PROJEKTVORSTELLUNG. Beginn der Bauarbeiten: Juni voraussichtliche Baufertigstellung: 2. Quartal 2017

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2 PROJEKTVORSTELLUNG Die gemeinnützige Wohnbaugesellschaft (GEDESAG, Bahnzeile 1, 3500 Krems, T , E info@gedesag.at) errichtet in der Stadt 3500 Krems (EZ 304, KG Krems) das Wohnprojekt Krems Göglstraße, Dr.-Pollhammer- Gasse (Projektname: Sternhof) mit insgesamt 23 Wohnungen, wobei die 15 Wohneinheiten im Neubau für altersgerechtes Wohnen geplant sind. Ebenso gelangt eine Verwaltungseinheit zur Ausführung, welche seitens der GEDESAG vermietet wird. Sämtliche Wohneinheiten werden in Miete vergeben. Die Lage mitten in der Kremser Altstadt sowie die nahegelegenen Freizeiteinrichtungen der Stadt Krems bieten unzählige Beschäftigungs-, Erholungsund Einkaufsmöglichkeiten. Die Nähe zum Bahnhof ermöglicht im hoh en Maß di e eigenständige Mobilität mit öffentlichen Verkehrsmitteln und erhöht somit die Standortattraktivität. Die Stadt Krems ( bietet einen hohen Lebenskomfort und gilt zu Recht als eine der lebenswertesten Städte Österreichs. Die vom Weinbau geprägte Stadt Krems bietet neben der Lage an der blauen Donau ebenso zahlreiche Ausflugsmöglichkeiten am E ingang zum Weltkulturerbe Wachau. Beginn der Bauarbeiten: Juni 2015 voraussichtliche Baufertigstellung: 2. Quartal 2017 Krems, Gemeinnützige Donau-Ennstaler Siedlungs-Aktiengesellschaft Lage des Grundstücks GEDESAG, Bahnzeile 1, 3500 Krems, T , E info@gedesag.at Seite 2

3 PROJEKTBESCHREIBUNG Die Gesamtanlage besteht aus 2 Bauteilen (8 Wohnungen im Altbau und 15 Wohneinheiten im Neubau), wobei sämtliche Wohneinheiten im Neubau mittels Lifts barrierefrei erreichbar sind. Der Altbau ist mit einer Verbindungsbrücke mit dem Neubau verbunden, wodurch die Wohnungen im 2. Obergeschoß (ausg. Top B5) des Altbaus auch barrierefrei erreichbar sind. Ebenso ist die Top B1 im Erdgeschoß barrierefrei zugänglich. Der Altbau, in de r Substanz großteils aus dem 16. Jahrhundert, wird behutsam nach den Anforderungen des Bund esdenkmalamtes umfassend saniert. Der Neubau besteht aus einem Erdgeschoß und zwei darüberliegenden Obergeschoßen. Der Altbau beinhaltet ein Erdgeschoß mit abflachendem Kellergeschoß (= alle Räume östlich des Gemeinschaftsraumes befinden sich un terirdisch) sowie ein 1. und 2. Obergeschoß. Im Neubau stehen gemütliche 1-Zimmer- bzw. 2-Zimmer-Wohnungen zur Verfügung. Im Altbau sind un terschiedliche Wohnungsgrößen, von der netten 2-Zimmer- bis zur geräumigen 3-Zimmer-Wohneinheit, vorhanden. Aufgrund der reichhaltigen Bestandssituation weisen diese Wohnungen abwechslungsreiche Grundrisslösungen auf. Das im Innenhof situierte "Stöckl" (beim Neubau), ein historisch spätbarocker, turmähnlicher Bau, beherbergt den Müllraum und den Wäschetrockenraum samt Räumlichkeit zur Allgemeinnutzung. Ein Haustechnikraum ist im Anschluss an den Müllraum geplant. Ein weiterer Technikraum befindet sich i m Erdgeschoß des Neubaus, nahe dem Stiegenhaus. Im Altbau sind ebenso Haustechnikräume geplant, welche im Kellergeschoß situiert sind. Die zwei eingezeichneten Kellerräume sind versperrt und dienen nicht zur Nutzung durch Bewohner. Der Kinderwagen- und die Fahrradabstellräume sind im Kellergeschoß bzw. Erdgeschoß des Altbaus situiert. Zusätzlich gibt es noch einen allgemeinen Gartengeräteraum im Erdgeschoß des Altbaus. Zudem wird im E rdgeschoß des Altbaus ein geräumiger Gemeinschaftsraum geschaffen. Dieser lädt mit dem Innenhof mit seinen allgemeinen Sitzbereichen zum gemütlichen Verweilen ein. Eine Verwaltungseinheit wird samt Waschraum/WC sowie Empfang mit anschließender Terrasse und Eigengarten im Erdgeschoß des Altbaus untergebracht. Das zu gehörige Lager befindet sich im 1. OG. Di e zwei freien Stellplätze werden der Verwaltungseinheit zugeordnet. Jede Wohneinheit erhält einen wohnungsinternen Abstellraum. Dadurch wird auf ein en außenliegenden Abstellraum verzichtet (ausgenommen Top 6 und Top B1). Als individuell nutzbarer Freiraum steht je Wohnung im Neubau eine Terrasse mit Eigengarten, oder in den Obergeschoßen ein Balkon zur Verfügung. Im Altbau sind die Wohnungen teilweise mit einer Terrasse und einem Eigengarten oder Balkon ausgestattet. Die Top B 3 erhält anschließend an den Ba lkon ein Lager. Der ansprechende Innenhof mit begrünten und befestigten Flächen, angrenzend an die his torische Stadtmauer, steht der allgemeinen Nutzung für die Gesamtanlage zur Verfügung. Die Reinigung der Wohnhausanlage und der Allgemeinflächen sowie der Winterdienst werden von einem Hausbetreuer oder einem Reinigungsunternehmen durchgeführt. Die Grundrissgestaltung der Wohneinheiten im Neubau erfolgt gemäß den Förderrichtlinien der NÖ Wohnbauförderung barrierefrei und der Top B6 als barrierefrei anpassbar (anpassbarer Sanitärbereich), wobei dies e im Zuge von Sonderwünschen nur in Ü bereinstimmung mit den Richtl inien für Barrierefreiheit abgeändert werden darf. Die Bewohner haben die Möglichk eit eine Bewohnerparkkarte der Stadt Krems zu beantragen. Nähere Informationen finden Sie unter Verkehr, Gebührenpflichtiges Parken. Der Hauswartraum ist im Erdgeschoß des Alt baus, auf der dem Innenhof zugewandten Seite, vorgesehen. GEDESAG, Bahnzeile 1, 3500 Krems, T , E info@gedesag.at Seite 3

4 BAUAUSFÜHRUNG KELLERGESCHOSS - Fundierung: Stahlbetonfundamentplatte samt Frostriegel bzw. U -Beton samt Streifenfundamenten lt. Statik mit Estrichaufbau - Außenwände Altbau: bestehendes Mischmauerwerk lt. Bestand - tragende Innenwände Altbau: bestehendes Mischmauerwerk lt. Bestand - Deckenkonstruktion Altbau: bestehende Gewölbedecke lt. Bestand sowie neue Stahlbetondecken samt Ausgleichsschüttung und Estrichaufbau WOHNGESCHOSSE ALTBAU - Außenwände: bestehendes Mischmauerwerk, tlw. Innendämmung mit Kalziumsilikatplatten (6 cm) - tragende Innenwände: bestehendes Mischmauerwerk - Zwischenwände: Trockenbauständerwände (10 cm) - Wohnungstrennwände: bestehendes Mischmauerwerk mit Vorsatzschale, wo diese technisch erforderlich ist - Stiegenbereich: historische Stein-Blockstufen und gewendelte Holztreppe - Deckenkonstruktion: bestehendes Gewölbe mit U-Beton sowie bestehende Tramdecke mit neuer Stahlbetondecke darüber, sowie neue Stahlbetondecken lt. Statik mit Estrichaufbau - Türstöcke: Holz-Umfassungs- oder Blockzargen lackiert; tlw. sanierte, historische Umfassungszargen - Notkamine im gesamten Objekt (DN = 16 cm) NEUBAU - Außenwände: Ziegelmauerwerk aus Hochlochziegeln (25 cm) sowie Stahlbetonwände (25 cm), wo statisch erforderlich; mit Wärmedämmverbundsystem (20 cm, im Gangbereich 10 cm) und Silikatputz - Zwischenwände: Trockenbauständerwände (10 cm) - Wohnungstrennwände/tragende Innenwände: keramischer Schallschutzziegel (25 cm) mit Vorsatzschale wo diese technisch erforderlich ist - Stiegenbereich: Stahlbetonstiege mit Feinsteinzeugbelag - Deckenkonstruktion: Stahlbeton lt. Statik mit Estrichaufbau, Untersicht mit Dünnputz bzw. malermäßig gespachtelt - Türstöcke: Umfassungs- oder Bloc kzargen aus Stahlblech, grundiert und lackiert - Notkamine im gesamten Objekt (DN = 16 cm) DACHKONSTRUKTION - Altbau: Satteldach mit Eternit-Rhombus- Schablonen-Deckung - Neubau: Flachdach mit Folienabdichtung - oberste Geschoßdecke je Bau teil wärmegedämmt lt. EAW GEDESAG, Bahnzeile 1, 3500 Krems, T , E info@gedesag.at Seite 4

5 BAUAUSFÜHRUNG WOHNUNGSAUSSTATTUNG Fußböden Altbau - Sanitärräume, tlw. VR (siehe Plan): Fliesen (20/20 cm, grau), bodenebene Duschzone mit rutschfesten Fliesen (10/10 cm, grau) - Wohnzimmer, Küche, Gang, AR, tlw. VR (siehe Plan), Zimmer: Eichenparkett, inkl. Sockelleisten Neubau - Sanitärräume: Fliesen (30/30 cm, beige), bodenebene Duschzone mit rutschfesten Fliesen (5/5 cm, beige) - Wohnzimmer, Kochnische, Schlafnische, AR, VR, Zimmer: Laminat (Eichenoptik), inkl. Sockelleisten Freibereiche - Terrassen: Betonbelag mit Besenstrich - Balkone Belag Neubau: Lärchenholz- Riffeldielen auf Keilpfosten-Unterkonstruktion - Balkone Belag Altbau: Betonplatten (40/40 cm) im Kiesbett, bei Top B8: Terrazzoplatten (30/30 cm) Wände Altbau - Wandanstrich Wohnbereich: Dispersion bzw. Silkat- sowie Kalkanstrich (weiß) - Sanitärräume: Fliesen (20/20 cm, weiß), Verfliesung Bad bis ca. 2,05 m, WC-Rückwand bis ca. 1,50 m, sonstige Bereiche mit Sockelleiste und gefärbelter Wand Wohnungseingangstüre - Altbau: Holztürblatt mit Aufdoppelung für Holz- Umfassungszarge (weiß), bei La ubengangtüren mit Holztürstock - Neubau: Holztürblatt für Stahlzarge (weiß) - einbruchhemmende Ausführung WK 2, 3-fach- Verriegelung Fenster - Altbau: Holz-Kastenfenster bzw. Holzfenster (weißgrau) mit Zweischeibenisolierverglasung - Neubau: Kunststofffenster (weiß) mit Zweischeibenisolierverglasung Sonnenschutz - Kastenfenster Altbau: händisch bedienbares Stoffrollo zwischen den Scheiben, mit Kugelkette als Endloszug bedienbar - Fenster und Terrassentüren Neubau (Erd- und 1. Obergeschoß): Unterputzkästen auf ober er Stockaufdopplung für spätere Nachrüstung von vorgesetzten Beschattungssystemen (Eigenleistung durch Nutzer) - Fenster und Terrassentüren Neubau (2. Obergeschoß): außenliegender Raffstore mit Handkurbel auf oberer Stockaufdopplung - teilweise baulicher Sonnenschutz durch auskragende Balkonplatten Neubau - Wandanstrich Wohnbereich: Dispersion bzw. Silkatanstrich (weiß) - Sanitärräume: Fliesen (20/20 cm, weiß), Verfliesung bis ca. 2,05 m Innentüren - Holzwerkstoff-Türblatt (Kernwabeneinlage, weiß) - Top 4, 5, 9, 10, 14 und 15: Schiebetürelemente im Bereich der Schlafnische (weiß) zweiflügeliges Holzwerkstoff-Türblatt (weiß) abgehängt von Schiene, wechselseitig verschiebbar GEDESAG, Bahnzeile 1, 3500 Krems, T , E info@gedesag.at Seite 5

6 BAUAUSFÜHRUNG HAUSTECHNIK Heizung - Fernwärme - Ventilheizkörper mit Mittelanschluss Lüftung - dezentrale Wohnraumlüftung je Wohneinheit Sanitärinstallationen - Sanitärkeramik (weiß) Elektroinstallationen - Schalter- und Steckdosen (weiß) - Kabel-TV-Anlage AUSSENANLAGEN Eigengarten - Niveauanschüttungen mit vorhandenem Aushubmaterial, gefräst und besämt - gärtnerische Gestaltung und Bodenverbesserung als Eigenleistung der Nutzer - Neubau: Einfriedung der Eigengärten zu den Allgemeinflächen und Eigengärten mittels Maschendrahtzauns bzw. tlw. Sichtbetonwand - Altbau: Einfriedungsmauer beim Eigengarten - pro Eigengarten eine Gartentüre (ausg. Top B 1 und Verwaltung) - Eigengärten Neubau: Bepflanzung in diesem Bereich aufgrund Leitungsführungen (siehe Pläne) nur eingeschränkt möglich (nur flachwurzelnde Pflanzen!) - Eigengärten weisen tlw. Böschungen auf (Top 1, 2 und 3) GEDESAG, Bahnzeile 1, 3500 Krems, T , E info@gedesag.at Seite 6

7 ENERGIEAUSWEIS HINWEISE KOSTEN UND FINANZIERUNG ENERGIEAUSWEIS Nachstehend angeführter Heizwärmebedarf (=HWB) stellt einen vorläufigen Wert lt. Energieausweis dar. Ein endgültiger Energieausweis wird bei Fertigstellung des Obj ekts und somit bei Übergabe der Wohneinheit berechnet. Es handelt sich hierbei um einen gebäudebezogenen Energieausweis, welcher eine Energiekennzahl für das jeweilige Objekt aufzeigt und nicht auf die einzelne Wohneinheit bezogen ist. Gesamtobjekt: HWB = 30,9 kwh/m²a, fgee= 0,72 KOSTEN UND FINANZIERUNG Ein individueller Wohnzuschuss mit Mitteln des NÖ Landes gefördert i st abhängig von Einkommen, Personenanzahl und Wohnungsgröße möglich. Dementsprechend erfolgt eine Reduktion der monatlichen Belastung. Der einmalige Baukostenbeitrag ist bei Vertragsunterfertigung zu bezahlen. Betriebskosten sowie USt sind in de r monatlichen Vorschreibung berücksichtigt, die Heiz-, Strom- und Warmwasserkosten sind nicht inkludiert. HINWEISE Die oben angeführte Ausstattungsbeschreibung bezieht sich auf den derzeitigen Projektstand. Materialien und detaillierte Ausführungen können sich im Zuge der Bauarbeiten ändern. Ebenso können die vorläufig angeführten Nutzflächen im Zuge der Ausführung Änderungen erfahren, wodurch auch eine geringfügige Änderung der Finanzierung möglich ist. Die in den Planunterlagen dargestellte Einrichtung stellt lediglich einen Einrichtungsvorschlag dar und ist nicht Teil des Mietobjektes. GEDESAG, Bahnzeile 1, 3500 Krems, T , E info@gedesag.at Seite 7

8 WHA "Krems - Göglstraße, Dr.-Pollhammer-Gasse" (Sternhof) - tlw. altersgerechtes Wohnen 3500 Krems MIETE Stand per Top Ge- HWB f GEE WNFL Terrasse Balkon Eigengärten Lager AR Stellplätze Raum- Bau- monatl. abzüglich Nr. schoß kwh/m²a NFL m² m² inkl. Böschungen m² m² frei programm kosten- Gesamt- maximaler m² m² m² beitrag aufwand Wohnzuschuss 1 EG 30,9 0,72 56,42 12,09 15,00 VERGEBEN 3.667,-- 563,-- 367,-- 2 EG 30,9 0,72 60,96 12,50 15,00 VERGEBEN 3.962,-- 606,-- 397,-- 3 EG 30,9 0,72 65,04 10,33 9,00 VERGEBEN 4.228,-- 643,-- 421,-- 4 EG 30,9 0,72 53,28 9,51 10,00 VERGEBEN 3.463,-- 532,-- 346,-- 5 EG 30,9 0,72 55,51 8,67 20,00 VERGEBEN 3.608,-- 554,-- 360, OG 30,9 0,72 60,39 10,12 4,07 VERGEBEN 3.925,-- 603,-- 400,-- Altbau NEUBAU 7 1. OG 30,9 0,72 60,85 11,46 VERGEBEN 3.955,-- 606,-- 403, OG 30,9 0,72 64,95 10,41 VERGEBEN 4.222,-- 645,-- 428, OG 30,9 0,72 56,73 9,11 VERGEBEN 3.687,-- 566,-- 374, OG 30,9 0,72 55,41 7,01 VERGEBEN 3.602,-- 552,-- 362, OG 30,9 0,72 56,16 10,12 VERGEBEN 3.650,-- 561,-- 371, OG 30,9 0,72 60,75 11,46 VERGEBEN 3.949,-- 605,-- 402, OG 30,9 0,72 64,85 10,41 VERGEBEN 4.215,-- 642,-- 427, OG 30,9 0,72 56,61 9,11 VERGEBEN 3.680,-- 564,-- 373, OG 30,9 0,72 55,20 7,07 VERGEBEN 3.588,-- 551,-- 361,-- B1 EG 30,9 0,72 60,16 11,80 60,00 3,34 3 Zimmer 3.910,-- 600,-- 393,-- B2 1. OG 30,9 0,72 56,09 VERGEBEN 3.646,-- 556,-- 357,-- B3 1. OG 30,9 0,72 74,05 26,90 9,36 VERGEBEN 4.813,-- 745,-- 491,-- B4 2. OG 30,9 0,72 70,05 7,38 VERGEBEN 4.553,-- 692,-- 456,-- B5 2. OG 30,9 0,72 65,28 VERGEBEN 4.243,-- 643,-- 416,-- B6 2. OG 30,9 0,72 88,82 VERGEBEN 5.773,-- 867,-- 566,-- B7 2. OG 30,9 0,72 53,22 VERGEBEN 3.459,-- 528,-- 339,-- B8 2. OG 30,9 0,72 68,72 5,55 VERGEBEN 4.467,-- 679,-- 446,-- Therapie lt. WBF 32,74 15,90 10,00 30,54 2 div ,-- 378,-- * HWB = gebäudebezogener Heizwärmebedarf lt. vorläufigem Energieausweis * f GEE = Gesamtenergieeffizienzfaktor lt. Vorläufigem Energieausweis

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