FPA Lern- und Arbeitstechnik (LAT) / Tourismus. Fachbereich Wirtschaft und Gesellschaft (W & G) und Tourismus. Lehrplan HMS
|
|
- Magdalena Hofmeister
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FPA Lern- und Arbeitstechnik (LAT) / Tourismus bereich Wirtschaft und Gesellschaft (W & G) und Tourismus 1. Allgmeine Bildungsziele Der Unterricht in diesem Grundlagenfach beinhaltet verschiedene Fächer: Handelsfächer, Geografie und Naturlehre, Informatik, IKA und Deutsch. Vor allem im Bereich der Lern- Arbeitstechniken sind durch die anwendungsspezifische Ausrichtung mehre Fächer mit unterschiedlichen Anforderungen an die Lern- und Arbeitstechniken involviert. Die Schülerinnen und der Schüler wissen, wie sie selbsterantwortlich und in Gruppen arbeiten. Sie verfügenüber gute, fachspezifische Lernstrategien und grundlegende Methodenkompetenzen. Das Lern- und Arbeitstechniken / Tourismus baut das Verständnis für die physische Welt auf und leiten daraus die wirtschaftlichen Möglichkeiten für den Menschen ab. Durch das Aufzeigen von dabei auftretenden Kreisläufen, Wechselwirkungen und Konflikten wird ein pflichtbewusstes und verantwortungsvolles Handeln gegenüber unserer Erde entwickelt. (Verknüpfung mit dem GG ist speziell zu beachten!) Seite 1 von 6
2 2. Richtziele Kenntnisse - Wichtigste Planungsinstrumente kennen - Wichtigste Krativitätstechniken kennen - Wahrnehmungskanäle, Grundsätze und Ebenen der Kommunikation unterscheiden - Lernstrategien überblicken 3. Stundendotation 1. Seemster: 2 Lektionen 2. : 2 Lektionen Fertigkeiten - Motivation- und Zielvorstellungen reflektieren - Lernjournal führen - einfache Planungsschritte vornehmen und kontrollieren - Arbeitsplatz organisieren - Probleme des Rechnungswesens mit Exceltabellen und Buchhaltungs-Standardsoftware lösen - eine Projektmanagement-Phasenplan einsetzen können - Naturfaktoren und ihr Zusammenwirken als Grundlage für jede wirtschaftliche Tätigkeit des Menschen im Raum beurteilen - die Folgen und Grenzen wirtschaftlicher Nutzung und weiterer menschlicher Eingriffe in die Natur-und Wirtschaftslandschaft erklären und bewerten - gesellschaftliche und landschaftliche Vorgänge und Veränderungen interpretieren, die Wechselbeziehungen in geographischen Räumen erläutern und Lösungsmöglichkeiten ganzheitlich beurteilen Haltungen - selbstverantwortlich planen und Prioritäten setzen - teamorientiert verhalten und arbeiten - Wertvorstellungen für einen verantwortungsbewussten Umgang mit dem Lebensraum und das persönliche Verhalten entwickeln - sind offen für neue Möglichkeiten zur Informationsbeschaffung, gehen aber kritisch damit um Interdisziplinarität - Intradisziplinäres Lernen findet innerhalb der Fächer W&G und GG, DE, IN und IKA statt, zudem in allen Fächern, die von der LAT betroffen sind - Themen werden multi- oder pluridisziplinär angegangen Unterricht im Teamteachning: 1 LP aus FS WR und 1 LP FS GG 4. Lehrmittel hep-verlag; Handbuch Kompetenzen; Hanspeter Maurer, Beat Gurzeler; 5. Auflage 2010; ISBN Seite 2 von 6
3 bereich Wirtschaft und Gesellschaft (W & G) GEOGRAFIE (WS und SS je 2 Lektionen) Motivation S Der Schüler reflektiert seine Motivation und Zielvorstellungen K5 4 Einstellung, Motivation, Arbeitsverhalten, Selbstbewusstsein, Selbsteinschätzung, Zielvorstellungen, positiv denkenüber das Lernen nachdenken: Das Lernjournal Lernjournal einführen, alle Fächern miteinbeziehen Planung S, BM Der Schüler lernt selbstveranwortlich, setzt sich Ziele, plant, teilt seine Zeit ein und setzt Prioritäten. Arbeitsplatz organisieren B Der Schüler organisiert seinen Arbeitsplatz optimal. Material? Kommunikation S Der Schüler kommuniziert offen und kann Feedback geben K3 4 Wie teile ich die Zeit ein? Wofür setze ich Zeit ein? (Lernen, Entspannung) Welches sind meine Ziele? Wie setze ich Prioritäten? Wie verwalte ich Pendenzen? K5 2 Wie organisiere ich meinen Arbeitsplatz und mein Material? Wie lege ich ab? K3 4 Regeln der offenen Üben und anwenden im Deutsch Kommunikation Feedbackregeln Denkhüte verschiedene Ebenen der Kommunikation Umgangsformen und Abmachungen B Der Schüler hält sich an Umgangsformen und abgemachte Spielregeln. Teamarbeit BM Der Schüler nutzt die Chancen von Arbeit in der Gruppe. Projektmanagementmethoden BM Der Schüler kennt die Phasen des Projektablaufes Kreativitätstechniken BM Der Schüler wendet Kreativitätstechniken an K 3 2 Welche Spielregeln im Umgang miteinander wollen wir befolgen?grenzen erleben und Grenzen setzen 2.9 K5 4 Wie werden Probleme in der Gruppe gelöst? Reflexion (Theorie: Chancen und Probleme; Effizienz und Innefizienz der Teamarbeit) K5 4 IPERKA als Leitfaden für das Vorgehen beim Lösen eines Gruppenauftrages K3 2 Brainstorming und Brainwriting zum Sammeln von Ideen in der Gruppe (Phasen sich informieren / planen) Gruppenauftrag: einen Anlass organisieren (Catering Maturaarbeitspräsentationstag) Seite 3 von 6
4 Wahrnehmung S Der Schüler erkennt, welche Wahrnehmungskanäle ihm entsprechen. Lernstrategien S Der Schüler kann Lernstrategien anwenden, um effizient und effektiv zu lernen K2 2 Die Grundlagen des Lernens und Behaltens. Welche Wahrnehmungskanäle kann ich einsetzen? Welcher Lerntyp bin ich? Verschiedene Fächer regen andere Kanäle an. K3 6 Lerntechniken: Alle Sinne ansprechen Tipps (aktiv im Unterricht... Hausaufgaben) Zeitplanung Hausaufgaben effizient erledigen: Was funktioniert für mich am besten? Lernkartei führen Repetieren und Proben vorbereiten Umgang mit Stoffvielfalt: Aufteilen, Prioritäten setzen. Wie gehe ich mit Stress und Prüfungsangst um? Verschiedene Fächer haben unterschiedliche Anforderungen. Protokollieren B 2.5. Der Schüler kennt verschiedene Möglichkeiten, Notizen zu machen. Wichtiges und Unwichtiges unterscheiden einen Artikel / Aufsatz zusammenfassen 2.1 K4 4 verschiedene Notiztechniken anwenden: Wichtiges, Neues notieren! Linear, Aufteilung des Notizblattes, Scribblen, Mind Maps, Clustering Verknüpfung mit Deutsch und IKA Referat BM Der Schüler kann ein Referat erstellen, halten und Medien richtig einsetzen. 2.1 K3 6 Grundsätze beim Erstellen eines Referates. Worauf achte ich beim Halten eines Referates? Wie setze ich Medien richtig ein? Verknüpfung mit Deutsch und IKA Präsentieren BM Rethorische Grundsätze anwenden, Medien angemessen, vielfältig und gezielt einsetzen Der Schüler präsentiert in Powerpoint und erstellt Grafiken im Excel K3 4 Grundlagen in Rethorik und Präsentationstechniken Grundlagen von Powerpoint und Excel-Grafik Verknüpfung mit Deutsch, IN und IKA Informationen suchen S Infromationen in der Bibliothek und im Internet suchen 2.5 K5 2 Umgang mit Informationsquellen im Internet: Suchmaschinen, Suchbegriffe, Adressen und Links; Plagiat Nutzung der Bibliothek üben Verknüpfung mit Deutsch und IKA Seite 4 von 6
5 Lesemethoden S Wie gehe ich an einen Text heran? K3 2 Lesemethoden Hervorheben und markieren weniger ist mehr Tourismus: Entwicklung und Bedeutung S Geschichte des Tourismus und Voraussetzungen für die Entwicklung kennen Die Bedeutung des Tourismus als bedeutenden Wirtschaftsfaktor kennen K2 4 Einführung in den Tourismus; Elemente des Tourismus, Geschichte und Entwicklung, Bedeutung Grundsätzlich: Bei allen Lernzielen Koordination mit dem GG (grundlagen) beachten! Verknüpfungen mit anderen Fächern in Projekten nutzen. - Verknüpfung WR (Wirtschaftsfaktoren) Gunst-und Ungunstfaktoren S Natur-und kulturräumliche Gunst und Ungunstfaktoren erfassen und gewichten können Eine Landschaft bezüglich ihrer Ästhetik und Schützenswürdigkeit beurteilen können 2.1 K5 4 Raumplanung Landschaftselemente inkl. Landschaftsbeurteilung Landschaftsschutz - Verknüpfung GG (Raumplanung) Freizeit und Mobilität S Den Einfluss des Freizeitverhaltens auf den Tourismus beurteilen können Moderne Formen des Tourismus kennen lernen K5 4 Freizeitparks und Erlebniswelten - Verknüpfung Sport Sanfter und Harter Tourismus S Tourismusdestinationen bewerten können Den Tourismus als zerstörender resp. konservierender Faktor erfassen und seinen Einfluss auf die nachhaltige Nutzung erklären können Die soziokulturellen Auswirkungen des Tourismus' kennen und beurteilen lernen 2.1 K5 4 Tourismus zwischen Ausbeutung und Schutz Soziokulturellen Auswirkungen des Tourismus - Verknüpfung Ethik Marketing und Management S Methoden des Tourismusmarketings und -managements kennen lernen Projekte S Kleinprojekte für Tourismus Willisau Die e werden laufend mit praxisorientierten Kleinprojekten fächerübergreifend angwendet und vertieft. K3 4 Verknüpfung mit WR 8 und Blockt age Zusammenarbeit mit Tourismus Willisau Seite 5 von 6
6 Seite 6 von 6
Schulinterner Lehrplan
Schulinterner Lehrplan Fach Überfachliche Kompetenzen Beruf Kaufmann/Kauffrau EFZ E-Profil und B-Profil Selbstkompetenz Sozialkompetenz Fachkompetenz Methodenkompetenz Grundlage Verordnung des BBT über
MehrGeografie Lehrplan für das Ergänzungsfach
Geografie Lehrplan für das Ergänzungsfach A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 0 0 0 0 0 5 B. Didaktische Konzeption Beitrag des Faches zur gymnasialen Bildung Das Ergänzungsfach baut
MehrLernen planen Kompetenzen entwickeln
Lehrmittel geprüft und empfohlen SMEIV Maschinenbau- Elektro- und Informatikberufe Lernen planen Kompetenzen entwickeln Name:... Klasse:... Der Mensch lernt nur was er will, entweder aus Neugierde oder
MehrLehrplan üfk überfachliche Kompetenzen. B- und E-Profil
Lehrplan üfk überfachliche Kompetenzen B- und E-Profil B- und E-Profil Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen / ÜfK Rahmen Beschreibung Bildungsplan An der Berufsfachschule besteht ein Lerngefäss Überfachliche
MehrAusführungsbestimmungen: Überfachliche Kompetenzen (ÜfK)
Ausführungsbestimmungen: Überfachliche Kompetenzen () Basis-Grundbildung (B-Profil) und Erweiterte Grundbildung (E-Profil) Grundlagen Auszüge aus dem Bildungsplan - Teil B: Lektionentafel Kap.2 Umsetzung
MehrMethoden- und Evaluationskonzept
Methoden- und Evaluationskonzept Grundschule Steindorf-Albshausen 1. Allgemeiner Teil 2. Methoden 3. Evaluation und deren Auswertung 4. Quellenangaben 5. Anhang Stand: Juni 2016 1 1. Allgemeiner Teil Wichtig
MehrINFORMATIONS- TECHNISCHE GRUNDBILDUNG
BILDUNGSSTANDARDS FÜR INFORMATIONSTECHNISCHE GRUNDBILDUNG 309 INFORMATIONS- TECHNISCHE GRUNDBILDUNG 310 LEITGEDANKEN ZUM KOMPETENZERWERB FÜR INFORMATIONSTECHNISCHE GRUNDBILDUNG I. Leitgedanken zum Kompetenzerwerb
MehrB- und E-Profil Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen / ÜfK
MSS allgemein B- und E-Profil Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen / ÜfK Rahmen Bildungsplan Beschreibung An der Berufsfachschule besteht ein Lerngefäss Überfachliche Kompetenzen im Umfang von 40 Lektionen
MehrEntwurf. Einjährige Fachschule für Landwirtschaft Fachrichtung Hauswirtschaft. Betriebliche Kommunikation Grundstufe
Entwurf Einjährige Fachschule für Landwirtschaft Fachrichtung Hauswirtschaft Betriebliche Kommunikation Grundstufe Einjährige Fachschule für Landwirtschaft, Fachrichtung Hauswirtschaft Vorbemerkungen Im
MehrKunst- und Kulturgeschichte
Leistungs- und Lernziele im Fach Kunst- und Kulturgeschichte (Wahlpflichtfach) 01.08.2008 1. Allgemeine Bildungsziele Zentral im Fach Kunst- und Kulturgeschichte ist einerseits die Auseinandersetzung mit
MehrPHYSIK. Allgemeine Bildungsziele. Richtziele. Grundkenntnisse
PHYSIK Allgemeine Bildungsziele Physik erforscht mit experimentellen und theoretischen Methoden die messend erfassbaren und mathematisch beschreibbaren Erscheinungen und Vorgänge in der Natur. Der Physikunterricht
MehrAllgemeine Methodenkompetenz
Allgemeine Methodenkompetenz Die Allgemeine Methodenkompetenz beschreibt die Fähigkeit, allgemeine, nicht fachgebundene Methoden sach- und inhaltsbezogen effizient und zielgerichtet (ergebnisorientiert)
MehrBerufsmatura / Deutsch Seite 1/18. Deutsch BM 1 SLP 2005
Berufsmatura / Deutsch Seite 1/18 Deutsch BM 1 SLP 2005 Allgemeine Bildungsziele Der Unterricht in der ersten Landessprache fördert bei Lernenden die Fähigkeit, sich als Individuum in der beruflichen und
MehrBildnerisches und Technisches Gestalten
Kantonsschule Ausserschwyz Bildnerisches und Technisches Gestalten Bildungsziele Bildnerisches und Technisches Gestalten ist Ästhetische Bildung. Sie umfasst die praktische Auseinandersetzung mit der künstlerisch
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Schulen Ilgen und Fluntern-Heubeeribüel 20. März 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht
MehrMethodenkonzept. Die Schüler und Schülerinnen erwerben Fähigkeiten in vier Methodenbereichen:
Konzepte Thema: Methodenkonzept Methodenkonzept Ausgangspunkt Im Sinne der Prozessorientiertheit der Entwicklung unseres Schulprogramms hat sich das Lehrerkollegium des Schulverbund Wendland für eine Fortbildung
MehrKlasse: Schuljahr: Klassenlehrer: Methodencurriculum. Grundschule am Stadtpark Steglitz. Stand: August 2018
Methodencurriculum Grundschule am Stadtpark Steglitz Stand: August 2018 Klassenlehrer(KL) Klasse: Schuljahr: Klassenlehrer: okumentation 2. Klasse Methode: Fach verantw. Lehrer, Standards Klasse 2 - Arbeitsplatz
MehrKerncurriculum gymnasiale Oberstufe Politik und Wirtschaft. Analysekompetenz (A)
Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Politik und Wirtschaft Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, Bildungsstandards und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der
MehrBildungsziele und Stoffinhalte Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen / ÜfK. Kaufmännische Grundbildung B- und E-Profil
Bildungsziele und Stoffinhalte Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen / Kaufmännische Grundbildung B- und E-Profil Lektionen 1. Sem.. Sem. 0 0 TopTen Überfachliche Kompetenzen für Kaufleute Swissmem
MehrMethodenkonzept der Grundschule Ramelsloh / Stand: April 2016
Methodenkonzept der Grundschule Ramelsloh / Stand: April 2016 Methoden der Unterrichtspraxis = Ab diesem Zeitpunkt wird diese Kompetenz Klassenunterricht: Frontalphasen Einzelarbeit Partnerarbeit Anbahnen
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Primarschule Henggart, 15. Februar 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und
Mehr«Politics Economics» HBK 2014 «e-lehrmittel HBK»
«Politics Economics» HBK 2014 «e-lehrmittel HBK» Zürich, 16.November 2013 HP. Maurer B. Gurzeler «Politics Economics» Input 1. «Politics Economics» Partnerschaften Die neue Rückseite von «Politics Economics»
MehrMögliches Beispiel für ein Fachcurriculum Naturwissenschaften Variante I
Mögliches Beispiel für ein Fachcurriculum Naturwissenschaften Variante I Bezug nehmend auf die RRL werden die einzelnen Kenntnis-Bereiche einzeln aufgeschlüsselt. Für jeden Kenntnisbereich werden: a) die
MehrLernAtelier an der Oberstufe Egg Informationen für SchülerInnen
LernAtelier an der Oberstufe Egg Informationen für SchülerInnen Ziele Du lernst selbständig deine Arbeit zu planen und selber die Zeit einzuteilen. Du erkennst Stolpersteine und kontaktierst die Lehrperson.
MehrHerzlich Willkommen. zur Auftaktveranstaltung zum LehrplanPLUS am 21. November 2013 Nürnberg Stadt
Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung zum LehrplanPLUS am 21. November 2013 Nürnberg Stadt Das erwartet Sie heute Unsere Zielsetzung: Vorbereitung auf den LehrplanPLUS 1. Warum ein neuer Lehrplan?
MehrKantonsschule Ausserschwyz. Physik. Kantonsschule Ausserschwyz
Kantonsschule Ausserschwyz Kantonsschule Ausserschwyz 181 Bildungsziele Für das Grundlagenfach Die Schülerinnen und Schüler sollen grundlegende physikalische Gebiete und Phänomene kennen lernen; Terminologie,
MehrInformationskompetenz im LP 21 und die Rolle der Bibliotheken. Workshop Bibliothekstag November 2018 Nadja Böller
Informationskompetenz im LP 21 und die Rolle der Bibliotheken Workshop Bibliothekstag 2018 6. November 2018 Nadja Böller 2 Einführung des LP 21 im Kanton Bern Volksabstimmung vom 21.05.2006 / 27.09.2009
MehrERGÄNZUNGSFACH SPORT. Allgemeines Bildungsziel. Richtziele. Lerninhalte
KBW Lehrplan 1 ERGÄNZUNGSFACH SPORT A Allgemeines Bildungsziel Das Ergänzungsfach»Sport«vermittelt den Jugendlichen durch Verknüpfung von Theorie mit Praxis vertiefte Erkenntnisse in Bewegung und Sport.
MehrKommunikations- und Informationstechnologien
Kommunikations- und Informationstechnologien Digitale Medien in verschiedenen Fächern selbstständig für das eigene Lernen. 4./5. Kl. GS 2./3. Kl. GS 1. Kl. GS Digitale Medien in verschiedenen Fächern selbstständig
MehrPädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach
Kantonsschule Zug l Gymnasium Pädagogik/Psychologie Ergänzungsfach Pädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 0 0 0 0 0 5 B. Didaktische
MehrFür die fächerübergreifende Kompetenz Kommunikation übernimmt das Fach Lokale Landessprache die Hauptverantwortung. (Einführung gemäss Lehrmittel)
Lehrplan DHA Lokale Landessprach Fachschaft Lokale Landessprache 1. Semester Für die fächerübergreifende Kompetenz Kommunikation übernimmt das Fach Lokale Landessprache die Hauptverantwortung. (Einführung
MehrWie weiter / Aufgaben: Repetitionsfragen fertigstellen, Arbeit an Werkstatt BYOD Ringordner mitbringen
Tag: Dienstag 16.08.2016 KW33 Unterrichtseinheit / Thema: Lern-, Arbeitstechnik / Informatik Kompetenzen / Lernziele: Vorbereitung / Vorwissen: 40 Ankommen, Vorwissen - Vorstellungsrunde und Erklärungen
MehrLEHRPLAN FÜR DAS ERGÄNZUNGSFACH SPORT
LEHRPLAN FÜR DAS ERGÄNZUNGSFACH SPORT A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. Wochenstunden 4 B. Didaktische Konzeption (1) Beitrag des Faches zur gymnasialen Bildung Im Ergänzungsfach Sport steht die Auseinandersetzung
MehrPhysik Methodenkompetenzen. Hilfsmittel und Medien Nutzung von Werkzeugen. Lernmethoden Selbstorganisation Kommunikation. Heftführung.
Lernmethoden Selbstorganisation Kommunikation Heftführung Zeitmanagement Präsentation Hilfsmittel und Medien Nutzung von Werkzeugen (Fach-)Texterfassung Informationsgewinnung Lerntechniken Umgang mit Fachliteratur
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Inhaltsangaben, Stellungnahmen, private Geschäftsbriefe - Übungen zur Prüfungsvorbereitung Das komplette Material finden Sie hier:
MehrGYMNASIUM EBINGEN. Herzlich willkommen am Gymnasium Ebingen GYMNASIUM EBINGEN
Impressum Herausgeber: Gymnasium Ebingen Gymnasiumstraße 15 72458 Albstadt Schulleiter Dr. Christian Schenk, Oberstudiendirektor Stellv. Schulleiter Axel Bulach, Studiendirektor Telefon: 07431 53028 Fax:
MehrLehrplan 21 eine Einführung mit didaktischem Schwerpunkt. Qualifikationsfunktion: Wissen und die Kompetenzen: Arbeitswelt und gesellschaftliches Leben
Lehrplan 21 eine Einführung mit didaktischem Schwerpunkt Aldo Bannwart Dozent und Prozessberater PH Schwyz 20. November 2017 Fend Funktion der Schule Qualifikationsfunktion: Wissen und die Kompetenzen:
MehrArbeitstechniken / Técnicas de Estudio
Arbeitstechniken / Während fachliche Inhalte heutzutage schnell als überholt gelten und reines Faktenwissen dank neuer Medien immer schneller und einfacher abgerufen werden kann, gewinnen überfachliche
MehrOffice 365 OneNote Teams Online Marketing
Lernen mit Spass! Kommunikationskurse Office 365 OneNote Teams Online Marketing Office 365 Arbeiten im Team... 2 OneNote 2016 Team- und Selbstorganisation... 3 Microsoft Teams Echte Teamarbeit... 4 Online
MehrGrundlagenfach Musik. 1. Stundendotation. 2. Allgemeine Bildungsziele
1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 2 2 2 2* 2* 2. Semester 2 2 2 2* 2* * Wahlpflichtfach; Alternative: Grundlagenfach Bildn. Gestalten 2. Allgemeine
MehrMindmapping mit Mindjet MindManager 9
DAS EINSTEIGERSEMINAR Mindmapping mit Mindjet MindManager 9 von Gudrun Rehn-Göstenmeier 1. Auflage Mindmapping mit Mindjet MindManager 9 Rehn-Göstenmeier schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrItalienisch. Stundentafel Kurzgymnasium (Oberstufe) Bildungsziele. Richtziele
Italienisch Stundentafel Kurzgymnasium (Oberstufe) Profil sprachlich musisch math.-naturwiss. wirtsch.- rechtl. SPF L, S, I, Ru E Gr Mu BG B, C AM, P WR 3.1 4 0 0 0 0 0 0 0 3.2 4 0 0 0 0 0 0 0 4.1 4 0
MehrLandwirtschaftliche Fachschule, Fachbereich Agrarwirtschaft, Betriebliche Kommunikation
Landwirtschaftliche Fachschule, Fachbereich Agrarwirtschaft, Fachrichtung Hauswirtschaft, Ergänzungsangebote - 2 - Landwirtschaftliche Fachschule, Fachbereich Agrarwirtschaft, Fachrichtung Hauswirtschaft,
MehrRealgymnasium Schlanders
Realgymnasium Schlanders Fachcurriculum aus Geschichte Klasse: 5. Klasse RG und SG Lehrer: Christof Anstein für die Fachgruppe Geschichte/ Philosophie Schuljahr 2013/2014 1/5 Lernziele/Methodisch-didaktische
Mehrdeutsch.kombi plus Medienkompetenzrahmen für Gesamtschulen und Realschulen in Nordrhein-Westfalen Klasse 8
deutsch.kombi plus Medienkompetenzrahmen für Gesamtschulen und Realschulen in Nordrhein-Westfalen Klasse 8 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die
MehrStädtisches Gymnasium Herzogenrath
Städtisches Gymnasium Herzogenrath Fachbereich Physik Schulcurriculum Physik Sekundarstufe I 1 Wesentliche Bausteine des neuen Kernlehrplans sind Kompetenzen, die die verbindlichen Standards (Kenntnisstand,
MehrElternabend Lehrplan Volksschule. Herzlich willkommen!
Elternabend Lehrplan Volksschule Herzlich willkommen! Lehrplan 21 = Lehrplan Volksschule Was ist ein Lehrplan? Warum ein neuer Lehrplan? Was meint Kompetenz? Aufbau über 11 Schuljahre Was ist neu? Neue
MehrVoraussetzungen für den Projektunterricht (VPU):
Kompetenz Lehrmittel 1 Hinweise Voraussetzungen für den Projektunterricht (VPU): VPU.1: Selbstreguliertes Lernen: Methoden zur Planung, Organisation und Reflexion der Arbeitsschritte 1. Die Schülerinnen
MehrTeamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen
7. 2 7.1 7.2 Kritikfähigkeit 7. 3 Ich arbeite selbstständig und auch im Team. Im Team bringe ich eigene Beiträge ein, akzeptiere getroffene Entscheide und setze diese um, übe ich konstruktive Kritik und
Mehr99 Tipps Lernstrategien vermitteln SCRIPTOR
Liane Paradies Wencke Sorrentino Johannes Creving 99 Tipps Lernstrategien vermitteln SCRIPTOR INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 9 10 Top-Tipps 12 RAHMENBEDINGUNGEN TIPP 1: Kompetenzbegriff klären 13 TIPP 2: InformationsverarbeitungsstTategien
MehrKompetenzentagebuch Klasse 5 Hölderlin-Realschule Lauffen a. N. SoP IT / Lernen lernen / Sportschullandheim
Kompetenzentagebuch Klasse 5 Hölderlin-Realschule Lauffen a. N. TA IT / Lernen lernen / Sportschullandheim Kompetenzen Themen Eingeführt Datum/ Selbstbewusstsein Sich an Regeln halten Schulordnung, Klassenregeln
MehrSport Lehrplan für das Ergänzungsfach
Sport Lehrplan für das Ergänzungsfach A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 0 0 0 0 0 5 B. Didaktische Konzeption Beitrag des Faches zur gymnasialen Bildung Das Ergänzungsfach Sport
MehrEffizientes und systematisches Lernen und Arbeiten
1. Effizientes und systematisches Lernen und Arbeiten 2 1.1 Arbeitssystematik 1.2 Informationsbeschaffung 1.3 Arbeitsplanung 1.4 Entscheidungstechniken 1. Effizientes und systematisches Lernen und Arbeiten
MehrLEGENDE ZU DEN PROZESSBEZOGENEN KOMPETENZEN IM FACH BIOLOGIE
LEGENDE ZU DEN PROZESSBEZOGENEN KOMPETENZEN IM FACH BIOLOGIE Prozessbezogene Kompetenzen im Fach Biologie Die prozessbezogenen Kompetenzen beschreiben die Handlungsfähigkeit von Schülerinnen und Schülern
MehrELTERNINFORMATIONSABEND «COMPUTER IM UNTERRICHT» Bitte Gratis-Internetzugang eröffnen. Oder via Datentransfer mitmachen.
ELTERNINFORMATIONSABEND «COMPUTER IM UNTERRICHT» Bitte Gratis-Internetzugang eröffnen. Oder via Datentransfer mitmachen. Netzwerk: Public INHALT Begrüssung (Rolf Schmid, Rektor Schulen Hünenberg) Veränderungen
MehrErgänzungsfach Sport 2013/14
Ergänzungsfach Sport 2013/14 Allgemeine Bestimmungen 1. Voraussetzungen Engagierte Mitarbeit in Theorie und Praxis. Freude an der Auseinandersetzung mit sich selbst und gesellschaftlichen Themen. 2. Kursplan
MehrKanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt. Zürcher Lehrplan 21. Stand: Januar Kurzinformation für Eltern. Kindergarten Primarstufe
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Zürcher Lehrplan 21 Stand: Januar 2018 Kurzinformation für Eltern Kindergarten Primarstufe Folie 2 / Stand Dez. 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Der Lehrplan 21
MehrKANTONSSCHULE Lehrplan Fachmittelschule Sozialwissenschaften CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Geographie 1/5
CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Geographie 1/5 Geographie 1. Allgemeines Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1. Semester 2 1 2. Semester 2 1 2. Bildungsziele Der Unterricht in Naturwissenschaften
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Schulen Uster 28. März 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene
MehrBachelorstudiengang Public Management. Praxisbericht
Bachelorstudiengang Public Management Praxisbericht 03.09.18 Organisatorischer Hinweis Vor Aufnahme des Studiums: Anmeldung an der Studierendendatenbank keine Aufnahme des Studiums ohne Anmeldung Beschreibung
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schule Schönengrund, Winterthur 6. September 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht
MehrFachwissen Ja Nein. Methodenwissen Ja Nein. Arbeitspsychologische Diagnoseverfahren kennen und anwenden können: was, wann, wofür nutzen?
CHECKLISTE Wissen Fachwissen Ja Nein Forschungsstand Arbeit und Gesundheit Kenntnisse der Branche, in der man tätig ist Arbeits- und Organisationspsychologie Sozialepidemiologische Untersuchungen Psychologische
MehrMethodencurriculum Lernkompetenz und Methodenkonzept
Methodencurriculum Lernkompetenz und Methodenkonzept Moderation: Annette Pillich-Krogoll, RSDin Was ist Lernkompetenz? Hättet ihr uns weniger erklärt, wir hätten mehr verstanden! Grafiti 2 Klippert s Unterrichtsreform
MehrSPO I: Geographie
SPO I: graphie 01.04.2016 Modul 1 graphie Semester: 1. bis 2. Schwerpunkte: verantwortlich: Fachwissenschaftliche Grundlagen und Basiskonzepte der graphie Fachmethodische Grundlagen der räumlichen Orientierung
MehrKanton St.Gallen Amt für Volksschule
Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Lernen für die Zukunft Elterninformation LEHRPLAN VOLKSSCHULE Bildungsdepartement 3wesentliche Fakten Liebe Eltern, der Lehrplan beschreibt, was Ihr Kind am Ende der
MehrMiteinander leben und arbeiten Lerntechniken nutzen
1 Miteinander leben und arbeiten Lerntechniken nutzen Einführungsprojekt: Klasse werden Kennenlernen/Orientieren; Regeln aufstellen 5 5 EA/Partnerarbeit Arbeitsplatz, -material Partnerpuzzle arbeitsgleich,
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schule Bubikon 14. November 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schulen Pfäffikon 17. Mai 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene
MehrHausaufgaben und Prüfungen - eine Herausforderung für Eltern?
Hausaufgaben und Prüfungen - eine Herausforderung für Eltern? Hausaufgaben 1 Fragen Wie funktioniert Lernen? Wie kann ich mein Kind motivieren? Wie lernt es mit Misserfolgen umgehen? Kann ich seine Selbstständigkeit
MehrGrundlagenfach Musik. 1. Stundendotation. 2. Allgemeine Bildungsziele. 3. Richtziele
1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 2 2 2 2 2 2. Semester 2 2 2 2 2 2. Allgemeine Bildungsziele Musik ist in jeder Kultur ein bedeutendes Element
MehrKOMPETENZORIENTIERTES LERNEN Vorstellung des neuen Modells im Instrumentalunterricht der AHS
KOMPETENZORIENTIERTES LERNEN Vorstellung des neuen Modells im Instrumentalunterricht der AHS ZWEITER ÖSTERREICHISCHE KONGRESS für MusikschulleiterInnen, Krems 2015 Martin Waldauf BEGRIFFSKLÄRUNG und und
MehrInformatik und Kommunikation
Kantonsschule Ausserschwyz Informatik und Kommunikation Bildungsziele Im Fach Informatik und Kommunikation werden Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt um einerseits die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien
MehrLehrplan (Quelle: Bildungsplanung Zentralschweiz: ICT an der Volksschule, 2004)
Primarschule Büttikon Lehrplan (Quelle: Bildungsplanung Zentralschweiz: ICT an der Volksschule, 2004) 1. Leitideen Grundgedanken Durch die Vernetzung von Wissen erhält die Bildung eine neue Dimension.
MehrSchuleigenes Methodencurriculum HS Klassen 5 + 6
Schuleigenes HS Klassen 5 + 6 Arbeitsplatz organisieren Arbeitsplatz in der Schule und zu Hause organisieren Aufgabenheft führen / danach arbeiten und lernen 5.1 Arbeitsplatz Meinen Mappenführung organisieren
MehrThemenplan des Fachseminars Bildende Kunst (Fachseminar mit 20 Ausbildungseinheiten)
Themenplan des Fachseminars Bildende Kunst (Fachseminar mit 20 Ausbildungseinheiten) Nr. Thema Modul Zeit á 90 Min. 1 Die Ausbildung im Fach Bildende Kunst - Erwartungen und Anforderungen 1/2 1 Leitbild
MehrDirk Konnertz & Christiane Sauer. Lernspaß fit in 30 Minuten
Dirk Konnertz & Christiane Sauer Lernspaß fit in 30 Minuten K i d s a u f d e r Ü b e r h o l s p u r 4 Inhalt Hallo und herzlich willkommen! 6 1. Wie lerne ich richtig? 8 Der Computer in deinem Kopf 10
Mehr! wählt für die Lernenden relevante Unterrichtsinhalte und Lernangebote, wenig zielorientiert
Diplomstudiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen) BP Studentin, Student Fokus Praktikum Berufspädagogik: Anwendungsorientiertes Unterrichten in Berufsmaturitätsklassen Die Kompetenzen
MehrGeänderte Anforderungen an die Schule. Ergänzung der Lernziele durch Kompetenzen. Entwicklung eines Curriculums für die Berufsorientierung.
Geänderte Anforderungen an die Schule. Ergänzung der Lernziele durch Kompetenzen. Entwicklung eines Curriculums für die Berufsorientierung. Welche Kompetenzen sollen die Schüler nach jeder Jgst. mitbringen?
MehrBildungsbericht Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ
Bildungsbericht Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ In der Verordnung über die berufliche Grundbildung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden
MehrMethodenkonzept der Grundschule Kremperheide
Grundschule Kremperheide Schulverband Krempermarsch Dorfstraße 24 26, 25569 Kremperheide Tel. 04821-82406 Fax 04821-893674 Email:Grundschule.Kremperheide@schule.landsh.de Methodenkonzept der Grundschule
Mehr1. Allgemeine Bildungsziele. 3. Grobziele und Inhalte. Zyklus2 (GYM3 / GYM4) 4. Fachdidaktische Grundsätze. 5. Methoden- und Medienkompetenzen
Ergänzungsfach 1. Allgemeine Bildungsziele 2. Richtziele 3. und Zyklus2 (GYM3 / GYM4) 4. Fachdidaktische Grundsätze 5. Methoden- und Medienkompetenzen 6. Bildung für eine nachhaltige Entwicklung 1. Allgemeine
MehrUmgang mit Infos Markiertechnik einführen Lernjournal mit Reflexion selbständig führen. Sie können Inhalte einer Rechenaufgabe verstehen
Lehrplan DHA - Wirtschaft Fachschaft Wirtschaft 1. Semester Grundelemente / Wirtschaftssektoren / Produktionsfaktoren 3.1. Die Lernenden können die Grundelemente der wirtschaftlichen Tätigkeit, die Bedeutung
MehrWillkommen zur Informationsveranstaltung. Schlüsselkompetenzen. Informationsveranstaltung Schlüsselkompetenzen Claudia Richter, MA
Willkommen zur Schlüsselkompetenzen 19.02.2012 1 Ablauf Schlüsselkompetenzen Schlüsselkompetenzen und Bildungsstandards Kompetenzentwickelnde Jahresplanung Erfahrungsaustausch und Diskussion 19.02.2012
MehrPrimarschule Berikon. 13 Abt. Primar 5 Abt. Kindergarten. 325 Kinder 35 Lehrpersonen. 325 Kinder 35 Lehrpersonen
Primarschule Berikon 13 Abt. Primar 5 Abt. Kindergarten 325 Kinder 35 Lehrpersonen 325 Kinder 35 Lehrpersonen Primarschule Berikon Schulleitung seit Januar 2004 100% seit August 2009 115% Primarschule
MehrEigenverantwortliches Arbeiten und Lernen
Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen 18 Methodentraining Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen Die Anforderungen, die sowohl das Leben als auch der Beruf zukünftig an unsere Kinder stellen, verändern
Mehrzum 5. überbetrieblichen Kurstag
zum 5. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1 Programm 5. ük-tag - Reflexion bisheriger Ausbildungsverlauf - Ausbildungs- und
MehrErdkunde Klasse 5 und 6
1. Planet Erde die Grundstruktur unseres Sonnensystems und insbesondere die Gestalt der Erde darlegen; Sonnensystem, Erdrevolution, Kugelgestalt der Erde, Erdrotation, Entstehung von Tag und Nacht, Gliederung
MehrVorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung
Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung Kompetenzprüfung: Ablauf Phase Zeitplan Schüleraktivitäten Lehreraktivitäten Initiative Bis zu den Herbstferien Nach
MehrSchulcurriculum Chemie Klasse 9
Schulcurriculum Chemie Klasse 9 Inhaltsfelder: Energie aus chemischen Reaktionen, Saure und alkalische Lösungen, Organische Chemie Prozessbezogene Kompetenzen Konzeptbezogene Kompetenzen Fachlicher Kontext/Inhaltsfeld
MehrProjektkompetenz Durchführung von Projekten in Schule, Aus- und Weiterbildung
Projektkompetenz Durchführung von Projekten in Schule, Aus- und Weiterbildung von Dr. Dieter Kassner 97401 Inhaltsverzeichnis 1 Ein erster Zugang zur Projektarbeit... 9 1.1 Das Projektbeispiel... 9 1.1.1
MehrLehrplan Grundlagenfach Wirtschaft und Recht
Lehrplan W+R Seite 1 Lehrplan Grundlagenfach Wirtschaft und Recht 1. Allgemeines Das Grundlagenfach Wirtschaft und Recht wird am Gymnasium Bäumlihof in der 5. Klasse mit zwei Wochenstunden angeboten. Es
MehrKompetenzorientiert unterrichten
Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21 (KoLeP21) Elternanlass Primarschule Unterengstringen 13. Juni 2017 Lehrplan 21 erzielt Wirkung Bildungsauftrag Unterricht Legt Ziele für den Unterricht aller
MehrLehrplan. Kommunikation. Fachoberschule. Fachbereich Wirtschaft Schwerpunkt Teleservice. Ministerium für Bildung und Kultur
Lehrplan Kommunikation Fachoberschule Fachbereich Wirtschaft Schwerpunkt Teleservice Ministerium für Bildung und Kultur Trierer Straße 33 66111 Saarbrücken Saarbrücken, Juni 2018 Hinweis: Der Lehrplan
MehrHerzlich Willkommen Elterninformation Lehrplan 21. Dienstag
Herzlich Willkommen Elterninformation Lehrplan 21 Dienstag 15.11.2016 Inhalt 1. Was ist ein Lehrplan? 2. Warum ein neuer Lehrplan? 3. Was ist neu am Lehrplan Volksschule? 4. Was ändert sich für mich als
MehrSystematische Unterrichtsentwicklung. Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen
Systematische Unterrichtsentwicklung Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen 1 Systematische Unterrichtsentwicklung EVA 2 Warum? Systematische Unterrichtsentwicklung EVA 2 Warum? Systematische Unterrichtsentwicklung
MehrM104 Kompetenzraster Lernstrategien
M104 Kompetenzraster Lernstrategien Die vierstufigen Kompetenzraster orientieren sich an den empirisch belegten Entwicklungsständen der Beherrschung selbstgesteuerten Lernens und den Stufen der Selbstständigkeit
Mehr