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1 Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis...XI Abkürzungsverzeichnis...XXIII Literaturverzeichnis...XXV Teil 1: Einführung...1 A. Haftungskategorie Massenschaden...1 B. Tendenzen zur Spaltung der Deliktsstatute...3 C. Praxis der Schadensregulierung bei Massenschäden...5 D. Problemstellung...7 E. Zielsetzung...10 Teil 2: Stand des Deliktskollisionsrechts und Entwicklungstendenzen...13 A. Uneinheitlichkeit des Deliktskollisionsrechts im internationalen Vergleich...13 B. International vereinheitlichtes Sachrecht und kollisionsrechtliche Staatsverträge...14 C. Autonomes Kollisionsrecht...15 D. Ausblick: EG-Verordnung Rom II...22 Teil 3: Begriff des Massenschadens...31 A. Unmöglichkeit der Begriffsbildung?...31 B. Untersuchungsspezifische Definition...40 Teil 4: Kollisionsrechtliche Interessen an einer einheitlichen Anknüpfung...49 A. Bedeutung von Wertungen und Interessen im IPR...49 B. Wertungen und Interessen im (Delikts-)Kollisionsrecht...49 C. Besondere kollisionsrechtliche Interessen an einer einheitlichen Anknüpfung...51 D. Ergebnis...72 Teil 5: Möglichkeiten der rechtlichen Konzentration im Rahmen der Art. 40 ff. EGBGB...73 A. Rechtswahl...73 B. Recht des gemeinsamen gewöhnlichen Aufenthaltes...112

2 X Inhaltsübersicht C. Tatortanknüpfung D. Die wesentlich engere Verbindung bei Massenschäden E. Zusammenfassung der Ergebnisse Teil 6: Statutenkonzentration außerhalb der Art. 40 ff. EGBGB A. Internationale Produkthaftung und Haager Produkthaftungsübereinkommen B. Internationales Umweltrecht, insbesondere Atomhaftungsrecht C. Internationales Straßenverkehrsunfallrecht und Haager Straßenverkehrsübereinkommen D. Internationales Luftverkehrsrecht E. Internationales Wettbewerbsrecht F. Zusammenfassung der Ergebnisse Teil 7: Massenschäden unter Geltung der VO Rom II A. Rechtswahl B. Recht des gemeinsamen gewöhnlichen Aufenthalts C. Tatortanknüpfung D. Die offensichtlich engere Verbindung bei Massenschäden E. Sonderanknüpfungen der Art. 4 ff. VOE Rom II F. Ergebnis G. Änderungsvorschlag aus dem Europäischen Parlament Teil 8: Optimierungsansatz de lege ferenda A. Ausgangspunkt B. Optimierungsvorschlag Teil 9: Schlußbetrachtung...241

3 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XXIII Literaturverzeichnis...XXV Teil 1: Einführung...1 A. Haftungskategorie Massenschaden...1 B. Tendenzen zur Spaltung der Deliktsstatute...3 C. Praxis der Schadensregulierung bei Massenschäden...5 D. Problemstellung...7 I. Stille Regulierung als Rechtsproblem...7 II. Bedeutung des Verfahrensrechts...8 III. Kollisionsrechtliche Ursachen...9 E. Zielsetzung...10 Teil 2: Stand des Deliktskollisionsrechts und Entwicklungstendenzen A. Uneinheitlichkeit des Deliktskollisionsrechts im internationalen Vergleich...13 B. International vereinheitlichtes Sachrecht und kollisionsrechtliche Staatsverträge...14 C. Autonomes Kollisionsrecht...15 I. Rechtslage bis zum 31. Mai II. Die Kodifikation der Art. 40 ff. EGBGB Tatortregel und gemeinsamer gewöhnlicher Aufenthalt Allgemeine Ausweichklausel Rechtswahl Sonderregelung für Grundstücksimmissionen...21 III. Alte Grundsätze im neuen Recht...22 D. Ausblick: EG-Verordnung Rom II...22 I. Reformbemühungen...22 II. Reformziele...23 III. Reformentwurf Anwendungsbereich Anknüpfungsregeln...24 a) Tatortregel...25

4 XII Inhaltsverzeichnis b) Auflockerungen...26 aa) Allgemeine Auflockerungen...26 bb) Spezielle Auflockerungen Weitere Besonderheiten...28 Teil 3: Begriff des Massenschadens...31 A. Unmöglichkeit der Begriffsbildung?...31 I. Ausgangspunkt...31 II. Stellungnahme...31 III. Bisherige Definitionsansätze im deutschen Recht Straßenverkehrsunfallrecht Versicherungsvertragsrecht (Verwaltungs-)Prozeßrecht...36 IV. Ausländische Definitionen Art. 27 schweizerisches GestG Mass Torts des US-amerikanischen Rechts...39 B. Untersuchungsspezifische Definition...40 I. Extensiver, materiellrechtlicher Begriffsansatz...40 II. Unerlaubte Handlung und rechtlich geschützte Interessen...41 III. Vielzahl der Geschädigten...42 IV. Einheitlichkeit der unerlaubten Handlung Praktische Bedeutung der Frage Übertragbare Lösungsansätze Zu übertragene Kriterien...45 Teil 4: Kollisionsrechtliche Interessen an einer einheitlichen Anknüpfung...49 A. Bedeutung von Wertungen und Interessen im IPR...49 B. Wertungen und Interessen im (Delikts-)Kollisionsrecht...49 C. Besondere kollisionsrechtliche Interessen an einer einheitlichen Anknüpfung...51 I. Interessen der Geschädigten Gefahr des Haftungsausfalls durch divergierende Sachrechte..52 a) Rechtliche Tendenzen zur Ausdehnung der Haftung auf mehrere Haftpflichtige...52 b) Haftungsausfallkonstellationen...53 c) Begrenzte Korrekturmöglichkeiten...53 d) Zwischenergebnis Verteilungsgerechtigkeit...55 a) Stand der Diskussion...55 aa) Theorie der kollisionsrechtlichen Relevanz...55

5 Inhaltsverzeichnis XIII II. bb) Theorie der kollisionsrechtlichen Irrelevanz...56 cc) Stellungnahme...57 b) Sachrechtliche Ausprägungen des Grundsatzes der Verteilungsgerechtigkeit...58 aa) 1 ff. InsO...58 bb) 156 Abs. 3 VVG...59 c) Die kollisionsrechtliche Dimension der Verteilungsgerechtigkeit...59 aa) Verhältnis von Sach- und Kollisionsrecht...59 bb) Beschränkung des Grundsatzes der Verteilungsgerechtigkeit?...60 cc) Kollisionsrechtlicher Gleichbehandlungsgrundsatz...60 d) Zwischenergebnis Effektiver Rechtsschutz...62 a) Rechtsgrundlage und Inhalt des Gebotes effektiven Rechtsschutzes...62 b) Gefahr der Verletzung des Gebotes effektiven Rechtsschutzes...63 aa) Erhöhter Rechtsermittlungsaufwand...63 bb) Tendenzen zur Schädigerbegünstigung...64 cc) Effektiver Rechtsschutz und Rechtswegzuständigkeit..65 dd) Zwischenergebnis...65 Interessen der Haftpflichtigen Haftungserweiterung durch uneinheitliche Sachrechte Gefahr der Regreßbehinderung im Innenverhältnis...67 a) Bedeutung und Aufgaben des Regreßstatuts...67 b) Regelungslücken...68 c) Regreßbehinderung...69 aa) Problematische Haftungskonstellation...69 bb) Wertungen bei der Ermittlung des Regreßstatuts...70 d) Konsequenzen des Regreßdilemmas...71 III. Ordnungsinteresse an der bonne administration de la justice...72 D. Ergebnis...72 Teil 5: Möglichkeiten der rechtlichen Konzentration im Rahmen der Art. 40 ff. EGBGB...73 A. Rechtswahl...73 I. Nachträgliche Rechtswahl Bedeutung der nachträglichen Rechtswahl für eine einheitliche Anknüpfung...74 a) Faktische Hindernisse der nachträglichen Rechtswahl...75 b) Verbleibende praktische Relevanz...75

6 XIV Inhaltsverzeichnis c) Rechtliche Grenzen nachträglicher Rechtswahl Unbeachtlichkeit der Rechtswahl in bestimmten Sachbereichen...76 a) Grundstücksimmissionen...76 aa) Meinungsstand...77 bb) Stellungnahme...77 b) Amtshaftung...78 aa) Nichtanwendbarkeit der Art. 40 ff. EGBGB...78 bb) Stellungnahme...79 (1) Berechtigung des Einwands gegen die Geltung der Art. 40 ff. EGBGB...79 (2) Konsequenzen des Einwands...80 (3) Zwischenergebnis...81 c) Wettbewerbsrecht...81 aa) Gegenstand des Wettbewerbsrechts...81 bb) Qualifikation als unerlaubte Handlung...82 (1) Grundkonsens...82 (2) Sonderstellung innerhalb des Deliktsrechts...83 cc) Meinungsstand zur Rechtswahl im Wettbewerbsrecht 84 (1) Ablehnung der Rechtswahl...84 (a) Begründung...85 (b) Dogmatische Umsetzung...87 (2) Zulassung der Rechtswahl...87 (3) Stellungnahme...88 (a) Drittinteressen keine Rechte Dritter...88 (aa) Wortlaut des Art. 42 Satz 2 EGBGB...89 (bb) Gesetzesbegründung...89 (cc) Systematik...90 (b) Keine Analogie zu Art. 42 Satz 2 EGBGB...90 (aa) Keine Regelungslücke...91 (bb) Planwidrigkeit der behaupteten Regelungslücke...91 (cc) Zwischenergebnis...92 (c) Kein sonstiger Rechtsgedanke aus Art. 42 Satz 2 EGBGB...92 (aa) Ausschluß aus der Natur der Sache...93 (bb) Ausschluß aus rechtsethischen Prinzipien...94 (cc) Kein überwiegendes Bedürfnis des Rechtsverkehrs am Ausschluß der Rechtswahlfreiheit...94 α) Bewertung der Rechtsschutzlücken zulasten der Allgemeinheit...95

7 Inhaltsverzeichnis XV β) Vergleich der Interessen des Rechtsverkehrs mit den Individualinteressen...96 ξ) Keine Beeinträchtigung des staatlichen Ordnungsinteresses...98 δ) Vergleich mit der Interessenlage im Internationalen Produkthaftungsrecht...98 (d) Keine teleologische Reduktion des Art. 42 Satz 1 EGBGB...99 (e) Zwischenergebnis Nur einheitliche Ausübung der Rechtswahlbefugnis gegenüber allen Beteiligten? II. Vorherige Rechtswahl Bedürfnis nach vorheriger Rechtswahl a) Meinungsstand b) Stellungnahme Meinungsstand über die Beachtlichkeit der vorherigen Rechtswahl a) Ablehnung der vorherigen Rechtswahl b) Befürwortung der vorherigen Rechtswahl Stellungnahme a) Wortlaut des Art. 42 Satz 1 EGBGB b) Gesetzesbegründung c) Weitere Auslegungskriterien aa) Rechtshistorischer Ansatz bb) Verfassungs- und europarechtliche Ansätze cc) Gesetzessystematische Ansätze d) Gesamtbewertung und Zwischenergebnis B. Recht des gemeinsamen gewöhnlichen Aufenthaltes I. Funktion und Rechtfertigung des Art. 40 Abs. 2 EGBGB II. Bedeutung des Art. 40 Abs. 2 EGBGB bei Massenschäden Spaltung oder Konzentration der Deliktsstatute durch Art. 40 Abs. 2 EGBGB? Maßgeblichkeit wessen gewöhnlichen Aufenthalts? a) Verletzter b) Ersatzpflichtiger aa) Meinungsstand bb) Stellungnahme III. Bewertung des Art. 40 Abs. 2 EGBGB im Hinblick auf Massenschäden C. Tatortanknüpfung I. Funktion und Rechtfertigung der Tatortregel Ausgangspunkt...118

8 XVI Inhaltsverzeichnis a) Diskussion um die Legitimation der Tatortregel b) Stellungnahme Abgrenzung der Tatortregel zur Tatortsonderanknüpfung Die Tatortregel bei Massenschäden II. Rechtliche Spaltung des Tatorts Ubiquität des Handlungsorts a) Theorie des ubiquitären Handlungsorts aa) Begründung der Ubiquität des Handlungsortes bb) Bestimmung des Handlungsortes im Prozeß b) Schwerpunkttheorie aa) Begründung der Schwerpunkttheorie bb) Bestimmung des Schwerpunktes c) Stellungnahme aa) Eigene These bb) Begründung (1) Gesetzeswortlaut (2) Gesetzesbegründung (a) Aufzählung mehrerer Handlungsorte im Rahmen der Produkthaftung (b) Gesetzgeberischer Konkretisierungsauftrag an die Gerichte (c) Zwischenergebnis (3) Historische Begründung (a) Beibehaltung des Ubiquitätsprinzips (b) Funktionswandel im Deliktsrecht (c) Zwischenergebnis (4) Funktionelle Begründung: Verringerung des Rechtsschutzes (5) Praktikabilitätserwägungen (a) Praktikabilitätserwägungen gegen die Ubiquitätslösung (b) Praktikabilitätserwägungen gegen die Schwerpunktlösung (6) Methodologische Aspekte (a) Analogiefähigkeit des Art. 40 Abs. 1 Satz 2 EGBGB (b) Eingrenzung auf einen Handlungsort über Art. 41 EGBGB (c) Eingrenzung als Ausdruck des Prinzips der engsten Verbindung (7) Gesamtbewertung Ubiquität des Erfolgsorts...140

9 Inhaltsverzeichnis XVII a) Theorie des ubiquitären Erfolgsorts b) Schwerpunkttheorie c) Stellungnahme aa) These bb) Begründung cc) Fehlende Bestimmung eines konkreten Erfolgsortsrechts (1) Keine Unbeachtlichkeit der Bestimmung (2) Keine subsidiäre Geltung des Günstigkeitsprinzips (3) Gerichtliche Bestimmung nach billigem Ermessen Verhältnis von Verschuldens- und Gefährdungshaftung a) Theorie der zweispurigen Anknüpfung b) Theorie der einheitlichen Anknüpfung c) Stellungnahme d) Zwischenergebnis III. Spaltung durch mehrere Täter Theorie eines einheitlichen Täterstatuts Trennungstheorie Stellungnahme IV. Zwischenergebnis D. Die wesentlich engere Verbindung bei Massenschäden I. Funktion des Art. 41 EGBGB Ausgangspunkt Korrektur abstrakter oder konkreter Funktionsdefizite? a) Theorie von der Korrektur ausschließlich konkreter Funktionsdefizite b) Theorie von der Korrektur konkreter und abstrakter Funktionsdefizite c) Stellungnahme aa) Wortlaut bb) Gesetzesbegründung cc) Gesetzessystematik dd) Sinn und Zweck der Ausweichklausel ee) Zwischenergebnis II. Konkretisierung des Anwendungsbereichs des Art. 41 EGBGB Allgemeine Fallgruppen rechtlicher und tatsächlicher Sonderverbindungen a) Rechtliche Sonderbeziehung, insbesondere vertragsakzessorische Anknüpfung aa) Motive für eine vertragsakzessorische Anknüpfung...158

10 XVIII Inhaltsverzeichnis bb) Voraussetzungen der vertragsakzessorischen Anknüpfung b) Tatsächliche Sonderbeziehung c) Zwischenergebnis Besondere, auf eine kollisionsrechtliche Zusammenfassung mehrerer Schadensbeteiligter gerichtete Fallgruppen a) Personengruppen, insbesondere Reisegruppen aa) Theorie der gruppenakzessorischen Anknüpfung bb) Theorie der nicht-gruppenakzessorischen Anknüpfung cc) Luftverkehrsrechtliche Sonderlösung (1) Kritik an der Tatortregel und der Anknüpfung an den gemeinsamen gewöhnlichen Aufenthaltsort (2) Alternative Lösungsansätze dd) Stellungnahme ee) Zwischenergebnis b) Konzentration durch das Marktortprinzip aa) Das produkthaftungsrechtliche Marktortprinzip (1) Gegenstand und Qualifikation des Produkthaftungsrechts (2) Regelanknüpfungen und Marktortanknüpfung (a) Inhaltliche Begründung (b) Dogmatische Begründung (3) Stellungnahme (4) Zwischenergebnis bb) Das wettbewerbsrechtliche Marktortprinzip (1) Regelanknüpfungen und Marktortanknüpfung (a) Wettbewerbsspezifische Konkretisierung der Tatortregel (b) Marktortanknüpfung als Auflockerung der Tatortregel (2) Stellungnahme (a) Grundsatz der Nichtanwendbarkeit des Art. 41 EGBGB (b) Ausnahmsweise Anwendbarkeit des Art. 41 EGBGB (c) Nebeneinander von Art. 40 Abs. 1 und Art. 41 EGBGB cc) Zwischenergebnis zur Konzentration durch das Marktortprinzip c) Zwischenergebnis zur kollisionsrechtlichen Zusammenfassung mehrerer Schadensbeteiligter Massenschäden als Anwendungsfall des Art. 41 EGBGB...181

11 Inhaltsverzeichnis XIX a) Stand der Diskussion b) Stellungnahme aa) Bewertung des Diskussionsstandes bb) Weitere Überlegungen (1) Möglichkeit der Tatortsonderanknüpfung (a) Theorie der Nichtzulassung der Tatortsonderanknüpfung (b) Theorie der Zulassung der Tatortsonderanknüpfung (c) Zwischenergebnis (2) Voraussetzungen der Tatortsonderanknüpfung (a) Gegenüberstellung der Abwägungskriterien (b) Abwägung (aa) Art. 41 EGBGB bei anderweitiger Tatortstreuung (bb) Art. 41 EGBGB bei anderweitiger Spaltung durch Art. 40 Abs. 2 EGBGB..188 (c) Zwischenergebnis (3) Ubiquität des aus Art. 41 EGBGB abgeleiteten Tatortrechts? (a) Mögliche Rechtsfolgen der Tatortsonderanknüpfung (b) Stellungnahme E. Zusammenfassung der Ergebnisse Teil 6: Statutenkonzentration außerhalb der Art. 40 ff. EGBGB A. Internationale Produkthaftung und Haager Produkthaftungsübereinkommen I. Internationale Bedeutung des Übereinkommens II. Überblick über die Kollisionsregeln des Übereinkommens Anwendungsbereich Haftungsregeln III. Kritik und Tendenzen zur Konzentration der Deliktsstatute B. Internationales Umweltrecht, insbesondere Atomhaftungsrecht I. Gegenstand und Besonderheiten des Umwelthaftungsrechts II. Qualifikation III. Das Atomhaftungsrecht als besonderes Umwelthaftungsrecht IV. Pariser Atomhaftungsübereinkommen Überblick über die Regelungen Tendenzen zur Konzentration der Deliktsstatute Bewertung der Kanalisierung im Schrifttum V. Weitere atomhaftungsrechtliche Abkommen...205

12 XX Inhaltsverzeichnis 1. Wiener Atomhaftungsübereinkommen Deutsch-schweizerisches Atomhaftungsübereinkommen Brüsseler Kernmaterial-Seetransport-Übereinkommen VI. Bewertung im Hinblick auf das Kollisionsrecht C. Internationales Straßenverkehrsunfallrecht und Haager Straßenverkehrsübereinkommen I. Bedeutung des Straßenverkehrsunfallrechts im IPR II. Überblick über die Kollisionsregeln des Übereinkommens III. Kritik und Tendenzen zur Konzentration der Deliktsstatute D. Internationales Luftverkehrsrecht I. Bedeutung und gesetzliche Regelungen der internationalen Luftverkehrshaftung II. Haftungsregime des Montrealer Übereinkommens III. Tendenzen zur Konzentration der Deliktsstatute E. Internationales Wettbewerbsrecht I. Wettbewerbsdelikte als Massenschäden II. Europarechtliche Sonderregeln E-Commerce-Richtlinie und Teledienstegesetz a) Regelungsgegenstand b) Diskussion um die kollisionsrechtliche Bedeutung von ECRL und TDG c) Stellungnahme Fernsehrichtlinie F. Zusammenfassung der Ergebnisse Teil 7: Massenschäden unter Geltung der VO Rom II A. Rechtswahl I. Nachträgliche Rechtswahl Keine Rechtswahl bei Rechtsverletzung des geistigen Eigentums Unzulässigkeit in anderen Sachbereichen a) Amtshaftung b) Grundstückimmissionen bzw. Umweltschädigungen c) Wettbewerbsrecht Nur einheitliche Ausübung der Rechtswahlbefugnis gegenüber allen Beteiligten? II. Vorherige Rechtwahl B. Recht des gemeinsamen gewöhnlichen Aufenthalts C. Tatortanknüpfung D. Die offensichtlich engere Verbindung bei Massenschäden E. Sonderanknüpfungen der Art. 4 ff. VOE Rom II F. Ergebnis...231

13 Inhaltsverzeichnis XXI G. Änderungsvorschlag aus dem Europäischen Parlament I. Überblick über die Änderungsvorschläge Regelungssystematik Inhaltliche Änderungsvorschläge II. Änderung der Grundtendenz des VOE Rom II III. Stellungnahme Teil 8: Optimierungsansatz de lege ferenda A. Ausgangspunkt B. Optimierungsvorschlag I. Abstrakter Regelungsgehalt der vorgeschlagenen Kollisionsregel Gesetzliche Schwerpunktlösung Materielle Legitimation der ermittelten Rechtsordnung Einheitlichkeit des Schadensereignisses als Begrenzung des Anwendungsbereichs Die vorgeschlagene Kollisionsregelung im Zusammenhang mit Art. 40 Abs. 2 und Art. 41 EGBGB II. Anwendungsbeispiele Teil 9: Schlußbetrachtung...241

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