Erziehungs- und Bildungspartnerschaft unter dem Gesichtspunkt der Beziehungsgestaltung zwischen pädagogischem Fachpersonal und den Eltern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erziehungs- und Bildungspartnerschaft unter dem Gesichtspunkt der Beziehungsgestaltung zwischen pädagogischem Fachpersonal und den Eltern"

Transkript

1 Erziehungs- und Bildungspartnerschaft unter dem Gesichtspunkt der Beziehungsgestaltung zwischen pädagogischem Fachpersonal und den Eltern Dr. Waltraud Lorenz

2 Grundsätzlich sind Menschen daraufhin angelegt, glückliche und harmonische Beziehungen einzugehen und aufrechter zu erhalten. Sie erleben sich aber oft hilflos und überfordert. Berufliche Themen, Stress und die Belastungen des Alltags beeinflussen die Beziehungsqualität nachhaltig. Individuelle Erwartungen und die Sehnsucht nach Intimität auch in der Erziehungs- und Bildungspartnerschaft finden immer weniger Raum zur Verwirklichung.

3 Rollenkonflikte und berufliche Herausforderungen Familie Erzieher- Beruf Erziehungs- und Bildungspartnerschaft

4 Menschliches Zusammenleben funktioniert über Beziehungen dies gilt auch für professionelle Beziehungen Die moderne Hirnforschung betont die Bedeutung der zwischenmenschlichen Beziehungen für jede Form von Entwicklung und Lernen

5 Was bedeutet Eltern sein heute? Es besteht eine Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit der Elternrolle Veränderte gesellschaftliche Stellung des Kindes Doppel- und Mehrfachbelastungen (beruflicher Stress, Ein-Eltern-Familien...) Großer Bildungs- und Erziehungsdruck

6 Auf dem Hintergrund des Bayerischen Erziehungs- und Bildungsplans tragen Eltern die Hauptverantwortung für die Bildung und Erziehung ihres Kindes. Sie sind die natürlichen Erzieher. Pflege und Erziehung des Kindes sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht (Art.6 Abs.2 GG). Jugendhilfeträger wurden durch Ergänzungen des Jugendhilfegesetzes verpflichtet, die Förderung der Familienerziehung in den Mittelpunkt zu stellen und Erziehungsberechtigte in ihrer Erziehungsverantwortung zu unterstützen ( 16 BGB VII).

7 Es geht darum. das Richtige zur? richtigen Zeit richtig zu machen

8 Was brauchen Eltern Anerkennung ihrer unterschiedlichen Lebenssituation Würdigung der gesellschaftlichen Leistung Befriedigende Betreuungs- und Bildungs- situation, um ihren Kindern gute Startchancen zu ermöglichen Ausbau der pädagogischen Infrastruktur Bildungsangebote Finanzielle Unterstützung Hilfen zur Erziehung (SGB)

9 Von der Elternarbeit zur echten Erziehungspartnerschaft Frühpädagoginnen und Pädagogen sind Experten der Lebenssituation Erziehung Eltern kennen ihre Kinder am Besten. Auch sie sind Experten ihrer Lebenssituation. Es kommt entscheidend auf die innere Haltung als Pädagogin/Pädagoge gegenüber den Eltern an

10 Am Anfang des Lebens braucht der Mensch eine sichere Bindung Der Säugling braucht Eltern, die er überwiegend mit positiven Gefühlen verbinden kann Die tiefen Bahnen im Gehirn werden am Anfang des Lebens ausschließlich über Beziehungsbotschaften gelegt. So hängt z.b. der Lernerfolg von Kindern in der ersten Klasse u.a. davon ab, ob das Gesicht der Lehrerin vertrauenswürdig ist.

11 Viele Eltern in unserer Gesellschaft haben selbst Bindungsunsicherheiten haben Angst, die Kinder könnten versagen haben große persönliche Probleme, z.b. Schulden leben in Beziehungskrisen, Trennung und Scheidung...brauchen den Ausbau der pädagogischen Infrastruktur...benötigen eigene Bildungsangebote...sind angewiesen auf finanzielle Unterstützung

12 Bitte nicht vergessen... Viele Eltern schaffen ihre Aufgabe hervorragend Viele Eltern bemühen sich umfassend um das Wohl ihrer Kinder Viele Eltern verzichten auf eigene Bedürfnisse zum Wohl ihrer Kinder

13 Was brauchen Eltern Unterstützung bei Transitionen Antwort auf Erziehungsfragen Beratung in Lebens- und Erziehungsproblemen Besorgte Eltern brauchen individuelle Unterstützung Das bedeutet, die Notwendigkeit von niederschwelliger und aufsuchender Elternarbeit und Dialog auf Augenhöhe

14 Was brauchen Eltern Oftmals ist neben der Beratung in Erziehungsfragen eine differenzierte menschliche Begleitung notwendig Echtes Interesse füreinander Individuelle Hilfs- und Beratungsangebote Interdisziplinäres Arbeiten in den Einrichtungen Sozialraumorientierung Einbinden der elterlichen Kompetenz in die KiTa

15 Professionalität erfordert Empathiefähigkeit und Kongruenz Echtes Interesse am Menschen Beobachtungs- und Dokumentationsfähigkeit Differenziertes Handlungsintenvar im Umgang mit komplexen situationen Fähigkeit systemische Zusammenhänge zu erkennen Beratungskompetenz und Kompetenz in der Gesprächsführung Fähigkeit, Nähe und Distanz in der Beziehung zu Eltern professionell zu gestalten

16 Angst und Abwehr Viele Eltern haben Angst, die Kinder entsprechen nicht den heutigen Anforderungen, die Bildungssituation zu bewältigen. Schutzmaßnahmen, diese Angst abzuwehren, um das seelische Gleichgewicht zu erhalten, sind daher zu erwarten. Sie sind bei jedem Individuum zu finden und laufen stets unbewusst ab. Nicht auf die elterlichen Themen allein ist zu reagieren, sondern insbesondere auf die Abwehr der Angst, als Eltern zu versagen. Diese Abwehrreaktionen können bis hin zur Leugnung der Realität reichen.

17 Haltung und Beziehungsgestaltung Aufgeschlossen sein ohne Skepsis und Misstrauen Schwierige Eltern immer als sozial zugehörig ansehen Jede Familie hat ihre eigene Familienstruktur. Diese zeigt sich in der Art und Weise, wie Familienmitglieder miteinander umgehen. Dem Entwicklungsverlauf einer Familie, dem Prozess des Kompetenzerwerbs eine ehrliche und wohlwollende Chance geben. Krisen ernst nehmen und Problemlagen erkennen Stressverursachende Ereignisse identifizieren

18 Haltung und Beziehungsgestaltung bei nicht motivierten Eltern Auch hier gilt es, stärkenorientiert vorzugehen. Stärkenorientierte Praxis setzt voraus, sich auf die individuellen Besonderheiten der Eltern und ihrer Konflikte einzulassen Stärkenorientiertes Vorgehen gibt den Eltern Selbstvertrauen und stimulieren Hoffnung Die Defizit-Perspektive hingegen verstärkt die Verwundbarkeit, das Ohnmachtgefühl, das Gefühl krank oder unfähig zu sein und die Abhängigkeit vom Expertenwissen (= keine Erziehungs- und Bildungspartnerschaft) Respekt gegenüber den Personen, deren individuellen Lebensstilen und Lebensentwürfen

19 Prinzipien Hoffnung vermitteln Vertrauen ausstrahlen Humor angemessen verbreiten Individuelle und realistische Ziele setzen Kompetenzen der Eltern nützen, diese aber auch stützen und erweitern

20 Haltung und Beziehungsgestaltung Vorsicht vor falscher Gewichtung Emotionale Schwierigkeiten sind zu einem großen Teil durch die Sicht bedingt, die ich als Erzieherin und die Eltern, mit denen ich zusammenarbeite, von den Dingen habe. Man kann seine destruktiven Gefühle weitgehend kontrollieren, wenn man an der Änderung der schädigenden Gedanken arbeitet, die diese Gefühle hervorrufen.

21 Hinter jedem Verhalten steckt ein unverfülltes Bedürfnis die Sehnsucht nach Akzeptanz und Anerkennung die Erfüllung elementarer Bedürfnisse möglicherweise die Erfüllung elementarer Bedürfnisse aus der Kindheit (Mangelgefühl)...die Sehnsucht in seinem Dasein und in seinen Kompetenzen gewürdigt zu werden

22 Personenzentrierte Gesprächsführung (C. Rogers) Aktives Zuhören und positives Feedback spielen eine zentrale Rolle Wertschätzung, Verstehen und Akzeptanz der Person und ihrer Situation Empathie (wie sieht die Lebenssituation der Person aus, welche Sorgen, Nöte, Ängste erlebt sie momentan, welche Gefühle stehen hinter den Gesprächsinhalten)

23 Ressourcenorientiertes Vorgehen Eltern sind kompetente Partner und die wichtigsten Personen für das Kind Sie benötigen als aktiv handelnde Wesen, tätig in der Welt Glauben an das Gelingen ihrer Erziehungsaufgaben und stabile Werte zur Orientierung und Sinnfindung. Beziehungsgestaltung geschieht auf dem Hintergrund gemeinsamer Werte.

24 Das Feindbildsyndrom Zwei Wahrnehmungen werden vom menschlichen Gehirn unterschieden: überlebensgefährdende und überlebensfördernde Personen, Situationen oder Faktoren. Damit ist das Grundschema von Freund und Feind gelegt. Diese Grundschemen determinieren unsere Wahrnehmung und steuern unser Verhalten

25 7 typische Merkmale des Feindbildes Misstrauen Schuldzuschiebung Negative Antizipation (was immer er/sie unternimmt, er/sie will mir schaden) Nullsummendenken (was ihm/ihr nützt, schadet mir) De-Individualisierung (Jeder, der zur feindlichen Gruppe gehört, ist auch mein Feind) Empathieverweigerung

26 Metaperspektive Unsere Wahrnehmungen sind also ausschließlich von negativen Bewertungen bestimmt Der Aufruf zu mehr Empathie erreicht die Wurzeln der Feindbilder nicht Feindbilder verhindern konstruktive Kommunikation, Erziehungs- und Bildungspartnerschaft und jede andere Form von Beziehung Hilfreich kann sein, die Anliegen der Person bewusst zu bestätigen, und subjektiv aus der Elternperspektive diese für sehr wichtig und außerordentlich bedeutsam zu erachten und den Symbolgehalt der Anliegen aufzuspüren.

27 Identifizieren der eigenen Grundstrebung. Die Distanzstrebung Die Nähestrebung Die Wechselstrebung Die Dauerstrebung

28 Die Nähestrebung Für Menschen mit einer ausgeprägten Nähestrebung sind folgende Dinge wichtig: Nähe zu anderen Menschen, Vertrauen, Bindung, Zuneigung, Sympathie, positive Gefühle ausdrücken, Mitmenschlichkeit, Geborgenheit, Zärtlichkeit, menschliche Wärme und Zuneigung. Sie brauchen oft Bestätigung, suchen Harmonie, sind bescheiden, haben Mitgefühl und Mitleid, sind oft selbstlos bis zur Selbstaufgabe und haben die große Sehnsucht, geliebt und anerkannt zu werden, suchen vertrauten Nahkontakt. Sie laufen Gefahr abhängig sein zu sollen, da sie nicht alleine sein können. Oft sind sie auch konfliktscheu und haben eine Opfermentalität

29 Die Distanzstrebung Für Menschen mit einer ausgeprägten Distanzstrebung ist das Gegenteil dessen, was Nähe-Menschen wollen besonders wichtig: Abgrenzung, Eigenständigkeit, Unverwechselbarkeit, Unterschied, Individualität, Freiheit, Unabhängigkeit, Autonomie, Intellekt (nicht Gefühlsausdruck), klare Erkenntnis und Unbeeinflussbarkeit. Sie scheinen überhaupt niemanden zu brauchen, suchen Abstand, lassen sich nur begrenzt gefühlsmäßig ein, versachlichen oft Zwischenmenschliches und Gefühle, erscheinen eher kühl und vernunftorientiert. Harmonie, Bindung und Nähe stehen bei ihnen nicht an erster Stelle. Sie lassen sich erst auf Andere ein, wenn die Abgrenzung, die Distanz, der Rückzug, die Freiheit und Individualität gewährt, ja garantiert sind. Distanz- Menschen sind insgesamt eigenständig, intellektuell, entscheidungsfähig, konfliktfähig, sachlich, können nein sagen. Sie sind oft auch kontaktscheu, bindungsängstlich und unbeholfen in Nahkontakten. Sie wollen auf keinen Fall auf jd. angewiesen sein.

30 Die Dauerstrebung Für Menschen mit einer ausgeprägten Dauerstrebung sind folgende Werte von größter Wichtigkeit:Dauer, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Sparsamkeit,Wille, Verantwortung, Pflicht, Zucht, Beherrschung, Verlässlichkeit, Planung, Vorsicht, Konzept, Kontrolle, Gesetz, Endgültigkeit, Kontinuität, Unausweichlichkeit, Festlegung, Treue, Beachtung von Zeit und Geld, Grundsätze, Regeln Diese Werte sind wichtig, bevor alles andere zum Zug kommt. Dauer-Menschen sind verlässlich, systematisch, ordentlich, gründlich, haben Organisationstalent, sind prinziptreu, aber pedantisch, starr und manchmal auch im negativen Sinn kontrollierend.

31 Die Wechselstrebung Für Menschen mit einer ausgeprägten Wechselstrebung steht an erster Stelle der Wechsel, die Abwechslung, das Wagnis, das Abenteuer, den Augenblick erleben, Leidenschaft, Charme, Suggestion, Gelegenheit, Genuss, Kreativität, Spontaneität, Flexibilität, Improvisation, Unverbindlichkeit, Dramatik, Begehren, Begeisterung und Wandel. Diese Menschen sind neugierig, leben gerne, fließen, wünschen, suchen. Alles ist relativ, wichtig sit das Jetzt, nicht wie bei Anderen Planung und Kontrolle, auch Freiwilligkeit ist ihnen wichtig. Die Wechsel-Menschen sind kreativ, einfallsreich, spontan, unterhaltsam und haben ein Improvisationstalent. Sie sind oft aber auch unzuverlässig, sie sind sprunghaft und denken in Assoziationen, manchmal sind sie chaotisch, egozentrisch und flüchten.

32 Es geht darum. und Sich selbst die Eltern den verschiedenen Strebungen zuzuordnen und eigene Abneigungen und Zuneigungen zu identifizieren.

33 Diese vier Grundstrebungen treffen nicht ausschließlich auf einen Menschen zu, sondern jedes Individuum ist ein Gemisch als allen vier Strebungen, jedoch gibt es Schwerpunkte in der Persönlichkeit. Es gilt: Akzeptanz statt Diagnostik

34 Metakommunikative Professionalität Bisher klang alles nach privaten Gefühlen, die Unterschiedlichkeit von Menschen wirkt sich auch in der Arbeitswelt, in der Kommunikation und in der Zusammenarbeit aus. Entsprechend diesen vier Tendenzen haben Menschen einen unterschiedlichen Kommunikationsstil (vgl. Schulz von Thun 1989), unterschiedliche Werte, gestalten und delegieren anders, reagieren unterschiedlich in Stresssituationen und Konflikten.

35 Verwendete Literatur Bayerisches Staatsministerium für Bayerischer Erziehungs- und Bildungsplan (200 THOMANN, Chr. (2002): Klärungshilfe. Konflikte im Beruf, Hamburg RETTER, H. (2002): Studienbuch Pädagogische Kommunikation, Bad Heilbrunn GEHRMANN, G. / MÜLLER, K. D. (Hrsg.) (2005). Aktivierende soziale Arbeit mit nicht-motivierten Klienten, Regensburg, Berlin Dies. (2001). Praxis sozialer Arbeit. Familie im Mittelpunkt. Effektives Krisenmanagement für Familien, Regensburg, Berlin

36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Waltraud Lorenz

14. Fachtagung für Pflege suchtkranker Menschen

14. Fachtagung für Pflege suchtkranker Menschen 14. Fachtagung für Pflege suchtkranker Menschen Workshop Beziehung in der Suchtkrankenpflege Susanne Theise, Corinna Ring 2013 Selbstwahrnehmung Wenn ich anderen Menschen begegnet wäre, dann wäre ich ein

Mehr

Riemann-Thomann-Modell

Riemann-Thomann-Modell Riemann-Thomann-Modell Christoph Thomann (1988), Fritz Riemann (1975) Ziel Die TeilnehmerInnen können Beziehungen mit Hilfe des Riemann-Thomann-Modells analysieren und Lösungsmöglichkeiten für Konflikte

Mehr

ERZIEHUNG GELINGT. Wenn Sie diese 11 Punkte beachten. Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W.

ERZIEHUNG GELINGT. Wenn Sie diese 11 Punkte beachten. Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W. ERZIEHUNG GELINGT Wenn Sie diese 11 Punkte beachten Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W. von Goethe ERZIEHUNG GELINGT Liebe Leserin, lieber Leser Eltern ABC Eigentlich

Mehr

Die Grundbedürfnisse des Kindes

Die Grundbedürfnisse des Kindes Die Grundbedürfnisse des Kindes Kinder streben nach Selbständigkeit und Autonomie Eigenständigkeit und Unabhängigkeit Anerkennung, Zuwendung und Zärtlichkeit vermitteln dem Kind Sicherheit und Zufriedenheit

Mehr

Individuen Interessen Interaktion

Individuen Interessen Interaktion Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln

Mehr

Fragebogen zu Ihren Grundbedürfnissen

Fragebogen zu Ihren Grundbedürfnissen Fragebogen zu Ihren Grundbedürfnissen Im Folgenden finden Sie Aussagen, die relevante Aspekte menschlicher Grundbedürfnisse darstellen. Diese sind: 1. Stabile zwischenmenschliche Bindung mit Liebe, Schutz

Mehr

Hör auf, stör mich nicht! Konflikte, Teilnehmer und Gruppe

Hör auf, stör mich nicht! Konflikte, Teilnehmer und Gruppe Hör auf, stör mich nicht! Konflikte, Teilnehmer und Gruppe 2 Konflikte in der Ausbildung Definition: jede Art von Gegensätzlichkeit kann offen oder verborgen ausgetragen werden wirkt erst dann störend,

Mehr

Krankheitsbewältigung

Krankheitsbewältigung Krankheitsbewältigung Dr. med. Jutta Esther Hensen Allgemeinmedizin Psychotherapie Hannover Was ist belastend an einer chronischen Erkrankung? Heilung schwierig Krankheitsverlauf unvorhersehbar Abhängigkeit

Mehr

Konflikte sind selbstverständlich schon, weil wir natürlich meistens Recht haben. Konflikte helfen uns, die Welt vollständig zu sehen.

Konflikte sind selbstverständlich schon, weil wir natürlich meistens Recht haben. Konflikte helfen uns, die Welt vollständig zu sehen. Konflikte sind selbstverständlich...... schon, weil wir natürlich meistens Recht haben. Konflikte helfen uns, die Welt vollständig zu sehen. Was passiert, wenn wir die Perspektive nicht mehr wechseln können?

Mehr

7. Leichtigkeit, Balance Entspannung/Anspannung, die schönen Dinge des Lebens

7. Leichtigkeit, Balance Entspannung/Anspannung, die schönen Dinge des Lebens Sieben Bedürfnis-Stufen im Lebensrad 1. Sicherheit: Dach übern Kopf, Arzt, Wohnung, Trinkwasser Dazugehören, Unterstützung, Gerechtigkeit, Gleichwertigkeit, Gleichbehandlung 2. Unsicherheit Ablenkung,

Mehr

Individuen Interessen. Interaktion

Individuen Interessen. Interaktion Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln

Mehr

Vier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen

Vier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen Vier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen Ziel der heutigen Erziehung Junge Erwachsene mit einer psychischen und mentalen Gesundheit und einer guten psychosozialen Kompetenz. Beziehung x x Autoritäre

Mehr

2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8

2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8 Sie finden hier Ausschreibungen einiger Fortbildungsangebote für Tagespflegepersonen. Für eine endgültige Festlegung von Inhalten und Zielen, ist es mir wichtig, diese mit Ihnen zusammen auf der Grundlage

Mehr

Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation

Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation Quelle: Marshall Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation Paderborn 2001 Die seelischen Funktionen Denken Vorstellungen Interpretationen

Mehr

Die Zusammenarbeit mit Eltern

Die Zusammenarbeit mit Eltern Die Zusammenarbeit mit Eltern Meine Brille - deine Brille - Ein Perspektivwechsel - Workshop am 06.02.18 im Rahmen der Fachtagung für Pädagogische Mitarbeiter_innen in Kindertagesstätten: In der Liebe

Mehr

Brauchen Kinder Leitwölfe? Liebevolle Führung in der Familie

Brauchen Kinder Leitwölfe? Liebevolle Führung in der Familie Brauchen Kinder Leitwölfe? Liebevolle Führung in der Familie In der heutigen Welt brauchen Kinder mehr denn je klare, verlässliche Signale von ihren Eltern. Dies ist nicht immer einfach, weil sich die

Mehr

KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN

KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING 52 67069 LUDWIGSHAFEN 1. ALLGEMEINER TEIL DER KINDERTAGESSTÄTTEN ST. ALBERT, MARIA KÖNIGIN, ST. MARTIN 1 & ST. MARTIN 2 SEITE 2 TRÄGERSCHAFT DIE TRÄGERSCHAFT

Mehr

Unser Leitspruch. Kindergarten Rastenfeld. Wir sind für Sie da: Wir sind für Sie da:

Unser Leitspruch. Kindergarten Rastenfeld. Wir sind für Sie da: Wir sind für Sie da: Kindergarten Rastenfeld Unser Leitspruch Wir sind für Sie da: Wir sind für Sie da: Montag bis Freitag: von 7:00 bis 13:00 Nachmittagsbetrieb ergibt sich nach gemeldetem Bedarf Unsere Adresse : NÖ Landeskindergarten

Mehr

Pädagogisches Konzept

Pädagogisches Konzept Pädagogisches Konzept KiTa Piratennest Sykrito GmbH in Kraft seit dem 12. Februar 2016 Sykrito GmbH, 12. Februar 2016 Pädagogisches Konzept, Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung, Sinn und Zweck... 3

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

Elternabend Kinderkrippe Frohheim

Elternabend Kinderkrippe Frohheim Elternabend Kinderkrippe Frohheim Lebenskompetenzen stärken Oktober 2017 Nicole Tobler Akzent Prävention und Suchttherapie Prävention Suchttherapie Akzent Prävention und Suchttherapie Schule Freizeit Erziehung,

Mehr

Umgang mit schwierigen Schüler/innen. Ilshofen

Umgang mit schwierigen Schüler/innen. Ilshofen Umgang mit schwierigen Schüler/innen Ilshofen 16.11.2017 Ziel für heute: Wie kann ich die Arbeit mit schwierigen Schülern gestalten mit dem Ziel, Störungen zu vermindern und selbst handlungsfähig zu bleiben.

Mehr

2.2.1 Werteorientierung und Religiosität

2.2.1 Werteorientierung und Religiosität 2.2.1 Werteorientierung und Religiosität Religion im Alltag des Kindergartens Unser Verständnis von Religion Wenn wir von Religion im Alltag des Kindergartens sprechen, ist zunächst unser Verständnis von

Mehr

Inhalt Autismusspektrumsstörung: Eltern verstehen hilfreich kommunizieren

Inhalt Autismusspektrumsstörung: Eltern verstehen hilfreich kommunizieren Autismusspektrumsstörung: Eltern verstehen hilfreich kommunizieren Coesfeld, 12.11.2014 2 Inhalt 1. Die Zusammenarbeit mit Eltern 2. Besondere Kinder - Besondere Eltern? 3. Exkurs: Wir gegen den Rest der

Mehr

Magie der Aufmerksamkeit

Magie der Aufmerksamkeit Magie der Aufmerksamkeit oder -was kleine Leute wirklich stark macht Silvia Bender Bad Orb, 2011 1 Interaktions und Resonanzphänomene nomene Das Erleben und Übertragen von eigenen Gefühlen und Gedanken

Mehr

Beziehungsorientierte Pädagogik im Kindergarten Regenbogen. Kinder in die Welt begleiten oder unbekümmert die Welt entdecken

Beziehungsorientierte Pädagogik im Kindergarten Regenbogen. Kinder in die Welt begleiten oder unbekümmert die Welt entdecken Beziehungsorientierte Pädagogik im Kindergarten Regenbogen Kinder in die Welt begleiten oder unbekümmert die Welt entdecken Beachtung Beziehung- Bindung Grundlage für: Selbstvertrauen Selbstwertgefühl

Mehr

Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern

Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Sigrid Tschöpfe - Scheffler Wege zu einem entwicklungsfördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Patmos Verlag Referat:

Mehr

Führungsverhaltensanalyse

Führungsverhaltensanalyse 1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende

Mehr

Leitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung

Leitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung Leitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung Nehmen Sie sich so viel Zeit wie Sie brauchen, schauen Sie sich die verschiedenen Themen und Fragen in Ruhe an und beantworten Sie die Fragen für sich.

Mehr

Der astrologische Lebensweg. Emma

Der astrologische Lebensweg. Emma Seite0 Der astrologische Lebensweg für Emma Geboren am: 15.12.2016 Geboren um: Geboren in: 2:52 Uhr Erfurt 0 Inhaltsverzeichnis Vorwort 6 Der Lebensweg im Horoskop - Einleitung 10 Der Lebensweg von Emma

Mehr

FOSUMOS Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick. Felix Altorfer 1

FOSUMOS Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick. Felix Altorfer 1 FOSUMOS 11.06.08 Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick Felix Altorfer 1 Persönlichkeitsstörungen Synonyma/Historische Begriffe Psychopathische Persönlichkeit (Kraeppelin 1903, K. Schneider 1923)

Mehr

Konflikte lästige Zeitgenossen oder Salz in der Suppe?

Konflikte lästige Zeitgenossen oder Salz in der Suppe? Konflikte lästige Zeitgenossen oder Salz in der Suppe? Workshop im Rahmen der Fachtagung Hauswirtschaft Dienstag, 15. März 2016, Freiburg Workshop - Leitung: Erna Grafmüller, Dipl. Pädagogin, HBL, Supervisorin

Mehr

Lässt sich Haltung lernen? Eine Auseinandersetzung mit den personellen Kompetenzen pädagogischer Fachkräfte

Lässt sich Haltung lernen? Eine Auseinandersetzung mit den personellen Kompetenzen pädagogischer Fachkräfte Lässt sich Haltung lernen? Eine Auseinandersetzung mit den personellen Kompetenzen pädagogischer Fachkräfte Ursula Günster-Schöning Agenda Was ist Haltung Was bedeutet Haltung Kann man Haltung erlernen?-

Mehr

Beziehungsgestaltung im Erwachsenenschutz im Spannungsfeld von Person, Methode und Können

Beziehungsgestaltung im Erwachsenenschutz im Spannungsfeld von Person, Methode und Können Fachtagung vom 7./8. September 2016 in Freiburg Die Praxis im Spannungsfeld zwischen Schutz und Selbstbestimmung Referat 9 Beziehungsgestaltung im Erwachsenenschutz im Spannungsfeld von Person, Methode

Mehr

Dialogische Zusammenarbeit. Impressionen und Visionen zum dialogischen in der Hilfeplanung

Dialogische Zusammenarbeit. Impressionen und Visionen zum dialogischen in der Hilfeplanung Dialogische Zusammenarbeit Impressionen und Visionen zum dialogischen in der Hilfeplanung Carmen Thiele, PFAD Bundesverband, Ländergremium November 2008 Dialogische Zusammenarbeit Sucht man mit Google

Mehr

Herzlich Willkommen an der DKSS Reinheim Thema: SOZIALES LERNEN

Herzlich Willkommen an der DKSS Reinheim Thema: SOZIALES LERNEN Herzlich Willkommen an der DKSS Reinheim Thema: SOZIALES LERNEN SEB-Sitzung 11.09.2012 Ralf Loschek DKSS Reinheim Soziales Lernen ist die Vermittlung von Lebenskompetenzen Lebenskompetenzen sind diejenigen

Mehr

Die positive Psychologie

Die positive Psychologie Martina Weiblen Heilpraktikerin (Psychotherapie) / Trainerin / Coaching Ich arbeite nach den Prinzipien der positiven Psychologie. Ich setzte sie therapeutisch ein (Gesprächstherapie, imaginative Verfahren

Mehr

Unser Bild vom Menschen

Unser Bild vom Menschen Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und

Mehr

Willkommen! Pubertät Gelassen durch stürmische Zeiten. Kreisschule TED

Willkommen! Pubertät Gelassen durch stürmische Zeiten. Kreisschule TED Willkommen! Pubertät Gelassen durch stürmische Zeiten Kreisschule TED 07.11. 2018 Ablauf Grundsätzliches zu Methoden, Ratschlägen, Entwicklung eigener Modelle Haltungen Erziehung damals und heute Pubertät

Mehr

Tagung Kinder psychisch belasteter Eltern schützen oder stärken? Umsetzung in den Alltag

Tagung Kinder psychisch belasteter Eltern schützen oder stärken? Umsetzung in den Alltag Tagung Kinder psychisch belasteter Eltern schützen oder stärken? Umsetzung in den Alltag 29. Oktober 2016 lic.phil. Sabine Brunner Marie Meierhofer Institut für das Kind www.mmi.ch brunner@mmi.ch Zugänge

Mehr

Krankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen

Krankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen Krankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen Heike Meißner Klinische Neuropsychologin GNP Psychologische Psychotherapeutin Neurologisches Rehabilitationszentrum Quellenhof

Mehr

Die mentale Stärke verbessern

Die mentale Stärke verbessern 1 Die mentale Stärke verbessern 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 4 Was können wir uns unter der mentalen Stärke vorstellen?... 5 Wir suchen die mentale Stärke in uns... 6 Unsere Gedanken haben mehr Macht,

Mehr

Herzlich willkommen. Sozialkompetenz. macht unsere Kinder stark!

Herzlich willkommen. Sozialkompetenz. macht unsere Kinder stark! Herzlich willkommen Sozialkompetenz macht unsere Kinder stark! Welche sozialen Fähigkeiten wünschen Sie sich für ihre Kinder? Bild Beobachter Stellenanzeiger: Gesucht wird Sie sind Sozialkompetent zuverlässig

Mehr

L e i t b i l d 1. Menschenbild

L e i t b i l d 1. Menschenbild L e i t b i l d 1. Menschenbild Die Würde des Menschen ist unantastbar dies gilt uneingeschränkt für alle Menschen. Das bedeutet, dass jedem Respekt und Achtung, aber auch Toleranz und Akzeptanz entgegen

Mehr

Qualität im Miteinander

Qualität im Miteinander Qualität im Miteinander Beziehungskompetenz als Basis für gelingendes Arbeiten im schulischen Kontext Veronika Prantl http://www.igfb.org/ Tagung Gesunde Schule Tirol 04.04.2017 Beziehung ist nicht alles

Mehr

WENN EIN FAMILIENMITGLIED SCHWER ERKRANKT. Rheinfelden, 21. September 2018 Alain Di Gallo

WENN EIN FAMILIENMITGLIED SCHWER ERKRANKT. Rheinfelden, 21. September 2018 Alain Di Gallo WENN EIN FAMILIENMITGLIED SCHWER ERKRANKT Rheinfelden, 21. September 2018 Alain Di Gallo Typische Reaktionsmuster von Familien mit einem kranken Elternteil (Romer 2007) Betonung des Zusammenhalts Rückzug

Mehr

ETZ-Gruppe Kleve e.v. MUK

ETZ-Gruppe Kleve e.v. MUK ETZ-Gruppe MUTTER UND KIND Begleitung In den letzten Jahren haben sich immer häufiger schwangere Frauen und junge Mütter bei der Netzgruppe gemeldet, die auf der Suche nach einer Unterkunft waren und Unterstützung

Mehr

WILLKOMMEN! Beziehung statt Erziehung. Christine Harzheim. Bern 3. September Bern 3. September 2015 C.Harzheim Familylab Schweiz

WILLKOMMEN! Beziehung statt Erziehung. Christine Harzheim. Bern 3. September Bern 3. September 2015 C.Harzheim Familylab Schweiz WILLKOMMEN! Beziehung statt Erziehung Christine Harzheim Bern 3. September 2015 ABLAUF Persönlicher und fachlicher Bezug Grundsätzliches zur Erziehung damals und heute Elterliche Führung/ kindliche Kooperation

Mehr

Herausforderung Projektleitung. Erfolgreich Führen ohne Macht. Woran scheitern Projekte? Peter Siwon. Peter Siwon

Herausforderung Projektleitung. Erfolgreich Führen ohne Macht. Woran scheitern Projekte? Peter Siwon. Peter Siwon Herausforderung Projektleitung Erfolgreich Führen ohne Macht Peter Siwon Copyright Peter Siwon 2014, www.die-menschliche-seite.de Peter Siwon Woran scheitern Projekte? 1 Fallstricke, die Projekte zum Scheitern

Mehr

Wie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht

Wie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht Willkommen zum Vortrag Wie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht Referentin: Carla Kronig Erziehungswissenschaftlerin und familylab Seminarleiterin Programm Erziehung vs. Beziehung Empathie Selbstwert

Mehr

Es gibt nichts, das höher, stärker, gesünder und nützlicher für das Leben wäre, als eine gute Erinnerung aus der Kindheit.

Es gibt nichts, das höher, stärker, gesünder und nützlicher für das Leben wäre, als eine gute Erinnerung aus der Kindheit. Kinder und Jugend Gut Ding braucht Weile - Für eine gute Qualität soll man nichts überstürzen. Aus diesem Grunde informieren wir Sie darüber, dass die Eröffnung der geplanten Pfarrkindertagesstätte in

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Frühpädagogische Anforderungen an die betriebliche Tagesbetreuung Empfehlungen des Orientierungsplans

Niedersächsisches Kultusministerium. Frühpädagogische Anforderungen an die betriebliche Tagesbetreuung Empfehlungen des Orientierungsplans Frühpädagogische Anforderungen an die betriebliche Tagesbetreuung Empfehlungen des Orientierungsplans Dr. Monika Lütke-Entrup, 26.11.2012 Der Orientierungsplan für Bildung und Erziehung - ist die Konkretisierung

Mehr

Pädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien

Pädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum

Mehr

Schlüsselkompetenzen für die psychiatrische Arbeit. Empowerment in der Psychiatrie aber richtig!

Schlüsselkompetenzen für die psychiatrische Arbeit. Empowerment in der Psychiatrie aber richtig! Schlüsselkompetenzen für die psychiatrische Arbeit Empowerment in der Psychiatrie aber richtig! Ausgangspunkt : Recovery in der Praxis Was sollten Mitarbeiterinnen und Genesungsbegleiterinnen können (A.

Mehr

DAS ABENTEUER KITA BEGINNT

DAS ABENTEUER KITA BEGINNT DAS ABENTEUER KITA BEGINNT Heidi Vorholz Fortbildung Beratung Mediation info@bildung-vorholz.de ODER: DIE KITA IST BUNT UND KINDER UND ELTERN WISSEN MEIST NICHT, WAS IHNEN DORT BEGEGNEN WIRD. Heidi Vorholz

Mehr

Petra Geipel, Coaching + Beratung, Tübingen

Petra Geipel, Coaching + Beratung, Tübingen Petra Geipel, Coaching + Beratung, Tübingen Überblick 1. Wahrnehmung und Wirklichkeit 2. Persönliche Bewertungen und Stress 3. Kommunikation 4. Technische Kommunikation 5. Persönliche Kommunikation 2 1.

Mehr

Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015)

Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) SCHULLEITUNG Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsame pädagogische Haltung 2. Identifikation mit der Schule

Mehr

PÄDAGOGISCHES KONZEPT

PÄDAGOGISCHES KONZEPT PÄDAGOGISCHES KONZEPT Wer zwei Menschen gleich behandelt, hat einen falsch behandelt. Viktor Frankl 2 Inhaltsverzeichnis Seite Freispiel 4 Feste Bereiche 5 Übergänge 6 Aktivitäten 7 Soziales Lernen 9 Umgang

Mehr

Geflüchtete Kinder - Herausforderungen und Chancen kultureller Vielfalt in der frühen Bildung

Geflüchtete Kinder - Herausforderungen und Chancen kultureller Vielfalt in der frühen Bildung Geflüchtete Kinder - Herausforderungen und Chancen kultureller Vielfalt in der frühen Bildung Fachtag der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung in Leipzig 24. November 2014 Bildung und Teilhabe für geflüchtete

Mehr

LERNEN, EMOTIONALE BELASTUNG UND DIE BEDEUTUNG DER SCHULE

LERNEN, EMOTIONALE BELASTUNG UND DIE BEDEUTUNG DER SCHULE LERNEN, EMOTIONALE BELASTUNG UND DIE BEDEUTUNG DER SCHULE HAMELN, 19.09.2018 PROF. DR. DAVID ZIMMERMANN 1 FALLSKIZZE 2 VERSTEHEN? Wir müssen das Kind verstehen, bevor wir es erziehen. (Paul Moor, 1965,

Mehr

Stärken entwickeln. Gefährdungen begegnen. Was Eltern tun können

Stärken entwickeln. Gefährdungen begegnen. Was Eltern tun können Stärken entwickeln. Gefährdungen begegnen. Strategien gegen Mobbing Was Eltern tun können Kompetenzen von Eltern Eltern haben tiefe Verbundenheit. Sie kennen ihr Kind wie kein anderer Mensch. Eltern geben

Mehr

Authentizität - wie ehrlich können wir sein?

Authentizität - wie ehrlich können wir sein? Authentizität - wie ehrlich können wir sein? Wie Sie zeigen, wer Sie sind. 1 Aktuell: Kommunikation im Unternehmen ist im Wandel, da die Arbeitswelt und die Gewohnheiten der Menschen sich ändern. Kommunikation

Mehr

Gewaltfreie Kommunikation und Kinderrechte. - Ein Gruß aus der Küche

Gewaltfreie Kommunikation und Kinderrechte. - Ein Gruß aus der Küche Gewaltfreie Kommunikation und Kinderrechte - Ein Gruß aus der Küche Jenseits von richtig und falsch Gibt es einen Ort. Dort treffen wir uns. Rumi Dr. M. Rosenberg entwickelte in den 70er Jahren das Modell

Mehr

Aggression. Umgang mit einem wichtigen Gefühl

Aggression. Umgang mit einem wichtigen Gefühl Aggression Umgang mit einem wichtigen Gefühl Ein familylab Vortrag von Caroline Märki Leiterin familylab.ch Familienberaterin nach Jesper Juul Eltern-und Erwachsenenbildnerin mit eidg. FA Mutter von drei

Mehr

KOMMUNIKATION: EIN GRUNDBEDÜRFNIS bei autistischen Menschen erst (R)recht! SELBSTWIRKSAMKEIT KOMMUNIKATION

KOMMUNIKATION: EIN GRUNDBEDÜRFNIS bei autistischen Menschen erst (R)recht! SELBSTWIRKSAMKEIT KOMMUNIKATION KOMMUNIKATION: EIN GRUNDBEDÜRFNIS bei autistischen Menschen erst (R)recht! SELBSTWIRKSAMKEIT Jeder Mensch möchte als Mensch gesehen werden Jeder Mensch möchte Spuren hinterlassen Selbstwirksamkeit setzt

Mehr

Hausbesuch Mit den Eltern reden, aber wie? Dr. Dieter Hinze, Diplom-Psychologe

Hausbesuch Mit den Eltern reden, aber wie? Dr. Dieter Hinze, Diplom-Psychologe 6. Arbeitstagung Projekt Implementierung der Harl.e.kin-Nachsorge in Bayern 9. November 2010,Sophiensaal,München Hausbesuch Mit den Eltern reden, aber wie? Dr. Dieter Hinze, Diplom-Psychologe hinze-keep-walking@t-online.de

Mehr

UNSERE PHILOSOPHIE. Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION

UNSERE PHILOSOPHIE. Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION UNSERE PHILOSOPHIE Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION Gemeinsam nutzen wir die Stärke unserer Vielfalt. Kompetentes und zielorientiertes Engagement macht uns zu den Besten der Branche. VISION LEITBILD

Mehr

Wie nah bzw. fern sind mir die Schüler/innen? Gelingende Beziehungsgestaltung zwischen Praxisanleitenden und Schüler/innen

Wie nah bzw. fern sind mir die Schüler/innen? Gelingende Beziehungsgestaltung zwischen Praxisanleitenden und Schüler/innen Wie nah bzw. fern sind mir die Schüler/innen? Gelingende Beziehungsgestaltung zwischen Praxisanleitenden und Schüler/innen Dipl.-Pflegewirt Markus Lotz DVNLP-Lehrtrainer, Systemintegrativer Coach, Lehrcoach

Mehr

Therapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter. Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze

Therapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter. Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze Therapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze Übersicht: Psychische Störungen Kinder- und Jugendliche als Patienten Prävention

Mehr

Emotionale Entwicklung

Emotionale Entwicklung Emotionale Entwicklung Die Entwicklung der emotionalen Kompetenz und ihre Bedeutung Die eigenen Gefühle verstehen, sie anderen erklären, Strategien entwickeln, wie negative Emotionen überwunden werden

Mehr

Pubertät Großbaustelle Gehirn von Alexandra Schreiner-Hirsch

Pubertät Großbaustelle Gehirn von Alexandra Schreiner-Hirsch Pubertät Großbaustelle Gehirn von Alexandra Schreiner-Hirsch www.erlebnis-familie.de Was Eltern wissen müssen () Wann gehts los? Umbau in Hirn Körper/Hormone Psyche Der Verlauf ist abhängig von Erziehung,

Mehr

Kreative Angebote als resilienzfördernde Methoden für Kinder aus belasteten Familien

Kreative Angebote als resilienzfördernde Methoden für Kinder aus belasteten Familien Kunst macht Mut! Kreative Angebote als resilienzfördernde Methoden für Kinder aus belasteten Familien 18.04.2018 Nichts kann den Menschen mehr stärken als das Vertrauen, das man ihm entgegenbringt. Paul

Mehr

Womit beschäftigt sich Resilienz?

Womit beschäftigt sich Resilienz? Resilienz RESILIENZ Womit beschäftigt sich Resilienz? Das Resilienzkonzept beschäftigt sich mit der Frage was Menschen hilft, schwierige Situationen erfolgreich zu bewältigen und einen positiven Entwicklungsverlauf

Mehr

Traumasymptome. Schätzen Sie anhand der Zahlenskala ein, in welchem Maße sich Ihre Traumasymptome aufgelöst haben

Traumasymptome. Schätzen Sie anhand der Zahlenskala ein, in welchem Maße sich Ihre Traumasymptome aufgelöst haben Traumasymptome Schätzen Sie anhand der Zahlenskala ein, in welchem Maße sich Ihre Traumasymptome aufgelöst haben 0 = bedeutet, daß, Sie über die betreffende Fähigkeit überhaupt nicht zu verfügen glauben

Mehr

Der 21-Tage SelbsthilfeProzess

Der 21-Tage SelbsthilfeProzess Der 21-Tage SelbsthilfeProzess Übung #16: Werde dein eigener sicherer Hafen Niemand kann dir das Gefühl von Sicherheit, von Geborgenheit, von innerer Ruhe oder von geliebt werden, wirklich geben. Denn

Mehr

13. Die elterliche Sorge

13. Die elterliche Sorge 13. Die elterliche Sorge Erziehung spielt eine grosse Rolle in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Eltern und andere Erziehungspersonen haben einen entscheidenden Einfluss darauf, wie sich Kinder

Mehr

Teamcoaching - Zusammenarbeit führt zum Erfolg. Marion Fiox, Erzieherin, Coach ECA, Coach Synchronizing, Hochseilgarten-Trainerin

Teamcoaching - Zusammenarbeit führt zum Erfolg. Marion Fiox, Erzieherin, Coach ECA, Coach Synchronizing, Hochseilgarten-Trainerin Teamcoaching - Zusammenarbeit führt zum Erfolg Marion Fiox, Erzieherin, Coach ECA, Coach Synchronizing, Hochseilgarten-Trainerin In ein und der selben Person kann das gleiche Wort zu verschiedenen Zeiten(

Mehr

Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN. Projekt - Praktikum. Studierende/r:... PraxisanleiterIn:... Einrichtung:...

Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN. Projekt - Praktikum. Studierende/r:... PraxisanleiterIn:... Einrichtung:... Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN zur Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung von individuellen pädagogisch relevanten Kompetenzen im Projekt - Praktikum Studierende/r:...............................................................

Mehr

Pädagogische Leitziele

Pädagogische Leitziele Pädagogische Leitziele Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Leitsätze... 3 1. Das Kita-Team legt Wert auf eine professionelle Grundhaltung... 3 2. Wir streben das Vertrauen der Eltern an und pflegen verschiedene

Mehr

2. JAHRESTAGUNG PROFESSIONELLE DISTANZ UND MOTIVATION NICHT NUR IM DIALYSEALLTAG. Gesundheitsförderung & Kompetenztraining Nicole Scherhag

2. JAHRESTAGUNG PROFESSIONELLE DISTANZ UND MOTIVATION NICHT NUR IM DIALYSEALLTAG. Gesundheitsförderung & Kompetenztraining Nicole Scherhag 2. JAHRESTAGUNG PROFESSIONELLE DISTANZ UND MOTIVATION NICHT NUR IM DIALYSEALLTAG Scherhag CHRONISCH NIERENKRANK BEDEUTET prädialytisc h dialysepflichti g transplantie rt BELASTUNGEN IN ALLEN LEBENSBEREICHEN

Mehr

Der Lebensbezogene Ansatz

Der Lebensbezogene Ansatz Der Lebensbezogene Ansatz Selbstverständnis und Grundgedanken einer Didaktik der heutigen Zeit 1. Zum Begriff "Lebensbezogen" Lebensbezogen heißt dieser Didaktische Ansatz, weil das Leben und das Lernen

Mehr

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind

Mehr

Achtsamkeit in Deutschland: Kommen unsere Kinder zu kurz?

Achtsamkeit in Deutschland: Kommen unsere Kinder zu kurz? Achtsamkeit in Deutschland: Kommen unsere Kinder zu kurz? Eine Studie der Universität Bielefeld im Auftrag der Bepanthen-Kinderförderung Berlin / Bielefeld / Leverkusen am 27. Juni 2017 Ergebnisse zur

Mehr

Workshops Für mehr Gelassenheit, Selbstbewusstsein und. Lebensfreude!

Workshops Für mehr Gelassenheit, Selbstbewusstsein und. Lebensfreude! Workshops 2018 Für mehr Gelassenheit, Selbstbewusstsein und Lebensfreude! Terminübersicht Januar SELBSTVERTRAUEN! Darf es ein bisschen mehr sein? 19.01.2018 Beziehungsfrust Ist das normal? 26.01..2018

Mehr

Christoph Klotter HS Fulda

Christoph Klotter HS Fulda Christoph Klotter HS Fulda Inhaltsübersicht Leidenschaft in Europa Der Sinn von Leidenschaft Lernen und Verhaltensänderung Was braucht ein Team? Was braucht ein Team in der Kommunikation? Konkurrenz Motivstruktur

Mehr

Vorgehen im Umgang mit suchtbelasteten Familien in der Jugendhilfe

Vorgehen im Umgang mit suchtbelasteten Familien in der Jugendhilfe Vorgehen im Umgang mit suchtbelasteten Familien in der Jugendhilfe Hans Leitner Geschäftsführer Start ggmbh Leiter der Fachstelle Kinderschutz im Land Brandenburg Fachliche Hinweise zur Unterstützung,

Mehr

Die therapeutische Beziehung

Die therapeutische Beziehung Hypnosystemische Ideen im Umgang mit herausfordernden Beziehungsmustern Martina Gross In Anlehnung an das Konzept von Klaus Grawe Bedürfnisbefriedigung und psychische Gesundheit Auf Basis der Konzepte

Mehr

Pubertät ist: Wenn Erziehen nicht mehr geht

Pubertät ist: Wenn Erziehen nicht mehr geht Pubertät ist: Wenn Erziehen nicht mehr geht Pubertät ist eine Tatsache, keine Krankheit... Bevor ein Kind Schwierigkeiten macht, hat es welche Alfred Adler Das Beste, was wir als Eltern und Fachleute tun

Mehr

SCHÖN, DASS DU DA BIST.

SCHÖN, DASS DU DA BIST. SCHÖN, DASS DU DA BIST. Wir, die Kindertagesstätten (KiTas) der Gemeinde Niedere Börde, wollen für Eltern, Kinder und das Gemeinwesen stets ein zuverlässiger Partner sein. Dafür haben wir uns auf Grundlage

Mehr

Update. Kompetenzprofil eines Coaches

Update. Kompetenzprofil eines Coaches Update Kompetenzprofil eines Coaches Coaching ist in der Praxis etabliert und in seiner Wirksamkeit bestätigt. Was ein Coach an Kompetenzvoraussetzungen mitbringen muss, um wirksam zu sein, scheint hingegen

Mehr

Ehe und Partnerschaft als Quelle der seelischen Gesundheit?!

Ehe und Partnerschaft als Quelle der seelischen Gesundheit?! Ehe und Partnerschaft als Quelle der seelischen Gesundheit?! Warum tun wir uns das an? Vortragsgliederung Teil 1 1. Warum tun wir uns das an? Bestandsaufnahme, Ehe heute 2. Entwicklungsstufen der Partnerschaft

Mehr

Informationsgewinnung und Kommunikation

Informationsgewinnung und Kommunikation Informationsgewinnung und Kommunikation Produktdesign 2.223 Fachtheorie Produktdesign WS 09/10 Potsdam, 6. und 7. November 2009 Markus Klein Klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers Carl Rogers

Mehr

Hör auf, stör mich nicht!

Hör auf, stör mich nicht! Konflikte, Teilnehmer und Gruppe Hör auf, stör mich nicht! 2 Konflikte in der Ausbildung! Definition: jede Art von Gegensätzlichkeit! kann offen oder verborgen ausgetragen werden! wirkt erst dann störend,

Mehr

LeitbiLd ZieLe Werte

LeitbiLd ZieLe Werte Leitbild Ziele Werte Visionen werden Wir klich keit. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Leserinnen und Leser, Visionen werden Wirklichkeit dieser Leitsatz unseres Unternehmens ist ein

Mehr

Mehr Power und Klarheit durch Resilienz

Mehr Power und Klarheit durch Resilienz Mehr Power und Klarheit durch Resilienz Petra Homberg GbR Martinskirchstraße 74 60529 Frankfurt am Main Telefon 069 / 9 39 96 77-0 Telefax 069 / 9 39 96 77-9 www.metrionconsulting.de E-mail info@metrionconsulting.de

Mehr

Pubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern. 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern

Pubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern. 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern Pubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern Die Stiftung Berner Gesundheit Suchtberatung Prävention Sexualpädagogik Inhalte Was

Mehr

Herzlich willkommen! 28. März 2019 Mutige Eltern mutige Kinder. Veranstalterin: Elternbildung Schule Wetzikon

Herzlich willkommen! 28. März 2019 Mutige Eltern mutige Kinder. Veranstalterin: Elternbildung Schule Wetzikon Herzlich willkommen! Veranstalterin: Elternbildung Schule Wetzikon 28. März 2019 Mutige Eltern mutige Kinder Markus Zimmermann www.eltern-kinder.ch Schoggi 5 vor Mittag Drei inhaltliche Bereiche Ursachen

Mehr

Erziehungsallianz Elternhaus Schule

Erziehungsallianz Elternhaus Schule Erziehungsallianz Elternhaus Schule Eine Fortbildung für pädagogische Fachkräfte Ergebnisse und Erfahrungen aus den Elternkursen Starke Eltern -Starke Kinder fließen in diese Fortbildung ein. Unser Ziel

Mehr

Leitbild der Kita St. Elisabeth

Leitbild der Kita St. Elisabeth Leitbild der Kita St. Elisabeth Unser Christliches Menschenbild Die Grundlage unseres christlichen Glaubens ist die biblische Offenbarung und die Überlieferung durch die Kirche. Wir Menschen sind Geschöpfe

Mehr