NARKOLEPSIE. Basierend auf soweit nicht anders vermerkt: EINORDNUNG
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- Inge Lehmann
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1 NARKOLEPSIE Basierend auf soweit nicht anders vermerkt: Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM). S3-Leitlinie. Nicht erholsamer Schlaf/Schlafstörungen. Somnologie 2009; 13: EINORDNUNG Hypersomnie zentraler Ursache: Schlaf-Wach-Störung mit REM- (Rapid Eye- Movement) und Non-REM-Schlafstadien. Unterscheidung in Narkolepsie mit/ ohne Kataplexie, sekundäre Narkolepsie 1 HAUPTSYMPTOME Tagesschläfrigkeit mit Tagschlafepisoden, Kataplexie in % der Fälle. Bei 50 % der Betroffenen: Schlafl ähmung, hypnagoge Halluzinationen, gestörter (einschließlich fragmentierter) Nachtschlaf oder automatisches Verhalten BEGLEITERSCHEINUNGEN Kopfschmerzen, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen, einschlafbedingte Unfälle, Depression, Potenzstörungen, Persönlichkeitsveränderungen 1 PRÄVALENZ 25-50/ Einwohner ca Patienten in Deutschland Mit Kataplexie: 0,026-0,036 % der Bevölkerung in Westeuropa und den USA Risiko für Verwandte 1. Grades liegt bei 1-2 % im Vergleich zu 0,02-0,18 % in der Bevölkerung Hohe Dunkelziffer, da die Narkolepsie häufi g unerkannt bleibt Männer sind geringfügig häufi ger betroffen als Frauen INZIDENZ Ca. 0,74/ /Jahr 1 KOMORBIDITÄTEN Hohe Dunkelziffer Schlafapnoe, periodische Bewegungen im Schlaf (Periodic Limb Movement Disorder, PLMD), Parasomnien (z.b. REM-Schlafverhaltensstörung, Schlafwandeln, Albträume) 2, Migräne, kardiovaskuläre und Stoffwechselerkrankungen (Adipositas, Diabetes mellitus, Hypertonie) DIAGNOSTIK Darstellung siehe Rückseite
2 NARKOLEPSIE-ALGORITHMUS (Empfehlung, Diagnosemethode und Reihenfolge sind patientenabhängig) Patient mit erheblicher Beeinträchtigung durch Ein- und/oder Durchschlafstörung und/oder Tagesschläfrigkeit (Symptomatik besteht seit 3 Monaten) Anamnese Schlafmenge adäquat, zirkadianem Rhythmus angepasst Keine Einnahme von schlaffördernden/ die Wachheit beeinträchtigenden Substanzen Keine psychische/organische Erkrankung als Ursache Familienanamnese + nein Bestehende Kataplexie (keine Anfallsleiden oder somatoforme Störungen auf neurotischer Basis) ja Schlaf-Fragebögen und Tagebücher (z.b. Epworth Sleepiness Scale, EPS. Fragebogen zur Quantifi zierung subjektiv erlebter Tagesmüdigkeit & -schläfrigkeit) zur Diagnosesicherung hinzuziehen Polysomnographie (PSG) + Multipler Schlaflatenztest (MSLT) 2 Sleep Onset REM-Perioden (SOREMP) + mittlere Schlafl atenz 8 Minuten zerebrale Bildgebung Symptomatik sekundär durch organische Erkrankung bedingt nein Narkolepsie mit bzw. ohne Kataplexie Ist keine eindeutige Zuordnung möglich: HLA-Klasse-II-Typisierung: Bei % aller Narkolepsie-Patienten besteht eine Assoziation zu HLA DQB1*0602 (auch relevant für humangenetische Beratung) Hypocretinspiegel im Liquor: Bei Narkolepsie-Patienten mit Kataplexie fi ndet man häufi g einen erniedrigten Hypocretinspiegel. Bei Narkolepsie-Patienten ohne Kataplexie ist der Hypocretinspiegel oft normal. ja Diagnose und Therapie zugrunde liegender Erkrankung (z.b. Schädel-Hirn-Trauma, neurologische Erkrankungen, Hirntumor) weiterbestehende Symptomatik Symptomatische Narkolepsie Auf Basis von: Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM). S3-Leitlinie. Nicht erholsamer Schlaf/ Schlafstörungen. Somnologie 2009; 13: 4-160
3 DIFFERENZIALDIAGNOSEN 1 Kataplexie:» Kataplexie-ähnliche Zustände bei Gesunden,» orthostatische Dysregulation,» Synkopen,» Myoklonien,» dissoziative Anfälle,» Epilepsie mit atonischen/astatischen Anfällen ohne Bewusstseinsverlust,» gelastische Anfälle,» transitorische ischämische Attacke,» neuromuskuläre Erkrankungen,» Kataplexie-ähnliche Episoden bei neurodegenerativen Erkrankungen Tagesschläfrigkeit:» Chronische Schlafdeprivation,» Störungen des zirkadianen Rhythmus,» andere Schlafstörungen (z.b. Schlaf-Apnoe-Syndrom (SAS), Restless-Legs-Syndrom (RLS), Insomnie),» Medikamenten- oder Drogeneinnahme,» idiopathische Hypersomnie,» neurodegenerative Erkrankungen,» Epilepsie mit häufi gen nächtlichen Anfällen,» postvirale Zustände/chronische Infekte,» Depression Hypnagoge/hypnopompe Halluzinationen:» Physiologisch (bei Gesunden, vor allem bei Kindern),» medikamentös-toxisch bedingte Delir-Formen,» neurodegenerative Erkrankungen,» iktuale Phänomene bei Epilepsie,» REM-Schlaf-Verhaltensstörungen (z.b. bei neurodegenerativen Erkrankungen),» Migräne,» schwerer akuter Virusabfall,» fokale Hirnläsionen Schlaflähmungen:» Pseudo-Schlafparalyse bei Depression,» sporadische Schlafparalyse (auch bei Gesunden),» familiäre Schlafl ähmung ohne weitere Symptome,» dyskaliämische Lähmungen Aufgeführt sind die häufi gsten Differenzialdiagnosen
4 THERAPIE Verhaltenstherapeutische Maßnahmen: Verbesserung der Coping-Strategien, Schlafhygiene, individuell angepasste Tagschlafepisoden 1 Pharmakologische Therapie: Zur Behandlung der Hypersomnie werden Stimulanzien eingesetzt. Eine Kombination verschiedener Stimulanzien kann bei Patienten mit ungenügendem Ansprechen indiziert sein M o d a fi n i l ( mg/tag) Natriumoxybat (4,5-9 g/tag*) Methylphenidat (10-60 mg/tag) Clomipramin ( mg/tag) Weitere Antidepressiva 1. Wahl bei exzessiver Tagesschläfrigkeit a,b,c Kontraindiziert bei Patienten mit unkontrollierter mittelschwerer bis schwerer Hypertonie und bei Patienten mit Herzrhythmusstörungen 2. Wahl bei Tagesschläfrigkeit 1. Wahl bei Kombination der Symptome Kataplexie, Tagesschläfrigkeit und gestörter Nachtschlaf a,b,c 2. Wahl a,b bzw. 3. Wahl c aufgrund kardiovaskulärer Nebenwirkungen Wirkt am stärksten von allen Antidepressiva auf Kataplexien und fakultative Symptome wie Schlafl ähmungen oder hypnagoge Halluzinationen a Je nach dominierendem Symptom werden Substanzen wie Venlafaxin eingesetzt; der Einsatz ist aber off-label c * Bei erwachsenen Narkolepsie-Patienten mit Kataplexie a Billiard M, Bassetti C, Dauvilliers Y et al. EFNS guidelines on management of narcolepsy. [dtsch. Übers. verfügbar] Eur J Neurol 2006; 13: b Kommission Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, Diener HC et al. Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie; Georg Thieme Verlag Stuttgart 2008 (4); c Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM). S3-Leitlinie. Nicht erholsamer Schlaf/Schlafstörungen. Somnologie 2009; 13: Natriumoxybat (Xyrem ) Anwendungsgebiet: Behandlung der Narkolepsie mit Kataplexie bei erwachsenen Patienten 3. Natriumoxybat behandelt die Hauptsymptome Tagesschläfrigkeit, Kataplexie und gestörter Nachtschlaf gemeinsam 3. Es ist Mittel der 1. Wahl, wenn eine Kombination der drei Hauptsymptome vorliegt 1. Natriumoxybat ist die einzige antikataplektisch wirksame Substanz, zu der Langzeituntersuchungen vorliegen 4.
5 TIPPS FÜR DEN ALLTAG 2 Aufklärung des sozialen Umfeldes (Prüfungssituationen in der Schule, Ausbildung, an der Universität etc. ggf. anpassen) Im Berufsalltag meiden: Schichtdienst, Führen von Fahrzeugen, Bedienen von gefährlichen Maschinen, verantwortliche Kontrollfunktionen, monotone Tätigkeiten Selbsthilfegruppen wie die Deutsche Narkolepsie Gesellschaft ( oder Narkolepsie Deutschland ( ) ermöglichen Erfahrungsaustausch mit anderen Patienten Behindertenausweis beantragen: Je nach Schwere, Häufi gkeit und tageszeitlicher Verteilung liegt eine wesentliche Einschränkung vor Autofahren: Die Verkehrs- bzw. Fahrtüchtigkeit muss von einem Arzt individuell beurteilt werden. Bei einer Unfallgefahr durch Hypersomnie müssen rechtliche Aspekte beachtet werden ZUSÄTZLICHE LITERATUR 1 Kommission Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, Diener HC et al. Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie; Georg Thieme Verlag Stuttgart 2008 (4); Mayer G. Narkolepsie Taschenatlas spezial. Georg Thieme Verlag Stuttgart Fachinformation Xyrem, Stand: April US Xyrem Multicenter Study Group. Sodium oxybate demonstrates long-term effi cacy for the treatment of cataplexy in patients with narcolepsy. Sleep Med. 2004; 5(2): NOTIZEN
6 Xyrem 500 mg/ml Lösung zum Einnehmen. Wirkstoff: 4-Hydroxybutansäure, Natriumsalz (Natriumoxybat). Zus.: Ein Milliliter Xyrem enth. 500 mg 4-Hydroxybutansäure, Natriumsalz (Natriumoxybat). Sonst. Bestandt.: Gereinigtes Wasser, Äpfelsäure, Natriumhydroxid. Anwend.: Narkolepsie mit Kataplexie b. erwachsenen Patienten. Gegenanz.: Überempfi ndl. gg. Natriumoxybat od. einen d. sonst. Bestandteile. Succinatsemialdehyddehydrogenase-Mangel, schwere Depressionen, gleichzeitige Behandlung m. Opioiden od. Barbituraten, Schwangerschaft u. Stillzeit. Nebenw.: Sehr häufi g: Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit. Häufi g: Schlafstör. einschl. Schlafl osigkeit, verschwomm. Sehen, Herzklopfen, Erbrechen, Magenschmerzen, Durchfall, Magersucht, verminderter Appetit, Gewichtsverlust, Schwäche, abnorme Träume, Müdigkeit, Gefühl d. Betrunkenseins, Schlafl ähmung, Somnolenz, Zittern, Verwirrtheit/Desorientiertheit, Alpträume, Schlafwandeln, Bettnässen, Schwitzen, Depression, Muskelkrämpfe, Ödeme, Stürze, Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen, Kataplexie, Gleichgewichtsstör., Aufmersamkeitsstör., gestör. Berührungsempfi ndl., Sedierung, gestör. Geschmackssinn, Angst, Einschlafschwierigkeiten während der Nacht, Nervosität, Vertigo, Harninkontinenz, Kurzatmigkeit, Schnarchen, verstopfte Nase, Hautausschlag, Sinusitis, Nasopharyngitis, erhöhter Blutdruck. Gelegentlich: Psychose, Paranoia, abnormes Denken, Halluzination, Erregung, Selbsttötungsversuch, Einschlafschwierigkeiten, unruhige Beine, Vergesslichkeit, Myoclonus, Stuhlinkontinenz, Überempfi ndlichkeitsreakt.. Häufi gk. unbekannt: Konvulsion, Atemdepression, Nesselsucht, Selbsttötungsgedanken, Schlafapnoe. Warnhinw.: Natriumoxybat hat ein bekanntes Missbrauchspotential. Fälle von Abhängigkeit traten nach illegaler Anwendung auf. Nach Einnahme von Xyrem darf wenigstens für 6 Stunden kein Auto gefahren, schwere Maschinen bedient od. Tätigkeiten ausgeübt werden, d. gefährlich sind od. volle geistige Aufmerksamkeit erfordern. Arzneimittel f. Kinder unzugänglich aufbewahren. Das Behältnis fest verschlossen halten. Weitere Angaben s. Fachinformation. Verschreibungspflichtig. BtM. Stand: April UCB Pharma Ltd, 208 Bath Road, Slough, Berkshire, SL1 3WE, Vereinigtes Königreich. Kontakt in Deutschland: UCB Pharma GmbH, Alfred-Nobel-Straße 10, Monheim. Da Xyrem (Natriumoxybat) ein Missbrauchspotential hat, muss der behandelnde Arzt die Patienten hinsichtlich Drogenmissbrauches in der Vorgeschichte oder der Anfälligkeit für Drogenmissbrauch, vor Beginn der Behandlung, beurteilen. Patienten sollen routinemäßig überwacht werden, um ggf. einen Missbrauch durch den Patienten oder Mitglieder seiner Hausgemeinschaft zu erkennen XY/12/010LPSRC
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