Nachfragepotential und Lebensstile
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- Karola Richter
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1 1 Nachfragepotential und Lebensstile
2 2 Lebensstilgruppen und Wohnverhalten Das MOSAIC Datenbanksystem der microm Micromarketing-Systeme und Consult GmbH Auswertung von Daten zu 34 Mio. Haushalte in Deutschland anhand von Geographischen Informationen, z.b. die Lage im Raum bzw. im Stadtgebiet sowie Informationen zur Bebauungsstruktur (Haustyp, Straßentyp), etc. Ökonomischen Informationen, z.b. der soziale Status, die berufliche Qualifikation oder die statistische Wahrscheinlichkeit von Zahlungsausfällen, etc. Demographischen Informationen, z.b. das Alter des Haushaltsvorstandes, die Wahrscheinlichkeit von Singlehaushalten, etc. Bildung von 38 MOSAIC Typen nach Lebensstilen sozialer Stellung und Wohnstandort
3 3 MOSAIC Typen
4 4 Gruppe E - Hochhäuser und einfache Mietwohnungen
5 5 Gruppe D - Städtische Problemgebiete
6 6 Gruppe F - Rentner in einfachen Nachkriegsbauten
7 7 Relevante Nachfragergruppen nach MOSAIC Relevante Nachfragegruppe für den Brückenhof bezogen auf Gesamtdeutschland: 27,13 %
8 LEBENSSTILE, MILIEUS und WOHNBEDÜRFNISSE
9 LEBENSSTILE und WOHNBEDÜRFNISSE Untersuchung von Schneider/Spellerberg am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung vom Herbst 1996 Repräsentativbefragung von Personen Relevante Forschungsfragen: Welche Wohnbedürfnisse, bezogen auf Wohnungsausstattung, Platz, Wohnlage, Infrastruktur und Nachbarschaft äußern verschiedene Bevölkerungsgruppen? Welche Kriterien haben vorrangige, welche nachrangige Bedeutung? Bei welchen Lebensstilgruppen sind große Diskrepanzen zwischen Wunsch und Wirklichkeit feststellbar?
10 Wohnverhältnisse verschiedener Haushalts- und Familienformen (1) Heterogene Sozialstruktur: Jüngere Alleinlebende -Alle Altersklassen -Von einkommensschwachen Auszubildenden bis zu gutverdienenden Berufstätigen -Ledige und geschiedene Personen -Freiwillige und unfreiwillige Singles Gruppe hat sich in den letzten Jahren stark vergrößert wegen: -Verlängerung der Phase der Postadoleszenz -Bildungsexpansion -Häufigere Berufstätigkeit von Frauen -Einkommenssteigerungen -Veränderte Einstellung zu Heirat und Kindern Wohnverhalten: -Hauptsächlich in den inneren Bezirken der Großstädte lebend -Präferenz von großzügigen nichtnormierten sanierten Wohnungen in Gründerzeitbauten -Präferenz von 2-3 Zimmerwohnungen -Höherer Flächenbedarf als bei Mehrpersonenhaushalten -Wunschvorstellung der Hausgemeinschaft oder Wohnquartier mit Gleichgesinnten Prognose: -zunehmender Anstieg dieser Gruppe Alleinleben wird mehr und mehr zum Dauerzustand
11 Wohnverhältnisse verschiedener Haushalts- und Familienformen (2) Präferenz für Innenstädte Paarhaushalte ohne Kinder Bevorzugung von Altbau und Hausgemeinschaften Große Wohnungen mit Arbeitszimmer Orientierung auf den Stadtrand und das Umland im Übergang zu: Haushalte mit Kindern Trend zur Suburbanisierung Geringste Wohnfläche pro Kopf Hohe Ansprüche an lokale Infrastruktur nach den Bedürfnissen der Kinder: -Kinderbetreuung -Schule -Verkehrsanbindung -Geschäfte für den täglichen Bedarf
12 Wohnverhältnisse verschiedener Haushalts- und Familienformen (3) Haushalte älterer Menschen Heterogene Gruppe: -Paar oder verwitwet -Sozialer Status -Wohnlage -Gesundheitszustand Haushalte älterer Alleinlebender bilden einen großen Anteil der innerstädtischen Bevölkerung Tendenzielle Überversorgung an Wohnfläche Geringe Mobilität Umzugsmanagement wäre hilfreich Betreutes Wohnen als notwendiges Zukunftskonzept Prognose: Starkes Wachstum der Gruppe zu erwarten
13 Die Wohnung und der Wohnstandort stehen in engem Zusammenhang mit der Ausbildung, Darstellung, Abgrenzung und Verfestigung von Lebensstilen. Wohnungsmarkt und Stadtentwicklung DEFINITION Das Konzept der Gruppierung nach Lebensstilen (1) Lebensstile sind eine sozialstrukturelle Kategorie, mit der die erwachsene Bevölkerung in homogene Gruppen eingeteilt wird. Werthaltungen, Geschmacksrichtungen und Freizeitverhalten sind zentrale Merkmale der Gruppenbildung. Lebensstilkonzepte ergänzen die herkömmlichen Klassen- und Schichtkonzepte, da sie indirekt die soziale Lage aufnehmen und über sie hinausweisen, indem sie die Verwendung der erworbenen Ressourcen und individuelle Orientierungen berücksichtigen.
14 Das Konzept der Gruppierung nach Lebensstilen (2) Von Spellerberg/Schneider werden für 1996 in ihrer Studie 9 kulturell definierte Lebensstilgruppen in Westdeutschland identifiziert :
15 Lebensstilgruppe 1: Hochkulturell Interessierte, sozial Engagierte -Obere Mittelschicht -11 % der Bevölkerung -Durchschnittsalter 55 Jahre, verteilt auf mittlere und höhere Altersgruppen -Bildungsabschlüsse über dem Durchschnitt -Überdurchschnittliches Einkommen -Über 70 % leben mit Partner zusammen -In 27 % der Haushalte leben minderjährige Kinder -Fixierung auf Eigenheim -Kaum Mobilität
16 Lebensstilgruppe 2: Arbeits- und Erlebnisorientierte, vielseitig Aktive -Oberschicht -9 % der Bevölkerung -Durchschnittsalter 33 Jahre -Höchster Bildungsdurchschnitt -Höchstes Durchschnittseinkommen -75 % sind ledig -In 8 % der Haushalte leben minderjährige Kinder -Wunsch nach viel Wohnfläche -Präferenz von innerstädtischen Lagen -Nachfrage nach Serviceeinrichtungen -Hohes Mobilitätspotential
17 Lebensstilgruppe 3: Expressiv Vielseitige - Mittlere Mittelschicht -12 % der Bevölkerung -Durchschnittsalter 37 Jahre, hohe Anteile in der Gruppe der jährigen -Durchschnittliche Bildung -Einkommen knapp unter dem Durchschnitt -Hoher Anteil von 3-4 Personenhaushalten, nur 14 % leben allein -In 61 % der Haushalte leben minderjährige Kinder -Hohe Ansprüche an Wohnungsausstattung und Infrastruktur -Hohe Mobilität
18 Lebensstilgruppe 4: Sachlich-pragmatische Qualitätsbewusste -Keine Schichteinstufung -12 % der Bevölkerung -Durchschnittsalter 44 Jahre -Mittlere und hohe Bildungsabschlüsse überwiegen -Überdurchschnittliches Einkommen -64 % sind verheiratet -In 33 % der Haushalte leben minderjährige Kinder -Nachfrage nach Nebenräumen -Mobilität geknüpft an Arbeitsplatz
19 Lebensstilgruppe 5: Hedonistisch Freizeitorientierte -Durchschnittliche Mittelschicht -6 % der Bevölkerung, höchster Ausländeranteil -Jüngste Gruppe mit Durchschnittsalter 30 Jahre -Bildungsdurchschnitt im unteren Bereich -Relativ hohes Durchschnittseinkommen, hoher Arbeiteranteil -75 % sind ledig -In 9 % der Haushalte leben minderjährige Kinder -Präferenz von Mietwohnungen -Hohe Anforderungen an wohnungsnahe Infrastruktur -Hohe Mobilität
20 Lebensstilgruppe 6: Häusliche -Mittelschicht -10 % der Bevölkerung -Durchschnittsalter 54 Jahre, hoher Rentneranteil -Niedriger Bildungsdurchschnitt -Mittleres Durchschnittseinkommen -575 % sind verheiratet, 27 % verwitwet -In 25 % der Haushalte leben minderjährige Kinder, 36 % leben allein -Hohe Anforderungen an wohnungsnahe Infrastruktur -Präferenz von Mietwohnungen -Niedrige Mobilität
21 Lebensstilgruppe 7: Einfach Lebende, arbeitsorientierte Häusliche -Mittel- bis Unterschicht -13 % der Bevölkerung -Durchschnittsalter 45 Jahre, hohe Anteile von jüngeren und Rentnern -Niedriger Bildungsdurchschnitt -Niedriges Durchschnittseinkommen -73 % sind verheiratet -In 50 % der Haushalte leben minderjährige Kinder -Präferenz von Eigenheimen -Wichtigkeit von Gärten
22 Lebensstilgruppe 8: Sicherheitsorientierte, sozial Eingebundene -Untere und mittlere Mittelschicht -11 % der Bevölkerung, hoher Ausländeranteil -Durchschnittsalter 51 Jahre, Schwerpunkt auf die Gruppe der jährigen -Niedriger Bildungsdurchschnitt -Niedriges Durchschnittseinkommen, hoher Anteil von Arbeitslosen, Rentnern und Hausfrauen -66 % sind verheiratet -In 25 % der Haushalte leben minderjährige Kinder, -Präferenz von Eigenheimen -Wunsch nach guten Nachbarschaften
23 Lebensstilgruppe 9: Traditionelle, zurückgezogen Lebende -Untere Mittelschicht bis Unterschicht -16 % der Bevölkerung, höherer Ausländeranteil -Durchschnittsalter 62 Jahre -Niedrigster Bildungsdurchschnitt -Niedrigstes Durchschnittseinkommen -51 % sind verheiratet, 35 % verwitwet -In 8 % der Haushalte leben minderjährige Kinder, 40 % leben allein -Preiswerter Wohnraum wird nachgefragt -Hohe Anforderungen an altersgerechte Infrastruktur
24 Lebensstilgruppen: Wohnformen nach Quartierstyp 100% 90% 80% 70% % Dorf Großsiedlung 50% 40% City Mischgebiet Neubauwohngeb Altbauwohngebie 30% 20% 10% %
25 Lebensstilgruppen: Wohnformen nach Haustyp 100% 90% % 70% % 50% 40% Häuser mit 9+ WE Häuser mit 5-8 WE 3-4 Familienhaus Reihenhaus 1-2 Familienhaus Bauernhaus 30% 14 20% % % Lebensstilgruppe
26 Lebensstilgruppen: Gewünschte Wohnformen % % % % % 10 Häuser mit 9+ W % % Häuser mit 5-8 W 3-4 Familienhaus Reihenhaus 1-2 Familienhaus Bauernhaus % % % %
27 Zum Beispiel: Zielgruppen für den Brückenhof
28 Weitere Erkenntnisse Die Ansprüche an die jeweiligen Standorte haben sich ausdifferenziert, die Pole bilden dabei die Merkmale städtisch-urban und natürlich-grün. Die größten Probleme der Großsiedlungen verursachten die mangelnde Infrastruktur, die Monotonie der Gebiete und die starke Trennung von Arbeit und Privatleben Im Vergleich zu 1993 waren 1996 gravierende Veränderungen festzustellen. Häusliche und zurückgezogen Lebende haben stark zugenommen. Der hochkulturelle und pragmatisch orientierte Lebensstil nimmt dagegen stark ab, die Erlebnisorientierung steigt weiter an.
29 Veränderungen durch gesellschaftliche Dynamik (1) SINUS MILIEUS 1992
30 Veränderungen durch gesellschaftliche Dynamik (2) SINUS MILIEUS 2002
31 Veränderungen durch gesellschaftliche Dynamik (3) SINUS MILIEUS 2002
32 Zum Beispiel: Zielgruppen für den Brückenhof
33 Zum Beispiel: Zielgruppen für den Brückenhof
34 Zum Beispiel: Schlussfolgerungen für den Brückenhof Das Potential für das Wohnen in Siedlungen von der Typologie des Brückenhofs ist in Kassel überdurchschnittlich vorhanden Durch die demographische Entwicklung und die anzunehmende wirtschaftliche Entwicklung wird sich dieses Potential eher noch vergrößern Dieses Potential kann sich aber tendenziell keine stark aufgewerteten und dadurch teuere Wohnungen leisten Ansatzpunkte sind in erster Linie das subjektive Sicherheitsbedürfnis und die Schaffung von Möglichkeiten zu sozialen Netzwerken
35 35 Indikatoren zur lokalen Gewichtung von Lebensstilen
36 36 Derzeitige Altersstruktur in Kassel und Deutschland Alter Kassel - Deutschland ,00% 1,80% 1,60% 1,40% 1,20% 1,00% 0,80% 0,60% 0,40% 0,20% 0,00% Anteil Stadt Kassel Deutschland Alter
37 37 Altersstruktur in Kassel und Deutschland 2017 (natürliche Bevölkerungsbewegung) Alter Kassel - Deutschland ,00% 1,80% 1,60% 1,40% 1,20% 1,00% 0,80% 0,60% 0,40% 0,20% 0,00% Anteil Kassel Deutschland Alter
38 38 Strukturdaten Kassels (I) im Vergleich zum Bundesdurchschnitt und zu ausgewählten Kommunen Einwohner 2000 Kassel Mainz Freiburg Lübeck Erfurt Deutschland Einwohnerentwicklung Kassel + 0,3 % Mainz + 1,9 % Freiburg + 7,4 % Lübeck - 0,6 % Erfurt - 10,6 % Deutschland + 3,2 % Über 65-jährige Kassel 18,7 % Mainz 15,5 % Freiburg 15,0 % Lübeck 19,3 % Erfurt 15,3 % Ausländeranteil Kassel 13,8 % Mainz 18,5 % Freiburg 13,3 % Lübeck 9,1 % Erfurt 2,2 %
39 39 Strukturdaten Kassels (II) im Vergleich zum Bundesdurchschnitt und zu ausgewählten Kommunen Sozialhilfequote 2000 Kassel 10,2 % Mainz 4,1 % Freiburg 4,4 % Lübeck 7,5 % Erfurt 3,5 % Deutschland 3,4 % Arbeitslosenquote 2001 Kassel 15,3 % Mainz 7,1 % Freiburg 8,4 % Lübeck 12,9 % Erfurt 17,2 % Deutschland 10,0 % Beschäftigte geringe Qualifikation 2000 Kassel 23,8 % Mainz 27,5 % Freiburg 27,5 % Lübeck 33,3 % Erfurt 20,5 % Beschäftigte hohe Qualifikation 2000 Kassel 9,6 % Mainz 14,3 % Freiburg 13,3 % Lübeck 6,3 % Erfurt 14,1 %
40 40 Strukturdaten Kassels (III) im Vergleich zum Bundesdurchschnitt und zu ausgewählten Kommunen Beschäftigte Dienstleistungsberufen 2000 Kassel 68,5 % Mainz 73,3 % Freiburg 72,4 % Lübeck 68,7 % Erfurt 67,1 % Deutschland 60,6 % Beschäftigte Dienstleistungsberufe Kassel +3,0 % Mainz + 12,3 % Freiburg +14,3 % Lübeck + 8,0 % Erfurt Deutschland Lohn und Gehaltssummen 2000 (prod. Gewerbe) Kassel 3211 Mainz 3711 Freiburg 3350 Lübeck 3084 Erfurt 2295 Anteil Mehrfamilienhäuser 1999 Kassel 37,3 % Mainz 28,6 % Freiburg 42,1 % Lübeck 26,9 % Erfurt 41,6 %
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