MedienDigitalisierung Zoller

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1 MedienDigitalisierung Zoller Neuburg am Rhein Business Plan Bankengespräch am

2 Agenda A. Management Summary B. Unternehmensprofil > Unternehmensüberblick Finanzwirtschaftliches Profil Leistungswirtschaftliches Profil Markt und Wettbewerb C. Status quo D. Strategische Ausrichtung E. Maßnahmen Maßnahmenkatalog Einzelmaßnahmen F. Geschäftsplanung GuV-Planung Bilanz-Planung Cash-Flow Planung G. Anhang 2

3 Unternehmensüberblick Geschäftsausrichtung Die Firma bietet Leistungen rund um die Digitalisierung analoger Film-, Video-, Bild- und Audio-Medien an außerdem Vermietung, Service und Handel Leistung Film- und Video-Digitalisierung Audio-Digitalisierung Bild- und Fotodigitalisierung Scannervermietung Service Handel Kernleistung: MedienDigitalisierung repariert, digitalisiert und archiviert analoges Bild- und Tonmaterial in den Bereichen: Bereich Film und Video: Leistungsfeld Film und Schmalfilm: Normal 8, Super 8, 16mm Leistungsfeld Video: S-VHS, VHS, VHS-C, Video 2000, Betamax, Video8, Hi8,Digital 8, MiniDV, etc. Leistungsfeld Reparatur von defekten Videobändern, Reinigung von VHS-Bändern Bereich Bild und Foto: Leistungsfeld Dias: Kleinbild- und Mittelformat-Filme Leistungsfeld Kleinbild-Negative und -Positive / APS-Filme Leistungsfeld Foto Bereich: Audio: Tonband, LP, MC, Mini-MC Weitere Leistungen: Scannervermietung: Magazin-Diascanner REFLECTA DigitDia 5000 / 6000 Service: Schulungsangebot für die Dia-Digitalisierung mit SilverFast-Software Handel: Speichermedien (Festplatten, USB-Sticks), SilverFast-Scansoftware (Handelspartnerschaft) Kunden: Ca. 95% der Aufträge werden für private Kunden und ca. 5% der Aufträge für gewerbliche oder öffentliche Kunden abgewickelt. Märkte: Hauptmarkt im Jahr 2014 ist Deutschland. Darüber hinaus werden Aufträge für Kunden aus der Region DACH, vereinzelte Aufträge für internationale Kunden (z.b. USA, Frankreich) bearbeitet. Private Kunden Gewerbliche Kunden Öffentliche Kunden Kunde Markt Deutschland DACH Weltweit 3 Quelle: Geschäftsplanung MedienDigitalisierung

4 Agenda A. Management Summary B. Unternehmensprofil Unternehmensüberblick > Finanzwirtschaftliches Profil Leistungswirtschaftliches Profil Markt und Wettbewerb C. Status quo D. Strategische Ausrichtung E. Maßnahmen Maßnahmenkatalog Einzelmaßnahmen F. Geschäftsplanung GuV-Planung Bilanz-Planung Cash-Flow Planung G. Anhang 4

5 Agenda A. Management Summary B. Unternehmensprofil Unternehmensüberblick Finanzwirtschaftliches Profil > Leistungswirtschaftliches Profil Markt und Wettbewerb C. Status quo D. Strategische Ausrichtung E. Maßnahmen Maßnahmenkatalog Einzelmaßnahmen F. Geschäftsplanung GuV-Planung Bilanz-Planung Cash-Flow Planung G. Anhang 5

6 Leistungswirtschaftliches Profil GoogleAdwords Aufwände Die Umsatzsteigerung von 2012 zu 2013 wurde bei nahezu konstanten Google- Adwords Ausgaben erzielt Aufwand in 2013 ca. 18,5 T (ca. 19,1 T in 2012) Netto Anmerkungen In 2012 wurde der Umsatz von ca. 46 T mit einem GoogleAdwords Aufwand von ca. 19,1 T erzielt. In 2013 wurde der Umsatz von ca. 65 T mit einem GoogleAdwords Aufwand von ca. 18,5 T erzielt. In 2013 hohe GoogleAdwords Aufwände (ca. 5 T ) im neu aufgebauten Leistungsfeld Dia. Steigende Umsätze bei den wichtigsten Leistungsfeldern Film, Video und Scannervermietung trotz reduzierter GoogleAdwords Werbung. Sehr hoher GoogleAdwords Aufwand im Leistungsfeld Bandreparatur. Hinweis: Keine GoogleAdwords Aufwände in den sonstigen Leistungsfeldern GoogleAdwords Aufwände 2012 / 2013 (in ) Umsatz Umsatz GoogleAdwords GoogleAdwords Quelle: Interne Kosten- und Leistungsrechnung

7 Agenda A. Management Summary B. Unternehmensprofil Unternehmensüberblick Finanzwirtschaftliches Profil Leistungswirtschaftliches Profil > Markt und Wettbewerb C. Status quo D. Strategische Ausrichtung E. Maßnahmen Maßnahmenkatalog Einzelmaßnahmen F. Geschäftsplanung GuV-Planung Bilanz-Planung Cash-Flow Planung G. Anhang 7

8 Markt und Wettbewerb Marktsegmente Der Markt für die Digitalisierung analoger Medien ist in drei Kundensegmente mit spezifischen Anforderungen unterteilt, die nachgefragten Marktstruktur Anmerkungen Struktur Markt für Digitalsierung analoger Medien Private Kunden Gewerbliche Kunden Öffentliche Kunden direkt indirekt Privatpersonen Anbieter Fotoalben Verlage/Agenturen (Web-)Designer/Grafiker Zahn-, Tierärzte/ Chirurgen/Kliniken direkt Museen Archive Der Markt ist in den Segmenten durch unterschiedliche Charakteristika/Erfolgsfaktoren gekennzeichnet: Private Kunden (geringe Stückzahlen, geringe Wiederkehrraten): Preis, Qualität, Lieferzeit Gewerbliche Kunden (geringe bis große Stückzahlen, hohe Wiederkehrraten): Preis, Qualität, Reputation, Zuverlässigkeit Öffentliche Kunden (hohe Stückzahlen, geringe Wiederkehrraten): Qualität, Kapazitäten Insbesondere im Privatkundenbereich ist ein Trend zur Digitalisierung in Eigenregie erkennbar für digitale Aufwertung jedoch hohes Fachwissen, hoher Zeitaufwand (Abspielen ich Echtzeit) und teure Infrastruktur (Hard- und Software) notwendig Vereine/Verbände Architekten/Ingenieure/ Konstrukteure Professionelle, semiprofessionelle und Amateur- (Studio-/Astro-/Unterwasser-) Fotografen/Foto- Designer/Künstler/Illustratoren Bibliotheken Universitäten, Schulen Im Privatkundenbereich heterogene Preis-/Qualitätssensitivität Potential qualitätssteigernder Zusatzleistungen begrenzt 8 Quelle: Angaben Geschäftsführung, Internetrecherche

9 Markt und Wettbewerb Wettbewerbsvergleich Die Website der MedienDigitalisierung wird sehr oft in den Google-Suchergebnissen potentieller Kunden angezeigt geringe Durchklickrate Besuche Homepage 2013 (Wettbewerbsvergleich) Anmerkungen Impressionen Durchklicks medienrettung MedienDigitalisierung Besuchte Seiten 2013 (Bereichsvergleich) Scannervermietung Dia Bandreparatur Video Schmalfilm Impressionen Durchklicks 9 Die Webseite der MedienDigitalisierung wurde in 2013 ca. 1,2 Mio. mal in den Suchergebnissen potentieller Kunden angezeigt Im Vergleich zum Wettbewerber medienrettung (Berlin) verfügt die MedienDigitalisierung über eine geringere Durchklickrate gezieltere Adwords-Kampagnen Das Suchverhalten der Internetnutzer lässt auf ein hohes Potential in den Bereichen Diadigitalisierung und Bandreparatur schließen Hohe Durchklickrate im Bereich Scannervermietung Erläuterung: Impression: Gibt an, wie oft Seiten der Webseite in den Suchergebnissen angezeigt wurden Durchklick: Die Anzahl an Suchen, bei denen Nutzer auf die Webseite geklickt haben. Quelle: Internetrecherche, Auswertung MedienDigitalisierung

10 Agenda A. Management Summary B. Unternehmensprofil Unternehmensüberblick Finanzwirtschaftliches Profil Leistungswirtschaftliches Profil Markt und Wettbewerb C. Status quo D. Strategische Ausrichtung E. Maßnahmen Maßnahmenkatalog Einzelmaßnahmen F. Geschäftsplanung GuV-Planung Bilanz-Planung Cash-Flow Planung G. Anhang 10

11 Agenda A. Management Summary B. Unternehmensprofil Unternehmensüberblick Finanzwirtschaftliches Profil Leistungswirtschaftliches Profil Markt und Wettbewerb C. Status quo D. Strategische Ausrichtung E. Maßnahmen Maßnahmenkatalog Einzelmaßnahmen F. Geschäftsplanung GuV-Planung Bilanz-Planung Cash-Flow Planung G. Anhang 11

12 Strategische Ausrichtung Alleinstellungsmerkmale Das Unternehmen MedienDigitalisierung verfügt im Wettbewerb der Internetanbieter über Alleinstellungsmerkmale Kooperation LaserSoft Imaging AG Alleinstellungsmerkmale Anmerkungen Selektiv einmaliges Knowhow Bandreinigung im Bereich Video (VHS) MedienDigitalisierung bietet dem Kunde auf Basis eines hochwertigen Equipments und besonderem Know-hows einen im Markt einzigartigen Mehrwert im Bereich der Bandreinigung für Videos (VHS) Hard- und Software-Schulung Qualitätssteigernde Inklusiv- Leistungen MedienDigitalisierung bietet dem Kunden (mittels TeamViewer) individualisierte Online-Schulungen für die Hard-und Software-Nutzung als einziger Digitalisierungsdienstleister Das Unternehmen ScanDig verfügt als einziger Wettbewerber über ein vergleichbares Schulungsangebot Kapazitäten stark begrenzt, Vorort- Präsenz notwendig Qualitätssteigernde Aufwertungsleistungen (digitale Bild- und Tonverbesserung) sind ohne Aufpreis im Standardpaket enthalten hoher Mehrwert für qualitätsbewusste Kunden Entwicklungs- und Handelspartnerschaft LaserSoft Imaging AG Mit der LaserSoft Imaging AG besteht eine Entwicklungspartnerschaft für die Digitalisierungssoftware SilverFast Seit 09/2013 ist die MedienDigitalisierung darüber hinaus (einziger) offizieller Händler für die SilverFast Software Software-Verleih mit Geräte-Verleih möglich 12 Quelle: Angaben Geschäftsführung, Einschätzung Ways

13 Agenda A. Management Summary B. Unternehmensprofil Unternehmensüberblick Finanzwirtschaftliches Profil Leistungswirtschaftliches Profil Markt und Wettbewerb C. Status quo D. Strategische Ausrichtung E. Maßnahmen Maßnahmenkatalog Einzelmaßnahmen F. Geschäftsplanung GuV-Planung Bilanz-Planung Cash-Flow Planung G. Anhang 13

14 Maßnahmen Maßnahmenkatalog I. Organisatorische Maßnahmen II. Finanzwirtschaftlich Maßnahmen III. Leistungswirtschaftliche Maßnahmen IV. Strategische Maßnahmen 1 Erweiterung Infrastruktur 4 Klärung Finanzierungssituation 7 Ausbau Leistungsfeld Dia 13 Professionalisierung des Internetauftritts langfristig mittelfristig kurzfristig 2 3 Qualifizierung Personal Flexibilisierung Arbeitszeiten 5 6 Professionalisierung betriebsw. Prozesse Einkaufsoptimierung Aktive Bewerbung (Negative, APS, Audio) Ausbau Schulungen Ausbau Gerätevermietung Kooperation im Bereich Film Aufbau Online-Shop Optimierung Preisniveau Proaktive Marktbearbeitung Internationalisierung Finanzierungskonzept Leitfaden Silverfast Weitere Leistungsfelder Ziel (2017): Top-5 bei den Internetanbietern in Deutschland Umsatz (2017): 150 T ; Ergebnis: 45 T 14 Quelle: Gespräche Ways - Inhaber

15 Agenda A. Management Summary B. Unternehmensprofil Unternehmensüberblick Finanzwirtschaftliches Profil Leistungswirtschaftliches Profil Markt und Wettbewerb C. Status quo D. Strategische Ausrichtung E. Maßnahmen Maßnahmenkatalog Einzelmaßnahmen F. Geschäftsplanung GuV-Planung Bilanz-Planung Cash-Flow Planung G. Anhang 15

16 Planung Leistungsindizes Ab Mitte 2015 ist die Erreichung der Zielumsätze lediglich mit weiterem Personal im operativen Bereich möglich stark verbesserte Rohertragsquote Netto Wesentliche GuV-Positionen (in T ) Umsatz- und Ergebnisentwicklung (in T ) % 32% 84 22% 22% 65 13% 13% 23% 25% 20% 14% 23% 17% 4% 8% 6% 5% % % 30% 24% 20% 20% 16% 10% 4% 0% Umsatz Wareneinsatz Personalaufwand Sonstiger Aufwand Zinsaufwand % 65 19% 20% 84 68% 25% 10% 2013 (Ist) 2014 (Plan) Umsatz EBIT 77% 75% % 29% 2015 (Plan) % 23% 2016 (Plan) % 35% 30% 2017 (Plan) 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0 Rohertrag Jahresergebnis n. St. Mit Umsetzung des Einkaufsoptimierungsprojekts sinkende Materialquote langfristig weiterhin sinkende Einkaufspreise erwartet Durch Reduktion des GoogleAdwords Aufwands stark verbesserte Rohertragsquote ab sprunghafter Anstieg Personalquote, Personalaufbau zur Erreichung Zielumsätze notwendig ab 07/ VZÄ, ab Januar ,5 VZÄ geplant 16 Quelle: Geschäftsplanung

17 Agenda A. Management Summary B. Unternehmensprofil Unternehmensüberblick Finanzwirtschaftliches Profil Leistungswirtschaftliches Profil Markt und Wettbewerb C. Status quo D. Strategische Ausrichtung E. Maßnahmen Maßnahmenkatalog Einzelmaßnahmen F. Geschäftsplanung GuV-Planung Bilanz-Planung Cash-Flow Planung G. Anhang 17

18 Anhang Auszug neue Homepage 18

19 Florian Kaiser Geschäftsführer Daniel Hüll Berater Dr. Eric Braun Berater WAYS GmbH Pappelstraße Neuburg am Rhein Fon: +49 (0) 178 / Fax: +49 (0) 7273 / office@ways-consulting.de