I. Insolvenzen im deutschen Filmrechtehandel... 1 II. Gang der Untersuchung...3. B. Historische Entwicklung des Urheberrechts... 7

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1 INHALTSVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS RECHTSPRECHUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XV XXIX XXXV A. Einleitung... 1 I. Insolvenzen im deutschen Filmrechtehandel... 1 II. Gang der Untersuchung...3 B. Historische Entwicklung des Urheberrechts... 7 I. Entwicklung des urheberrechtlichen Gedankens... 7 II. Privilegienwesen... 8 III. Gesetzgebungsbestrebungen...10 C. Grundlagen zum Verständnis der Filmverwertung I. Urheberrechtliche Definitionen und Begriffe Urheberrecht a) Urheberpersönlichkeitsrecht b) Verwertungsrechte Leistungsschutzrechte Nutzungsrechte a) Lizenzen aa) Einfache Lizenz bb) Ausschließliche Lizenz b) Wahrnehmungsrechte IX

2 II. Filmrechte und Filmrechtehandel Schutzrechte der Filmschaffenden a) Urheber der vorbestehenden Werke, 88 UrhG b) Filmurheber, 89 UrhG c) Leistungsschutzberechtigte, 70 ff. UrhG d) Sonderfall: Filmhersteller, 94 UrhG Rechtsbeziehungen im Filmrechtehandel: die viergliedrige Rechtekette D. Massezugehörigkeit I. Urheberrecht der Vorwerk- und Filmurheber Urheberrecht als Vollstreckungsobjekt nach der ZPO a) Urheberrecht als Ganzes b) Urheberpersönlichkeitsrecht c) Urheberpersönlichkeitsrechtliche Einzelbefugnisse d) Verwertungsrecht e) Abspaltbare Nutzungsrechte f) Zwischenergebnis Vollstreckungsschutz des Urhebers, 113 UrhG a) Anwendungsbereich b) Beschränkung der Vollstreckung gem. 113 UrhG aa) nur insoweit, [...] als er Nutzungsrechte einräumen kann bb) Einwilligungserfordernis aaa) Heilung des Einwilligungsmangels durch Genehmigung bbb) Privates Pfandrecht als generelle Einwilligung Ergebnis II. Leistungsschutzrechte der Filmschaffenden III. Filmlizenzen Ausschließliche Lizenzen a) Zustimmungserfordernis b) Bezugspunkt des Zustimmungserfordernisses c) Ausnahme vom Zustimmungserfordernis für Filmlizenzen d) Zwischenergebnis X

3 2. Einfache Lizenzen a) Vermögensrecht im Sinne des 857 Abs. 1 ZPO b) Übertragbarkeit gem. 851 Abs. 1 ZPO aa) Obligatorische Rechtsnatur führt zu Unübertragbarkeit bb) Dingliche Rechtsnatur führt zu Übertragbarkeit cc) Stellungnahme Ergebnis IV. Ausnahmen vom Urheberschutz in der Insolvenz? Missbrauchsverbot gem. 34 Abs. 1 S. 2 UrhG Teleologische Reduktion Insolvenzverwaltung als Fall des 34 Abs. 3 UrhG analog V. Vertragliche Absicherung der Gläubiger E. Die Insolvenz des Lizenznehmers I. Insolvenzfolgen für den schuldrechtlichen Lizenzvertrag Leistungspflichten im Filmlizenzvertrag Beidseitige und einseitige vollständige Erfüllung Beidseitige unvollständige Erfüllung a) Filmlizenzvertrag als Anwendungsfall des 103 InsO aa) Gegenseitiger Vertrag bb) Lizenzverwertung als höchstpersönliche Leistungspflicht cc) Beidseitige unvollständige Erfüllung dd) Ergebnis b) Rechtsfolgen der Verfahrenseröffnung und der Beendigungswahl aa) Beidseitige Nichterfüllung und gleichwertige Teilerfüllung bb) Vorausleistung des Vertragspartners cc) Vorausleistungen des Schuldners c) Rechtsfolgen des Erfüllungsverlangens d) Rechtsfolgen der Resterfüllungswahl Insolvenzbedingte Risiken für den Vertragspartner XI

4 5. Vereinbarung insolvenzbedingter Lösungsklauseln a) Allgemeines Lösungsklauselverbot gem. 119, 103 InsO aa) Gesetzgebungsverfahren zu 119 InsO bb) Kein Lösungsklauselverbot cc) Lösungsklauselverbot dd) Erfüllungswahl durchbricht Kündigungswirkung (Bruns) ee) Stellungnahme b) Lösungsklauselverbot für Filmlizenzverträge gem. 112 InsO aa) Anwendbarkeit des 112 InsO auf Lizenzverträge bb) Inhalt der Kündigungssperre cc) Besitzüberlassung als Voraussetzung der Kündigungsschranke dd) Zwischenergebnis c) Zeitlicher Anwendungsbereich d) Fortbestehende Kündigungstatbestände Auswege aus der Kündigungssperre a) Auflösende Bedingung des Lizenzvertrages b) Auflösende Bedingung der Rechteeinräumung c) Auflösende Bedingung des dinglichen Nutzungsrechts d) Rücktrittsrecht gem. 36 Abs. 3 VerlG analog aa) Planwidrige Regelungslücke bb) Vergleichbarkeit der Vertragsbeziehungen cc) Übertragbarkeit der gesetzgeberischen Wertung dd) Ergebnis e) Sonderkündigungsrecht gem. 242 BGB (Cepl) f) Vereinbarung eines ausländischen Vertragsstatuts (von Frentz / Marrder) aa) Anwendbarkeit fremden Rechts durch deutsche Gerichte bb) Anwendung fremden Rechts durch ausländische Gerichte und Anerkennung des ausländischen Urteils im Inland XII

5 7. Eigener Lösungsansatz a) Absonderungsrecht an der Filmlizenz aa) Ausweg aus dem Vergütungsrisiko bb) Ausweg aus dem Verwertungsrisiko b) Vertragsgestaltung aa) Reduzierung des Vergütungsrisikos bb) Reduzierung des Verwertungsrisikos c) Fazit II. Insolvenzfolgen für den dinglichen Rechtebestand Auswirkungen des Erfüllungsanspruchs auf die Lizenz a) Kausalitätsprinzip aa) Kausalität als Folge des Zweckbindungsprinzips bb) Analogie zu 9 Abs. 1 VerlG b) Abstraktionsprinzip c) Stellungnahme aa) Kausalitätsprinzip gem. 31 Abs. 5 UrhG bb) Kausalitätsprinzip in Analogie zu 9 Abs. 1 VerlG cc) Abstraktionsprinzip d) Ergebnis Auswirkungen des vereinbarten Rechterückfalls für Sublizenzen nachgeordneter Stufe a) Wegfall nachfolgender Sublizenzen b) Fortbestand nachfolgender Sublizenzen c) Fortbestand nachfolgender Sublizenzen bei außerordentlicher Vertragsbeendigung (Haberstumpf) d) Stellungnahme aa) Sachenrechtliche Bewertung bb) 33 UrhG als Ausnahmeregelung cc) Vertrauensschutz gem. 34 Abs. 1 UrhG dd) Stillschweigende Ermächtigung zur abstrakten Sublizenz ee) Ergebnis XIII

6 e) Schutz des Sublizenznehmers Fazit F. Die Insolvenz des Lizenzgebers I. Rechtsfolgen für den schuldrechtlichen Lizenzvertrag Insolvenzverwalterwahlrecht gem. 103 InsO Ausnahme von 103 InsO für kreditfinanzierte Filme Insolvenzbedingte Risiken des Vertragspartners a) Risiken der Fortsetzung des Vertrages b) Risiken der Vertragsbeendigung Auswege aus den insolvenzbedingten Risiken a) Verhinderung der Nicht-Fertigstellung und Schlechterfüllung b) Ausschluss der Risiken der Vertragsbeendigung Ergebnis II. Rechtsfolgen für den dinglichen Rechtebestand III. Fazit G. Wesentliche Ergebnisse der Arbeit XIV