Notfälle in der Dermatologie Hautarzt :511
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- Stephanie Sachs
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1 Notfälle in der Dermatologie Hautarzt :511 Dennoch herrscht auch heute noch in weiten Kreisen der Medizin die Meinung vor, dass es ernst zunehmende Notfallsituationen in der Dermatologie nicht gäbe, oder sie sich auf ein einziges Krankheitsbild - die toxische epidermale Nekrolyse (Lyell- Syndrom) - beschränken würde.
2 Notfälle in der Dermatologie Hautarzt :511 Deshalb ist es wichtig,auf solche Situationen hinzuweisen, da sowohl die häufigen wie auch seltenen spezifischen dermatologischen Notfallsituationen gezielt erkannt und konsequent behandelt werden müssen.dies ist besonders notwendig bei der interdisziplinären Zusammenarbeit auf Intensivstationen und in anderen Fachabteilungen.
3 Notfälle - Pathogenese Allergologische Erreger bedingte Angiologische Äußere Einwirkungen
4 Notfälle - Effloreszenzen Generalisierte Rötung Ödeme Angiödeme Multiple Bläschen und Blasen Generalisierte Hautablösungen Nekrosen der Epidermis und/oder des Koriums Disseminierte oder generalisierte Hämorrhagien
5 Notfälle in der Dermatologie betroffene Strukturen der Haut Epidermis (Nekrosen, Blasenbildung Korium (Ödeme, Nekrosen) Gefäßverschlüsse (Hämorrhagien, Purpura, Nekrosen, Ulzeration) Gefäßweitstellungen (Ödem, Hämorrhagien)
6 Allergologische Notfälle Akute Urtikaria und Quincke Ödem C1 Esterase Inhibitor Mangel ACE Hemmer induziertes Angiödem Erythema exsudativum multiforme Stevens Johnson Syndrom Toxische epidermale Nekrolyse (Lyell Syndrom) Bullöse Arzneiexantheme
7 Akute Urtikaria Durch Mediatorfreisetzung (Histamin) ausgelöster Juckreiz mit Rötung und Quaddeln Eigentliche Notfallsituation erst mit gleichzeitigem Qinckeödem
8 Differentialdiagnose - Urtikaria C1 Esterase Inhibitormangel Urtikaria Vaskulitis Erythema exsudativum multiforme Arzneiexantheme Arthropodenreaktionen Lupus erythematodes Sweet Syndrom Bullöse Autoimmundermatosen Figurierte Erytheme
9 Stadien anaphylaktoider Reaktionen Grad Haut Respirationstrakt Gastrointestinaltrakt Herz - Kreislauf 0 Juckreiz und lokaleurtikaria 1 Juckreiz, Urtikaria, Flush 2 Juckreiz, Urtikaria, Flush Nausea Dyspnoe Tachykardie 3 Juckreiz, Urtikaria, Flush Erbrechen, Durchfälle Bronchospas mus, Zyanose Schock 4 Juckreiz, Urtikaria, Flush Erbrechen, Durchfälle Atemstillstand Herz- Kreislaufstillstand
10 Notfall - Apotheke Adrenalin Ampullen und Dosier Aerosol i.v. Antihistaminikum (Tavegyl) Wasserlösliches Steroid Beta Adrenergikum als Dosieraerosol und Brochospasmin Ampullen Theophyllin Ampullen Infusionslösungen zur Volumenregulierung
11 Notfall Apotheke - Zubehör Einmalspritzen Kanülen Katheder Blutdruckapparat Laryngoskop Guedel Tubus Beatmungsbeutel
12 Arzneiexanthem Ca. 80% aller unerwünschten Arzneimittelreaktionen manifestieren sich an der Haut Im Gegensatz zur Urtikaria (Typ-I Reaktion) sind Arzneiexantheme überwiegend einer Typ - IV Reaktion zuzuordnen Ausgesprochen polymorphe Klinik, meist generalisierte Exantheme ohne Schleimhautbefall, selten mit Blasenbildung
13 Arzeniexanthem - Therapie Absetzung des auslösenden Medikamentes Allergiepaß Lokale Kortikoide Seltener kurzzeitig systemische Kortikoide
14 Stevens - Johnson - Syndrom Plötzlich auftretende kokardenförmige exanthematische Hauterscheinungen Erosionen und Blasenbildung im Bereich der Schleimhäute Vorausgehende grippe-artige Allgemeinsymptome Fieber, Gelenkschmerzen, ausgeprägtes Krankheitsgefühl
15 Stevens - Johnson - Syndrom Auslöser Medikamente oder postvirale Reaktion Kurzzeitig systemische Steroide Bei eindeutiger viraler Anamnese Aciclovir Äußerlich Steroide und lokal desinzierende Aufschläge bzw. Creme
16 Lyell - Syndrom Syn: Toxische epidermale Nekrolyse Klinik: Akutes Auftreten rötlich - livider Erytheme und generalisierte Ablösung der Epidermis und der Schleimhäute Hohes Fieber Leukozytose Transaminasenerhöhung Störungen des Elektrolyt und Wasserhaushaltes
17 Lyell - Syndrom Häufige Auslöser: Sulfonamide, Antikonvulsiva, NSAID Therapie: Absetzen des Auslösers!!! hochdosiert Steroide 3-4 Tage Lokalmaßnahmen Verhinderung von Sekundärinfektionen Substitution von Elektrolyten und Flüssigkeit
18 Lyell -Syndrom Prognose: letaler Verlauf in ca. 30% der Fälle Entscheidend ist schnelle Diagnose und frühzeitige Einleitung der Therapie
19 Erreger bedingte Notfälle Nekrotisierendes Erysipel Streptokokken oder Staphylokokken induziertes toxisches Schocksyndrom Staphylogenes Lyell Syndrom Gonokokkensepsis Milzbrand Ekzema herpeticatum Herpes zoster generalisatus Purpura fulminans
20 Staphylogenes Lyell Syndrom (SSSS) Überwiegend bei Kleinkindern auftretende generalisierte Ablösung des St. corneums Staphylokokkeninfektion Selten bei Erwachsenen, meist immunsuppremiert Nachweis der Staphylokokken an der Haut möglich, jedoch auch extrakutane Manifestation möglich Therapie: Antibiotika, keine Steroide!! DD: Lyell - Syndrom
21 Purpura fulminans Lebensbedrohliche intravasale Gerinnung i.r. einer Sepsis (Streptokokken, Meningokokken, Pneumokokken) Ausgedehnte massive Ekchymosen mit blasiger Abhebung der Epidermis sowie Nekrosen Labor: Verbrauchskoagulopathie und Thrombozytopenie
22 Purpura fulminans - Therapie Antibiose Hepariniserung Ggf. Streptokinase Systemische Steroide Regulierung des Elektrolyt und Flüssigkeithaushaltes Lokaltherapie
23 Eczema herpiticatum Generalisierte HSV Infektion bei Patienten mit atopischer Dermatitis Meist orofazial beginnend Ausbreitung über das gesamte Integument Systemische Therapie mit Aciclovir, Valaciclovir oder Famciclovir Ggf. systemische Rezidivprophylaxe
24 Angiologische Notfälle Akuter arterieller Verschluß Aszendierende Thrombophlebitis superfizialis Tiefe Beinvenenthrombose Intravasale Koagulopathie Akute Analvenenthrombose Arteriitis temporalis
25 Ateriitis temporalis Riesenzellarteriitis der Arteria temporalis Heftige Kopfschmerzen Verdickung der Arteria temporalis Fieber Anämie Ulzeration Erblindung durch Verschluß der A. ocularis
26 Ateriitis temporalis Labor: Sturzsenkung Histologie: Verschluß der A. temporalis durch Infiltrate der Arterienwand mit Riesenzellen Angiographie und oder Ultraschall zeigen Gefäßverschlüsse Therapie: systemisch Steroide bis Beschwerden abklingen
27 Notfälle durch äußere Einwirkungen Dermatitis solaris Verbrennungen Verbrühungen Erfrierungen Verätzungen mit Laugen und Säuren
28 Fremdkörpereinsprengungen Eindringen von pigmentierten Fremdkörperpartikeln ins obere Korium Schußverletzungen (Schußwaffen, Gaspistolen, Feuerwerkstrauma) Schürfwunden mit Schmutzpartikeln (Asche-Fußballplätze, Bergbau) Schmutzpartikel binnen 24h entfernen, sonst bleibende Pigmentierung
29 Fremdkörpereinsprengungen Analgesie Desinfektion Splitterpinzette Zahnbürste 2mm Stanzen für tiefere Partikel
30 Erythrodermie Def.: stark schuppende Rötung des gesamten Integumentes Psoriasis Ekzeme Lichen ruber Pityriasis rubra pilaris Arzneireaktionen Sezary Syndrom Ichthyosen
31 Notfälle mit hoher Mortalität Anaphylaxie Stadium IV Lyell Syndrom Purpura fulminans Verbrennung/ Erfrierung ab II./ III. Grades in Abhängigkeit von der betroffenen Körperoberfläche
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