Erziehungs- und Bildungspartnerschaft unter dem Gesichtspunkt der Beziehungsgestaltung zwischen pädagogischem Fachpersonal und den Eltern
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- Mathias Schräder
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1 Erziehungs- und Bildungspartnerschaft unter dem Gesichtspunkt der Beziehungsgestaltung zwischen pädagogischem Fachpersonal und den Eltern Dr. Waltraud Lorenz
2 Grundsätzlich sind Menschen daraufhin angelegt, glückliche und harmonische Beziehungen einzugehen und aufrechter zu erhalten. Sie erleben sich aber oft hilflos und überfordert. Berufliche Themen, Stress und die Belastungen des Alltags beeinflussen die Beziehungsqualität nachhaltig. Individuelle Erwartungen und die Sehnsucht nach Intimität auch in der Erziehungs- und Bildungspartnerschaft finden immer weniger Raum zur Verwirklichung.
3 Rollenkonflikte und berufliche Herausforderungen Familie Erzieher- Beruf Erziehungs- und Bildungspartnerschaft
4 Menschliches Zusammenleben funktioniert über Beziehungen dies gilt auch für professionelle Beziehungen Die moderne Hirnforschung betont die Bedeutung der zwischenmenschlichen Beziehungen für jede Form von Entwicklung und Lernen
5 Was bedeutet Eltern sein heute? Es besteht eine Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit der Elternrolle Veränderte gesellschaftliche Stellung des Kindes Doppel- und Mehrfachbelastungen (beruflicher Stress, Ein-Eltern-Familien...) Großer Bildungs- und Erziehungsdruck
6 Auf dem Hintergrund des Bayerischen Erziehungs- und Bildungsplans tragen Eltern die Hauptverantwortung für die Bildung und Erziehung ihres Kindes. Sie sind die natürlichen Erzieher. Pflege und Erziehung des Kindes sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht (Art.6 Abs.2 GG). Jugendhilfeträger wurden durch Ergänzungen des Jugendhilfegesetzes verpflichtet, die Förderung der Familienerziehung in den Mittelpunkt zu stellen und Erziehungsberechtigte in ihrer Erziehungsverantwortung zu unterstützen ( 16 BGB VII).
7 Es geht darum. das Richtige zur? richtigen Zeit richtig zu machen
8 Was brauchen Eltern Anerkennung ihrer unterschiedlichen Lebenssituation Würdigung der gesellschaftlichen Leistung Befriedigende Betreuungs- und Bildungs- situation, um ihren Kindern gute Startchancen zu ermöglichen Ausbau der pädagogischen Infrastruktur Bildungsangebote Finanzielle Unterstützung Hilfen zur Erziehung (SGB)
9 Von der Elternarbeit zur echten Erziehungspartnerschaft Frühpädagoginnen und Pädagogen sind Experten der Lebenssituation Erziehung Eltern kennen ihre Kinder am Besten. Auch sie sind Experten ihrer Lebenssituation. Es kommt entscheidend auf die innere Haltung als Pädagogin/Pädagoge gegenüber den Eltern an
10 Am Anfang des Lebens braucht der Mensch eine sichere Bindung Der Säugling braucht Eltern, die er überwiegend mit positiven Gefühlen verbinden kann Die tiefen Bahnen im Gehirn werden am Anfang des Lebens ausschließlich über Beziehungsbotschaften gelegt. So hängt z.b. der Lernerfolg von Kindern in der ersten Klasse u.a. davon ab, ob das Gesicht der Lehrerin vertrauenswürdig ist.
11 Viele Eltern in unserer Gesellschaft haben selbst Bindungsunsicherheiten haben Angst, die Kinder könnten versagen haben große persönliche Probleme, z.b. Schulden leben in Beziehungskrisen, Trennung und Scheidung...brauchen den Ausbau der pädagogischen Infrastruktur...benötigen eigene Bildungsangebote...sind angewiesen auf finanzielle Unterstützung
12 Bitte nicht vergessen... Viele Eltern schaffen ihre Aufgabe hervorragend Viele Eltern bemühen sich umfassend um das Wohl ihrer Kinder Viele Eltern verzichten auf eigene Bedürfnisse zum Wohl ihrer Kinder
13 Was brauchen Eltern Unterstützung bei Transitionen Antwort auf Erziehungsfragen Beratung in Lebens- und Erziehungsproblemen Besorgte Eltern brauchen individuelle Unterstützung Das bedeutet, die Notwendigkeit von niederschwelliger und aufsuchender Elternarbeit und Dialog auf Augenhöhe
14 Was brauchen Eltern Oftmals ist neben der Beratung in Erziehungsfragen eine differenzierte menschliche Begleitung notwendig Echtes Interesse füreinander Individuelle Hilfs- und Beratungsangebote Interdisziplinäres Arbeiten in den Einrichtungen Sozialraumorientierung Einbinden der elterlichen Kompetenz in die KiTa
15 Professionalität erfordert Empathiefähigkeit und Kongruenz Echtes Interesse am Menschen Beobachtungs- und Dokumentationsfähigkeit Differenziertes Handlungsintenvar im Umgang mit komplexen situationen Fähigkeit systemische Zusammenhänge zu erkennen Beratungskompetenz und Kompetenz in der Gesprächsführung Fähigkeit, Nähe und Distanz in der Beziehung zu Eltern professionell zu gestalten
16 Angst und Abwehr Viele Eltern haben Angst, die Kinder entsprechen nicht den heutigen Anforderungen, die Bildungssituation zu bewältigen. Schutzmaßnahmen, diese Angst abzuwehren, um das seelische Gleichgewicht zu erhalten, sind daher zu erwarten. Sie sind bei jedem Individuum zu finden und laufen stets unbewusst ab. Nicht auf die elterlichen Themen allein ist zu reagieren, sondern insbesondere auf die Abwehr der Angst, als Eltern zu versagen. Diese Abwehrreaktionen können bis hin zur Leugnung der Realität reichen.
17 Haltung und Beziehungsgestaltung Aufgeschlossen sein ohne Skepsis und Misstrauen Schwierige Eltern immer als sozial zugehörig ansehen Jede Familie hat ihre eigene Familienstruktur. Diese zeigt sich in der Art und Weise, wie Familienmitglieder miteinander umgehen. Dem Entwicklungsverlauf einer Familie, dem Prozess des Kompetenzerwerbs eine ehrliche und wohlwollende Chance geben. Krisen ernst nehmen und Problemlagen erkennen Stressverursachende Ereignisse identifizieren
18 Haltung und Beziehungsgestaltung bei nicht motivierten Eltern Auch hier gilt es, stärkenorientiert vorzugehen. Stärkenorientierte Praxis setzt voraus, sich auf die individuellen Besonderheiten der Eltern und ihrer Konflikte einzulassen Stärkenorientiertes Vorgehen gibt den Eltern Selbstvertrauen und stimulieren Hoffnung Die Defizit-Perspektive hingegen verstärkt die Verwundbarkeit, das Ohnmachtgefühl, das Gefühl krank oder unfähig zu sein und die Abhängigkeit vom Expertenwissen (= keine Erziehungs- und Bildungspartnerschaft) Respekt gegenüber den Personen, deren individuellen Lebensstilen und Lebensentwürfen
19 Prinzipien Hoffnung vermitteln Vertrauen ausstrahlen Humor angemessen verbreiten Individuelle und realistische Ziele setzen Kompetenzen der Eltern nützen, diese aber auch stützen und erweitern
20 Haltung und Beziehungsgestaltung Vorsicht vor falscher Gewichtung Emotionale Schwierigkeiten sind zu einem großen Teil durch die Sicht bedingt, die ich als Erzieherin und die Eltern, mit denen ich zusammenarbeite, von den Dingen habe. Man kann seine destruktiven Gefühle weitgehend kontrollieren, wenn man an der Änderung der schädigenden Gedanken arbeitet, die diese Gefühle hervorrufen.
21 Hinter jedem Verhalten steckt ein unverfülltes Bedürfnis die Sehnsucht nach Akzeptanz und Anerkennung die Erfüllung elementarer Bedürfnisse möglicherweise die Erfüllung elementarer Bedürfnisse aus der Kindheit (Mangelgefühl)...die Sehnsucht in seinem Dasein und in seinen Kompetenzen gewürdigt zu werden
22 Personenzentrierte Gesprächsführung (C. Rogers) Aktives Zuhören und positives Feedback spielen eine zentrale Rolle Wertschätzung, Verstehen und Akzeptanz der Person und ihrer Situation Empathie (wie sieht die Lebenssituation der Person aus, welche Sorgen, Nöte, Ängste erlebt sie momentan, welche Gefühle stehen hinter den Gesprächsinhalten)
23 Ressourcenorientiertes Vorgehen Eltern sind kompetente Partner und die wichtigsten Personen für das Kind Sie benötigen als aktiv handelnde Wesen, tätig in der Welt Glauben an das Gelingen ihrer Erziehungsaufgaben und stabile Werte zur Orientierung und Sinnfindung. Beziehungsgestaltung geschieht auf dem Hintergrund gemeinsamer Werte.
24 Das Feindbildsyndrom Zwei Wahrnehmungen werden vom menschlichen Gehirn unterschieden: überlebensgefährdende und überlebensfördernde Personen, Situationen oder Faktoren. Damit ist das Grundschema von Freund und Feind gelegt. Diese Grundschemen determinieren unsere Wahrnehmung und steuern unser Verhalten
25 7 typische Merkmale des Feindbildes Misstrauen Schuldzuschiebung Negative Antizipation (was immer er/sie unternimmt, er/sie will mir schaden) Nullsummendenken (was ihm/ihr nützt, schadet mir) De-Individualisierung (Jeder, der zur feindlichen Gruppe gehört, ist auch mein Feind) Empathieverweigerung
26 Metaperspektive Unsere Wahrnehmungen sind also ausschließlich von negativen Bewertungen bestimmt Der Aufruf zu mehr Empathie erreicht die Wurzeln der Feindbilder nicht Feindbilder verhindern konstruktive Kommunikation, Erziehungs- und Bildungspartnerschaft und jede andere Form von Beziehung Hilfreich kann sein, die Anliegen der Person bewusst zu bestätigen, und subjektiv aus der Elternperspektive diese für sehr wichtig und außerordentlich bedeutsam zu erachten und den Symbolgehalt der Anliegen aufzuspüren.
27 Identifizieren der eigenen Grundstrebung. Die Distanzstrebung Die Nähestrebung Die Wechselstrebung Die Dauerstrebung
28 Die Nähestrebung Für Menschen mit einer ausgeprägten Nähestrebung sind folgende Dinge wichtig: Nähe zu anderen Menschen, Vertrauen, Bindung, Zuneigung, Sympathie, positive Gefühle ausdrücken, Mitmenschlichkeit, Geborgenheit, Zärtlichkeit, menschliche Wärme und Zuneigung. Sie brauchen oft Bestätigung, suchen Harmonie, sind bescheiden, haben Mitgefühl und Mitleid, sind oft selbstlos bis zur Selbstaufgabe und haben die große Sehnsucht, geliebt und anerkannt zu werden, suchen vertrauten Nahkontakt. Sie laufen Gefahr abhängig sein zu sollen, da sie nicht alleine sein können. Oft sind sie auch konfliktscheu und haben eine Opfermentalität
29 Die Distanzstrebung Für Menschen mit einer ausgeprägten Distanzstrebung ist das Gegenteil dessen, was Nähe-Menschen wollen besonders wichtig: Abgrenzung, Eigenständigkeit, Unverwechselbarkeit, Unterschied, Individualität, Freiheit, Unabhängigkeit, Autonomie, Intellekt (nicht Gefühlsausdruck), klare Erkenntnis und Unbeeinflussbarkeit. Sie scheinen überhaupt niemanden zu brauchen, suchen Abstand, lassen sich nur begrenzt gefühlsmäßig ein, versachlichen oft Zwischenmenschliches und Gefühle, erscheinen eher kühl und vernunftorientiert. Harmonie, Bindung und Nähe stehen bei ihnen nicht an erster Stelle. Sie lassen sich erst auf Andere ein, wenn die Abgrenzung, die Distanz, der Rückzug, die Freiheit und Individualität gewährt, ja garantiert sind. Distanz- Menschen sind insgesamt eigenständig, intellektuell, entscheidungsfähig, konfliktfähig, sachlich, können nein sagen. Sie sind oft auch kontaktscheu, bindungsängstlich und unbeholfen in Nahkontakten. Sie wollen auf keinen Fall auf jd. angewiesen sein.
30 Die Dauerstrebung Für Menschen mit einer ausgeprägten Dauerstrebung sind folgende Werte von größter Wichtigkeit:Dauer, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Sparsamkeit,Wille, Verantwortung, Pflicht, Zucht, Beherrschung, Verlässlichkeit, Planung, Vorsicht, Konzept, Kontrolle, Gesetz, Endgültigkeit, Kontinuität, Unausweichlichkeit, Festlegung, Treue, Beachtung von Zeit und Geld, Grundsätze, Regeln Diese Werte sind wichtig, bevor alles andere zum Zug kommt. Dauer-Menschen sind verlässlich, systematisch, ordentlich, gründlich, haben Organisationstalent, sind prinziptreu, aber pedantisch, starr und manchmal auch im negativen Sinn kontrollierend.
31 Die Wechselstrebung Für Menschen mit einer ausgeprägten Wechselstrebung steht an erster Stelle der Wechsel, die Abwechslung, das Wagnis, das Abenteuer, den Augenblick erleben, Leidenschaft, Charme, Suggestion, Gelegenheit, Genuss, Kreativität, Spontaneität, Flexibilität, Improvisation, Unverbindlichkeit, Dramatik, Begehren, Begeisterung und Wandel. Diese Menschen sind neugierig, leben gerne, fließen, wünschen, suchen. Alles ist relativ, wichtig sit das Jetzt, nicht wie bei Anderen Planung und Kontrolle, auch Freiwilligkeit ist ihnen wichtig. Die Wechsel-Menschen sind kreativ, einfallsreich, spontan, unterhaltsam und haben ein Improvisationstalent. Sie sind oft aber auch unzuverlässig, sie sind sprunghaft und denken in Assoziationen, manchmal sind sie chaotisch, egozentrisch und flüchten.
32 Es geht darum. und Sich selbst die Eltern den verschiedenen Strebungen zuzuordnen und eigene Abneigungen und Zuneigungen zu identifizieren.
33 Diese vier Grundstrebungen treffen nicht ausschließlich auf einen Menschen zu, sondern jedes Individuum ist ein Gemisch als allen vier Strebungen, jedoch gibt es Schwerpunkte in der Persönlichkeit. Es gilt: Akzeptanz statt Diagnostik
34 Metakommunikative Professionalität Bisher klang alles nach privaten Gefühlen, die Unterschiedlichkeit von Menschen wirkt sich auch in der Arbeitswelt, in der Kommunikation und in der Zusammenarbeit aus. Entsprechend diesen vier Tendenzen haben Menschen einen unterschiedlichen Kommunikationsstil (vgl. Schulz von Thun 1989), unterschiedliche Werte, gestalten und delegieren anders, reagieren unterschiedlich in Stresssituationen und Konflikten.
35 Verwendete Literatur Bayerisches Staatsministerium für Bayerischer Erziehungs- und Bildungsplan (200 THOMANN, Chr. (2002): Klärungshilfe. Konflikte im Beruf, Hamburg RETTER, H. (2002): Studienbuch Pädagogische Kommunikation, Bad Heilbrunn GEHRMANN, G. / MÜLLER, K. D. (Hrsg.) (2005). Aktivierende soziale Arbeit mit nicht-motivierten Klienten, Regensburg, Berlin Dies. (2001). Praxis sozialer Arbeit. Familie im Mittelpunkt. Effektives Krisenmanagement für Familien, Regensburg, Berlin
36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Waltraud Lorenz
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