0 Inhaltsverzeichnis. Handwerk in der Praxis Seite 1 von 10 Revision: 1. Prof. Dr. Alexander Neumann. Abschnitt Inhalt
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1 Handwerk in der Praxis Seite 1 von 10 0 Inhaltsverzeichnis Abschnitt Inhalt Seite 1 Forderungen an das Handwerk in der Praxis Effiziente Leistungserbringung im Handwerk Effiziente Leistungserbringung im Handwerk Lernziele Literaturhinweise...10
2 Handwerk in der Praxis Seite 2 von 10 1 Forderungen an das Handwerk in der Praxis Übungsaufgabe: Erarbeiten Sie in Gruppen eine Ausarbeitung über die Forderungen die vom Kunden an den ausführenden Handwerker und seine Leistung gestellt werden. Bereiten Sie eine strukturierte Präsentation (cirka 15 Minuten) vor, die im Kreise von Handwerkern diskutiert werden soll.
3 Handwerk in der Praxis Seite 3 von 10 2 Effiziente Leistungserbringung im Handwerk Übungsaufgabe: Bitte beobachten Sie alleine oder in Kleingruppen die Ausführung einer Handwerksleistung. Lesen Sie den folgenden Abschnitt zur Prozessoptimierung und den Prinzipien von Sauberkeit und Ordnung. Vor der Beobachtung (entweder schriftlich am Tag zuvor oder mündlich vor Beginn der Arbeiten) lassen Sie sich die Planung für die Handwerksleistung (in Kopie) geben oder erzählen. Sie beobachten die Ausführung der Handwerksleistung und schreiben die jeweiligen Tätigkeiten auf (siehe Formular anbei). Allgemein legen Sie auch Wert auf die Beobachtung der Sauberkeit und Ordnung in den Unterlagen, dem Lager, dem KFZ und auf der Baustelle. Analysieren Sie die vorgenommenen Aufzeichnungen im Hinblick auf Verbesserungspotenziale. Bereiten Sie eine strukturierte Präsentation (cirka 15 Minuten) vor, die im Kreise der Handwerker diskutiert werden soll. Kommen Sie dabei vom konkreten Beispiel auf Ihnen sinnvoll erscheinende Handlungsstrategie.
4 Handwerk in der Praxis Seite 4 von 10 3 Effiziente Leistungserbringung im Handwerk Die effiziente Leistungserbringung geht über eine optimale, angepaßte, vorausschauende Planung der Abläufe die konsequente, aber auch flexible an die Umstände sich anpassende Umsetzung der Planung. Ganz allgemein über die Vermeidung von Verschwendung (sogenannte sieben Arten von Verschwendung sind im folgenden Text kursiv dargestellt) und grundlegende Verbesserungen. Es folgen hier die verschiedenen Möglichkeiten zur grundlegenden Verbesserung Vermeidung von Verschwendung in zeitlicher Hinsicht und durch Fehler o Verderb durch Überproduktion o Ausschuss und Nacharbeit. Alle Fehler bedeuten zusätzlichen direkten Arbeitsaufwand, häufig aber auch einen erheblichen logistischen Zusatzaufwand durch weitere anfallende, zu koordinierende Prozesse. o Bestände, die nicht prozessbedingt notwendig sind (Kapitalbindung). o Wartezeiten und sonstige Nebenzeiten von Mitarbeitern und Maschinen sind unproduktive Zeiten. Hier gilt es eine Zeitanalyse bezogen auf den Mitarbeiter (siehe folgende Abbildung) oder die Maschine (siehe folgende Abbildung) durchzuführen um diese zu erkennen und dann möglichst weitgehend durch eine angemessene Arbeitsverdichtung reduzieren. Zeitgliederung für Menschen zum Erkennen von Potenzialen Gewünschte Tätigkeiten = transparent, Optimierungspotenziale = hellgrau Komplett Verschwendung = dunkelgrau Bezeichnung Definition und Beispiel Haupttätigkeit planmäßige, unmittelbar der Erfüllung der Arbeitsaufgabe (MH) dienende Tätigkeit. (z.b. Werkstück bearbeiten) Nebentätigkeit (MN) planmäßige, nur mittelbar der Erfüllung der Arbeitsaufgabe dienende Tätigkeit. (z.b. Werkstück holen) Zusätzliche Vorkommen oder Ablauf kann nicht vorausbestimmt werden (nicht Tätigkeit (MZ) Ablaufbedingtes Unterbrechen (MA) Störungsbedingte s Unterbrechen (MS) Erholungsbedingt es Unterbrechen (ME) Persönlich bedingtes Unterbrechen (MP) planmäßig) (z.b. ungeplante Nacharbeit). planmäßiges Warten des Menschen auf das Ende von Ablaufabschnitten, die beim Betriebsmittel oder Arbeitsgegenstand selbstständig ablaufen. (z.b. Warten für Entnahme Teil aus der Maschine) zusätzliches Warten des Menschen infolge von technischen und organisatorischen Störungen sowie Mangel an Information. (z.b. Warten bei Stromausfall) ist ein Unterbrechen der Tätigkeit um damit die infolge der Tätigkeit aufgetretene Arbeitsermüdung abzubauen. (z.b. Ausruhen wegen der Hitzebelastung) liegt vor, wenn der Mensch seine Tätigkeit unterbricht und die Ursache persönliche Gründe hat. (z.b. Gang zur Toilette, Privatgespräche mit Kollegen)
5 Handwerk in der Praxis Seite 5 von 10 Zeitgliederung für Betriebsmittel zum Erkennen von Potenzialen Gewünschte Tätigkeiten = transparent, Optimierungspotenziale = hellgrau Komplett Verschwendung = dunkelgrau Bezeichnung Definition und Beispiel Hauptnutzung (BH) eine planmäßige, unmittelbare Nutzung des Betriebmittels im Sinne seiner Zweckbestimmung. (z.b. Werkstück bearbeiten) Nebennutzung (BN) eine mittelbare Nutzung des Betriebsmittels, wobei es planmäßig zur Hauptnutzung vorbereitet, beschickt, entleert, in den ursprünglichen Zustand zurückversetzt wird oder wobei es stillsteht, um den Arbeitsgegenstand innerhalb des Betriebsmittels prüfen zu können. Zusätzliche Nutzung Haupt- oder Nebennutzung des Betriebsmittels, deren (BZ) Vorkommen oder Ablauf nicht vorausbestimmt werden kann. Ablaufbedingtes Unterbrechen (BA) Störungsbedingtes Unterbrechen (BS) Erholungsbedingtes Unterbrechen (BE) Persönlich bedingtes Unterbrechen (BP) (nicht planmäßig) (z.b. Nacharbeit ungeplant). planmäßiges Warten des Betriebsmittels auf eine Tätigkeit des Menschen, auf eine Veränderung von Arbeitsgegenständen oder auf das Ende bestimmter Ablaufabschnitte an anderen Betriebmitteln. (Mitarbeiter holt Teile) zusätzliches Warten des Betriebsmittels infolge von technischen und organisatorischen Störungen. (z.b. Reparatur Maschine) das Erholen des Menschen (siehe ME) unterbricht die Nutzung des Betriebsmittels. das Unterbrechen der Nutzung des Betriebsmittels wird durch den Menschen persönlich (MP) verursacht. (Gang zur Toilette). Entfallenlassen von überflüssigen Arbeitsgängen o Unnötige Handhabungs- und Transportvorgänge. Kann ich Aufgaben nicht an einen Arbeitsplatz zusammenlegen? Kann man das Material nicht direkt bereitstellen, muss es wirklich nochmals eingelagert werden? Instrument der Entdeckung ist die Materialflussanalyse und die Analyse der Zeiten bezogen auf den Arbeitsgegenstand / die Tätigkeiten. o Unnötige Bewegungen. Weniger Bewegungen, z.b. durch eine andere Arbeitsreihenfolge bedeuten Einsparungen von Zeiten und Kosten. o Unnötige Tätigkeiten. Doppelarbeit von verschiedenen Abteilung und Mitarbeitern ist zu unterbinden. o Unnötiger Kommunikation ist zu vermeiden.
6 Handwerk in der Praxis Seite 6 von 10 Zeitgliederung für Arbeitsgegenstand / Tätigkeiten zum Erkennen von Potenzialen Gewünschte Tätigkeiten = transparent, Optimierungspotenziale = hellgrau Komplett Verschwendung = dunkelgrau Bezeichnung Definition und Beispiel Symbole Einwirken (AE) Formänderung (AEF) (Be- oder Verarbeitung) von Arbeitsgegenständen oder in einer Zustandsänderung (AEZ) Bsp. Formänderungen = Zerspanen, Pressen, etc. Bsp. Zuständänderungen = Erwärmen, Kühlen, Trocknen, etc. Fördern (AF) Verändern von Arbeitsgegenständen nach Lage ( Handhabung) (AFH) oder Ort (Transport) (AFT). Handhaben: Umsetzen von Paletten am Arbeitsplatz Transport: mit Kran, LKW, Gabelstapler von Ort zu Ort. Zusätzliches Verändern (AZ) Prüfen (AP) Einwirken und Fördern, deren Vorkommen oder Verlauf nicht vorausbestimmt werden kann. (nicht planmäßig, z.b. nicht vorgesehene Nacharbeit) Kontrollieren von Arbeitsgegenständen im Materialfluß. Ablaufbeding tes Liegen (AA) Störungbedin gtes Liegen (AS) Lagern (AL) fällt an, wenn das Verändern und Prüfen der Arbeitsgegenstände ablaufbedingt unterbrochen wird. (z.b. Puffer am Arbeitsplatz) fällt an, wenn das Verändern und Prüfen der Arbeitsgegenstände störungsbedingt unterbrochen wird. (z.b. Liegen infolge von Reparaturen am Betriebsmittel) Liegen von Arbeitsgegenständen in Lagerbereichen. (Lager im Wareneingang, Teilelager als Zwischenlager, Verkaufslager).
7 Handwerk in der Praxis Seite 7 von 10 Prozessverbesserungen im organisatorischen Sinne o Schaffung klarer Verantwortungs- und Befugnisbereiche, die ein einfaches, effizientes Controlling ermöglichen und darüber den Planungs- und Steuerungsaufwand reduzieren. o Veränderung der Arbeitsteilung, insbesondere das Auslagern bzw. die Wiedereingliederung von Arbeitsvorgängen. Dies kann sehr stark den Kommunikations- und Transportaufwand reduzieren. o Zusammenlegung von Arbeitsgängen reduziert, gerade bei Verwaltungsvorgängen, den Einarbeitungs- / Rüstaufwand und verringert auch die Verschwendung im Hinblick auf Transporte und Bestände (Mengen- statt Artteilung). o Zusammenlegung der Prozesse in einen eigenständigen Bereich, um schnellere Regelkreise zu erhalten und damit Verschwendung zu vermeiden. o Einführung autonomer, selbstregelnder Kreise wie z.b. bei KANBAN-Systemen reduzieren den zentralen Steuerungsaufwand. o Dezentralisierung der Verantwortung für die Prozesse und Vermeidung von Genehmigungsverfahren. o Parallelisierung von Tätigkeiten (z.b. mehrere Arbeitsgänge zur gleichen Zeit von verschiedenen Mitarbeitern durchführen lassen). Dies führt zu geringeren Beständen. o Splitten von Tätigkeiten auf mehrere Mitarbeiter und Maschinen reduziert die Durchlaufzeit und die Bestände. o Bessere Abstimmung von Tätigkeiten (z.b. Überlappen von aufeinanderfolgenden Tätigkeiten bei einer Losfertigung). Die führt zu weniger Beständen. Prozessverbesserungen im technologischen Sinne o Einsatz anderer technologischer Verfahren und Maschinen o Automatisierung von Arbeitsvorgängen z.b. über den Einsatz von EDV- Technologien und komplexeren höher automatisierten Maschinen (mit Materialspeicher und zuführung)
8 Handwerk in der Praxis Seite 8 von 10 Wichtig ist dabei vor allem Disziplin gepaart mit einer ausreichenden Flexibilität bei der Anpassung an die jeweilige Situation und Ordnung und Sauberkeit, um Fehler zu vermeiden. Hierauf soll an dieser Stelle etwas näher eingegangen werden, weil hier ebenfalls methodisch korrekt entsprechend der 5A-Methode vorgegangen werden sollte. Aussortieren der nicht mehr benötigten Gegenstände. Unnötige Gegenstände nehmen Platz ein und erschweren den normalen Arbeitsablauf. Aufräumen der benötigten Gegenstände. Alle Gegenstände haben ihren Platz am Arbeitplatz zu besitzen. Ordnung hilft Dinge schnell zu finden, erhöht die Effizienz und vermeidet Fehler. Arbeitsplatz sauber halten. Eine hohe Sauberkeit erhöht die Arbeitsgenauigkeit und das Wohlbefinden. Anordnung zur Regel machen. Jeder Mitarbeiter ist für die Sauberkeit und Ordnung seines Arbeitsplatzes und seine Qualität verantwortlich. Alle Schritte wiederholt durchlaufen und verbessern. Man muss sich immer wieder aufmachen die Ordnung und Sauberkeit zu verbessern. Hier bieten sich Arbeitsplatz- Audits an, die rein auf Sauberkeit und Ordnung achten.
9 Handwerk in der Praxis Seite 9 von 10 Nr. Prozessabschnitt Formblatt für die Datenerfassung Ablauf Ablaufart Zeit Weg -art Gegenstand (min) (m) MA Hinweise
10 Handwerk in der Praxis Seite 10 von 10 4 Lernziele Die nachfolgenden Lernziele können auch zur Lernkontrolle dienen. Der Teilnehmer hat ein Verständnis entwickelt für die Forderungen der Kunden an die Handwerker als Ausführende auf dem Baubereich. kann die Ausführung einer Handwerksleistung beobachtend im Hinblick auf die Effizienz auswerten und kennt zentrale Potenziale zur Effizienzsteigerung im Handwerksbereich. 5 Literaturhinweise Das Lehrmaterial ist umfassend gestaltet. Die folgenden weiterführenden Literaturhinweise dienen deswegen nur als Ergänzung, wenn weiterführendes Interesse besteht. REFA: Methodenlehre der Betriebsorganisation, Datenermittlung, Hanser Verlag, 1997 REFA: Methodenlehre der Betriebsorganisation, Arbeitsgestaltung in der Produktion, Hanser Verlag, 1991 REFA: Methodenlehre der Betriebsorganisation, Planung und Steuerung, Band 1-3, Band 6, 1991 REFA: Methodenlehre der Betriebsorganisation, Grundlagen der Arbeitsgestaltung, Hanser Verlag, 1991
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