Elektrodynamik Zusammenfassung wichtiger Formeln und Verfahren
|
|
- Eike Hofer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Elektodyaik Zusaefassug wichtige oel ud efahe E ( ( : potetielle Eegie ( E( d ( q * E( W q E q di Stodichte: J d ρv Potetial eie Puktladug: q ( ε Kaft zw. Puktladuge: q q ε Plattekodesato: x E σ x e x ε QC*U C ε Spaugsteso: T ε EE E T * df Maxwell-Gleichuge de Elektostatik: diffeetielle Dastellug: div E ρ ( ε q( itegale Dastellug: E * df ε ± ± ± vgl.: (/x -/x² S( d ot E,de ot gad E * d eld vo Puktladuge: E( qi * ε i q( physikalische Gaußsche Satz: E * df * ρ( d ε ε Gaußsche Satz: * Skalafelde df... d... it *, ektofelde * df gad d E * df div E d df ot d
2 Stokessche Satz: * Skalafelde d... ( df... it *, ektofelde * d df gad * d ot * df (Zyklische etauschug des Spatpodukts d ( df. Geesche Idetität: ( ψ + ( ψ * d S( ψ df. Geesche Idetität: ( ψ ψ ψ ψ d df S( Def.: Noalableitug vo auf S(: * ( Poisso-Gleichug: ( ρ ε wid ohe Radbediguge gelöst duch das Poisso-Itegal: ρ( ( d πε, de it δ( folgt: 4 ρ ρ( d ε ρ( * δ( d ε ε Ist de Raubeeich Ladugsfei gilt die Laplace-Gleichug: ( Die allgeeie Lösug de Poisso-Gleichug läßt sich als Sue eie spezielle Lösug de Poisso- Gleichug ud de allgeeie Lösug de Laplace-Gleichug dastelle. Radwetpoblee de Elektostatik: ρ( + πε π d ( df 4 4 S( G ρ( G(, d ε ( G(, df S( it G(, f(, ε + Übe die fei vefügbae uktio f(- lasse sich die Radbediguge efülle. Radbediguge:. Diichlet: Ist auf S( gegebe, wählt a f(- so, daß gilt: G( df,. Neua: S( was a oft ealisiet duch: G(- S( * E auf S( gegebe
3 i kathesische Koo.: ( x x + ( y y + ( z z i Zylidekoodiate: + * cos( + ( z z i Kugelkoodiate: + * [cos ϑ * cosϑ + si ϑ * si ϑ * cos ] Jackso S 7 ehalte vo E a leitede läche it σ : Noalkopoete: * ( E E σ ustetig σ ε * E ε Tagetialkopoete: ( t * ( E E stetig a i a i eldeegie & beit: Die beit wid positiv gezählt, we sie a Syste veichtet wid. Die Eegie eie auf eie edliche Raubeeich beschäkte Ladugskofiguatio ρ( etspicht de beit, u Laduge aus de Uedliche ( ( zu diese Kofiguatio zusae zu ziehe. W * d q E * d q d q *( ( ( q * U U E ( * d E * d d UE*d W CU kotiuieliche Ladugsveteilug: W ρ( ( d ( ist das vo de Ladugsveteilug selbst ezeugte el-stat.-potetial ε W E d ei Plattekodesato: Dipoloet: p li q a a q p ρ( d D Eegiedichte des el.stat.-eldes: w ε E w σ dw ε W dd * * p p cosϑ ( ; D (, ϑ, ε ε Quadupoloet: q i li d i p di p Qi ρ( ( xix δ i d Teso Q( qi ( x i x δ i 5 ε i, Q ist Spufei ud syetisch, hat dahe u 5 uabhägige Eleete
4 Eigeschafte de Diacsche δ-uktio: Di[ δ ( - ] Di[] falls δ( d sost δ( f( a falls α < a < β β f( x * δ( x a dx f( a falls a α ode a β α sost δ( f( x δ( x xi Nullstelle vo f(x sid bei x i i f ( xi δ( ax δ( x a g( x δ( x a g( a δ( x a ( x a δ( x a f( x δ ( x a f ( a δ( x a *( x a δ( x a li * e π Mehdiesioale δ-uktio: kathesische Koodiate: δ( δ( x x δ( y y δ( z z Zylidekoodiate: δ( δ( δ( δ( z z Kugelkoodiate: δ ( si ϑ δ ( δ ( ϑ ϑ δ ( Levi-Cevita-Teso: falls ( i,, k zyklisch ε ik falls ( i,, k atizyklisch sost a * b a i b i Es gilt die Eistei sche Suekovetio [ a b] ε a b ode als gaze ekto: a b ε ik a i b e k k ik i a * ( b c ε a b c ik i k a ( b c ε a ( b c ε a ε b c ε ε a b c εik εkl δ il δ δi δ l ε ε ik ik ik i ik i l l ik l i l
5 eya-tick: α* d α* * e d e d dα d α* * e P oduktegel dα α α* α* * e + * * e α α α* e * ( α * α Wichtige oel de Magetostatik & Löugsvefahe Kotiuitätsgleichug: div Leistug: P ( * E ( d Stofäde: d I d peesches Gesetz: -eld: ρ t II d ( d I I ( C C C C I d ( C d * d J ρ e fü ρ < R I -eld eies zyl. Leites: ( ( e J R e fü ρ > R πρ ρ beliebige Stodichte: ( d ( Kaft, die auf eie Stodichte ( vo eie vo eie adee Stodichte ezeugte -eld ausgeübt wid: [ ( ( ] d Dehoet M auf die Stodichte : M [ ( ( ] d Maxwellgleichuge: Diffeetiell: ot div ot H Itegal: * d * df I (pesches Duchflutugsgesetz; vegleichba it physikalische Gaußsche Satz ektopotetial: ot ( ( d Eichtasfoatio: + gad χ Coulob-Eichug: div agetisches Moet: (Noltig S 74 Magetisieug: ( H + M M χ H H
6 Poisso-Gleichug de Magetostatik: Lösugsvefahe wie bei de Elektostatik Ist i it Radbediguge auf S( ka a zu H wege ot H ei skalaes agetisches Potetial defiiee: H it div folgt da: (Laplacegleichug de Magetostatik Ist M( ugleich Null it i egibt sich: div M (skalae Poisso-Gleichug de MS Eie Lösug läßt isch it de Poisso-Itegal agebe: div M( M( ( d d Die bekate Multipoletwicklug, ka a ach de este Te abbeche ud ehält de Dipolte: * tot ( eldvehalte a Gezfläche: Die Noalkopoete de agetische Iduktio ist a de Gezfläche stetig: * ( H H ei fehlede lächestodichte ist die Tagetialkopoete des H-eldes stetig. ( t * ( H H * t Sepeatio de aiable: fü Laplace gilt: + + x y z Sepeatiosasatz: ( X( x * Y( y * Z( z i Laplace-Gl. eisetze ud duch teile. X Y Z + + X x Y y Z z a defiiet: α : X X x Y β : Y y woit a dei eizelee DGl.e hat. it α + β γ Das Podukt de Lösuge X*Y*Z sieht allgeei folgedeaße aus: e e e iαx iβy α β z ± ± ± + ( * * γ Z : Z z it α,β aus R; letzte Te ohe i, da γ² positiv ist Die Radbediguge bestie geaue. (? -> Reell: ( a cosαx + b siαx + a cosβy + b siβy + a cosh γz + b sih γzx sp: α α β β γ γ R: Potetial Null a de Räde eies Quades it b*l*h π π α β γ, π + b l b l Da & beliebig sid, ist die allgeeie Lösug die Sue aus alle Kobiatiosöglichkeite it eie etspechede Gewichtugsfakto,. ( si α x * si β y * sih γ z, ultipliziet it si α,,, x * siβ b l 4c bl sih( γ, y y ud itegiet vo bis b & vo bis l egibt sich fü, : si( α x dx si( β x dx... (vegleiche auch ufgabe 5.
Die g-adische Bruchdarstellung. 1 Die g-adische Bruchdarstellung
Die g-adische Buchdastellug Votag im Rahme des Posemias zu Aalysis, 24.03.2006 Michael Heste Ziel dieses Votags ist eie kokete Dastellug de elle Zahle, wie etwa die allgemei bekate ud gebäuchliche Dezimaldastellug
MehrProseminar: Mathematisches Problemlösen. Ungleichungen 2. Pierre Schmidt. Vortragstermin: 19. Juni Fakultät für Mathematik
Prosemiar: Mathematisches Problemlöse Ugleichuge Pierre Schmidt Vortragstermi: 19. Jui 015 Übugsleiteri: Dr. Natalia Griberg Fakultät für Mathematik Karlsruher Istitut für Techologie Ihaltsverzeichis 1
MehrÜbungsaufgaben zu Analysis 1 Lösungen von Blatt XII vom sin(nx) n sin(x). sin(ax) a sin(x) z = re iϕ = r(cos(ϕ) + i sin(ϕ)) z n = w
Prof. Dr. Moritz Kaßma Fakultät für Mathematik Witersemester 04/05 Uiversität Bielefeld Übugsaufgabe zu Aalysis Lösuge vo Blatt XII vom 5.0.5 Aufgabe XII. 3 Pukte) Beweise Sie, dass für alle R ud N die
MehrDr. Jürgen Senger MATHEMATIK. Grundlagen für Ökonomen
D. Jüge Sege MTHEMTIK Gudlage fü Ökooe ÜBUNG 8.. - LÖSUNGEN. Gegee ist das lieae Gleichugssyste: 7 a. Es hadelt sich u ei ihoogees lieaes Gleichugssyste it Gleichuge ud Vaiale.. Ei lieaes Gleichugssyste
Mehr5 Gravitationstheorie
5 Gavitationstheoie Ausgeabeitet von G. Knaup und H. Walitzki 5.1 Gavitationskaft - Gavitationsfeld Die Gundidee zu Gavitationstheoie stammt von Newton (1643-1727): Die Kaft, die einen Apfel fallen lässt,
MehrSchriftliche Prüfung aus Regelungstechnik am
TU Gaz, Istitut fü Regelugstechik Schiftliche Püfug aus Regelugstechik a 6.0.00 Nae / Voae(): Ke-Mat.N.: Gebutsdatu: BONUSPUNKTE aus Coputeecheübug SS00: 3 4 eeichbae Pukte 5 4 5 5 eeichte Pukte TU Gaz,
MehrLineare Algebra die Darstellungsmatrix von f bezüglich A. Es ist B = (b 1, b 2, b 3 ) mit. A = M A A (f) =
Techische Uivesität Dotmud Sommesemeste 2017 Fakultät fü Mathematik Übugsblatt 3 Pof. D. Detlev Hoffma 22. Mai 2017 Maco Sobiech/ Nico Loez Lieae Algeba 1 Lösug zu Aufgabe 3.1: Voaussetzuge: Sei V ei deidimesioale
Mehr4. Der Weierstraßsche Approximationssatz
H.J. Oberle Approximatio WS 213/14 4. Der Weierstraßsche Approximatiossatz Wir gebe i diesem Abschitt eie ostrutive Beweis des Weierstraßsche Approximatiossatzes, der mit de so geate Berstei-Polyome (Felix
MehrDer Approximationssatz von Weierstraß
De Appoximatiossatz vo Weiestaß Votag im Posemia zu Fouieaalysis Uivesität Hambug, Dept. Mathematik ejami Wieeck Sommesemeste, 1. Apil 8 Das Ziel dieses Votages ist de eweis des Appoximatiossatzes vo Weiestaß.
Mehr9. Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen
9. Übugsblatt Aufgabe mit Lösuge Aufgabe 1: Gegebe sei die folgede Differetialgleichug 15u(x) + 3xu (x) + x u (x) = 8x 3, x > 0. (a) Gebe Sie ei reelles Fudametalsystem der zugehörige homogee Differetialgleichug
MehrDer Drehimpuls von Licht
De Dehils vo Licht Qelle: htt://www.otiqe-igeie.og/e/coses/opi_ag_m_c3/co/cote_4.htl htt://load.wikiedia.og/wikiedia/coos/7/77/cicla.polaiatio.ciclal.polaied.light_with.cooets_right.haded.svg 3..3 Fachbeeich
MehrKAPITEL IV DREHBEWEGUNGEN STARRER KÖRPER
KAPITEL IV DREHBEWEGUNGEN STARRER KÖRPER . GRUNDBEGRIFFE. MODELL "STARRER KÖRPER" Bishe habe wi us mit de Mechaik de Puktmasse beschäftigt; dabei meie wi eigetlich u die Bewegug des Massemittelpuktes.
MehrHohlleiter Quasioptische Ableitung der Felder der Hohlleiterwellen
ohllit Quasioptisch blitug d Fld d ohllitwll 8.3 Mod i Rchtck- ud Rudhohllit Zu gau Bhadlug d Vilahl öglich Wll i ohllit uß a üb di ifühd ggb aschaulich Dastllug hiausgh ud di gigt Lösug d Mawll sch Glichug
MehrFormelsammlung Felder und Wellen WS11/12
. Otsvektoen Fosalung Fde und Wlen WS/ Katesische Koodinaten Zlindekoodinaten Kugkoodinaten = cos = sincos = sin = sinsin = = cos + = = sin actan = = = = cos + + = + = + actan = actan = actan = =. Koponenten
MehrDer Fundamentalsatz der Algebra. Inhaltsverzeichnis
Votag zum Posemia zu Aalysis, 06.10.2010 Stefa Bleß Ihaltsvezeichis 1 Vowot 2 2 De Beweis 3 2.1 -te Wuzel auf C............................... 3 2.2 Miimum des Betages eies Polyoms.................. 6
Mehr8. Die Exponentialfunktion und die trigonometrischen Funktionen. 8.1 Definition der Exponentialfunktion
8. Die Expoetialfuktio ud die trigoometrische Fuktioe 8. Defiitio der Expoetialfuktio Fudametallemma: Für jede Folge w mit dem Grezwert w gilt: w lim + = k = 0 k w. k! Defiitio der Expoetialfuktio : k
MehrAR: Grundlagen der Tensor-Rechung
Auto: Walte Bisli vo walte.bislis.ch/doku/a 8..3 7:57 AR: Gudlage de Teso-Rechug Matheatisch wede Beechuge de Eegiedichte ud de zugehöige Rauzeitküug it de Wekzeug de Teso-Aalysis ausgefüht. Auf de folgede
MehrProseminar Lineare Algebra WS 2016/17
Prosemiar Lieare Algebra WS 2016/17 Bachelorstudium Lehramt Sekudarstufe (Allgemeibildug) Lehramtsstudium Uterrichtsfach Mathematik Kapitel 0: Grudlage 1. Wie sid die Begriffe Vereiigug, Durchschitt ud
Mehr8. Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen
8. Übugsblatt Aufgabe mit Lösuge Aufgabe 36: Bestimme Sie alle z C, für die die folgede Potezreihe kovergiere: z z a, b! +, c z +. = = Lösug 36: Wir bezeiche de Kovergezradius mit r. a Wir wede das Quotietekriterium
MehrAbleitung mechanischer Schemata und Schaltungen
2.1 Taslatoische Teilsystee 39 Aufgabe 2.9 Ableitug echaische Scheata ud Schaltuge Gebe Sie fü die echaische Systee i de Bilde.16 (a) bis (g) die echaische Scheata ud die echaische Schaltuge a. a) b) c)
Mehr8. Die Exponentialfunktion und die trigonometrischen Funktionen
8. Die Expoetialfuktio ud die trigoometrische Fuktioe 8.1 Defiitio der Expoetialfuktio Fudametallemma: Für jede Folge w mit dem Grezwert w gilt: lim 1 w k 0 k w. k! Defiitio der Expoetialfuktio : k 2 3
Mehrn=1 b n, deren Summe n=1 (a n + b n ) eine konvergente Reihe ist. Die Aussage ist WAHR, ein mögliches Beispiel sind die divergenten Reihen 1
ANALYSIS WS 08/09 Vorlesug: Prof. Dr. P. Ullrich Übuge: Dr. I. Kharif/ Dr. M. Steihauer 9. ÜBUNGSBLATT- LÖSUNGSHINWEISE/Ergebisse Die folgede Bearbeituge sid - zum Teil - keie ausführliche Musterlösuge,
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
Prof Dr R Köig Dr M Prähofer Zetralübug TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zetrum Mathematik Mathematik für Physiker (Aalysis ) MA90 Witersem 07/8 Lösugsblatt 4 http://www-m5matumde/allgemeies/ma90 07W (007)
Mehrn (n + 1) = 1(1 + 1)(1 + 2) 3 Induktionsschritt: Angenommen die Gleichung gilt für n N. Dann folgt: 1 2 = 2 =
Aufgabe 1: (6 Pukte) Zeige Sie für alle N die Formel: 1 2 + 2 3 + 3 4 +... + ( + 1) = ( + 1)( + 2). 3 Lösug: Beweis durch vollstädige Iduktio. Iduktiosafag: Für = 1 gilt: 1 2 = 2 = 1(1 + 1)(1 + 2) 3 Iduktiosschritt:
MehrHöhere Mathematik für die Fachrichtung Physik
Karlsruher Istitut für Techologie Istitut für Aalysis Dr. Christoph Schmoeger Michael Hott, M. Sc. WS 05/06 04..05 Höhere Mathematik für die Fachrichtug Physik Lösugsvorschläge zum 6. Übugsblatt Aufgabe
MehrGeophysik. 3. Prozesse im Erdinneren
Geophsik. Pozesse i Ediee Wi beobachte Pozesse i Ediee, die auf seh veschiedee Zeitskale ablaufe. Wähed die Matelkovektio so lagsa ist, dass sie u idiekt beobachtet wede ka, lässt sich die Kovektio i äußee
MehrEinheitswurzeln und Polynome
Eiheitswurzel ud Polyome Axel Schüler, Mathematisches Istitut, Uiv. Leipzig mailto:schueler@mathematik.ui-leipzig.de Grüheide, 1.3.2000 Kojugatio ud Betrag Spiegelt ma eie komplexe Zahl z = a+b i a der
MehrBeispiele: (1) (x k ) = (1, 2, 3,...) (s n ) = (1, 1 + 2, ,...) s n 2 = Also: ( s n ) = (2) (x k ) = 1. (s n ) =?
Pof. D. Fiedel Bolle L fü Volswitschaftslehe isb. Witschaftstheoie (Mioöoomie) Volesug Mathemati - W 8/9 57 Pof. D. Fiedel Bolle L fü Volswitschaftslehe isb. Witschaftstheoie (Mioöoomie) Volesug Mathemati
MehrMathematik 4 Vektorräume und affine Räume
4 ektoäume ud affie äume olesugsmitschift - Kuzfassug Etwuf Pof. D. e. at. B. Gabowski HTW des Saalades 4 Ihalt Mathematik Kapitel 4 INHALTSEZEICHNIS 4 EKTOÄUME UND AFFINE ÄUME... 4.. EINLEITUNG... 4.
MehrDas kollektive Risikomodell. 12. Mai 2009
Kirill Rudik Das kollektive Risikomodell 12. Mai 2009 4.1 Eileitug Wir betrachte i diesem Kapitel die Gesamtforderuge im Laufe eies Jahres. Beim Abschluss eies Versicherugsvertrages weiß der Versicherer
MehrFormel- und Tabellensammlung zum Aktuariellen Grundwissen
Formel- ud Tellesmmlug zum Aturielle Grudwisse Schdeversicherugsmthemti A. Zufllsvrile X, Y seie (disrete oder stetige Zufllsvrile. Verteilugsfutio: F( = P( X (Verteilugs-Dichte: f ( F ( = ei differezierrer
MehrÜbungsblatt 02 Grundkurs IIIa für Physiker, Wirtschaftsphysiker und Physik Lehramt
Übugsblatt 0 Grudkurs IIIa für Physiker, Wirtschaftsphysiker ud Physik Lehramt Othmar Marti, othmar.marti@physik.ui-ulm.de 0., 6. ud 7. 5. 003 Aufgabe Licht i der geometrische Optik, Bilderzeugug durch
MehrÜBUNGSBLATT 4 LÖSUNGEN MAT121/MAT131 ANALYSIS I HERBSTSEMESTER 2010 PROF. DR. CAMILLO DE LELLIS
ÜBUNGSBLATT 4 LÖSUNGEN MAT/MAT3 ANALYSIS I HERBSTSEMESTER 00 PROF. DR. AMILLO DE LELLIS Aufgabe. Etscheide Sie für folgede Folge (wobei N \ {0}), ob diese koverget sid, ud bereche sie gegebeefalls ihre
MehrGreifen an einer Masse mehrere Kräfte an, so gibt es zwei mögliche Fälle:
4.3 Ado vo Käfte Gefe a ee Masse ehee Käfte a, so gbt es zwe öglche älle: We de vektoelle Sue de Käfte ull st, da vehat de Masse Ruhe ode gadlg glechföge Bewegug. 4 0 3 4 Wchtges Pzp de Statk 3 Veblebt
MehrVorlesung "Molekülphysik/Festkörperphysik" Sommersemester 2012 Prof. Dr. F. Kremer. Übersicht der Vorlesung am
olesug "Molekülhysik/estköehysik" Sommesemeste Pof... Keme Übesicht de olesug am 4.-.6. Halbleite mit idealem Kistall Eegieeigewetdichte des Elektoegases Eegieveteilug de quasifeie Elektoe Elektische eitfähigkeit
MehrÜbungen zur Analysis II SS 2006
Mathematisches Istitut der Uiversität Heidelberg Prof. Dr. R. Weissauer/Dr. U. Weselma http://www.mathi.ui-heidelberg.de/ weselma.uebuge.html Übuge zur Aalysis II SS 26 Lösugshiweise Blatt 3 Aufgabe 8*
MehrProf. Dr. Tatjana Lange
Pof. D. Tatjaa Lage Lehgebiet: egelugstechik Laboübug 6: Thea: Stabilität vo egelkeise: Wuzelotsvefahe 1. Übugsziele: etiefug de egel zu Bildug vo Wuzelotskuve Deostatio echegestützte efahe de lieae Systeaalyse
MehrDie vollständige Induktion - Lösungen 1. Aufgabe: Sind die folgenden Aussageformen in N allgemeingültig?
Start Mathematik Lektioe i Aalysis Aufgabe zur vollstädige Iduktio Die vollstädige Iduktio - Lösuge. Aufgabe: Sid die folgede Aussageforme i N allgemeigültig? a) We ei Vielfaches vo ist, da ist eie gerade
Mehrbeschreiben wir zuerst den Gesamtschadenprozess, der mit
Die klassishe Ritheoie. Eifühg I diesem Kapitel betahte wi de klassishe Risiko-Pozess d leite eiige Egebisse fü die Wahsheilihkeit des Ris he. Isbesodee beweise wi Ldbeg s Ugleihg d zeige, wie explizite
MehrKapitel 8: Unendlich teilbare Verteilungen
- 8 (Kapitel 8: Uelich teilbare Verteilge Kapitel 8: Uelich teilbare Verteilge I iesem Kapitel were wir elich teilbare Verteilge af ( I R, B stiere, ie afs Egste mit e reellwertige Prozesse (X t t mit
Mehrx = a + b α + β. b) Wir erweitern den Bruch geeignet (Standardtrick: z z ist reell, daher ergibt 1/z = 1/z z/ z = z/(z z) einen reellen Nenner):
Karlsruher Istitut für Techologie (KIT) Istitut für Aalysis Priv-Doz Dr P C Kustma Dr D Frey WS 0/ Höhere Mathematik I für die Fachrichtug Physik Lösugsvorschläge zum 3 Übugsblatt Aufgabe Zuächst zum Supremum:
MehrFormelsammlung Felder und Wellen WS15/16
. Otsvektoen = cos = sincos = sin = sinsin = = cos + = = sin actan = = = = cos + + = + = actan actan Fosalung Fde und Wlen WS5/6 Katesische Koodinaten Zlindekoodinaten Kugkoodinaten + = actan = = =. Koponenten
Mehr1. Wahrscheinlichkeitsrechnung. 2. Diskrete Zufallsvariable. 3. Stetige Zufallsvariable. 4. Grenzwertsätze. 5. Mehrdimensionale Zufallsvariable
1. Wahrscheilichkeitsrechug. Diskrete Zufallsvariable 3. Stetige Zufallsvariable 4. Grezwertsätze 5. Mehrdimesioale Zufallsvariable Stetige Zufallsvariable Eie Zufallsvariable X : Ω R heißt stetig, we
MehrLösungsvorschlag zur Klausur zur Analysis III
Prof. Dr. H. Garcke, D. Deper WS 9/ NWF I - Mathematik 8..9 Uiversität Regesburg Lösugsvorschlag zur Klausur zur Aalysis III 6 Pukte pro Aufgabe) Aufgabe i) Bestimme Sie für die Fuktioefolge f :, 4) R,
MehrModulabschlussprüfung Analysis Musterlösung
Bergische Uiversität Wuppertal Fachbereich C Mathematik ud Naturwisseschafte Prof. Dr. N. Shcherbia SoSe 204 Modulabschlussprüfug Aalysis 2.07.204 Musterlösug. Utersuche Sie folgede Reihe auf Kovergez
Mehr1) Wahrscheinlichkeitsbegriff und Rechnen mit Wahrscheinlichkeiten. P A = lim r N LI: ={ 1 LII: LIII: P A =1 P A
FORMELSAMMLUNG V03 Alle Formel ohe Gewähr auf Korrektheit Grudlage der Wahrscheilichkeitstheorie 1) Wahrscheilichkeitsbegriff ud Reche mit Wahrscheilichkeite Relative Häufigkeit r N A = h N A N = Abs.
MehrResultate: Vertauschbarkeit von Grenzprozessen, Konvergenzverhalten von Potenzreihen
26 Gleichmäßige Kovergez ud Potezreihe 129 26 Gleichmäßige Kovergez ud Potezreihe Lerziele: Kozepte: Puktweise ud gleichmäßige Kovergez Resultate: Vertauschbarkeit vo Grezprozesse, Kovergezverhalte vo
MehrSinus- + Cosinus-Funktion und komplexe Wurzel
Dr. Siegfried Echterhoff Aalysis 1 Vorlesug WS 08 09 6 Polarkoordiate Sius- + Cosius-Fuktio ud komplexe Wurzel 6.1 Im folgede seik 1 1 := {z C z = 1} der Kreis i C mit Radius 1 ud Mittelpukt 0. Wir defiiere
MehrLeitfaden Bielefeld SS 2007 III-4
Leitfade Bielefeld SS 2007 III-4 8.2. Der allgemeie Fall. Satz. Sei N 1, sei ω eie primitive -te Eiheitswurzel ud K = Q[ω ]. Da gilt: (a) [K : Q] = φ(), (b) Φ ist irreduzibel, (c) O K = Z[ω ]. (d) Eie
MehrII.2 Mathematisches Handwerkszeug
II.2 Mathematisches Hadwerkszeug 2.1 Vektorraum der quadratitegrierbare Fuktioe Eie Fuktio f = f(x) heißt quadratitegrierbar, we das Itegral vo bis + eie edliche Wert hat: f(x) 2 dx < (1) Für ei eifache
MehrHandout. Instationäre Wärmeleitung. ka t. kat V. ktg D. Mit dem Körperfaktor G = bzw. = folgt. ktga. ktg = D. λkörper. ktga. kdfog. Mit = + folgt.
T T T T k ex t ρcv D G Mit dem Körerfaktor G bzw. folgt V V D kt ρc V ktg ρc D Körer Körer Mit a bzw. ρc folgt ρc a ktg ρc D ktga D Körer at at Mit Fo bzw. D Fo folgt D D ktga D Körer kdfog Körer Mit +
MehrWahrscheinlichkeitsrechnung & Statistik - Ergänzung zum Skript
Wahrscheilichkeitsrechug & Statistik - Ergäzug zum Skript Prof. Schweizer 9. Oktober 008 Mitschrift: Adreas Steiger Warug: Wir sid sicher dass diese Notize eie Mege Fehler ethalte. Betrete der Baustelle
MehrÜbungen zur Analysis 3
Mathematisches Istitut der Uiversität Müche Prof Dr Fraz Merkl Witersemester 0/04 Blatt 9 050 Übuge zur Aalysis 9 addichte eier Gleichverteilug Die Gleichverteilug auf dem Dreieck ist das Maß : {(a, b)
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zetrum Mathematik PROF. DR.DR. JÜRGEN RICHTER-GEBERT, VANESSA KRUMMECK, MICHAEL PRÄHOFER Höhere Mathematik für Iformatiker I (Witersemester 00/004) Aufgabeblatt 7 (5. Dezember
MehrHöhere Mathematik 3. Kapitel 12 Differenzengleichungen, z-transformation. Prof. Dr.-Ing. Dieter Kraus
Höhere Mathematik 3 Kapitel 1 Differezegleichuge, z-trasformatio Prof. Dr.-Ig. Dieter Kraus Höhere Mathematik 3 Kapitel 1 Ihaltsverzeichis 1 Differezegleichuge, -Trasformatio...1-1 1.1 Eiführug i Differezegleichuge...1-1
Mehr1.2. Taylor-Reihen und endliche Taylorpolynome
1.. aylor-reihe ud edliche aylorpolyome 1..1 aylor-reihe Wir köe eie Fuktio f() i eier Umgebug eies Puktes o gut durch ihre agete i o: t o () = f(o) + f (o) (-o) aäher: Wir sehe: Je weiter wir vo o weg
MehrGrundlagen der Differentialrechnung mit mehreren Veränderlichen
www.atheatik-etz.de Copyright, Page 1 of 6 Grudlage der Differetialrechug it ehrere Veräderliche Die Differezierbarkeit eier Fuktio f:m eier Veräderliche (d.h. M ) i eie Häufugspukt a M bedeutet a - geoetrisch
Mehr1. Man zeige, daß (IR n, d i ), i = 1, 2, metrische Räume sind, wenn für x = (x 1,..., x n ), y = (y 1,..., y n ) IR n die Abstandsfunktionen durch
Ma zeige, daß IR, d i ), i,, metrische Räume sid, we für x x,, x ), y y,, y ) IR die Abstadsfuktioe durch d x, y) x y, d x, y) x y ), d x, y) max x y gegebe sid Lösug: Ma muß für alle drei Fuktio d i x,
MehrLösungsvorschlag zu den Hausaufgaben der 1. Übung
FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK Prof. Dr. Patrizio Neff Christia Thiel 4.04.04 Lösugsvorschlag zu de Hausaufgabe der. Übug Aufgabe : (6 Pukte Bereche Sie für die Fuktio f : R R, f( : ep( a der Stelle 0 0 das Taylorpolyom
MehrD-MATH Topologie FS 15 Theo Bühler. Musterlösung 2
D-MATH Topologie FS 15 Theo Bühler Musterlösug 2 1. a) Per Defiitio ist A = {x : x berührt A}. I der Vorlesug wurde die Formel (X A) = ( A ) c gezeigt, also A = ( X A ) c. Daher ist A = A A = A (A ) c
MehrMathe für QM Fokus. Zusammenfassung.
Mathe für QM Fokus. Zusammefassug. I) Der Hilbertraum. Vollstädiger, uitärer Raum. a) Volstädiges Orthoormalsystem (VONS). b) Lieares Fuktioal, dualer Raum, Dirac Notatio. c) Lieare Operatore im Hilbertraum.
Mehr4. Die Menge der Primzahlen. Bertrands Postulat
O. Forster: Eiführug i die Zahletheorie 4. Die Mege der Primzahle. Bertrads Postulat 4.1. Satz (Euklid. Es gibt uedlich viele Primzahle. Beweis. Wir zeige, dass es zu jeder edliche Mege p 1, p 2,..., p
MehrKompaktheit und gleichgradige Stetigkeit. 1 Einführung in die Kompaktheit in C 0
Kompaktheit ud gleichgradige Stetigkeit Vortrag zum Prosemiar zur Aalysis, 14.06.2010 Mao Wiescherma Matthias Klupsch Dieser Vortrag beschäftigt sich mit Kompaktheit vo Teilräume vom Raum der stetige Abbilduge
MehrSeminar De Rham Kohomologie und harmonische Differentialformen - 2. Sitzung
Semiar De Rham Kohomologie ud harmoische Differetialforme - 2. Sitzug Torste Hilgeberg 26. April 24 1 Orietierug Defiitio: Zwei Karte heiße orietiert verbude, we das Differetial des Kartewechsels positive
MehrAufgaben zur Analysis I
Aufgabe zur Aalysis I Es werde folgede Theme behadelt:. Logik, Iduktio, Mege, Abbilduge 2. Supremum, Ifimum 3. Folge, Fuktioefolge 4. Reihe, Potezreihe 5. Mootoie ud Stetigkeit 6. Differetialrechug 7.
Mehr3. Taylorformel und Taylorreihen
Prof Dr Siegfried Echterhoff Aalysis Vorlesug SS 9 3 Taylorformel ud Taylorreihe Sei I R ei Itervall ud sei f : I R eie Fuktio Ziel: Wolle utersuche, wa sich die Fuktio f i eier Umgebug vo eiem Pukt I
MehrLösungen zu den Aufgaben zu Mathematik I. w w w f f f f w w f f w w f f w f w w f w w w w f f w w w w w w. s = p q p q erhalten wir folgende Tabelle:
TEIL B Lösuge zu de Aufgabe zu Mathematik I.. Logik... A B A B A B A B A B w w w f f f f w f f w f w w f w f w w f w f f f w w w w A B A B B A B [ ] ( A B) ( A B) A ( ) ( ) A B A B A w w w f f f f w w
MehrHöhere Mathematik I für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie Lösungsvorschläge zum 12. Übungsblatt
UNIVERSITÄT KARLSRUHE Istitut für Aalysis HDoz. Dr. P. C. Kustma Dipl.-Math. M. Uhl WS 8/9 Höhere Mathematik I für die Fachrichtuge Elektroigeieurwese, Physik ud Geodäsie Lösugsvorschläge zum. Übugsblatt
Mehr1.3 Funktionen. Seien M und N Mengen. f : M N x M : 1 y N : y = f(x) nennt man Funktion oder Abbildung. Beachte: Zuordnung ist eindeutig.
1.3 Fuktioe Seie M ud N Mege f : M N x M : 1 y N : y fx et ma Fuktio oder Abbildug. Beachte: Zuordug ist eideutig. Bezeichuge: M : Defiitiosbereich N : Bildbereich Zielmege vo f Der Graph eier Fuktio:
Mehrsfg Quadratwurzeln a ist diejenige nichtnegative Zahl (a 0), die quadriert a ergibt: Die Zahl a unter der Wurzel heißt Radikand:
M 9.1 Quadratwurzel a ist diejeige ichtegative Zahl (a 0), die quadriert a ergibt: a 2 = a Die Zahl a uter der Wurzel heißt Radikad: a Quadratwurzel sid ur für ichtegative Zahle defiiert: a 0 25 = 5; 81
MehrKonfidenzintervalle. Praktische Übung Stochastik SS 2017 Lektion 10 1
Kofidezitervalle Praktische Übug Stochastik SS 017 Lektio 10 1 Kofidezitervalle Geerelle Aahme: Parametrisches Modell (P ϑ ) ϑ Θ Beobachtuge X 1,..., X u.i.v. ach P ϑ mit ubekatem ϑ Θ Grudidee: Schätzer
MehrLineare Algebra 2. A m. A 3 XI n3
Techische Uivesität Dotmud Sommesemeste 27 Fakultät fü Mathematik Übugsblatt 6 Pof D Detlev Hoffma 6 Jui 27 Maco Sobiech/ Nico Loez Lieae Algeba 2 Lösug zu Aufgabe 6: Voaussetzuge: Sei K ei Köpe ud sei
MehrDie natürlichen, ganzen und rationalen Zahlen
ie atürliche, gaze ud ratioale Zahle Ihaltsverzeichis.1 ieatürlichezahle... 11. iegazezahle... 15.3 ieratioalezahle... 15.4 Aufgabe... 17 ie Zahleege N, Z, Q ud R der atürliche, gaze, ratioale ud reelle
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
Prof. Dr. R. Köig Dr. M. Prähofer Zetralübug TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zetrum Mathematik Z8.. Kriterie für strege Mootoie Mathematik für Physiker 2 (Aalysis ) MA9202 Witersem. 207/8 Lösugsblatt 8
MehrLösung der Nachklausur
H. Schmidli Eiführug i die Stochastik WS 8/9 Lösug der Nachklausur. a) Aus dem Satz der totale Wahrscheilichkeit folgt für de Ateil der Persoe, die der Vorlage zugestimmt habe Also liegt die Zustimmug
MehrProbeklausur zur Analysis I WS 11/12 Prof. Dr. G. Wang Dr. A. Magni. Beginn: 8:15 Uhr. Name:...Vorname:... Matr.Nr.:...Studiengang:...
Probeklausur zur Aalysis I WS / Prof. Dr. G. Wag 3.. Dr. A. Magi Begi: 8:5 Uhr Ede: Name:..........................Vorame:............................ Matr.Nr.:........................Studiegag:.........................
MehrAnhang A: Die Gamma-Funktion
O. Forster: Zetafuktio ud Riemasche Vermutug Ahag A: Die Gamma-Fuktio A.. Defiitio. Die Gamma-Fuktio ist für eie komplee Variable z mit Rez > durch das Euler-Itegral Γz := t z e t defiiert. Da mit := Rez
Mehra) Folgt aus der Linearität der Ableitung und den Eigenschaften der Supremumsnorm.
Lösug. a) Folgt aus der Liearität der Ableitug ud de Eigeschafte der Supremumsorm. b) d ist wohldefiiert. Es ist d(φ, φ 2 ) ( ) 2 2 α β = m 2 m = 4 < α,β N Symmetrie ist klar. Aus d(φ, φ 2 ) = folgt φ
MehrFit in Mathe. April Klassenstufe 10 Wurzelfunktionen
Thema Fit i Mathe Musterlösuge 1 April Klassestufe 10 Wurzelfuktioe Uter der -te Wurzel eier icht-egative Zahl (i Zeiche: ) versteht ma die icht-egative Zahl, die mal mit sich selber multipliziert, die
MehrLösungsvorschlag zu den Hausaufgaben der 4. Übung
FKULTÄT FÜR MTHEMTIK Pof. D. Patizio Neff Chistia Thiel 05.11.013 Lösugsvoschlag zu de Hausaufgabe de 4. Übug ufgabe 1: 6 Pute I eiem Lad ist jede Stadt mit jede adee duch geau eie Staße vebude, wobei
MehrMeßwerte in der Quantenmechanik
Meßwerte i der Quatemechaik w a s m i s s t m a d e e i g e t l i c h a e i e m W e l l e p a k e t?? 4. Postulat der Quatemechaik: (. Teil W e eie igefuktio zum Operator F ist, da führt die Messug vo
Mehr7.7. Abstände und Winkel
uu uu uu uu uu uu uu uu 77 Astäde ud Wikel 77 Wikel Geade - Geade Schittwikel zweie Geade: Am Schittpukt zweie Geade g ud g lasse sich die eide Wikel (g, g ) ud (g, g ) messe Als Schittwikel ezeichet ma
MehrELEMENTE DER ZAHLENTHEORIE UND AUFBAU DES ZAHLENSYSTEMS
ELEMENTE DER ZAHLENTHEORIE UND AUFBAU DES ZAHLENSYSTEMS vo Rolf Waldi 1 Kapitel I. Elemetare Zahletheorie 1 Grudlegede Regel ud Prizipie Es wird vorausgesetzt, daß der Leser mit gaze Zahle reche ka ud
MehrNennenswertes zur Stetigkeit
Neeswertes zur Stetigkeit.) Puktweise Stetigkeit: Vo Floria Modler Defiitio der pukteweise Stetigkeit: Eie Fuktio f : D R ist geau da i x D stetig, we gilt: ε > δ >, so dass f ( x) f ( x ) < ε x D mit
Mehr6. Übung - Differenzengleichungen
6. Übug - Differezegleichuge Beispiel 00 Gesucht sid alle Lösuge vo a) x + 3x + = 0 ud b) x + x + 7 = 0, jeweils für 0. Um diese lieare Differezegleichug erster Ordug zu löse, verwede wir die im Buch auf
Mehr5-1 Elementare Zahlentheorie
5- Elemetare Zahletheorie 5 Noch eimal: Zahletheoretische Fuktioe 5 Der Rig Φ als Rig der formale Dirichlet-Reihe! Erierug: Ei Polyom mit Koeffiziete i eiem Körper K ist ach Defiitio ichts aderes als eie
Mehr9. ENDLICH ERZEUGTE MODULN UND GANZHEIT
Algebra 2 Daiel Plauma Techische Uiversität Dortmud Sommersemester 2017 9. ENDLICH ERZEUGTE MODULN UND GANZHEIT Arbeitsblatt: Der Satz vo Cayley-Hamilto ud Aweduge Lese Sie de Text sorgfältig ud löse Sie
MehrRudolf Steiner Schulen Hamburg, Schriftliche Realschulprüfung Mathematik am , Lösungen. Aufgabe 1 (ohne Taschenrechner) (insgesamt 34P)
Rudolf Steier Schule Hamburg, Schriftliche Realschulprüfug Mathematik am.4.3, Lösuge Aufgabe (ohe Tascherecher) (isgesamt 34P) Aufgabe. a) b) c) d) Zuordug, Bewertug: a) b) c) d) Summe: 7 Aufgabe. 373,5
MehrKapitel 6 : Punkt und Intervallschätzer
7 Kapitel 6 : Pukt ud Itervallschätzer Puktschätzuge. I der Statistik wolle wir Rückschlüsse auf das Wahrscheilichkeitsgesetz ziehe, ach dem ei vo us beobachtetes Zufallsexperimet abläuft. Hierzu beobachte
MehrWir weisen die Gültigkeit der 4Axiome der sigma-algebra für die Potenzmenge einer endlichen Menge A nach!
Lösug zu Übug 4 Prof. Dr. B.Grabowski E-Post: grabowski@htw-saarlad.de Zu Aufgabe ) Wir weise die Gültigkeit der 4Axiome der sigma-algebra für die Potezmege eier edliche Mege A ach! ) Die leere Mege ud
MehrKlausur zum Grundkurs Höhere Mathematik I
Korrektur 6.06.06:.,3. ; 7.07.06: 3. Name, Vorame: Studiegag: Matrikelummer: 3 4 5 6 Z Pukte Note Klausur zum Grudkurs Höhere Mathematik I für BNC, GtB, MB, EC, TeM, VT, KGB, WWT, ESM, FWK, BGi, WiW 0.
MehrForschungsstatistik I
Pschologie Pof. D. G. Meihadt 6. Stock, TB II R. 06-206 (Pesike) R. 06-321 (Meihadt) Spechstude jedezeit ach Veeibaug Foschugsstatistik I D. Malte Pesike pesike@ui-maiz.de http://psmet03.sowi.ui-maiz.de/
MehrAufgabe 1-1: Aufgabe 1-2: Aufgabe 1-3: Aufgabe 1-4:
1. Übug zur Höhere Mathematik 1 Abgabe: KW 4 Aufgabe 1-1: Es seie a,b mit a 0, b 0. Beweise Sie ab a b a b a b Aufgabe 1-: Beweise Sie durch vollstädig Iduktio k 1 (k 1) k 0 0 k 1!, 0, 0? 1,? d), 0, 0?
MehrAbleitungen der δ-funktion
Ableituge der δ-fuktio . Der olekulare Hailto-Operator. Bor-Oppeheier Näherug KAPITEL : MOLEKULAE QUANTENMECHANIK Literatur: z.b: Jese, Itroductio to Coputatioal Cheistry, Wiley . Der olekulare Hailto-Operator
MehrAnalysis I Lösungsvorschläge zum 3. Übungsblatt Abgabe: Bis Donnerstag, den , um 11:30 Uhr
Karlsruher Istitut für Techologie Istitut für Aalysis Dr. Christoph Schmoeger Dipl.-Math. Lars Machiek Dipl.-Math. Sebastia Schwarz WS 206/207 03..206 Aalysis I Lösugsvorschläge zum 3. Übugsblatt Abgabe:
Mehr2 Konvergenz von Folgen
Kovergez vo Folge. Eifache Eigeschafte Defiitio.. Eie Abbildug A : N C heißt Folge. Ma schreibt a statt A) für N ud a ) oder a ) statt A. We a R N, so heißt a ) reelle Folge. Defiitio.. Seie a ) eie Folge
MehrAllgemeine Lösungen der n-dimensionalen Laplace-Gleichung und ihre komplexe Variable
Allgemeie Lösuge der -dimesioale Laplace-Gleichug ud ihre komplexe Variable Dr. rer. at. Kuag-lai Chao Göttige, de 4. Jauar 01 Abstract Geeral solutios of the -dimesioal Laplace equatio ad its complex
MehrDiplomvorprüfung Stochastik
Uiversität Karlsruhe TH Istitut für Stochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Name: Vorame: Matr.-Nr.: Diplomvorprüfug Stochastik 10. Oktober 2006 Diese Klausur hat bestade, wer midestes 16 Pukte erreicht. Als Hilfsmittel
Mehr