Anne Deike Riewe. Insolvenz im urheberrechtlichen Lizenzvertrag

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1 Anne Deike Riewe Insolvenz im urheberrechtlichen Lizenzvertrag WiKu DUISBURG - KÖLN

2 Inhaltsverzeichnis 1. TEIL: DER URHEBERRECHTLICHE LIZENZVERTRAG IM SYSTEM DER INSOLVENZORDNUNG 1 I. BEDEUTUNG DER THEMATIK 1 II. MEINUNGSSTAND ZUR KONKURSORDNUNG 2 III. DAS URHEBERRECHT 5 A. Schulzgegenstand und Umfang des urheberrechtlichen Schutzes 5 B. Urheberrecht als Immaterialgüterrecht 6 1) Vergleich und Abgrenzung der Immaterialgüterrechte zum Sacheigentum 6 2) Eigenarten des Urheberrechts gegenüber anderen Immateriaigüterrechten 6 C. Übertragungsmöglichkeiten 7 1) Grundlagen 7 2) Mögliche Gestaltung des Nutzungsrechts 7 3) Rechtsnatur der Nutzungsrechte im Sinne des 31 Abs. 1 UrhG 9 (a) Existenz dinglicher Rechte 9 (b) Ausschließliche Nutzungsrechte 10 (c) Einfache Nutzungsrechte 11 (d) Bewertung der Diskussion 13 IV. URHEBERRECHT UND NUTZUNGSRECHTE ALS BESTANDTEIL DER INSOLVENZMASSE...14 A. Vermögensrecht 14 B. Pfändbarkeit 15 1) Grundsatzliche Übertragbarkeit 15 2) Gesetzlicher Zustimmungsvorbehalt zugunsten des Urhebers 16 3) Vertragliche Regelungen 17 C. Einwilligungserfordernis des UrhG bei Zwangsvollstreckung in das Urheberrecht 18 1) Anwendungsbereich 18 2) Einwilhgungserfordernis 18 3) Grenzendes Einwilligungserfordemisses 19 4) Verpflichtung zur Erteilung der Einwilligung 20 5) Erteilung der Einwilligung 21 6) Sonderfall: Miturheberschaft 22 D. Ergebnis 22 V. DER URHEBERRECHTLICHE LIZENZVERTRAG 23 A. Gegenstand des urheberrechtlichen Lizenzvertrages; Begriffsbestimmung 23

3 B. Dauerschuldverhältnis 25 1) Charakterisierung des Dauerschuldverhältnisses 25 2) Begründung des Dauerschuldcharakters von Lizenzverträgen 26 3) Lizenzverträge ohne Dauerschuldcharakter 27 C. Typenvertragliche Einordnung 28 1) Verlagsvertrag 28 2) Zuordnungsversuche und Kritik 29 3) Einordnung als Vertrag suigeneris 31 4) Stellungnahme 32 5) Konsequenzen für die Falllösung und die weitere Untersuchung. 34 VI. VERTRAGSRECHTLICHE REGELUNGEN DER INSOLVENZGESETZE 35 A. Kernstück: Wahlrecht des Verwalters ^6 1) Hypothetische Rechtslage ohne Sonderregelung 36 2) Zweck und Funktion des Wahlrechts 39 3) Anwendungsbereich des Wahlrechts 42 (a) Insolvenzbefangenheit 42 (b) GegenseitigeT Veitrag 43 (c) Keine vollständige Erfüllung 44 B. Sonderregelungen zum Wahlrecht 46 1) Anwendungsbereich von Sonderregelungen 46 2) Rechtsfolgen 47 C. Unwirksamkeit abweichender Vereinbarungen ( 119 inso) 48 VII. EINORDNUNG DES URHEBERRECHTLICHEN LIZENZVERTRAGES 48 A. Wahlrecht nach 103 InsO 48 1) Insolvenzbefangenheit 48 2) GegenseitigerVertrag 49 3) Keine vollständige Erfüllung 50 (a) Zahlungspflicht 50 (b) Auswertungspflicht 51 (c) Nebenpflichten 52 (d) Rechtseinräumung 53 B. Sonderregelungen des 108 Abs. 1 InsO S4 VIII. AUSWIRKUNG DER INSOLVENZERÖFFNUNG 55 A. Bestehen des Wahlrechts 55 1) Theorie der gestaltenden Erfüllungsablehnung 56 2) Erlöschenstheorie 56 3) Suspensivtheorie oder Theorie vom Verlust der Durchsetzbarkeit der Ansprüche 4) Stellungnahme 58 B. Teilbare Leistungen ( 105 InsO) 59 5S

4 III 2. TEIL: INSOLVENZ DES LIZENZGEBERS 64 I. EINFÜHRUNG 64 A. Insolvenz des Urhebers 64 B. Insolvenz eines Nutzungsrechtsinhabers 65 II. WAHLRECHT DES INSOLVENZVERWALTERS 66 A. Vorrangige Sonderregelungen des 108 Abs. 1 InsO 66 1) Sicherungsübertragung 66 2) Kausale Verknüpfung 67 3) Gemischte Verträge 67 4) Rechtsfolge 68 5) Praktische Auswirkung 68 B. Voraussetzungen des 103 InsO 69 C. Ausschluss des Wahlrechts 69 1) Vertraglicher Ausschluss 69 2) Ausschluss durch einseitige vollständige Erfüllung nach Verfahrenseröffhung 70 3) Ausschluss nach Treu und Glauben ( 242 BGB) 71 D. Ausübung des Wahlrechts 13 1) Ausübungsberechtigung 73 2) Entscheidungskriterien 74 3) Form der Erklärung 75 4) Erklärungsfrist 76 5) Inhalt und Auslegung der Erklärung 79 6) Widerruf, Bedingung und Anfechtung 79 7) Genehmigungs-und Mitteilungspflicht 80 E. Erfüllungswahl 81 1) Rechtsgestaltende Wirkung 81 (a) Erlöschenstheorie 81 (b) Suspensivtheorie 82 (c) Ergebnis 82 2) Besonderheiten bei teilweiser Vorleistung 82 3) Auswirkung auf die Rechte Dritter 84 4) Befugnis zur Geltendmachung von vertraglichen Ansprüchen 85 F. Nicht-Erfiillungswahl. 85 1) Erklämngserfordemis 86 2) Rechtsgestahcnde Wirkung 86 G. Unterlassene Wahlrechtsausübung 89 III. RECHTE DES LIZENZNEHMERS HINSICHTLICH DER VERTRAGSFORTFÜHRUNG 89 A. Insolvenzrechtliches Lösungsrecht 89 B. Andere gesetzliche Kündigungsrechte 90 1) Mietrecht 90

5 IV 2) Verlagsrechtliche Besonderheiten. 90 C. Vertragliche Lösungsklauseln 91 1) Hintergrund der Problematik 91 2) Meinungsstreit zur Wirksamkeit insolvenzabhängiger Lösungsklauseln 93 (a) Gesetzgebungsgeschichte 93 (b) Auslegungsfähigkeit des 119 InsO 94 (c) Unzulässigkeit insolvenzabhängiger Lösungsklauseln 95 (d) Wirksamkeit insolvenzabhängiger Lösungsklauseln 96 (e) Insolvenzanfechtung 97 3) Stellungnahme 98 D. Vertragsbeendigung nach Nicht-Erfüllungswahl des Insolvenzverwalters 98 1) Grundlage der Vertragsbeendigung 99 (a) Gesetzliche Kündigungs- und Rücktrittsrechte 100 (b) Vertragliche Lösungsklauseln 1 ' 2) Ansprüche des Vertragspartners bei Vertragsabwicklung 102 (a) Inhalt des Anspruchs des Vertragspartners 103 (b) Rechtsgrundlage 104 (c) Stellungnahme 106 3) Unterlassene Vertragsbeendigung 107 IV. AUSWIRKUNGEN DES INSOLVENZVERFAHRENS AUF EINGERÄUMTE NUTZUNGSRECHTE 108 A. Kausalitätsprinzip oder Abstraktionsprinzip 108 1) Gesetzliche Regelung N» 2) Meinungsstand '09 3) Stellungnahme "3 B. Interessenlage H6 C. Internationale Rechtsentwicklung in D. Sicherung nach bürgerlichem Recht H& E. Treuhandkonstruktionen 120 F. Wirkung des Nutzungsrechts im Sinne des 31 Abs. I UrhG l? 1 1) Vergleich mit Rechtspositionen des bürgerlichen Rechts 2) Insolvenzfestigkeit des Nutzungsrechts 124 3) Stellungnahme ) Nutzungsrechtals Sicherungsrecht 129 V. AUSWIRKUNGEN AUF UNTERLIZENZNEHMER 13 A. Problemkonstellation 130 B. Sicherungsmöglichkeit 133 1) Gewährleistung. I 33 2) Nachweis der Berechtigung 1^5 3) Ausschluss des Rechterückfalls im Unterlizenzvertrag '^ 4) Sicherung im Lizenzvertrag höherer Stufe '

6 VI. RECHTSDURCHSETZUNG 136 A. Ansprüche des Insolvenzverwalters 136 1) Zahlung der Lizenzgebühr 136 2) Unterlassung der Nutzung 136 B. Ansprüche des Vertragspartners 137 1) Nutzung des Werkes 137 2) Unterlassung durch den Insolvenzverwalter TEIL: INSOLVENZ DES LIZENZNEHMERS 140 I. EINLEITUNG 140 A. Gesetzliche Nutzungsberechtigungen 140 B. Interessenlage bei vertraglichen Nutzungsrechten 140 II. VERTRAGSBEENDIGUNG DURCH DEN LIZENZGEBER 141 A. Insolvenzrechtliche Regelung zur Kündigungsmöglichkeit 141 B. Kündigungssperre 142 1) Zweck und Wirkung 142 2) Voraussetzungen 143 3) Kritik 144 4) Anwendung auf Lizenzverträge 144 5) Erfasste Kündigungsgründe 146 6) Zeitpunkt der Kündigung 147 C. Realisierung einzelner Beendigungstatbestände im Insolvenzfall 148 1) Gesetzliche Vertragsbeendigungsgründe 148 (a) Kündigung wegen Zahlungsverzug 148 (b) Verletzung der Ausübungspflicht 151 (c) Urheberrechtliche Rückrufsrechte 152 (d) Verlagsrechdiches Rücktrittsrecht 154 2) Vertragliche Lösungsklauseln 155 (a) Kündigungsklausel 156 (b) Beendigungsklausel 157 (c) Besonderheiten des urheberrechtlichen Lizenzvertrags 157 III. EINWIRKUNGSBEFUGNISSE DES VORLÄUFIGEN VERWALTERS 158 A. Möglichkeit der Vertragsbeendigung 158 B. Masseverbindlichkeiten 159 IV. WAHLRECHT DES VERWALTERS NACH 103 INSO 161 A. Eingreifen vorrangiger Sonderregelungen 161 B. Voraussetzungen des 103 InsO 161 1) Keine vollständige Erfüllung durch Lizenzgeber 161 2) Keine vollständige Erfüllung durch bisolvenzschuldner 161 3) Ergebnis 162

7 VI C. Funktion des 36 Abs. 1 VerlG 163 D. Ausübung des Wahlrechts 164 1) Erklärungsfnst 164 2) Konkludente Erfüllungswahl 166 3) Erfüllungswahl 167 4) Nicht-Erfullungswahl 169 5) Teilweise Erfüllungswahl 170 6) Ausstehende Erklärung über Erfullungswahl 170 V. AUSWIRKUNG DES INSOLVENZVERFAHRENS AUF EINGERÄUMTE NUTZUNGSRECHTE 171 A. Rückfall der Rechte 172 B. Bereicherungsrechtlicher Rückgewähranspruch 173 1) Meinungsstand 173 2) Stellungnahme 174 C. Ausschluss des Rückgewähranspruchs 175 1) Verbleib des Nutzungsrechts in der Insolvenzmasse 1^ 2) Kein Verbleib des Nutzungsrechts in der Insolvenzmasse 176 3) Stellungnahme l 76 4) Auseinanderfallen von gegenständtichem und schuldrechtliehern Nutzungsrecht I 77 VI. AUSWIRKUNG AUF UNTERLIZENZVERTRÄGE 179 VII. VERWERTUNG 180 A. Nutzung für die Insolvenzmasse 180 B. Übertragung des Nutzungsrechts 181 1) Übertragbarkeit 181 2) Einwirkungsbetugnisse des Urhebers l 8 ' (a) Zustimmungserfordernis 181 (b) Zustimmungsfreiheit ' 82 (c) Rückrufsrecht l 84 C. Besonderheiten des Verlagsrechts 1^ 1) Übertragungsbefugnis '^* 2) Eintritt des Erwerbers in den Vertrag 3) Sicherstellung der Ansprüche > 85 VIII. RECHTSDURCHSETZUNG I8 5 A. Ansprüche des Insolvenzverwalters 1^ 1) Nutzungsberechtigung 1*^ 2) Unterlassung durch den Lizenzgeber ' 8 * B. Ansprüche des Lizenzgebers 1&" 1) Zahlung von Lizenzgebühren 1** 2) Unterlassung durch den Insolvenzverwalter 3) Rückgabe eines Manuskripts '

8 VII 4. TEIL: BESONDERHEITEN DER ABWICKLUNG 188 I. DOPPELINSOLVENZ 188 II. VERTRÄGE MIT AUSLANDSBERÜHRUNG 189 A. Anwendbares Recht 189 B. Kündigungsrecht bei Insolvenz des Vertragspartners ) Wirksamkeit 191 2) Durchsetzbarkeit 191 C. Rechtsstellung von Unterlizenznehmern 192 D. Unterlassungsansprüche TEIL: SCHLUSSBETRACHTUNG 194 LITERATURVERZEICHNIS 197

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