Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XVII

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1 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII A. Einleitung... 1 I. Gang der Untersuchung... 5 II. Neuere Entwicklungen Steigende Bedeutung des regulatorischen Umfelds Alternative Gestaltungsoptionen auch für D&O-Versicherungsprogramme... 9 B. Programmgestaltung I. Grundstruktur Definition Produkttypen a) Koordinierte Versicherungsprogramme aa) Lokale Policen bb) Mastervertrag b) Integrierte Versicherungsprogramme aa) Lokale Policen bb) Mastervertrag c) Vergleichende Bewertung II. Vertraglicher Aufbau internationaler Versicherungsprogramme Difference-in-Limits-Clause Step-Down-Clause Difference-in-Conditions-Clause Reverse-Difference-in-Conditions-Clause VII

2 5. Ausschluss von Auslandsschäden a) Widerspruch zwischen globaler Deckung und Standardbedingungswerken b) Auflösung durch die Bedingungen des Mastervertrags III. Sonderfall Vertrauensschadenversicherung C. Internationale Gerichtszuständigkeit in Versicherungssachen I. Stellenwert des Internationalen Zivilprozess- und Kollisionsrechts II. Internationale Zuständigkeit nach der EuGVVO Anwendungsbereich Gesetzliche Zuständigkeiten a) Für Klagen gegen den Hauptversicherer aa) Art. 8 EuGVVO in Verbindung mit Art. 5 Nr. 5 EuGVVO bb) Art. 9 I EuGVVO aaa) Art. 9 I a) EuGVVO bbb) Art. 9 I b) EuGVVO ccc) Art. 9 I c) EuGVVO cc) Art. 9 II EuGVVO dd) Art. 10 EuGVVO ee) Art. 11 EuGVVO ff) Art. 12 II EuGVVO b) Für Klagen des Hauptversicherers Gewillkürte Zuständigkeiten a) System des Art. 13 EuGVVO aa) Rechtswahl gemäß Art. 13 Nr. 1, 2 EuGVVO bb) Rechtswahl gemäß Art. 13 Nr. 3 EuGVVO VIII

3 cc) Rechtswahl gemäß Art. 13 Nr. 4 EuGVVO dd) Rechtswahl gemäß Art. 13 Nr. 5 EuGVVO aaa) Begriff des Großrisikos bbb) Bewertung b) Bindungswirkung der Rechtswahl gegenüber mitversicherten Tochterunternehmen aa) Rechtssache Société financière et industrielle du Piloux bb) Argumentation des EuGH cc) Argumentation der Literatur dd Stellungnahme ee) Ausblick III. Sonstige Zuständigkeitsregime EuGVÜ / Lugano-Übereinkommen Deutsches Internationales Zivilprozessrecht a) Für Klagen gegen den Hauptversicherer b) Für Klagen des Hauptversicherers c) Gewillkürte Zuständigkeit D. Deutsches Internationales Privatrecht der Versicherungsverträge I. Kollisionsrecht vor Inkrafttreten der Rom I-VO Abgrenzung der Anwendungsbereiche der einzelnen Kollisionsrechtsregime a) Begriff der Risikobelegenheit b) Anwendung auf den Mastervertrag Anknüpfung bei Risikobelegenheit innerhalb und außerhalb des EWR Rechtswahlmöglichkeit für die Versicherung von Großrisiken a) Für innerhalb des EWR belegene Risiken IX

4 b) Für außerhalb des EWR belegene Risiken Objektive Anknüpfung für die Versicherung von Großrisiken a) Für innerhalb des EWR belegene Risiken aa) Abgrenzung zwischen Art. 8 EGVVG und Art. 11 EGVVG bb) Anknüpfung gemäß Art. 8 EGVVG cc) Anknüpfung gemäß Art. 11 EGVVG b) Für außerhalb des EWR belegene Risiken aa) Charakteristische Leistung des Versicherungsvertrags bb) Ausweichklausel des Art. 28 V EGBGB Anknüpfung von Pflichtversicherungen a) Für innerhalb des EWR belegene Risiken b) Für außerhalb des EWR belegene Risiken Anknüpfung international zwingender Vorschriften II. Kollisionsrecht nach Inkrafttreten der Rom I-VO Bestimmung des maßgeblichen Vertragsstatuts durch Rechtswahl Bestimmung des maßgeblichen Vertragsstatuts durch objektive Anknüpfung Anknüpfung von Pflichtversicherungen Berücksichtigung international zwingender Vorschriften Bewertung der Reform des europäischen Versicherungskollisionsrechts a) Notwendigkeit einer Sonderregelung für Versicherungsverträge b) Anknüpfung an das Recht am Sitz des Versicherers. 145 X

5 E. Mastervertrag als Versicherung für fremde Rechnung I. Anwendbarkeit der Regeln über die Versicherung für fremde Rechnung Keine Verdrängung der 43 ff. VVG durch die Regeln zur Stellvertretung Zuordnung der unter dem Mastervertrag versicherten Interessen II. Konsequenzen für die Programmgestaltung Zuordnung der Rechte aus dem Mastervertrag a) Leistungsansprüche b) Gestaltungsrechte Geltendmachung der Rechte aus dem Mastervertrag a) Regelfall der 43 ff. VVG b) Alternative Gestaltungsmöglichkeiten Innenverhältnis a) Bürgerlich-rechtliches Innenverhältnis b) Gesetzliches Treuhandverhältnis c) Ansprüche aus dem Innenverhältnis Zurechnung a) Kenntnisse oder Verhalten des Versicherungsnehmers b) Kenntnisse oder Verhalten des Versicherten c) Zurechnung bei einer Mehrzahl von Versicherten III. Konsequenzen für die Praxis internationaler Versicherungsprogramme F. Internationale Versicherungsprogramme und deutsches Versicherungsaufsichtsrecht I. Bedeutung des Versicherungsaufsichtsrechts für die internationalen Versicherungsprogramme Begriff des Verbotsstaats XI

6 2. Fehlen internationaler Standards für die Anknüpfung des Aufsichtsrechts II. Zulässigkeit internationaler Versicherungsprogramme nach deutschem Versicherungsaufsichtsrecht Ziele der Versicherungsaufsicht Grundlegende Anknüpfung des 1 I VAG Betrieb des Versicherungsgeschäfts im Inland a) Betrieb von Versicherungsgeschäft im Inland gemäß 105 ff. VAG aa) Erforderlicher Bezug zum Territorium der Bundesrepublik bb) Betrieb unter Einschaltung einer Mittelsperson aaa) Begriff der Mittelsperson bbb) Zeitpunkt der Einschaltung (1) Standpunkt der Aufsichtsbehörde (2) Stellungnahme ccc) Fazit cc) Einordnung der Internetversicherung dd) Ausnahme des Versicherungsnotstands b) Betrieb von Versicherungsgeschäft im Inland gemäß 110a ff. VAG aa) Motive für die Angleichung des Versicherungsaufsichtsrechts bb) Institutionelle Integration cc) Anknüpfung der Aufsichtspflichtigkeit aaa) Abgrenzung von Dienstleistungs- und Niederlassungsverkehr bbb) Lückenhaftigkeit des Dienstleistungsverkehrsbegriffs XII

7 4. Ausgestaltung der Aufsicht über ausländische Versicherungsunternehmen a) Ausgestaltung der Aufsicht über Drittstaatenversicherer b) Ausgestaltung der Aufsicht über EWR-Versicherungsunternehmen aa) Prinzip der Einheitszulassung bb) Verfahren vor Aufnahme des Versicherungsbetriebs cc) Umfang der Tätigkeitslandsaufsicht dd) Beschränkung der Aufsicht auf Vorschriften des Allgemeininteresses III. Rechtsfolgen unerlaubter Versicherung Strafrechtliche Sanktionen a) 140 I Nr. 1, 2 VAG b) 144a I Nr. 1 VAG c) 144a I Nr. 2 VAG d) Fazit Zivilrechtliche Sanktionen a) Keine Nichtigkeit der ohne Lizenz vertriebenen Versicherung b) Anfechtbarkeit des ohne Lizenz geschlossenen Versicherungsvertrags und Schadensersatzansprüche c) Nichtigkeit im Zusammenhang stehender Verträge G. Internationale Versicherungsprogramme und Schweizer Versicherungsaufsichtsrecht I. Ziele der Versicherungsaufsicht XIII

8 II. Anknüpfung der Versicherungsaufsichtspflicht Definition des Versicherungsgeschäfts im Schweizer Aufsichtsrecht Inlandsbezug als Voraussetzung der Aufsichtspflichtigkeit a) Grundlegende Anknüpfung des Art. 1 I AVO b) Übertragung dieser Grundsätze auf die internationalen Versicherungsprogramme c) Ausnahmetatbestände d) Besondere Ausnahmen im Bereich internationaler Versicherungsprogramme? e) Abweichende völkerrechtliche Vereinbarungen III. Ausgestaltung der Aufsicht IV. Rechtsfolgen unerlaubten Versicherungsbetriebs Strafrechtliche Sanktionen Zivilrechtliche Sanktionen H. Berücksichtigung ausländischer Versicherungsverbote vor deutschen Gerichten I. Anknüpfung international zwingender Vorschriften nach der Rom I-VO Begrenzungsfunktion des Art 9 Rom I-VO a) In materieller Hinsicht b) In territorialer Hinsicht Begriff der international zwingenden Norm im europäischen Recht Zusätzliche Anforderungen des Art. 9 III Rom I-VO Rechtsfolgenanordnung a) Gemäß Art. 9 II Rom I-VO b) Gemäß Art. 9 III Rom I-VO XIV

9 II. Konsequenzen für die Berücksichtigung ausländischer Versicherungsverbote Eingriffsnorm im Sinne des Art. 9 I Rom I-VO a) Internationaler Anwendungsbefehl b) Verfolgung eines übergeordneten Interesses c) Verhältnismäßigkeit Norm des Erfüllungsstaats und Unrechtmäßigkeit der Erfüllung Abwägung im Rahmen des Art. 9 III S. 2 Rom I-VO I. Versicherung des Finanzinteresses I. Umgang mit dem Problem der Versicherungsverbote Einstellung von Versicherungsaktivitäten in Verbotsstaaten Bewusstes Verstoßen gegen Versicherungsverbote Alternative Produktgestaltungen Einbettung in existierende Programmstrukturen II. Versicherung des Finanzinteresses als alternatives Konzept Begriff des versicherten Interesses Zulässigkeit aus Sicht des Schweizer Versicherungsaufsichtsrechts a) FIC als Versicherung in der Schweiz belegener Sachwerte? b) Offenheit des Schweizer Belegenheitsbegriffs c) Stellungnahme Bemessung des Bilanzschadens auf Ebene des Mutterkonzerns a) Marktbezogene Bewertung b) Gesellschaftsrechtliche Bewertung c) Handelsrechtliche Bewertung XV

10 d) Versicherungsrechtliche Bewertung aa) Grundlegende Funktion des 76 VVG bb) Schranke des 76 S. 2 Hs. 2 VVG aaa) Grundgedanken bbb) Disponibilität der Regelung cc) Beurteilung des versicherungsrechtlichen Ansatzes e) Fazit Folgeprobleme der FIC-Gestaltung III. Schlussbemerkungen IV. Zusammenfassung Literaturverzeichnis XVI

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