Die LKG - Regel. gegliedert
|
|
- Meike Lichtenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die LKG - Regel. Gut Gut gegliedert Gut gegliedert Gut gegliedert Gut. gegliedert
2 Beispiel: Einen LV in Szene setzen 1... (Agenda/advance organizer) ( Also, ich erklär das jetzt mal in 5 Punkten. Erstens... ) 2.. wecken ( Ganz aktuell, das Problem und augenblicklich in allen Medien! ) 3. klarmachen (Wichtigkeit/Relevanz) ( Und genau das kommt in der Kursarbeit dran! ) 4. Kontakt aufbauen und halten ( Ich hab euch was zu sagen`) 5. Engagement & Motivation zeigen ( Das kann ich. Dafür werde ich bezahlt!`)
3 Exkurs: Nonverbale Kommunikation 2 Einige problematische Attitüden 1. Zu viel Rückwendung zur OH-Folie 2. Enges Kleben am Manuskript 3. Hände gefaltet Fäuste geballt Finger gekrallt 4. Lässig angelehnt an Wand; Hände in den Taschen ( Laschi-Pose ) 5. Stachelschwein`- Pistole`- Häuslebauer` 6. Hände hinterm Rücken vorne verschränkt 7. Spielen mit Kuli, Kreide und Co. 8. Weite Gestik ( gestikulierend ) 9. Enge Gestik ( Flügelschlagen ) 10. Hin- und Hergehen ( Tigern ; aber: Standortwechsel!) 11. Blickkontakt: Drüberweg und Anstarren 12. Verletzen der Intimsphäre` von Schülern (< 35 cm)
4 Literatur zum Exkurs Nonverbale Kommunikation M. Böhmann (Hg. 2005), Kursbuch Schulpraktikum, S H.Gudjons (2003), Frontalunterricht neu entdeckt, S H.S.Rosenbusch: diverse, z.b.: (Hg. 2004), Körpersprache und Pädagogik, S R. Heidemann (2003), Körpersprache im Unterricht V.F.Birkenbiehl (2002), Signale des Körpers Samy Molcho: diverse
5 Die LP bestimmt jeweils: LV f.e.v. SchG Thema Ergebnis Die Lenkungsfunktion ist: hoch mittel schwach
6 Erfolgsrezept im dialogischen Unterricht: ein geregelter Aufbau 1... (und Zielsetzung) 2. Aktivierung der Vorerfahrungen (Vorwissen) 3. Aufmerksamkeit auf einen Punkt lenken Nachdenken über eigene Lernwege (Metakognition) 6. Herausstellen von. 7. Übung an neuem Problem zone of proximal development (Vygotsky 1978)
7 Die Anleitung kognitiver Prozesse (Collins & Stevens, 1983) a) Wahl von (pos. oder neg.).... b) Veränderungen eines Faktors c).. entwerfen d) entwickeln e) In. verstricken in Dubs (2009)
8 Frag-würdige Fragetechnik 1. Suggestivfragen 2. Wort-Ergänzungsfragen ( Klapperfrage`) 3. Doppel-/Kettenfragen 4. Such-Fragen nach Begriffen 5. Entscheidungsfragen (ohne Begründung) 6. Das Lehrerecho`
9 Übung 4: Ordnen Sie folgende Fehlformen`* zu. Du bist doch wohl auch für Deutschland? Warum sagt Tell das und was bezweckt der Vogt mit seinem Hut? Und damit meint er was? Sind wir jetzt dafür oder dagegen? 1. Suggestivfrage 2. Ergänzungsfrage 3. Doppel-/Kettenfrage 4. Entscheidungsfrage (*auch Fehlformen` haben zuweilen ihre Berechtigung )
10 Beispiel: Begriffssucherei L: Wie können wir diese Gegenstände verschieben? S: Nach rechts und links, vor und zurück. S: Nach oben und unten. L: Ja, das ist richtig, bei der Tafel. Wer kann das noch schöner formulieren? Nach oben oder unten, links oder rechts. Man könnte das noch anders bezeichnen. S: Nach einer Seite. L: Ja, nach einer Seite, oder wie kann ich es auch noch sagen. Denkt mal, was wir als letztes Thema hatten in Geometrie! S: Man kann die Gegenstände senkrecht, waagrecht und schräg verschieben. L: Ja, aber das war es nicht. Ich wollte einen anderen Begriff.. Übung 3: Wie lautet der gesuchte Begriff? Ein Ratespiel!
11 Zur Kritik des Frageunterrichts (Thema: Das Fenster-Theater` von Ilse Aichinger) L: Ich hoffe, ihr habt die Geschichte alle zweimal durchgelesen. Wir wollen jetzt darüber sprechen, was ihr zu der Geschichte denkt. Zuerst müssten wir den Inhalt klären. Welche Figuren oder Personen kommen vor? Peter: Das kleine Kind und die Frau. L: Ja, wer noch? Lisa: Der alte Mann. L: Warum ruft die Frau die Polizei? Ina: Sie hat Angst um den alten Mann... L: Angst? Hat sie wirklich Angst? Franz-Xaver: Nein, sie glaubt, der ist verrückt. L: Genau. Und ist er wirklich verrückt? Peter/Franz-Xaver/Lisa: Nein. L: Sondern? Andrea: Er spielt mit dem Kind gegenüber Pantomime. L: Klasse. Das habt ihr ganz toll verstanden. (nach Böhmann u.a. (2005), S. 138)
12 Literatur Bovet/Huwendieck (2004), Leitfaden Schulpraxis, S Karl Aschersleben (1976), Einführung in die Unterrichtsmethodik, S Karl Stöcker (1973), Neuzeitliche Unterrichtsgestaltung, S H.Meyer (1987ff.), Unterrichtsmethoden Bd II, S Hans Aebli (1971), Grundformen des Lehrens, S Rolf Dubs (2009), Lehrerverhalten Herbert Gudjons (2007), Frontalunterricht neu entdeckt, S Peter Gasser (2001ff.), Lehrbuch Didaktik
Aktionsformen des Lehrens
Aktionsformen des Lehrens Lehrervortrag (LV) und fragendentwickelndes Verfahren (f.e.v.) 1 Grundlegendes LP SCH Freiheitsgrad Lenkungsgrad Vermittlung Aneignung 2 Aktionsformen erarbeitend darbietend entdeckenlassend
MehrKommunikation im Unterricht Formen des Unterrichtsgesprächs. BPS 2016 TDS Daun
Kommunikation im Unterricht Formen des Unterrichtsgesprächs BPS 2016 TDS Daun Unterrichtsgespräche scheinen einfach zu sein aber es handelt sich um die mit Abstand schwierigste und anspruchsvollste Unterrichtsmethode
MehrKommunikation im Unterricht Formen des Unterrichtsgesprächs. BPS 2018 TDS Daun
Kommunikation im Unterricht Formen des Unterrichtsgesprächs BPS 2018 TDS Daun Schüleranteil an der gesamten Sprechzeit (AQS Bericht) in UG bis 25% Redeanteil 25% bis 50% Redeanteil 50% bis 75% Redeanteil
MehrFrontalunterricht StD Bernhard Hoffmann 2008 Universität Trier * 2008 * Universit
Frontalunterricht StD Bernhard Hoffmann * 2008 * Universität t Trier EA PA GA FU Klassenunterricht Plenumsarbeit Lehrer-Schüler-Interaktion Schüler-Schüler-Interaktion Definitionen (1) Frontalunterricht
MehrHeterogene Gruppen: Beispiele für die Unterrichtsgestaltung
Heterogene Gruppen: Beispiele für die Unterrichtsgestaltung 1 Wettbewerb Beispiel Lernkontrolle-Bingo: Wesentliche Stichworte (ca. gleich viele wie Lernende, mindestens 16) des behandelten Themas werden
MehrFormen des Unterrichtsgesprächs. Allgemeines Seminar Intensivtage Prüm 19. April 2012 H. Ensch
Formen des Unterrichtsgesprächs Allgemeines Seminar Intensivtage Prüm 19. April 2012 H. Ensch Unterrichtsgespräche (UG) Wie erlebten Sie als Schüler/Schülerin Unterrichtsgespräche? Welche Beobachtungen
MehrMimik, Gestik, Körpersprache
Mimik, Gestik, Körpersprache 2/21 Körpersprachintensive Berufe Beobachtungsaufgabe Beobachten Sie die Akteure in dem gezeigten Video. 1. Welchen Dialog könnten die drei Hauptakteure führen? Warum? 2. Sehen
MehrGut gefragt ist halb gewonnen! - Wie können Lehrfragen verbessert werden?
Programm PROFiL Dr. Barbara E. Meyer Tagung 2015 Marburg Gut gefragt ist halb gewonnen! - Wie können Lehrfragen verbessert werden? Vortrag und fakultativer Workshop Gliederung Forschungsstand Mythen rund
MehrTag achtzehn Arbeitsblatt 1
Arbeitsblatt 1 1 Was denkst du über diese Geschichte? Fragen zum Text Erinnere dich: Was ist bisher geschehen? Kathi tritt mit dem Lied I will Survive von Gloria Gaynor bei einem Talentwettbewerb auf.
MehrDie Zunge kann lügen - der Körper nie!
Herzlich Willkommen zum Körpersprachen Was jemand denkt, merkt man weniger an seinen Ansichten als an seinem Verhalten. (Isaac Bashevis Singer, Schriftsteller, Nobelpreisträger für Literatur) 1 Die Zunge
MehrTitel des Buches/der Signatur Verfasser/in
HOCHSCHULE VECHTA Bibliothek Semesterapparat: SS WS Auflösungstermin: (bitte ankreuzen) dauerhaft Ende der Vorlesungszeit Semesterende Dozent/in Hempel/ Wittkowske Stud. Hilfskraft: Veranstaltung: des
MehrRhetorik sicher auftreten, wirkungsvoll präsentieren
Seminarprotokoll (Auszug) Rhetorik sicher auftreten, wirkungsvoll präsentieren Inhalt: Definition Rhetorik... 3 Ziel einer Präsentation oder eines Vortrags... 4 Einstellen auf die Zielgruppe... 4 Die Kernbotschaft...
MehrDidaktik: Lehren & Lernen
Didaktik: Lehren & Lernen Eine Einführung Vorlesung Didaktik, Methodik, Medien ( Modul 2 ) in den Bildungswissenschaften StD Bernhard Hoffmann, Universität Trier - 2008 1 Vom Lehren & Lernen Das didaktische
MehrSchwerpunkt 2: Organisationsformen von Unterricht
VL Einführung in die Schulpädagogik (Boenicke /Popp) Schwerpunkt 2: Organisationsformen von Unterricht Organisationsformen im lehrergelenkten Unterricht Videoanalyse: Handlungsformen von Lehrern und Schülern
MehrDie Artikulation/Der Entwurf. Bernhard Hoffmann Universität Trier 2008
Die Artikulation/Der Entwurf 1 Das Modell Übung 1: Was fehlt? Schulart Situation Schule Inhalte Arrangement Sozialformen 2 Exkurs 1a: Die Stufenlehre bei Herbart (Goethezeit) ( erziehender Unterricht`:
MehrGrundbegriffe der Unterrichtsmethodik. Bernhard Hoffmann Universität Trier 2008
Grundbegriffe der Unterrichtsmethodik 1 Die Planungsarbeit Reflexion des Themas unter 3 Fragestellungen: 1. Wozu soll dieses Thema im Unterricht behandelt werden? Welche...werden mit dem Lernen verfolgt.
MehrAufgaben mit gestuften Lernhilfen
Aufgaben mit gestuften Lernhilfen Heterogenität abfedern Komplexität erhalten Selbstständigkeit fördern Programm für den Workshop Vorstellung und Zielklärung Aufgaben wozu? Mit Hilfen selbstständiges Lernen
MehrLässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Sicher mit der Unsicherheit Kontakte im Universitätsalltag gestalten Dipl.-Psych. Bożena Fitzek-Toepsch 29.06.2016 Sommersemester 2016 Ich kann
MehrDie Zunge kann lügen - der Körper nie!
Herzlich Willkommen zum Körpersprachen - Vortrag Was jemand denkt, merkt man weniger an seinen Ansichten als an seinem Verhalten. (Isaac Bashevis Singer, Schriftsteller, Nobelpreisträger für Literatur)
MehrHerzlich Willkommen! Zum Thema: Körpersprache im Unterricht auf nonverbaler Ebene überzeugen
Herzlich Willkommen! Zum Thema: Körpersprache im Unterricht auf nonverbaler Ebene überzeugen 1 Überzeugungspyramide von Albert Mehrabian Unsere Mitmenschen überzeugen wir zu 7 % durch den Inhalt unserer
MehrMein Praktikumsbegleiter
Name: Studienjahr/Gruppe: Mein Praktikumsbegleiter BEOBACHTEN UND ANALYSIEREN PLANEN UND VERSUCHEN ÜBERPRÜFEN UND VERBESSERN Wiater, Werner (1998): Der Praktikumsbegleiter. Intensivkurs Schulpraktikum.
MehrQualifikationsverfahren 2009 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung
Qualifikationsverfahren 009 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung Allgemeine Berufskenntnisse Position : Mensch und Entwicklung Kommunikation, Zusammenarbeit Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum............
MehrMÜNDLICH KUNST UNTERRICHTEN KUNST WOCHE 13 - FEHLER MACHEN
16 KUNST WOCHE 13 - FEHLER MACHEN Keine Angst vor Fehlern Bei Fehlern kannst du gelassen reagieren. Du hast verschiedene Möglichkeiten. Wichtig ist vor allem, dass du dich weiter beteiligst. Weniger schlau
MehrLässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Sicher mit der Unsicherheit Kontakte im Universitätsalltag gestalten Dipl.-Psych. Ellen Wiese Ich kann doch nicht in die Sprechstunde gehen und
MehrIhr Körper kann sprechen! Die Kunst der Körpersprache. Wovon spricht Ihr Körper? Wortlos kommunizieren?! Praxisbeispiele. Den Körper sprechen lassen
CoachingBrief 08/2014 Ihr Körper kann sprechen! Werfen Sie einen kurzen Jahresrückblick auf das Jahr 2014. Erinnern Sie sich dabei an die erfolgreichen Menschen, die Ihnen begegnet sind. Wie haben diese
MehrLEITFADEN KÖRPERSPRACHE: SO WIRKEN SIE KOMPETENT. 10 Praxistipps für das Vorstellungsgespräch
LEITFADEN KÖRPERSPRACHE: SO WIRKEN SIE KOMPETENT 10 Praxistipps für das Vorstellungsgespräch 10 TIPPS So strahlen Sie Kompetenz und Sicherheit aus Sie haben eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten?
Mehr20 Rollenspiele für Führungssituationen
Beltz Weiterbildung 20 Rollenspiele für Führungssituationen Für Trainer, Coaches, Berater und Führungskräfte Bearbeitet von Hans-Jürgen Kratz 1. Auflage 2013. Buch. 334 S. Hardcover ISBN 978 3 407 36525
MehrAdaptivität im Unterricht: Lerngelegenheiten gestalten und Lernprozesse unterstützen
Adaptivität im Unterricht: Lerngelegenheiten gestalten und Lernprozesse unterstützen Kathrin Krammer Austauschtag Zürich, 25.01.2013 Fragen Kompetenzorientierung: Was ist neu? Adaptivität im Unterricht:
MehrPräsentation für Ingenieure
Präsentation für Ingenieure Wofür Universität Bewerbung Berufsleben Präsentationsarten Selbstdarstellung Informativ Ergebnispräsentation Wissenschaftliche Präsentationen Verkaufspräsentationen Aufruf Fragen
MehrDas Vorstellungsgespräch
beraten begleiten handeln Das Vorstellungsgespräch Jedes Vorstellungsgespräch ist anders strukturiert und läuft anders als das vorherige ab. Es gibt aber einen bestimmten Ablauf, den man in einzelne Phasen
Mehr(Ifas Mosbach) Einführung Didaktik / Fachdidaktik
Einführung Didaktik / Fachdidaktik Didaktik = Kunst des Lehrens = Unterrichtslehre; zum Unterricht gehörende Kunst, lehren. Didaktik bedeutet Lehre vom Lehren und Lernen (Gesetzmäßigkeiten, Prinzipien).
Mehr2009 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 1/5 Pos. 3.1
2009 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 1/5 Pos. 3.1 Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............ Zeit 60 Minuten für
MehrKommunikation. Tierisch schwer zu verstehen?
Kommunikation Tierisch schwer zu verstehen? Christina Neuenhagen München, 15.07.2016 Was ist Kommunikation? - Lateinisch communicare = teilen, mitteilen, teilnehmen lassen, gemeinsam machen, vereinigen
MehrKriterienraster zur Unterrichtsbeobachtung
Kriterienraster zur Unterrichtsbeobachtung Aufgaben: Beobachten Sie bitte einen der Bereiche 1, 2 oder 3 in dieser Stunde, achten Sie insbesondere auf die jeweiligen Aspekte! Rekonstruieren Sie bitte das
MehrSchaut her ihr Gelehrten, der Esel kann aus diesem Buch lesen.
T,t Das T spielt Theater. Dieses und die Figuren können sie zusammen mit den Kindern basteln. Benötigt wird ein kleiner Pappkarton, die Grundfläche etwa so groß wie ein A 4 Blatt. Links und rechts werden
MehrBuch, Heft, Tintenkiller... Ich kann meine Schulsachen und das, was mein Lehrer im Unterricht braucht, auf Deutsch nennen
Kapitel II Buch, Heft, Tintenkiller... Ich kann meine Schulsachen und das, was mein Lehrer im Unterricht braucht, auf Deutsch nennen KAPITEL II 7 Übung 1 Zeichne drei ähnliche Wortbilder. derkuliderkuliderkuliderkuliderkuli
MehrWie erinnerst Du Bedeutungen?
Wie erinnerst Du Bedeutungen? WORUM GEHT`S? Wie wird ein Gegenstand oder auch ein Körperteil zu einem Bild für etwas Anderes? Gemeinsam denken wir über die Bedeutung und den Nutzen von Symbolen nach. i
MehrEinführung in die Gruppenaufgabe
Einführung in die Gruppenaufgabe Nach Abschluss der Gruppenarbeit darzustellende Szene/ Situation: Die ausgewählten Schülerinnen und Schüler, die die unterschiedlichen Typen (cool, schüchtern, eingebildet,
MehrTesttheorie und Testpraxis II Teilstandardisierte Verfahren. 4. Übungen zur Leitfadenerstellung
Human- und Sozialwissenschaften Institut für Psychologie Professur für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Übung: Testtheorie und Testpraxis II - Teilstandardisierte Verfahren Testtheorie und Testpraxis
MehrDas Interview als Textsorte
Das Interview als Textsorte Ein Interview führen: das ist einfach. Ein gutes Interview führen: das ist Kunst (oder zumindest: gutes Handwerk) WAS IST EIN INTERVIEW? Welche Grundformen gibt es? Antwort
Mehr2009 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 2/5 Pos. 3.1
2009 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Lokale Landessprache schriftlich Serie 2/5 Pos. 3.1 Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............ Zeit 60 Minuten für
MehrUnterricht ist Kommunikation. Der Schüler entscheidet, was gelehrt wurde.
Martin Kramer: Unterricht ist Kommunikation. Der Schüler entscheidet, was gelehrt wurde. Ein kommunikationspsychologischer Ansatz: Der Lehrer ist nicht dazu da, Wissen zu vermitteln. Seine Aufgabe besteht
MehrArbeitspaket für den Unterricht zum Thema Flucht, Migration und Integration. Inhaltsübersicht. Ab der 6./7. Schulstufe
Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Flucht, Migration und Integration Ab der 6./7. Schulstufe Inhaltsübersicht Arbeitsblatt Nr. 1: Migrationsgeschichten Beschreibung: Die SchülerInnen überlegen,
MehrLerntechnik 9. Fragen Stellen. Um Erklärungen bitten.
ZM1/10 Lerntechnik 9. Fragen Stellen. Um Erklärungen bitten. Ziel der Lerntechnik: Angst vom Fragen abbauen, Fragen stellen lernen Ein jeder Lehrer weiß, dass die Lernenden nicht gerne Fragen stellen,
MehrPädagogisch Praktische Studien 2. Semester VS
Pädagogisch Praktische Studien 2. Semester VS Praxisberater/in Gruppe Name Telefonnummer E-Mail Beide Lehrveranstaltungen (vgl. Curriculum) müssen einzeln inskribiert werden! Modul 07 Beobachten - Schlussfolgern
MehrStudienseminar Koblenz. Gesprächsführung im Unterricht I -
Studienseminar Koblenz Pflichtmodul 10 Gesprächsführung im Unterricht I - Wie stelle ich Fragen, wie gebe ich Impulse und wie reduziere ich meinen Sprechanteil? 1 Statistik In einer durchschnittlichen
MehrDidaktische Überlegungen
Didaktische Überlegungen Name: XX Thema: Russisch-Lektion um Thema Computer und Internet 1. Thema: Warum wähle ich dieses Thema? Warum ist es relevant für die TN? Das ist das nächste Thema in unserem Lehrbuch
MehrLösungen Klasse 3. Klasse 3
Klasse 3 Lösungen Klasse 3 1. Welche der folgenden Figuren kann man zeichnen ohne dabei den Bleistift abzuheben und ohne eine bereits gezeichnete Linie erneut nachzufahren? (A) (B) (C) (D) (E) Lösung:
MehrMODUL Sprache und Literatur (zu absolvieren, wenn Deutsch als neues Fach hinzugekommen ist)
MODUL Sprache und Literatur (zu absolvieren, wenn Deutsch als neues Fach hinzugekommen ist) (POS: 3190) Der Satz Einführung in die Literaturwissenschaft LV-, LV-Typ WS o. SE 5 LP SE 4 LP Absolvierte Leistung
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Praxisteil Woche 8
1.) Für alle: Praxisteil Woche 8 Achte auf Generalisierungen in deiner Sprache und in der Sprache von anderen Menschen. In welchen Fällen erachtest du es persönlich als sinnvoll deine Generalsierungen
MehrHETEROGENE GRUPPEN: BEISPIELE UNTERRICHTSGESTALTUNG
HETEROGENE GRUPPEN: BEISPIELE UNTERRICHTSGESTALTUNG Wettbewerb Beispiel Lernkontrolle-Bingo Wesentliche Stichworte (mindestens gleich viele wie Lernende) des behandelten Themas werden den Lernenden auf
MehrBACHELORSTUDIENGANG BILDUNG AN GRUNDSCHULEN PO 2015 AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT 22/2015 Lehrveranstaltungsnachweis/Deutsch
MODUL 1 Grundlagen und Konzeptionen der Didaktik des Lernbereichs Deutsch in der Grundschule (POS: 2130) Obligatorische POS- LV-, LV-Typ Bezeichnung der Lehrveranstaltung WS o. SS Einführung in die VL
Mehr... der Mensch sagt und ist stolz darauf, ich gehe in meinen Pflichten auf doch bald nicht mehr so munter, geht er in seinen Pflichten unter *
... der Mensch sagt und ist stolz darauf, ich gehe in meinen Pflichten auf doch bald nicht mehr so munter, geht er in seinen Pflichten unter * * Quelle:Eugen Roth Aktivierungs übung: Was geht ab? Hausaufgaben
MehrLEITFADEN KÖRPERSPRACHE: SO DEUTEN SIE SIGNALE RICHTIG. Tipps - nicht nur für das Bewerbungsgespräch
LEITFADEN KÖRPERSPRACHE: SO DEUTEN SIE SIGNALE RICHTIG Tipps - nicht nur für das Bewerbungsgespräch Nur wenige Körpersprache Signale sind per se eindeutig Wir senden permanent nonverbale Signale und geben
MehrRingvorlesung: Vermittlungsmethoden im Sport
Ringvorlesung: Vermittlungsmethoden im Sport WS 2005/06 Dr. Andrea Menze-Sonneck u.a. Sport vermitteln: Auf das Wie? kommt es an! Einführung in die Methodik des Sportunterrichts 21.10.2005 2 Gliederung
MehrLERNZIRKEL METHODENKOMPETENZ Teil 1 Aktivierende Unterrichtseinstiege und Abschlüsse. Karin Tharandt, Staatl. Schulpsychologin
LERNZIRKEL METHODENKOMPETENZ Teil 1 Aktivierende Unterrichtseinstiege und Abschlüsse 1 Zentrale Aufgabe der Schule Selbstständigkeit und Selbsttätigkeit der Schüler zu fordern und zu fördern. 2 Unterrichtsbeginn
MehrDas Geheimnis der Körpersprache
Auf vielfachen Wunsch exklusiv für Sie: Das Körpersprache-Seminar mit Samy Molcho, dem Papst der Körpersprache Peter M. Mayr Warum ist Körpersprache so wichtig: Das Geheimnis der Körpersprache Keine Bewegung
MehrSTEMMBEWEGUNGEN MIT DER INTERAKTIVEN TAFEL
STEMMBEWEGUNGEN MIT DER INTERAKTIVEN TAFEL Creative-Commons-Lizenz Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC BY-SA 4.0) Autoren: Martin Sinner, Jan Werner, Shabir Monir
MehrVorhaben heute. Einstieg kurze Vorstellungsrunde
Vorhaben heute Einstieg kurze Vorstellungsrunde Umgang mit Mehrsprachigkeit Mythen und Fakten über Mehrsprachigkeit Umsetzungsmethoden der Mehrsprachigkeit/Wege zur Mehrsprachigkeit Die Funktion der Kita
MehrWas bedeutet es, wenn der Partner in einem Gespräch das folgende nonverbale Verhalten zeigt?
Was bedeutet es, wenn der Partner in einem Gespräch das folgende nonverbale Verhalten zeigt? 1. legt die Füße um die Stuhlbeine 2. nimmt die Füße nach hintern 3. greift sich kurz an die Nase 4. presst
MehrDer Apfel geht wandern!
Montag Der Apfel geht wandern! 9.15-10.00 Uhr Im Sindalan wollen wir gemeinsam spielen. 9.30 Uhr Liebe Kinder, wir genießen jetzt eine Runde Kinderyoga im 10.15 Uhr Liebe Kinder, wir treffen uns zum Apfel
MehrGenuss perfekt verpackt. Servietten falten 9 Schritt-für-Schritt-Anleitungen
Servietten falten 9 Schritt-für-Schritt-Anleitungen Mit wenigen Handgriffen eine schöne Tischdeko falten Einfache Faltungen wenn es schnell gehen muss Der liegende Fächer Der Trichter Der Spitz Mittelschwere
MehrIch lerne hier: meine Schulsachen auf Deutsch nennen
Ich lerne hier: meine Schulsachen auf Deutsch nennen was mein Lehrer im Unterricht braucht was ich im Deutschunterricht mache über meine Schulfreunde den Lehrer verstehen bitten und kurz antworten das
MehrSchule. Klasse. Station Jakobsstab & Co. Tischnummer. Gruppenergebnisse
Schule Station Jakobsstab & Co. Klasse Tischnummer Gruppenergebnisse Mathematik-Labor Station Jakobsstab & Co. Liebe Schülerinnen und Schüler! Schon immer haben sich die Menschen Gedanken gemacht, wie
MehrIhr Einsatz bitte! Thomas Wege Villingen-Schwenningen
Ihr Einsatz bitte! Thomas Wege Villingen-Schwenningen Effizient verkaufen Bewusster Einsatz der persönlichen Wirkungsmittel Kommunikationsproblem Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck! Unser
MehrThema der Unterrichtsstunde
Thema der Unterrichtsstunde In der Hauptsache: Linksabbiegen die drei Grundpflichten und das Verhalten in Phase 1 Bei dieser Gelegenheit: Sicherheitsmaßnahmen in eigener Verantwortung: "Lebensretter" Fahrradhelm
MehrPraxisteil Woche 21. Methoden für den Kommunikationsunterricht. Innenkreis und Außenkreis
Praxisteil Woche 21 Methoden für den Kommunikationsunterricht Hier bekommt ihr ein paar Unterrichtsmethoden vorgestellt. Diese trainieren egal in welchem Unterrichtsfach die Kommunikation eurer SchülerInnen.
MehrBachelor / Master of Education - Bildungswissenschaften. Dr. Lothar Müller
Bachelor / Master of Education - Dr. Lothar Müller Was sind eigentlich die? Unter wird ein integrierendes Fachkonzept über verschiedene Disziplinen verstanden, die auf unterschiedlichen Ebenen und unter
MehrHerzlich willkommen Mit kompetentem Auftritt auf Erfolgskurs
Herzlich willkommen Mit kompetentem Auftritt auf Erfolgskurs Vorstellung Referentin In 40 Sekunden auf den Punkt Zielsetzung Kompetenter und professioneller Auftritt In 40 Sekunden auf den Punkt (Elevator
MehrMit der digitalen Tafel wurde alles anders Lehren und Lernen mit Medien aus der unterrichtlichen Perspektive
Mit der digitalen Tafel wurde alles anders Lehren und Lernen mit Medien aus der unterrichtlichen Perspektive Das Ende der Kreidezeit die Entwicklung bis heute Veränderung des Unterrichts, neue Möglichkeiten
MehrVor- und Einwandbehandlung: Die Königsdisziplin der Gesprächsführung
Vor- und Einwandbehandlung: Die Königsdisziplin der Gesprächsführung Wer vor der Wand stehen bleibt, beleidigt die Dame Vor- und Einwandbehandlung ist Einstellungssache! Ich habe hier 10.000, die ich Ihnen
MehrVorteile und Herausforderung bei Internationalisierung und internationaler Kooperation auf der Grundlage meiner Erfahrungen im Deutschunterricht
165 Vorteile und Herausforderung bei Internationalisierung und internationaler Kooperation auf der Grundlage meiner Erfahrungen im Deutschunterricht Mai MURAMOTO In meiner Kindheit war eine Reise ins Ausland
MehrKommunikation für Tauchausbilder. Andreas Barton 1
Kommunikation für Tauchausbilder Andreas Barton 1 Grundlagen der Kommunikation Ziel von Kommunikation ist der erfolgreiche Umgang mit anderen Andreas Barton 2 Grundlagen der Kommunikation Wir können nicht
MehrBEST PRACTICE. Unterrichtsvorbereitung. Fächerübergreifender Projektunterricht
BEST PRACTICE Unterrichtsvorbereitung Fächerübergreifender Projektunterricht Thema: Besucher Spiel: Woher kommen unsere Besucher? Schule: Alter: 13-14 (12 Jahre) Dauer: 50 Minuten Max. Anzahl Teilnehmer
MehrBeiträge zum pädagogischen Leistungsbegriff
Heft 1 Beiträge zum pädagogischen Leistungsbegriff Horst Bartnitzky Was heißt hier»leisten«? 6 Standpunkt Leistung des Grundschulverbandes 18 Erwin Schwartz Leistung, Leistungsmessung und Grundschulreform
MehrZur Bedeutung der Körpersprache in der Lehrer-Schüler-Interaktion
Pädagogik Annett Sagert-Müller Zur Bedeutung der Körpersprache in der Lehrer-Schüler-Interaktion Examensarbeit Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen
MehrDen Anfang in Deutschland machen: Eine Übergangsklasse
Manuskript Notizbuch Titel: AutorIn: Redaktion: Den Anfang in Deutschland machen: Eine Übergangsklasse Bettina Weiz Antonia Arnold /Tobias Henkenhaf Sendedatum: 30.3.2017 Sendezeit Programm: 10.05 12.00
MehrGER_C1.0407S. Körpersprache. Körpersprache Speaking & Discussion Level C1 GER_C1.0407S.
Körpersprache Körpersprache Speaking & Discussion Level C1 www.lingoda.com 1 Körpersprache Leitfaden Inhalt Körpersprache ist neben der verbalen Kommunikation ein wichtiges Mitteilungsmittel für den Menschen-
MehrPunktspiegelung und Rotation um 180 mit GEONExT
Steckbrief Lernbereich Mathematik - Geometrie Grobziel Eigene Arbeit dokumentieren, Vorgehensweisen diskutieren, Lösungen überprüfen. Abbildungen; Figuren parallel verschieben, spiegeln und drehen. Punktspiegelung
MehrWirtschaft. Carmen Richter. Frontalunterricht. Beschreibung und Bewertung der Unterrichtsform. Studienarbeit
Wirtschaft Carmen Richter Frontalunterricht Beschreibung und Bewertung der Unterrichtsform Studienarbeit 1 CHRISTIAN - ALBRECHTS - UNIVERSITÄT ZU KIEL Philosophische Fakultät Institut für Pädagogik Lehrstuhl
MehrDie Ziele dieses Trainings sind:
1. Einleitung Hochgezogene Schultern, zappelnde Beine, zusammengezogene Augenbrauen damit werden Sie bei Ihrem Gesprächspartner wohl kaum auf Sympathie stoßen. Ihr Körper drückt Abwehr aus. Auch wenn Sie
Mehr3. Säule: Wortwahl und Formulierungen
49 3. Säule: Wortwahl und Formulierungen Worum geht es? Die Wörter, die wir benutzen, sind nicht neutral. Mit ihnen verbinden sich bestimmte Vorstellungen und Gefühle. Wörter können beglücken, einschüchtern,
MehrDie Wissenschaft von der Erziehung
Freerk Huisken Die Wissenschaft von der Erziehung Einführung in die Grundlügen der Pädagogik Kritik der Erziehung, Teil 1 VSA-Verlag, Hamburg 1991 Inhalt Vorwort 9 A. Die Wissenschaft von der Erziehung
MehrPraktisches Studiensemester Seminar Präsentationstechnik
Praktisches Studiensemester Seminar Präsentationstechnik Trainer: Udo Albrecht, Kommunikation und mehr... Kommunikation und mehr... Udo Albrecht Folie 1 Kommunikation und mehr... Udo Albrecht Folie 2 Präsentationstechnik?
MehrKOMMUNIKATION Gesprächsführung Übermitteln von Nachrichten Senden und Empfangen von Informationen Die vier Seiten einer Nachricht Die blaue Seite der Nachricht Es geht um die Sache! Die Sachseite wird
Mehr! HETEROGENE GRUPPEN: BEISPIELE FÜR DIE UNTERRICHTSGES- TALTUNG
! HETEROGENE GRUPPEN: BEISPIELE FÜR DIE UNTERRICHTSGES- TALTUNG Wettbewerb Beispiel Lernkontrolle-Bingo: Wesentliche Stichworte (ca. gleich viele wie Lernende, mindestens 16) des behandelten Themas werden
MehrWeniger ist mehr wie mit einer Lernumgebung unterschiedliche Ziele verwirklicht werden können
Weniger ist mehr wie mit einer Lernumgebung unterschiedliche Ziele verwirklicht werden können Überblick Einstieg: Infiziert vom Knobel-Virus? Problemstellung: Warum wehren manche Kolleginnen ab? Gute Aufgaben
MehrI Allgemeine Gesichtspunkte für die Analyse von Englischunterricht
Leibniz Universität Hannover Englisches Seminar Lehrgebiet Didaktik I Allgemeine Gesichtspunkte für die Analyse von Englischunterricht 1. Stoffauswahl z.b. altersangemessen, qualitativ und quantitativ
MehrAgenda. 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation. 3. Thematische Begründung als Motivation
LERNEN IM UNTERRICHT Agenda 1. Lernen in der neuen Lernkultur 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation 3. Thematische Begründung als Motivation 4. Selbststeuerung und Selbstkontrolle beim Lernen
MehrLektion 1. Lektion 1 ` }4- `4S ` *44- `D Wir lernen das ABC
Wir lernen das ABC `44444444444444444}4- A B C D E F G H I J K L M N `4S44444444444444444- O P Q R S T U V W X Ypsilon Z, `4444444444444444*44- juchhe! Jetzt können wir das `D444444444444444444- ABC, so
MehrRechentraining im Zahlenraum bis 10
Konzentriertes Rechentraining im Zahlenraum bis 10 12 klar strukturierte, ablenkungsfreie, kleinschrittige Wiederholungsübungen für ein festes Fundament in Mathematik: zügiges Kopfrechnen und automatisierte
MehrSUDOKU. l l l l l l l l l l l l l l l l. l l l l l l l l l l l l l l l l. l l l l l l l l l l l l l l l l
SUDOKU Ein Sudoku ist ein Gitter mit Kästchen. Die leeren Kästchen werden mit vier verschiedenen Zahlen, Bildern, Buchstaben oder Farben gefüllt. Ein kleines Sudoku hat vier waagrechte Zeilen und gleichzeitig
MehrZu dieser Veranstaltung wurden 7 Bewertungen (bei 15 TeilnehmerInnen) abgegeben. Dies entspricht einer Beteiligung von 47%. (1) trifft gar nicht zu
Auswertungsprofil r Veranstaltung "Forschungspraktikum Philologische Grundlagenarbeit (Fachseminar m Lehrprojekt Digitalisierung der Philologie. Das Corpus Coranicum Christianum)" Zu dieser Veranstaltung
MehrDas Konzept der mechanischen Energie besser verstehen - mit kognitiv aktivierenden Lernformen. Herbert Rubin
Das Konzept der mechanischen Energie besser verstehen - mit kognitiv aktivierenden Lernformen Herbert Rubin Nur verstandene Physik macht wirklich Spass! Was ist eine Erhaltungsgrösse? In der Mechanik gibt
MehrPersonalrecruiting erfolgreiche Auswahl durch kompetenzorientiertes Interview
Personalrecruiting erfolgreiche Auswahl durch kompetenzorientiertes Interview Anforderungsprofil: 1. Qualifikationsanforderung 2. Eigenschaftsanforderung (Festgelegte Kriterien ermöglichen einen direkten
MehrPädagogisch Praktische Studien 4. Semester VS
Pädagogisch Praktische Studien 4. Semester VS Praxisberater/in Name Telefonnummer E-Mail Folgende Module/Lehrveranstaltungen müssen inskribiert werden: Modul 18 Schulpraktische Studien 2VM18SPSU Modul
MehrZahlen von 1 bis 10. Zahl 1 Zahl 6. Zahl 2 Zahl 7. Zahl 3 Zahl 8. Zahl 4 Zahl 9. Zahl 5 Zahl 10
Taktische Handzeichen Diese Handzeichen werden verwendet wenn man leise vorgehen muss, um sich dennoch mit seinen Teamkameraden zu verständigen. Diese Zeichen werden u.a. von Sondereinheiten aus Amerika
MehrKonstruktivistische Didaktik. StD Bernhard Hoffmann Universität Trier 2008
Konstruktivistische Didaktik Universität Trier 2008 Unterrichten im Sinn von Anleiten, Darbieten, Erklären A. INSTRUKTION Lernen als vorrangig rezeptiver Prozess 2 Grundmodell eines Instructional Designs`nach
Mehr