Männer und Minijob.Vom Normalarbeitsverhältnis zur prekären Erwerbsarbeit

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1 Geisteswissenschaft Ulrike Leupold Männer und Minijob.Vom Normalarbeitsverhältnis zur prekären Erwerbsarbeit Essay

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3 Stünde man vor der Aufgabe, sich einen richtig typischen Mann in seinem ganzen Ursprung vorzustellen, so hätte man bald ein Bild im Kopf: Einen Mann, der schwer arbeitet, tagelang schwitzt und ackert, um seine Familie zu ernähren. Das ist es, was wir uns unter einem richtigen Mann vorstellen. Früher, zu Zeiten der Industrialisierung und auch in der Moderne, war dieses Bild gang und gäbe. Doch auch wenn es heute noch in unseren Köpfen fortlebt, so ist es nicht mehr das, was wir tagtäglich im 21.Jahrhundert in wohlhabenden Industrienationen zu Gesicht bekommen. Stattdessen führen Transformationsprozesse seit den 70er Jahren mehr und mehr zu einer weniger vollzeitlich kontinuierlichen Erwerbsarbeit 1. Das lange Zeit bewährte industriegesellschaftliche Normalarbeitsverhältnis wird im Rahmen betrieblicher Rationalisierungsstrategien abgebaut eine Folge von Ökonomisierung und Vermarktlichung 2. Die reguläre, 'normale' Erwerbsarbeit wurde und wird immernoch mit einer Ausübung spezifischer Sicherheitsgarantien und Rechtsansprüche in Verbindung gebracht, die eine stabile gesellschaftliche Statusposition begründen 3. Statt ihrer breiten sich prekäre Erwerbsformen wie Zeit- und Leiharbeit, befristete Beschäftigung, Minijobs, abhängige Selbstständigkeit oder Teilzeit 4 aus. Diese gelten zumeist als prekär, da sie die für ein Normalarbeitsverhältnis charakteristischen sozialen, rechtlichen und betrieblichen Standards 5 unterschreiten. Demzufolge kann von prekärer Arbeit gesprochen werden, wenn sich die Erwerbslage von anderen, als 'normal' oder 'regulär' wahrgenommenen Beschäftigungsverhältnissen durch strukturelle Benachteiligungen unterscheidet, die den Zugang zu Ressourcen und Rechten sowie die Zuschreibung von Anerkennung betreffen 6. Darin inbegriffen sind soziale Unsicherheitserfahrungen, die desintegrierend wirken und befristete Arbeitsverträge, die eine längerfristige Planungssicherheit für den eigenen Lebensentwurf blockieren 7. Prekäre Arbeit kann zu einer berufsbiographischen Bedrohung heranwachsen, die 1 Vgl. Scholz, Sylka, Männer und Männlichkeiten im Spannungsfeld zwischen Erwerbs- und Diagnosen der Geschlechterforschung. Münster: Westfälisches Dampfboot, 2009, S Ebd., S Vgl. Kraemer, Klaus u.a., Prekarisierung von Erwerbsarbeit. Zur Transformation des arbeitsweltlichen Gesellschaft. Analysen zu gesellschaftlicher Integration und Desintegration, Wiesbaden 2005, S Scholz, Sylka, Männer und Männlichkeiten im Spannungsfeld zwischen Erwerbs- und Familienarbeit, in: Aulenbacher, Brigitte/Wetterer; Angelika (Hg.): Arbeit. Perspektiven und Diagnosen der Geschlechterforschung. Münster: Westfälisches Dampfboot, 2009, S Kraemer, Klaus u.a., Prekarisierung von Erwerbsarbeit. Zur Transformation des arbeitsweltlichen Gesellschaft. Analysen zu gesellschaftlicher Integration und Desintegration, Wiesbaden 2005, S Ebd., S Vgl. ebd., S

4 Unsicherheit und Diskontinuität schafft und letztendlich soziale Desintegration begünstigt 8. Für die Männer unserer Gesellschaft kann dieser Wandel auf dem Arbeitsmarkt eine immense Bedeutung mit sich bringen. Trotz der Erosion des Normalarbeitsverhältnisses und der damit einhergehenden finanziellen Unsicherheit, halten Männer an diesem Punkt der Identitätsbildung fest, was zu Unsicherheiten in der Identitätsbildung von Männern führen kann. Zuweilen wird dieser Vorgang als 'Krise der Männlichkeit' bezeichnet 9. Michael Meuser charakterisiert ein spezifisches Männlichkeitskonstrukt, das sich zu Zeiten der Industrialisierung herausbildete, wie folgt: eine Ausrichtung auf lebenslange, kontinuierliche und die materielle Existenz sichernde Erwerbsarbeit, eine hohe Identifikation mit dem Beruf [ ]. In seinem Kern ist das Männlichkeitskonstrukt von einer Berufsorientierung bestimmt, während die Familienorientierung sekundär ist. Gleichwohl aber sind Beruf und Familie über die Position des Familienernährers in einer hierarchisierenden Weise miteinander verknüpft 10. Dieses Männlichkeitskonstrukt ist sehr zählebig und die Erwerbsarbeit bildet nach wie vor den zeitlichen Schwerpunkt im Leben eines Mannes. Grundlegend hat sich an diesen Vorstellungen von Arbeit und Leben nichts geändert, auch wenn Männer mittlerweile deutlich präsenter in Haushalt und Familie sind 11. Im Rahmen einer Studie über mittlere Führungskräfte fanden Behnke und Liebold heraus, dass die interviewten Personen Arbeit als etwas 'Gesamtes' sehen Arbeit und Leben sollen sich gegenseitig durchdringen. Im Gegensatz dazu bildet die Familie für den arbeitenden Mann eine emotionale Absicherung, Kontrollinstanz, Sinnstiftung und soziale Ressource 12.Mithilfe der Erwerbsarbeit ist es dem Individuum möglich, sich im sozialen Raum zu positionieren. Die Erwerbsarbeit hat für den Einzelnen demnach eine identitätsstiftende Bedeutung 13. Vorrangig im Bereich der Ausbildungs- und Berufslaufbahn werden Identität und Geschlecht entworfen. So kann der Verlust von Erwerbsarbeit durchaus zu einer Verunsicherung von männlicher Identität führen Vgl. Kraemer, Klaus u.a., Prekarisierung von Erwerbsarbeit. Zur Transformation des arbeitsweltlichen Gesellschaft. Analysen zu gesellschaftlicher Integration und Desintegration, Wiesbaden 2005, S Vgl. Scholz, Sylka, Männer und Männlichkeiten im Spannungsfeld zwischen Erwerbs- und Diagnosen der Geschlechterforschung. Münster: Westfälisches Dampfboot, 2009, S Ebd., S Vgl. ebd., S Vgl. ebd., S.84f. 13 Vgl. Kraemer, Klaus u.a., Prekarisierung von Erwerbsarbeit. Zur Transformation des arbeitsweltlichen Gesellschaft. Analysen zu gesellschaftlicher Integration und Desintegration, Wiesbaden 2005, S.370f. 14 Vgl. Scholz, Sylka, Männer und Männlichkeiten im Spannungsfeld zwischen Erwerbs- und 2

5 Männlichkeit ist mit Erwerbsarbeit strukturell und symbolisch verknüpft. Das bewährte und bekannte Ernährerleitbild ist fest in die Institutionen Familie und Arbeitsmarkt eingeschrieben und hat nicht an Aktualität eingebüßt. Helga Krüger bezeichnet diesen Umstand als 'historisch verfestigte Segmentation'. Durch sie wird den Männern die Entwicklung alternativer Identitätskonzepte eingeschränkt. Doch auch im Hinblick auf verschlechterte Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt und Veränderungen im Erwerbssystem, orientieren sich Männer weiterhin an einem auf Arbeit zentrierten Lebenslauf, wobei die Erwerbsarbeit als zentrale Referenz für männliche Identitätskonstruktion erhalten bleibt. Es mangelt ihnen an Erzähl- und Identitätsmustern, um Männlichkeit anderweitig zu konstruieren. Michael Meuser ist der Ansicht, dass Männer gleichsam kein anderes Vokabular besitzen, um ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Männlichkeit könne nur vom Beruf her konzipiert werden 15. Dieser Prozess schlägt weitere Kreise als man vermuten würde und hat nicht nur Auswirkungen auf die Identitätsbildung des Mannes, sondern auch auf sein Familienleben. Wird das industriegesellschaftliche Männlichkeitskonstrukt nicht erreicht, kann dies zu einem späten Übergang in die Familiengründung, aber auch zur Kinderlosigkeit führen. Früher waren Männer die Alleinernährer der Familie, während sich die Frauen um Familie und Haushalt sorgten. In der Zeit der Postmoderne sind die Frauen mehr und mehr ins Erwerbssystem integriert und der Status der Männer als Alleinernährer ihrer Familie schwindet 16. Aus Unsicherheiten in der beruflichen Entwicklung und veränderten Vorstellungen von Vaterschaft und Partnerschaftsstatus resultiert eine zunehmende Kinderlosigkeit unter Männern. Diese Reproduktionsproblematik ist vor allem unter jüngeren Männern mit niedriger Qualifikation verbreitet. Um im Beruf erfolgreich zu sein, muss man viel Zeit investieren, was das Entstehen und auch die Umsetzung von Familienplänen verhindert. Die vielfach gewünschte Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist nicht möglich, weil die im Beruf notwendige Flexibilität und Mobilität dies verwehren. Helferrich und andere Autoren gehen davon aus, dass niedrig qualifizierte Männer bezüglich ihrer Familiengründung einem Ideal von zwei Lebensabschnitten folgen. In der ersten Phase, dem sogenannten 'wilden Leben', existieren große Handlungsspielräume sowohl im beruflichen als auch im privaten Leben. In der zweiten Phase des Lebens fin- Diagnosen der Geschlechterforschung. Münster: Westfälisches Dampfboot, 2009, S Vgl. ebd., S.86f. 16 Vgl. Kraemer, Klaus u.a., Prekarisierung von Erwerbsarbeit. Zur Transformation des arbeitsweltlichen Gesellschaft. Analysen zu gesellschaftlicher Integration und Desintegration, Wiesbaden 2005, S

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