KAISER KARL von ÖSTERREICH Der selig gesprochene Monarch und Truppenführer als mögliches Leitbild für den Offizier von heute

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1 KAISER KARL von ÖSTERREICH Der selig gesprochene Monarch und Truppenführer als mögliches Leitbild für den Offizier von heute ABSTRACT zur Erlangung des akademischen Grades Magister der Militärischen Führung (FH) am FH-DiplStG Militärische Führung an der Theresianischen Militärakademie im Jahrgang GRAF SALM eingereicht bei Militärsuperior Mag. Siegfried LOCHNER von Fähnrich Andreas KAPELLER Wiener Neustadt, im Juni 2006

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Die Frage nach der Relevanz Die Forschungsfragen Aufbau der Arbeit Entsprechungen in der Biografie Kaiser Karls... 5

3 1. Einleitung Franz Joseph war nicht der letzte Kaiser und König aus dem Hause Habsburg. Trotz der von Mayerling bis Sarajewo reichenden Kette von Selbstmord und Morden in seiner Familie, die ihm den aus tiefstem Herzen kommenden Seufzer entrangen:»mir bleibt doch wirklich nichts erspart!«, war nicht er der am schwersten Geprüfte. Dies war vielmehr sein junger Großneffe Karl, der dem im Alter von 86 Jahre verstorbenen Monarchen auf den Thron folgte; er hatte während der nur 100 Wochen seiner Herrschaft all das zu erdulden, was Kaiser Franz Joseph in jenen phänomenalen sieben Jahrzehnten seiner Regierungszeit doch erspart geblieben war: Karl musste die Vernichtung seines Reiches im Kriege und die Auflösung des Staates im Inneren erleben; den Verlust einer Krone, die seine Ahnen beinahe durch 650 Jahre getragen hatten und die er selbst ebenso als eine Gabe Gottes wie als ein Vermächtnis seiner Vorfahren schätzte; und schließlich, nach dem Fehlschlag zweier Restaurationsversuche in Ungarn, erlitt er in Not und Exil erst 35 Jahre alt einen vorzeitigen Tod. Seine Geschichte ist eine Herrschertragödie fast ohne jede Parallele und eine Tragödie von klassischem Ausmaß. Kein Herrscher bestieg in jüngerer Zeit den Thron mit so edlen Absichten wie dieser Erzherzog aus dem Hause Habsburg, und gewiss stand keiner größeren Problemen oder Widersprüchen gegenüber. Karl hasste den Krieg, den er bis zum Ende zu führen gezwungen war. Im Inneren seiner Staaten versuchte er ein Reformprogramm der Umwandlung der Monarchie in einen echten Bundesstaat, um auf diese Weise Österreich- Ungarn in das 20. Jahrhundert zu führen. Alles schlug fehl, sowohl als Friedenskaiser als auch als Volkskaiser erlitt Karl Niederlagen damit sollen nur jene beiden Bezeichnungen genannt werden, die selbst seine Kritiker ihm nicht verweigern konnten. Wäre es ihm aber gelungen, einen dieser beiden Titel in die Tat umzusetzen, so wäre das Europa, in dem wir heute leben, ein völlig anderer Kontinent geworden, welches Schicksal sein aus 17 Völkern bestehendes Reich am Ende auch erfahren hätte Die Frage nach der Relevanz Es gab in der Vergangenheit viele Ausarbeitungen über sein Dasein viele Ansätze sein privates und politisches Leben darzustellen wurden bearbeitet. Jedes Detail seines kurzen, aber folgenschweren Lebens fand sich in ausgesuchter Literatur wieder. Auch die Ereignisse

4 der Zeit, seine Seligsprechung im Jahr 2004, war Grund genug für viele Autoren sein gesamtes Leben zu beleuchten. Aus militärischer Sicht war Kaiser Karl, um nicht allzu viel dieser Ausarbeitung vorwegzunehmen, ein aufrechter und aufrichtiger Soldat, der seinen Untergebenen stets ein Vorbild war. Sein militärisches Leben, seine Bemühungen um Frieden sowie seine Handlungen als Mensch, Kommandant und Führer sind Schwerpunkte dieser Arbeit. Sein Privatleben, sein politisches Wirken sowie die Seligsprechung, sollen nicht im Mittelpunkt stehen, sie werden daher nur im für die Bearbeitung der Fragestellungen notwendigen Umfang behandelt Die Forschungsfragen Eine Diplomarbeit soll die Fähigkeit zeigen, eigenverantwortlich und wissenschaftlich zu arbeiten. Bei einer Dissertation steht im Gegensatz dazu der wissenschaftliche Erkenntniszuwachs im jeweiligen Fachgebiet im Vordergrund. 1 Hauptaufgabe ist es die gesammelte Literatur zu ordnen, zu analysieren und die daraus resultierenden Ergebnisse in dieser Arbeit entsprechend wiederzugeben. Die folgenden Forschungsfragen wurden in Zusammenarbeit mit dem Betreuer erstellt. 1. Welche Ausbildung hatte Kaiser Karl und konnte er damals damit vor seinen Truppen ein mögliches Leitbild darstellen? 2. Was war die Sixtus-Affäre wirklich, konnte das Leitbild Kaiser Karls die Fortsetzung des Krieges nicht verhindern? 3. Warum und durch wen wurde der Giftgaseinsatz befohlen, welche Auswirkungen hatte dieser Einsatz? 4. Welche Haltung nahm der Heilige Stuhl unter Papst Benedikt XV. gegenüber dem Krieg ein? 5. Mit welchen Kompetenzen war Kaiser Karl ausgestattet und kann er ein Leitbild für den Offizier von heute sein? 1 Karmasin, Matthias: Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Ein Leitfaden für Haus-, Seminar- und Diplomarbeiten sowie Dissertationen. Wien, 2002, S. 11.

5 1.3. Aufbau der Arbeit Die Einführung in die Geschichte der Habsburger soll zunächst den Bezug zu unserer ereignisreichen Vergangenheit herstellen und es dem Leser erleichtern, durch diesen Überblick in das erste Kapitel einzusteigen. Die Ausbildung Kaiser Karls Der Monarch für den Frieden soll im ersten Kapitel veranschaulicht werden. Dieses Kapitel wird die erste Forschungsfrage beantworten. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit dem politischen und militärischen Einsatz Kaiser Karls und beantwortet somit die Fragen zwei, drei und vier. Durch die Zusammenfassungen am Ende jeden Abschnittes kann sich der Leser bereits ein Bild über die Kompetenzen Kaiser Karls machen und sollte die fünfte und letzte Forschungsfrage beinahe selbst beantworten können. Daher widme ich im letzten Kapitel auch einige Seiten der damaligen Ausbildung zum Offizier mit welchen Schwierigkeiten und in welchem Umfeld ein heranwachsender Offizier leben musste. Die Erkenntnisse der zuvor dargestellten Kapitel werden im letzten zusammengefasst. Eine Gegenüberstellung des Offiziers Kaiser Karl und des Offiziers von heute soll noch einmal das Leitbild und dessen Kompetenzen aufzeigen. 2. Entsprechungen in der Biografie Kaiser Karls Wie schon zu Beginn dieser Arbeit aufgezeigt, legten seine Eltern den Grundstein für sein späteres Verhalten. Verschiedene Kompetenzen wurden seitens seiner Eltern wie auch durch sein sich ständig veränderndes Umfeld in den wichtigsten Erziehungsetappen seines Lebens festgelegt. Schwer gewichtsmäßig wurden die personale, sowie die sozial-kommunikative Kompetenz antrainiert. Besonders seine Fürsorge für sozial Benachteiligte aus seiner ferneren Umgebung (Kindheit in Persenbeug) und seine Untergebenen lagen in seiner Erziehung begründet. Weitere Aspekte dieser Erziehung wie das frühmorgendliche Aufstehen - jeden Tag, Sommer oder Winter trainierten sein Pflichtgefühl. Er bewies die Integrationsfähigkeit in die Gymnasialklasse oder aufgrund des herrschenden Lehrplanes die Sprachgewandtheit. All das sind Fähigkeiten, die einen jungen Offizier auszeichnen. Seine schnelle Auffassungsgabe half ihm bei all seinen Belangen und erhöhte damit seine Reaktionsgeschwindigkeit, er konnte sich damit rasch in die jeweiligen Situationen einfinden. Sein Bemühen, sich in die Einzelheiten der österreichisch-ungarischen Kriegsführung in den

6 Jahren 1914 bis 1916 einzuarbeiten, beweist auch seine stark ausgeprägtes Pflichtgefühl. Dieses Pflichtgefühl und der Wunsch den Kontakt zu seinen Truppen aufrecht zu erhalten brachte ihn dazu, sein Leben in Gefahr zu bringen, indem er sich in die vordersten Linien begab, obwohl seine Stellung als Thronfolger und später als Kaiser das nicht mehr nötig machte. Seine Weigerung auf den österreichischen Thron zu verzichten zeugt ebenfalls von seinem stark ausgeprägtem Sendungsbewusstsein. Er wollte Österreich in dieser schweren Stunde nicht im Stich lassen. Selbstdisziplin, Zuverlässigkeit, Humor und Loyalität sind Teilkompetenzen, die er als Erzherzog, wie auch als Kaiser, ständig vorlebte. Selbstdisziplin, indem er sich peinliche Pünktlichkeit als oberste militärische Tugend auferlegte. Und unter dem Motto Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen ging er in der Pflichterfüllung mit gutem Beispiel voran dass heißt, erst wenn der Dienst vorbei und darüber hinaus nach eigenem Ermessen auch wirklich alles erledigt war, benützte er die freie Zeit, um Kameradschaftspflege oder sein Familienleben zu gestalten. Hilfe und Energie für die anstehenden Aufgaben, konnte Karl seitens seines idealen Familienlebens, durch die innige Liebe seiner Frau Zita, wie auch von der Kirche erwarten. Sein streng gläubiges Leben, dass Karl mit starker Vehemenz verfolgte, brachte ihm nicht nur die Verehrung all jener, die ihn kannten, sondern auch die Seligkeit. Das sich rasche Aneignen von militärisch relevanten Information, um auch folgenschwere Entscheidungen treffen zu können, entwickelte Karl im Laufe seiner Karriere als Offizier. Seine militärische Ausbildung beschränkte sich nur auf ein Jahr, aber seine ausgeprägte Fachkompetenz in Verbindung mit Beharrlichkeit und Optimismus, verschaffte ihm Respekt und die notwendige Unterstützung aller Soldaten. Sein Pflichteifer und der menschliche Umgang mit seinem Umfeld gaben ihm die Möglichkeit, auch die schwersten Stunden seiner Amtszeit als Kaiser zu überstehen. In der Person der Kaisers fand der Offizier der k. u. k. Armee seine höchste Identifikationsfigur. In Gestalt Karls I. war die Figur des Monarchen mit einem jungen Offizier und Familienvater vereint, die vielen Anknüpfungspunkte für eine Annahme dieser Leitfigur boten. Damit stand den Offizieren gerade in der schweren Zeit der letzten Tage des Krieges eine Figur zur Verfügung, an der sie sich orientieren konnten. Im vorhergehenden Abschnitt wurde das Ideal des Offiziers von heute beschrieben, meiner Ansicht nach gibt es keine Unterschiede zum realen Kaiser Karl, abgesehen von der Ausbildung zum Offizier wie als auch vom historischen Umfeld, dazumal Österreich-Ungarn heute Österreich.

7 Wir müssen in der Person Karls aber differenzieren. Im Rahmen seines Seligsprechungsverfahrens kam klar zutage, dass er als Vorbild für Christen und als Leitbild für richtiges christliches Leben dienen kann. Dabei war aber vor allem sein tiefer Glauben, sein Pflichtbewusstsein und seine Liebe zu seiner Familie entscheidend. Die militärischen Aspekte wurden eher negativ angesprochen. Sein Einsatz im Ersten Weltkrieg wurde vielfach diskutiert. Gerade seine Bemühungen um Frieden wurden oft falsch ausgelegt, wie ihm auch der Einsatz von Giftgas an der Südfront zum Vorwurf gemacht wurde. Hier war er aber in seiner Rolle als Monarch an die Interessen seines Staates und seines Volkes gebunden, die in dieser schweren Zeit hinter der Dynastie in Treue standen. Ihr Wohl musste er im Auge behalten, da waren manche Ereignisse, die in der Öffentlichkeit einen falschen Eindruck hinterlassen konnten, für seine Reputation nachträglich. In der genauen Betrachtung seiner Biografie aber erkennen wir, dass er auch in diesen Bereichen ein Vorbild sein kann. Ein Vorbild aber vor allem für Offiziere, die auch auf das Wohl anderer schauen müssen. Die Tugenden eines heutigen Offiziers unterscheiden sich nicht von jenen, die beinahe 100 Jahre zurück liegen. Somit komme ich zu der Überzeugung, dass Kaiser Karl sehr wohl ein Leitbild für den Offizier von heute darstellen kann. Seine Kompetenzen als Führer und Kommandant, als Vater und Ehemann, beweist er klar und sollte daher für uns Vorbildwirkung haben. "Mag die Geschichte urteilen, wie sie will, der letzte Kaiser des alten Österreich ist sicher auch sein bester." (Weihbischof DDr. Weinbacher)

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