3. Pädagogische Schwerpunkte WER NICHT WEIß, WOHIN ER WILL,
|
|
- Bertold Kappel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 3. Pädagogische Schwerpunkte WER NICHT WEIß, WOHIN ER WILL, LANDET MEIST DORT, WO ER NICHT HINWOLLTE. Sprichwort In ihrem pädagogischen Programm setzt die Winrich-von-Kniprode-Schule bewusst verschiedene Schwerpunkte, welche die Grundlage für die konkrete Ausgestaltung des Erziehungs- und Bildungsauftrages darstellen. Die nachfolgend dargestellten Schwerpunkte prägen das Leben und die Arbeit an unserer Schule, sie geben der Schule ein Gesicht und sind Ausdruck sowohl unserer pädagogischen Haltungen als auch der örtlichen Rahmenbedingungen. Neben vielen anderen Elementen bilden sie den Kern unseres schulischen Wirkens. Nachfolgend werden die Schwerpunkte prägnant und übersichtlich beschrieben. Eine ausführlichere Darstellung erfolgt dann in den sich anschließenden Kapiteln dieses Schulprogramms. 3.1 Ausrichtung als Bekenntnisschule 1 Die Winrich-von-Kniprode-Schule ist eine katholische Bekenntnisschule in städtischer Trägerschaft. Das christlich-katholische Bekenntnis stellt für unser Kollegium die innere Grundlage für die pädagogische Arbeit dar. Aus diesem Bekenntnis heraus leben wir Glauben und Werte vor, so dass unsere Schülerinnen und Schüler im Leben und Arbeiten an unserer Schule authentischen Vorbildern begegnen können. Bildung und Erziehung erfolgen so aufgrund dieser im Kollegium ungeteilten Haltung anders als es an einer Gemeinschaftsgrundschule möglich wäre aus einem Guss. Als Bekenntnisschule pflegen wir eine enge und vielfältige Kooperation mit der unmittelbar benachbarten Pfarrgemeinde St. Gereon und Dionysius. Der christliche Jahresfestkreis ist mit seinen Höhepunkten integraler Bestandteil unseres Schullebens, auch über den Religionsunterricht hinaus. Selbstverständlich war und ist die Winrich-von-Kniprode-Schule auch offen für Kinder und Familien, die nicht dem römisch-katholischen Bekenntnis angehören. Wir erwarten von allen Eltern unserer Schule jedoch, dass sie unsere Ausrichtung unterstützen. Alle Kinder der Schule nehmen am katholischen Religionsunterricht teil und besuchen den Schulgottesdienst. Die entsprechende Bereitschaft zur Teilnahme ist Voraussetzung für den Besuch unserer Schule. 1 Vgl. hierzu Kapitel 4.3
2 3.2 Schulleben Feste und außerunterrichtliche Aktivitäten gehören zum festen Bestandteil unseres Schullebens. Sie sind wichtig für das soziale Miteinander und fördern das Gemeinschaftsbewusstsein. Im gemeinsamen Planen, Handeln und Feiern wird die Winrichvon-Kniprode-Schule zu unserer Schule. Es gibt an unserer Schule eine große Anzahl an jährlich oder im Turnus stattfindenden Festen und Aktivitäten, die im Folgenden genauer beschrieben werden 2 : Einschulungsfeier Teilnahme am Pfarrfest Herbstfeier der Schule Sankt Martin Buch- und Spieleausstellung Adventssingen Nikolaus Theaterfahrt im Advent Besuch im Altenwohnheim Weihnachtsfeier der Schule oder der Klasse Krippenfahrt nach Köln Karnevalsfeier der Schule und gegebenenfalls Teilnahme am Karnevalszug Osterwanderung Projektwochen Schulfest Trödelmarkt Wandertag Sporttag Abschlussgottesdienst der 4. Schuljahre Schuljahresabschlussgottesdienst 2 Vgl. hierzu Kapitel 4.6
3 Außerunterrichtliche Aktivitäten: Zu Aktivitäten, die von unseren Klassen in Auswahl durchgeführt werden, zählen: Lesenächte Klassenfeiern Besuche außerschulischer Lernorte Klassenfahrten klasseninterne Projekte Elternstammtische Teilnahme an Wettbewerben Übernachtungen in den Klassen Wanderungen Eislaufen Bastelnachmittage gemeinsames Frühstück Gestaltung des Schulgebäudes Damit sich alle in unserem Schulgebäude wohlfühlen können, legen wir besonderen Wert darauf, dass sowohl die Klassen als auch die Flure ansprechend gestaltet sind.
4 3.3 Guter Unterricht An der Winrich-von Kniprode-Schule legen wir großen Wert auf guten Unterricht. 3 Zu diesem Zweck finden regelmäßig ein- oder mehrmals wöchentlich Planungstreffen in den Jahrgangsteams statt. Hier treffen sich die Klassenlehrer einer Jahrgangsstufe, um Unterricht und Lernzielkontrollen gemeinsam zu planen und zu reflektieren. Mit Hilfe regelmäßig stattfindender kollegialer Hospitationen, durch Mitarbeitergespräche sowie anhand von Schülerfragebögen entwickeln wir die Unterrichtsqualität kontinuierlich weiter. Ein kollegiumsintern erstellter Arbeitsplan gewährleistet das Erreichen der Lernziele des Lehrplans und führt neue Kollegen schnell in die Unterrichtsarbeit der Winrich-von- Kniprode-Schule ein. Abhängig von der Stellenbesetzung werden, wenn möglich, zwei Lehrkräfte pro Lerngruppe eingesetzt. Je nach Bedürfnislage der Kinder wird entweder die ganze Klasse im Team unterrichtet oder die zweite Lehrkraft arbeitet mit einem Teil der Lerngruppe bzw. mit einzelnen Kindern. Das Unterrichten zu zweit ermöglicht ein schnelleres Abwickeln organisatorischer Dinge und schafft somit mehr echte Lernzeit. Auch individuelle Förderung kann in Doppelbesetzung noch intensiver geleistet werden. Geteilt wird die Klasse beispielsweise, um an Lernsoftwareprogrammen im Computerraum zu arbeiten. Bei Bedarf kann eine der Lehrkräfte versäumte Lerninhalte mit einzelnen Kindern nacharbeiten, noch nicht verinnerlichten Lernstoff neu aufbereiten oder mit einer Kleingruppe Aufgabenstellungen auf einem besonders hohen Niveau behandeln. 3 Vgl. hierzu Kapitel 4.2
5 3.4 Sport und Schwimmen Der Sport- und Schwimmunterricht ist ein fester Bestandteil unseres Lehrauftrages. 4 Pädagogische Aspekte wie die Bewegungserfahrungen Erweitern, die körperliche Wahrnehmung Verbessern, Leistungen Erkennen und Einschätzen, miteinander Kooperieren und Wettkämpfen sowie das Gesundheitsbewusstsein Fördern sind nur einige Ziele, auf die hingearbeitet wird. Ab dem 2. Halbjahr im 2. Schuljahr haben die Kinder 2 Jahre kontinuierlich Schwimmunterricht. Im 2. und 4. Schuljahr finden 2 Schwimmstunden, im 3. Schuljahr 1 Schwimmstunde pro Woche statt. Nicht nur in diesen expliziten Stunden spielt die körperliche Bewegung eine Rolle. Auch in anderen Unterrichtsstunden werden Bewegungsphasen in den Lernprozess integriert, um ein ganzheitliches Lernen zu ermöglichen und um die Konzentrationsfähigkeit weiter anzuregen. Einmal im Jahr wird ein ganzer Tag dem Sport gewidmet, der Sporttag. Dieser Tag wird immer unter ein bestimmtes Thema gestellt, z. B. Laufen, Schwimmen oder Spiel und Spaß mit dem Ball. 4 Vgl. hierzu Kapitel 4.10
6 3.5 Musik Die Winrich-von-Kniprode-Schule setzt Schwerpunkte im musikalischen Bereich. 5 Ab der zweiten Klasse haben alle Kinder zwei Stunden Musikunterricht pro Woche. Im ersten Schuljahr erteilt die Schule eine Wochenstunde Musikunterricht. Diese wird ergänzt durch eine Unterrichtsstunde der Musikschule der Stadt Monheim am Rhein. Hier werden die Kinder im Rahmen eines von Musikschullehrern durchgeführten Instrumentenkarussells an unterschiedliche Instrumente herangeführt. Ab dem zweiten Schuljahr hat jedes Kind die Möglichkeit, ein Instrument seiner Wahl zu einem geringen monatlichen finanziellen Beitrag zu erlernen. Die Instrumente können kostenlos bei der Musikschule ausgeliehen werden. Der Musikschulunterricht findet im Anschluss an den schulischen Unterricht in den Räumen der Schule statt. Einmal im Jahr präsentieren die Kinder im Rahmen eines Konzerts ihre Lernfortschritte auf dem Instrument. Die zahlreichen Schul- oder Klassenfeiern werden mit Beiträgen gestaltet, die überwiegend musikalischer Art sind. Auch Aktivitäten wie der Martinsumzug oder das wöchentliche gemeinschaftliche Adventssingen unterstützen die Kinder in ihrer musikalischen Entwicklung. Besonders musikinteressierte beziehungsweise begabte Kinder haben die Möglichkeit, an musikalischen Arbeitsgemeinschaften wie zum Beispiel Schulchor, Musical-AG, Tanz-AGs mitzuwirken. Die Arbeitsergebnisse werden regelmäßig vor der Schulgemeinde präsentiert. 5 Vgl. hierzu Kapitel 4.8
7 3.6 Soziales Lernen An unserer Schule soll ein Klima herrschen, in dem sich jeder wohlfühlt. Das Leben und Lernen soll geprägt sein von gegenseitiger Rücksichtnahme, respektvollem Umgang miteinander und dem Willen, auftretende Konflikte gewaltfrei zu lösen. Dafür setzen wir an unserer Schule folgende Schwerpunkte: 6 a) Teilnahme am Projekt Gewaltfrei lernen zur Förderung der sozialen und kommunikativen Kompetenz, zur Sensibilisierung gegenüber körperlicher und verbaler Gewalt und Mobbing sowie zur Erweiterung der Handlungsfähigkeit und zur Stärkung des Selbstvertrauens bzw. Selbstwertgefühls. Alle Kinder unserer Schule erlernen bereits im 1. Schuljahr die Regeln für das soziale Miteinander an unserer Schule, die sowohl am Schulmorgen als auch im offenen Ganztag gelten. Kinder der 3. Schuljahre werden im Rahmen dieses Projekts zu Streitschlichtern ausgebildet. b) Regeln und Rituale sind eine notwendige Voraussetzung für ein erfolgreiches Zusammenleben und arbeiten in der Gemeinschaft. Sie geben Halt, erleichtern das Miteinander-Leben und Lernen und fördern die Selbstständigkeit. In jeder Klasse unserer Schule werden gemeinsam mit den Kindern Regeln für die verschiedensten Bereiche des Zusammenlebens aufgestellt (z.b. Klassenregeln, Pausenregeln, Gesprächsregeln, Klassendienste ) und das Verhalten diesbezüglich gemeinsam reflektiert. Auch Rituale, wie z. B. das tägliche Morgengebet, Erzählkreise oder die Gestaltung von Geburtstagen sind in allen Bereichen unserer Schule zu finden. Immer wiederkehrende Situationen geben Kindern das Gefühl, sicher und verwurzelt zu sein. Unsere Rituale entlasten den Unterricht und rhythmisieren den Tages-, Wochen- und Jahresablauf. c) Soziales Lernen in unterschiedlichen Arbeitsformen: Im Unterricht bieten wir den Kindern vielfältige Sozialformen an, die den Kindern ein soziales Lernen ermöglichen (Partnerarbeit, Projektarbeit, Gruppenarbeit, Freiarbeit ). 6 Vgl. hierzu Kapitel 4.5
8 3.7 Methoden- und Medienkompetenz Das Erlernen sowie das Beherrschen von Methoden ist ein wichtiger Bestandteil für den Lernprozess. Methoden wie z. B. Mindmap, Diskussion, Markieren, Blitzlicht. Um diese Kompetenzen sicher zu gewährleisten, hat unsere Schule ein Methodencurriculum erarbeitet, in dem verbindlich festgehalten ist, welche Methoden im Unterricht eingesetzt werden sollen. 7 Neben den traditionellen Medien wie z. B. Bücher, Lexika, Fernsehen und Radio sollen unsere Schüler auch im Umgang mit den neuen Medien wie z. B. Computer und Internet geschult werden, um damit sinnvoll und gezielt arbeiten zu können. Das heißt, sie sollen lernen, Lernprogramme individuell zu nutzen, Arbeitsergebnisse festzuhalten, diese zu präsentieren und Informationen zu beschaffen, welche auf ihren Wahrheitsgehalt und Aktualitätsgrad geprüft und eingeordnet werden. Die Kinder arbeiten in offenen Unterrichtsformen, in Fördergruppen oder in Arbeitsgemeinschaften am Computer. Hierzu steht ein Computerraum mit 15 Arbeitsplätzen zur Verfügung. 7 Vgl. hierzu Kapitel 4.2
Lernen und Lehren in der Schule
Pädagogische Arbeit Lernen und Lehren in der Schule Beginnend in der jahrgangsübergreifenden Schuleingangsphase lernen wir voneinander und miteinander. Uns ist es wichtig, mit Motivation und Freude zu
MehrDie Bodelschwingh-Schule Das sind wir!
Die Bodelschwingh-Schule Das sind wir! Bodelschwingh-Schule Hürth Auf der Kumme 24, 50321 Hürth Tel.: 02233 94234-0 Fax: 02233 94234-34 www.bodelschwingh-schule.de kontakt@bodelschwingh-schule.de Unser
MehrLeitbild der OS Plaffeien
Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.
MehrDie Bodelschwingh-Schule: Das sind wir!
Die Bodelschwingh-Schule: Das sind wir! Bodelschwingh-Schule Hürth Auf der Kumme 24, 50321 Hürth Tel.: 02233 94234-0 Fax: 02233 94234-34 www.bodelschwingh-schule.de kontakt@bodelschwingh-schule.de Unser
Mehr1. Allgemeine Beschreibung des Entwicklungsstandes des Arbeitszieles
3.1.3 Förderung sozialer Verantwortung und Partizipation 3.1.3.8 Schulleben mit Musik im Rahmen von der Förderung von Partizipation und sozialer Verantwortung Verantwortliche Koordinatorinnen: Martina
MehrUnsere Schule auf dem Weg zum Sozialcurriculum
Schulstraße1 Unsere Schule auf dem Weg zum Sozialcurriculum Sozial Das Wort sozial (von lat. socius = gemeinsam, verbunden, verbündet) Bezeichnet wechselseitige Bezüge als eine Grundbedingtheit des Zusammenlebens,
MehrDie Grundschule Friedrich Buschmann stellt sich vor
Die Grundschule Friedrich Buschmann stellt sich vor Schulanmeldung 10.12.2016 9.00 12.00 Uhr 12.12.2016 14.00 17.00 Uhr in der Grundschule Friedrichroda Anmeldeformular Sorgebescheinigung in Kopie (wenn
MehrLeitbild Grundschule
Leitbild Grundschule Unsere Lebenswelt wandelt sich, besonders die Lebensverhältnisse unserer Kinder, und mit den Verhältnissen verändern sich die Kinder. Von allen Schulformen spürt die Grundschule diesen
MehrPräambel. Und wir halten unsere Schule in Bewegung
Präambel Bewegung des Körpers setzt geistige Bewegung frei. Diese Erkenntnis vermittelten schon unsere pädagogischen Vordenker von alters her. Davon ausgehend ist die Grundschule Helpup immer wieder bestrebt,
MehrVolksschule. Gars am Kamp. Kinder sind keine Fässer, die gefüllt, sondern Feuer, die entzündet werden wollen.
LEITBILD Kinder sind keine Fässer, die gefüllt, sondern Feuer, die entzündet werden wollen. (Rabelais 1490 1553) In unserer Schule haben wir uns zum Ziel gesetzt, in den Kindern die Freude am Lernen zu
MehrGGS Schönforst Schwalbenweg Aachen
GGS Schönforst Schwalbenweg 4 52078 Aachen Telefon: 0241 / 57 18 19 Mail: ggs.schoenforst@mail.aachen.de Die Gemeinschaftsgrundschule Schönforst stellt sich vor: Die GGS Schönforst ist schon seit vielen
MehrSchulmotto der Diesterweg-Grundschule
Schulmotto der Diesterweg-Grundschule miteinander - begeistert - lernen Unser Schulmotto setzt sich aus den für uns heute zentralen Elementen guter Schule zusammen. Miteinander meint den Zusammenhalt der
MehrAlbert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild
Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen Leitbild "Die Zukunft liegt nicht darin, dass man an sie glaubt oder nicht an sie glaubt, sondern darin, dass man sie vorbereitet."
MehrPiusschule. Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule. Unser Schulprogramm
Piusschule Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule Unser Schulprogramm Unsere Schule auf einen Blick 9 Klassenzimmer 1 Förderunterrichtsraum 1 Kunstraum 1 Musik- und Bewegungsraum 2 Computerräume
MehrErziehungsvereinbarung
Erziehungsvereinbarung für das Zusammenleben der Schulgemeinschaft an der Paul-Maar-Schule in Ober-Erlenbach, Bad Homburg v.d. Höhe. Wir verstehen die schulische Entwicklung der Schülerinnen und Schüler
MehrSo ist die OBRS für alle ein Ort zum Lernen, Leben und Erleben.
I. Unser Leitbild soll uns ein Wegweiser sein, an dem wir uns orientieren und der uns immer wieder die Ziele und die Werte der OBRS vor Augen führt! Wir möchten den Schülerinnen und Schülern gute Begleiter
MehrQualitätsleitbild. Oberkulm
Primarschule und Kindergarten Schulleitung 5727 Oberkulm Qualitätsleitbild der Primarschule und des Kindergartens Oberkulm Schulleitung Oberkulm Büro: Neudorfschulhaus Pierre Meier-Blattner Tel. 062 776
MehrWertschätzung Leistungsbereitschaft Kommunikation Verantwortung Selbstkompetenz. Schulprogramm. der Gesamtschule Kamen
Wertschätzung Leistungsbereitschaft Kommunikation Verantwortung Selbstkompetenz Schulprogramm der Gesamtschule Kamen Gesamtschule Kamen Integrierte Gesamtschule der Stadt Kamen mit gymnasialer Oberstufe
MehrEßkamp Oldenburg LEITBILD
Eßkamp 126 26127 Oldenburg LEITBILD Wir schaffen ein respektvolles Lernklima im Lebe nsraum Schule. Unser Lehren und Lerne n berücksichtigt die individuelle Situation aller Schülerinnen und Schüler. Unsere
MehrInhaltsverzeichnis. Leitbild/Leitsätze 3. Unterricht. Gemeinsam lernen 4
Inhaltsverzeichnis Leitbild/Leitsätze 3 Unterricht Gemeinsam lernen 4 1 Selbstständigkeit fördern 4 Methoden vielfältig umsetzen 5 Kompetenzorientierter Unterricht 5 Kooperation/Schultradition Partnerschaftliche
MehrSchulprogramm der Hermann-Hesse-Schule
Erziehung An der Hermann-Hesse-Schule sollen sich alle wohlfühlen, um in Ruhe lernen, unterrichten und zusammenleben zu können. Dazu ist es notwendig, freundlich, höflich, offen und respektvoll miteinander
MehrSCHULPROGRAMM ASTRID-LINDGREN-SCHULE BRÜHL
ASTRID-LINDGREN-SCHULE Städt. Gemeinschaftsgrundschule Primarstufe Rodderweg 93 50321 Brühl Tel.: 0 22 32 / 15 54-0 Fax: 0 22 32 / 15 54-15 als@schulen-bruehl.de SCHULPROGRAMM ASTRID-LINDGREN-SCHULE BRÜHL
MehrAuswertung der Befragungsergebnisse zur Selbstevaluation zur Musikalischen Grundschule (SEVA-MuGS) befragte Gruppen
Dimension I: Stand der Entwicklung zur Musikalischen Grundschule Feld 1: Verankerung der Musikalischen Grundschule Die Schule ist eine aktive Musikalische Grundschule. An der Schule werden musikalische
MehrQualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015)
SCHULLEITUNG Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsame pädagogische Haltung 2. Identifikation mit der Schule
MehrSchul- und Erziehungskonzept der Grundschule Kieholm
1 Schul- und Erziehungskonzept der Grundschule Kieholm - Fortschreibung 2016 - Inhalt Seite I. Allgemeine Grundsätze für das Leben und Lernen in unserer Schule 2 II. Allgemeine Rahmenbedingungen 3 III.
MehrI Unterricht Leitsatz: Im Unterricht fördern wir bei den Schülern verstärkt die Kompetenzen des Schulcurriculums
I Unterricht Im Unterricht fördern wir bei den Schülern verstärkt die Kompetenzen des Schulcurriculums. Kriterium 1: Die Selbstständigkeit der Schüler wird gefördert. Dienste Wochenhausaufgaben Helfersysteme
MehrJedes Kind ist anders
Montessori Mittelpunktschulen Jedes Kind ist anders Broschuere_montessori.indd 1 25.10.11 14:57 setzt beim einzelnen Kind an. Sie beachtet die individuellen Begabungen und Bedürfnisse der Kinder und trachtet
MehrArmin-Maiwald-Schule
Herzlich willkommen! zum Infoabend 10.10.2013 Armin-Maiwald-Schule 2013 1 Ablauf des Abends Allg. Informationen über die Grundschule Informationen über die AMS Informationen über den Offenen Ganztag und
MehrIch Du Wir. gemeinsam am PG
Ich Du Wir gemeinsam am PG Seite 2 Sozialcharta In dieser Präambel oder besser Vorwort zu unserem Vertrag stehen allgemeine Grundsätze, die für alle gelten sollen. Inhaltsübersicht Präambel Seite 3 Lehrer.innen
MehrLeitbild der Martingrundschule Bamberg
Leitbild der Martingrundschule Bamberg Fähigkeiten entdecken Verantwortung übernehmen 1. Schulleben Leitsätze: Unserer Schulfamilie ist es wichtig, den Zusammenhalt aller und die Freude am gemeinsamen
MehrFORTBILDUNGSKONZEPT (MIT PERSONALENTWICKLUNG) DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE
Stand September 2017 FORTBILDUNGSKONZEPT (MIT PERSONALENTWICKLUNG) DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE Eichendorff-Grundschule Goethestr. 19-24 10625 Berlin Tel.: 030/43727227-0 Fax: 030/43727227-29 www.eichendorff-grundschule-berlin.de
MehrFremdevaluation Ergebnisse der Onlinebefragung
2a1 Meinem Kind werden Arbeitsmethoden vermittelt, die es in mehreren Fächern anwenden kann, z. B. Lesetechniken, Lernen lernen, Präsentieren. 2a2 0 2a3 0 2a4 Mein Kind erhält Tipps zur eigenständigen
MehrKonzept der schulpädagogischen Ausrichtung. der Grundschule Gries
Grundschule Gries Konzept der schulpädagogischen Ausrichtung der Grundschule Gries Durch die großen gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen unserer Zeit entstehen immer neue Anforderungen an das
MehrLeitbild der Primarschule Rüschlikon
Leitbild der Primarschule Rüschlikon Wir achten die Einzigartigkeit jedes Kindes und legen Wert auf die Einbindung in die Gemeinschaft Wir unterstützen das Kind in seiner Entwicklung zur eigenständigen
MehrKonzeption zur Förderung der Schülerinnen und Schüler an der Grundschule Fichtenwalde
Konzeption zur Förderung der Schülerinnen und Schüler an der Grundschule Fichtenwalde Wenn man Spaß an einer Sache hat, dann nimmt man sie auch ernst Gerhard Uhlenbruck Beschluss der Schulkonferenz vom
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare
MehrGutenbergschule Gemeinsam fit fürs Leben werden.
Gutenbergschule Gemeinsam fit fürs Leben werden. Hier in der Gutenbergschule sind wir zu Haus, geh n jeden Morgen ein und aus. Wir lernen und wir lachen und sprechen viele Sprachen. Komm und mach mit und
MehrLeitbild in Kindersprache Leitbild Konkretisierung: Darunter verstehen wir. Aktionen: Dazu bieten wir an.
: :, dass Schüler, Lehrer/innen, Eltern, die Teams der Nachmittagsbetreuung und das Team der Schulgemeinschaft mithelfen Schulaktivitäten: - Einschulungsfeier - Verabschiedungsfeier Wir sind eine Gemeinschaft,
MehrAusbildungskonzept der Schule Lauerholz Grundlegendes Ziel Ausbildungsfächer Einsatz Evaluation
Ausbildungskonzept der Schule Lauerholz Grundlegendes Ziel Wir wollen die Lehrkräfte in Ausbildung anleiten, beraten und unterstützen, die Ausbildungsstandards des IQSH an der Schule umzusetzen und dadurch
MehrLeitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V.
der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. Mit der Trägerschaft von Kindertageseinrichtungen nehmen wir eine gesellschaftliche und pastorale Verantwortung wahr. Auf der Grundlage eines christlichen
MehrDEINE SCHULE DEIN WEG KÖRSCHTALGRUNDSCHULE
DEINE SCHULE DEIN WEG KÖRSCHTALGRUNDSCHULE Kinder stark machen Wertschätzung Miteinander leben und lernen Gemeinsam feiern Außerschulische Lernorte Aktivtage Schullandheim in Klasse 4 Kooperation mit außerschulischen
MehrDie Chorklasse. am Johann-Schöner-Gymnasium Karlstadt. Unterrichtsprofil für den Musikunterricht in der 5. und 6. Klasse
Die Chorklasse am Johann-Schöner-Gymnasium Karlstadt Unterrichtsprofil für den Musikunterricht in der 5. und 6. Klasse Was ist eine Chorklasse? Die Chorklasse unterscheidet sich nur im Musikunterricht
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler der Primarstufe
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Primarstufe Antwortskala: stimme zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme nicht zu kann ich nicht beantworten Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen
MehrAls katholische Grundschule wollen wir den Schülerinnen und Schülern christliche Werte vermitteln.
Als katholische Grundschule wollen wir den Schülerinnen und Schülern christliche Werte vermitteln. TOLERANZ LEBEN Zu gelebter Toleranz gehört, dass wir an unserer Schule alle akzeptieren, wie sie sind.
MehrZiele der Entwicklungsvorhaben für das Schuljahr 2012/13 Zeit-, Maßnahmen- und Budgetplanung Bereich Unterrichtsentwicklung
Ziele der Entwicklungsvorhaben für das Schuljahr 2012/13 Zeit-, Maßnahmen- und Budgetplanung Bereich Unterrichtsentwicklung Entwicklungsschwerpunkt: Leseförderung Ziele Maßnahmen zur Umsetzung Indikatoren
MehrMontessori Mittelpunktschulen. Jedes Kind ist anders
Montessori Mittelpunktschulen Jedes Kind ist anders Die Montessori -Pädagogik setzt beim einzelnen Kind an. Sie beachtet die individuellen Begabungen und Bedürfnisse der Kinder und trachtet nach einer
MehrKinder für das Leben STARK machen
Kinder für das Leben STARK machen Baustein 1 Lernen und Leisten Lernfreude Leistungen werden an der Grundschule Auf der Bleiche in allen Fächern und Bereichen gewürdigt. Schriftliche, mündliche, sportliche,
MehrRuppin-Grundschule. Musik im Unterricht und schulischen Angeboten Die Schüler lernen immer wieder neue Lieder, Tänze, Rhythmusspiele kennen
Ruppin-Grundschule Offenbacher Straße 5a 14197 Berlin (07G16) Tel. : 030-90277-7907 Fax : 030-90277-6906 ruppingrundschule@web.de www.ruppin-grundschule.cidsnet.de Berlin, 16.06.20 Auswertung der Evaluation
MehrOperationalisierung. Unsere Praxis
Unterricht Die Lernenden begegnen im Unterricht existentiellen und transzendierenden Fragestellungen in Sicht auf christliche Lebens- und Weltdeutung. Die Fachkonferenzen greifen aus den sächsischen Lehrplänen
Mehrmiteinander leben voneinander lernen gemeinsam etwas leisten
Leitbild der Keding Grundschule Kettenkamp Stand: 09.08.17 miteinander leben voneinander lernen gemeinsam etwas leisten miteinander leben Schule muss ein Ort des gemeinsamen Lebens sein, an dem Kinder
MehrChorkonzept. der. Chorklassenkonzept der Marienschule Barßel-zuletzt evaluiert im August 2016 Seite 1
Chorkonzept der Seite 1 Chorkonzept der Grundschule Barßel Das gemeinsame Singen ist ein elementarer Bestandteil unseres Schullebens und wird von der Marienschule als unerlässlich für die kindliche Entwicklung
MehrAusbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung
Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Inhalt Standards zur Lehrerpersönlichkeit... 1 Kompetenzbereich 1: Lehren und Lernen / schülerorientiert unterrichten... 2 Kompetenz 1.1: Unterricht
MehrUnser Schulleben. Die Verabschiedung der 4. Schuljahre findet am letzten Schultag auf dem Schulhof statt.
Unser Schulleben - Übergänge meistern Nach den Sommerferien werden die Schulanfänger und ihre Familien mit einer Einschulungsfeier, die mit einem ökumenischen Gottesdienst beginnt, an unserer Schule begrüßt.
MehrComeniusschule Elsen. Comeniusschule. Die Comeniusschule stellt sich vor:
Elsen Die stellt sich vor: Pädagogische Grundorientierung Fördern und fordern unter Einbeziehung von Gesundheit und Bewegung Angeleitete und offene Unterrichtsformen Differenziertes, selbstständiges und
MehrUnsere Angebote. gemeinsam. erfolgreich. vielfältig.
Unsere Angebote gemeinsam. erfolgreich. vielfältig. Unsere Angebote gemeinsam. Wer ist die IGS Lilienthal? Ein Überblick vielfältig. Was zeichnet die IGS Lilienthal aus? Unsere Besonderheiten erfolgreich.
MehrGrundschule Temmenhausen
Grundschule Temmenhausen Schulart: Grundschule Klassenstufen: 1-4 Schüleranzahl: 50 (2009/2010) Lehreranzahl: 4 Besonderheiten: Unterricht in jahrgangsgemischten Klassen Grundschule mit Sportprofil Die
MehrGut zu wissen. Grundbildung
Gut zu wissen. Grundbildung sleitbild Inhalt 1 Inputqualitäten 2 2 2 Prozessqualitäten Schule 3 3 3 Prozessqualitäten Unterricht 5 5 4 Output- und Outcomequalitäten 6 6 sleitbild 1 1 Inputqualitäten (1)
MehrLeitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/
Leitbild Mit der Trägerschaft von vier Kindergärten setzt die Gesamtkirchengemeinde Ellwangen einen Schwerpunkt: "Sie nimmt einen gesellschaftlichen und christlich - pastoralen Auftrag wahr." Wir erziehen,
MehrHandlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lerntagebücher im Sportunterricht. Eigene Leistungen reflektieren und Schlüsselkompetenzen stärken Das komplette Material finden Sie
MehrLeitbild der Schule Rothenfluh
Leitbild der Schule Rothenfluh Grundgedanken Das Leitbild der Schule Rothenfluh zeigt, für welche gemeinsame Visionen, Werte und Ziele wir uns einsetzen. Durch das persönliche Engagement aller erhält es
MehrAusbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung
Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Inhalt 1: Standards zur Lehrerpersönlichkeit... 1 Kompetenzbereich 2: Lehren und Lernen / schülerorientiert unterrichten... 2 Kompetenz 2.1: Unterricht
MehrNeue Schule Dorsten. Informationsbroschüre. Erfolgreich in die Zukunft
Neue Schule Dorsten Informationsbroschüre Neue Schule Dorsten Erfolgreich in die Zukunft Neue Schule Dorsten - auf dem Weg zur UNESCO Schule Dorsten! Die Neue Schule Dorsten - Ein Weg bis zum Abitur Die
MehrKleines. der Grundschule Am Hügel
Kleines der Grundschule Am Hügel Anfang bewegliche Ferientage Bildungsspender Chaos Durst Einschulung Unterrichtsbeginn ist für die 1. Stunde um 8.10 Uhr. Unsere OGS öffnet um 7.30 Uhr. Jedes Jahr beschließt
MehrUhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Deutsch Mathematik Physik Latein Musik Pause
Die Erprobungsstufe am Ratsgymnasium Ganztagsunterricht in der Erprobungsstufe Ziel des Ganztages ist es, unsere Schülerinnen und Schüler möglichst individuell und umfassend beim Lernen zu begleiten. Uns
MehrKriterium Indikator Operationalisierung Die Schule verfügt über ein von den Lehrkräften erarbeitetes Methodencurriculum.
01.05.2009 00:14:00 / Bern / Seite 1 von 6 Evaluationsfrage 1: In welchem Maße enthält der Unterricht der DS Madrid (Lehrerhandeln sowie Lern- und Arbeitstechniken) die im Qualitätsrahmen erwähnten Lernangebote
MehrErgebnisse der Fremdevaluation
Ergebnisse der Fremdevaluation Waldschule, Walldorf 16. - 20. Juli 2015 Bearbeitet: FB2 Geprüft: Rt Freigegeben: Kai II-3-6_PAB_PPT-Vorlage_2009-10-29 Datum: 29.10.2009 Datum: 08.12.2009 Datum: 29.10.2009
MehrLeitsatz 1 Wir achten auf einen wertschätzenden und respektvollen Umgang miteinander
Leitsatz 1 Wir achten auf einen wertschätzenden und respektvollen Umgang miteinander Leitsatz 2 Wir legen Wert auf einen Unterricht, der die Stärken der Schülerinnen und Schüler hervorhebt und ihrem individuellen
MehrLeitbild. Marienau wir leben Schule
Leitbild Marienau wir leben Schule 2 Schule Marienau Machen wir uns ein Bild. Vorwort In diesem Leitbild haben wir uns bewusst gemacht und benannt, wie wir in Marienau leben und arbeiten und welche Ziele
MehrDem Symbol der Vier-Täler-Stadt entsprechend planen wir unsere schulische Arbeit auf der Basis der vier folgenden Leitgedanken:
Dem Symbol der Vier-Täler-Stadt entsprechend planen wir unsere schulische Arbeit auf der Basis der vier folgenden Leitgedanken: A) Wir möchten die Qualität von Unterricht in den Bereichen, die beeinflussbar
Mehr45.1 Konzept: Werteerziehung
Stand 07.03.2013 Gillbachschule Rommerskirchen 45.1 Konzept: Werteerziehung Begründung der Notwendigkeit und Rechtsgrundlage eines Wertekonzepts Wir reagieren auf Veränderungen in der Gesellschaft mit
MehrKonzept einer Bildungs- und Erziehungspartnerschaft der Grundschule Brendlorenzen
Konzept einer Bildungs- und Erziehungspartnerschaft der Grundschule Brendlorenzen Lehrer Kinder Eltern Elternbeirat 1. Leitgedanke Die Grundschule Brendlorenzen betrachtet sich als Lebensraum, in dem wir
MehrDas hat mir an der Schule gefallen:
Das hat mir an der Schule gefallen: Atmosphäre 3 25 2 15 Atmosphäre 1 5 Das hat mir an der Schule gefallen: Schulgebäude / -gestaltung 25 2 15 Schulgebäude / -gestaltung 1 5 Das hat mir an der Schule gefallen:
MehrAlbert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße Lübeck 0451 / Fax 0451 /
Albert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße 59 23566 Lübeck 0451 / 61 03 01-0 Fax 0451 / 61 03 01-20 Ausbildungskonzept der Albert-Schweitzer-Schule Präambel Die
MehrAusbildungskonzept der Grundschule Wellsee. 1. Allgemein Rahmenbedingungen für die Ausbildung an der Grundschule Wellsee
Ausbildungskonzept Ausbildungskonzept der Grundschule Wellsee 1. Allgemein Das Ausbildungskonzept regelt ergänzend zu den Bestimmungen der APO II die Ausbildung der Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst (LiV)
MehrLeitbild der Schule Lemsahl-Mellingstedt
Leitbild der Schule Lemsahl-Mellingstedt Unterrichtgestaltung Im Unterricht stehen die Förderung und die Herausforderung jedes einzelnen Kindes im Mittelpunkt. Freude am Lernen und das Wecken von Interesse
MehrGemeinsames Lernen an der Sternenschule
Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Im Schuljahr 2011 / 2012 hat sich das Kollegium der Sternenschule gemeinsam auf den Weg zur inklusiven Schulentwicklung gemacht. Seitdem nehmen auch Kinder mit festgestelltem
MehrLeitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg
Leitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg A ls katholische Kindertagesstätte St. Martin und Teil der Pfarrgemeinde St. Martin ist die Begegnung mit unserem Namenspatron St. Martin stets
MehrAusbildungskonzept. der Johanna-Mestorf-Schule
Stand: Juni 2006 Unser Ausbildungskonzept (Stand: Sommer 2006) Das Ausbildungskonzept orientiert sich an den allgemeinen Ausbildungsstandards und den personellen, organisatorischen und sächlichen Bedingungen
MehrErziehungskonzept. 1. Einleitung
Erziehungskonzept 1. Einleitung Die Schule am Silberbach ist eine Förderschule des Kreises Düren. Hier werden Schüler unterrichtet, die einen besonderen Förderbedarf im Bereich Sprache haben. Das Erziehungskonzept
MehrSchulprogramm. 1. Rahmenbedingungen. 2. Leitsätze. 3. Gestaltung (Ablauf) des Schulalltags. 4. Prinzipien der Unterrichtsqestaltunq
Schulprogramm 1. Rahmenbedingungen - Schulumgebung - Schülerinnen und Schüler - Personal 2. Leitsätze 3. Gestaltung (Ablauf) des Schulalltags - Verlässliche Grundschule - Übersicht über alle zeitlichen
MehrLeitbild der Gesamtschule Kohlscheid
Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid Ganzheitliches Lernen Gemeinsam Miteinander Individualität lernen leben Partizipation Zusammen erwachsen werden Schule im Aufbau Persönlichkeit stärken Partizipation
MehrGRUNDSCHULE BORNUM AM HARZ
GRUNDSCHULE BORNUM AM HARZ Bestandsaufnahme / Situationsanalyse 1 Umgang miteinander Den Umgang miteinander regeln unsere Schulordnung, unsere Pausenordnung und das Maßnahmenkonzept. Seit 2006 gibt es
MehrSchulprogramm der Grundschule Hohnstorf mit Außenstelle in Echem
Schulprogramm der Grundschule Hohnstorf mit Außenstelle in Echem Schulstr. 2, 21522 Hohnstorf Telefon: 04139 / 66 55 Fax: 04139 / 69 69 526 Mail: Grundschule.Hohnstorf@t-online.de Inhaltsverzeichnis Einleitung...
MehrIndividuelle Förderung am Max-Planck-Gymnasium
Individuelle Förderung am Max-Planck-Gymnasium Individuelle Förderung Unser Verständnis von individueller Förderung der Schülerinnen und Schüler ist seit vielen Jahren geprägt durch einen ganzheitlichen
MehrQualität in der Ganztagsschule? Worauf es ankommt
Qualität in der Ganztagsschule? Worauf es ankommt Birgit Schröder und Herbert Boßhammer 11. November 2016 Wo wären Kinder und Jugendliche von halb zwei bis halb acht, wenn sie nicht im Ganztag wären? Das
MehrMethodenkonzept der Christian-Maar-Schule
Methodenkonzept der Christian-Maar-Schule Inhalt 1. Vorbemerkungen... 3 2. Zielsetzung... 3 3. Methodenvermittlung im Unterricht... 4 3.1. Lern- und Arbeitstechniken... 4 3.1.1. Ausgestaltung des Arbeitsplatzes...
MehrUnsere Schule stellt sich vor. Leitbild
Unsere Schule stellt sich vor Leitbild Der Glaube an Jesus Christus, die Hoffnung auf ihn und seine Liebe zu uns sollen unseren Schulalltag bestimmen. 1 Christliche Werte auf biblischer Grundlage und die
MehrLeben und Lernen in der Schuleingangsphase
Leben und Lernen in der 1 Schuleingangsphase Organisation der Schuleingangsphase Jahrgangsübergreifendes Lernen (JüL) Der erste Schultag Gestaltung der ersten Schulwochen Tägliches individuelles und gemeinsames
MehrSchulprogramm der Grundschule Alt Duvenstedt (überarbeitet und aktualisiert) Stand Dezember 2015
Schulprogramm der Grundschule Alt Duvenstedt (überarbeitet und aktualisiert) Stand Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort/Kurzporträt 1.1 Vorwort 1.2 Kurzporträt der Schule zum Schuljahr 2014/15 2.
MehrDie Arbeiten der Kinder werden von der gesamten Schulgemeinschaft wertgeschätzt. Dadurch wachsen alle näher zusammen.
Interviewstimmen zum kulturellen Schulprofil Aus dem Kollegium: Die Schüler wirken ausgeglichener und kommen gerne in diese Schule. Sie nehmen bewusst wahr, dass sie das Schulleben aktiv und ihre Umgebung
MehrLeitbild Schulen Rothenburg
Leitbild Schulen Rothenburg Leitbild Schulen Rothenburg Liebe Leserin, lieber Leser Im Schuljahr 2000/01 hat die Schule Rothenburg gemeinsam dieses Leitbild erarbeitet. Intensiv haben wir über unser pädagogisches
MehrErfahrungsbericht Schulversuch inklusive Pädagogik und Erziehung der Conrad-Schule 2014
Erfahrungsbericht Schulversuch inklusive Pädagogik und Erziehung der Conrad-Schule 2014 1. Was war unser Ziel? Selbständige, fröhliche und zufriedene Kinder, die sich selbst und andere in ihrer Verschiedenheit
MehrLeitsätze für das Schulprogramm der Schönwasserschule
Leitsätze für das Schulprogramm der Schönwasserschule Unsere Schule als Lern- und Lebensraum Wir verstehen unsere Schule ganzheitlich über den Unterricht hinaus. Wir rhythmisieren das Schulleben der SchülerInnen
MehrFragebogen zum Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen Schülerinnen und Schüler, Sekundarstufe. Stimme gar nicht zu. Stimme gar nicht zu
Markierung: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder einen starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die
MehrInklusion kann gelingen!
Fachtag Inklusion in der Schule Wo stehen wir in Niedersachsen? Inklusion kann gelingen! Was braucht gelingende Inklusion aus Sicht der Praxis? Inklusion ist für mich ein Zustand, in dem der Begriff überflüssig
MehrLehren und Lernen. Inhaltsbereich. Individuelle Förderung mit leitenden Strukturen. 2.1 Ergebnis- und Standardorientierung
Inhaltsbereich Lehren und Lernen 2.1 Ergebnis- und Standardorientierung 2.1.1 Die Lehr- und Lernprozesse sind an den zu erzielenden Ergebnissen und Wirkungen ausgerichtet, wie sie im Schulgesetz in Richtlinien,
MehrCaspar-Heinrich-Schule. Konzept Projekttage. Wir fördern die Entwicklung der sozialen und emotionalen Kompetenz unserer Schülerinnen und Schüler
Caspar-Heinrich-Schule Konzept Projekttage Wir fördern die Entwicklung der sozialen und emotionalen Kompetenz unserer Schülerinnen und Schüler Fest im Schulprogramm verankert sind die Projekttage zur Förderung
MehrMusikklasse am Gymnasium An der Stenner
Musikklasse am Gymnasium An der Stenner Die MUSIKALISCHE AUSBILDUNG spielt am Gymnasium An der Stenner eine wichtige Rolle. Bereits seit Jahren bietet das Gymnasium neben dem traditionellen Musikunterricht
Mehr