Pflege studieren und was kommt dann?
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- Sarah Dressler
- vor 7 Jahren
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1 Handout (Ansicht à Fußzeile ) 12. Mai 2015 Pflege studieren und was kommt dann? KONGRESS zum Tag der Pflegenden Bernhard Krautz Doris Eberhardt M.A., Dipl.-Pfl.Manag. (FH) MSc, Dipl.-Pflegepäd. (FH) Leitung Pflegedienst Stabsstelle Praxisentwicklung Klinikum Neumarkt n 457 Betten, stat. Patienten p.a. n Jährliches Wachstum 5 7% n ca MitarbeiterInnen n Seit 2008 Aktivitäten zur Akademisierung n Kooperationen mit Utrecht und Groningen n Okt Wechsel PDL n Ziel: Professionalisierung der Pflege! n Nachhaltigen Sicherung & Entwicklung von Pflegequalität n Erhalt & Steigerung der Arbeitgeberattraktivität n Vorgehen n n n n Entwicklung einer Strategie zur Integration BA-GuK Aufbau Pflegestudiengang vor Ort Stabstelle Pflegewissenschaft 2012 Konzept Strategische Praxisentwicklung der Pflege B. Krautz/ D. Eberhardt 2 1
2 Handout (Ansicht à Fußzeile ) Fragen über Fragen B. Krautz/ D. Eberhardt B. Krautz/ D. Eberhardt 4 2
3 (Ansicht à Fußzeile ) Strategische, inhaltliche und wissenschaftliche Steuerung bzw. (Weiter-) Entwicklung der patientenorientierten Pflege (Mc Cormack, Manley & Garbett 2009) Bild: Handout Praxisentwicklung B. Krautz/ D. Eberhardt Bild: Steigerung der Wirksamkeit in der patientenzentrierten Versorgung (vgl. Mc Cormack, Manley & Garbett 2009, 39) Zielsetzung B. Krautz/ D. Eberhardt 3
4 Praxis-Analyse Stärken und Schwächen der Pflegepraxis B. Krautz/ D. Eberhardt Literatur-Analyse Trends und Herausforderungen in der Gesundheitsversorgung Bild: Zielbereiche der Praxisentwicklung am Klinikum Neumarkt B. Krautz/ D. Eberhardt 8 4
5 B. Krautz/ D. Eberhardt 9 Berufliche Ausbildung Fachtheoretisches Wissen zum beruflichen Handlungsfeld der Pflege. Wer lernt was? Studium Wissenschaftliches Grundlagenwissen zum beruflichen Handlungsfeld der Pflege. Spezialisierte kognitive Fähigkeiten und praktische Fertigkeiten zur Berufsausübung. Kritisches Verständnis von Theorien und Methoden der Pflegewissenschaft. Fähigkeiten zur systematischen Bearbeitung komplexer Probleme in der Pflegepraxis. Wissen übernehmen und im beruflichen Tätigkeitsfeld anwenden. Pflegerisches Handeln auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnis reflektieren und Wissen weiterentwickeln. Quellen: Wissenschaftsrat (2012); AK DQR (2011) B. Krautz/ D. Eberhardt 10 5
6 Aufgabenfelder akademisch qualifizierter Pflegepersonen am KLNM Fallbezogene Steuerung und Durchführung komplexer Pflegesituationen Pflegeprozess- Steuerung Fallverantwortliche Veränderung von Kultur und Kontext Organisationsentwicklung Change Agents Befähigende Begleiter Weiterentwicklung fachlicher Fähigkeiten und Kenntnisse Evidence Based Nursing Fachentwicklung Fachverantwortliche B. Krautz/ D. Eberhardt B. Krautz/ D. Eberhardt 12 6
7 Handout (Ansicht à Fußzeile ) Bild: Evidence Based Nursing Sinnvolle Integration der derzeit besten wissenschaftlichen Belege in die Pflege (Behrens & Langer 2010, 28) B. Krautz/ D. Eberhardt EBN - und jetzt mal ganz konkret Praxisproblem Neues Wissen Thema für Abteilung wichtig? Nein Ja Systematische Evidence-Recherche Kritische Bewertung und Zusammenfassung der Forschungsergebnisse Ja Erprobung und Evaluation der Neuerung in der Praxis Kontinuierliche Ausschau nach Verbesserungspotential und neuem Wissen Nein Forschungsbasis ausreichend? Nein Neuerung für Übernahme geeignet? Basierung der Praxis auf anderen Wissensquellen Ja Dauerhafte Einführung der Neuerung in die Praxis Iowa-Modell (eigene Darstellung): modifiziert nach Titler et al. (2001) B. Krautz/ D. Eberhardt 14 7
8 EBN Aufgabe für alle Pflegenden Praxisproblem Neues Wissen Nein Thema für Abteilung wichtig? Systematische Evidence-Recherche Kritische Bewertung und Zusammenfassung der Forschungsergebnisse Ja Erprobung und Evaluation der Neuerung in der Praxis Ja Forschungsbasis ausreichend? Nein Basierung der Praxis auf anderen Wissensquellen Kontinuierliche Ausschau nach Verbesserungspotential und neuem Wissen Nein Neuerung für Übernahme geeignet? Ja Dauerhafte Einführung der Neuerung in die Praxis Iowa-Modell (eigene Darstellung): modifiziert nach Titler et al. (2001) B. Krautz/ D. Eberhardt 15 Praxisentwicklung: Theoretischer Rahmen Strategische, inhaltliche und wissenschaftliche Steuerung bzw. (Weiter-) Entwicklung der patientenorientierten Pflege (Mc Cormack, Manley & Garbett 2009) Personenzentrierte Pflege B. Krautz/ D. Eberhardt 16 8
9 Die Einbettung akademisch qualifizierter Pflegender in die Praxis erfordert einen breit angelegten Systemwandel. Auf allen funktionalen und hierarchischen Ebenen B. Krautz/ D. Eberhardt Aktivitäten: Systemveränderung Aufbau Strukturen fachl. Orientierung & Vernetzung Impulse Führungskräfte Erstellung Aktionsplan Konzeption & Start Studiengang Diskussion Führungskräfte Vorstellung Unternehmensleitung Stufenmodell EBN EBN-Basisschulungen TL EBN-Basisschulungen PA s Fallführungskonzept Auswahlverfahren PE-Stationen Pflegekonzept EBN-Vertiefungsseminare TL Entwicklungsplan PE-Stationen EBN-Basisschulungen HygPK s Seminarreihe Stationsmanagement Konzeptumsetzungen PE-Stationen Leadership-Programm Kompetenztraining Fallführung Kerngruppe Praxisentwicklung (Steuerungsgruppe) Interne Studierendengruppe Praxisentwicklung B. Krautz/ D. Eberhardt 18 9
10 Wandel verunsichert Arbeiten die überhaupt noch am Bett? Verdienen die Studierten mehr als ich? Müssen die dann keinen Schichtdienst machen und ich noch mehr arbeiten? Darf ich dann nur noch waschen? Sind meine Ausbildung und Erfahrung nichts mehr wert? B. Krautz/ D. Eberhardt 19 Wandel auch in der Organisation n Maßgeblich für die Organisation sind n die Anforderungen der Patienten, n unser Verständnis von Pflege, n und unsere Ziele! Skill-/ Grademix EBN/ EBP Fallverantwortung Vision Pflege Aufnahme Anamnese Intervention Nachversorgung Entlassung Führungskonzept Kultur & Kontext B. Krautz/ D. Eberhardt 20 10
11 Fallführungskonzept n Zielsetzung n Für jeden Patienten existiert eine individuelle Behandlungsstrategie, welche vom gesamten pflegerischen Team konsequent verfolgt wird. n Definition - Kernelemente 1) Die systematische Steuerung erfolgt von Beginn der stationären Behandlung bis zur Entlassung nach dem Pflegeprozessmodell. 2) Eine zu jedem Patienten fest zugeordnete FVP ist für die Steuerung des Pflegeprozesses verantwortlich. Sie stellt die folgerichtige Umsetzung aller Phasen des Pflegeprozesses sicher. Zu diesem Zweck können geeignete Aufgabenbereiche an alle am Pflegeprozess beteiligten Pflegepersonen delegiert werden B. Krautz/ D. Eberhardt 21 Fallführungskonzept Fallführung K 4 n Kontinuität n Fallzuweisung jedes stationären Patienten n FF von der Aufnahme bis zur Entlassung n Wechsel der Fallverantwortung im Falle einer Verlegung (lückenlos) n Kompetenz n Befähigung zu FF, Pflegediagnostik & Pflegeplanung B. Krautz/ D. Eberhardt Kommunikation Kontinuität Fallführung n Befugnis zu verbindlicher Planung etc. n Koordination n der Pflege n mit anderen Beteiligten (intern) n Kommunikation n des Prozesses mit Patient & Angehörigen n mit anderen Beteiligten Koordination Kompetenz 11
12 Kompetenz- & Karrieremodell: klinische Pflege Abschluss Promotion Master Bachelor Examen GuK Pflegeassistenz Hilfskräfte ohne Ausbildung Kompetenzprofil (vgl. AKR Stufe Anforderungen (vgl. Meyer & Köpke 2012; Aufgaben (vgl. Benner 2012; Muths & Darmann-Fink 2013; Knoth et al. 2012; NLN 2010; Stemmer & Böhme 2008; Hamric et al. 2004; DQR 2011) Knoth et al. 2012; Schilder 2010; Spirig et al. Spirig et al u. 2011) 2010/2011; Zegelin 2005; Hamric et al. 2004!"#$%&%'(%')(*+),%-.''*'/)0"') 8 Spitzenkenntnisse im Fach Pflege und weitest Pflegeprozess 1"+234*'/2%+5%''&'.22%').') fortgeschrittene und spezialisierte wissenschaftliche Methoden und Fähigkeiten zur Fachentwicklung Konsiliaraufgaben, Mentoring, Support und Beratung %.'%#)-.22%'23467&8.34%')1634) "9%+)(*+):'&-.358*'/).''"06&.0%+) Lösung zentraler Fragestellungen in den Klinik- bzw. bereichsübergreifende Steuerung und Leitung der fachlichen Weiterentwicklung in Richtung Evidenzbasierte Pflegepraxis in ;<2*'/%')*'9)=%+764+%').')%.'%#) Bereichen Pflegeforschung und -entwicklung Zusammenarbeit mit der Pflegedienstleitung, interdisziplinär und im Rahmen der Unternehmensstrategie. >%+*78.34%')?@&./5%.&27%89A)B.%) und zur Erweiterung oder Neudefinition vorhandenen Wissens oder beruflicher Praxis. Fachliche Führung der Pflegepersonen auf Stufe 7. C'7"+9%+*'/22&+*5&*+).2&)9*+34) '%*6+&./%)*'9)*'586+%)D+">8%#86E Ausgeprägte Fähigkeiten zu bereichs- und /%')/%5%''(%.34'%&A) klinikübergreifendem fachlichen Leadership.!"#$%&%'(%')(*+)F%6+>%.&*'/) 7 Hoch spezialisiertes Expertenwissen, das an Pflegeprozess 0"')'%*%')5"#$8%G%')C*7/6>%'E) neueste Erkenntnisse im Fach Pflege anschließt. Mentoring, Support und Beratung Erweiterte und vertiefte klinische Tätigkeit im Sinne einer ANP. Fallführung in hochspeziellen Versorgungssituationen. Konsiliaraufgaben, *'9)D+">8%#2&%88*'/%')2"-.%)(*+) %./%'0%+6'&-"+&8.34%')H&%*%+*'/) Vertiefte Kenntnisse diverser wissenschaftlicher Methoden und Fähigkeit zur Identifizie- Strategische Steuerung der fachlichen Weiterentwicklung und Sicherstellen der nachhaltigen Implementierung einer Evidenzbasierten Fachentwicklung 0"')D+"(%22%').')%.'%#)-.22%'E 23467&8.34%')1634)"9%+).')%.'%#) rung und Lösung zentraler Probleme in der Pflegpraxis in Zusammenarbeit mit der Bereichs-/Teamleitung im Rahmen der Abteilungsstrategie. 2&+6&%/.%"+.%'&.%+&%')>%+*78.34%') Pflegepraxis und an ihrer Schnittstelle zu Fachliche Führung der Pflegepersonen auf Stufe 6/6+?@&./5%.&27%89A)B.%)C'7"+9%+*'/2E anderen Bereichen. Spezialisierte Problemlösefertigkeiten um neue Erkenntnisse zu 2&+*5&*+).2&)9*+34)4@*7./%)*'9) *'0"+4%+2%4>6+%)=%+@'9%+*'/%') gewinnen, neue Verfahren zu entwickeln und /%5%''(%.34'%&A) das Wissen aus verschiedenen Bereichen zu integrieren. Ausgeprägte Fähigkeiten zu fachlichem Leadership. ) bis zu 3 Jahre klinische Spezialisierung mindestens 3 Jahre klinische Spezialisierung (+-Stufe)!"#$%&%'(%')(*+)D86'*'/I) 6/6+ Vertieftes und spezialisiertes pflegerisches Pflegeprozess Pflegeprozess F%6+>%.&*'/)*'9)C*2-%+&*'/)0"') Fachwissen zu verschiedenen Pflegeschwerpunkten eines Bereiches. Einsatz eines individuell angepasster Pflegemaßnahmen auf Basis des Beratung und Mentoring bei Versorgungssituationen, welche die Erarbeitung Pflegeverantwortung: Eigenverantwortliche Durchführung Fallführungsverantwortung im Pflegeprozess *#7622%'9%') %')C*7/6E >%'E)*'9)D+">8%#2&%88*'/%') kritischen Verständnisses von Theorien und Pflegeorganisationskonzeptes in überwiegend bekannten neuer Lösungen unter Einbezug wissenschaftlicher Methoden erfordern 2"-.%)(*+)%./%'0%+6'&-"+&8.34%') Prinzipien zur Erarbeitung und Entwicklung bzw. überschaubaren Versorgungssituationen. Sicherstellen Pflegeverantwortung: Eigenverantwortliche Durchführung von Pflegemaßnahmen in unbekannten, veränderlichen bzw. komplexen Versorgungssitua- H&%*%+*'/)0"')D+"(%22%').') von Problemlösestrategien. Grundlegendes der Kontinuität im Pflegeprozess?%.8>%+%.34%')) wissenschaftliches Verständnis. Innovationsfähigkeit zur Lösung nicht vorhersehbarer und Fachentwicklung Steuerung und Weiterentwicklung des Fallführungskonzeptes tionen. %.'%2)-.22%'23467&8.34%')1634%2) "9%+).')%.'%#)>%+*78.34%')?@&./E komplexer Probleme. Fähigkeiten zu fachlichem Leadership. zur fachlichen Weiterentwicklung der Pflegepraxis Eigenverantwortliche Durchführung von Aufgaben zur Implementierung Sammeln von Erfahrungen und Vertiefen von Fähigkeiten Fachentwicklung 5%.&27%89A)B.%)C'7"+9%+*'/22&+*5E &*+).2&)9*+34)!"#$8%G.&@&)*'9) einer Evidenzbasierten Pflege 4@*7./%)=%+@'9%+*'/%')/%5%''E Systematische Unterstützung der fachlichen Entwicklung von Pflegepersonen auf den Stufen 5/5+ (%.34'%&A)!"#$%&%'(%')(*+)2%8>2&@'9./%') 5/5+ Breites allgemeines und fachtheoretisches Pflegeprozess Pflegeprozess D86'*'/)*'9)F%6+>%.&*'/)*#762E Wissen im pflegerischen Arbeitsbereich. Pflegeverantwortung: Eigenverantwortliche Durchführung Fallführungsverantwortung im Pflegeprozess 2%'9%+) %+)C*7/6>%'2&%8E Auswahl von grundlegenden Methoden, individuell angepasster Pflegemaßnahmen auf Basis des Pflegeverantwortung: Eigenverantwortliche Durchführung von Pflegemaßnahmen in neuartigen, veränderlichen bzw. komplexen Versorgungssituati- 8*'/%').')%.'%#)5"#$8%G%'I) Werkzeugen, Informationen und Materialien Pflegeorganisationskonzeptes in überwiegend bekannten 2$%(.68.2.%+&%'I)2.34)0%+@'9%+'9%') zur Umsetzung des Pflegeprozesses bzw. einfachen Versorgungssituationen. Sicherstellen der onen. >%+*78.34%')?@&./5%.&27%89A)) Berufserf./ Fort-/ Weiterb. = Skill Fähigkeit zum bewussten, überlegten Vorgehen. Anpassen des eigenen Handelns an Übernahme, Nutzung und Weitergabe des aktuellen Wissens im Sinne einer Kontinuität im Pflegeprozess Fachentwicklung ) Regeln und situative Aspekte der Pflegesituation. Beratung, Unterstützung und Anleitung von Pflegenden auf den Stufen 3-5 Evidenzbasierten Pflege!"#$%&%'(%')(*+)2%8>2&@'9./%') 3/3+ Grundlegendes Fachwissen und grundlegende manuell-technische Fertigkeiten im pflege- Eigenverantwortliche Durchführung delegierter, kontrollierter Eigenverantwortliche Durchführung delegierter, kontrollierter Tätigkeiten Pflegeprozess Pflegeprozess :+7J88*'/) %+)C'7"+9%+*'E /%').')%.'%#)J>%+2346*>6+%') rischen Arbeitsbereich. Tätigkeiten bzw. Aufgaben innerhalb von Routine- bzw. bzw. Aufgaben innerhalb von Routine- bzw. einfachen Versorgungssituationen, >%+*78.34%')?@&./5%.&27%89A)) Manuell-technische Sicherheit in der Durchführung delegierter Aufgaben Übernahme eigenständiger Aufgaben oder Tätigkeitsabfolgen bei fachlicher einfachen Versorgungssituationen Sicherheit und hoher Standardisierung ) Grundlegendes, relevantes Faktenwissen Pflegeprozess )))))))))))))))))))) bzgl. Rahmenbedingungen und Verhalten in Mithilfe bei der Pflegerischen Versorgung bzw. Durchführung einfacher pflegerischer Tätigkeiten mit Patientenkontakt unter kontinuierlicher )))))))))))))))))))))EE) der Patientenversorgung. Anleitung und Aufsicht einer Pflegefachkraft. Eigenständige Durchführung einfacher delegierter, kontrollierter Tätigkeiten ohne Patientenkontakt. Manuell-technische Fähigkeit zur Durchführung übertragener Tätigkeiten. Durchführung bzw. eigenständige Übernahme von Serviceleistungen (Aufgaben der Alltagsunterstützung bzw. erleichterung, für die kein fachtheoretisches Wissen erforderlich ist). Ausbildung = Grade! B. Krautz/ D. Eberhardt 23 Wandel auch in der Organisation n Organisation, Zuständigkeiten, Verantwortung werden sich an Zielen, Konzepten und Patientenbedürfnissen ausrichten müssen nicht anders herum! Skill-/ Grademix EBN/ EBP Fallverantwortung Vision Pflege Aufnahme Anamnese Intervention Nachversorgung Entlassung Führungskonzept Kultur & Kontext B. Krautz/ D. Eberhardt 24 12
13 Wandel verunsichert erst einmal... Ja klar dafür Arbeiten die werden sie überhaupt noch am qualifiziert. Bett? Aber nicht nur! Ja! Eigentlich normal, oder? Verdienen die Studierten mehr als ich? Müssen die dann keinen Schichtdienst machen und ich noch mehr arbeiten? Kommt drauf an wenn die Patienten rund um die Uhr die BA benötigen, muss die auch da sein! Nein! Es sei denn, Sie möchten das? Darf ich dann nur noch waschen? Die verlieren doch nicht an Wert, weil noch wer dazu kommt!? EBN basiert auch auf Erfahrung! Sind meine Ausbildung und Erfahrung nichts mehr wert? B. Krautz/ D. Eberhardt 25 Praxisentwicklungsstationen n Umsetzung der Konzepte zunächst auf drei PE-Stationen n Orientierung am Konzept der Nursing Development Unit n Bündelung von Kompetenzen & Konzentration von Ressourcen n strukturierte Vorbereitung & Begleitung d. Weiterentwicklung (int. & ext.) n Auswahlverfahren n Jul interne Ausschreibung für Pilotstationen n Ergebnis: drei Bewerbungen n Aug mehrdimensionales Auswahlverfahren zur Ermittlung der Innovationsfähigkeit der Stationen (Master-Arbeit) n FB Teamklima-Inventar (TKI) n FB Führungsfähigkeit (MLQ), Selbst- und Fremdeinschätzung der TL & BL n FB Kommunikationsstrukturen n Team-Präsentation, nicht-teilnehmende Beobachtung durch Forscherin n Okt Auswertung n Dez Feedback und Reflexion mit TL & BL; Entscheidung B. Krautz/ D. Eberhardt 26 13
14 Fazit Akademisch qualifizierte Pflegekräfte werden: - den eigenständigen Verantwortungsbereich der Pflege sichtbar machen und wahrnehmen. - eine die Medizin ergänzende Perspektive auf den Patienten entwickeln und in die Versorgung einbringen. - die pflegerische Versorgung bedarfsgerecht steuern und weiterentwickeln. - die Versorgung der Patienten langfristig und nachhaltig verbessern. Pflege als Beruf wird profitieren! B. Krautz/ D. Eberhardt 27 14
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