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2 Copyright Die in diesen Unterlagen enthaltenen Informationen können ohne vorherige Ankündigungen geändert werden. Die intellior AG geht hiermit keinerlei Verpflichtungen ein. Die in diesen Unterlagen beschriebene Software wird unter einem Lizenzvertrag geliefert. Die Software darf daher nur im Einklang mit den Vertragsbedingungen verwendet oder vervielfältigt werden. Das Kopieren der Software auf anderen als den im Lizenzvertrag ausdrücklich erlaubten Wegen ist rechtswidrig. Ohne die schriftliche Genehmigung der intellior AG darf kein Teil dieses Handbuchs, in welcher Form, mit welchen Mitteln und zu welchem Zweck auch immer, sei es auf elektronischem oder mechanischem Wege (einschließlich Fotokopien und Tonbandaufnahmen), vervielfältigt oder übermittelt werden. The information contained in this document may be modified at any time without prior notification. No obligations are hereby assumed by the intellior AG. The delivered software described in this document is subject to the license agreement. Therefore the software must only be used or copied in compliance with the contract conditions. It is illegal to copy or reproduce the software with procedures not complying with the procedures that are explicitly allowed in the license agreement. No part of this manual must be duplicated or transmitted in any form, by any means or intention by electronic or mechanical procedures (including photocopies and tape recordings) without the written permission in writing of intellior AG. Copyright 2014 intellior AG. All rights reserved. / Alle Rechte vorbehalten intellior AG Zettachring Stuttgart Germany / Deutschland

3 Inhaltsverzeichnis 1 Zu diesem Tutorium Das können Sie nach diesem Tutorium Typographische Besonderheiten und verwendete Symbole "Hinweis" So funktionieren die Aeneis Komponenten Beschreibung des FatClient Beschreibung des BPM-Portals Beschreibung des SmartEdit Beschreibung des SmartModel Beschreibung des WebModellers Grundlagen der Bedienung von Aeneis Übersicht über die Bedienhilfen Weitere Shortcuts in Aeneis Objekt neu anlegen Möglichkeit 1: Objekt über Kontextmenü anlegen Möglichkeit 2: Objekt über Menüleiste anlegen Möglichkeit 3: Objekt über Symbolleiste anlegen Möglichkeit 4: Objekt über Werkzeugleiste anlegen Puffer leeren und Änderungen anwenden So legen Sie eine neue Datenbank an Beispiel-Datenbank automatisch anlegen Neue Datenbank manuell anlegen Datenbank öffnen und anmelden Datenbank schließen Beispiel-Datenbank und Neue Datenbank (Tutorium-DB) Kategorien und Objekte So gestalten Sie die Prozessstruktur Hauptprozess anlegen BPMN-Diagramm anlegen Prozess anlegen Teilprozesse und Aufgaben anlegen Prozessstruktur online im WebModeller gestalten So gestalten Sie eine Prozesslandkarte Prozesslandkarte (Freihanddiagramm) anlegen Prozesslandkarte modellieren Formen erstellen Position, Größe und Shape bestimmen Zeichnungseinstellungen für Formen festlegen a Format für eine Form als Vorlage festlegen a.a Schriftart, Schriftgröße und Schriftfarbe festlegen b Format auf weitere Formen übertragen So modellieren Sie die Aufbauorganisation Oberste Organisationseinheit anlegen Untergeordnete Organisationseinheiten anlegen Mitarbeiter anlegen Mitarbeiter Organisationseinheiten zuweisen Externe Partner anlegen Rollen anlegen Hierarchiediagramm erstellen Mitarbeiter im Organigramm sichtbar machen...96

4 8 So laden Sie Dokumente in Aeneis hoch Dokumente per Drag & Drop in Datenbank laden Dokument mit Prozess verknüpfen So gehen Sie Ihre ersten Schritte im BPM-Portal BPM-Portal öffnen Aufbau des BPM-Portals Suche im BPM-Portal So erstellen Sie Prozesse einfach mit SmartEdit Prozesssteckbrief öffnen Informationen im Prozesssteckbrief erfassen Beschreibung des Prozesses bearbeiten Prozessverantwortlichen bestimmen So erstellen Sie mit SmartModel Prozessdiagramme SmartModel-Sicht öffnen Prozess mit Aufgaben modellieren So modellieren Sie Prozesse im WebModeller WebModeller öffnen und BPMN-Diagramm anlegen Aufgaben modellieren Nachfolgende Aufgabe des Nein-Zweigs modellieren Verbinder modellieren Mit der Modellübersicht arbeiten Prozess anlegen Aufgaben von Prozessen zuweisen Swimlanes erstellen Aufgaben zuweisen Dokumente mit Aufgaben verknüpfen So kommentieren und bewerten Sie Prozesse Prozesse kommentieren Prozesse bewerten Bewertungseditor öffnen So versionieren Sie Prozesse Version erstellen Version prüfen Version freigeben Zweite Version erstellen Version anzeigen Dritte Version erstellen Zweite Version ändern Dritte Version erstellen und freigeben So vergleichen Sie Objekte und Versionen miteinander Objekt- und Versionsvergleich starten So erzeugen Sie Druckberichte Druckbericht zum Versionsvergleich So ergänzen Sie Objekte mit Attributen (Eigenschaften) Attributtyp Datum anlegen Textattribut anlegen So erstellen Sie neue Kategorien für Objekte Kategorie erstellen So stellen Sie Beziehungen zwischen Objekten her Kategorie "Ziele (Prio1)" anlegen Textattribut für Hinweise anlegen Kategorie in Modellübersicht sichtbar machen...191

5 20 So passen Sie die Aeneis-Programmoberfläche an...198

6 1 Zu diesem Tutorium 1.1 Das können Sie nach diesem Tutorium Mit diesem Tutorium gehen Sie Ihre ersten Schritte in Aeneis. Sie lernen die wichtigsten Grundfunktionen kennen, die Ihnen das BPM-Tool Aeneis bietet. Sie erleben, wie einfach Sie Aeneis für eine Vielzahl von Anwendungsfällen erfolgreich einsetzen können. Hinweis: Für das Tutorium benötigen Sie eine entsprechende Aeneis-Test-Lizenz. Folgende Themen werden in diesem Tutorium behandelt: Neue Datenbank anlegen Abbildung 1. Das ganze Unternehmen in einem integrierten Modell ganzheitlich gestalten 6

7 Prozessstruktur erfassen Abbildung 2. Die Prozessstruktur des Unternehmens dokumentieren, strukturieren und optimieren 7

8 Prozesslandkarte gestalten Abbildung 3. Die gesamte Prozesslandschaft in einer Prozesslandkarte visualisieren und zu den Prozessen navigieren Aufbauorganisation abbilden Abbildung 4. Mitarbeiterdaten pflegen und einfach per Drag&Drop Hierarchiediagramme modellieren 8

9 Dokumente einfach per Drag & Drop importieren Abbildung 5. Dokumente per Drag&Drop nach Aeneis ziehen... Abbildung 6....im Dokumenten-Pool organisieren... 9

10 Abbildung 7....und per Drag&Drop mit den Prozessen verknüpfen BPM-Portal entdecken Abbildung 8. Im BPM-Portal online Inhalte publizieren und die gesamte Unternehmenskommunikation steuern 10

11 Prozesssteckbrief mit SmartEdit tabellarisch erfassen Abbildung 9. Prozesssteckbriefe einfach und schnell online erfassen und Informationen pflegen 11

12 BPMN-Diagramme mit SmartModel tabellarisch erfassen und BPMN-Diagramme automatisch erstellen Abbildung 10. Im BPM-Portal Prozessdiagramme automatisch aus der Prozesstabelle erzeugen lassen 12

13 BPMN-Diagramm mit dem WebModeller modellieren Abbildung 11. Online-Modellierung von Prozessdiagrammen nach dem BPMN 2.0-Standard Rollen in Prozessen vergeben Abbildung 12. Einfache Zuweisung von Rollen und Mitarbeitern zu den Prozessschritten 13

14 Prozesse und andere Elemente kommentieren Abbildung 13. Kollaborative Einbindung aller Mitarbeiter mit intuitiven Komponenten wie dem Kommentareditor... Prozesse und andere Elemente bewerten Abbildung und dem attraktiven Bewertungseditor 14

15 Prozesse versionieren Abbildung 15. Versionen von Prozessen erzeugen 15

16 Versionen von Prozessen vergleichen Abbildung 16. Objekte des Unternehmensmodells einfach zum Vergleich auswählen... Abbildung um attraktive und umfassende Berichte von Objekt- und Versionsvergleichen zu erzeugen 16

17 Druckberichte erzeugen Abbildung 18. Anschauliche Druckberichte mit detaillierten Informationen generieren 17

18 Eigenschaften von Objekten mit Attributen ergänzen Abbildung 19. Die Eigenschaften von Objekten mit beliebigen Attributen erweitern... 18

19 Abbildung und Objekte nach individuellen Wünschen formen 19

20 neue Kategorie für Objekte erstellen Abbildung 21. Kategorien als Vorlagen für Objekte anlegen und die Eigenschaften bestimmen 20

21 1.2 Typographische Besonderheiten und verwendete Symbole Bestimmte Wörter oder Wortgruppen heben sich durch spezielle Formatierungen vom Mengentext ab. Dies erhöht die Anschaulichkeit des Handbuchs. Menübefehle, die zur Ausführung der jeweiligen Funktion nötig sind, werden durch einen senkrechten Strich getrennt und in dieser Form dargestellt. Beispiel: Datei Neu Datenbank In Fettschrift werden dargestellt: Bezeichnungen der Oberflächenelemente von Aeneis wie Menüs, Schaltflächen, Sichten In Kursivschrift werden dargestellt: Verweise zu anderen Kapiteln des Handbuchs. Darstellung von Aufzählungen: 1. Nummerierte Aufzählungen kennzeichnen Handlungen, bei denen die Reihenfolge zu beachten ist. Nicht nummerierte Aufzählungen kennzeichnen Aufzählungen, bei denen die Reihenfolge nicht relevant ist "Hinweis" Mit diesem Hinweis werden Informationen gekennzeichnet, die Sie besonders aufmerksam lesen sollten. Das können Regeln, Tipps oder sonstige Hinweise zum Umgang mit der Software sein. 21

22 1.3 So funktionieren die Aeneis Komponenten In diesem Kapitel lernen Sie, wie einige grundlegenden Komponenten in Aeneis heißen, wie diese Komponenten funktionieren. Kurz bevor Sie damit loslegen, Ihr erstes Unternehmensmodell in Aeneis zu modellieren, werden Sie noch einige Grundbegriffe kennenlernen. Damit Sie im Laufe dieses Tutoriums auch jederzeit wissen, in welcher Komponente sie sich bewegen. In den folgenden Abschnitten erfahren Sie was sich hinter den Begriffen FatClient, BPM-Portal, SmartEdit, SmartModel und WebModeller verbirgt Beschreibung des FatClient Der FatClient ist die Aeneis-Desktop-Software. Den FatClient installieren Sie direkt auf Ihrem Rechner. Im FatClient stehen Ihnen verschiedenste Sichten und Perspektiven zur Verfügung. Diese Sichten und Perspektiven bieten Ihnen die umfangreichen Funktionen von Aeneis. Abbildung 22. Aeneis FatClient mit verschiedenen Sichten wie Modellübersicht, Eigenschaften, Eigenschaften (detailliert) 22

23 Die Sichten und Perspektiven können Sie abhänging von Ihrem Anwendungsfall ein-, und ausblenden (siehe auch Kapitel "So passen Sie die Aeneis-Programmoberfläche an"). Innerhalb der Sichten können Sie z. B. die Daten von Mitarbeitern pflegen, Objekte miteinander verknüpfen und Prozessdiagramme und Organigramme erstellen. Sie bauen Ihr individuelles Unternehmensmodell auf, pflegen die Daten und publizieren die gewünschten Informationen über das BPM-Portal an Ihre Mitarbeiter. Welche Elemente Ihr BPM-Portal haben soll, wie das Layout gestaltet ist und welche Informationen für die einzelnen Mitarbeiter bestimmt sind, stellen Sie ebenfalls im FatClient ein. Wie ein BPM-Portal aussieht und wie es funktioniert, erfahren Sie im folgenden Kapitel Beschreibung des BPM-Portals Das BPM-Portal ist die Sicht des Mitarbeiters eines Unternehmens auf die Daten des Unternehmensmodells in Aeneis. Im BPM-Portal publizieren Sie die Informationen Ihres Unternehmensmodells an Ihre Mitarbeiter. Über die Berechtigungen steuern Sie genau, welcher Mitarbeiter welche Daten des Unternehmensmodells einsehen kann. Jeder Mitarbeiter kann über den Browser auf das BPM-Portal zugreifen. Layout und Inhalt des BPM-Portals können individuell konfiguriert werden. So entsteht Ihr maßgeschneidertes Unternehmsportal, das genau zu Ihren Anforderungen passt. Abbildung 23. Startseite des Aeneis BPM-Portals Neben den Möglichkeiten, Informationen zu publizieren, zu kommentieren und zu bewerten, können Sie im BPM-Portal auch Objekte editieren, und Diagramme erstellen. Benutzer, denen die entsprechenden Berechtigungen zugewiesen sind, können mit den Portal-Komponenten SmartEdit, SmartModel und dem WebModeller Prozesssteckbriefe erstellen und Prozessdiagramme modellieren. In den folgenden Abschnitten werden die Komponenten SmartEdit, SmartModel und WebModeller beschrieben. 23

24 1.3.3 Beschreibung des SmartEdit Mit SmartEdit bearbeiten Sie Objekte direkt online im BPM-Portal. Sie erstellen neue Objekte und bearbeiten die Eigenschaften (Attribute) von bestehenden Objekten. Sie können Objekte mit SmartEdit auch löschen. Da die Bearbeitung von Objekten mit SmartEdit recht einfach ist, können mit SmartEdit auch Mitarbeiter ohne große Modellierungskenntnisse Objekte bearbeiten. Beispielsweise können mit SmartEdit Prozessteckbriefe schnell und einfach erfasst werden. So können Sie Prozesse z. B. im Rahmen von Workshops zügig erfassen und später mit den weiteren Aeneis-Komponenten detailliert ausbauen und z. B. grafisch modellieren. Abbildung 24. Prozesssteckbrief mit SmartEdit-Menü (rot markiert) 24

25 Innerhalb der Tabelle eines Prozesssteckbriefs können Sie mit SmartEdit z. B. neue Aufgaben hinzufügen die Reihenfolge von Aufgaben ändern (nach oben / unten verschieben) Bezeichnungen von Prozessen, Aufgaben oder anderen Objekten ändern Anmerkungen zu Aufgaben erfassen Referenzen setzen Rollen anlegen und zu Aufgaben zuweisen Mit SmartEdit können Sie also schon sehr gezielt und schnell Informationen zu Prozessen sammeln. Sie können Prozesse tabellarisch erfassen und Daten pflegen. Nun wäre es ja äußerst praktisch, wenn Sie aus der Prozesstabelle gleich ein Prozessdiagramm generieren lassen könnten. Denn Sie möchten Ihren Prozess sicherlich auch grafisch in Form eines BPMN-Diagramms begutachten. Dafür bietet Aeneis die Komponente SmartModel, die Sie im folgenden Abschnitt kennenlernen. 25

26 1.3.4 Beschreibung des SmartModel Mit SmartModel können Benutzer Prozesse tabellarisch erfassen. Auf Basis dieser Prozesstabelle wird dann direkt eine Zeichnung des BPMN-Diagramms erzeugt. So können Sie z. B. eine Tabelle mit Aktivitäten eines Prozesses füllen. Sie können neue Aktivitäten hinzufügen und Attribute dieser Aktivitäten bearbeiten. Der Clou beim SmartModel: Das BPMNDiagramm wird automatisch erzeugt und passt sich direkt an die Inhalte der Prozesstabelle an. Abbildung 25. SmartModel-Tabelle mit BPMN-Diagramm SmartModel ist dafür ausgelegt, Prozesse schnell aufzubauen und gleichzeitig ein BPMN-Diagramm zu generieren. Sie können das BPMN-Diagramm Im BPM-Portal natürlich auch direkt grafisch modellieren. Im WebModeller steht Ihnen dazu der volle Umfang der grafischen Modellierung zur Verfügung. Im folgenden Abschnitt erfahren Sie mehr über den WebModeller. 26

27 1.3.5 Beschreibung des WebModellers Der WebModeller ist eine eigenständige Komponente zur Modellierung von BPMN-Diagrammen und Freihanddiagrammen direkt im BPM-Portal. Die strukturierte Benutzeroberfläche ermöglicht eine intuitive Bedienung. Abbildung 26. WebModeller zur grafischen Modellierung von Diagrammen Die umfangreichen Funktionen des WebModellers können Sie für unterschiedliche Anwendungsfälle einsetzen. Modellierung von BPMN-Diagrammen und Freihanddiagrammen direkt im BPM-Portal Kontextmodellierung ermöglicht eine schnelle und intuitive Prozesserfassung Die Modellübersicht kann zur Modellierung genutzt werde Über die BPMN-Palette eines Diagramms können favorisierte Shapes schnell eingefügt werden Modellobjekte können erstellt, referenziert und gelöscht werden Eigenschaften von Modellobjekten werden mit dem Objekteditor bearbeitet Sie sehen: Aeneis unterstützt Sie in sämtlichen Szenarien und ist somit die richtige Wahl. Sie wissen nun, wie die grundlegenden Aeneis-Komponenten funktionieren. Beste Voraussetzungen, um jetzt Maus und Tastatur in die Hand zu nehmen und ihr erstes eigenes Unternehemnsmodell zu modellieren. Es geht los! 27

28 2 Grundlagen der Bedienung von Aeneis In diesem Kapitel lernen Sie, die grundlegenden Funktionen in Aeneis kennen, verschiedene Möglichkeiten, Basisfunktionen einzusetzen und spezielle Tastenkombinationen (Shortcuts) für wichtige Befehle. Lesen Sie auch: Weitere Informationen zu den Grundlagen der Bedienung von Aeneis finden Sie im gesamten Handbuch "Anwender", insbesondere in den Kapiteln "Allgemeine Funktionen für Aeneis", "Modellobjekte", "Allgemeine Dialoge" und "Referenz zu Aeneis". 2.1 Übersicht über die Bedienhilfen Für die Bearbeitung von Objekten stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Nutzen Sie je nach Situation und bevorzugtem Vorgehen eine oder mehrere dieser Möglichkeiten in Kombination. Die folgende Tabelle zeigt die verschiedenen Möglichkeiten beim Bearbeiten von Objekten: Aktion Möglichkeit 1 Möglichkeit 2 (Short-Cut) Objekt umbenennen 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Objekt. 1. Markieren Sie das Objekt. 2. Drücken Sie die Taste <F2>. 2. Wählen Sie den Kontext3. Geben Sie die Bezeichnung menü-befehl Eigenschaften. ein. 3. Geben Sie im Feld BezeichDrücken Sei die Taste <Einnung die Bezeichnung des gabe>, um Ihre Eingaben zu Objekts ein. bestätigen. 4. Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit OK. Objekt kopieren 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Objekt. 2. Wählen Sei den Kontextmenü-Befehl Kopieren. Objekt einfügen 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Objekt. 2. Wählen Sei den Kontextmenü-Befehl Einfügen. 1. Markieren Sie das Objekt. 2. Drücken Sie die Tastenkombination <STRG> + <C>. 1. Markieren Sie das Objekt. 2. Drücken Sei die Tastenkombination <STRG> + <V>. 28

29 Objekt verschieben 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Objekt. 2. Wählen Sei den Kontextmenü-Befehl Ausschneiden. 3. Klicken Sei mit der rechten Maustaste auf das Objekt, unter dem das ausgeschnittene Objekt eingefügt werden soll. 1. Klicken Sie mit der linken gedrückt gehaltenen Maustaste auf das Objekt. 2. Ziehen Sie das Objekt auf das Objekt, unter dem es eingefügt werden soll. 3. Lösen Sie die Maustaste (Drag & Drop). 4. Wählen Sei den Kontextmenü-Befehl Einfügen. Dialog 'Eigenschaften' des aus- 1. Klicken Sie mit der rechten gewählten Objekts öffnen Maustaste auf das Objekt. 2. Wählen Sie den Kontextmenü-Befehl Eigenschaften. Mehrere Objekte gleichzeitig bearbeiten 1. Markieren Sie ein Objekt. 1. Markieren Sie das Objekt. 2. Drücken Sei die Tastenkombination <STRG> + <Eingabe>. Keine weitere Möglichkeit vorgesehen. 2. Halten Sie die Taste <STRG> gedrückt und markieren Sie weitere Objekte. 3. Öffnen Sie die Sicht Eigenschaften. 4. Bearbeiten Sei die Objekte gleichzeitig. 29

30 2.1.1 Weitere Shortcuts in Aeneis Die folgende Tabelle gibt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Tastenkombinationen (Shortcuts), die Ihnen im Aeneis FatClient zur Verfügung stehen. Die Menübefehle stehen unter anderem in der Menüleiste innerhalb der Menüs DATEI, BEARBEITEN, und ANSICHT sowie in diversen Kontextmenüs zur Bearbeitung von Objekten zur Verfügung. Funktion Shortcut Menü DATEI Schließen Strg + F4 Speichern Strg + S Eigenschaften Strg + Eingabe Zuordnungseigenschaften Alt + Eingabe Drucken Strg + P Beenden Alt + F4 Menü BEARBEITEN Rückgängig Strg + Z Wiederholen Strg + Y Ausschneiden Strg + X Kopieren Strg + C Einfügen Strg + V Löschen Entf Alles auswählen Strg + A Menü ANSICHT Ansicht 100 % Strg + F8 Auf Seite einpassen Strg + F7 Vergrößern 10 % F8 Verkleinern 10 % F7 Vergrößern 1 % Umschalt + F8 Verkleinern 1 % Umschalt + F7 30

31 Aktualisieren F5 Gitternetz anzeigen F6 Gitternetz verwenden Umschalt + F6 Automatisches Layout F4 Manuelles Layout F5 Alle manuellen Positionen zurücksetzen Umschalt + F4 Nach vorne stellen Strg + F Nach hinten stellen Strg + B 31

32 2.2 Objekt neu anlegen Um ein Objekt neu anzulegen, stehen vier Möglichkeiten zur Verfügung. Nutzen Sie je nach Situation und bevorzugtem Vorgehen eine oder mehrere dieser Möglichkeiten in Kombination Möglichkeit 1: Objekt über Kontextmenü anlegen Sie können ein neues Objekt über das Kontextmenü anlegen. Dazu gehen Sie wie folgt vor: 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Objekt, unter dem Sie ein neues Objekt anlegen möchten. 2. Wählen Sie den Kontextmenü-Befehl Neu <Bezeichnung des Objekts>. Abbildung 27. Objekt mit Kontextmenü anlegen 3. Ergebnis: Das Objekt wird im editierbaren Modus angelegt. Geben Sie die Bezeichnung des Hauptprozesses ein. Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit der Taste <Eingabe>. Abbildung 28. Objekt angelegt 32

33 2.2.2 Möglichkeit 2: Objekt über Menüleiste anlegen Sie können ein Objekt über die Menüleiste anlegen. Dazu gehen Sie wie folgt vor: 1. Markieren Sie das Objekt, unter dem Sie ein neues Objekt anlegen möchten. Abbildung 29. Objekt markieren 2. Öffnen Sie das Menü DATEI. Wählen Sie den Menübefehl Neu <Bezeichnung des Objekts>. Abbildung 30. Menübefehl DATEI Neu Hauptprozess 3. Ergebnis: Das Objekt wird im editierbaren Modus angelegt. Geben Sie die Bezeichnung des Hauptprozesses ein. Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit der Taste <Eingabe>. 33

34 Abbildung 31. Objekt angelegt Möglichkeit 3: Objekt über Symbolleiste anlegen Sie können ein Objekt über die Symbolleiste anlegen. Dazu gehen Sie wie folgt vor: 1. Markieren Sie das Objekt, unter dem Sie ein neues Objekt anlegen möchten. Abbildung 32. Objekt markieren 34

35 2. Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Pfeilschaltfläche des Objekts. Wählen Sie im Menü den Befehl zum Anlegen des gewünschten Objekts. Abbildung 33. Objekt im Menü wählen 3. Ergebnis: Das Objekt wird im editierbaren Modus angelegt. Geben Sie die Bezeichnung des Hauptprozesses ein. Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit der Taste <Eingabe>. Abbildung 34. Objekt angelegt 35

36 2.2.4 Möglichkeit 4: Objekt über Werkzeugleiste anlegen Sie können ein Zeichnungsobjekt über die Werkzeugleiste im Zeichnungsfenster der Sicht eines Diagramms anlegen. Dazu gehen Sie wie folgt vor: 1. Markieren Sie das Zeichnungsobjekt (Shape), unter bzw. nach dem Sie ein neues Zeichnungsobjekt anlegen möchten. Abbildung 35. Zeichnungsobjekt markieren 2. Klicken Sie in der Werkzeugleiste des Zeichnungsfensters auf das Zeichnungsobjekt, das Sie anlegen möchten (z. B. Prozess, Aufgabe, Verzweigung bei BPMN-Diagramm). Abbildung 36. Werkzeugleiste im Zeichnungsfenster eines BPMN-Diagramms 3. Ergebnis: Das Zeichnungsobjekt wird im editierbaren Modus angelegt. Geben Sie die Bezeichnung des Zeichnungsobjekts ein. Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit der Taste <Eingabe>. Abbildung 37. Zeichnungsobjekt (Aufgabe) eingefügt 36

37 2.3 Puffer leeren und Änderungen anwenden In Aeneis werden Sie regelmäßig mit der Schaltfläche bzw. dem Menübefehl Rückgängig-/Wiederherstellen-Puffer leeren arbeiten. Die Schaltfläche steht im Menü BEARBEITEN und auch in der Menüleiste des FatClients zur Verfügung. Abbildung 38. Menübefehl Rückgängig-/Wiederherstellen- Puffer leeren Abbildung 39. Schaltfläche in der Menüleiste des FatClients Mit dem Menübefehl Rückgängig/Wiederherstellen-Puffer leeren können Sie die im Wiederherstellen-Puffer gespeicherten Aktionen löschen. Dadurch werden die Aktionen direkt und endgültig angewendet. Hinweis: Da Ihre Änderungen durch das Leeren des Puffers in der Datenbank gespeichert werden, sollten Sie diesen Menübefehl beim Arbeiten mit Aeneis regelmäßig ausführen. Sie können Ihre Änderungen aber dann nicht mehr rückgängig machen. 37

38 3 So legen Sie eine neue Datenbank an In diesem Kapitel lernen Sie, wie Aeneis automatisch eine neue Datenbank anlegt, wie Sie manuell eine neue Datenbank anlegen und wie Sie eine Datenbank öffnen und schließen. Lesen Sie auch: Weitere Informationen zum Umgang mit Datenbanken in Aeneis finden Sie im Handbuch "Anwender" im Kapitel "Aeneis Datenbanken". 3.1 Beispiel-Datenbank automatisch anlegen Lesen Sie auch: Weitere Informationen zum Automatischen Anlegen einer Aeneis-Beispieldatenbank finden Sie im Handbuch "Anwender" im Kapitel Aeneis-Beispieldatenbank automatisch erstellen. Dieses Tutorium basiert auf der Beispiel-Datenbank, die standardmäßig mit Aeneis ausgeliefert wird. Die Beispieldatenbank erscheint in Aeneis unter der Bezeichnung "Sample"(-Datenbank). Wie Sie eine Datenbank manuell anlegen, erfahren Sie an späterer Stelle im Kapitel "Neue Datenbank anlegen". Aeneis kann automatisch eine Beispieldatenbank erstellen. Aeneis kann Ihnen so die Arbeit erleichtern, eine Beispiel-Datenbank anzulegen. Wenn sie noch keine Datenbank mit der ID "Sample" angelegt haben, also z. B. nach einer neuen Aeneis-Installation, erscheint nach dem Starten von Aeneis der Dialog Beispieldatenbank anlegen: Abbildung 40. Dialog 'Datenbank anlegen' 38

39 Wenn Sie eine neue Beispieldatenbank anlegen möchten, wählen Sie die Schaltfläche Ja. Wenn Sie die Schaltfläche Nein wählen, wird keine neue Beispieldatenbank angelegt. Aktivieren Sie die Option "Diese Meldung zukünftig nicht mehr anzeigen", wenn der Dialog bei folgenden Startvorgängen von Aeneis nicht mehr angezeigt werden soll. Sie haben nun also die Wahl: Möchten Sie eine Beispiel-Datenbank mit möglichst wenig Aufwand erstellen? Dann wählen Sie im Dialog Beispieldatenbank anlegen die Schaltfläche Ja. -> Die Beispieldatenbank wird automatisch mit der ID "Sample" Bezeichnung "Datenbank" erstellt und erscheint anschließend geöffnet in der Modellübersicht. Abbildung 41. Beispiel-Datenbank 'Sample' in der Modellübersicht 39

40 3.2 Neue Datenbank manuell anlegen Um in Aeneis manuell eine neue Datenbank (hier eine leere Datenbank), gehen Sie wie folgt vor: 1. Öffnen Sie die Modellübersicht. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Rechnerknoten (Eintrag: Eigener Rechner). Wählen Sie den Kontextmenü-Befehl Neu Neue Datenbank. Alternativ können Sie auch den Eintrag Eigener Rechner markieren und anschließend im Menü Datei der Menüleiste den Menübefehl Neu Neue Datenbank wählen. 3. Geben Sie im Dialog Datenbank bzw. Datenbankverbindung erstellen die ID "Tutorium" der Datenbank ein. Geben Sie die Bezeichnung "Tutorium-DB" ein. Die Datenbank wird dann unter dieser Bezeichnung in der Modellübersicht angelegt. Hinweis: Das Feld ID muss immer ausgefüllt werden. Die ID wird beim Anlegen der Datenbank als Bestandteil der Einzelnen Datenbank-Dateien verwendet. 4. Wählen Sie als Vorlage in der Dropdown-Liste Neu (Leere DB) aus. 5. Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit der Schaltfläche Fertig. -> Der Dialog Anmelden erscheint. 40

41 6. Ergebnis: Die neue Datenbank wird erstellt und nach erfolgreicher Installation in der Modellübersicht angezeigt. Die Datenbank wird nach erfolgreicher Installation geöffnet. Sie werden direkt mit dem Benutzer "Administrator" angemeldet. 41

42 3.3 Datenbank öffnen und anmelden Um eine Datenbank zu öffnen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Öffnen Sie Aeneis. 2. Klicken Sie mit einem Doppelklick auf den Eintrag der Datenbank, die Sie öffnen möchten. 3. Ergebnis: Die Datenbank wird geöffnet. Abbildung 42. Geöffnete Datenbank Um sich an der Datenbank anzumelden, gehen Sie wie folgt vor: Hinweis: Die Anmeldung erfolgt abhängig von der installierten Lizenz. Wenn Sie die Standardlizenz verwenden, wird die Datenbank im Hintergrund erstellt und sofort geöffnet. Wenn Sie eine Professional- oder eine Aeneis-BPM-Portal-Multi-User-Lizenz verwenden, öffnet sich der Dialog Anmelden. 42

43 Wenn Sie eine Datenbank öffnen, erscheint der Dialog Anmelden. Sie können Ihren Benutzernamen und ggf. das Passwort eingeben, um sich an der Datenbank anzumelden. Abbildung 43. Dialog 'Anmelden' Abbildung 44. Tutorium-DB in der Modellübersicht 43

44 3.4 Datenbank schließen Wenn Sie zum Beispiel dieses Tutorium unterbrechen und zu einem anderen Zeitpunkt fortsetzen wollen, dann schließen Sie die Datenbank. Um eine Datenbank zu schließen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Datenbankknoten. Der Datenbankknoten ist der Eintrag in der Modellübersicht mit der Bezeichnung der Datenbank "Tutorium-DB". -> Das Kontextmenü zur Datenbank öffnet sich. 2. Wählen Sie den Kontextmenü-Eintrag Datenbank schließen. 3. Ergebnis: Die Datenbank wird ohne weitere Rückfragen geschlossen. Ihre Änderungen werden gespeichert. Das Datenbank-Symbol wird in geschlossenem Zustand mit einem Schloss dargestellt. 44

45 4 Beispiel-Datenbank und Neue Datenbank (Tutorium-DB) In diesem Kapitel lernen Sie, wie sich die Beispiel-Datenbank und eine neuen, leere Datenbank voneinander unterscheiden, welche Gemeinsamkeiten diese Datenbanken haben und welche die grundlegenden Einsatzbereiche dieser Datenbanken sind. Im Kapitel "So legen Sie eine neue Datenbank an" haben Sie bereits zwei Datenbanken angelegt die Beispiel-Datenbank "Sample" und die neue, leere Datenbank "Tutorium DB". Die Beispiel-Datenbank ist eine konfigurierte Datenbank mit einem optimierten Unternehmens- und Prozessmodell. Mit der Beispiel-Datenbank steht Ihnen eine Datenbank zur Verfügung, die auch als Vorlage für Ihr Unternehmensmodell nutzen können. 45

46 Abbildung 45. Struktur der ersten Ebenen der Beispiel-Datenbank 46

47 Im Kapitel "Neue Datenbank manuell erstellen" haben Sie bereits eine neue, leere Datenbank mit der ID "Tutorium-DB" angelegt. Die Struktur einer neuen, leeren Datenbank ist die selbe Struktur, wie die der Beispiel-Datenbank. Abbildung 46. Sample und neue (leere) Datenbank Auf den ersten Blick gleicht die Beispiel-Datenbank (Sample) einer leeren, neuen Datenbank (Tutorium-DB). Strukturell sind sie wie gesagt auch gleich aufgebaut. Im Unterschied zu einer neuen, leeren Datenbank sind bei der Beispiel-Datenbank allerdings z. B. Daten zu Prozessen, Mitarbeitern und anderen Objekten eingepflegt. In diesem Tutorium modellieren Sie einige Inhalte der Beispiel-Datenbank in der neuen (leeren) Datenbank nach. Sie erstellen z. B. Prozesse, Diagramme, Mitarbeiterobjekte, usw., die auch in der Beispiel-Datenbank vorhanden sind. Ihre Arbeitsschritte und Ergebnisse können Sie mit der Beispiel-Datenbank vergleichen und so Ihren Lernerfolg optimieren. Im Laufe des Turtoriums werden Sie die Inhalte der Beispiel-Datenbank immer mehr nachvollziehen können. Sehen Sie sich einfach die Struktur der Beispiel-Datenbank genauer an, um weitere Musterbeispiele für effiziente Modellierung zu erhalten. 47

48 Die folgende Tabelle gibt Ihnen eine Übersicht zu den Basiskategorien, die Ihnen in Aeneis zur Verfügung stehen: Kategorie Verwendungsbereich Möglicher Anwendungszweck Hauptprozess Ablauforganisation Führungs-, Kern-, und Supportprozesse Prozess Ablauforganisation Unternehmensprozesse Organisationseinheit Aufbauorganisation z. B. Abteilungen Rolle Aufbauorganisation Modellierung von Rollen und Verknüpfung dieser mit der Ablauforganisation Externer Partner Aufbauorganisation Modellierung von Externen Partnern und Verknüpfung dieser mit der Ablauforganisation Mitarbeiter (Bereich), Aufbauorganisation Modellierung und Kategorisierung von Mitarbeitern IT-Infrastruktur Modellierung und Kategorisierung von IT-Systemen Dokumentenmanagement Modellierung und Kategorisierung von Dokumenten Mitarbeiter (Gruppe), Mitarbeiter IT-System (Bereich), IT-System (Gruppe), IT-System Dokumente (Bereich), Dokumente (Gruppe), Ext. Dokument 48

49 4.1 Kategorien und Objekte Mit Kategorien bestimmen Sie unter anderem das Metamodell Ihres Unternehmensmodells. Sie können also mit Kategorien die Eigenschaften der Objekte wie z. B. dem Objekt "Mitarbeiter" bestimmen. Kategorien pflegen Sie hauptsächlich in der Schemaverwaltung. Sie können neue Kategorien anlegen (z. B. "Mitarbeiter") und anschließend die Eigenschaften der Kategorien weiter durch Attribute (z. B. "Telefonnummer") bestimmen. In Aeneis sind viele Einträge in der Modellübersicht auch Objekte - genauer gesagt "Modellobjekte". Abbildung 47. Modellobjekte in der Modellübersicht Wie weiter oben erwähnt, werden die Modellobjekte von den Kategorien abgeleitet, die in der Modellübersicht gepflegt werden. So gibt es zu dem Modellobjekt "Mitarbeiter" auch in der Schemaverwaltung die Kategorie "Mitarbeiter". 49

50 Abbildung 48. Modellübersicht und Schemaverwaltung Diese Erklärungen zu den Feinheiten von Aeneis sollten für den Augenblick und ein grundsätzliches Verständnis ausreichen.wie Sie Modellobjekte anlegen und wie Sie durch Kategorien und Attribute Modellobjekte bestimmen, erfahren Sie in den weiteren Kapiteln dieses Tutoriums. 50

51 5 So gestalten Sie die Prozessstruktur In diesem Kapitel lernen Sie, wie Sie Prozessstruktur mit Hauptprozess, Prozess, Teilprozess und Aufgabe erstellen und Objekte in der Modellübersicht anlegen und bearbeiten. Lesen Sie auch: Weitere Informationen zur Prozessstruktur und Grundlagen von Aeneis finden Sie im Handbuch "Anwender". Das Prozessmodell der Beispiel-Datenbank ist in unterschiedliche Ebenen gegliedert. Die folgenden Ebenen können Sie unter einer Prozesskategorie (Führungsprozesse, Kernprozesse, Supportprozesse) anlegen: 1. Hauptprozess 2. Prozess 3. Teilprozess 4. Aufgabe Abbildung 49. Prozesskategorien unter der Ablauforganisation Die Modellobjekte der Hauptprozesse, Prozesse, Teilprozesse und Aufgaben können Sie individuell benennen. Sie können nahezu beliebige Informationen von Modellobjekten erfassen. Diese Informationen können Sie in weiteren Schritten unter anderem visualisieren, berichten und auswerten werden. In der Datenbank Tutorium-DB (Neu Leere DB) sind bereits die Prozesskategorien "Führungsprozesse", "Kernprozesse" und "Supportprozesse" als Standard vordefiniert. Im Laufe der folgenden Abschnitte werden Sie die Prozesskategorie "Kernprozesse" weiter modellieren und Hauptprozesse sowie Prozesse anlegen. So bauen Sie die Prozessstruktur der BeispielDatenbank zum Teil nach. Einen Teil der Prozessstruktur werden Sie dabei im FatClient umsetzen. Einen anderen Teil der Prozesslandschaft modellieren Sie später online im WebModeller. So lernen Sie die Flexibilität und Dynamik von Aeneis kennen. 51

52 5.1 Hauptprozess anlegen Im FatClient lege Sie nun unterhalb der Prozesskategorie "Kernprozesse" den Hauptprozess "Auftragsabwicklung" an. Dazu gehen Sie wie folgt vor: 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Prozesskategorie "Kernprozesse". Wählen Sie im Kontextmenü den Menübefehl Neu Hauptprozess. -> Der Hauptprozess wird im editierbaren Modus angelegt. 2. Geben Sie die Bezeichnung "Auftragsabwicklung" für den Hauptprozess ein. Bestätigen Sie mit der Taste <Eingabe>. 3. Ergebnis: Sie haben den Hauptprozess "Auftragsabwicklung" unter der Prozesskategorie "Kernprozesse" angelegt. 52

53 Nachdem Sie den Hauptprozess "Auftragsabwicklung" angelegt haben, legen Sie nach dem selben Vorgehen den Hauptprozess "Produktentwicklung" unter der Prozesskategorie "Kernprozesse" an. Abbildung 50. Hauptprozesse 'Auftragsabwicklung' und 'Produktfertigung' Legen Sie nun folgende weitere Hauptprozesse unter den Kernprozessen an: Innovationsgenerierung Produktplanung Auftragsgenerierung Servicebereitstellung Unternehmenssteuerung 53

54 Abbildung 51. Hauptprozesse der Prozessgruppe Nun sortieren Sie die Modellobjekte der Hauptprozesse noch, bis Sie eine bestimmte Reihenfolge haben. Dazu gehen Sie wie folgt vor: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Kernprozesse. Wählen Sie den Kontextmenü-Befehl Eigenschaften. -> Die Eigenschaften öffnen sich. Wählen Sie im linken Bereich die Gruppe Unterobjekte. -> Eine Liste mit den Unterobjekten der Kernprozesse erscheint. Das sind die Hauptprozesse, die Sie zuvor angelegt haben. Markieren Sie einen Eintrag der Liste und schieben Sie den Eintrag mit der Schaltfläche Nach oben verschieben jeweils um eine Position nach oben bzw. mit der Schaltfläche Nach unten verschieben jeweils eine Position nach unten. Abbildung 52. Prozesse der Kernprozesse sortieren 54

55 Sortieren Sie die Hauptprozesse, bis Sie die Reihenfolge wie in der folgenden Abbildung erreicht haben. Bestätigen Sie Ihre Angaben anschließend mit OK. Abbildung 53. Hauptprozesse sortiert Sie haben nun die erste Ebene der Hauptprozesse "Kernprozesse" in Aeneis modelliert. Legen Sie nun auch unter "Führungsprozesse" und "Supportprozesse" die Hauptprozesse wie in folgender Abbildung an: Abbildung 54. Hauptprozesse der Führungsprozesse, Kernprozesse und Supportprozesse Unter den Hauptprozessen werden Sie in folgenden Kapiteln dieses Tutoriums weitere Prozesse untergeordneter Prozessebenen anlegen. 55

56 5.1.1 BPMN-Diagramm anlegen Sie können zu jedem Prozess verschiedene Diagrammtypen anlegen und pflegen. Sie legen nun ein BPMN-Diagramm zu dem Hauptprozess Auftragsabwicklung an. Wie Sie dieses BPMN-Diagramm modellieren und aufbauen, werden Sie noch in weiteren Kapiteln dieses Handbuchs erfahren. An dieser Stelle legen Sie das BPMN-Diagramm erstmal an. Dazu gehen Sie wie folgt vor: 1. Klicken Sie in der Modellübersicht mit der rechten Maustaste auf den Prozess Auftragsabwicklung. 2. Wählen Sie den Kontextmenü-Befehl Neu Diagramme BPMN-Diagramm. Abbildung 55. BPMN-Diagramm über Kontextmenü anlegen 3. Ergebnis: Das BPMN-Diagramm zum Prozess Auftragsabwicklung wird mit dem Startund Ende Ereignis angelegt. Wie gesagt - Sie werden die umfangreichen Möglichkeiten der Modellierung von BPMN-Diagrammen noch kennenlernen. Jetzt werden Sie aber erst mal Ihre Prozessstruktur erweitern und einen Prozess unter dm Hauptprozess erstellen. Abbildung 56. Neues BPMN-Diagramm angelegt 56

57 5.2 Prozess anlegen Unter dem Hauptprozess "Auftragsabwicklung" legen Sie nun einen Prozess auf der zweiten Prozessebene an. Dieser Prozess trägt die Bezeichnung "Angebotsprozess" an. Um den Prozess "Angebotsprozess" anzulegen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Hauptprozess "Auftragsabwicklung". Wählen Sie den Kontextmenü-Befehl Neu Prozess. -> Der Prozess wird im editierbaren Modus angelegt. Abbildung 57. Prozess unter 'Auftragsabwicklung' anlegen 2. Geben Sie die Bezeichnung für den Prozess "Angebotsprozess" ein. Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit der Taste <Eingabe>. 3. Ergebnis: Sie haben den Prozess "Angebotsprozess" eine Ebene unter dem Hauptprozess "Auftragsabwicklung" angelegt. Abbildung 58. Prozess 'Angebotsprozess' angelegt 57

58 5.3 Teilprozesse und Aufgaben anlegen Einen Teilprozess können Sie in der Beispieldatenbank eine Ebene unter einem Prozess anlegen. Eine Aufgabe können Sie unter Prozessen und Teilprozessen anlegen. Mit Teilprozessen und Aufgaben haben Sie die Möglichkeit, die Prozessstruktur weiter auszubauen und zu untergliedern. Das grundsätzliche Vorgehen beim Anlegen von Teilprozessen und Aufgaben folgt dem Vorgehen beim Anlegen von Hauptprozessen und Prozessen. Hinweis: An dieser Stelle verzichten wir zunächst darauf, Teilprozesse und Aufgaben anzulegen, um die Prozessstruktur möglichst einfach zu halten und einen optimalen Lerneffekt zu erzielen. In weiteren Kapiteln dieses Tutoriums werden Sie aber z. B. noch Aufgaben modellieren. 5.4 Prozessstruktur online im WebModeller gestalten In diesem Kapitel haben Sie die Möglichkeiten der Modellierung offline im FatClient kennengelernt. Neben der Modellierung im FatClient können Sie Prozesse auch einfach online im WebModeller modellieren. Die Möglichkeiten hierzu lernen Sie im Kapitel "So modellieren Sie Prozesse im WebModeller". 58

59 6 So gestalten Sie eine Prozesslandkarte In diesem Kapitel lernen Sie, wie Sie eine Prozesslandkarte (Freihanddiagramm) anlegen, aus Modellobjekten (Prozessen) Artefakte (Formen) erstellen und Artefakte bearbeiten und positionieren. Lesen Sie auch: Weitere Informationen zur Modellierung von Freihand-Diagrammen finden Sie im Handbuch "Diagramme". In diesem und den folgenden Kapitel bauen Sie Ihr Unternehmensmodells in Aeneis auf. Ein wichtiger Teil dieses Unternehmensmodells ist die Prozesslandkarte. In Prozesslandkarten können Sie Ihre Prozesslandschaft übersichtlich darstellen. Prozesslandkarten zeigen das Verhältnis der Prozesse zueinander übersichtlich auf. In diesem Abschnitt erstellen Sie eine Prozesslandkarte für Ihre Prozessgruppen und Prozesse mit dem Zeichnungstyp "Freihand-Diagramm". In ein Freihand-Diagramm können Sie Objekte aller Kategorien einfach aus der Modellübersicht hereinziehen und frei platzieren. Für die Objekte werden automatisch grafische Formen erzeugt. Das Aussehen der Formen können Sie für jedes Objekt individuell bestimmen. Standardformen (auch "Shapes") sind aber schon vordefiniert. In der Beispiel-Datenbank finden Sie die folgende Prozesslandkarte in der Modellübersicht unter der Ablauforganisation. Abbildung 59. Ausgearbeitete Prozesslandkarte in der Beispiel-Datenbank 59

60 In diesem Kapitel werden Sie einen Teil dieser Prozesslandkarte modellieren. Sie werden Formen erstellen und positionieren sowie Farben für die Formen festlegen. Ihre Prozesslandkarte wird im ersten Schritt die Hauptprozesse der Prozesskategorien "Führungsprozesse", "Kernprozesse" und "Supportprozesse" aufbauen. 60

61 6.1 Prozesslandkarte (Freihanddiagramm) anlegen Freihand-Diagramme können Sie im Aeneis-FatClient und auch online im WebModeller erstellen und bearbeiten. In beiden Komponenten können Sie Freihand-Diagramme einfach und von Aeneis unterstützt modellieren. Hier nutzen Sie zunächst den FatClient, um das Freihanddiagramm zu modellieren. Um eine Prozesslandkarte modellieren zu können, erstellen Sie zunächst ein neues Freihand-Diagramm unter der Ablauforganisation. Dazu gehen Sie wie folgt vor: 1. Stellen Sie sicher, dass die Modellübersicht im Client geöffnet ist. Ggf. öffnen Sie die Modellübersicht mit dem Menübefehl ANSICHT Sichten Modellübersicht. 61

62 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Ablauforganisation. Wählen Sie den KontextmenüBefehl Neu Diagramme Freihand-Diagramm. -> Das Freihand-Diagramm wird angelegt. 3. Ändern Sie die Bezeichnung in "Prozesslandkarte". Markieren Sie hierzu den Eintrag "Ablauforganisation (Freihand-Diagramm), wählen Sie die Taste <F2> und geben Sie die Bezeichnung "Prozesslandkarte" ein. Bestätigen Sie mit der Taste <Eingabe>. 4. Ergebnis: Sie haben eine neue Prozesslandkarte als Freihanddiagramm erstellt. 62

63 6.2 Prozesslandkarte modellieren Die Prozesslandkarte ist angelegt und Sie können nun starten, die ersten Formen zu erstellen. Hier werden Sie die Formen für die Hauptprozesse der ersten Prozessebene erstellen Formen erstellen Wir beginnen damit, die Formen für die Hauptprozesse der Prozesskategorie "Kernprozesse" zu modellieren. Um die Prozesslandkarte zu modellieren, gehen Sie wie folgt vor: Schritt I: Prozesslandkarte erstellen 1. Wenn die Prozesslandkarte noch nicht geöffnet ist, klicken Sie doppelt auf das Objekt "Prozesslandkarte". -> Die (leere) Prozesslandkarte öffnet sich auf der Zeichnungsfläche. 2. Ziehen Sie die Hauptprozesse der Prozesskategorie "Kernprozesse" per Drag&Drop von der Modellübersicht auf die Zeichnungsfläche. Die Formen werden automatisch erstellt. 63

64 6.2.2 Position, Größe und Shape bestimmen Die Position der Formen bestimmen Sie ganz einfach, indem Sie die Formen frei auf der Zeichnungsfläche platzieren. Für eine optimale Ausrichtung nutzen Sie die intelligenten Hilfslinien von Aeneis. So können Sie die Formen an den anderen Formen auf der Zeichnungsfläche ausrichten und nach Abständen ausrichten. Die Hilfslinien sind standardmäßig aktiviert und erscheinen automatisch, wenn Sie Formen auf der Zeichnungsfläche eines Freihand-Diagramms per Drag&Drop bewegen. In diesem Abschnitt positionieren Sie zunächst die Formen der Kernprozesse "Innovationsgenerierung", "Produktplanung", "Produktentwicklung", "Auftragsgenerierung", "Auftragsabwicklung" und "Servicebereitstellung". Die Formen der Kernprozesse positionieren Sie zentriert und bündig, auf der Zeichnungsfläche, wie die folgende Abbildung zeigt: Abbildung 60. Hilfslinien im Freihand-Diagramm Um eine Form an einer anderen Form auszurichten, ziehen Sie die Form in die Nähe der Form, an der Sie diese ausrichten möchten. Wenn die Form bündig zu der weiteren Form ausgerichtet ist, erscheinen drei hellblaue Hilfslinien. Lösen Sie die Maustaste, wenn die Formen bündig zueinander und zentriert auf der Zeichnungsfläche positioniert sind. Im weiteren Schritt positionieren Sie die übrigen Formen der Kernprozesse bündig unter den beiden Formen, die Sie bereits positioniert haben. Achten Sie dabei neben der bündigen Ausrichtung auch auf die Abstände zwischen den Formen. Wenn Formen nach Abstand aneinander ausgerichtet sind, sie also den selben Abstand zueinander haben, wird ein blauer Doppelpfeil dargestellt. 64

65 Abbildung 61. Pfeil-Hilfslinien zur Ausrichtung von Objekten nach Abstand Wenn Sie alle Formen der Kernprozesse positioniert haben, sollte ihre Prozesslandkarte etwa wie folgt aussehen: 65

66 Abbildung 62. Erste Formen der Hauptprozesse platziert 66

67 Im nächsten Schritt bestimmen die Größe der Formen. Die Größe von Formen bestimmen Sie ebenfalls in den Eigenschaften. Geben Sie für alle Formen außer der Form "Unternehmenssteuerung" für Breite (mm) "69" sowie Höhe (mm) "16" ein. Sie können die Werte auch gleichzeitig für mehrere Formen eingeben. Markieren Sie die Formen dazu mit gedrückt gehaltener Taste <strg>. Geben Sie dann die Werte in den Eigenschaften ein. Abbildung 63. Breite und Höhe in den Eigenschaften 67

68 Nachdem Sie die Werte eingegeben haben, sollte Ihre Prozesslandkarte wie folgt aussehen: Abbildung 64. Formen mit definierter Größe und Position Sie sehen, dass Ihre Prozesslandkarte schon Gestalt annimmt. Sie haben die Hauptprozesse der Kernprozesse modelliert und Formen erstellt. Das selbe Vorgehen werden wir nun auch bei der Modellierung der weiteren Formen der Prozesslandkarte anwenden. Ziehen Sie nun alle Formen der Hauptprozesse unter den Prozesskategorien "Führungsprozesse" und "Supportprozesse" auf die Zeichnungsfläche. 68

69 Abbildung 65. Prozesse auf Zeichnungsfläche ziehen Nun positionieren die Formen. Das Vorgehen haben Sie ja zuvor schon angewendet. 69

70 Positionieren Sie die Formen der Führungsprozesse und Supportprozesse, im oberen und unteren Bereich der Zeichnungsfläche, bis Ihre Prozesslandkarte aussieht wie folgt: Abbildung 66. Ausgerichtete Formen im Freihanddiagramm Nachdem Sie die Formen positioniert haben, geben Sie die Größe der Formen ein. Geben Sie dazu für alle übrigen Formen für Breite (mm) den Wert "33" und die Höhe (mm) "13" ein. Halten Sie wieder die Taste <strg> gedrückt um mehrere Formen zu markieren und dann den Werte in den Eigenschaften für alle Formen festzulegen. 70

71 Nachdem Sie die Position und Größe für alle Formen angepasst haben, sind die Elemente Ihrer Prozesslandkarte schon einmal in der richtigen Größe angeordnet. Alle Elemente werden gerade mit dem als Standard eingestellten nach rechts gerichteten Shape "Blockpfeil" dargestellt. Natürlich haben Sie weitaus mehr Möglichkeiten Formen einzustellen. Die Formen (Shapes) definieren Sie ebenfalls in den Eigenschaften des Zeichnungsobjekts. 71

72 Legen Sie für die einzelnen Formen die folgenden Shapes in den Eigenschaften fest: Prozess Shape in den Eigenschaften Innovationsgenerierung Blockpfeil (rechts, stumpf, Kerben) Produktplanung Blockpfeil (rechts, stumpf, Kerben) Produktentwicklung Blockpfeil (rechts, stumpf, Kerben) Auftragsgenerierung Blockpfeil (rechts, stumpf, Kerben) Auftragsabwicklung Blockpfeil (rechts, stumpf, Kerben) Servicebereitstellung Blockpfeil (rechts, stumpf, Kerben) Unternehmenssteuerung Blockpfeil (unten) Strategieentwicklung Blockpfeil (unten) Prozessmanagement Blockpfeil (unten) Qualitätsmanagement Blockpfeil (unten) Personalbereitstellung Blockpfeil (oben) Finanzverwaltung Blockpfeil (oben) Ressourcenbereitstellung Blockpfeil (oben) IT-Management Blockpfeil (oben) 72

73 Wenn Sie alle Shapes bestimmt haben, wird Ihre Prozesslandkarte so aussehen: Abbildung 67. Prozesslandkarte mit Formen von Hauptprozessen Die Prozesslandkarte beinhaltet nun alle Hauptprozesse. 73

74 6.2.3 Zeichnungseinstellungen für Formen festlegen 1. Markieren Sie die Formen, "Innovationsgenerierung", "Produktplanung", "Produktentwicklung", "Auftragsgenerierung", "Auftragsabwicklung" und "Servicebereitstellung" deren Hintergrundfarbe Sie ändern möchten. 2. Klicken Sie in den Eigenschaften auf die Erweiterungs-Schaltfläche "..." bei Farbverlauf. -> Der Dialog Einen Farbverlauf erstellen öffnet sich. 3. Wählen Sie die Option einfarbig. Geben Sie im Feld Erste Farbe den Farbwert "116, 179, 30" ein. 4. Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit der Schaltfläche OK. 5. Ergebnis: Die Hintergrundfarbe der Form wird den Eingaben entsprechend geändert. Der eingegebene Farbwert entspricht einem Grünton. Geben Sie für die weiteren Formen Ihrer Prozesslandkarte nach diesem Vorgehen die Farbwerte "86, 86, 86" ein. 74

75 Nachdem Sie die Farbwerte eingegeben haben, sieht Ihre Prozesslandkarte so aus: Nun passen wir noch die Linienfarbe der Formen an. Dazu markieren Sie die Formen und setzen in den Eigenschaften bei Linienfarbe jeweils die selbe Farbe wie die Hintergrundfarbe. Natürlich können Sie auch hier wieder mit gedrückt gehaltener Taste <strg> mehrere Formen gleichzeitig markieren. 75

76 76

77 6.2.3.a Format für eine Form als Vorlage festlegen In diesem Schritt werden Sie nun die Zeichnungseinstellungen für die Form "Innovationsgenerierung" vornehmen. In Aeneis können Sie Formate wie Farbe, Schriftart, Schriftgröße, Rahmenfarbe, Hintergrundfarbe von einer Form auf weitere Formen übertragen. Es reicht also aus, wenn wir die gewünschten Einstellungen zunächst bei einer Form vornehmen und anschließend die Formate auf die weiteren gewünschten Formen übertragen. Auch diese Einstellungen nehmen wir wieder in den Eigenschaften vor. 77

78 Zunächst bestimmen wir Hintergrund- und Linienfarbe, Schriftart, Schriftgröße und Schriftfarbe für die Form "Innovationsgenerierung". Diese Form verwenden wir anschließend als Vorlage für die weiteren Formen "Produktplanung", "Produktentwicklung", "Auftragsgenerierung", "Auftragsabwicklung" und "Servicebereitstellung" a.a Schriftart, Schriftgröße und Schriftfarbe festlegen Wenn Sie die Form "Innovationsgenerierung" betrachten, stellen Sie fest, dass die Schrift mit Farbe und Größe der Form noch nicht harmoniert. Das lässt sich natürlich schnell ändern. In diesem Schritt bestimmen Sie also die Schriftart, Schriftgröße und Schriftfarbe der Formen-Bezeichnungen. Die Schrift-Eigenschaften ändern Sie wieder in den Eigenschaften der Form. Um die Schriftart, Schriftgröße und Schriftfarbe anzupassen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Wählen Sie in der Sicht Eigenschaften die Erweiterungs-Schaltfläche bei Schriftart. -> Der Dialog Schriftart bearbeiten erscheint. 2. Belassen Sie die Standard-Schriftart "Dialog". Geben Sie die Schriftgröße "14" (Punkt) ein. 3. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen der Formatierungsoption fett. 4. Wählen Sie die Schaltfläche OK, um Ihre Eingaben zu bestätigen. 5. Geben Sie in der Sicht Eigenschaften bei Schriftfarbe den RGB-Farbwert "255, 255, 255" in dieser Form ein. Drücken Sie zur Bestätigung die Taste <Eingabe>. 6. Ergebnis: Sie haben Schriftgröße, Schriftfarbe der Form geändert. 78

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