Kapitel 3: Der Blick auf das soziale System Erik Riehle, Sven Laube
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- Kurt Bäcker
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1 Kapitel 3: Der Blick auf das soziale System Erik Riehle, Sven Laube 1
2 Kapitel 3: Der Blick auf das soziale System 1. Regelkreise: Verhaltensmuster in sozialen Systemen 1.1 Was sind Regelkreise 1.2 Regelkreise als Merkmal sozialer Systeme 1.3 Diagnose von Regelkreisen 1.4 Veränderungen von Regelkreisen 2. Systemumwelt und Systemgrenzen 2.1 Grundlagen 2.2 Umwelt als Thema im Rahmen von Organisationsberatung 3. Entwicklung sozialer Systeme: Phasenmodell, Chaostheorie und Evolutionstheorie 3.1 Phasenmodell der Entwicklung sozialer Systeme 3.2 Chaostheorie 3.3 Entwicklung sozialer Systeme als Evolution Erik Riehle, Sven Laube 2
3 Kapitel 3: Der Blick auf das soziale System 1. Regelkreise: Verhaltensmuster in sozialen Systemen 1.1 Was sind Regelkreise 1.2 Regelkreise als Merkmal sozialer Systeme 1.3 Diagnose von Regelkreisen 1.4 Veränderungen von Regelkreisen 2. Systemumwelt und Systemgrenzen 2.1 Grundlagen 2.2 Umwelt als Thema im Rahmen von Organisationsberatung 3. Entwicklung sozialer Systeme: Phasenmodell, Chaostheorie und Evolutionstheorie 3.1 Phasenmodell der Entwicklung sozialer Systeme 3.2 Chaostheorie 3.3 Entwicklung sozialer Systeme als Evolution Erik Riehle, Sven Laube 3
4 1. Regelkreise: Verhaltensmuster in sozialen Systemen Systemisches Denken heißt, anstatt in linearen Verläufen in Kreisläufen zu denken. (König/ Volmer 2008, S. 193) A B Regelkreise sind Rückkopplungsprozesse Kommunikation als Regelkreis Regelkreis in der Biologie ökologische Regelkreise Erik Riehle, Sven Laube 4
5 1. Regelkreise: Verhaltensmuster in sozialen Systemen für soziale Systeme gilt: Verschiedene Personen beeinflussen sich gegenseitig. Daraus entsteht ein stabiles Verhaltensmuster, ein Regelkreis. (König/Volmer 2008, S. 194) Erik Riehle, Sven Laube 5
6 1. Regelkreise: Verhaltensmuster in sozialen Systemen Definition: Regelkreise oder Verhaltensmuster sind immer wiederkehrende Verhaltensweisen in einem System, die sich wechselseitig beeinflussen. (König/Volmer 2008, S. 194) Regelkreisformen gleichgerichtete Regelkreise: Ein gleichgerichteter Regelkreis besteht darin, dass Verstärkung von A auch zur Verstärkung von B und umgekehrt führt. (König/Volmer 2008, S. 194) Erik Riehle, Sven Laube 6
7 1. Regelkreise: Verhaltensmuster in sozialen Systemen entgegengesetzte Regelkreise: In einem entgegengesetzten Regelkreis führt Verstärkung von A zur Verringerung von B. (König/Volmer 2008, S.194) neutralisierender Regelkreis: Bei neutralisierenden Regelkreisen führt Veränderung von A zu einer Reihe weiterer Veränderungen und schließlich wieder zur Abschwächung von B. (König/Volmer 2008, S. 195) Erik Riehle, Sven Laube 7
8 1. Regelkreise: Verhaltensmuster in sozialen Systemen Übungsaufgaben: siehe Seite 195 Lesen Sie bitte die Beispiele 3, 4, 6, 9, 12, 16 und 17 und entscheiden, zu welchen Regelkreisen diese Beispiele gehören. Zur Erinnerung: Es gibt den gleichgerichteten Regelkreis gegenseitige Verstärkung entgegengesetzten Regelkreis Verstärkung führt zur Abschwächung neutralisierenden Regelkreis Veränderungen in A führen zu weiteren Veränderungen und schlussendlich zur Abschwächung von B Erik Riehle, Sven Laube 8
9 1. Regelkreise: Verhaltensmuster in sozialen Systemen Die verschiedenen Verhaltensweisen beeinflussen sich gegenseitig. (König/Volmer 2008, S. 196) Transaktionsanalyse = Interventionskonzept in dem Regelkreise thematisiert werden Grundlage sind verschiedene Ich-Zustände Kind-Ich Eltern-Ich Erwachsenen-Ich Aus den Transaktionen zwischen verschiedenen Ich- Zuständen unterschiedlicher Personen entstehen festgefahrene Regelkreise, sogenannte Maschen und Spiele. (König/Volmer 2008, S. 196) Erik Riehle, Sven Laube 9
10 1.1 Regelkreise als Merkmal sozialer Systeme Systemisches Denken heißt, sich darüber klar zu werden, dass immer wiederkehrende Verhaltensmuster keine Eigenschaften einer einzelnen Person sind, sondern aus den sozialen Systemen resultieren. (König/Volmer 2008, S. 196) 1) Die relevanten Personen: a. Regelkreis zwischen 2 Personen Interaktionsstruktur z.b. wechselseitig verstärkende Konflikte, Regelkreis zwischen Vorgesetztem + 2 Kollegen, Regelkreis zwischen Beraterin und Klienten Erik Riehle, Sven Laube 10
11 1.1 Regelkreise als Merkmal sozialer Systeme b. Regelkreis mit Personen im Hintergrund Manchmal gibt es zusätzlich Personen im Hintergrund, die den Regelkreis beeinflussen. (König/Volmer 2008, S. 197) c. Regelkreise in Gruppen z.b. festgefahrene Teambesprechungen d. Regelkreisen in komplexen Organisationen z.b. die Verwerfung von Entwürfen einer Abteilung durch den Vorstand Erik Riehle, Sven Laube 11
12 1.1 Regelkreise als Merkmal sozialer Systeme e. Regelkreis im Verhalten einer einzelnen Person interpersonelle Regelkreise 2) Subjektive Deutungen Regelkreise bestehen aus subjektiven Deutungen Nörgel-Rückzug-Beispiel Erik Riehle, Sven Laube 12
13 1.1 Regelkreise als Merkmal sozialer Systeme Die subjektiven Deutungen im Zusammenhang mit Interaktionsstrukturen beziehen sich dabei auf die Situation insgesamt, auf den oder die Interaktionspartner und auch auf das eigene Verhalten. (König/Volmer 2008, S. 199) a. Die Situation wird insgesamt als belastend erlebt: das Team tritt auf der Stelle kostet die Beteiligten Energie b. Das Verhalten des anderen wird negativ gedeutet man sieht nur das Negative der gegenüber sieht ebenfalls nur das Negative Erik Riehle, Sven Laube 13
14 1.1 Regelkreise als Merkmal sozialer Systeme c. Das eigene Verhalten wird als Reaktion auf das Verhalten des Interaktionspartners gedeutet Nörgler-Rückzug-Beispiel d. Häufig wird auch das eigene Verhalten als negativ gedeutet Erik Riehle, Sven Laube 14
15 1.1 Regelkreise als Merkmal sozialer Systeme 3) Soziale Regeln Soziale Regeln können Regelkreise beeinflussen. (König/Volmer 2008, S. 199) 4) Systemumwelt Regelkreise werden gleichermaßen von Faktoren aus der Systemumwelt beeinflusst. (König/Volmer 2008, S. 200) knappe Ressourcen und ständige Streitereien darum fortwährende Veränderungen führen zu Konflikten zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter räumlich Enge (zu kleine Büros) führt zu Reibereien Erik Riehle, Sven Laube 15
16 1.1 Regelkreise als Merkmal sozialer Systeme Dabei sind die Umweltfaktoren nicht dir Ursache für bestimmte Regelkreise, aber sie beeinflussen sie. (König/Volmer 2008, S. 200) 5) Die Entwicklung von Regelkreisen Regelkreise sind in vielen Fällen nicht Ergebnis absichtsvoller Handlungen, sonder zeigen eine Eigendynamik. (König/Volmer 2008, S. 200) Regelkreise besitzen eine Eigendynamik, die über die Absichten und Ziele der handelnden Personen hinausführen. (König/Volmer 2008, S. 200) Erik Riehle, Sven Laube 16
17 1.1 Regelkreise als Merkmal sozialer Systeme Regelkreise haben häufig eine Vorgeschichte Regelkreise haben oft keine eindeutig erkennbaren Anfang Regelkreise gewinnen im Laufe der Zeit Kontur und werden deutlicher Die Entwicklung von Regelkreisen ist gekennzeichnet durch Stabilität Eskalation Abschwächung Erik Riehle, Sven Laube 17
18 1.1 Regelkreise als Merkmal sozialer Systeme Der Regelkreis bleibt über lange Zeit bestehen Der Regelkreis wird zeitweise unterbrochen und bricht dann wieder auf Regelkreise können eine Wendepunkt haben Regelkreise können eskalieren Regelkreise können sich auflösen oder deeskalieren Erik Riehle, Sven Laube 18
19 1.1 Regelkreise als Merkmal sozialer Systeme Die Bearbeitung von Regelkreisen gehört zu den Hauptaufgaben des systemischen Organisationsberater. z.b. Einzelberatung: Klient stagniert innerhalb eines Regelkreise Konfliktberatung: Bearbeitung von Regelkreisen Regelkreise in Organisationen Erik Riehle, Sven Laube 19
20 1.2 Diagnose von Regelkreise Es gibt verschiedene Verhaltensweisen, subtile und erkennbare Verhaltensweisen. a) Diagnose von Verhaltensweisen 1. Beobachtung 2. Erfragung 3. Organisationsanalyse Interviews b) genauere Regelkreisanalyse Worin bestehen die Verstärkungsfaktoren im Regelkreis? 1. Diagnose der am Regelkreis beteiligten Personen Akteure Hintergrundpersonen Erik Riehle, Sven Laube 20
21 1.2 Diagnose von Regelkreise 2. Diagnose von Verhaltensmuster Gibt es wiederkehrende Problemsituationen? Gibt es Lösungsversuche, die immer wieder ohne Erfolg angewandt werden? Gibt es wiederkehrende Verhaltensmuster einer Person? Immer wiederkehrende Verhaltensmuster sind das augenfällige Merkmal von Regelkreisen. (König/Volmer 2008, S. 203) 3. Diagnose subjektiver Deutungen Regelkreise entstehen aus subjektiven Deutungen Erik Riehle, Sven Laube 21
22 1.2 Diagnose von Regelkreise 4. Diagnose relevanter Regeln 5. Diagnose relevanter Faktoren des Systemumwelt materielle Umwelt Rahmenvorgaben, Gesetze, Vorschriften andere soziale System (Familie) 6. Diagnose der bisherigen Entwicklung des Regelkreises Vorgeschichte Wie hat sich der Regelkreis entwickelt? Gab es Versuche den Regelkreis zu deeskalieren? Je konkreter der Regelkreis dargestellt wird, desto leichter lassen sich anschließend mögliche Lösungen entwickeln Erik Riehle, Sven Laube 22
23 1.2 Diagnose von Regelkreise Visualisierung gefundener Faktoren 1. Zick-Zack-Linie nach Watzlawick Erik Riehle, Sven Laube 23
24 1.2 Diagnose von Regelkreise 2. Teufelskreis nach Schulz von Thun Erik Riehle, Sven Laube 24
25 1.2 Diagnose von Regelkreise 3. Verhaltenssequenzen in Tabelle Je konkreter die Diagnose ist, desto leichter fällt es anschließend, Lösungen für die Auflösung des Regelkreises zu finden Erik Riehle, Sven Laube 25
26 1.3 Veränderung von Regelkreisen Auflösung von Regelkreisen bedeutet, etwas anderes tun. (König/Volmer 2008, S. 207) Lösung 2. Ordnung nach Watzlawick Musterwechsel nach Kruse Musterunterbrechung nach Raddatz Die Auflösung blockierender Regelkreise ist nur dadurch möglich, dass zumindest einer der Interpretationspartner etwas anderes tut. (König/Volmer 2008, S. 207) Erik Riehle, Sven Laube 26
27 1.3 Veränderung von Regelkreisen Das heißt, es gilt, die bisherigen Lösungen erster Ordnung zu vermeiden. (König/Volmer 2008, S. 208) Lösungen 2. Ordnung können bei den unterschiedlichen Faktoren sozialer Faktoren ansetzen. (König/Volmer 2008, S. 208) Erik Riehle, Sven Laube 27
28 1.3 Veränderung von Regelkreisen 1.) Lösungen 2. Ordnung als Veränderung des Verhaltens Distanz schaffen Das bisherige Verhalten beenden Brainstorming 2.) unterschiedliche Kommunikationskonzepte aktives Zuhören Das aktive Zuhören führt dazu, dass die Gesprächspartnerin das Problem weiter für sich klärt und schließlich selbst eine Lösung entwickelt. (König/Volmer 2008, S. 210) Erik Riehle, Sven Laube 28
29 1.3 Veränderung von Regelkreisen Entscheidend für den Erfolg einer Veränderung von Regelkreisen auf der Verhaltensebene ist, dass das neue Verhalten konsequent durchgeführt wird. (König/Volmer 2008, S. 211) Handlungsplan anlegen neues Verhalten durch Regeln stützen Anker für neues Verhalten 3.) Lösung 2. Ordnung als Veränderung subjektiver Deutung Probleme beim Lösen von Regelkreisen gibt es, wenn das Verhalten in hohem Maße von subjektiven Deutungen gesteuert wird. Die subjektive Deutung bestimmten jeweils der Referenzrahmen für mögliche Lösungen. (König/Volmer 2008, S. 212) Erik Riehle, Sven Laube 29
30 1.3 Veränderung von Regelkreisen Veränderungen von Regelkreisen auf der Ebene subjektiver Deutungen ist damit nichts anderes als eine Referenztransformation derjenigen Konstrukte, die den Regelkreis stützen. (König/Volmer 2008, S. 213) Inhaltliche Referenztransformationen oder Zieltransformation in Bezug auf das Verhalten anderer Personen Referenztransformationen mithilfe von Prozessfragen Referenztransformationen mithilfe analoger Verfahren Rückgriff auf Erfahrungen aus der Kindheit Erik Riehle, Sven Laube 30
31 1.3 Veränderung von Regelkreisen 4.) Auflösung von Regelkreisen durch Veränderungen von Regeln klären von impliziten und expliziten Regeln die das Verhaltensmuster stützen überlegen von alternativen Regeln neue Regeln explizit einführen Einhaltung der neuen Regeln 5.) Auflösung von Regelkreisen durch Veränderung der materiellen Umwelt Veränderung der materiellen Umwelt Veränderung von geltenden Vorschriften Veränderung von Systemgrenzen Erik Riehle, Sven Laube 31
32 1.3 Veränderung von Regelkreisen 6.) Veränderung der Entwicklung bisherige Handlungen langsamer ausführen 7.) Veränderung der Person des sozialen Systems Die Bewertung der Lösungsmöglichkeiten ist dann allerdings Sache des Klienten. Nur er selbst kann entscheiden, welche Ideen für ihn und seine Situation wirklich passend sind. (König/Volmer 2008, S. 215) Erik Riehle, Sven Laube 32
33 Kapitel 3: Der Blick auf das soziale System 1. Regelkreise: Verhaltensmuster in sozialen Systemen 1.1 Was sind Regelkreise 1.2 Regelkreise als Merkmal sozialer Systeme 1.3 Diagnose von Regelkreisen 1.4 Veränderungen von Regelkreisen 2. Systemumwelt und Systemgrenzen 2.1 Grundlagen 2.2 Umwelt als Thema im Rahmen von Organisationsberatung 3. Entwicklung sozialer Systeme: Phasenmodell, Chaostheorie und Evolutionstheorie 3.1 Phasenmodell der Entwicklung sozialer Systeme 3.2 Chaostheorie 3.3 Entwicklung sozialer Systeme als Evolution Erik Riehle, Sven Laube 33
34 II. 1 Grundlagen Soziale Systeme werden von der Umwelt beeinflusst (König/Volmer 2008, S. 216) demographisch politisch Umwelt = Umfeld wirtschaftlich ökologisch technologisch kulturell Erik Riehle, Sven Laube 34
35 II. 1 Grundlagen Materielle Umwelt Räumliche Gegebenheiten Technik Ausstattung Finanzielle Ressourcen Soziale Umwelt Familie der Teammitglieder Konkurrenten Höhere Instanzen Wirkung der Umwelt bestimmt System individuell geschlossenes soziales System Systemgrenzen durchlässiges soziales System diffuses soziales System Erik Riehle, Sven Laube 35
36 II. 2 Umwelt als Thema im Rahmen von Organisationsberatung Soziale Systeme - Organisationberatung: 1. Umgang mit materieller Umwelt reorganisieren 2. Systemgrenzen zur sozialen Umwelt verändern Wirtschaftliche Faktoren Politisch-rechtliche Sozialkulturelle Umweltanalyse Entwicklungen Veränderungen Technologische Konkurrenz Kundenverhalten Lieferanten Systemumwelt nur ein beeinflussender Faktor Erik Riehle, Sven Laube 36
37 Kapitel 3: Der Blick auf das soziale System 1. Regelkreise: Verhaltensmuster in sozialen Systemen 1.1 Was sind Regelkreise 1.2 Regelkreise als Merkmal sozialer Systeme 1.3 Diagnose von Regelkreisen 1.4 Veränderungen von Regelkreisen 2. Systemumwelt und Systemgrenzen 2.1 Grundlagen 2.2 Umwelt als Thema im Rahmen von Organisationsberatung 3. Entwicklung sozialer Systeme: Phasenmodell, Chaostheorie und Evolutionstheorie 3.1 Phasenmodell der Entwicklung sozialer Systeme 3.2 Chaostheorie 3.3 Entwicklung sozialer Systeme als Evolution Erik Riehle, Sven Laube 37
38 III. Entwicklung sozialer Systeme Entwicklung sozialer Systeme verläuft nicht geradlinig Entwicklung eines Sozialen Systems Veränderungen Personen Subjektive Deutungen Soziale Regeln Regelkreis Umwelt Nichtlinearität schränkt Prognostizierbarkeit und Steuerbarkeit ein Erik Riehle, Sven Laube 38
39 III. 1 Phasenmodelle der Entwicklung sozialer Systeme 1.) Phasen der Teamentwicklung: - Team durchläuft in seiner Entwicklung verschiedene Phasen Forming Storming Norming Performing nach Tuckman Erik Riehle, Sven Laube 39
40 III. 1 Phasenmodelle der Entwicklung sozialer Systeme 2.) Der Produkt-Lebenszyklus: - Jedes Produkt durchläuft Lebenszyklus mit bestimmten Phasen Erik Riehle, Sven Laube 40
41 III. 1 Phasenmodelle der Entwicklung sozialer Systeme 3.) Phasen der Unternehmensentwicklung: - Jedes Unternehmen durchläuft während seiner Entwicklung Phasen Erik Riehle, Sven Laube 41
42 III. 1 Phasenmodelle der Entwicklung sozialer Systeme 4.) Phasenmodelle von Veränderungsprozessen: - Jedes Unternehmen durchläuft Veränderungsprozesse unfreezing moving refreezing nach Lewin - Phasenmodelle bieten klare und übersichtliche Struktur - sind nur als Anhalt zu betrachten neue Handlungsmöglichkeiten - Für jede Situation individuelle Entwicklung möglich Erik Riehle, Sven Laube 42
43 III. 2 Chaostheorie Zentrale Frage: Wodurch wird der Wechsel zwischen den Phasen erreicht? - Henri Poincare gilt als Begründer der Chaostheorie Dauerhafte Stabilität des Sonnensystem (1912) - Edward Schmetterlingseffekt (1960) - Blütezeit 90er Jahre des 20. Jahrhunderts Grundlage von Management das Chaos im Griff haben Erik Riehle, Sven Laube 43
44 III. 2 Chaostheorie Probleme der Chaostheorie: I. Begriff Chaos unklar und mehrdeutig II. III. IV. Chaos = Universalbegriff, soll alles erklären können Mathematisierung ursprünglich mathematische Theorie Unscharfe Abgrenzung zu anderen Theorien - Einige Begriffe der Chaostheorie werden für Organisationsberatung verwendet Erik Riehle, Sven Laube 44
45 III. 2 Chaostheorie 1.) Stabile Systeme - einpendeln zwischen zwei Polen - auf soziales System übertragbar Führung vs. Teamarbeit Erik Riehle, Sven Laube 45
46 III. 2 Chaostheorie 2.) Dissipative Systeme - Zerfall einer Struktur in einen neuen Zustand - auf soziales System übertragbar Erfolg, Einfluss, Veränderung Erik Riehle, Sven Laube 46
47 III. 2 Chaostheorie 3.) Attraktoren - Kräfte, die ein System in die eine oder andere Richtung ziehen a. Punktattraktoren Monopolstellung b. periodische Attraktoren Quartalszahlen c. seltsame Attraktoren Verlust unwichtiger Auftrag Ebenen der Attraktoren in Unternehmen: - Personen Ideenkiller vs. neue Stellenbesetzungen - starre bürokratische Organisation konform vs. contra - stabile Regelkreise Stillstand vs. Veränderung - Umwelt Umweltveränderungen vs. Stabile Umwelt Erik Riehle, Sven Laube 47
48 III. 2 Chaostheorie 4.) Schwache Signale - Gravierende Veränderungen werden durch schwache Signale angedeutet - auf soziales System übertragbar Kommunikationsverhalten Erik Riehle, Sven Laube 48
49 III. 2 Chaostheorie 5.) Fraktale Strukturen - Muster, die sich auf verschiedenen Ebenen immer wiederholen - auf soziales System übertragbar Basis, auch Unternehmen selbstständig organisierte Einheit Fraktale untereinander sehr ähnlich Selbstorganisation, eigene Weiterentwicklung Informations- und Kommunikationssystem Erik Riehle, Sven Laube 49
50 III. 3 Entwicklung sozialer Systeme als Evolution - Seit 70er Jahren lehnen sich Unternehmenstheorien mehr und mehr an Evolutionstheorie an - Organisation = lebendes System Maschine Organisationen passen sich Umweltbedingungen an Faktoren der Evolution: 1. Genetische Tradierung 2. Variation 3. Selektion Erik Riehle, Sven Laube 50
51 III. 3 Entwicklung sozialer Systeme als Evolution 1. Genetische Tradierung: - Weitergabe von Eigenschaften und Verhaltensweisen - explizit schriftlich bzw. mündlich - implizit 2. Variation in sozialen Systemen: - Entstehung neuer Regeln und Wissensbestände a. Kopierfehler b. Wissensaustausch c. Bewusste Variation Erik Riehle, Sven Laube 51
52 III. 3 Entwicklung sozialer Systeme als Evolution 3. Selektion in sozialen Systemen: - Unternehmen müssen sich anpassen, um überlebensfähig zu bleiben eine Spezies [ ] überlebt [so lange], wie ihre Lerngeschwindigkeit gleich oder größer ist als die Veränderungsgeschwindigkeit der relevanten Umwelt (Hans-Gerd Servatius In: König/Volmer 2008, S. 234) Erik Riehle, Sven Laube 52
53 III. 4 Frühwarnsysteme und Steuerung der Entwicklung in sozialen Systemen Gemeinsamkeiten: - Entwicklung linear - stabile und unstabile Zustände - Entwicklung = eigendynamisch Erik Riehle, Sven Laube 53
54 III. 4 Frühwarnsysteme und Steuerung der Entwicklung in sozialen Systemen - Beantwortung durch latentes Wissen Frühwarnsystem 1. Informationen aus Peripherelementen sammeln 2. Informationen auswerten, bearbeiten, weiterleiten Erik Riehle, Sven Laube 54
55 III. 4 Frühwarnsysteme und Steuerung der Entwicklung in sozialen Systemen Phasen des Frühwarnsystems: 1. Festlegung des Ziels 2. Festlegung von Beobachtungsbereichen 3. Festlegen von Beobachtungskriterien 4. Festlegen von Beobachtungsmethoden 5. Durchführung der Beobachtung 6. Interpretation der Daten Erik Riehle, Sven Laube 55
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