Die Welthandelsorganisation -in Theorie und Praxis- Namen der Referentinnen: Libussa Klecha, Teresa Zierer, Mirjam Giakupian

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Welthandelsorganisation -in Theorie und Praxis- Namen der Referentinnen: Libussa Klecha, Teresa Zierer, Mirjam Giakupian"

Transkript

1 Die Welthandelsorganisation -in Theorie und Praxis- Namen der Referentinnen: Libussa Klecha, Teresa Zierer, Mirjam Giakupian

2 2 Gliederung 1. Gründung und Entwicklung der WTO 2. Aufbau und Mitglieder der WTO 3. Grundsätze der WTO 4. Die wichtigsten Abkommen der WTO 5. Ziele und Aufgaben der WTO 6. Aktuelle Trends: Das Abkommen zu Handelserleichterungen

3 3 1 Gründung und Entwicklung der WTO Hintergrund: Neuordnung nach dem 2.WK 1948: General Agreement on Tariffs and Trade (GATT) tritt in Kraft 1994: Ministerkonferenz in Marrakesh: Gründung der WTO 1995: WTO tritt in Kraft und löst das GATT ab Vertragsstruktur dreiteilig: GATT (+TRIMS) GATS TRIPS

4 4 1 Gründung und Entwicklung der WTO Internationale Organisation im Rahmen der Vereinten Nationen Sitz in Genf 2001: Doha-Runde: erste Verhandlungsrunde der WTO 2013: Bali-Konferenz: erstes weltweites Abkommen : Annahme des Bali-Vertrags WTO work is back on track

5 5 2 Aufbau und Mitglieder der WTO Mitglieder 160 Staaten 97% des Welthandels Mitgliedsbeiträge richten sich nach dem Anteil am Welthandel ca. 24 Beobachterstaaten Letzter Beitritt Juni 2014: Jemen

6 6 2 Aufbau und Mitglieder der WTO Sekretariat Director-General (Generaldirektor) Roberto Azevêdo Bildquelle: haft/unternehmen/bild html Multicultural Team of Highly-Qualified Individuals Secretariat (Sekretariat)

7 7 Ministerial Conference (Ministerkonferenz) as Trade Policy Review Body (Ausschuss zur Überprüfung von Handelspolitik) General Council (Allgemeiner Rat) as Dispute Settlement Body (Streitschlichtungsausschuss) Panels + Appellate Body Council for Trade in Goods (GATT-Rat) Coucil for Trade-Related Aspects of Intellectual Property (TRIPS-Rat) Council for Trade in Services (GATS-Rat) Ausschüsse und Arbeitskreise Namen der Referentinnen: Libussa Klecher, Teresa Zierer, Mirjam Giakupian

8 8 2 Aufbau und Mitglieder der WTO Streitschlichtung institutioneller Rahmen für die Klärung von Streitfällen zwischen Mitgliedsstaaten im Rahmen der WTO-Verträge Regelwerk: Dispute Settlement Understanding (DSU) Streitverfahren: bilaterale Verhandlungen DSB beruft ein Panel Panelabschlussbericht ( Beschwerde Appellate Body Bericht) Zeitlich begrenzt

9 9 3 Grundsätze der WTO Grundsatz der Nicht-Diskriminierung The products of the territory of any contracting party imported into the territory of any other contracting party shall be accorded treatment no less favourable than that accorded to like products of national origin in respect of all laws. (GATT, Art. III) keine Benachteiligung/Bevorzugung einzelner Mitglieder

10 10 3 Grundsätze der WTO Grundsatz der Gegenseitigkeit/ Meistbegünstigung [ ]any product originating in or destined for any other country shall be accorded immediately and unconditionally to the like product originating in or destined for the territories of all other contracting parties[ ]. (GATT Art. I) Handelsvergünstigungen gegenüber jedem Mitglied gleich

11 11 3 Grundsätze der WTO Grundsatz der Liberalisierung General Elimination of Quantitative Restrictions (GATT Art. XI) Abbau von tarifären und nichttarifären Handelsbeschränkungen (Protektionismus)

12 12 3 Grundsätze der WTO Ausnahmeregelungen Zur Nicht-Diskriminierung: GATT Art.XXIV: Exceptions to the Rule of Non-discrimination Bsp.: regionale Zusammenschlüsse Zur Gegenseitigkeit: GATT Art.XXXVIII: [ ]collaborate in analysing the development plans and policies of individual less-developed contracting parties and in examining trade and aid relationships [ ] and in particular with organizations having competence in relation to financial assistance for economic development [ ]

13 13 4 Die wichtigsten Abkommen der WTO Allgemeines Zoll-und Handelsabkommen (GATT) (engl. General Agreement on Tariffs and Trade) wurde 1947 als völkerrechtlicher Vertrag zwischen 23 Gründungsmitgliedern geschlossen vier Grundideen: 1. Verbot staatlicher Handelsbeschränkungen (Art. XI GATT) 2. die Festschreibung sowie die kontinuierliche Senkung von Zollsätzen (Art. II GATT) 3. die Meistbegünstigung (Art. I GATT) 4. die Inländerbehandlung (Art. III GATT)

14 14 4 Die wichtigsten Abkommen der WTO Einigung der Staaten auf folgende Kriterien: Zölle und andere Hemmnisse im internationalen Handel abzubauen Waren ein-und -ausfuhr zu vereinfachen und einen Prozess zur Lösung von Konflikten zu etablieren

15 15 4 Die wichtigsten Abkommen der WTO Allgemeines Abkommen über den Handel mit Dienstleistungen (GATS) (engl. General Agreement on Trade in Services) Trat am 1. Januar 1995 in Kraft Erstes multilaterale Abkommen zur fortlaufenden Liberalisierung des internationalen Dienstleistungshandels GATS Art. I Abs. 3: umfasst alle Dienstleistungen, mit Ausnahme solcher Dienstleistungen, die im Rahmen staatlicher Zuständigkeit erbracht werden, werden definiert als Dienstleistungen, die weder zu kommerziellen Zwecken noch im Wettbewerb mit einem oder mehreren Dienstleistungserbringern erbracht werden langfristiges Ziel: die vollständige Liberalisierung der weltweiten Dienstleistungsmärkte

16 16 4 Die wichtigsten Abkommen der WTO Vier Arten des grenzüberschreitenden Handels mit Dienstleistungen: 1. Grenzüberschreitende Lieferungen 2. Ausländischer Konsum im Inland 3. Handelsniederlassungen im Ausland 4. Natürliche Personen im Ausland Wesentliche Prinzipien: Meistbegünstigung Inländerbehandlung Transparenz neue Verhandlungen des GATS Abkommen seit 2001 bzw. fortschreitende Liberalisierung

17 17 4 Die wichtigsten Abkommen der WTO Kritik am GATS Elementare Dienste werden zumindest teilweise privatisiert (z.b. Wasser als Handelsware, Erdgasversorgung, Gesundheitswesen) Innerstaatliche Maßnahmen Versorgungssicherheit und -stabilität im Sinne einer Daseinsvorsorge wird nicht zweifelsfrei garantiert

18 18 4 Die wichtigsten Abkommen der WTO Vorteile des GATS Wirtschaftswachstum durch offene und effiziente Infrastruktur für die Wirtschaft Aufholen von Entwicklungsländern durch Zugang zu größeren Märkten und besseren Dienstleistungen Einsparungen für Konsumenten, da Liberalisierung für niedrigere Preise, mehr Auswahl und bessere Qualität sorgt Mehr Innovation, da Dienstleistungsliberalisierung zu verstärkter Produkt- und Prozessinnovation führt Mehr Transparenz und Vorhersagemöglichkeit durch stabile Bedingungen

19 19 4 Die wichtigsten Abkommen der WTO Abkommen über den Schutz geistigen Eigentums (TRIPS) (engl. Trade-Related Aspects of Intellectual Property Rights) seit 1995 Bestandteil des WTO Systems Verpflichtung der WTO-Mitglieder zur Einhaltung von Mindeststandards für sämtliche geistige Eigentumsarten, wie: Patente Urheberrechte Warenzeichen/Handels- und Dienstleistungsmarken Geschmacksmuster

20 20 4 Die wichtigsten Abkommen der WTO Geltungsdauer Industrieländer: 1. Januar 1996 Entwicklungs- und Transformationsländer: 1. Januar 2000 die am wenigsten entwickelten Länder : 1. Januar 2006 Pharmapatente ab 2016

21 21 4 Die wichtigsten Abkommen der WTO Minimalkriterien Urheberrechte müssen 50 Jahre aufrechterhalten bleiben Urheberrechte entstehen automatisch Gilt auch für Computerprogramme Bewilligung von Patenten auf allen technischen gebieten Inländerbehandlung Meistbegünstigungsklausel großer Durchsetzungserfolg des Abkommens

22 22 4 Die wichtigsten Abkommen der WTO Zunehmende Kritik von Seiten der Entwicklungsländer, Wissenschaftler und NGOs TRIPS als Ziel, globale Monopole für die Verwertung von Geschäftsideen, Erfindungen und Entdeckungen zu etablieren USA hingegen wünschen eine Verschärfung der Richtlinien Patente auf Medikamente Streitpunkt: keine Hinderung der Staaten, Krisen im öffentlichen Gesundheitswesen zu bewältigen Seit 2003: Staatsübergreifende Zwangslizenzen

23 23 5 Ziele und Aufgaben der WTO Allgemeine Ziele der WTO umfassen (vgl. Präambel des GATT) Förderung und Regelung des Welthandels Erhöhung des Lebensstandards Sicherung der Vollbeschäftigung in der Mitgliedsländern Sicherung des Realeinkommens in den Mitgliedsländern Wie sollen die höherrangigen Ziele erreicht werden? Fortlaufende Liberalisierung des Welthandels

24 24 5 Ziele und Aufgaben der WTO Aufgaben der WTO lassen sich in fünf Säulen unterteilen (vgl. Art. III des WTO- Übereinkommens) 1. Vereinfachung der Durchführung der WTO- Ziele 2. Forum für Verhandlungen zwischen Mitgliedern über den Abbau von Handelshemmnissen 3. Streitschlichtung im Falle von Vertragsverletzung 4. Überwachung der WTO-Abkommen sowie der nationalen Handelspolitiken der WTO- Mitglieder 5. Kooperation mit anderen internationalen Organisationen wie dem IMF

25 25 5 Ziele und Aufgaben der WTO Grundproblem der Aufgabenerfüllung der WTO Eigeninteressen der Mitglieder unterschiedliche Wirtschaftsdaten und Wirtschaftsmodelle Wie können Vereinbarungen getroffen werden, von denen alle Staaten profitieren?

26 26 5 Ziele und Aufgaben der WTO Ungleichgewicht der Ländervertretungen große Länder haben eine hohe Anzahl an Delegierten kleine Länder haben eine geringe Anzahl an Delegierten nicht jedes Land ist in jedem Gremium vertreten

27 27 5 Ziele und Aufgaben der WTO Wer hat tatsächlich Einfluss auf die Entscheidungsfindung? Rolle von Interessengruppen und Großkonzernen NGOs und Medien oft ausgeschlossen green rooming

28 28 5 Ziele und Aufgaben der WTO Ausnahmeregelungen : Grundsatz der Meistbegünstigung wird nicht auf Handelsvergünstigungen angewandt, die bereits bei Inkrafttreten des Abkommens bestanden Einfuhr kann zum Schutz der finanziellen Lage gegenüber dem Ausland und zum Schutz der eigenen Zahlungsbilanz begrenzt werden Regionalintegration förderlich für den Welthandel

29 29 5 Ziele und Aufgaben der WTO (...) tariffs, subsidies and other price based policy measures have been used frequently in the agricultural sector and continue to affect exporters in developing countries. (World Trade Bericht 2014)

30 30 5 Ziele und Aufgaben der WTO Beispiel der Komplexität des Welthandels anhand der Agrarwirtschaft Landwirtschaft in einigen Ländern (hauptsächlich des globalen Nordens) hoch subventioniert viele LCDs können sich auf dem globalen Markt für landwirtschaftliche Güter nicht durchsetzen, obwohl Landwirtschaft für sie die wichtigste Einnahmequelle ist Wettbewerbsverzerrung nach wie vor keine gemeinsamen WTO Regeln für die Landwirtschaft Vereinbarungen zur Subventionsvergabe, welche jedoch kaum zu ihrer Eindämmung beitragen

31 31 5 Ziele und Aufgaben der WTO Kehrseiten des Freihandels Umweltschutz Kinderarbeit Gesundheit Wie sollte mehr Wohlstand stattfinden?

32 32 6 Das Abkommen zu Handelserleichterungen engl. Trade Facilitation Agreement (TFA) beschlossen im November 2014 Ziel: Liberalisierung des Welthandels durch den Abbau von Handelshemmnissen Handelserleichterungen Verfahrensabsprachen zur Behandlung der "Ernährungssicherheit" Erarbeitung eines "Post Bali-Arbeitsprogramms"

33 33 6 Das Abkommen zu Handelserleichterungen Allgemeine Richtlinien öffentliche Lagerhaltung von Agrargütern zur Gewährleistung der Nahrungsmittelsicherheit der ärmsten Bevölkerung weiterer Abbau von Zöllen und internen Stützungsmaßnahmen für Baumwolle Leitlinien zur Vereinfachung der Ursprungsregeln für den präferenziellen Marktzugang zwei Sonderregelungen für die am wenigsten entwickelten Länder durch bevorzugten/vereinfachten Zuganges zum Dienstleistungsmarkt

34 34 6 Das Abkommen zu Handelserleichterungen Wichtigste Vereinbarungen 1. Onlinestellung der Handelsvorgaben (Transparenz), 2. Verbindliche Vorabauskunft der Behörden (Sicherheit für Unternehmen) 3. Reduzierung der Gebühren und Abgaben, 4. Einführung weltweiter Standards, z.b. elektronische Vorabanmeldung 5. Weniger Dokumentationspflichten 6. Freiheit des Transitverkehrs Erste umfassende Handelsreform seit 1995 Sonderstellung Indiens bei der Subventionierung der Nahrungsmittelversorgung

35 6 Das Abkommen zu Handelserleichterung Kritik 35 Erwartungen Einsparungen in Millionenhöhe durch den Abbau bürokratischer Hürden Wovon ein großer Anteil zugunsten der Entwicklungsländer gehen soll Entstehung neuer Arbeitsplätze Kritik Enge Grenzen im Bereich Ernährungssicherheit Sonderstellung Indiens auf bestimme Produkte beschränkt Problem der Hungersbekämpfung wurde nicht gelöst Namen der Referentinnen: Libussa Klecher, Teresa Zierer, Mirjam Giakupian

36 36 Quellen WTO (2014): World Trade Bericht Genf. Müller, Franziska; Claar, Simone; Ziai, Aram (2013): Zur Architektur des Welthandels. In: Aus Politik und Zeitgeschichte. Ausgabe: 1-3/2014. S Bonn. Bieling, Hans-Jürgen (2013): Politische Ökonomie des Welthandels. In: Aus Politik und Zeitgeschichte. Ausgabe: 1-3/2014. S Bonn. Wagner, Helmut (2014): Einführung in die Wirtschaftspolitik. Internatiionale Wirtschaftsbeziehungen, internationale Organisationen und internationale Politikkoordinierung. Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH. München. Eibner, W. (2008). Internationale wirtschaftliche Integration. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag. Koch, E. (2006). Internationale Wirtschaftsbeziehungen. München: Verlag Franz Vahlen. Wagner, H. (2014). Einführung in die Weltwirtschaftspolitik. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag

37 37 Vielen Dank für Ihre und Eure Aufmerksamkeit

38 38 Diskussion Sind die Entscheidungen der WTO Ihrer Meinung nach demokratisch legitimiert? Wieso bzw. wieso nicht? Reformvorschläge? Gäbe es Ihrer Meinung nach, eine Alternative zur WTO? Wenn ja, wie würde diese aussehen?

Aussenwirtschaftspolitik

Aussenwirtschaftspolitik Aussenwirtschaftspolitik Förderung des Aussenhandels Steuerung des Aussenhandels Staatsverträge (internationale Handelsabkommen) Exportförderung: ERG Abbau technischer Handelshemmnisse Investitionsförderung

Mehr

Handelsgewichtete Zollbelastungen

Handelsgewichtete Zollbelastungen In Prozent, nach dem Meistbegünstigungsprinzip, seit 1980, Stand: 2008 Prozent 24 22 22,2 * Angaben beziehen sich jeweils auf die letzten zur Verfügung stehenden Daten 20 18 16 17,9 ** alle Produkte außer

Mehr

Deutschland, die EU und die WTO im Welthandel

Deutschland, die EU und die WTO im Welthandel Deutschland, die EU und die WTO im Welthandel Dr. Alexander Raubold Global Economic Governance Das Management der Weltwirtschaft ein Jahr nach dem G8-Gipfel von Heiligendamm Akademie für Politische Bildung

Mehr

Ziele. Wirtschaftliche Bedeutung. Wirtschaftsvölkerrecht Vorlesung vom 19. März Handel: Güter, Dienstleistungen, Streitbeilegung.

Ziele. Wirtschaftliche Bedeutung. Wirtschaftsvölkerrecht Vorlesung vom 19. März Handel: Güter, Dienstleistungen, Streitbeilegung. Handel: Güter, Dienstleistungen, Streitbeilegung Vorlesung vom 19. März 2008 Frühjahrssemester 2008 Prof. Christine Kaufmann Ziele Behandlung von Gütern und Dienstleistungen im Recht der WTO kennen Gemeinsamkeiten

Mehr

Öffentliches Wirtschaftsrecht

Öffentliches Wirtschaftsrecht Öffentliches Wirtschaftsrecht Einführung, internationales und europäisches Wirtschaftsrecht Öffentliches Wirtschaftsrecht - Was ist das? Alle Regeln, die das Verhältnis von Markt und Staat regeln Wirtschaftsvölkerrecht

Mehr

Nach dem Scheitern der Doha-Runde: Die künftige Rolle der WTO

Nach dem Scheitern der Doha-Runde: Die künftige Rolle der WTO Matthias Luecke Nach dem Scheitern der Doha-Runde: Die künftige Rolle der WTO Vereinigung deutscher und russischer Ökonomen - dialog e.v. Berlin, 21. März 2013 www.ifw-kiel.de Kernthesen Die erfolglose

Mehr

TTIP Worum geht es? Eine-Welt-Verein/ WELTLADEN E.Frasch

TTIP Worum geht es? Eine-Welt-Verein/ WELTLADEN E.Frasch T T I? P Transatlantic Trade and Investment Partnership Transatlantic Trade and Investment Partnership Freihandelsabkommen USA - EU Bilaterales Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA Verhandlungen

Mehr

Zum Diskriminierungsverbot im Rahmen des CETA

Zum Diskriminierungsverbot im Rahmen des CETA Zum Diskriminierungsverbot im Rahmen des CETA 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Zum Diskriminierungsverbot im Rahmen des CETA Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 25. November 2015 Fachbereich: WD 2: Auswärtiges,

Mehr

2 World Trade Organization (WTO) Welthandelsorganisation Ziel dieser Organisation: Förderung des Welthandels

2 World Trade Organization (WTO) Welthandelsorganisation Ziel dieser Organisation: Förderung des Welthandels 2 World Trade Organization (WTO) Welthandelsorganisation 1 Einstieg / Einer dieser Filme http://www.youtube.com/watch?v=zkiio5pmldu 2.1 Ziel dieser Organisation: Förderung des Welthandels Mitglieder: 162

Mehr

Anzahl der Mitgliedsstaaten der WTO. WTO (engl. Abkürzung für...) Quiz-Karten WTO

Anzahl der Mitgliedsstaaten der WTO. WTO (engl. Abkürzung für...) Quiz-Karten WTO Quiz-Karten WTO WTO (engl. Abkürzung für...) Anzahl der Mitgliedsstaaten der WTO Welthandelsorganisation, World Trade Organization. Sie ist neben dem internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank

Mehr

Ziele WTO (1/2) Wirtschaftliche & Finanzorganisationen. Recht der Internationalen Organisationen Vorlesungen vom 11. und 18.

Ziele WTO (1/2) Wirtschaftliche & Finanzorganisationen. Recht der Internationalen Organisationen Vorlesungen vom 11. und 18. Wirtschaftliche & Finanzorganisationen Vorlesungen vom 11. und 18. April 2008 Frühlingssemester 2008 Prof. Christine Kaufmann Ziele Aufgaben und Organisation der WTO verstehen Wichtigste regionale wirtschaftliche

Mehr

Foliensatz zu Kapitel 10: Die politische Ökonomie der Handelspolitik

Foliensatz zu Kapitel 10: Die politische Ökonomie der Handelspolitik Krugman, Obstfeld, Melitz Internationale Wirtschaft Foliensatz zu Kapitel 10: Die politische Ökonomie der Handelspolitik Paul Krugman, Maurice Obstfeld, Marc Melitz Internationale Wirtschaft Theorie und

Mehr

Weltweites Arbeitsrecht

Weltweites Arbeitsrecht Berichte aus der Rechtswissenschaft Stephan Freiberg Weltweites Arbeitsrecht Eine Studie zur Durchsetzung der ILO-Kernarbeitsnormen unter Heranziehung von Husserls Phänomenologie Shaker Verlag Aachen 2014

Mehr

Säulen der Weltwirtschaftsordnung seit 1945 ( embedded liberalism )

Säulen der Weltwirtschaftsordnung seit 1945 ( embedded liberalism ) 3 Internationale Wirtschaftsordnung Bis 1945: Territorialität der Wirtschaftsordnungen, Protektionismus o Kosten des Protektionismus 1878 ff., 1929 ff. (Zollwettläufe, Abwertungsspirale) o Versäumen der

Mehr

PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften

PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften Ulf Martini Die WTO und die rechtliche Entwicklung der Dienstieistungsfreiheit in den Mitgliedsstaaten - unter besonderer Berucksichtigung des Telekommunikationsbereiches PETER LANG Europaischer Verlag

Mehr

Aussenhandelsstatistik Schweiz

Aussenhandelsstatistik Schweiz AUSSENHANDEL 1 Aussenhandelsstatistik Schweiz Import und Export: Wichtigste Handelspartner Export total 201 Mrd. CHF Import total 176 Mrd. CHF Deutschland 38 Mrd. CHF Deutschland 52 Mrd. CHF USA 23 Mrd.

Mehr

Internationalisierung des Rechts

Internationalisierung des Rechts Internationalisierung des Rechts Entwicklung: Recht immer internationalisierter 1. Beispiele für internationale Regelungen und deren Hintergründe 1.1 Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) Recht auf

Mehr

ALLES ist handelbar - Wettbewerb ist der höchste Wert an sich.

ALLES ist handelbar - Wettbewerb ist der höchste Wert an sich. WASSERPRIVATISIERUNG: LOKALE UND GLOBALE PROBLEME Christiane Hansen Referat zu Workshop 4 Vortrag in Stichworten 1. Definition von Globalisierung Wirtschaftliche Globalisierung auch neo-liberale oder konzerngesteuerte

Mehr

Grundlagen: Theorien, Konzepte, Befunde II

Grundlagen: Theorien, Konzepte, Befunde II Grundlagen: Theorien, Konzepte, Befunde II Mansfield, Edward D./Milner, Helen V., 1999, The New Wave of Regionalism, International Organization, 53(3), 589 627. Krueger, Anne O., 1999, Are Preferential

Mehr

Welthandelsorganisation : WTO

Welthandelsorganisation : WTO Beck-Texte im dtv 5752 Welthandelsorganisation : WTO Textausgabe von Prof. Dr. Christian Tietje 5. Auflage Welthandelsorganisation : WTO Tietje schnell und portofrei erhältlich bei DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

Freihandelsabkommen. Freier Handel gegen soziale Sicherheit oder freier Handel mit sozialer Sicherheit?

Freihandelsabkommen. Freier Handel gegen soziale Sicherheit oder freier Handel mit sozialer Sicherheit? Freihandelsabkommen Freier Handel gegen soziale Sicherheit oder freier Handel mit sozialer Sicherheit? Europavertretung der Deutschen Sozialversicherung Gemeinsame Repräsentanz der Spitzenorganisationen

Mehr

Internationales Handelsrecht und Umweltschutzabkommen

Internationales Handelsrecht und Umweltschutzabkommen Internationales Handelsrecht und Umweltschutzabkommen Markus Knigge Ecologic als Herausforderung und Chance, 26./27. November 2004 Struktur Beziehung Handel und Umwelt Internationale Umweltverträge 1 mal

Mehr

Demet Ünsal. Die Ausnahmen von der Meistbegünstigungsklausel zugunsten der Entwicklungsländer im Rahmen des GA 11 UTZ

Demet Ünsal. Die Ausnahmen von der Meistbegünstigungsklausel zugunsten der Entwicklungsländer im Rahmen des GA 11 UTZ Demet Ünsal Die Ausnahmen von der Meistbegünstigungsklausel zugunsten der Entwicklungsländer im Rahmen des GA 11 UTZ Herbert Utz Verlag. München 1999 Wissenschaft I I I Die Deutsche Biblio.fhek -CIP-Einheitsoufnohme

Mehr

TTIP und ihre Auswirkungen auf Österreich

TTIP und ihre Auswirkungen auf Österreich TTIP und ihre Auswirkungen auf Österreich Kommentar zum Policy Brief Nr. 24 9. Dezember 2014, BMWFW MR Dr. Gabriela HABERMAYER Abteilungsleiterin C2/3 Multilaterale und EU-Handelspolitik Gliederung Ziele

Mehr

Das Allgemeine Abkommen über den Handel mit Dienstleistungen und der vorübergehende

Das Allgemeine Abkommen über den Handel mit Dienstleistungen und der vorübergehende #410022.2-pmif seco-seminar Das Allgemeine Abkommen über den Handel mit Dienstleistungen und der vorübergehende Grenzübertritt von natürlichen Personen zum Zweck einer Dienstleistungserbringung 14. Januar

Mehr

Die UNESCO-Konvention zur kulturellen Vielfalt: Status, Akteure und Erwartungen Mira Burri World Trade Institute, Universität Bern

Die UNESCO-Konvention zur kulturellen Vielfalt: Status, Akteure und Erwartungen Mira Burri World Trade Institute, Universität Bern Die UNESCO-Konvention zur kulturellen Vielfalt: Status, Akteure und Erwartungen Mira Burri World Trade Institute, Universität Bern 25. Januar 2011, Universität Zürich die Eckdaten Das UNESCO-Übereinkommen

Mehr

Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa

Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa 1 Die Binnenmarkt- und Außenhandelspolitik der EU - Gefahren für die kommunale Daseinsvorsorge? Dr. Klaus M. Nutzenberger Direktor des Europabüros des

Mehr

Die Evolution und Bedeutung moderner` EU-Freihandelsabkommen. Kommentar Mag. Claudia Stowasser (WKÖ, Abteilung Wirtschafts- und Handelspolitik)

Die Evolution und Bedeutung moderner` EU-Freihandelsabkommen. Kommentar Mag. Claudia Stowasser (WKÖ, Abteilung Wirtschafts- und Handelspolitik) Die Evolution und Bedeutung moderner` EU-Freihandelsabkommen Kommentar Mag. Claudia Stowasser (WKÖ, Abteilung Wirtschafts- und Handelspolitik) Handelsabkommen Bedeutung Österreich ist als wirtschaftlich

Mehr

INTERNATIONALER HANDEL: Märkte öffnen, Barrieren abbauen

INTERNATIONALER HANDEL: Märkte öffnen, Barrieren abbauen Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 INTERNATIONALER HANDEL: Märkte öffnen, Barrieren abbauen Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation (WiPos) zeigen der Politik

Mehr

CETA Aktuell. Rechtliche und handelspolitische Aspekte

CETA Aktuell. Rechtliche und handelspolitische Aspekte CETA Aktuell Rechtliche und handelspolitische Aspekte Silke Helmholz, Referatsleiterin Internationales Wirtschaftsrecht u. internationale Handelspolitik, IHK Region Stuttgart 2016 IHK Region Stuttgart

Mehr

Rendite vor Gesundheit

Rendite vor Gesundheit Rendite vor Gesundheit Wie Freihandelsabkommen demokratische Kontrolle abschaffen und Krankheiten fördern Anne Jung, medico international Gesundheit braucht mehr als medizinische Versorgung. Gesundheit

Mehr

Präferenzabkommen im Europarecht und im Welthandelsrecht

Präferenzabkommen im Europarecht und im Welthandelsrecht Präferenzabkommen im Europarecht und im Welthandelsrecht Von Gerhard Niedrist B 369219 Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 I. Problemstellung :, 17 II. Gang der Untersuchung ' --

Mehr

Vorlesung über das GATS. Wirtschaftsgymnasium Bern Kirchenfeld. 9. März Christian Pauletto (seco)

Vorlesung über das GATS. Wirtschaftsgymnasium Bern Kirchenfeld. 9. März Christian Pauletto (seco) Vorlesung über das GATS Wirtschaftsgymnasium Bern Kirchenfeld 9. März 2005 Christian Pauletto (seco) 0 Aufbau der Vorlesung Das GATS 1. Was ist das GATS? 2. Was ist eine Dienstleistung? 3. Wie werden Dienstleistungen

Mehr

Internationales Wirtschaftsrecht

Internationales Wirtschaftsrecht 1 Internationales Wirtschaftsrecht 1. Kapitel: Grundlagen des internationalen Wirtschaftsrechts 1 Grundbegriffe und Grundlagen I. Begriff: Recht der internationalen Wirtschaft 1. Gegenständliche Bestimmung

Mehr

3. Teil: DAS WTO/GATT-System. 6. Entwicklung des WTO/GATT-Systems/ Einführung in das System des Welthandelsrechts

3. Teil: DAS WTO/GATT-System. 6. Entwicklung des WTO/GATT-Systems/ Einführung in das System des Welthandelsrechts 3. Teil: DAS WTO/GATT-System 6. Entwicklung des WTO/GATT-Systems/ Einführung in das System des Welthandelsrechts I. Allgemeine Einführung II. Historische Hintergründe und Entstehungsgeschichte des WTO-Systems

Mehr

Handelsverträge / Handelsabkommen

Handelsverträge / Handelsabkommen Außenwirtschaft / Zoll Handelsverträge / Handelsabkommen Frank Heinemann Rechtsanwalt, Lippstadt Standort: Handelspolitik Nationale Instrumente bilaterale Instrumente Zölle / Subventionen Kontingente Ein-/Ausfuhrverbote

Mehr

1. Einführung. Gegenstand der Außenwirtschaft Fragestellungen Überblick Empirische Relevanz

1. Einführung. Gegenstand der Außenwirtschaft Fragestellungen Überblick Empirische Relevanz 1. Einführung Gegenstand der Außenwirtschaft Fragestellungen Überblick Empirische Relevanz 2 Gegenstand der Außenwirtschaft Wirtschaftliche Interaktionen zwischen souveränen Staaten: Handel mit Gütern

Mehr

Verhandlungsstand Trade in Service Agreement (TiSA) Annex Finanzdienstleistungen

Verhandlungsstand Trade in Service Agreement (TiSA) Annex Finanzdienstleistungen Verhandlungsstand Trade in Service Agreement (TiSA) 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Verhandlungsstand Trade in Service Agreement (TiSA) Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 03. November 2016 Fachbereich:

Mehr

Import und Export: Wichtigste Handelspartner

Import und Export: Wichtigste Handelspartner AUSSENHANDEL 1 Aussenhandelsstatistik Schweiz Import und Export: Wichtigste Handelspartner Import total 244 Mrd. CHF Export total 279 Mrd. CHF Deutschland 50 Mrd. CHF Deutschland 40 Mrd. CHF Grossbritannien

Mehr

schnuerer-company.com

schnuerer-company.com SCHNÜRER & COMPANY Globalisierung Wir sind noch am Anfang in der Testphase der wirklichen Globalisierung" - Pankaj Ghemawat, IESE Business School schnuerer-company.com Inhaltsverzeichnis Momentane Situation

Mehr

Aktuelle Problemfelder und Reformvorschläge aus juristischer Sicht

Aktuelle Problemfelder und Reformvorschläge aus juristischer Sicht Aktuelle Problemfelder und Reformvorschläge aus juristischer Sicht Markus Krajewski Workshop Öffentliche Dienstleistungen in Freihandelsabkommen: Die Problematik internationaler Liberalisierungsverpflichtungen

Mehr

Auswirkungen von TTIP und CETA auf den Rechtsrahmen für öffentliche Dienstleistungen in Europa

Auswirkungen von TTIP und CETA auf den Rechtsrahmen für öffentliche Dienstleistungen in Europa Auswirkungen von TTIP und CETA auf den Rechtsrahmen für öffentliche Dienstleistungen in Europa Prof. Dr. Markus Krajewski TTIP, CETA und TISA, Auswirkungen auf Rechtsstaat und Demokratie? 11.4.2015, Berlin

Mehr

Die WTO und das neue Ausländerinvestitionsund Außenhandelsrecht der VR China

Die WTO und das neue Ausländerinvestitionsund Außenhandelsrecht der VR China MITTEILUNGEN DES INSTITUTS FÜR ASIENKUNDE HAMBURG Nummer 376 - Robert Heuser Roland Klein (Hrsg.) Die WTO und das neue Ausländerinvestitionsund Außenhandelsrecht der VR China Gesetze und Analysen IFA E

Mehr

Verfassungsperspektiven und Legitimation des Rechts der Welthandelsorganisation (WTO)

Verfassungsperspektiven und Legitimation des Rechts der Welthandelsorganisation (WTO) Verfassungsperspektiven und Legitimation des Rechts der Welthandelsorganisation (WTO) Von Markus Krajewski Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 I. Ausgangsüberlegungen 15 II. Verfassungsperspektiven

Mehr

Das TRIPS-Übereinkommen in der WTO-Rechtsordnung

Das TRIPS-Übereinkommen in der WTO-Rechtsordnung Das TRIPS-Übereinkommen in der WTO-Rechtsordnung Eine Untersuchung zum Spannungsverhältnis zwischen dem Schutz von geistigen Eigentumsrechten und der WTO-Zielsetzung der Handelsliberalisierung Inauguraldissertation

Mehr

Methodenbeschreibung WTO-Domino

Methodenbeschreibung WTO-Domino Planspiel WTO Online-Materialien Methodenbeschreibung WTO-Domino Teilen Sie die Gesamtgruppe in 3er bis 5er Gruppen ein. Teilen Sie jeder Gruppe einen kompletten Satz an Domino-Steinen aus. Markieren Sie

Mehr

Die Verankerung von Sozialklauseln in bilateralen Handelsabkommen aus der Sicht des Welthandelsrechts

Die Verankerung von Sozialklauseln in bilateralen Handelsabkommen aus der Sicht des Welthandelsrechts Ass. Dr. Max jur. Mustermann Claudia Hofmann Lehrstuhl Referat Kommunikation für Öffentliches & Marketing Recht und Politik Fakultät Verwaltung für Rechtswissenschaft Die Verankerung von Sozialklauseln

Mehr

3. Teil: DAS WTO/GATT-System. 6. Entwicklung des WTO/GATT-Systems/ Einführung in das System des Welthandelsrechts

3. Teil: DAS WTO/GATT-System. 6. Entwicklung des WTO/GATT-Systems/ Einführung in das System des Welthandelsrechts 3. Teil: DAS WTO/GATT-System 6. Entwicklung des WTO/GATT-Systems/ Einführung in das System des Welthandelsrechts I. Allgemeine Einführung II. Historische Hintergründe und Entstehungsgeschichte des WTO-Systems

Mehr

Die unmittelbare Anwendbarkeit des WTO-Rechts in der Schweiz

Die unmittelbare Anwendbarkeit des WTO-Rechts in der Schweiz Studies in global economic law 7 Die unmittelbare Anwendbarkeit des WTO-Rechts in der Schweiz Grundlagen und Perspektiven im Kontext internationaler Rechtsentwicklungen von Lukas Engelberger 1. Auflage

Mehr

TTIP & CETA: Freihandel in dieser Form? Lüchow-Dannenberg,

TTIP & CETA: Freihandel in dieser Form? Lüchow-Dannenberg, TTIP & CETA: Freihandel in dieser Form? Lüchow-Dannenberg, 15.04.15 Campagner/Consultant/Researcher für Klima-/Umweltschutz, Energiepolitik und Weiterentwicklung demokratischer Prozesse Freihandel: Investorschutz

Mehr

Entschließung des Bundesrates zu Maßnahmen der EU zum verbesserten Schutz geistigen Eigentums

Entschließung des Bundesrates zu Maßnahmen der EU zum verbesserten Schutz geistigen Eigentums Bundesrat Drucksache 598/08 (Beschluss) 10.10.08 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zu Maßnahmen der EU zum verbesserten Schutz geistigen Eigentums Der Bundesrat hat in seiner 848.

Mehr

Government Relations Handels- & Industriepolitik Investitionsschiedsgerichtsbarkeit in der politischen Diskussion in Europa die Sicht der Industrie.

Government Relations Handels- & Industriepolitik Investitionsschiedsgerichtsbarkeit in der politischen Diskussion in Europa die Sicht der Industrie. Government Relations Handels- & Industriepolitik Investitionsschiedsgerichtsbarkeit in der politischen Diskussion in Europa die Sicht der Industrie. 04 Februar 2015 Jan von Herff, ZOA/DT 1 Grundlagen Weltweit

Mehr

Freihandel: Entwicklung

Freihandel: Entwicklung Freihandel: Entwicklung GATT (1948) als reines Freihandelsabkommen Meistbegünstigung Inländerbehandlung Uruguayrunde führt zur WTO (1995) Streitschlichtungsmechanismus Eingebaute Tagesordnung Streit um

Mehr

LE 7: Die Welthandelsorganisation WTO (Anhang: Rohstoffe)

LE 7: Die Welthandelsorganisation WTO (Anhang: Rohstoffe) LE 7: Die Welthandelsorganisation WTO (Anhang: Rohstoffe) 1 7.1 Überblick - Literatur 7.2 Überblick 7.3 WTO (World Trade Organization) 7.4 Anhang: Rohstoffe 2 7.1 Überblick - Literatur Zum Nacharbeiten

Mehr

Vorwort... V Hinweise zum Auffinden der Rechtsquellen des Wirtschaftsvölkerrechts... XIII Abkürzungsverzeichnis... XV

Vorwort... V Hinweise zum Auffinden der Rechtsquellen des Wirtschaftsvölkerrechts... XIII Abkürzungsverzeichnis... XV VII Vorwort... V Hinweise zum Auffinden der Rechtsquellen des Wirtschaftsvölkerrechts... XIII Abkürzungsverzeichnis................................................. XV 1 Grundlagen... 1 I. Wirtschaftsvölkerrecht

Mehr

Investitionsschutz und EU- Freihandelsabkommen

Investitionsschutz und EU- Freihandelsabkommen Investitionsschutz und EU- Freihandelsabkommen Lukas Stifter Abteilung C2/5 Export- und Investitionspolitik lukas.stifter@bmwfw.gv.at Übersicht Einführung Völkerrechtlicher Investitionsschutz... Hintergründe...

Mehr

Deutscher Bundestag. Sachstand. Freihandelsabkommen der EU. Wissenschaftliche Dienste WD /11

Deutscher Bundestag. Sachstand. Freihandelsabkommen der EU. Wissenschaftliche Dienste WD /11 Deutscher Bundestag Freihandelsabkommen der EU Seite 2 Freihandelsabkommen der EU Verfasser: Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 19.04.2011 Fachbereich: WD 5: Wirtschaft und Technologie, Ernährung, Landwirtschaft

Mehr

Die Auswirkungen, des GATS auf den deutschen Gesundheitssektor

Die Auswirkungen, des GATS auf den deutschen Gesundheitssektor Stefan Schmidt Die Auswirkungen, des GATS auf den deutschen Gesundheitssektor PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis 19 Einleitung

Mehr

Transatlantische Freihandelszone

Transatlantische Freihandelszone Gerald Heinrich Mann Transatlantische Freihandelszone Politische und ökonomische Perspektiven einer transatlantischen Freihandelszone aus EU, Mercosur und NAFTA PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften

Mehr

Zoll weltweit das Bali- Paket der WTO: Durchbruch oder Augenwischerei?

Zoll weltweit das Bali- Paket der WTO: Durchbruch oder Augenwischerei? Zoll weltweit das Bali- Paket der WTO: Durchbruch oder Augenwischerei? Johanna Werner, LL.M. Rechtsanwältin I maître en droit Leiterin Referat Außenwirtschaftsrecht und Handelsvereinfachungen Deutscher

Mehr

Preis- und Produktstrategien für digitale Produkte, untersucht am Beispiel des Software-Marktes

Preis- und Produktstrategien für digitale Produkte, untersucht am Beispiel des Software-Marktes 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Simone Biering Preis- und Produktstrategien für digitale Produkte,

Mehr

WTO-Recht & Regionale Integration SVIR-TAGUNG «HANDELSPOLITISCHE AUTONOMIE DER SCHWEIZ?» PROF. DR. NICOLAS DIEBOLD 23.

WTO-Recht & Regionale Integration SVIR-TAGUNG «HANDELSPOLITISCHE AUTONOMIE DER SCHWEIZ?» PROF. DR. NICOLAS DIEBOLD 23. WTO-Recht & Regionale Integration SVIR-TAGUNG «HANDELSPOLITISCHE AUTONOMIE DER SCHWEIZ?» PROF. DR. NICOLAS DIEBOLD 23. NOVEMBER 2018 Regionale Integration Nicolas Diebold Seite 2 «Überregionale» Integration

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 50 Abkommen, betreffend die Gesetze und Gebräuche des Landkrieges (IV. Haager Abkommen von 1907) XIII

Inhaltsverzeichnis. 50 Abkommen, betreffend die Gesetze und Gebräuche des Landkrieges (IV. Haager Abkommen von 1907) XIII (Die kursiv gesetzten Texte sind im Internet abrufbar unter www.textbuch-deutsches-recht.de, dort beim jeweiligen Titel unter Produktservice ) Vorworte A. Allgemeines Völkerrecht I. Internationale Organisationen

Mehr

Thomas Eberhardt-Köster

Thomas Eberhardt-Köster Das transatlantische Handelsund Investitions-abkommen (TTIP) und seine Auswirkungen auf Städte und Gemeinden und seine Auswirkungen auf Städte und Gemeinden Freihandel, Ideologie und Realität Das TTIP

Mehr

Zur Problematik der strategischen Handelspolitik am Beispiel des Gefangenendilemmas

Zur Problematik der strategischen Handelspolitik am Beispiel des Gefangenendilemmas Wirtschaft Lars Dieckmann Zur Problematik der strategischen Handelspolitik am Beispiel des Gefangenendilemmas Diplomarbeit Zur Problematik der strategischen Handelspolitik am Beispiel des Gefangenendilemmas

Mehr

Aussenwirtschaftspolitik:

Aussenwirtschaftspolitik: Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft Direktion für Aussenwirtschaft Aussenwirtschaftspolitik: Chancen und Herausforderungen für die exportierende

Mehr

Offene Märkte, faire Regeln. Positionspapier der AG 5 Internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie

Offene Märkte, faire Regeln. Positionspapier der AG 5 Internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie Offene Märkte, faire Regeln Positionspapier der AG 5 Internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie 1 Unsere Position kurzgefasst Nur wenige Länder der Erde sind so stark in globale Wertschöpfungsketten

Mehr

Internationales Wirtschaftsrecht

Internationales Wirtschaftsrecht Internationales Wirtschaftsrecht EIN STUDIENBUCH von Dr. Matthias Herdegen o. Professor an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 4. Auflage Verlag C. H. Beck München 2003 Inhaltsverzeichnis

Mehr

GWK 4. Klasse. Mag.Dr. Martin Anzengruber.

GWK 4. Klasse. Mag.Dr. Martin Anzengruber. GWK 4. Klasse Mag.Dr. Martin Anzengruber Martin.anzengruber@sbg.ac.at 1 TTIP Wissen, Können, Handeln 3, S.62 2 1.1 Ein Blick in den Welthandel Wissen, Können, Handeln 3, S.61 3 1.1 Ein Blick in den Welthandel

Mehr

Das GATS und die Grenzüberschreitende Dienstleistungserbringung

Das GATS und die Grenzüberschreitende Dienstleistungserbringung Das GATS und die Grenzüberschreitende Dienstleistungserbringung Symposium der Alumni Association of the Graduate School of Business Administration Zürich Zunfthaus zur Meisen 3. März 2005 Vortrag von Christian

Mehr

Vortrag von Thomas Richter am beim plan.z-workshop. Welthandel konkret.

Vortrag von Thomas Richter am beim plan.z-workshop. Welthandel konkret. Vortrag von Thomas Richter am 13.5.2010 beim plan.z-workshop Welthandel konkret http://bw.bundjugend.de/plan-z-seminar/ BUNDjugend Baden-Württemberg Rotebühlstr. 86/1 70178 Stuttgart 0711/6197020 bundjugend.bw@bund.net

Mehr

Policy Briefing: Freihandelsabkommen EU-Japan

Policy Briefing: Freihandelsabkommen EU-Japan Policy Briefing: Freihandelsabkommen EU-Japan Das Freihandelsabkommen EU-Japan auf einen Blick Seit 2013 verhandelt die EU mit der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt, Japan, über ein umfassendes Wirtschafts-

Mehr

Internationaler Menschenrechtsschutz

Internationaler Menschenrechtsschutz Internationaler Menschenrechtsschutz Vorlesung vom 11. Dezember 2013 Prof. Christine Kaufmann Modul Transnationales Recht Bachelor of Law Themen der heutigen Vorlesung 1. Aktuelles 2. Internationaler Menschenrechtsschutz

Mehr

Das Nordamerikanische Freihandelsabkommen NAFTA unter besonderer Berücksichtigung der Finanzdienstleistungen. Inaugural-Dissertation

Das Nordamerikanische Freihandelsabkommen NAFTA unter besonderer Berücksichtigung der Finanzdienstleistungen. Inaugural-Dissertation Das Nordamerikanische Freihandelsabkommen NAFTA unter besonderer Berücksichtigung der Finanzdienstleistungen Inaugural-Dissertation zur Erlangung der juristischen Doktorwürde dem Fachbereich Rechtswissenschaften

Mehr

Welthandelsrecht und internationale Umweltschutzverträge

Welthandelsrecht und internationale Umweltschutzverträge Welthandelsrecht und internationale Umweltschutzverträge Christiane Gerstetter Ecologic Institut Präsentation konzentriert sich auf Rechtliche Fragen Internationale Ebene Allgemeiner Überblick Christiane

Mehr

Handelspolitische Herausforderungen für den Maschinenbau

Handelspolitische Herausforderungen für den Maschinenbau Handelspolitische Herausforderungen für den Maschinenbau Thilo Brodtmann VDMA Hauptgeschäftsführer Der Maschinen und Anlagenbau Zahlen und Fakten Beschäftigte: > 1 Mio.» Ingenieure: 183.000 (2013)» Ingenieurquote:

Mehr

Freihandelsabkommen und Kommunen

Freihandelsabkommen und Kommunen Freihandelsabkommen und Kommunen http://trade.ec.europa.eu/doclib/press/index.cfm?id=1252&langid=de 1 WTO World Trade Organisation 160 Mitgliedsstaaten, 26 Länder in Beitrittsverhandlungen Streitbeilegung

Mehr

Für ein gestärktes und modernes Welthandelssystem

Für ein gestärktes und modernes Welthandelssystem POSITIONSPAPIER - KURZFASSUNG Für ein gestärktes und modernes Welthandelssystem Mai 2016 Weltweit neuen Marktzugang schaffen, Protektionismus stoppen Nach der Ministerkonferenz der Welthandelsorganisation

Mehr

LE K: Kommentar und wichtige Hinweise (1 von 10)

LE K: Kommentar und wichtige Hinweise (1 von 10) Wirtschaft und Finanzen ihre internationale Ordnung und Steuerung WS 2012/13 LE K: Kommentar LE 1: Der Gegenstand der Vorlesung und Abgrenzungen LE 2: Die Theorienvielfalt, ein Theorienüberblick LE 3:

Mehr

HWP Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik P. Wahnschaffe WiSe 2004/2005 Internationale Wirtschaftsprobleme I Internationaler Handel

HWP Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik P. Wahnschaffe WiSe 2004/2005 Internationale Wirtschaftsprobleme I Internationaler Handel Ziele der WTO Ziel der WTO ist laut ihrer Präambel die Errichtung und Aufrechterhaltung eines funktionsfähigen und dauerhaften multilateralen Handelssystems. Zolle und andere Handelsschranken sollen abgebaut

Mehr

Amtsblatt der Europäischen Union L 311/37. PROTOKOLL zur Änderung des TRIPS-Übereinkommens

Amtsblatt der Europäischen Union L 311/37. PROTOKOLL zur Änderung des TRIPS-Übereinkommens 29.11.2007 Amtsblatt der Europäischen Union L 311/37 ÜBERSETZUNG PROTOKOLL zur Änderung des TRIPS-Übereinkommens DIE MITGLIEDER DER WELTHANDELSORGANISATION GESTÜTZT auf den nach Artikel X Absatz 1 des

Mehr

Internationales Wirtschaftsrecht

Internationales Wirtschaftsrecht Internationales Wirtschaftsrecht 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. EIN STUDIENBUCH von Dr. Matthias

Mehr

Internationales Wirtschaftsrecht (4)

Internationales Wirtschaftsrecht (4) Internationales Wirtschaftsrecht (4) Prof. Dr. Marc Bungenberg, LL.M. Sommersemester 2015 Warenhandel Unterschiedliche Entwicklung in den einzelnen Wirtschaftssektoren in den vergangenen 50 Jahren Agrarhandelsvolumen

Mehr

Aussenwirtschaftslehre: Ein Überblick Dr. David Stadelmann

Aussenwirtschaftslehre: Ein Überblick Dr. David Stadelmann Aussenwirtschaftslehre: Ein Überblick Dr. David Stadelmann Aussenwirtschaft I Herbst 2012 Bedeutung der Aussenwirtschaftslehre Studium der Weltwirtschaft von hoher Bedeutung Nationen eng verbunden durch

Mehr

Abkommen vom 15. April 1994 zur Errichtung der Welthandelsorganisation 2

Abkommen vom 15. April 1994 zur Errichtung der Welthandelsorganisation 2 Übersetzung 1 Abkommen vom 15. April 1994 zur Errichtung der Welthandelsorganisation 2 Ministerratsbeschluss: Angenommen am 7. Dezember 2013 In Kraft getreten für die Schweiz am 7. Dezember 2013 Die Ministerkonferenz,

Mehr

Chronologische Übersicht der Veröffentlichungen der Biofrontera AG zur Forschungskooperation mit Maruho (Stand: )

Chronologische Übersicht der Veröffentlichungen der Biofrontera AG zur Forschungskooperation mit Maruho (Stand: ) Chronologische Übersicht der Veröffentlichungen der Biofrontera AG zur Forschungskooperation mit Maruho (Stand: 05.04.2018) Hinweis: Hervorhebungen in Gelb sind nicht Teil der ursprünglichen Veröffentlichungen

Mehr

Einleitung Einführung in die Thematik und die Begrifflichkeiten Zentrale Fragestellungen und Gang der Darstellung...

Einleitung Einführung in die Thematik und die Begrifflichkeiten Zentrale Fragestellungen und Gang der Darstellung... Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 15 Abkürzungsverzeichnis... 17 Einleitung... 23 Einführung in die Thematik und die Begrifflichkeiten... 23 Zentrale Fragestellungen und Gang der Darstellung...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 1

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort... vii Inhaltsverzeichnis... ix Abkürzungsverzeichnis... xvii Einleitung... 1 A. Anlass und Kontext der Arbeit... 1 B. Fragestellung und Ziel der Arbeit... 4 C. Forschungsstand...

Mehr

Horst Siebert. Weltwirtschaft. mit 88 Abbildungen und 19 Tabellen. Lucius & Lucius Stuttgart

Horst Siebert. Weltwirtschaft. mit 88 Abbildungen und 19 Tabellen. Lucius & Lucius Stuttgart Horst Siebert Weltwirtschaft mit 88 Abbildungen und 19 Tabellen Lucius & Lucius Stuttgart Vorwort V 1 Die weltwirtschaftliche Sicht 1 1.1 Sieben weltwirtschaftliche Bilder 1 1.2 Die globale Dimension 7

Mehr

Internationale Handelsabkommen zur Liberalisierung der Ma?rkte als fragwu?rdige Instrumente des Scheiterns

Internationale Handelsabkommen zur Liberalisierung der Ma?rkte als fragwu?rdige Instrumente des Scheiterns Internationale Handelsabkommen zur Liberalisierung der Ma?rkte als fragwu?rdige Instrumente des Scheiterns Internationale, bilaterale oder multinationale Handelsabkommen haben schon eine längere Geschichte,

Mehr

Das Prinzip der Meistbegünstigung im grenzüberschreitenden Ertragsteuerrecht

Das Prinzip der Meistbegünstigung im grenzüberschreitenden Ertragsteuerrecht Schriftenreihe zum Internationalen Steuerrecht Das Prinzip der Meistbegünstigung im grenzüberschreitenden Ertragsteuerrecht Eine Betrachtung anhand des Internationalen Wirtschaftsrechts und des Rechts

Mehr

Fragen zum Comprehensive Economic and Trade Agreement (CETA)

Fragen zum Comprehensive Economic and Trade Agreement (CETA) Unterabteilung Europa Fachbereich Europa Fragen zum Comprehensive Economic and Trade Agreement (CETA) 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Fragen zum Comprehensive Economic and Trade Agreement (CETA) Aktenzeichen:

Mehr

Helmut Wagner. Einführung in die. Weltwirtschaftspolitik

Helmut Wagner. Einführung in die. Weltwirtschaftspolitik Helmut Wagner Einführung in die Weltwirtschaftspolitik Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Internationale Organisationen und Internationale Politikkoordinierung 7., überarbeitete und erweiterte Auflage

Mehr

Die EU aggressiver Akteur im Welthandel. EU-Handelspolitik und Freihandelsdogma. TTIP Strategie- und Aktionskonferenz 26./27. Februar 2016 in Kassel

Die EU aggressiver Akteur im Welthandel. EU-Handelspolitik und Freihandelsdogma. TTIP Strategie- und Aktionskonferenz 26./27. Februar 2016 in Kassel Die EU aggressiver Akteur im Welthandel EU-Handelspolitik und Freihandelsdogma TTIP Strategie- und Aktionskonferenz 26./27. Februar 2016 in Kassel Hanni Gramann, Roland Süß AG Welthandel & WTO 1 Ablauf:

Mehr

Freihandel - wer braucht ihn, wer fürchtet sich vor ihm?

Freihandel - wer braucht ihn, wer fürchtet sich vor ihm? Freihandel - wer braucht ihn, wer fürchtet sich vor ihm? Rudolf Minsch, Chefökonom Parlamentariertreffen, 26. Februar 2018 Inhalt 1. Globalisierung in Zeiten des Protektionismus 2. Die Interessen der Schweizer

Mehr

Die Welthandelsorganisation (WTO)

Die Welthandelsorganisation (WTO) Marc Beise Die Welthandelsorganisation (WTO) Funktion, Status, Organisation Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 Ausgangslage Dominanz wirtschaftlicher Zusammenhänge -

Mehr

Der Beitritt der Ukraine zur WTO - Können sich Unternehmen gegen WTO-Verletzungen wehren? -

Der Beitritt der Ukraine zur WTO - Können sich Unternehmen gegen WTO-Verletzungen wehren? - Der Beitritt der Ukraine zur WTO - Können sich Unternehmen gegen WTO-Verletzungen wehren? - Vortrag 23.03.2010, Kiew Dr. jur. Mansur Pour Rafsendjani Rechtsanwalt, München Standortleiter Kiew Die Ukraine

Mehr

Geistiges Eigentum und Entwicklung

Geistiges Eigentum und Entwicklung Konferenz Recht und Entwicklung Gießen, 21.-23.9.2011 Geistiges Eigentum und Entwicklung a.peukert@jur.uni-frankfurt.de http://www.jura.uni-frankfurt.de/peukert/ Einführung Geistiges Eigentum Innovationsschutz,

Mehr