Stetigkeit. Im Bildungsplan bis 2004 verpflichtend, jetzt nicht mehr. - Soll Stetigkeit in der Schule behandelt werden? Warum?
|
|
- Daniela Scholz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Nr Stetigkeit Im Bildungsplan bis 2004 verpflichtend, jetzt nicht mehr. - Soll Stetigkeit in der Schule behandelt werden? Warum? 1. Das ist ein ganz einfach zu verstehender Begriff, der sich auch gut veranschaulichen lässt. Stimmt das? 2. Man braucht die Stetigkeit in der Analysis, das ist unabdingbar. Stimmt das für die Schule?
2 2 Ist Stetigkeit ein anschaulicher Begriff? Stetig? Stetig?
3 3 Zwei äquivalente Definitionen Folgen-Definition: Die Funktion f sei auf D definiert, a aus D. f heißt stetigan der Stelle a genau dann, wenn für x aus D gilt: limf (x) x a f (a) (Was steckt hinter dieser kurzen Formulierung lim...?) Epsilon-Delta-Definition: Die Funktion f sei auf D definiert und a aus D. f heißt stetigan der Stelle a genau dann, wenn gilt: Zu jedem ɛ>0 gibt es ein δ>0 mit f(x) f(a) < ɛ für alle x aus D mit x -a <δ. =
4 4 Prüfen Sie mit den Definitionen! Lehrer: Stetigkeit bedeutet ganz einfach, dass man den Graph zeichnen kann, ohne den Stift abzusetzen. Schüler: Warum drücken Sie das dann so kompliziert aus? Und warum ist diese Eigenschaft von Bedeutung?
5 5 Prüfen Sie mit den Definitionen! Stetig bei a = 1,5?
6 6 Variante: Ausschluss von isolierten Punkten Definition: Die Funktion f sei auf D definiert, a aus D und a ein Häufungspunkt von D. f heißt stetigan der Stelle a genau dann, wenn für x aus D gilt: limf (x) x a = f (a) Definition: Die Funktion f sei auf D definiert, a aus D und a ein Häufungspunkt von D. f heißt stetigan der Stelle a genau dann, wenn gilt: Zu jedem ɛ>0 gibt es ein δ>0 mit f(x) f(a) < ɛ für alle x aus D mit x -a <δ.
7 7 Dumme Schülerfrage? Schüler: Im Buch steht, dass die Funktion f mit f(x) = 1/x stetig ist. Sie sagten, das würde bedeuten, dass man den Graphen zeichnen kann, ohne den Stift abzusetzen. Das passt doch nicht zusammen!
8 8 Definitionen, die die genannten Fälle ausschließen Definition: Die Funktion f sei auf einem Intervall J definiert. f heißt stetigan einer Stelle a aus J genau dann, wenn für x aus D gilt: limf (x) x a = f (a) Definition: Die Funktion f sei auf einem Intervall J definiert. f heißt stetigan einer Stelle a aus J genau dann, wenn gilt: Zu jedem ɛ>0 gibt es ein δ>0 mit f(x) f(a) < ɛ für alle x aus J mit x -a <δ.
9 9 Anschaulich jetzt richtig? Ist f auf einem Intervall J stetig, bedeutet dies, dass man den Graphen auf J zeichnen kann, ohne den Stift abzusetzen. J kann ein geschlossenes oder offenes oder halboffenes Intervall sein.
10 10 Prüfen Sie mit den Definitionen! f ( x) = sin( 0, 1 x), x x 0 ; D = R = 0 x sin( (x) = 0, 1 f x), x 0 x = 0, D = R
11 11 Didaktische Fragen Frage: Wozu braucht man eigentlich Stetigkeit? Frage: Die Definitionen erfordern einen sehr hohen begrifflichen und formalen Aufwand! Was ist der Ertrag?
12 12 Stetigkeit: Warum? Satz 1: (Zwischenwertsatz) Ist f auf [a;b] stetig, dann nimmt f(x) jeden Wert zwischen f(a) und f(b) an. Spezialfall: Nullstellensatz Ist f auf [a;b] stetig, f(a) < 0 und f(b) > 0, dann hat f in (a;b) mindestens eine Nullstelle. Diesen Satz verwendet man in der Schule dauernd. Das führt dazu, dass sehr oft die Voraussetzung gebraucht wird: Sei f stetig auf [a;b] und....
13 13 Stetigkeit: Noch ein Existenzsatz Satz: Ist f auf [a;b] stetig, z aus [a;b] und f(z) > 0. Dann gibt es eine Umgebung U von z mit f(x) > 0 für alle x aus U [a;b]. Didaktische Bemerkung: Schüler halten z.b. den Nullstellensatz kaum für beweisbedürftig. Für sie ist dies eine natürliche Eigenschaft von Funktionen. Das führt zu der Frage, welche Grundvorstellung Schüler von Funktionen haben.
14 14 Stetigkeit: Noch ein Existenzsatz Satz 2: Ist f auf [a;b] stetig, dann ist die Wertemenge W von f auch ein abgeschlossenes Intervall. (evtl. eine einzige Zahl) D.h. es existieren u,vaus [a;b] mit W = [f(u); f(v)] Folgerungen: Satz 3: Ist f auf [a;b] stetig, dann ist die Wertemenge W von f beschränkt (nach oben und nach unten). Satz 4: Ist f auf [a;b] stetig, dann hat die Wertemenge von f ein Maximum und ein Minimum.
15 15 1 Analyse der Sätze 2-4 f(x) = g(x) = x+1 x 1 ; x (0;2] f (x) = x 1,5 ; x = 0 D = (0; 2] D = (0; 2) D = [0; 2] Prüfe: Stetig? Beschränkt? Maximum/Minimum?
16 16 Stetigkeit und Zwischenwerteigenschaft A. f ist auf [0;2] stetig. B. Zwischenwerteigenschaft: f(x) nimmt jeden Wert zwischen f(0) und f(2) an. A falsch; B falsch A falsch; B wahr A wahr; B wahr A B A B A B A B
17 17 Zwischenwerteigenschaft und Stetigkeit Die Zwischenwerteigenschaft auf [a; b] ist nicht äquivalent zur Stetigkeit auf [a; b]. Stetigkeit auf [a; b] ist stärker.
18 18 Zwischenwerteigenschaft Ein Wanderer geht am Am Sonntag geht er Samstag zwischen 8 Uhr zwischen 8 Uhr und und 14 Uhr von A nach B. 14 Uhr von B nach A. A Samstag B 8 Uhr 14 Uhr A Sonntag B 14 Uhr 8 Uhr Es gibt einen Ort, an dem der Wanderer an beiden Tagen zur gleichen Zeit war.
19 19 Zwischenwerteigenschaft Auf jedem Längenkreis um die Erde gibt es zwei gegenüberliegende Punkte mit der derselben Höhe über Normal-Null.
20 20 Bewertung: Vorwissen - Topologische Kenntnisse über Mengen (Häufungspunkt) - Grenzwert einer Funktion für x a - Linksseitiger / Rechtsseitiger Grenzwert einer Funktion für x a - Grenzwert einer Folge
21 21 Bewertung: Spezifische Schwierigkeiten - Es gibt keine einfache und treffende anschauliche Grundvorstellung - Sehr hoher gedanklicher Anspruch - Praktischer Nutzen in der Schule? Schwerwiegend: Sinn der Begriffsbildung für SuS schwer erschließbar
22 22 Bewertung - Wird zum Nachweis von Existenzsätzen benötigt. Ist damit ein Bestandteil eines deduktiven Aufbaus und auch nur aus dieser Sicht richtig zu verstehen. - Der Schüler setzt Stetigkeit immer voraus, weil er einen allgemeinen Funktionsbegriff nicht hat. - Die Definition ist nicht naheliegend. Naheliegend wäre z.b. die Zwischenwerteigenschaft (aber: aus der Zwischenwerteigenschaft folgt nicht die Stetigkeit) - In der Schule wird der Begriff definiert, aber nicht verwendet. Der Schüler lernt wie Stetigkeit definiert wird, aber nicht warum Stetigkeit definiert wird.
Stetigkeit, Konvergenz, Topologie
Ferienkurs Seite 1 Technische Universität München Ferienkurs Analysis 1 Hannah Schamoni Wintersemester 2011/12 Stetigkeit, Konvergenz, Topologie 21.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Stetigkeit und Konvergenz
MehrEin Kennzeichen stetiger Funktionen ist es, dass ihre Graphen (evtl. auch nur in Intervallen) nicht. Knicke im Funktionsgraphen auftreten.
FOS, 11 Jahrgangsstufe (technisch) 6 Stetigkeit Ein Kennzeichen stetiger Funktionen ist es, dass ihre Graphen (evtl auch nur in Intervallen) nicht abreißen und gezeichnet werden können, ohne den Zeichenstift
MehrStetige Funktionen. Definition. Seien (X, d) und (Y, D) metrische Räume und f : X Y eine Abbildung. i) f heißt stetig in x 0 (x 0 D(f)), wenn
Stetige Funktionen Eine zentrale Rolle in der Analysis spielen Abbildungen f : X Y, wobei X und Y strukturierte Mengen sind (wie z.b. Vektorräume oder metrische Räume). Dabei sind i.a. nicht beliebige
MehrKapitel 4: Grenzwerte bei Funktionen, Stetigkeit
Kapitel 4: Grenzwerte bei Funktionen, Stetigkeit Stefan Ruzika Mathematisches Institut Universität Koblenz-Landau Campus Koblenz Stefan Ruzika (KO) Grenzwerte bei Funktionen, Stetigkeit 1 / 27 Gliederung
Mehr5 Stetigkeit und Differenzierbarkeit
5 Stetigkeit und Differenzierbarkeit 5.1 Stetigkeit und Grenzwerte von Funktionen f(x 0 ) x 0 Graph einer stetigen Funktion. Analysis I TUHH, Winter 2006/2007 Armin Iske 127 Häufungspunkt und Abschluss.
Mehre. Für zwei reelle Zahlen x,y R gelten die Additionstheoreme sin(x+y) = cos(x) sin(y)+sin(x) cos(y). und f. Für eine reelle Zahl x R gilt e ix = 1.
8. GRENZWERTE UND STETIGKEIT VON FUNKTIONEN 51 e. Für zwei reelle Zahlen x,y R gelten die Additionstheoreme cos(x+y) = cos(x) cos(y) sin(x) sin(y) und sin(x+y) = cos(x) sin(y)+sin(x) cos(y). f. Für eine
MehrEigenschaften stetiger Funktionen Buch Kap. 2.5
Eigenschaften stetiger Funktionen Buch Kap. 2.5 Satz 2.6: (Nullstellensatz) Ist f : [a, b] R stetig und haben f (a) und f (b) unterschiedliche Vorzeichen, so besitzt f in (a, b) mindestens eine Nullstelle.
MehrFunktionsgrenzwerte, Stetigkeit
Funktionsgrenzwerte, Stetigkeit Häufig tauchen in der Mathematik Ausdrücke der Form lim f(x) auf. x x0 Derartigen Ausdrücken wollen wir jetzt eine präzise Bedeutung zuweisen. Definition. b = lim f(x) wenn
Mehr{, wenn n gerade ist,, wenn n ungerade ist.
11 GRENZWERTE VON FUNKTIONEN UND STETIGKEIT 60 Mit anderen Worten, es ist lim f(x) = b lim f (, a)(x) = b, x a x a wobei f (, a) die Einschränkung von f auf (, a) ist. Entsprechendes gilt für lim x a.
MehrANALYSIS 1 Kapitel 6: Stetige Funktionen
ANALYSIS 1 Kapitel 6: Stetige Funktionen MAB.01012UB MAT.101UB Vorlesung im WS 2017/18 Günter LETTL Institut für Mathematik und wissenschaftliches Rechnen Karl-Franzens-Universität Graz 6.1 Grundbegrie
MehrStetige Funktionen. Definition. Seien (X, d) und (Y, ϱ) metrische Räume und f : X Y eine Abbildung. D(f) X sei der Definitionsbereich von f.
Stetige Funktionen Abbildungen f : X Y, wobei X und Y strukturierte Mengen sind (wie z.b. Vektorräume oder metrische Räume), spielen eine zentrale Rolle in der Mathematik. In der Analysis sind Abbildungen
MehrLösungen zu Aufgabenblatt 7P
Analysis Prof. Dr. Peter Becker Fachbereich Informatik Sommersemester 205 9. Mai 205 Lösungen zu Aufgabenblatt 7P Aufgabe (Stetigkeit) (a) Für welche a, b R sind die folgenden Funktionen stetig in x 0
Mehr15 Hauptsätze über stetige Funktionen
15 Hauptsätze über stetige Funktionen 15.1 Extremalsatz von Weierstraß 15.2 Zwischenwertsatz für stetige Funktionen 15.3 Nullstellensatz von Bolzano 15.5 Stetige Funktionen sind intervalltreu 15.6 Umkehrfunktionen
MehrGrenzwerte und Stetigkeit
KAPITEL 3 Grenzwerte und Stetigkeit 3.1 Grenzwerte..................................... 49 3.2 Stetigkeit....................................... 57 Lernziele 3 Grenzwerte ε-δ-definition des Grenzwerts,
MehrStetigkeit von Funktionen
9 Stetigkeit von Funktionen Definition 9.1 : Sei D R oder C und f : D R, C. f stetig in a D : ε > 0 δ > 0 mit f(z) f(a) < ε für alle z D, z a < δ. f stetig auf D : f stetig in jedem Punkt a D. f(a) ε a
MehrStetigkeit. Definitionen. Beispiele
Stetigkeit Definitionen Stetigkeit Sei f : D mit D eine Funktion. f heißt stetig in a D, falls für jede Folge x n in D (d.h. x n D für alle n ) mit lim x n a gilt: lim f x n f a. Die Funktion f : D heißt
MehrThema 4 Limiten und Stetigkeit von Funktionen
Thema 4 Limiten und Stetigkeit von Funktionen Wir betrachten jetzt Funktionen zwischen geeigneten Punktmengen. Dazu wiederholen wir einige grundlegende Begriffe und Schreibweisen aus der Mengentheorie.
Mehr1 Einleitung. 2 Reelle Zahlen. 3 Konvergenz von Folgen
1 Einleitung Können Sie die folgenden Fragen beantworten? Sie sollten es auf jeden Fall versuchen. Dieser Fragenkatalog orientiert sich an den Themen der Vorlesung Analysis 1 aus dem Wintersemester 2008/09
MehrPolynome, Stetigkeit, Dierenzierbarkeit
Polynome, Stetigkeit, Dierenzierbarkeit Inhaltsverzeichnis 1 Polynome 1 1.1 Denitionen...................................................... 1 1.2 Nullstellen.......................................................
MehrDer Abschluss D ist die Menge, die durch Hinzunahme der Intervallränder entsteht, in den obigen Beispielen also
Festlegung Definitionsbereich 11.1 Festlegung Definitionsbereich Festlegung: Wir betrachten Funktionen f : D Ñ R, deren Definitionsbereich eine endliche Vereinigung von Intervallen ist, also z.b. D ra,
MehrVorlesungen Analysis von B. Bank
Vorlesungen Analysis von B. Bank vom 23.4.2002 und 26.4.2002 Zunächst noch zur Stetigkeit von Funktionen f : D(f) C, wobei D(f) C. (Der Text schliesst unmittelbar an die Vorlesung vom 19.4.2002 an.) Auf
MehrKapitel 5. Stetige Funktionen 5.1. Stetigkeit
Kapitel 5. Stetige Funktionen 5.1. Stetigkeit Reelle Zahlen sind ideale Objekte, die es uns ermöglichen, eine transparente und leistungsfähige Theorie aufzubauen. Ein Computer kann jedoch nur mit Approximationen
MehrHM I Tutorium 9. Lucas Kunz. 19. Dezember 2018
HM I Tutorium 9 Lucas Kunz 19. Dezember 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Theorie 2 1.1 Definition der Ableitung............................ 2 1.2 Ableitungsregeln................................ 2 1.2.1 Linearität................................
MehrModul Grundbildung Analysis WiSe 10/11. A.: Wurde in diesem Kapitel behandelt. C.: Weitere Fragen (Nicht nur für die Klausur interessant)
Modul Grundbildung Analysis WiSe 10/11 Im Folgenden bedeutet A: Wurde in diesem Kapitel behandelt B: Interessante Aufgaben C: Weitere Fragen (Nicht nur für die Klausur interessant) V1 Konvergenz, Grenzwert
Mehr4.2 Grenzwerte und Stetigkeit reeller Funktionen
4. Grenzwerte und Stetigkeit reeller Funktionen 73 4. Grenzwerte und Stetigkeit reeller Funktionen Definition 4.. Gegeben sei eine Funktion y = mit D(f). (i) Sei D(f). heißt stetig in, falls es für alle
MehrAnalysis I. 6. Übungsstunde. Steven Battilana. battilana.uk/teaching
Analysis I 6. Übungsstunde Steven Battilana stevenb@student.ethz.ch battilana.uk/teaching April 26, 2017 1 Erinnerung Eine Abbildung f : X Y heisst injektiv, falls 1, 2 X : 1 2 f( 1 ) f( 2 ). (In Worten:
MehrStetige Funktionen. 1-E1 Ma 1 Lubov Vassilevskaya
Stetige Funktionen Der Graph einer stetigen Funktion hat keine Sprungstellen und kann ohne Absetzen des Stiftes gezeichnet werden. 1-E1 Grenzwert einer stückweise definierten Funktion: Aufgabe 1 Abb. A1:
MehrDefinition 3.1. Sei A X. Unter einer offenen Überdeckung von A versteht man eine Familie (U i ) i I offener Mengen U i X mit U i
3 Kompaktheit In der Analysis I zeigt man, dass stetige Funktionen f : [a, b] R auf abgeschlossenen, beschränkten Intervallen [a, b] gleichmäßig stetig und beschränkt sind und dass sie ihr Supremum und
MehrKapitel 6 Grenzwerte von Funktionen und Stetigkeit
Kapitel 6 Grenzwerte von Funktionen und Stetigkeit 225 Relle Funktionen Im Folgenden betrachten wir reelle Funktionen f : D R, mit D R. Wir suchen eine formale Definition für den folgenden Sachverhalt.
MehrLokales Ordnen. Der Sch. soll die deduktive sachlogische Struktur der Mathematik in begrenztem Rahmen erfahren und verstehen.
1 Lokales Ordnen Didaktischer Fachbegriff für: In einem begrenzten Rahmen ( lokal ) wird neben den inhaltlichen Lernzielen ein übergeordnetes Lernziel verfolgt: Der Sch. soll die deduktive sachlogische
MehrAnalysis I - Stetige Funktionen
Kompaktheit und January 13, 2009 Kompaktheit und Funktionengrenzwert Definition Seien X, d X ) und Y, d Y ) metrische Räume. Desweiteren seien E eine Teilmenge von X, f : E Y eine Funktion und p ein Häufungspunkt
MehrStetigkeit. Kapitel 4. Stetigkeit. Peter Becker (H-BRS) Analysis Sommersemester / 543
Kapitel 4 Stetigkeit Peter Becker (H-BRS) Analysis Sommersemester 2016 254 / 543 Inhalt Inhalt 4 Stetigkeit Eigenschaften stetiger Funktionen Funktionenfolgen und gleichmäßige Konvergenz Umkehrfunktionen
Mehrε δ Definition der Stetigkeit.
ε δ Definition der Stetigkeit. Beweis a) b): Annahme: ε > 0 : δ > 0 : x δ D : x δ x 0 < δ f (x δ f (x 0 ) ε Die Wahl δ = 1 n (n N) generiert eine Folge (x n) n N, x n D mit x n x 0 < 1 n f (x n ) f (x
MehrTechnische Universität München Zentrum Mathematik. Übungsblatt 3
Technische Universität München Zentrum Mathematik Mathematik Elektrotechnik) Prof. Dr. Anusch Taraz Dr. Michael Ritter Übungsblatt 3 Hausaufgaben Aufgabe 3. Zeigen Sie mit Hilfe der ɛ-δ-formulierung vgl.
Mehr3 Folgen, Reihen und stetige Funktionen
Höhere Mathematik 101 3 Folgen, Reihen und stetige Funktionen 3.1 Folgen und Reihen: Definitionen und Beispiele Eine reelle oder komplexe Zahlenfolge ist eine Abbildung, die jeder natürlichen Zahl n eine
MehrFerienkurs Stetigkeit und Konvergenz Seite 1. Technische Universität München Ferienkurs Analysis 1. Musterlösung = lim.
Ferienkurs Stetigkeit und Konvergenz Seite Technische Universität München Ferienkurs Analysis Hannah Schamoni Stetigkeit und Konvergenz Musterlösung 6.03.20. Grenzwerte I Berechnen Sie lim f(), lim f()
Mehr13. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. M. Joswig Dr. habil. Sören Kraußhar Dipl.-Math. Katja Kulas 3. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau Gruppenübung WS 00/ 07.0.-.0. Aufgabe G Stetigkeit) a) Gegeben
MehrKlausur - Analysis I Lösungsskizzen
Klausur - Analysis I Lösungsskizzen Aufgabe 1.: 5 Punkte Entscheiden Sie, ob folgende Aussagen wahr oder falsch sind. Kennzeichnen Sie wahre Aussagen mit und falsche Aussagen mit. Es sind keine Begründungen
MehrV.1 Konvergenz, Grenzwert und Häufungspunkte
V.1 Konvergenz, Grenzwert und Häufungspunkte S. 108 110 A. Bereits bekannt: Folge Extrem wichtig: Grenzwert bzw. Konvergenz: a n a oder lim n a n = a : ε R, ε > 0 n 0 N : a n a < ε n n 0 Begriffe: Fast
MehrMathematischer Vorkurs NAT-ING II
Mathematischer Vorkurs NAT-ING II (0.09.03 0.09.03) Dr. Jörg Horst WS 03-04 Mathematischer Vorkurs TU Dortmund Seite / 5 Mathematischer Vorkurs TU Dortmund Seite 6 / 5 Schenkel Winkelbereich Scheitel S
Mehr8 Reelle Funktionen. 16. Januar
6. Januar 9 54 8 Reelle Funktionen 8. Reelle Funktion: Eine reelle Funktion f : D f R ordnet jedem Element x D f der Menge D f R eine reelle Zahl y R zu, und man schreibt y = f(x), x D. Die Menge D f heißt
MehrVorlesung Mathematik für Ingenieure I (Wintersemester 2007/08)
1 Vorlesung Mathematik für Ingenieure I (Wintersemester 2007/08) Kapitel 4: Konvergenz und Stetigkeit Volker Kaibel Otto-von-Guericke Universität Magdeburg (Version vom 22. November 2007) Folgen Eine Folge
MehrReelle Funktionen. Als reelle Funktion bezeichnen wir jede Abbildung
Mathematik I für Billiginformatiker Reelle Funktionen p. 1 Reelle Funktionen Als reelle Funktion bezeichnen wir jede Abbildung f : D(f) R, D(f) R. Der Einfachheit halber setzen wir meist voraus, dass der
Mehr3 Folgen und Stetigkeit
3 Folgen und Stetigkeit 3.1 Folgen Eine Folge ist eine durchnummerierte Zusammenfassung von reellen Zahlen. Sie wird geschrieben als (a 1, a 2, a 3,...) = (a n ) n N. Es ist also a n R. Der Index n gibt
MehrLösungen zur Probeklausur zur Vorlesung Analysis I, WS08/09, Samstag, (Version A)
Lösungen zur Probeklausur zur Vorlesung Analysis I, WS08/09, Samstag, 10.1.009 (Version A) Kennwort: Übungsgruppe: (Sie können ein beliebiges Kennwort wählen, um Ihre Anonymität zu wahren! Da die Probeklausur
MehrFerienkurs Analysis 1 - Wintersemester 2014/15. 1 Aussage, Mengen, Induktion, Quantoren
Ferienkurs Analysis 1 - Wintersemester 2014/15 Können Sie die folgenden Fragen beantworten? Sie sollten es auf jeden Fall versuchen. Dieser Fragenkatalog orientiert sich an den Themen der Vorlesung Analysis
MehrDefinition: Differenzierbare Funktionen
Definition: Differenzierbare Funktionen 1/12 Definition. Sei f :]a, b[ R eine Funktion. Sie heißt an der Stelle ξ ]a, b[ differenzierbar, wenn der Grenzwert existiert. f(ξ + h) f(ξ) lim h 0 h = lim x ξ
MehrÜbungen zur Vorlesung Differential und Integralrechnung I Lösungsvorschlag
MATHEMATISCHES INSTITUT DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN Dr. E. Schörner WS 203/4 Blatt 20.0.204 Übungen zur Vorlesung Differential und Integralrechnung I Lösungsvorschlag 4. a) Für a R betrachten wir die Funktion
MehrKapitel 5 Trigonometrie
Mathematischer Vorkurs TU Dortmund Seite / 7 Schenkel Winkelbereich Scheitel S α Winkel werden in Grad oder im Bogenmaß (auch Rad) angegeben: 360 =. y cot α r = sin α α cos α tan α x Durch diese Betrachtungen
MehrMathematischer Vorkurs NAT-ING II
Mathematischer Vorkurs NAT-ING II (02.09.2013 20.09.2013) Dr. Jörg Horst WS 2013-2014 Mathematischer Vorkurs TU Dortmund Seite 1 / 252 Kapitel 7 Differenzierbarkeit Mathematischer Vorkurs TU Dortmund Seite
MehrMathematik für Physiker, Informatiker und Ingenieure
Mathematik für Physiker, Informatiker und Ingenieure Folien zu Kapitel IV SS 2010 G. Dirr INSTITUT FÜR MATHEMATIK UNIVERSITÄT WÜRZBURG dirr@mathematik.uni-wuerzburg.de http://www2.mathematik.uni-wuerzburg.de
Mehrc < 1, (1) c k x k0 c k = x k0
4.14 Satz (Quotientenkriterium). Es sei (x k ) Folge in K. Falls ein k 0 existiert, so dass für k k 0 gilt x k 0 und x k+1 x k c < 1, (1) so ist x k absolut konvergent. Beweis. Aus (1) folgt mit vollständiger
MehrAnalysis I. 7. Übungsstunde. Steven Battilana. battilana.uk/teaching
Analysis I 7. Übungsstunde Steven Battilana stevenb@student.ethz.ch battilana.uk/teaching April 26, 207 Erinnerung Satz. (Zwischenwertsatz) Sei f : [a, b] R stetig mit f(a) f(b). Dann gibt es zu jedem
MehrBeispiele zur Konvergenzuntersuchung bei Reihen.
Beispiele zur Konvergenzuntersuchung bei Reihen Beispiel: Wir untersuchen die Konvergenz der Exponentialreihe z k k! für z C Anwendung des Quotientenkriteriums ergibt z k+1 (k + 1! z k = z k+1 k! z k (k
MehrSkript zur Analysis 1. Kapitel 3 Stetigkeit / Grenzwerte von Funktionen
Skript zur Analysis 1 Kapitel 3 Stetigkeit / Grenzwerte von Funktionen von Prof. Dr. J. Cleven Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik Oktober 2003 2 Inhaltsverzeichnis 3 Stetigkeit und Grenzwerte
Mehr11 Stetige Funktionen
$Id: stetig.tex,v 1.24 2015/01/30 13:12:37 hk Exp $ 11 Stetige Funktionen 11.3 Stetige Funktionen Im letzten Abschitt hatten wir gesehen, dass bei einer Potenzreihe f über K = R oder K = C in jedem Punkt
MehrStetigkeit von Funktionen
Stetigkeit von Funktionen Definition. Es sei D ein Intervall oder D = R, x D, und f : D R eine Funktion. Wir sagen f ist stetig wenn für alle Folgen (x n ) n in D mit Grenzwert x auch die Folge der Funktionswerte
MehrGrenzwert und Stetigkeit
Kapitel 6 Grenzwert und Stetigkeit Josef Leydold Auffrischungskurs Mathematik WS 07/8 6 Grenzwert und Stetigkeit / 39 Grenzwert einer Funktion Was passiert mit dem Funktionswert einer Funktion f, wenn
Mehr2.6 Stetigkeit und Grenzwerte
2.6 Stetigkeit und Grenzwerte Anschaulich gesprochen ist eine Funktion stetig, wenn ihr Graph sich zeichnen lässt, ohne den Stift abzusetzen. Das ist natürlich keine präzise mathematische Definition und
Mehrz k Anwendung des Quotientenkriteriums ergibt z k+1 (k + 1)! z k+1 k! = z k (k + 1)! = z k + 1
Beispiel: Wir untersuchen die Konvergenz der Reihe k=1 z k k! (z C) Anwendung des Quotientenkriteriums ergibt z k+1 (k + 1)! z k z k+1 k! = z k (k + 1)! = z k + 1 k! Damit konvergiert die Reihe (absolut)
MehrÜbungen zu Einführung in die Analysis
Übungen zu Einführung in die Analysis (Nach einer Zusammengestellung von Günther Hörmann) Sommersemester 2011 Vor den folgenden Aufgaben werden in den ersten Wochen der Übungen noch jene zur Einführung
MehrFunktionen und Stetigkeit
Kapitel 4 Funktionen und Stetigkeit 4.1 Funktionen Definition 4.1: Eine Funktion f : D C ist eine Zuordnung f : z f(z) einer Zahl z D C zu einem Bildwert f(z) C. Der Punkt z heißt auch Urbild von f(z).
MehrMathematik für Naturwissenschaftler I WS 2009/2010
Mathematik für Naturwissenschaftler I WS 2009/2010 Lektion 12 1. Dezember 2009 Kapitel 3. Differenzialrechnung einer Variablen (Fortsetzung) Satz 19. Es seien M und N zwei nichtleere Teilmengen von R,
MehrNachklausur Analysis I
SS 008 Prof. Dr. John M. Sullivan Kerstin Günther Technische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik Nachklausur Analysis I 07.0.008 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Studiengang: Mit der Veröffentlichung
MehrFerienkurs Seite 1. Technische Universität München Ferienkurs Analysis 1 Stetigkeit, Konvergenz, Topologie
Ferienkurs Seite Technische Universität München Ferienkurs Analysis Hannah Schamoni Stetigkeit, Konvergenz, Topologie Lösung 2.03.202. Gleichmäßige Konvergenz Entscheiden Sie, ob die folgenden auf (0,
MehrKommutativität. De Morgansche Regeln
1. Formale Logik Proposition 1.1. Die logischen Elementarverknüpfungen gehorchen folgenden Äquivalenzen: (1.1) (1.2) p p p p p p Idempotenz (1.3) (1.4) p q q p p q q p Kommutativität (1.5) (1.6) (p q)
MehrKapitel 6 Folgen und Stetigkeit
Kapitel 6 Folgen und Stetigkeit Mathematischer Vorkurs TU Dortmund Seite 76 / 226 Definition 6. (Zahlenfolgen) Eine Zahlenfolge (oder kurz: Folge) ist eine Funktion f : 0!. Statt f(n) schreiben wir x n
MehrFunktionen untersuchen
Funktionen untersuchen Mögliche Fragestellungen Definition: lokale und globale Extrema Monotonie und Extrema Notwendige Bedingung für Extrema Hinreichende Kriterien, Vergleich Krümmungsverhalten Neumann/Rodner
MehrDie Topologie von R, C und R n
Die Topologie von R, C und R n Für R haben wir bereits eine Reihe von Strukturen kennengelernt: eine algebraische Struktur (Körper), eine Ordnungsstruktur und eine metrische Struktur (Absolutbetrag, Abstand).
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mathematik PROF. DR.DR. JÜRGEN RICHTER-GEBERT, VANESSA KRUMMECK, MICHAEL PRÄHOFER Aufgabe 45. Polynome sind stets stetig. Höhere Mathematik für Informatiker II (Sommersemester
MehrAufgaben und Lösungen Ausarbeitung der Übungsstunde zur Vorlesung Analysis I
Aufgaben und Lösungen Ausarbeitung der Übungsstunde zur Vorlesung Analysis I Wintersemester 2008/2009 Übung 11 Einleitung Es wird eine 15-minütige Mikroklausur geschrieben. i) Sei D R oderd C. Wann heißt
MehrMIA Analysis einer reellen Veränderlichen WS 06/07. Kapitel VI. Differenzierbare Funktionen in einer Veränderlichen
Version 01.02. Januar 2007 MIA Analysis einer reellen Veränderlichen WS 06/07 Kurzfassung Martin Schottenloher Kapitel VI. Differenzierbare Funktionen in einer Veränderlichen In diesem Kapitel werden differenzierbare
MehrKompetenz: Verinnerlichung des Mittelwertsatzes Daraus ergibt sich leicht der wichtige Mittelwertsatz der Differentialrechnung:
16 Mittelwertsätze und Anwendungen 71 16 Mittelwertsätze und Anwendungen Lernziele: Konzepte: Konvexität und Konkavität Resultate: Mittelwertsätze der Differentialrechnung Methoden: Regeln von de l Hospital
Mehr1 Polynome III: Analysis
1 Polynome III: Analysis Definition: Eine Eigenschaft A(x) gilt nahe bei a R, falls es ein δ > 0 gibt mit A(x) gilt für alle x (a δ, a + δ)\{a} =: U δ (a) Beispiele: x 2 5 nahe bei 0 (richtig). Allgemeiner:
MehrDifferenzierbarkeit. Klaus-R. Loeffler. 1 Hinführung, Definition und unmittelbare Folgerungen
Differenzierbarkeit Klaus-R. Loeffler Inhaltsverzeichnis 1 Hinführung, Definition und unmittelbare Folgerungen 1 1.1 Hinführung.......................................... 1 1.2 Definition der Differenzierbarkeit..............................
Mehr10. Grenzwerte von Funktionen, Stetigkeit, Differenzierbarkeit. Der bisher intuitiv verwendete Grenzwertbegriff soll im folgenden präzisiert werden.
49. Grenzwerte von Funktionen, Stetigkeit, Differenzierbarkeit a Grenzwerte von Funktionen Der bisher intuitiv verwendete Grenzwertbegriff soll im folgenden präzisiert werden. Einführende Beispiele: Untersuche
Mehr4. Anwendung der Differentialrechnung: Kurvendiskussion 4.1. Maxima und Minima einer Funktion.
4. Anwendung der Differentialrechnung: Kurvendiskussion 4.1. Maxima und Minima einer Funktion. Definition 4.3. Es sei f : R D R eine auf D erklarte Funktion. Die Funktion f hat in a D eine globales oder
Mehrf(x 0 ) = lim f(b k ) 0 0 ) = 0
5.10 Zwischenwertsatz. Es sei [a, b] ein Intervall, a < b und f : [a, b] R stetig. Ist f(a) < 0 und f(b) > 0, so existiert ein x 0 ]a, b[ mit f(x 0 ) = 0. Wichtig: Intervall, reellwertig, stetig Beweis.
MehrK. Eppler, Inst. f. Num. Mathematik Übungsaufgaben. 6. Übung: Woche vom bis
Übungsaufgaben 6. Übung: Woche vom 17. 11. bis 21. 11. 2014 Heft Ü1: 9.1 (d,n,t); 9.2 (b,h,i); 9.3 (b,e); 9.4 (b,e,f) Übungsverlegung (einmalig!): Gruppe VIW 02 nach Mo., 5. DS; WIL C 204 (für Mittwoch,
MehrStetigkeit. Klaus-R. Loeffler. 1 Vorstellung, Definition und Folgerungen Stetigkeitscharakterisierung durch Folgen... 3
Stetigkeit Klaus-R. Loeffler Inhaltsverzeichnis 1 Vorstellung, Definition und Folgerungen 1.1 Stetigkeitscharakterisierung durch Folgen......................... 3 Regeln zur Stetigkeit an einer Stelle
MehrIV. Stetige Funktionen. Grenzwerte von Funktionen
IV. Stetige Funktionen. Grenzwerte von Funktionen Definition. Seien X und Y metrische Räume und E X sowie f : X Y eine Abbildung und p ein Häufungspunkt von E. Wir schreiben lim f(x) = q, x p falls es
MehrTopologische Aspekte: Eine kurze Zusammenfassung
Kapitel 1 Topologische Aspekte: Eine kurze Zusammenfassung Wer das erste Knopfloch verfehlt, kommt mit dem Zuknöpfen nicht zu Rande J. W. Goethe In diesem Kapitel bringen wir die Begriffe Umgebung, Konvergenz,
Mehr1 Folgen und Stetigkeit
1 Folgen und Stetigkeit 1.1 Folgen Eine Folge ist eine durchnummerierte Zusammenfassung von reellen Zahlen. Sie wird geschrieben als (a 1, a 2, a 3,...) = (a n ) n N. Es ist also a n R. Der Index n gibt
MehrSBP Mathe Aufbaukurs 3. Imaginäre und komplexe Zahlen. Komplexe Zahlen in der Gaußschen Zahlenebene. Darstellungen komplexer Zahlen.
SBP Mathe Aufbaukurs 3 # 0 by Clifford Wolf # 0 Antwort Diese Lernkarten sind sorgfältig erstellt worden, erheben aber weder Anspruch auf Richtigkeit noch auf Vollständigkeit. Das Lernen mit Lernkarten
MehrSBP Mathe Aufbaukurs 3 # 0 by Clifford Wolf. SBP Mathe Aufbaukurs 3
SBP Mathe Aufbaukurs 3 # 0 by Clifford Wolf SBP Mathe Aufbaukurs 3 # 0 Antwort Diese Lernkarten sind sorgfältig erstellt worden, erheben aber weder Anspruch auf Richtigkeit noch auf Vollständigkeit. Das
Mehr3. Zusammenhang. 22 Andreas Gathmann
22 Andreas Gathmann 3. Zusammenhang Eine der anschaulichsten Eigenschaften eines topologischen Raumes ist wahrscheinlich, ob er zusammenhängend ist oder aus mehreren Teilen besteht. Wir wollen dieses Konzept
Mehrθ für alle n n 0, 0, dann divergiert a n. θ n, also die mit a n0 θ n 0
6 REIHEN 6. Konvergenzkriterien - 19 - Wenn man im Majorantenkriterium die geometrische Reihe als Majorante nimmt, erhält man das (6..18) Quotientenkriterium : Sei (a n ) n N0 eine Folge in C. Es gebe
MehrMathematik 1 für Bauingenieure
Mathematik 1 für Bauingenieure Name (bitte ausfüllen): Prüfung am 6.3.2015 Reinhard Winkler Matrikelnummer (bitte ausfüllen): Wichtige Hinweise bevor Sie beginnen: Die Prüfung besteht aus vier Aufgaben
Mehr7. Übungsblatt zur Mathematik II für Inf, WInf
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. Streicher Dr. Sergiy Nesenenko Pavol Safarik SS 2010 27.-31.05.10 7. Übungsblatt zur Mathematik II für Inf, WInf Gruppenübung Aufgabe G24 (Grundlegende Definitionen) Betrachten
MehrMisterlösung zur Klausur zur Vorlesung Analysis I, WS08/09, Samstag, (Version C)
Misterlösung zur Klausur zur Vorlesung Analysis I, WS08/09, Samstag, 14..009 (Version C Vokabelbuch In diesem Teil soll getestet werden, inwieweit Sie in der Lage sind, wichtige Definitionen aus der Vorlesung
Mehrvon Intervallen, wie sie als Definitionsmengen von Funktionen auftreten können. 1 x Q f : R R ; x
18 Stetigkeit Den Begriff der Funktion oder Abbildung haben wir bereits im ersten Semester kennengelernt und er hat uns stets begleitet. In der Analysis untersucht man reelle Funktionen f : D R mit Definitionsbereich
MehrAnalysis I. Vorlesung 13. Der Zwischenwertsatz
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2013/2014 Analysis I Vorlesung 13 Der Zwischenwertsatz Wir interessieren uns dafür, was unter einer stetigen Abbildung f: R R mit einem Intervall passiert. Der Zwischenwertsatz
Mehr11 Logarithmus und allgemeine Potenzen
Logarithmus und allgemeine Potenzen Bevor wir uns mit den Eigenschaften von Umkehrfunktionen, und insbesondere mit der Umkehrfunktion der Eponentialfunktion ep : R R + beschäftigen, erinnern wir an den
Mehrheißt Exponentialreihe. Die durch = exp(1) = e (Eulersche Zahl). n! + R m+1(x) R m+1 (x) = n! m m + 2
9 DIE EXPONENTIALREIHE 48 absolut konvergent. Beweis. Wegen x n+ n! n + )!x n = x n + < 2 für n 2 x folgt dies aus dem Quotientenkriterium 8.9). Definition. Die Reihe x n heißt Exponentialreihe. Die durch
MehrÜbungsaufgaben zur Vorlesung ANALYSIS I (WS 12/13) Lösungsvorschlag Serie 12
Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Mathematik Prof. A. Griewank Ph.D.; Dr. A. Hoffkamp; Dipl.Math. T.Bosse; Dipl.Math. L. Jansen Übungsaufgaben zur Vorlesung ANALYSIS I (WS 2/3) Lösungsvorschlag
MehrAnalysis I. 1. Beispielklausur mit Lösungen
Fachbereich Mathematik/Informatik Prof. Dr. H. Brenner Analysis I. Beispielklausur mit en Aufgabe. Definiere die folgenden (kursiv gedruckten) Begriffe. () Das Bild einer Abbildung F: L M. (2) Eine Cauchy-Folge
MehrAnalysis I. 8. Übungsstunde. Steven Battilana. battilana.uk/teaching
Analysis I 8. Übungsstunde Steven Battilana stevenb@student.ethz.ch battilana.uk/teaching April 9, 207 Grenzwerte Korollar 5.2.2 (Bernoulli-de l Hôpital) Seien f, g : [a, b] R stetig und differenzierbar
MehrAnalysis I. Guofang Wang , Universität Freiburg
Universität Freiburg 10.1.2017, 11.1.2017 Definition 1.1 (Ableitung) Die Funktion f : I R n hat in x 0 I die Ableitung a R n (Notation: f (x 0 ) = a), falls gilt: f(x) f(x 0 ) lim = a. (1.1) x x 0 x x
Mehr