3. Pädagogische Schwerpunkte WER NICHT WEIß, WOHIN ER WILL,

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1 3. Pädagogische Schwerpunkte WER NICHT WEIß, WOHIN ER WILL, LANDET MEIST DORT, WO ER NICHT HINWOLLTE. Sprichwort In ihrem pädagogischen Programm setzt die Winrich-von-Kniprode-Schule bewusst verschiedene Schwerpunkte, welche die Grundlage für die konkrete Ausgestaltung des Erziehungs- und Bildungsauftrages darstellen. Die nachfolgend dargestellten Schwerpunkte prägen das Leben und die Arbeit an unserer Schule, sie geben der Schule ein Gesicht und sind Ausdruck sowohl unserer pädagogischen Haltungen als auch der örtlichen Rahmenbedingungen. Neben vielen anderen Elementen bilden sie den Kern unseres schulischen Wirkens. Nachfolgend werden die Schwerpunkte prägnant und übersichtlich beschrieben. Eine ausführlichere Darstellung erfolgt dann in den sich anschließenden Kapiteln dieses Schulprogramms. 3.1 Ausrichtung als Bekenntnisschule 1 Die Winrich-von-Kniprode-Schule ist eine katholische Bekenntnisschule in städtischer Trägerschaft. Das christlich-katholische Bekenntnis stellt für unser Kollegium die innere Grundlage für die pädagogische Arbeit dar. Aus diesem Bekenntnis heraus leben wir Glauben und Werte vor, so dass unsere Schülerinnen und Schüler im Leben und Arbeiten an unserer Schule authentischen Vorbildern begegnen können. Bildung und Erziehung erfolgen so aufgrund dieser im Kollegium ungeteilten Haltung anders als es an einer Gemeinschaftsgrundschule möglich wäre aus einem Guss. Als Bekenntnisschule pflegen wir eine enge und vielfältige Kooperation mit der unmittelbar benachbarten Pfarrgemeinde St. Gereon und Dionysius. Der christliche Jahresfestkreis ist mit seinen Höhepunkten integraler Bestandteil unseres Schullebens, auch über den Religionsunterricht hinaus. Selbstverständlich war und ist die Winrich-von-Kniprode-Schule auch offen für Kinder und Familien, die nicht dem römisch-katholischen Bekenntnis angehören. Wir erwarten von allen Eltern unserer Schule jedoch, dass sie unsere Ausrichtung unterstützen. Alle Kinder der Schule nehmen am katholischen Religionsunterricht teil und besuchen den Schulgottesdienst. Die entsprechende Bereitschaft zur Teilnahme ist Voraussetzung für den Besuch unserer Schule. 1 Vgl. hierzu Kapitel 4.3

2 3.2 Schulleben Feste und außerunterrichtliche Aktivitäten gehören zum festen Bestandteil unseres Schullebens. Sie sind wichtig für das soziale Miteinander und fördern das Gemeinschaftsbewusstsein. Im gemeinsamen Planen, Handeln und Feiern wird die Winrichvon-Kniprode-Schule zu unserer Schule. Es gibt an unserer Schule eine große Anzahl an jährlich oder im Turnus stattfindenden Festen und Aktivitäten, die im Folgenden genauer beschrieben werden 2 : Einschulungsfeier Teilnahme am Pfarrfest Herbstfeier der Schule Sankt Martin Buch- und Spieleausstellung Adventssingen Nikolaus Theaterfahrt im Advent Besuch im Altenwohnheim Weihnachtsfeier der Schule oder der Klasse Krippenfahrt nach Köln Karnevalsfeier der Schule und gegebenenfalls Teilnahme am Karnevalszug Osterwanderung Projektwochen Schulfest Trödelmarkt Wandertag Sporttag Abschlussgottesdienst der 4. Schuljahre Schuljahresabschlussgottesdienst 2 Vgl. hierzu Kapitel 4.6

3 Außerunterrichtliche Aktivitäten: Zu Aktivitäten, die von unseren Klassen in Auswahl durchgeführt werden, zählen: Lesenächte Klassenfeiern Besuche außerschulischer Lernorte Klassenfahrten klasseninterne Projekte Elternstammtische Teilnahme an Wettbewerben Übernachtungen in den Klassen Wanderungen Eislaufen Bastelnachmittage gemeinsames Frühstück Gestaltung des Schulgebäudes Damit sich alle in unserem Schulgebäude wohlfühlen können, legen wir besonderen Wert darauf, dass sowohl die Klassen als auch die Flure ansprechend gestaltet sind.

4 3.3 Guter Unterricht An der Winrich-von Kniprode-Schule legen wir großen Wert auf guten Unterricht. 3 Zu diesem Zweck finden regelmäßig ein- oder mehrmals wöchentlich Planungstreffen in den Jahrgangsteams statt. Hier treffen sich die Klassenlehrer einer Jahrgangsstufe, um Unterricht und Lernzielkontrollen gemeinsam zu planen und zu reflektieren. Mit Hilfe regelmäßig stattfindender kollegialer Hospitationen, durch Mitarbeitergespräche sowie anhand von Schülerfragebögen entwickeln wir die Unterrichtsqualität kontinuierlich weiter. Ein kollegiumsintern erstellter Arbeitsplan gewährleistet das Erreichen der Lernziele des Lehrplans und führt neue Kollegen schnell in die Unterrichtsarbeit der Winrich-von- Kniprode-Schule ein. Abhängig von der Stellenbesetzung werden, wenn möglich, zwei Lehrkräfte pro Lerngruppe eingesetzt. Je nach Bedürfnislage der Kinder wird entweder die ganze Klasse im Team unterrichtet oder die zweite Lehrkraft arbeitet mit einem Teil der Lerngruppe bzw. mit einzelnen Kindern. Das Unterrichten zu zweit ermöglicht ein schnelleres Abwickeln organisatorischer Dinge und schafft somit mehr echte Lernzeit. Auch individuelle Förderung kann in Doppelbesetzung noch intensiver geleistet werden. Geteilt wird die Klasse beispielsweise, um an Lernsoftwareprogrammen im Computerraum zu arbeiten. Bei Bedarf kann eine der Lehrkräfte versäumte Lerninhalte mit einzelnen Kindern nacharbeiten, noch nicht verinnerlichten Lernstoff neu aufbereiten oder mit einer Kleingruppe Aufgabenstellungen auf einem besonders hohen Niveau behandeln. 3 Vgl. hierzu Kapitel 4.2

5 3.4 Sport und Schwimmen Der Sport- und Schwimmunterricht ist ein fester Bestandteil unseres Lehrauftrages. 4 Pädagogische Aspekte wie die Bewegungserfahrungen Erweitern, die körperliche Wahrnehmung Verbessern, Leistungen Erkennen und Einschätzen, miteinander Kooperieren und Wettkämpfen sowie das Gesundheitsbewusstsein Fördern sind nur einige Ziele, auf die hingearbeitet wird. Ab dem 2. Halbjahr im 2. Schuljahr haben die Kinder 2 Jahre kontinuierlich Schwimmunterricht. Im 2. und 4. Schuljahr finden 2 Schwimmstunden, im 3. Schuljahr 1 Schwimmstunde pro Woche statt. Nicht nur in diesen expliziten Stunden spielt die körperliche Bewegung eine Rolle. Auch in anderen Unterrichtsstunden werden Bewegungsphasen in den Lernprozess integriert, um ein ganzheitliches Lernen zu ermöglichen und um die Konzentrationsfähigkeit weiter anzuregen. Einmal im Jahr wird ein ganzer Tag dem Sport gewidmet, der Sporttag. Dieser Tag wird immer unter ein bestimmtes Thema gestellt, z. B. Laufen, Schwimmen oder Spiel und Spaß mit dem Ball. 4 Vgl. hierzu Kapitel 4.10

6 3.5 Musik Die Winrich-von-Kniprode-Schule setzt Schwerpunkte im musikalischen Bereich. 5 Ab der zweiten Klasse haben alle Kinder zwei Stunden Musikunterricht pro Woche. Im ersten Schuljahr erteilt die Schule eine Wochenstunde Musikunterricht. Diese wird ergänzt durch eine Unterrichtsstunde der Musikschule der Stadt Monheim am Rhein. Hier werden die Kinder im Rahmen eines von Musikschullehrern durchgeführten Instrumentenkarussells an unterschiedliche Instrumente herangeführt. Ab dem zweiten Schuljahr hat jedes Kind die Möglichkeit, ein Instrument seiner Wahl zu einem geringen monatlichen finanziellen Beitrag zu erlernen. Die Instrumente können kostenlos bei der Musikschule ausgeliehen werden. Der Musikschulunterricht findet im Anschluss an den schulischen Unterricht in den Räumen der Schule statt. Einmal im Jahr präsentieren die Kinder im Rahmen eines Konzerts ihre Lernfortschritte auf dem Instrument. Die zahlreichen Schul- oder Klassenfeiern werden mit Beiträgen gestaltet, die überwiegend musikalischer Art sind. Auch Aktivitäten wie der Martinsumzug oder das wöchentliche gemeinschaftliche Adventssingen unterstützen die Kinder in ihrer musikalischen Entwicklung. Besonders musikinteressierte beziehungsweise begabte Kinder haben die Möglichkeit, an musikalischen Arbeitsgemeinschaften wie zum Beispiel Schulchor, Musical-AG, Tanz-AGs mitzuwirken. Die Arbeitsergebnisse werden regelmäßig vor der Schulgemeinde präsentiert. 5 Vgl. hierzu Kapitel 4.8

7 3.6 Soziales Lernen An unserer Schule soll ein Klima herrschen, in dem sich jeder wohlfühlt. Das Leben und Lernen soll geprägt sein von gegenseitiger Rücksichtnahme, respektvollem Umgang miteinander und dem Willen, auftretende Konflikte gewaltfrei zu lösen. Dafür setzen wir an unserer Schule folgende Schwerpunkte: 6 a) Teilnahme am Projekt Gewaltfrei lernen zur Förderung der sozialen und kommunikativen Kompetenz, zur Sensibilisierung gegenüber körperlicher und verbaler Gewalt und Mobbing sowie zur Erweiterung der Handlungsfähigkeit und zur Stärkung des Selbstvertrauens bzw. Selbstwertgefühls. Alle Kinder unserer Schule erlernen bereits im 1. Schuljahr die Regeln für das soziale Miteinander an unserer Schule, die sowohl am Schulmorgen als auch im offenen Ganztag gelten. Kinder der 3. Schuljahre werden im Rahmen dieses Projekts zu Streitschlichtern ausgebildet. b) Regeln und Rituale sind eine notwendige Voraussetzung für ein erfolgreiches Zusammenleben und arbeiten in der Gemeinschaft. Sie geben Halt, erleichtern das Miteinander-Leben und Lernen und fördern die Selbstständigkeit. In jeder Klasse unserer Schule werden gemeinsam mit den Kindern Regeln für die verschiedensten Bereiche des Zusammenlebens aufgestellt (z.b. Klassenregeln, Pausenregeln, Gesprächsregeln, Klassendienste ) und das Verhalten diesbezüglich gemeinsam reflektiert. Auch Rituale, wie z. B. das tägliche Morgengebet, Erzählkreise oder die Gestaltung von Geburtstagen sind in allen Bereichen unserer Schule zu finden. Immer wiederkehrende Situationen geben Kindern das Gefühl, sicher und verwurzelt zu sein. Unsere Rituale entlasten den Unterricht und rhythmisieren den Tages-, Wochen- und Jahresablauf. c) Soziales Lernen in unterschiedlichen Arbeitsformen: Im Unterricht bieten wir den Kindern vielfältige Sozialformen an, die den Kindern ein soziales Lernen ermöglichen (Partnerarbeit, Projektarbeit, Gruppenarbeit, Freiarbeit ). 6 Vgl. hierzu Kapitel 4.5

8 3.7 Methoden- und Medienkompetenz Das Erlernen sowie das Beherrschen von Methoden ist ein wichtiger Bestandteil für den Lernprozess. Methoden wie z. B. Mindmap, Diskussion, Markieren, Blitzlicht. Um diese Kompetenzen sicher zu gewährleisten, hat unsere Schule ein Methodencurriculum erarbeitet, in dem verbindlich festgehalten ist, welche Methoden im Unterricht eingesetzt werden sollen. 7 Neben den traditionellen Medien wie z. B. Bücher, Lexika, Fernsehen und Radio sollen unsere Schüler auch im Umgang mit den neuen Medien wie z. B. Computer und Internet geschult werden, um damit sinnvoll und gezielt arbeiten zu können. Das heißt, sie sollen lernen, Lernprogramme individuell zu nutzen, Arbeitsergebnisse festzuhalten, diese zu präsentieren und Informationen zu beschaffen, welche auf ihren Wahrheitsgehalt und Aktualitätsgrad geprüft und eingeordnet werden. Die Kinder arbeiten in offenen Unterrichtsformen, in Fördergruppen oder in Arbeitsgemeinschaften am Computer. Hierzu steht ein Computerraum mit 15 Arbeitsplätzen zur Verfügung. 7 Vgl. hierzu Kapitel 4.2

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