Förderung von Selbststeuerungsprozessen bei Schülerinnen und Schülern
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- Ingrid Bayer
- vor 7 Jahren
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1 Förderung von Selbststeuerungsprozessen bei Schülerinnen und Schülern
2 ÜBERBLICK Programmüberblick und Einführung Input I: Warum ist Selbststeuerung ein wichtiges Ziel im Rahmen der Bemühungen um Individualisierung? (Csongrady) Input II: Was bedeutet Selbststeuerung konkret? Was steckt hinter dem ausgefüllten Fragebogen? Welche Ergebnisse hat die anwesende Gruppe erzielt? (Hofmann) Pause Weiterdenken und assoziieren mit Hilfe der Placemat- Methode: Was gibt mir der Ertrag des bisherigen Nachmittags zu denken und zu tun? Diskussion und Abschluss
3 Input I: Warum ist Selbststeuerung ein wichtiges Ziel im Rahmen der Bemühungen um Individualisierung?
4 ÜBERBLICK ZU INPUT I Was verstehen wir unter Individualisierung und was nicht? Was können alternative Lehr- und Lernformen zur Individualisierung beitragen? Welchen Beitrag leistet dazu die Theorie der Persönlichkeits-System-Interaktionen (PSI)?
5 Was verstehen wir unter Individualisierung und was nicht? Vorausichtlicher Zeitplan für Reformen in der Sekundarstufe II 2015/16 neue Reife- und Diplomprüfung Kompetenzorientierung Bildungsstandards Bis Umsetzung der modularen Oberstufe (ab 10. Schulstufe) individuelle Lernbegleitung und Fördermaßnahmen LehrerInnen als Lerncoaches mit modularer Oberstufe: neue Leistungsbeurteilungsverordnung Notenbildung erst zu Semesterende mit Hilfe von Kompetenzkatalogen höhere Anforderungen an die Eigenverantwortung der SchülerInnen
6 Was verstehen wir unter Individualisierung und was nicht? Gesellschaft: Heterogenität der Menschen Wirtschaft: Heterogenität der Anforderungen Schulreformen: Lehrpläne, LBVO, Modularisierung,... Notwendigkeit der Ermöglichung individueller Lern- und Bildungswege Differenzierung in der Schule Individualisierung = vom Lehren her gedacht äußere Differenzierung (Schultypen, Leistungsgruppen) innere Differenzierung (z.b. verschiedene Aufgabenstellungen in einer Klasse) = vom Lernen her gedacht S/S müssen es selbst tun! Diagnose, Zielvereinbarung, Coaching durch Lehrperson Lehrpersonen müssen S/S befähigen, individuell und eigenverantwortlich zu lernen
7 Was verstehen wir unter Individualisierung und was nicht? Individualisierung bedeutet also NICHT: so weit den eigenen Unterricht zu differenzieren, dass für jeden Schüler/jede Schülerin ein eigener maßgeschneiderter Lern- und Förderplan erstellt wird. Individualisierung bedeutet vielmehr: ein differenziertes Angebot von Aufgaben, Themen etc. zu stellen. die SchülerInnen zu befähigen, dieses Angebot eigenverantwortlich und kompetent zu nutzen, also selbst die Verantwortung für den Individualisierungsprozess zu übernehmen. die SchülerInnen in ihrem Lernprozess zu unterstützen.
8 Was verstehen wir unter Individualisierung und was nicht? Zusammengefasst: Individualisierung bedeutet die Schaffung der äußeren Rahmenbedingungen und die Unterstützung beim Erwerb der Kompetenzen bei den SchülerInnen für das selbstgesteuerte Lernen (auch: selbstreguliertes, selbstbestimmtes, selbstorganisiertes Lernen).
9 Was verstehen wir unter Individualisierung und was nicht? Voraussetzungen für das selbstgesteuerte Lernen: Klarheit über den Stand des Lernprozesses (Diagnose) Q A Klarheit über die Ziele des Lernprozesses (äußere und innere) Geeignete Lernmaterialien (Differenzierung) Zeit und Klima im Unterricht (u.a. durch Trennung von Lern- und Prüfungssituationen) Kontinuierliches Feedback der Lehrperson über den Lernprozess des/der SchülerIn ( formative Leistungsbeurteilung ) Fähigkeit zur Reflexion des eigenen Lernprozesses bei dem/der SchülerIn Fähigkeit zur Selbststeuerung ihres eigenen Lernprozesses bei dem/der SchülerIn
10 Was verstehen wir unter Individualisierung und was nicht? Q A Aus den Voraussetzungen für das selbstgesteuerte Lernen ergeben sich natürlich Fragen für die Lehrperson: Wann soll ich die umfangreichen Diagnosen für jeden einzelnen / jede einzelne der vielleicht 36 SchülerInnen durchführen? Wann soll ich das kontinuierliche Feedback an jeden einzelnen / jede einzelne der vielleicht 36 SchülerInnen geben? Wie soll ich dafür sorgen, dass jeder einzelne / jede einzelne der vielleicht 36 SchülerInnen die Fähigkeit zur Reflexion des eigenen Lernprozesses erlangt? Wie soll ich dafür sorgen, dass jeder einzelne / jede einzelne der vielleicht 36 SchülerInnen die Fähigkeit zur Selbststeuerung des eigenen Lernprozesses erlangt? Insgesamt: Ist das nicht eine unzumutbare Mehrarbeit?
11 Was können alternative Lehr- und Lernformen zur Individualisierung beitragen? Schriftliche Arbeitsaufträge können leicht differenziert gestaltet werden Q A entlasten die Lehrer von ihrer zentralen Rolle schaffen so Freiraum für die Beschäftigung mit einzelnen SchülerInnen Teamarbeit der LehrerInnen verteilt die Bemühungen um die Förderung der Selbststeuerungskompetenzen der SchülerInnen auf mehrere Personen vermindert die Arbeit an der Entwicklung neuer Unterrichtssequenzen Offenes und kooperatives Lernen trainiert per se die Reflexion des eigenen Lernprozesse und die Selbststeuerungskompetenzen
12 Was können alternative Lehr- und Lernformen zur Individualisierung beitragen? Alternative Formen der Leistungsbeurteilung Q A (z.b. Lerntagebücher, -logbücher, -journale, Portfolio, Kompetenzraster, Lern-/Coaching) legen den Fokus mehr auf den Lernprozess als (nur) auf das Endergebnis formative statt (nur) summative Beurteilung trainieren Feedback geben und nehmen trainieren die Reflexion des eigenen Lernprozesses geben die Möglichkeit für Diagnosen, Auswahl von Fördermaßnahmen schaffen Klarheit über den Stand und die Ziele des Lernprozesses (insbesondere die Kompetenzraster)
13 Welchen Beitrag leistet dazu die Theorie der Persönlichkeits-System-Interaktionen (PSI)? SE2C und die PSI-Theorie die aktuelle wissenschaftliche Weiterentwicklung von COOL Q A Grundfrage: Welches professionelle Verständnis ihrer Rolle sollten LehrerInnen haben? SE2C (Franz Hofmann, Universität Salzburg) = Selbststeuerung LehrerInnen verfügen selbst für ihre professionelle Weiterentwicklung über die von den SchülerInnen geforderten Selbststeuerungs -kompetenzen. Empathy LehrerInnen fühlen sich in die SchülerInnen ein. Competence LehrerInnen agieren fachwissenschaftlich und didaktisch kompetent. PSI-Theorie: Wie funktioniert Selbststeuerung? Commitment LehrerInnen bekennen sich zur Förderung der Selbststeuerung der SchülerInnen.
14 Welchen Beitrag leistet dazu die Theorie der Persönlichkeits-System-Interaktionen (PSI)? Theorie der Persönlichkeits System Interaktionen (PSI, Julius KUHL) relativ neue psychologische Theorie Basis: moderne Experimentalpsychologie und Neurobiologie Beschreibt die Wechselwirkungen zwischen Kognition Affekten Motivation Emotion Selbststeuerung Anwendung im Hinblick auf das selbstgesteuerte Lernen: Diagnosewerkzeug für Selbststeuerungsfähigkeiten Maßnahmenlieferant für die Förderung des selbstgesteuerten Lernens Beides bezogen auf die SchülerInnen als auch auf uns LehrerInnen!
15 Welchen Beitrag leistet dazu die Theorie der Persönlichkeits-System-Interaktionen (PSI)? Theorie der Persönlichkeits System Interaktionen (PSI, Julius KUHL) Grundidee in der Anwendung auf die Förderung der Selbststeuerung: Erstreaktion Zweitreaktion = Menschen reagieren auf Herausforderungen immer auf dieselbe Art und Weise kaum/nur sehr wenig änderbar nicht immer der Situation angemessen = nach bewusstem Wahrnehmen der eigenen Erstreaktion bewusst gesteuerte und das weitere Handeln bestimmende Reaktion auf die Herausforderung kann trainiert und verändert werden und damit der Situation angemessen gestaltet werden Selbststeuerungsfähigkeit im Sinne der PSI-Theorie: Bewusstwerden der eigenen Erstreaktion auf eine Situation Entwickeln einer der Situation adäquateren Zweitreaktion Training dieser Zweitreaktion bis zur Internalisierung
16 Welchen Beitrag leistet dazu die Theorie der Persönlichkeits-System-Interaktionen (PSI)? Theorie der Persönlichkeits System Interaktionen (PSI, Julius KUHL) Anwendung bei der Förderung der Selbststeuerungsfähigkeit von SchülerInnen im Unterricht Stellen einer neuen Aufgabe bzw. Formulieren eines neuen Ziels. Beobachten der Erstreaktion eines / einer SchülerIn Diagnose von bestimmten Persönlichkeitsmerkmalen und der Kompetenzen des / der SchülerIn in Bezug auf die Selbststeuerungsfähigkeiten auf Basis der beobachteten Erstreaktion Auf Basis dieser Diagnose: Auswahl entsprechender Maßnahmen für das selbstgesteuerte Lernen mit dem Ziel der Entwicklung einer adäquaten Zweitreaktion des / der SchülerIn auf die neue Aufgabe bzw. das neue Ziel.
17 Erlebens achse Der Vernetzungstreffen Beitrag von COOL, KOLE etc. zur Individualisierung Mögliche Erstreaktionen FÜHLEN +: Gelassenheit, bewahrt Ruhe : Negieren von Unstimmigkeiten, Kritikresistenz +: Genauigkeit, Problemanalyse : Perfektionismus, Unlust, Aufschieben von Arbeiten DENKEN Handlungs achse INTUIEREN +: offen für Kritik, Erkennen von Unstimmigkeiten, Genauigkeit : Angst, Unsicherheit EMPFINDEN +: lustvolles Handeln, Begeisterungsfähigkeit, Offenheit, Routine : oft zu große Impulsivität und Spontanität, nimmt ohne Überlegen Aufgaben an.
18 Wie geschieht Lernen? FÜHLEN DENKEN INTUIEREN EMPFINDEN
19 Mögliche Maßnahmen der Selbststeuerung - auch Unvollkommenes als ausreichend akzeptieren - positive Aspekte einer Arbeit würdigen - weg von der Fehlerzentrierung FÜHLEN Selbstmotivierung DENKEN INTUIEREN Selbstbremsung EMPFINDEN - Schwierigkeiten als solche erkennen - Probleme als Lernchancen begreifen - Erinnern an frühere wegen zu großer Impulsivität oder Ausblenden von Schwierigkeiten nicht bewältigte Aufgaben - Aufgaben auch einmal ablehnen
20 Selbstberuhigung Vernetzungstreffen Individualisierung Mögliche Maßnahmen der Selbststeuerung DENKEN - Du bist wichtig, nicht die Erwartungen anderer - Nach ähnlichen bereits bewältigten Aufgaben suchen - Erinnern an positive Erfahrungen bei der Bewältigung von Aufgaben - Anspannung auch als positives Zeichen von Aktivierung sehen - Entspannungstechniken FÜHLEN Selbstkonfrontation EMPFINDEN - Feedback einholen - Feedback ernst nehmen - Fehler und Probleme nicht herunterspielen - Negative Gefühle aushalten lernen - Selbstberuhigung lernen INTUIEREN
21 Welchen Beitrag leistet dazu die Theorie der Persönlichkeits-System-Interaktionen (PSI)? Aktueller Stand von SE2C und der Anwendung der PSI Theorie in COOL SE2C Forschungslaboratorium für LehrerInnen SE2C Forschungslaboratorium für Schulleitungen (und andere) Verbreitung von SE2C und der PSI Theorie in COOL-Lehrgängen, im Individualisierungsvernetzungstreffen und anderen Anwendung der PSI Theorie auf die Selbststeuerungsfähigkeit der LehrerInnen und der Schulleitungen Vor der Anwendung auf SchülerInnen müssen die LehrerInnen ihre eigenen Selbststeuerungsfähigkeiten auf Basis der PSI Theorie analysieren und weiterentwickeln. Übertragung in die Schulpraxis ist in Arbeit
22 Input II: Was bedeutet Selbststeuerung konkret? Was steckt hinter dem ausgefüllten Fragebogen? Welche Ergebnisse hat die anwesende Gruppe erzielt?
23 Die PLACEMAT Methode
24 Die PLACEMAT Methode Modellablauf des kooperativen Lernens THINK Phase PAIR Phase SQUARE Phase SHARE Phase = Einzelarbeit = Partnerarbeit = Gruppenarbeit = Arbeit im Plenum Jede Phase hat ihre eigene wichtige Bedeutung für den Lernprozess! Oft sind nicht alle 4 Phasen ausgebildet : Think Pair Share Think Pair Think Square Share etc. Modellbeispiel für Think Pair Square Share: Placemat-Methode
25 Die PLACEMAT Methode Vorbereitung: Materialien: A3- oder ganze/halbe Flipchartbögen, dicke (eventuell verschiedenfarbige) Stifte, (eventuell) A4-Bögen und wiederablösbarer Klebestift, Pinnwand bzw. -wände und/oder Tafel und Klebestreifen Arbeitsauftrag (schriftlich): vorzugsweise Kopien, Tafel, Flipchart, Overhead, Beamer klare Formulierung, Zeitplan vorgeben Gruppeneinteilung: 3 bis 5 SchülerInnen pro Gruppe Placemats ( Platzdeckchen ) für jede Gruppe vorbereiten (Beispiele:)
26 Die PLACEMAT Methode Ablauf: Gruppeneinteilung LehrerIn erteilt Arbeitsauftrag (schriftlich!) THINK Phase : PAIR Phase : SQUARE Phase: SHARE Phase: Einzelarbeit stummes Lesen der Einzelarbeiten der anderen Erarbeitung eines Gruppenergebnisses Präsentation/Vergleich/Diskussion mit den anderen Gruppen im Plenum 4 Phasen des kooperativen Lernens
27 Die PLACEMAT Methode Think Phase Schülerinnen/Schüler behandeln den Arbeitsauftrag zuerst alleine und notieren ihre Ergebnisse in ihrem eigenen Feld auf dem Placemat Möglichkeit konzentrierten Nachdenkens ohne den Druck der Öffentlichkeit
28 Die PLACEMAT Methode Pair Phase Lesen und schriftliches Kommentieren (Lob, konstruktive Kritik) + ev. Korrigieren der Ergebnisse der anderen (fortgesetzte Drehung des Placemat) zuletzt: Lesen der Kommentare im eigenen Feld Kritisches Auseinandersetzen mit den Positionen anderer Feedbackkultur Schutz durch Partnerarbeit
29 Die PLACEMAT Methode Square Phase Diskussion in der Gruppe Einigung auf ein Gruppenergebnis Eintragung das freie Feld in der Mitte (Gemeinschaftsfeld) Kommunikation Strukturierung möglicherweise Weiterentwicklung und Synthese (geringerer) Schutz durch die Gruppe
30 Die PLACEMAT Methode Share Phase Präsentation des Ergebnisses der Gruppe im Plenum Diskussion, Ergebnisvergleich Präsentationstechnik Diskussionskultur Notwendigkeit der öffentlichen Stellungnahme
31 Die PLACEMAT Methode Beispiele für Einsatzmöglichkeiten der Placemat-Methode Kennen lernen Einstieg in ein Thema: Alltagswissen/Ideen zu einem neuen Thema des Unterrichtes sammeln Bearbeitung eines Themas: Meinungen zu einem Thema sammeln, gemeinsames Erarbeiten eines Textes Lernzielkontrolle: Eigene Aufgaben entwickeln, Übungsaufgaben gemeinsam bewältigen, Zusammenfassen der wichtigsten Punkte eines Themas Evaluation und Feedback alle Gruppen bearbeiten dasselbe Thema die Gruppen bearbeiten verschiedene Themen
32 Weiterdenken und assoziieren mit Hilfe der Placemat-Methode: Was gibt mir der Ertrag des bisherigen Nachmittags zu denken und zu tun?
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