommes, M/Scheer, A. (2000): Soziologie der Sozialen Arbeit. Eine Einführung in Formen und Funktionen der Sozialen Arbeit, Weinheim. Hoffmann, B. (2010), zit. nach Beck, U. (1986): Risikogesellschaft. Auf den Weg in eine andere Moderne, Frankfurt am Main. Hoffmann, B. (2010), zit. nach Baacke, D.(1999): Medienkompetenz als zentrales Operationsfeld von Projekten, in Ders. u.a.(hrsg.) Handbuch Medien: Medienkompetenz. Modelle und Projekte, S.31-35, Bonn. 11
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