Teamcoaching - Zusammenarbeit führt zum Erfolg. Marion Fiox, Erzieherin, Coach ECA, Coach Synchronizing, Hochseilgarten-Trainerin

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1 Teamcoaching - Zusammenarbeit führt zum Erfolg Marion Fiox, Erzieherin, Coach ECA, Coach Synchronizing, Hochseilgarten-Trainerin

2 In ein und der selben Person kann das gleiche Wort zu verschiedenen Zeiten( ) verschiedene Assoziationen hervorrufen. James 1900, 67 Was ist Zusammenarbeit? Verschiedene Modelle und ihre Wirkungen:

3 1. Zusammenarbeit kritisch betrachten akzeptieren Rücksicht freundlicher Ton kooperativer Arbeitsstil helfen Gemeinsames Ziel Ehrlich die Meinung sagen Keine Intrigenwirtschaft

4 1. Zusammenarbeit kritisch betrachten Sympathie Antipathie Unterschiedliche Arbeitsstile Zwischenmenschliche Probleme Gemeinsames Ziel Arbeitsstil: selbstkritisch, perfektionistisch Mehrere Personen Team??? Konkurrenzdenken Chef? Hierarchie? Freiwilligkeit der Teilnahme (oder Zwang durch den Vorgesetzten)

5 1. Zusammenarbeit kritisch betrachten Agree to disagree Zuhören im Zeitalter des Machens Arbeitskultur Arbeitsstil: pragmatisch Sich mit Ideen einbringen Nase passt oder passt nicht Erfolg teilen Misserfolg gemeinsam tragen, bzw. andere sind schuld

6 1. Zusammenarbeit kritisch betrachten Mitarbeiter Informationsfluss eigenes Ziel vor Augen halten systematischer Arbeitsstil Teamwork Ziel eigenen Teil der Arbeit erfüllen

7 1. Zusammenarbeit kritisch betrachten Unterschiedliche Situationen für Zusammenarbeit: 1. Zweiersituationen 2. Situationen in der Gruppe 3. Im Team 4. Innerhalb der Hierarchie mit Vorgesetzten 5. Situationen mit Patienten und/oder deren Angehörigen 6. In Ausschüssen, speziellen Arbeitsguppen Zusammenarbeit ist immer auch personenbezogen, weshalb personenbezogene Faktoren eine wichtige Rolle spielen.

8 2. Wahrnehmung und deren Folgen Woran liegt es, dass Kommunikation und Zusammenarbeit manchmal auf Anhieb gelingen und ein anderes Mal nur mit Mühe zustande kommen? Selbstverständliche Einschätzungen sind selbst verständlich. Unsere Wahrnehmungen von anderen Menschen sind immer subjektive Realität.

9 2. Wahrnehmung und deren Folgen I auslösendes Ereignis: ein Kollege ist kurz angebunden II Annahmen, Gedanken, Überzeugungen, Erfahrungen für zu folgender Auffassung: Person A Der will nichts von mir wissen, der hat was gegen mich. Person B Der ist überarbeitet. III Konsequenzen: Rückzug, Ärger Unterstützung des Betroffenen

10 2. Wahrnehmung und deren Folgen Wichtige Komponenten: 1. Aktuelle Motivationslage 2. Situationsbezogener Filter 3. Grundlegende Wahrnehmungsmuster 4. Erfahrungen Selbstverstehen ist die Voraussetzung für das Fremdverstehen: Je mehr ich über mich selbst weiß, um so eher kann ich meine Eigenarten verstehen und Andersartigkeit zulassen.

11 2. Wahrnehmung und deren Folgen Bewertung und Beschreibung Unterschiedliche Herangehenswiesen für die Weitergabe von Informationen: Sofortige Bewertung führt meist zu Kampf oder Rückzug, weil sich die Betroffenen falsch beurteilt und damit verletzt fühlen. Bei der Beschreibung kann die sachliche Ebene eingehalten werden und die Kommunikation findet in einer sich austauschenden Haltung statt.

12 2. Wahrnehmung und deren Folgen Die vier unterschiedlichen Seiten einer Nachricht: (nach Schulz von Thun) Sachinhalt (richtet sich auf das Gewesene) Selbstoffenbarung (führt in die Welt Der Werte und Ziele) Nachricht Appell (richtet sich auf weiteres Handeln) Beziehungsklärung (erhellt das Verhältnis zwischen den Personen)

13 2. Wahrnehmung und deren Folgen Wenn es gelingt, auf diese Weise Unausgesprochenes sichtbar und erlebbar zu machen, es an die Oberfläche zu bringen, dann kann eine gemeinsame Wirklichkeitskonstruktion in der tagtäglichen Arbeit zum Tragen kommen. (nach Brühwiler 1996)

14 3. Eigener Standpunkt Wir können unsere Persönlichkeit nicht an der Pforte abgeben.

15 3. Eigener Standpunkt Familienkonstellation Geschwisterkonstellation Erziehung/ Familienatmosphäre Sozio-ökonomische Lage Selbstbild und Weltsicht Eigene Körperlichkeit Religiöse und politische Weltanschauung Geschlecht

16 3. Eigener Standpunkt Weitere Faktoren: 1. Kultur 2. Gesellschaftliches System 3. Geographische Region/Klima 4. Historische Epoche/Zeit 5. Technik/Wirtschaft 6. Sprache

17 3. Eigener Standpunkt Grundannahme von Verhaltensmustern, die wir uns in unserer Kindheit zusammengestellt haben: Fritz Riemann (Verhaltensforscher) geht davon aus, dass wir in unserer Kindheit in unbekannten Situationen verschiedene Grundformen von Angst erlebt haben und entsprechende Handlungsstrategien ausprobiert bzw. eingesetzt haben, um diese zu beenden.

18 3. Eigener Standpunkt Grundimpulse: Angst vor Selbstwerdung( I ) ein einmaliges Individuum werden; Streben nach Selbstbewahrung und Unabhängigkeit Angst vor Wandlung ( II ) - sich der Welt, dem Leben und den Mitmenschen vertrauend öffnen; Streben nach Selbsthingabe und Zugehörigkeit Angst vor Endgültigkeit ( III ) - in die Zukunft planen und zielstrebig sein; Streben nach Dauer und Sicherheit Angst vor Ich-Verlust (IV ) - Veränderungen und Entwicklungen; Streben nach Wandlung und Risiko

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