Überblick zum Wohnungsmarkt. Deutschland 2016 Erschienen im September 2016
|
|
- Gundi Richter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Überblick zum Wohnungsmarkt Deutschland 2016 Erschienen im September 2016
2 JLL Überblick zum deutschen Wohnungsmarkt September Sozioökonomische Entwicklung Positive wirtschaftliche Rahmenbedingungen für Wohnungsmärkte Seit den weltwirtschaftlichen Verwerfungen 2008 und 2009 wächst die Wirtschaft in Deutschland mit Wachstumsraten zwischen 0,4 % (2013) und 3,9 % (2010) pro Jahr. Während seit den 1990er Jahren die Einkommen auch in wirtschaftlichen Aufschwungphasen nur geringfügig zunahmen, verzeichnen die Haushalte seit 2010 einen inflationsbereinigten Einkommenszuwachs von durchschnittlich 0,9 % pro Jahr. Zusätzlich zum Anstieg der verfügbaren Einkommen ( : 5,1 %) sinkt die Arbeitslosigkeit weiter und erreicht mit einer Quote von 6,4 % 2015 den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung. Gleichzeitig ist die Zahl der Erwerbstätigen 2015 stärker als im Vorjahr angestiegen und liegt mit 43,5 Mio. auf einem neuen Allzeithoch (+1,3 % zum Vorjahr). Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind somit für die Haushalte in Deutschland so gut wie seit über 20 Jahren nicht mehr, was zu einer positiven Nachfrage auf den Wohnimmobilienmärkten, sowohl im Miet- als auch im Eigentumssegment, beiträgt. Nachfrageschub durch Rekordzuwanderung Die natürliche Bevölkerungsentwicklung ist bereits seit 1972 in Deutschland negativ. Das heißt, die Zahl der Geburten reicht nicht mehr aus, um die Bevölkerungszahl aufrecht zu erhalten. Somit beruht das Bevölkerungswachstum seit über 40 Jahren auf Zuwanderung Entwicklung des Bruttoinlandsproduktes und der Haushaltseinkommen im Vergleich Quelle: Statistisches Bundesamt, Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder, JLL
3 JLL Überblick zum deutschen Wohnungsmarkt September Bevölkerungsentwicklung und Prognose für Deutschland Quelle: Statistisches Bundesamt, JLL aus dem Ausland. Dabei wird die Höhe der Zuwanderung sowohl durch die Attraktivität des hiesigen Arbeitsmarktes und die politischen Rahmenbedingungen als auch durch die wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen in den Herkunftsländern bestimmt. Während die Bevölkerungszahl zwischen 2002 und 2010 in Folge einer schwachen Wirtschaftsentwicklung und einer vergleichsweise hohen Arbeitslosigkeit in Deutschland zurückging, steigt sie seit 2011 wieder an. So wird auch der aktuelle Bevölkerungsanstieg durch Zuwanderer ausgelöst, die zurzeit als Arbeitsmigranten überwiegend aus Europa stammen. Mit rund 1,1 Mio. steigt der Wanderungssaldo 2015 auf einen neuen Höchststand seit der Wiedervereinigung. Die vom Statistischen Bundesamt berechnete Bevölkerungsprognose geht hingegen für 2015 nur von einem Saldo von aus. Bis 2021 soll der Saldo dann im Szenario Kontinuität bei stärkere Zuwanderung auf rund Personen pro Jahr sinken. Die Höhe der zukünftigen Zuwanderung als wichtigste Determinante der Bevölkerungsentwicklung lässt sich nicht verlässlich vorhersagen, da diese von politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen abhängig ist. Noch wichtiger als die steigende Bevölkerungszahl ist für die Nachfrage auf den Wohnungsmärkten die Entwicklung der Haushaltszahlen, die 2015 um 1,4 % auf 40,8 Mio. wuchs. Selbst in den Jahren mit sinkenden Einwohnerzahlen stieg die Zahl der Haushalte in Deutschland stets an. Diese Entwicklung, die auf eine zunehmende Singularisierung der Haushalte zurückgeht, soll sich zukünftig fortsetzen. Das Haushaltswachstum soll laut Schätzungen des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) bis 2025 positiv bleiben und somit für zusätzliche Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt sorgen. Allerdings verteilt sich das Bevölkerungs- und Haushaltswachstum nicht gleichmäßig über das Bundesgebiet, sondern konzentriert sich auf die wirtschaftlich prosperierenden Ballungsräume.
4 JLL Überblick zum deutschen Wohnungsmarkt September Entwicklung der Bevölkerung und Haushalte 2015 bis 2030 DK Bevölkerung DK Haushalte Kiel Kiel Hamburg Schwerin Hamburg Schwerin Bremen PL Bremen PL NL Hannover Potsdam Berlin NL Hannover Potsdam Berlin Magdeburg Magdeburg Düsseldorf Erfurt Dresden Düsseldorf Erfurt Dresden BE BE LU Mainz Wiesbaden CZ LU Mainz Wiesbaden CZ Saarbrücken Saarbrücken FR Stuttgart FR Stuttgart München AT München AT CH CH 100 km Entwickung insgesamt von 2015 bis 2030 in % Häufigkeiten Bevölkerung Häufigkeiten Haushalte bis unter bis unter bis unter -5-5 bis unter 5 5 bis unter und mehr Datenbasis: BBSR-Bevölkerungs- und Haushaltsprognose 2035 Geometrische Grundlage: BKG, Kreise, BBSR Bonn 2015 Bearbeitung: J. Nielsen
5 JLL Überblick zum deutschen Wohnungsmarkt September Wohnungsmarktangebot Stagnierendes Fertigstellungsvolumen 2015 Die verhaltene wirtschaftliche Entwicklung, stagnierende Einkommen und zeitweilig sinkende Einwohnerzahlen führten bis vor wenigen Jahren zu einer gedämpften Nachfrage nach Neubauwohnungen, die zu einem niedrigen Niveau der Neubautätigkeit führte. Erst mit einer Verbesserung der Rahmenbedingungen seit 2009 erhöhen sich auch die Baugenehmigungszahlen und infolgedessen ab 2011 auch die Baufertigstellungen wurden in Deutschland rund Wohneinheiten fertiggestellt. Knapp die Hälfte der Wohnungen entstand in Ein- und Zweifamilienhäusern. Bautätigkeit und Neubaubedarf Für 2015 rechnete das BBSR mit einem Neubaubedarf in Höhe von rund Wohnungen pro Jahr, sodass die aktuelle Bautätigkeit, trotz eines sichtbaren Anstiegs der Baugenehmigungen, nach wie vor unterhalb der prognostizierten Nachfrage bleibt. Die aktuell deutlich höhere Zuwanderung bleibt in dieser Prognose jedoch noch unberücksichtigt. Regional ergeben sich sehr unterschiedliche Nachfrageniveaus. Während einige Regionen Ostdeutschlands nach Prognosen des BBSR ab 2024 keinen Bedarf mehr an neuem Wohnraum erfahren werden, sollen prosperierende Ballungsräume weiterhin eine hohe Nachfrage, wenngleich mit einem etwas schwächeren Neubaubedarf als heute, verzeichnen. Überwiegend sinkende Leerstände Die differenzierte Entwicklung der Wohnimmobilienmärkte in Deutschland spiegelt sich auch in der Leerstandsquote wider. Die niedrigsten Leerstände befinden sich in prosperierenden Großstädten und ihrem Umland sowie in den wirtschaftlich starken Regionen Süddeutschlands und Nordwestdeutschlands mit einer hohen Nachfrage auf den Wohnungsmärkten. Dort gibt es häufig in den Beständen keinen marktaktiven Leerstand mehr. Hohe Leerstandsquoten von mehr als 10 % sind dagegen in einigen ländlichen Regionen in den neuen Bundesländern zu verzeichnen, die eine sinkende Nachfrage erfahren. Allerdings sind die Leerstände auch in strukturschwachen Landkreisen der alten Bundesländern überdurchschnittlich. Die Ausdifferenzierung der Leerstandsquoten zwischen den Regionen wird perspektivisch eher zunehmen und wieder Handlungsfelder für den Stadtumbau eröffnen. Quelle: Statistisches Bundesamt, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung
6 JLL Überblick zum deutschen Wohnungsmarkt September Leerstandsquote Leerstandsquote 2015 in den Stadt- und Landkreisen
7 JLL Überblick zum deutschen Wohnungsmarkt September Miet- und Kaufpreisentwicklung Starker Mietpreisanstieg Nach einer Phase sinkender und stagnierender Mieten zu Beginn des neuen Jahrtausends stiegen die Angebotsmieten seit 2008 in Deutschland wieder an, zuerst mit geringen Steigerungsraten um 1 % und seit 2011 mit jährlich bis zu 4 %. In vielen Großstädten bildete sich dieser Trend noch stärker ab: Zum einen begann der Anstieg hier häufig bereits früher und verlief zum anderen seitdem oftmals dynamischer als im Bundesgebiet insgesamt. Während die jährliche Wachstumsrate in Deutschland seit 2004 bei rund 1,7 % lag, erreichte sie in Berlin 3,9 % und in München 3,5 %. Die höhere Dynamik in den Städten ist auf einen deutlichen Nachfrageanstieg, eine zu geringe Bautätigkeit und eine Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zurückzuführen. Entwicklung der Kaufpreise für Eigentumswohnungen ausgewählter Großstädte und Deutschland im Vergleich Mietentwicklung ausgewählter Großstädte und Deutschland im Vergleich Quelle: IDN Immodaten, JLL Quelle: IDN Immodaten, JLL Hochdynamische Preisentwicklung bei Eigentumswohnungen Bei den Kaufpreisen für Eigentumswohnungen setzte der Trend zu steigenden Preise in Deutschland ab 2009 ein, ließ die Preise dann aber häufig doppelt so stark wie im Mietwohnungsmarkt ansteigen. Für die Großstädte lässt sich auch wieder, wie bei Mietwohnungen, eine höhere Dynamik als für Deutschland insgesamt feststellen. Besonders hohe Preiszuwächse seit 2004 werden beispielsweise in Berlin (6,0 % p.a.) und München (6,0 % p.a.) beobachtet. Die dynamische Entwicklung der Eigentumswohnungspreise ist auf das günstige Finanzierungsumfeld und fehlende Anlagealternativen für Privatpersonen sowie insbesondere in den Großstädten, das knappe Angebot zurückzuführen.
8 JLL Überblick zum deutschen Wohnungsmarkt September Investmentmarkt Hypothekenzinsen und Inflation der Verbraucherpreise Quelle: Deutsche Bundesbank, Statistisches Bundesamt Günstiges Finanzierungsumfeld Die weiterhin historisch niedrigen Hypothekenzinssätze, die sich unter Berücksichtigung der Inflation real bei unter zwei Prozent bewegen, beeinflussen die Finanzierungsseite von Wohnimmobilieninvestitionen sowohl für institutionelle als auch für private Investoren weiterhin günstig. Seit Mitte 2011 sind die Hypothekenzinsen mit einer 10-jährigen Zinsbindung von über 4 % auf rund 2 % gefallen. Voraussichtlich ist damit der Tiefpunkt der Zinsentwicklung erreicht. Große Bestandshalter wie Wohnimmobilien-AGs haben das attraktive Zinsumfeld in den letzten Jahren für umfangreiche Refinanzierungsmaßnahmen genutzt und somit ihre Profitabilität steigern können. Auch die Ausgabe von Anleihen ist für Investoren zurzeit, dank geringer Renditen vergleichbarer Anlageformen, eine derzeit häufig genutzte Möglichkeit neues Kapital einzuwerben.
9 JLL Überblick zum deutschen Wohnungsmarkt September Fehlende Angebote auf dem Transaktionsmarkt hohe Nachfrage Nach hohen Transaktionsvolumina für Wohnimmobilienportfolios von nahezu 20 Mrd. Euro Mitte der 2000er Jahre brach der Markt in den Jahren der Finanzkrise auf unter 3 Mrd. Euro 2009 ein. Seitdem erholte sich der Markt wieder und erreichte 2015 sein bisher umsatzstärkstes Jahr (25,0 Mrd. Euro). In der ersten Jahreshälfte 2016 ging das Transaktionsvolumen auf rund 4,4 Mrd. Euro zurück, damit zählt das Halbjahr zu den umsatzschwächsten der letzten fünf Jahre. Ausschlaggebend ist das Fehlen von Großdeals, welche die Umsätze in den letzten Jahren angetrieben hatten. Die Nachfrage institutioneller Investoren nach Wohnimmobilien bleibt hingegen ungebrochen. Das belegt unter anderem die steigende Anzahl an Forward Deals zum Erwerb von Projektentwicklungen. Rund ein Viertel oder 1,2 Mrd. Euro wurden im ersten Halbjahr 2016 in diesem Segment umgesetzt. Auch auf Mikroapartmenthäuser und Studentenapartments entfällt mit mehr als 300 Mio. Euro ein wachsender Anteil. Berlin ist und bleibt der Standort für Wohninvestments in Deutschland. Ein Viertel bzw. mehr als 1 Mrd. wurden in der Hauptstadt investiert, gefolgt von Hamburg (320 Mio. ) und Leipzig (280 Mio. ). Wohninvestmentmarkt nach Wohneinheiten und Marktvolumen Quelle: JLL
10 JLL Überblick zum deutschen Wohnungsmarkt September Ausblick Weiter sinkende Renditen Die Renditen auf den Transaktionsmärkten für Wohnimmobilien sinken seit 2009 und liegen deutlich unter den Werten der Jahre vor der Finanzkrise. Die Attraktivität einer Anlage in deutsche Wohnimmobilien hat sich für Investoren aus dem In- und Ausland spürbar erhöht. Allerdings fehlen zunehmend Angebote, sodass sich die Preise stark erhöht haben und Investoren auf Sekundärlagen und einfachere Objektqualitäten ausweichen müssen. Daher sind die hier abgebildeten Nettoanfangsrenditen für Deutschland auch weniger stark gefallen als es marktseitig anzunehmen wäre. In den bei Investoren gefragten Großstädten entwickelten sich die Renditen hingegen deutlich nach unten und erreichen teilweise Tiefststände. Nettoanfangsrenditen (Werte für H in Klammern) Anhaltend positives Umfeld auf dem deutschen Wohnimmobilienmarkt Auf absehbare Zeit bleibt die Nachfrage nach Wohnimmobilien in Deutschland hoch. Auf Seite der privaten Käufer gestalten steigende Einkommen und ein günstiges Finanzierungsumfeld die Nachfrage positiv. Aus institutioneller Sicht wirkt neben den guten Finanzierungsmöglichkeiten auch weiterhin die Attraktivität eines stabilen Cashflows in einem als sicheren Hafen geltenden deutschen Markt positiv auf die Nachfrage. Zusätzlich wird die Nachfrage durch eine wachsende Bevölkerung, vor allem in den wirtschaftlich prosperierenden Ballungsräumen, bei einer gleichzeitig zu geringen Bautätigkeit verstärken. Zwar steigt das Bauvolumen derzeit an, wird aber auch mittelfristig in den Wachstumsstädten nicht die Nachfrage bedienen können. Gleichzeitig verzeichnen schrumpfende Regionen teilweise steigende Leerstandsquoten. Die Mieten und Kaufpreise für Eigentumswohnungen, aber auch für Investitionsobjekte entwickeln sich weiter nach oben, wobei die Zuwächse in den wirtschaftlich starken Regionen am höchsten ausfallen. Die Nachfrage auf dem Transaktionsmarkt für Wohnportfolios kann weiter nicht bedient werden, sodass alle Investmentmärkte sinkende Renditen verzeichnen. Für Topobjekte in den Großstädten werden regelmäßig Nettoanfangsrenditen von unter 3 % erzielt. Quelle: JLL
11 Kontakte Roman Heidrich MRICS Team Leader Residential Valuation Advisory Berlin Berlin tel +49 (0) Sebastian Grimm MRICS Team Leader Residential Valuation Advisory Frankfurt Frankfurt tel +49 (0) Dr. Konstantin Kortmann Head of Residential Investment Germany Frankfurt tel +49 (0) Autor Julius Stinauer MRICS Associate Director Residential Valuation Berlin tel +49 (0) jll.de Alle Informationen rund um JLL finden Sie auf unserer Unternehmenswebseite jll.de/research Alle Research-Berichte finden Sie auch auf unserer Unternehmenswebseite jll.de/immo Aktuelle Gewerbeimmobilienangebote zur Miete und zum Kauf finden Sie in unserem Gewerbeimmobilien-Suchportal Copyright JONES LANG LASALLE GmbH, Dieser Bericht wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt und basiert auf Informationen aus Quellen, die wir für zuverlässig erachten, aber für deren Genauigkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit wir keine Haftung übernehmen. Die enthaltenen Meinungen stellen unsere Einschätzung zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichtes dar und können sich ohne Vorankündigung ändern. Historische Entwicklungen sind kein Indiz für zukünftige Ergebnisse. Dieser Bericht ist nicht für den Vertrieb oder die Empfehlung zum Kauf oder Verkauf einer bestimmten Finanzanlage bestimmt. Die in diesem Bericht zum Ausdruck gebrachten Meinungen und Empfehlungen berücksichtigen nicht individuelle Kundensituationen, -ziele oder -bedürfnisse und sind nicht für die Empfehlung einzelner Wertpapiere, Finanzanlagen oder Strategien einzelner Kunden bestimmt. Der Empfänger dieses Berichtes muss seine eigenen unabhängigen Entscheidungen hinsichtlich einzelner Wertpapiere oder Finanzanlagen treffen. Jones Lang LaSalle übernimmt keine Haftung für direkte oder indirekte Schäden, die aus Ungenauigkeiten, Unvollständigkeiten oder Fehlern in diesem Bericht entstehen.
Residential City Profile. Köln 1. Halbjahr 2018 Erschienen im September Köln
Residential City Profile 1. Halbjahr 2018 Erschienen im September 2018 Wohnungsmarkt Verhaltene Bautätigkeit verstärkt Angebotslücke auf dem Wohnungsmarkt Nach einem starken vor allem durch hohe Zuzüge
MehrResidential City Profile. Stuttgart 2. Halbjahr 2017 Erschienen im Februar Stuttgart
Residential City Profile Stuttgart 2. Halbjahr 2017 Erschienen im Februar 2018 Stuttgart Sozioökonomische Entwicklung Stuttgart 2. Halbjahr 2017 Bevölkerung und Haushalte 2016 Einwohner Privathaushalte
MehrLogistik- und Industrieimmobilien- Investmentreport. Deutschland 1. Halbjahr 2017 Erschienen im Juli 2017
Logistik- und Industrieimmobilien- Investmentreport Deutschland 1. Halbjahr 2017 Erschienen im Juli 2017 JLL Logistik- und Industrieimmobilien-Investmentreport Juli 2017 2 Investmentvolumen so hoch wie
MehrResidential City Profile. Stuttgart 2. Halbjahr 2016 Erschienen im März Stuttgart
Residential City Profile Stuttgart 2. Halbjahr 2016 Erschienen im März 2017 Stuttgart Sozioökonomische Entwicklung Stuttgart 2. Halbjahr 2016 Bevölkerung und Haushalte Bezirke Gesamt Einwohner 2016 Privathaushalte
MehrResidential City Profile. Leipzig 1. Halbjahr 2018 Erschienen im September Leipzig
Residential City Profile 1. Halbjahr 2018 Erschienen im September 2018 Wohnungsmarkt Viel Wachstumspotential im urbanen Kern Mit einem Bevölkerungswachstum von über 9,0 % zwischen 2013 und 2017 weist mit
MehrResidential City Profile. Düsseldorf 1. Halbjahr 2017 Erschienen im August Düsseldorf
Residential City Profile Düsseldorf 1. Halbjahr 2017 Erschienen im August 2017 Düsseldorf Sozioökonomische Entwicklung Düsseldorf 1. Halbjahr 2017 Bevölkerung und Haushalte 2016 Einwohner Privathaushalte
MehrCESAR. Certification and Sustainability Radar Deutschland 1. Halbjahr 2016 Erschienen im September 2016
CESAR Certification and Sustainability Radar Deutschland 1. Halbjahr 2016 Erschienen im September 2016 JLL CESAR September 2016 2 Der zertifizierte Büroflächenbestand ist in allen Städten der Big 7 gewachsen
MehrResidential City Profile. Frankfurt 2. Halbjahr 2016 Erschienen im März Frankfurt
Residential City Profile Frankfurt 2. Halbjahr 2016 Erschienen im März 2017 Frankfurt Sozioökonomische Entwicklung Frankfurt 2. Halbjahr 2016 Bevölkerung und Haushalte 2015 Einwohner Privathaushalte Bezirke
MehrAuswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen
Auswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Düsseldorf, 6. Juli 2010 Forschungsstelle Immobilienökonomik
MehrPressekonferenz 18. Oktober Uhr
In Kooperation mit Wüest Partner Deutschland Pressekonferenz 18. Oktober 2017 10 Uhr Die gesamte Studie online verfügbar unter: https://www.tag-ag.com/service/downloads/wohnungsmarktbericht/ Referenten
MehrIMA info 2017 Immobilienmarkt Deutschland
IMA info 2017 Immobilienmarkt www.gewos.de Der Immobilienmarkt im Überblick Mit Verkäufen im Wert von 225,4 Mrd. Euro wurde im Jahr 2016 ein neuer Rekordumsatz am deutschen Immobilienmarkt erzielt. Gegenüber
MehrImmobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt
GEWOS GmbH Pressemitteilung vom 25.09.2014 Neue GEWOS-Immobilienmarktanalyse IMA : Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt Ein- und Zweifamilienhäuser in 2013 mit höchsten Umsätzen Eigentumswohnungen
MehrResidential City Profile. München 1. Halbjahr 2017 Erschienen im August München
Residential City Profile München 1. Halbjahr 2017 Erschienen im August 2017 München Sozioökonomische Entwicklung München 1. Halbjahr 2017 Bevölkerung und Haushalte 2016 Einwohner Privathaushalte Bezirke
MehrIMA info 2018 Immobilienmarkt Deutschland
IMA info 2018 Immobilienmarkt Quelle: Natalie Prinz stock.adobe.com www.gewos.de Der Immobilienmarkt im Überblick Mit Verkäufen im Wert von 239,7 Mrd. Euro wurde im Jahr 2017 ein neuer Rekordumsatz am
MehrResidential City Profile. Düsseldorf 2. Halbjahr 2016 Erschienen im März 2017
Residential City Profile Düsseldorf 2. Halbjahr 2016 Erschienen im März 2017 f r o d l e ss ü D Sozioökonomische Entwicklung Düsseldorf 2. Halbjahr 2016 Bevölkerung und Haushalte 2015 Einwohner Privathaushalte
MehrHannover, Lüneburg, Osnabrück und Braunschweig aus Renditesicht attraktiver als Hamburg
MEDIENMITTEILUNG Hamburg, 27. September 2018 Hannover, Lüneburg, Osnabrück und Braunschweig aus Renditesicht attraktiver als Hamburg Wüest Partner Deutschland veröffentlicht Studie zu norddeutschen Wohnungsmärkten
MehrDeutschland baut am größten Bedarf vorbei: höchster Baurückstand bei Zwei- bis Vier-Raum-Wohnungen in Großstädten
Pressemitteilung Neue Studie des IW Köln im Auftrag der d.i.i. Deutschland baut am größten Bedarf vorbei: höchster Baurückstand bei Zwei- bis Vier-Raum-Wohnungen in Großstädten Bautätigkeit hinkt Bedarf
MehrResidential City Profile. Frankfurt 1. Halbjahr 2017 Erschienen im August Frankfurt
Residential City Profile Frankfurt 1. Halbjahr 2017 Erschienen im August 2017 Frankfurt Sozioökonomische Entwicklung Frankfurt 1. Halbjahr 2017 Bevölkerung und Haushalte 2016 Einwohner Privathaushalte
MehrResidential City Profile. Leipzig 1. Halbjahr 2017 Erschienen im August Leipzig
Residential City Profile Leipzig 1. Halbjahr 2017 Erschienen im August 2017 Leipzig Sozioökonomische Entwicklung Leipzig 1. Halbjahr 2017 Bevölkerung und Haushalte 2016 Einwohner Privathaushalte Bezirke
MehrBBSR-Wohnungsmarktprognose 2030
BBSR-Wohnungsmarktprognose 2030 Tobias Held Matthias Waltersbacher Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung Frühjahrstagung 2015, Sächsische
MehrStudie Norddeutsche Wohnungsmärkte: Daten & Perspektiven September 2018
Studie Norddeutsche Wohnungsmärkte: Daten & Perspektiven 2018 27. September 2018 1 I. Redner & Agenda Intention der Studie Jan Bärthel Geschäftsführer und Partner Wüest Partner Deutschland Vorstellung
MehrZahlen und Fakten Einzelhandelsinvestmentmarkt Deutschland Q3 2017
Zahlen und Fakten Einzelhandelsinvestmentmarkt Deutschland Q3 2017 Das Entscheidende am Wissen ist, dass man es beherzigt und anwendet. Zitat von Konfuzius Für weitere Informationen rufen Sie uns gerne
MehrZahlen und Fakten Einzelhandelsinvestmentmarkt Deutschland 2016
Zahlen und Fakten Einzelhandelsinvestmentmarkt Deutschland 2016 Investmentmarkt Einzelhandel Transaktionsvolumen Einzelhandel Transaktionsvolumen Einzelhandel in Mrd. EUR 20,00 1 1 1 1 10,00 0,00 7,08
MehrPresseinformation. Kaufpreise auf den Wohnungsmärkten weiterhin mit hohen Wachstumsraten - Mietpreisanstieg leicht abgeschwächt
Presseinformation Kontakt: Andrew M. Groom, Head of Valuation & Transaction Advisory Germany Roman Heidrich, Team Leader Residential Valuation Advisory Berlin Sebastian Grimm, Team Leader Residential Valuation
MehrAktuelle Entwicklung der Baugenehmigungszahlen im Wohnungsbau
Hintergrundpapier Aktuelle Entwicklung der Baugenehmigungszahlen im Wohnungsbau Autor: Matthias Waltersbacher, Referat II 11 Wohnungs- und Immobilienmärkte Aktuelle Entwicklung der Baugenehmigungszahlen
MehrWohnungsmarktbericht Norddeutschland
Wohnungsmarktbericht Norddeutschland 2015 Pressekonferenz Hamburg, 5. März 2015 Übersicht Vorbemerkungen Übersicht zum norddeutschen Wohnungsmarkt Wohnungsmieten Kaufpreise für Eigentumswohnungen Wohnungsmarktbericht
MehrWOHNUNGSMARKTBERICHT OSTDEUTSCHLAND 2018
WOHNUNGSMARKTBERICHT OSTDEUTSCHLAND 2018 Pressekonferenz 18. Oktober 2017 Die gesamte Studie ist online verfügbar unter: https://www.tag-ag.com/service/downloads/wohnungsmarktbericht/ Referenten 2 Claudia
MehrResidential City Profile. Leipzig 2. Halbjahr 2016 Erschienen im März Leipzig
Residential City Profile Leipzig 2. Halbjahr 2016 Erschienen im März 2017 Leipzig Sozioökonomische Entwicklung Leipzig 2. Halbjahr 2016 Bevölkerung und Haushalte 2015 Einwohner Privathaushalte Bezirke
MehrWohnungsmarktstudie: Norddeutsche B-Städte bieten bessere Rendite-Risiko-Konditionen als Hamburg
MEDIENMITTEILUNG Hamburg, 26. September 2017 Wohnungsmarktstudie: Norddeutsche B-Städte bieten bessere Rendite-Risiko-Konditionen als Hamburg ¾ Wüest Partner Deutschland veröffentlicht erste vergleichende
MehrMarktbericht Deutschland: Wohnimmobilien bestätigen vielerorts ihr Höchstpreisniveau zahlreiche Regionen holen auf
Marktbericht Deutschland: Wohnimmobilien bestätigen vielerorts ihr Höchstpreisniveau zahlreiche Regionen holen auf Engel & Völkers veröffentlicht erstmalig Wohnimmobilien Marktbericht Deutschland 2013/2014
MehrZahlen und Fakten Büroinvestmentmarkt Deutschland H1 2017
Zahlen und Fakten Büroinvestmentmarkt Deutschland H1 2017 Wissen ist d as Kind der Erfah rung. Zitat von Leonardo da Vinci Für weitere Informationen rufen Sie uns gerne an. Bei uns begegnen Sie Fachleuten,
MehrWohnungsmarktstudie: Süddeutsche Oberzentren locken mit attraktiven Risiko-Rendite-Konditionen
MEDIENMITTEILUNG München, 04. Juni 2018 Wohnungsmarktstudie: Süddeutsche Oberzentren locken mit attraktiven Risiko-Rendite-Konditionen Wüest Partner Deutschland veröffentlicht vergleichende Analyse zu
MehrMieten steigen in Berlin am stärksten Belastung der Einkommen durch Mieten in Berlin nun fast so hoch wie in München
P R E S S E - I N F O R M A T I O N 2. J uni 201 6 HWWI/Berenberg-Studie: Wohnen in den 20 größten Städten Deutschlands Mieten steigen in Berlin am stärksten Belastung der Einkommen durch Mieten in Berlin
MehrDemografie: Der Druck nimmt zu
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bevölkerungsentwicklung 29.09.2017 Lesezeit 3 Min. Demografie: Der Druck nimmt zu Bis zum Jahr 2035 wird die Bevölkerung in einigen Bundesländern
MehrGeldumsatz am deutschen Immobilienmarkt erreicht neues Allzeithoch rückläufige Verkaufszahlen in 2017 und 2018
Pressemitteilung Geldumsatz am deutschen Immobilienmarkt erreicht neues Allzeithoch rückläufige Verkaufszahlen in 2017 und 2018 Knapp 923.000 Verkäufe zu 225,4 Mrd. Euro in 2016 Neue Umsatzrekorde im Mehrfamilienhaussegment
MehrEntwicklung der regionalen Wohnflächennachfrage
Entwicklung der regionalen Wohnflächennachfrage Dr. Ralph Henger Herbstsitzung des Arbeitskreises Bau- und Wohnungsprognostik am 20. und 21. Oktober 2014 in Köln Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut
MehrDemographische Situation in Schalkenmehren. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung
Demographische Situation in Schalkenmehren Überblick langfristig gewachsene Ortsgemeinde Die OG Schalkenmehren hat seit 1962 deutlich an Bevölkerung gewonnen. Dass sich das langfristig zu beobachtende
MehrCESAR. Certification and Sustainability Radar. Deutschland 2. Halbjahr 2017 Erschienen im März 2018
CESAR Certification and Sustainability Radar Deutschland 2. Halbjahr 2017 Erschienen im März 2018 Der zertifizierte Bestand hat sich binnen fünf Jahren verdoppelt Die Nachhaltigkeit von Immobilien ist in
MehrAuswirkungen der Bevölkerungsentwicklung auf Immobiliennachfrage und Bautätigkeit Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik
Auswirkungen der Bevölkerungsentwicklung auf Immobiliennachfrage und Bautätigkeit Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 28. Mai 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das
MehrWohninvestments in Deutschland
Transaktionsanalyse Q1 2016 Wohninvestments in Deutschland Editorial Was den deutschen Wohninvestmentmarkt im 1. Quartal 2016 kennzeichnet... Viele kleinteilige Transaktionen & wenige große Portfoliodeals
MehrImmobilienmarkt in Deutschland 2007 bis 2014
4. Immobilienmarktbericht Deutschland - Eine Studie der amtlichen Gutachterausschüsse in Deutschland - Immobilienmarkt in Deutschland 2007 bis 2014-1 - Fotos: Fotolia.com wenn nicht anders gekennzeichnet
MehrZahlen und Fakten Einzelhandelsinvestmentmarkt Deutschland H1 2017
Zahlen und Fakten Einzelhandelsinvestmentmarkt Deutschland H1 2017 Wissen ist d as Kind der Erfah rung. Zitat von Leonardo da Vinci Für weitere Informationen rufen Sie uns gerne an. Bei uns begegnen Sie
MehrWohnungsmarktentwicklung Metropole Ruhr Ausgewählte Aspekte
Wohnungsmarktentwicklung Metropole Ruhr Ausgewählte Aspekte Hamburg, Juni 2015 Agenda 01 02 03 04 05 06 07 Die Metropole Ruhr Bevölkerungsentwicklung Haushaltsprognose Wohnungsstruktur Angebotsmieten Wohnungsmarktprognose
MehrNORD/LB Regionaler Entwicklungsbericht 2005 Teil II: Demographischer Wandel in der Region Hannover 18. Juli 2005
Teil II: Demographischer Wandel in der Region Hannover 83 NORD/LB II. Die demographische Entwicklung in der Region Hannover 1. Die demographische Entwicklung in der Region Hannover bis 2015 1.1 Einleitung
MehrISEK-Fortschreibung 2014/2015. Workshop am
ISEK-Fortschreibung 2014/2015 Workshop am 17.02.2015 Themen 1. Annahmen zur künftigen Bevölkerungsentwicklung 2. Ergebnisse der Bevölkerungsprognose 2015-2030 3. Diskussion 2 Fazit aus der Analyse zur
MehrBüro und Handel: anhaltende Nachfrage Mietwachstum mit nachlassender Dynamik Miet-Zenit auf dem Wohnungsmarkt noch nicht erreicht
Pressemitteilung DG HYP veröffentlicht Immobilienmarktbericht Baden-Württemberg 2015 Büro und Handel: anhaltende Nachfrage Mietwachstum mit nachlassender Dynamik Miet-Zenit auf dem Wohnungsmarkt noch nicht
MehrDer Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich
Der Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich Dr. Wulff Aengevelt AENGEVELT IMMOBILIEN GmbH & Co. KG Expo Real München 2015 Der Dresdner Immobilienmarkt: Rahmenbedingungen Dresden ist eine der wichtigsten Wachstumsregionen
MehrWohnungsmarkt NRW aktuelle Entwicklungen. Düsseldorf 23. April 2018
Wohnungsmarkt NRW aktuelle Entwicklungen Düsseldorf 23. April 2018 Bevölkerungsentwicklung in Nordrhein-Westfalen 2 Bevölkerungsentwicklung in Nordrhein-Westfalen nach Komponenten 3 Bevölkerungsentwicklung
MehrFamily Office Forum, Wiesbaden
Family Office Forum, Wiesbaden 17.04.2018 Agenda 1. d.i.i. 2. Deutscher Markt 3. Allgemeine Trends deutscher Immobilien 4. Nachhaltige Renditechancen Seite 2 TOP 1 Neubau Kiel Seite 3 TOP 1 Mehrfamilienhaus-Entwicklung
MehrWohninvestments in Deutschland
Transaktionsanalyse H1 2016 Wohninvestments in Deutschland Editorial Was den deutschen Wohninvestmentmarkt im ersten Halbjahr 2016 kennzeichnet... Viele kleinteilige Transaktionen & kaum große Portfoliodeals
MehrBüromarktüberblick. Big 7 4. Quartal 2016 Erschienen im Januar 2017
Büromarktüberblick Big 7 4. Quartal 2016 Erschienen im Januar 2017 JLL Büromarktüberblick Januar 2017 2 Die sieben deutschen Büroimmobilienhochburgen beenden 2016 mit einem neuen Umsatzrekord Trotz aller
MehrMarktbericht Deutschland: Bedarf an Wohnraum unverändert hoch regional unterschiedliche Entwicklung
Marktbericht Deutschland: Bedarf an Wohnraum unverändert hoch regional unterschiedliche Entwicklung 60 Standorte im Deutschlandvergleich Anhaltender Nachfrageüberhang treibt Preisniveau auch an kleineren
MehrWüest & Partner Pressekonferenz 12. Oktober 2016
in Kooperation mit: Wüest & Partner Pressekonferenz 12. Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis 2 I. Intention der Studie 3 II. Ergebnisse Mieten und Kaufpreise Renditen Demografie 4 III. IV. Region Rostock Region
MehrFachmarkt-Investmentreport. Deutschland Gesamtjahr 2015 Erschienen im Februar 2016
Fachmarkt-Investmentreport Deutschland Gesamtjahr 2015 Erschienen im Februar 2016 JLL Fachmarkt-Investmentreport Februar 2016 2 Renditen für Fachmarktprodukte weiter rückläufig Headline Transaktionsvolumen
MehrTemporäres Wohnen in Berlin
Temporäres Wohnen in Berlin Vorwort berlinovo Sehr geehrte Damen und Herren, unsere Gesellschaft wird immer dynamischer und schnelllebiger. Entwicklungen wie die Zunahme berufsbedingter Mobilität, eine
MehrDie 27 aussichtsreichsten Mittelstädte Berlin, 14. September 2017
Studie Büromarkt Deutschland 2017 Die 27 aussichtsreichsten Mittelstädte Berlin, 14. September 2017 1 Inhaltsverzeichnis Redner I Intention der Studie II III Vorstellung der aussichtsreichsten Mittelstädte
MehrDer gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich
research analysis consulting Der gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich Vortrag von Dr. Heike Piasecki, Niederlassungsleiterin Immobilien Colloquium München, 18. Februar 2011 Nymphenburger Straße
MehrResidential City Profile. Frankfurt 1. Halbjahr 2016 Erschienen im August 2016
Residential City Profile Frankfurt 1. Halbjahr 2016 Erschienen im August 2016 JLL Residential City Profile Frankfurt August 2016 2 Sozioökonomische Entwicklung 1. Halbjahr 2016 Wirtschaft Deutschland Nachdem
MehrHandlungskonzept Zukunft Wohnen in Arnsberg. 1. Forum, 28. August 2017
Handlungskonzept Zukunft Wohnen in Arnsberg 1. Forum, 28. August 2017 THEMA: WAS BEEINFLUSST DEN ARNSBERGER WOHNUNGSMARKT? Bevölkerung, z.b. Entwicklung der Bevölkerungszahl, Zuwanderung und Altersstruktur
MehrDortmund und Essen: Wohnungen verlieren in 10 Jahren bis zu 26 Prozent an Wert, Mieten sinken um bis zu 10 Prozent
Grafiken zur Pressemitteilung Dortmund und Essen: Wohnungen verlieren in 10 Jahren bis zu 26 Prozent an Wert, Mieten sinken um bis zu 10 Prozent 10-Jahresvergleich der Miet- und Kaufpreise 10-Jahresvergleich
MehrWohninvestments: C-Städte mit attraktivstem Risiko-Rendite- Verhältnis
Pressemitteilung Neue Studie von bulwiengesa im Auftrag der d.i.i. Wohninvestments: C-Städte mit attraktivstem Risiko-Rendite- Verhältnis C-Städte: hohe Renditen bei vergleichsweise geringem Risiko A-Städte:
MehrAktuelle Trends auf den regionalen Wohnungsmärkten Deutschlands
Aktuelle Trends auf den regionalen Wohnungsmärkten Deutschlands Matthias Waltersbacher Referatsleiter Wohnungs- und Immobilienmärkte Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, Bonn Dezembertagung
MehrDemographische Situation in Immerath. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung
Demographische Situation in Immerath Überblick im Vergleich stabile und junge Ortsgemeinde Immerath ist eine Ortsgemeinde mit vergleichsweise stabilen demographischen Bedingungen. Die langfristige Betrachtung
MehrDefinition Schwarmstädte: Auszug aus GdW Jahresstatistik 2016
Schwarmstädte Definition Schwarmstädte: Auszug aus GdW Jahresstatistik 206 Wohnungswirtschaftliche Daten und Trends 206/207 Zahlen und Analysen aus der Jahresstatistik des GdW, November 206 2 Auszug aus
MehrWOHNUNGSMARKT SCHLESWIG-HOLSTEIN
WOHNUNGSMARKT SCHLESWIG-HOLSTEIN Entwicklungen und Ausblick Wirtschaftsrat Deutschland Landesfachkommission Immobilienwirtschaft Mittwoch, 9. März 2016 in Kronshagen 9. März 2016 Achim Georg Agenda 01
MehrProduktverfügbarkeit. Jahresergebnis. DÜSSELDORF Wohninvestments 2013/2014 MARKTBERICHT. Transaktionsvolumen (in m²)
DÜSSELDORF Wohninvestments 2013/2014 MARKTBERICHT Produktverfügbarkeit limitiert das Jahresergebnis PATRIK BADER Investment Consultant Düsseldorf Transaktionsvolumen (in 1.000 m²) > Transaktionsvolumen
MehrPresseinformation. Bouwfonds-Studie identifiziert Deutschlands attraktivste Regionen für Wohnungsbau
Presseinformation Bouwfonds-Studie identifiziert Deutschlands attraktivste Regionen für Wohnungsbau Studie Wohnungsmärkte im Vergleich untersucht Situation in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden
MehrDer Berliner Wohnungsmarkt 2013
Der Berliner Wohnungsmarkt 2013 Jörg Schwagenscheidt, Co-CEO, GSW Immobilien AG Dr. Henrik Baumunk, Geschäftsführer, CBRE GmbH Agenda 1 Rahmenbedingungen 2 WohnmarktReport 2013 Mietmarkt Berlin WohnkostenAtlas
MehrZahlen und Fakten Einzelhandelsinvestmentmarkt Deutschland 2017
Zahlen und Fakten Einzelhandelsinvestmentmarkt Deutschland 2017 Zwar weiß ich viel, doch möcht' ich alles wissen. Zitat von Johann Wolfgang von Goethe Für weitere Informationen rufen Sie uns gerne an.
MehrWohnungsmieten und Eigentumswohnungen werden in Berlin teurer Kaufpreise bei Mehrfamilienhäusern rückläufig
Presseinformation Kontakt: Andrew M. Groom, MRICS, Leiter Valuation & Transaction Advisory, Deutschland Roman Heidrich, Leiter Residential Valuation, Telefon: +49 (0) 69 2003 1241 +49 (0) 30 203980 106
MehrResidential City Profile. Stuttgart 2. Halbjahr 2015 Erschienen im Februar 2016
Residential City Profile Stuttgart 2. Halbjahr 2015 Erschienen im Februar 2016 JLL Residential City Profile Stuttgart Februar 2016 2 Sozioökonomische Entwicklung 2. Halbjahr 2015 Wirtschaft Deutschland
MehrHistorische Bevölkerungsentwicklung insgesamt und nach Geschlecht Bevölkerungsanstieg bis 1997, seit 1998 rückläufige Bevölkerungsentwicklung
Demographische Situation in der Stadt Daun Überblick langfristig positive Bevölkerungsentwicklung in der Stadt Daun gesamt Entwicklung der Hauptwohnsitze je nach Stadtteil/Kernstadt unterschiedlich, von
MehrZahlen und Fakten Büroinvestmentmarkt Deutschland 2016
Zahlen und Fakten Büroinvestmentmarkt Deutschland 2016 Investmentmarkt Büro Transaktionsvolumen Büro Transaktionsvolumen Büroimmobilien in Mrd. EUR 30,00 2 20,00 1 10,00 0,00 7,20 4,40 7,50 Transaktionsvolumen
MehrDer Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum
Fachkräfteoffensive Landkreis Verden Der Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum Zukunftschancen und Herausforderungen Verden, 19.05.2011 Vor welchen Herausforderungen steht der Landkreis
MehrAngebotsmieten und Preise auf dem Frankfurter Wohnungsmarkt legen weiter zu
Presseinformation Kontakt: Andrew M. Groom, MRICS, Leiter Valuation & Transaction Advisory, Deutschland Stefan Mergen, Leiter Residential Valuation Advisory, Deutschland Telefon: +49 (0) 69 2003 1241 +49
MehrDER WOHNUNGSMARKT: LEIPZIG WÄCHST. STEIGEN DIE PREISE (WEITER)? Timo Pinder, Geschäftsführer, PISA IMMOBILIENMANAGEMENT GmbH & Co.
DER WOHNUNGSMARKT: LEIPZIG WÄCHST. STEIGEN DIE PREISE (WEITER)? Timo Pinder, Geschäftsführer, PISA IMMOBILIENMANAGEMENT GmbH & Co. KG Party ohne Ende? Folgt bald die Katerstimmung? PISA IMMOBILIENMANAGEMENT
MehrPrivatinvestoren entdecken das studentische Wohnen
Privatinvestoren entdecken das studentische Wohnen Fast 2,7 Millionen Studierende waren im Wintersemester 2014/15 an den deutschen Hochschulen eingeschrieben ein neuer Rekord. Während die Studierendenzahlen
MehrResidential City Profile. Köln 2. Halbjahr 2016 Erschienen im März Köln
Residential City Profile Köln 2. Halbjahr 2016 Erschienen im März 2017 Köln Sozioökonomische Entwicklung Köln 2. Halbjahr 2016 Bevölkerung und Haushalte 2015 Einwohner Privathaushalte Bezirke Gesamt Entwicklung
MehrWohninvestments in Deutschland
Transaktionsanalyse H1 2014 Wohninvestments in Deutschland Investmentmarkt Wohnen I H1 14 I Editorial Was den deutschen Wohninvestmentmarkt im ersten Halbjahr 2014 kennzeichnet... Anstieg des Transaktionsvolumens
MehrWohnungsleerstand in Deutschland Zur Konzeptualisierung der Leerstandsquote als Schlüsselindikator der Wohnungsmarktbeobachtung
Beatrice Diez, Manuel Wolff, Dieter Rink Wohnungsleerstand in Deutschland Zur Konzeptualisierung der Leerstandsquote als Schlüsselindikator der beobachtung Wohnungsleerstand und Wohnungspolitik: Zur aktuellen
MehrDIE VORAUSSICHTLICHE BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG BIS 2025
DIE VORAUSSICHTLICHE BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG BIS 2025 Annahmen und Ergebnisse der 5. Regionalisierten Bevölkerungsprognose 2008 bis 2025 für Sachsen-Anhalt Die 5. Regionalisierte Bevölkerungsprognose für
MehrVorwort 6. Exkurs: Logistische Herausforderungen des Multi-Channeling 18
4 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 6 1 Meta-Trends im Einzelhandel 9 1.1 Deutschland als Vorreiter der ökonomischen Stabilisierung in Europa 10 1.2 Daten und Fakten des Einzelhandels in Deutschland
MehrAktuelle Mietenentwicklungen in den Städten und Regionen
Aktuelle Mietenentwicklungen in den Städten und Regionen Bundesarbeitskreis Wohnungmarktbeobachtung Frühjahrstagung Berlin, 12. April 2013 Berlin, 12.04.2013 Folie 0 Pressespiegel Quelle: http://www.focus.de,
MehrBevölkerung, Beschäftigung und Wohnungsmarkt. Die Entwicklung im Rhein-Erft-Kreis bis 2020 und ein Ausblick auf das Jahr 2050
Bevölkerung, Beschäftigung und Wohnungsmarkt Die Entwicklung im Rhein-Erft-Kreis bis 2020 und ein Ausblick auf das Jahr 2050 SK Kiel SK Hamburg SK Schwerin SK Bremen SK Hannover SK Berlin SK Magdeburg
MehrLagerflächenmarktüberblick. Erschienen im Januar
Lagerflächenmarktüberblick Deutschland 4. Gesamtjahr Quartal 2017 2016 Erschienen im Januar April 2017 2018 Logistikflächenumsatz in Deutschland überschreitet erneut 6 Mio. m 2 -Marke 2017 wurden auf dem
MehrResidential City Profile. Hamburg 1. Halbjahr 2016 Erschienen im August 2016
Residential City Profile Hamburg 1. Halbjahr 2016 Erschienen im August 2016 JLL Residential City Profile Hamburg August 2016 2 Sozioökonomische Entwicklung 1. Halbjahr 2016 Wirtschaft Deutschland Nachdem
MehrWachstumsperspektiven der deutschen Großstädte
Wachstumsperspektiven der deutschen Großstädte Die Bevölkerungsentwicklung bis 2030 Dr. Klaus-Heiner Röhl IAA Symposium Urbane Mobilität 2030, Frankfurt, 24. September 2015 Agenda Konzentrations- und Schrumpfungsprozesse
MehrWohninvestments in Deutschland
Transaktionsanalyse H1 2015 Wohninvestments in Deutschland Investmentmarkt Wohnen I H1 15 I Editorial Was den deutschen Wohninvestmentmarkt in H1 2015 kennzeichnet... Rekordergebnis von 17 Mrd. aus dem
MehrDer Freistaat Bayern. - Wanderungen, Beschäftigung und Wohnungsbau - eine aktuelle Einschätzung. erstellt vom
Der Freistaat Bayern - Wanderungen, Beschäftigung und Wohnungsbau - eine aktuelle Einschätzung erstellt vom Hannover, September 2013 verantwortlich für den Inhalt: Matthias Günther Pestel Institut Königstraße
Mehr9. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2017
Arbeitsmarkt Während Österreich 1 noch die niedrigste Arbeitslosenquote aufwies, wird sie 19 im EU-Vergleich nur noch auf Platz 11 liegen. 1 von 3 Standort-Check 18 Arbeitslosenrate 17 5,5% 9,1% 7,% 9
MehrWohnen in Berlin: Mietund Kaufpreise steigen innerhalb von 10 Jahren um bis zu 45 Prozent
Grafiken zur Pressemitteilung Wohnen in Berlin: Mietund Kaufpreise steigen innerhalb von 10 Jahren um bis zu 45 Prozent 10-Jahresvergleich der Miet- und Kaufpreise 10-Jahresvergleich Berlin 2014 Kauf-
MehrWohnungsmieten und Mehrfamilienhäuser werden in Leipzig teurer Kaufpreise bei Eigentumswohnungen stabil
Presseinformation Kontakt: Andrew M. Groom, MRICS, Leiter Valuation & Transaction Advisory, Deutschland Stefan Mergen, Leiter Residential Valuation Advisory, Deutschland Telefon: +49 (0) 69 2003 1241 +49
MehrWohnungsmarkt Nordrhein-Westfalen Thema Marktanspannung setzt sich weiter fort Experteneinschätzungen aus dem NRW.BANK-Wohnungsmarktbarometer
Wohnungsmarkt Nordrhein-Westfalen Thema Marktanspannung setzt sich weiter fort Experteneinschätzungen aus dem NRW.BANK-Wohnungsmarktbarometer Marktanspannung 1995-2017 Marktanspannung 1995-2017 Die Lage
MehrFachdialog Siedlungsentwicklung
Fachdialog Siedlungsentwicklung Bestandsentwicklung - Stadtumbau Prof. Dr.-Ing. Holger Schmidt Fachgebiet Stadtumbau+Ortserneuerung I Technische Universität Kaiserslautern Freier Stadtplaner I Büro für
Mehr5. Wirtschaftskraft und Wirtschaftsstruktur
Bruttowertschöpfung und Bruttoinlandsprodukt 5. Wirtschaftskraft und Wirtschaftsstruktur 5.1 Bruttowertschöpfung und Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung Bruttoinlandsprodukt 2012 in Mio. Euro Veränderung
MehrWo die höchste Kaufkraft wohnt
GfK-Kaufkraftstudie 2017 Wo die höchste Kaufkraft wohnt Der Einzelhandel kann sich freuen. Die Pro-Kopf-Kaufkraft steigt im Jahr 2017 nominal um 1,7 Prozent auf 22.239 Euro. Die 25 einwohnerstärksten Kreise
MehrStudie. Immobilienmärkte Berlin und Ostdeutschland TLG IMMOBILIEN AG, 14. Juli Immobilienmärkte Berlin und Ostdeutschland 2016
Studie TLG IMMOBILIEN AG, 14. Juli 2016 AGENDA STUDIENERGEBNISSE IM ÜBERBLICK 1. Marktumfeld 2. Berlin und die ostdeutschen Wachstumszentren Transaktionsmarkt Berlin Highlights am Büroimmobilien-Markt
MehrResümee Hartmut Biele Präsident des Statistischen Bundesamtes des Freistaates Sachsen
Resümee Hartmut Biele Präsident des Statistischen Bundesamtes des Freistaates Sachsen Die amtliche Statistik ist natürlich nicht in der Lage, für die sehr problematische Lage auf dem ostdeutschen Wohnungsmarkt
MehrIMMOBILIENMARKT MÜNCHEN - EITEL SONNENSCHEIN
IMMOBILIENMARKT MÜNCHEN - EITEL SONNENSCHEIN... es ziehen aber Wolken auf Vortrag von Ralf Fröba MBA MRICS Real Estate Lounge München, 15.November 2017 Nymphenburger Straße 5 80335 München Tel. +49 89
MehrAngebotsmieten und Kaufpreise auf dem Düsseldorfer Wohnungsmarkt legen weiter zu
Presseinformation Kontakt: Andrew M. Groom, MRICS, Leiter Valuation & Transaction Advisory, Deutschland Stefan Mergen, Leiter Residential Valuation Advisory, Deutschland Telefon: +49 (0) 69 2003 1241 +49
Mehr