Behaltensquote von Informationen (Angaben in Prozent)

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1 Konzept für das Thema Schlammbehandlung - von der Eindickung über die Entwässerung zur Trocknung Thema ist in 5 Blöcke aufgeteilt d.h. für mehrere NB-Tage nutzbar. Dauer: zwischen 35` und 60` Sinnvolle Materialien (alternativ funktioniert auch alles mit normalem Papier und Stiften): Flipchart und Stifte (mehrere schwarze Flipchartmarker für Teilnehmer (TN), für Lehrer: je einen Stift schwarz, grün, rot, blau) Pinnwand mit Packpapier bespannt und Nadeln sowie Moderationskarten in verschiedenen Farben oder Tesakrepp, um Karten an einer Wand anzubringen (dann keine Pinnwand notwendig) Klebepunkte Beamer und Laptop Evtl. PowerPoint-Folien (PPT-Folien) als Handzettel für die TN Fotoapparat, um Fotoprotokoll zu erstellen und Ergebnisse an TN zu verschicken. Vorwort Die hier vorgeschlagene Art der Wissensvermittlung soll die TN auf eine spielerische Art einbeziehen und zum Mitmachen aktivieren. Dadurch verbessert sich die Speicherung der Informationen und somit auch die Chance, dass das Fachwissen in der Praxis eingesetzt wird. Wenn die erste Hemmschwelle beim Lehrer und den TN überwunden ist, wird schnell deutlich, dass diese Vorgehensweise allen Beteiligten viel mehr Spaß macht und effektiver ist als die Ein-Mann-Show des Lehrers bei einem Standardvortrag Behaltensquote von Informationen (Angaben in Prozent) Lesen Hören Sehen Sehen und Hören Selbst wiederholen Selbst anwenden Hinweis: Der Foliensatz des Fortbildungsmoduls erhebt keinen Anspruch auf absolute Vollständigkeit. Die Erstellung der Folien erfolgte nach bestem Wissen und größtmöglicher Sorgfalt. Trotzdem können abweichende oder fehlerhafte Daten oder Zahlenwerte enthalten sein. Die Nutzer werden gebeten diese Hinweise an die Geschäftsstelle des DWA-Landesverbandes weiter zu geben. Konzept zum Fortbildungsmodul Seite 1 von 9 DWA-Bayern, 2013

2 Suchen Sie sich die Einheiten heraus, die zu Ihrem Stil passen schon eine einzige Aktivierung bewirkt, dass die Teilnehmer das Wissen besser speichern.! Zu Beginn bitte das Thema nennen und einen Überblick über den Ablauf des Nachbarschaftstages geben! Block 1: Grundlagen Schlammanfall (gut mit Block 2 an einem NB-Tag durchzuführen) ca. 35` Typische Fachbegriffe Welche Schlammarten gibt es? Was unterscheidet die Schlammarten? Welche Schlammengen fallen an? Welche Verfahren zur Volumenreduzierung gibt es und wie unterscheiden sie sich? Welche Rolle spielt die Art der Schlammstabilisierung? Einheit 1a: Ins Thema einsteigen Zeit (min) ca. 5` Thema/Aktivität Inhalt Arbeitsmaterial Hinweise Ziel Typische Fachbegriffe Lehrer nennt Lernziel Fachbegriffe: Wir sammeln jetzt Fachbegriffe und fangen hier an (zeigt auf einen Teilnehmer). Jeder von Ihnen nennt einen und keiner der Fachbegriffe darf doppelt vorkommen. Die Gruppe darf natürlich helfen vor allem zum Schluss wird es immer schwieriger. Lehrer notiert die Begriffe am Flipchart oder auf DIN A4-Zettel und wiederholt sie anschließend. Flipchart oder DIN A4-Zettel und Stift Diese Übung soll sportlich genommen werden. Die Gruppe darf Einzelnen helfen vor allem denen, die am Schluss dran sind. Alle sind mit dabei und befassen sich mit dem Thema. Durch den Wettbewerbscharakter (mal sehen, ob ihr das als Gruppe schafft) ist die Aufmerksamkeit dabei meist hoch. Konzept zum Fortbildungsmodul Seite 2 von 9 DWA-Bayern, 2013

3 Einheit 1b: Vortrag Landesverband Bayern Fortbildungsmodul für die Nachbarschaftsarbeit ca. 20` Vortrag zum Thema Einheit 1c: Abschluss Vortrag zum Schlammanfall TN durch Fragen mit einbeziehen, z.b. Wie unterscheiden sich die Schlammarten? Wie unterscheiden sich die Verfahren zur Volumenreduzierung? Rolle der Schlammstabilisierung? PPT-Folien 4 bis 13 Machen Sie aus dem Vortrag einen Dialog! ca. 10` Fachbegriffe ergänzen Sammeln mit den TN: Welche Fachbegriffe vom Anfang kamen im Vortrag vor, welche nicht? Erklären der Fachbegriffe, die nicht im Vortrag vorkamen. Welche zusätzlichen Fachbegriffe wurden genannt? Bedanken und Block beenden. Flipchart oder DIN A4-Zettel und Stift Es soll eine aktivierende Gruppenaufgabe werden und keine lehrerhafte Abfrage von Inhalten. Die TN erfahren so, ob sie die wesentlichen Fachbegriffe kannten und wie alles zusammenhängt. Die TN kennen alle relevanten Fachbegriffe und wissen, was dahinter steckt. Block 2: Klärschlammentsorgung (kann gut mit Block 1 gemeinsam behandelt werden) ca. 60` Entsorgungswege für den Klärschlamm? Welche Rolle spielt die Art der Klärschlammentsorgung auf die Eignung eines bestimmten Verfahrens zur Volumenreduzierung? Zielsetzung der Volumenreduzierung Welche Rolle spielt die Ausbaugröße? Einheit 2a: Einstieg, Erfahrung der Teilnehmer/innen erkennen ca. 10` Abfrage Erfahrung Frage an TN: Wie entsorgen Sie Ihren Klärschlamm? (Blitzlichtrunde) Flipchart und Stift Blitzlicht bedeutet, dass jede/r TN nur Die Teilnehmer befassen sich mit dem Thema und dessen Konzept zum Fortbildungsmodul Seite 3 von 9 DWA-Bayern, 2013

4 Am Flipchart notieren: Entsorgungswege, dahinter Strichliste mit Nennungen. Ergebnis kommentieren: Die Mehrzahl kurz etwas zum Thema sagt (1 Satz). Bedeutung in ihrem Alltag. Einheit 2b: Vortrag ca. 10` Vortrag zum Thema Kurzvortrag zur Schlammentsorgung und Volumenreduzierung halten. PPT-Folien 15 bis 17 Ein Vortrag ist ein Dialog mit den Zuhörern nicht vergessen! Informationen und Diskussion des Kurzvortrages sollen den Einstieg in die Gruppenarbeit erleichtern. Einheit 2c: Klärschlammentsorgung und Verfahren zur Volumenreduzierung ca. 35` Gruppenarbeit Anweisung (5`): TN erhalten Flipcharts mit je einer Entsorgungsart als Überschrift. Aufgabe für die Gruppen: Vor- und Nachteile der Entsorgungsart sammeln und geeignete Verfahren zur Volumenreduzierung für diese Entsorgung notieren. (15`) Das Flipchart kann dann so aussehen: Vorteile Entsorgungsart Nachteile Verfahren zur Volumenreduzierung: 15` Ergebnispräsentation, Lehrer kommentiert und geht auf die Punkte besonders ein, die noch nicht erarbeitet wurden, z.b. Zielsetzung der Volumenreduzierung? Welche Rolle spielt die Ausbaugröße? Flipchart und Stifte für jede Gruppe. Geben Sie präzise Anweisungen und lassen Sie die Gruppen einen Zeitwächter, einen Schriftführer und einen oder mehrere Präsentatoren auswählen. TN befassen sich mit einer Entsorgungsart intensiv. Durch die Präsentationen der einzelnen Gruppen wechseln die Vortragenden und die Aufmerksamkeit ist auch für die anderen Verfahren hoch. Konzept zum Fortbildungsmodul Seite 4 von 9 DWA-Bayern, 2013

5 Einheit 2d: Lernerfolg einschätzen ca. 5` Punkten lassen Punkten lassen: Thema Schlammanfall / Klärschlammentsorgung Flipchart und Punkte bzw. Stifte, mit Stellen Sie das Flipchart so hin, dass Sie Die TN schätzen ihren Lernerfolg ein und erkennen so, dass der Ich bin so klug wie Ich weiß jetzt mehr bzw. habe denen Punkte gemalt werden. sehen es erst zum Schluss Block ihnen weiter geholfen hat. zuvor. mein Wissen aufgefrischt. können. Die TN punkten in dem Feld, das für Sie zutrifft. Der Lehrer zieht Bilanz. Alternativ: Handzeichen der Teilnehmer Block 3, 4 und 5 haben ähnliche, so dass Sie die vorgestellten Methoden auch gerne untereinander tauschen können. Block 3: Eindickung Variante Vortrag zuerst ca. 60` Was versteht man unter Eindickung? Was unterscheidet die Eindickung von der Entwässerung, von der Trocknung? (s. Einheit 5b Block 5) Merkmale und Eignung der verschiedenen Eindickungsverfahren Typische Kennwerte der Eindickungsverfahren (Leistungsfähigkeit, Energiebedarf,... ) Was versteht man unter Schlammkonditionierung? Einheit 3a: Vortrag und hinführen zum Thema ca. 20` Einstiegsfrage Vortrag Nennen Sie die o.g. für die TN Fragen: Wer von Ihnen nutzt Eindickungsverfahren? Bei wem läuft das Verfahren reibungslos? Wer nutzt Entwässerung? Wer nutzt Trocknung? Vortrag zur Eindickung PPT-Folien 19 bis 29 Regen Sie einen Dialog an und stellen Sie klar, dass die TN Ihren Vortrag jederzeit unterbrechen dürfen. Die Fragen aktivieren alle TN Die TN werden umfassend zum Thema informiert. Konzept zum Fortbildungsmodul Seite 5 von 9 DWA-Bayern, 2013

6 Einheit 3b: Merkmale und Eignung der verschiedenen Eindickungsverfahren ca. 30` Zuruf und Gruppenarbeit Sie haben es gerade gehört bitte nennen Sie mir nochmals alle Eindickungsverfahren. Zuruf der TN Welche Eindickungsverfahren nutzen Sie? Notieren der genannten Eindickungsverfahren auf je einem DIN A4-Zettel. Jede Gruppe befasst sich jetzt mit einem Eindickungsverfahren (so viele Gruppen wie Verfahren) 15` 1. Bitte notieren Sie Arbeitsweise, Randbedingungen und Vor-/Nachteile zu den Eindickungsverfahren. 2. Erstellen Sie ein Plakat (Flipchart) mit den wesentlichen Ergebnissen. Anschließend: Präsentation der Ergebnisse, 3` pro Präsentation. Ergänzung der Ergebnisse durch den Lehrer und die Gruppe. Zettel, Stifte, Flipcharts Schritte 1 und 2 sichtbar für die TN machen (durch Flipchart oder Zettel, der in die Gruppen gegeben wird. Wählen Sie wieder einen Zeitwächter, einen Präsentator und einen Schreiber pro Gruppe. Gruppenaufteilung nach Interesse und Wissen Jeder kann sein Wissen einbringen und durch unterschiedliche Vortragende dann auch die vermeintlich schwierigeren Themen verstehen. Einheit 3c: Frage und Antwort ca. 10 TN fragen Lehrer Jetzt haben Sie nach meiner Anweisung gearbeitet Zeit für einen Wechsel. Möglichst viele von Ihnen stellen jetzt der Gruppe und mir sinnvolle Fragen zum Thema. Wir alle versuchen dann, diese zu beantworten. Je komplizierter, desto besser. Fordern Sie Ihre Kollegen und mich heraus. Keins evtl. notieren der schwierigen Fragen auf einem Blatt, um sie beim nächsten Mal zu beantworten Wecken Sie den Wettbewerbsinstinkt der Teilnehmer, damit diese die Aufgabe sportlich sehen. Die Teilnehmer anstacheln, auch komplexe Fragen zu stellen. Konzept zum Fortbildungsmodul Seite 6 von 9 DWA-Bayern, 2013

7 Block 4: Entwässerung Variante Vortrag in der Mitte ca. 55` Was versteht man unter Entwässerung? Was unterscheidet die Entwässerung von der Eindickung, von der Trocknung? (s. Einheit 5b Block 5) Merkmale und Eignung der verschiedenen Entwässerungsverfahren Typische Kennwerte der Entwässerungsverfahren (Leistungsfähigkeit, Energiebedarf,... ) Wo liegen die Grenzen der Entwässerung? Einheit 4a: Einstieg Pro und Contra ca. 20` Murmelgruppen Wer entwässert von Ihnen? Wer nutzt Schneckenpresse? Siebbandpresse? Zentrifuge? Kammerfilterpresse? Einheit 4b: Vortrag Murmelgruppen (Gruppen, die miteinander zum Thema sprechen) zu den einzelnen Pressen bilden. Erfahrungsaustausch, auch mit nichtentwässernden Kollegen (10`) Bitte an alle: Geben Sie uns eine Zusammenfassung aus Ihrer Murmelgruppe, damit alle von Ihren Erfahrungen profitieren können. Evtl. Flipchart zum Mitschreiben bei der Abschlussrunde Murmelgruppen sind sehr leicht akzeptiert bei den TN, weil diese keine Ergebnisse am Flipchart präsentieren und festhalten müssen. Dennoch ermöglichen sie einen wertvollen Erfahrungsaustausch. ca. 20` Vortrag zum Thema Vortrag zur Entwässerung PPT-Folien 30 bis 40 Monolog als Dialog mit den Zuhörern!! Die TN erfahren, was das Thema Entwässerung mit ihnen und ihren Kollegen zu tun hat. Sie sehen, dass es kein rein theoretisches Wissen ist, das dabei gefragt ist. Die TN werden informiert und die (s.o.) erreicht. Konzept zum Fortbildungsmodul Seite 7 von 9 DWA-Bayern, 2013

8 Einheit 4c: Abschluss Landesverband Bayern Fortbildungsmodul für die Nachbarschaftsarbeit ca. 15` Abschlussdiskussion Wo liegen die Grenzen der Entwässerung? Lehrer moderiert die Diskussion und ergänzt evtl. im Anschluss. keins Wenn die Diskussion zäh ist, greifen Sie auf die Ergebnisse der Murmelgruppen zurück und sprechen Sie einzelne TN direkt an. Rundet den Block Entwässerung ab: Die TN haben das Thema von den Möglichkeiten, Erfahrungen bis zu den Grenzen kennen gelernt. Block 5: Trocknung Variante Vortrag am Schluss ca. 60` Was versteht man unter Trocknung? Was unterscheidet die Trocknung von der Eindickung, von der Entwässerung? Merkmale und Eignung der verschiedenen Trocknungsverfahren Typische Kennwerte der Trocknungsverfahren (Leistungsfähigkeit, Strom und Wärmebedarf,... ) Technische Erläuterungen zu Trocknungsverfahren Einheit 5a: Einstieg ins Thema ca. 10` Punkten - Einordnen der Gruppe Flipchart mit Dreieck: Eindickung Trocknung Entwässerung Jeder TN erhält drei Punkte, die er auf von ihm genutzten Verfahren verteilt. Die TN können sich anschließend zu ihrem/n Punkt/en äußern. Flipchart vorbereitet Klebepunkte oder Stifte zum ankreuzen Zum Punkten ruhig die Gruppe aufstehen lassen. So werden die TN richtig aktiviert. Die TN erkennen, dass ihre Praxiserfahrung wichtig ist und stellen sich auf das Thema ein. Der Lehrer erhält einen Überblick. Konzept zum Fortbildungsmodul Seite 8 von 9 DWA-Bayern, 2013

9 Einheit 5b: Unterscheidung Trocknung, Eindickung und Entwässerung ca. 30` Gruppenarbeit Drei Gruppen mit je einer Frage (s.u.) 15` zum Flipcharts, Stifte, Mischen Sie die Gruppen fachlich sinnvoll. zwei, in der großen Gruppe dann TN diskutieren über zunächst mit moderierter Sammeln der Ideen und aufschreiben: Möglichkeit, Flipcharts aufzuhängen über drei Verfahren und steigen Diskussion - Was unterscheidet die Trocknung von der Eindickung? so in die Thematik tiefer ein. - Was unterscheidet die Eindickung von der Entwässerung? - Was unterscheidet die Entwässerung von der Trocknung? Einheit 5c: Vortrag Danach moderiert der Lehrer die Vorstellung der Plakate (15`) und sorgt durch gezielte Fragen und/oder Ergänzungen für die Vollständigkeit der Unterscheidungen. Zusammenfassung durch den Lehrer: Die wichtigsten Unterschiede und Merkmale der Verfahren. ca. 20` Vortrag zum Thema Blitzlicht Vortrag zur Trocknung Zum Abschluss evtl. noch ein Blitzlicht: Welchen Aspekt heute fanden Sie besonders interessant? Jeder TN sagt einen Satz dazu. PPT-Folien 42 bis 50 Monolog als Dialog mit den Zuhörern!! Die TN werden umfassend zum Thema informiert und die (s.o.) werden erreicht. Konzept zum Fortbildungsmodul Seite 9 von 9 DWA-Bayern, 2013

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