rprävention im Spannungsfeld zwischen Medizin und Gesellschaftspolitik
|
|
- Jörg Krämer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Symposium Bundespsychotherapeutenkammer Berlin, Prävention psychischer Erkrankungen: Best practice in Europa Primärpr rprävention im Spannungsfeld zwischen Medizin und Gesellschaftspolitik Johannes Siegrist Institut fürf r Medizinische Soziologie Heinrich-Heine Heine-Universitätt DüsseldorfD Depression und koronare Herzkrankheit Bis zum Jahr 2020 werden Depression und Koronare Herzkrankheit weltweit die führenden Ursachen vorzeitigen Todes und durch Behinderung eingeschränkter Lebensjahre sein. (Murray and Lopez 1996) 1
2 Soziale Ungleichheit von Morbidität t und Mortalität t in modernen Gesellschaften Niedriger sozioökonomischer Status ist vermutlich die stärkste einzelne Einflussgröße auf vorzeitige Erkrankungen und Sterbefälle, nicht nur in den Vereinigten Staaten (und Europa), sondern weltweit. (R.B. Williams 1998, JAMA) Zusammenhang zwischen sozialer Ungleichheit und Gesundheit Massiver Unterschied der Lebenserwartung zwischen niedrigster und höchster Sozialschicht (Daten für Männer im Zeitraum ): Schweiz: 4,4 Jahre Finnland: 6,9 Jahre Großbritannien: 9,5 Jahre Sozialer Gradient von Krankheit und Frühsterblichkeit: je niedriger die soziale Schichtzugehörigkeit, desto höher Morbidität und Mortalität Wachsende Kluft Wachsende Kluft zwischen sozial privilegierten und sozial benachteiligten Gruppen (z.b. Einkommensdisparität) 2
3 Relatives Sterberisiko von MännernM im Alter von Jahren nach sozialer Schichtzugehörigkeit Großbritannien, (Nationales Statistisches Amt) Hazard ratio 1,4 1,2 1 0,8 0,6 1 Führungsposition, akad. Berufe 2 gehobene (Management-) Berufe 3 qualifizierte Angestelltenberufe 4 qualifizierte Arbeiterberufe 5 angelernte Berufe 6 ungelernte Berufe Quelle: S.A. Stansfeld et al. (2002), p.9. Sterberate (rate ratio; 25 Jahre) nach HöheH der beruflichen Stellung (Whitehall-Studie; N=18.000) Sterberate (rate ratio) 2,2 2 1,8 1,6 1,4 1,2 1 0,8 0,6 0, Jahre leitende Dienste gehobene einfache Un-/Angelernte Jahre Jahre Quelle: M. Marmot & M.J. Shipley (1996), Brit Med J, 313:
4 Prävention Ziel: Verhinderung der Entstehung von Krankheiten bzw. Verzögerung ihrer Entwicklung. Unterscheide: - Primärpr rprävention: Beeinflussung von Exposition und Disposition von Individuen oder Gruppen vor dem Auftreten einer erkennbaren Gesundheitsstörung Senkung der Inzidenzrate - Sekundärpr rprävention: Aktivitäten zur Entdeckung von Krankheitsfrühstadien (Vorsorge, Früherkennung) Möglichkeit der Frühbehandlung - Tertiärpr rprävention: Behandlung manifester Krankheiten und Rehabilitation Verhinderung der Krankheitsprogression und Vermeidung von Funktionsverlusten Strategien der Primärpr rprävention Unterscheidung einer Bevölkerungsstrategie (Einbeziehung der gesamten Bevölkerung) und einer Hochrisikostrategie (Konzentration auf Gruppen mit erhöhtem Erkrankungsrisiko, z.b. stark Übergewichtige) Traditionell ist die Ärzteschaft mit der Hochrisikostrategie vertraut. Zielgruppen sind in der Regel Personen mit einem oder mehreren etablierten Risikofaktoren einer chronischen Erkrankung Im Grenzbereich zwischen Primär- und Sekundärprävention liegt die indizierte Prävention (Prodromalsymptomatik ohne klinische Manifestation) 4
5 Bevölkerungsstrategie als kommunale Prävention Primärprävention bei der gesamten Population einer Wohnregion (Kommune), unabhängig von individueller Risikohöhe Einbeziehung lokaler Einflussgruppen / Organisationen Multiple Intervention (Settings, Massenmedien, Screenings, soziales Marketing etc.) Orientierung an Theorien der Verhaltens- und Verhältnismodifikation Prozess- und Ergebnisevaluation Beispiel erfolgreicher kommunaler Primärpr rprävention: Nord-Karelien Karelien-Projekt (Rückgang der KHK ckgang der KHK-Sterblichkeit bei Männern durch Reduktion der 3 Hauptrisikofaktoren) Quelle: P. Puska et al. (2004), Z Kardiol, 93, Suppl 2: II/37 II/42. 5
6 Beispiel erfolgreicher kommunaler Sekundärpr rprävention: Nürnberger BündnisB zur Bekämpfung von Depression Ziel: effektivere Verbesserung der Versorgung depressiver Patienten in einer Interventionsregion (Nürnberg) im Vergleich zu einer Kontrollregion (Würzburg) Maßnahmen: Schulung von Hausärzten Multiplikatoren auf kommunaler Ebene Einrichtung von Selbsthilfegruppen Soziales Marketing (v.a. Medienbeeinflussung) Zwischenergebnis: signifikanter Rückgang von Suiziden und Suizidversuchen ( minus 26%) im zweijährigen Follow-up. Zusätzlich Ausstrahlungseffekte, v.a. EAAD Quelle: U. Hegerl et al. (2003), Deutsches Ärzteblatt, 100: Primärpr rprävention psychischer Störungen? Beispiel affektive Störungen Argumente pro: Hoher Leidensdruck, Suizidgefahr Häufigkeit (Lebenszeit-, 12 Monatsprävalenz) Hohe Rate undiagnostizierter bzw. fehlbehandelter Kranker (Inzidenzsenkung,, Rezidivprophylaxe) Argumente contra: Falsch-positive Zielpersonen, Stigmatisierungsgefahr Problematische Indikation zu Pharmakotherapie; iatrogene Folgen Behandlungskosten, kritische Kosten/Nutzen-Relation (Medikalisierungsgefahr) 6
7 Potenziale primärpr rpräventiver Maßnahmen bei depressiven Störungen 1. Prä- und postnatale Betreuung sozioökonomisch / psychosozial belasteter Eltern - Successful parenting - Programme 2. Verhaltens- und verhältnispr ltnispräventive Maßnahmen bei gefährdeten Adoleszenten - kognitive Verhaltenstherapie bei Hochrisikogruppen - bildungs- und arbeitsmarktpolitische Programme - Stärkung des sozialen Netzwerks 3. Stressprävention im Rahmen betrieblicher Gesundheitsförderung - theoriebasierte Maßnahmen auf personaler, interpersoneller und struktureller Ebene 1. Sterblichkeit und schwere Gesundheitsstörungen bei 6-6 bis 18-jährigen Kindern Alleinerziehender in Schweden (N= vs ) Relative Risiken der Inzidenz Mädchen Jungen Allgemeine Mortalität Suizid Psychiatrische Krankheiten Opfer von Gewalt Alkoholbedingte Störungen ( * ) p < 0.10, * p < ( * ) 2.43* 2.08* 2.02* 2.42* 1.54* 1.83* 2.52* 1.62* 2.18* Quelle: G. Ringbäck Weitoft et al. (2003) Lancet 361:
8 1. FörderungF der psychischen Gesundheit im Kindes- und Jugendalter Beispiele erfolgreich eingesetzter Eltern-Kind Kind-Programme: STEEP (steps towards effective enjoyable parenting; Egeland & Erickson, 1985) Entwicklungspsychologisches Bindungs-Beratungs-Modell (Ziegenhain et al., 2004) Triple P (positive parenting programme; Sanders, 1999) (besondere Eignung für Angehörige niedrigerer sozialer Schichten) Beispiele schulischer Präventionsprogramme: Fit und stark fürs Leben (Aßhauer et al., 2000) Faustlos (Cierpka, 2001) Quelle: J.M. Fegert (2004), Tagungsband Psychiatrie-Verlag. 2. Depressionsrisiko bei gefährdeten Adoleszenten / jungen Erwachsenen (Interaktion Stressbelastung und genetische Disposition; 5 HTT-Gen Gen-Polymorphismus) (N=847 junge Erwachsene; Geburtskohortenstudie) Anzahl Depressionssymptome 12,50 10,00 7,50 5,00 2,50 0, Anzahl belastender Lebensereignisse s/s hohes genet. Risiko s/l mittleres genet. Risiko l/l niedriges genet. Risiko Quelle: A. Caspi et al. (2003), Science, 301:
9 2. Prävention affektiver Störungen bei Risikogruppen Beispiel Adoleszenten depressiver Eltern: Randomisierte klinische Studie zur kognitiven Gruppentherapie bei 40 vs. 47 Adoleszenten (13-18 Jahre) mit subklinischen depressiven Symptomen (15 Sitzungen vs. übliche Betreuung) Ergebnisse 1-Jahres-follow up CES-D score: Interventionsgruppe: 25,2 15,1 Kontrollgruppe: 23,8 21,5 p <.005 Quelle: G.N. Clarke et al. (2001), Arch Gen Psychiatry, 58: Risikofaktoren der Suizidsterblichkeit in Adoleszenz und jungem Erwachsenenalter Präventionspotenziale: Depressive Symptomatik Jugendarbeitslosigkeit Unvollständige Herkunftsfamilie; soziale Desintegration Kritische Lebensereignisse (Verlust, Bedrohung der Identität) Instabiles, dünnes soziales Netzwerk Leben in depriviertem Wohnviertel Quelle: Bartley et al. (1999), Morell et al. (1999), Cubbin et al. (2000). 9
10 3. Prävention affektiver Störungen im Rahmen betrieblicher Gesundheitsförderung Fragen: Gibt es wissenschaftliche Evidenz für einen Einfluss beruflicher Stressbelastung auf das Risiko depressiver Störungen? Kann berufliche Stressbelastung zuverlässig und valide gemessen werden? Bestehen theoriebasierte Präventionsprogramme, die im Rahmen betrieblicher Gesundheitsförderung ohne Stigmatisierungsgefahr umgesetzt werden können? Stress im Erwerbsleben: Toxische Komponenten? negative Emotionen stressassoziierte Erkrankungen Stressreaktionen 10
11 Anforderungs-Kontroll Kontroll-Modell (R. Karasek & T. Theorell, 1990) Entscheidungsspielraum/ Kontrolle hoch Niedriger Distress aktiv gering passiv Hoher Distress gering hoch quantitative Anforderungen Modell beruflicher Gratifikationskrisen (J. Siegrist, 1996) Extrinsische Komponente - Anforderungen - Verpflichtungen Erwartung ( übersteigerte Verausgabungsneigung ) - Lohn, Gehalt - Aufstiegsmöglichkeiten Arbeitsplatzsicherheit - Wertschätzung Verausgabung Belohnung Erwartung ( übersteigerte Verausgabungsneigung ) Intrinsische Komponente 11
12 Messung der Modelle Beide Modelle werden mit einem standardisierten Fragebogen (Selbstausfüller) gemessen, der bei einer Vielzahl verschiedener Berufsgruppen einsetzbar ist: - Job Content Questionnaire (JCQ) (R. A. Karasek) workhealth.orgorg - Fragebogen zum Modell beruflicher Gratifikationskrisen (ERI) (J. Siegrist) Beide Messinstrumente erfüllen psychometrische Kriterien (Faktorstruktur der Skalen, Reliabilität, diskriminante und prädiktive Validität etc.). Beide Fragebögen sind in verschiedenen Sprachen erhältlich und wurden in international vergleichenden Studien eingesetzt. Evidenzquellen Goldstandard: prospektive Kohortenstudie bei initial gesunden Beschäftigten Beurteilungskriterium: Relatives Risiko der Neuerkrankung bei Exponierten im Vergleich zu Nicht-Exponierten Statistische Kontrolle von Störgrößen (z.b. Zigarettenrauchen, Übergewicht etc.) Weitere Evidenzquellen: - Fall-Kontrollstudie - Querschnittstudie - Ambulante Registrierverfahren / Laborexperimente - Interventionsstudien 12
13 Arbeitsstress (Anforderungs-Kontroll Kontroll-Modell) und Inzidenz schwerer depressiver Symptome (5 Jahre, N=4.133) Multivariate Relative Risiken*folgender Modellkomponenten: Frauen Geringer Entscheidungsspielraum RR 1.96 CI 1.10;3.47 Geringer sozialer Rückhalt RR 1.92 CI 1.33;3.26 Männer Hohe Arbeitsplatzunsicherheit RR 2.09 CI 1.04;4.20 *adj. für Alter, Depression bei Baseline und weitere confounder Quelle: R. Rugulies et al. (2006), Am J Epidemiol, 163: 877. Berufliche Gratifikationskrisen und Auftreten depressiver Störungen (GHQ): Whitehall II-Stud Studie (N=6110, Zeitraum: : 5.3 Jahre) OR # 3 2,5 2 Männer * * OR # 3 2,5 2 Frauen * 1,5 1, ,5 kein Stress hohe Verausg. ODER niedr. Bel. hohe Verausg. UND niedr. Bel. # adjustiert für Alter, Angestelltengrad, Wert GHQ bei Eingangsuntersuchung; Personen im affektiver Störung zu Studienbeginn nicht enthalten * p <.05 Quelle: S.A. Stansfeld et al. (1999), OEM, 56: ,5 kein Stress hohe Verausg. ODER niedr. Bel. hohe Verausg. UND niedr. Bel. 13
14 Kumulativer Arbeitsstress und verminderte psychische Gesundheit (SCL-90): Somstress-Studie, Studie, Belgien (N=920 Frauen, follow-up: 12 Monate) % t1 nein - t2 nein t1 ja - t2 nein t1 nein - t2 ja t1 ja - t2 ja berufliche Gratifikationskrise Somatisierung Angststörung Depressivität Quelle: I. Godin et al. (2005), BMC Public Health, 5: 67. Arbeitsstress (berufliche Gratifikationskrise) und ärztlich diagnostizierte Depression 2 prospektive Kohortenstudien, Finnland, follow up Jahre 10 Town-Study (N=18.066) Hospital Personnel-Study (N=4803) OR # OR # 1, ,75 * * 1,5 1,5 * 1,25 1 1,25 1 0,75 1 niedrig 0, hoch niedrig Arbeitsstress (berufliche Gratifikationskrise) - Quartile 4 hoch # adj. für Alter, Geschl., berufl. Stellung Quelle: M. Kivimäki et al. (2007), Occup Environ Med (in press)
15 Cortisolausscheidung (Stressmarker) während eines Arbeitstags bei MännernM mit / ohne berufliche Gratifikationskrise Geschätztes Randmittel (mmol/l) keine berufl. Gratifikationskrise berufl. Gratifikationskrise N=28 Quelle: N. Hurwitz Eller et al. (2006), Biol Psychol, 73: 280. Entzündungsparameter ndungsparameter (CRP) währendw experimentell induziertem mentalen Stress bei Beschäftigten mit unterschiedlichem Ausmaß an chronischem Arbeitsstress (berufliche Gratifikationskrise) (N=92) Veränderung CRP # (μg/ml) als Funktion beruflicher Gratifikationskrise # adjustiert für Alter, BMI, baseline p <.05 keine mittel stark berufliche Gratifikationskrise Quelle: M. Hamer et al. (2006), Psychosom Med, 68:
16 3. Theoriebasierte Programme der Stressprävention im Rahmen betrieblicher Gesundheitsförderung Individuelle und gruppenbezogene Stressbewältigungsprogramme Programme zum Führungsverhalten sowie zur Entwicklung betrieblicher Anerkennungskultur Programme zur Organisationsentwicklung Autonomieentwicklung bei der Arbeitsorganisation (Anforderungs-Kontroll-Modell) Verbesserungen der Leistungs-Belohnungs- Relation (Modell beruflicher Gratifikationskrisen) Auswirkungen eines FührungstrainingsF bei Managern auf Stresshormonausscheidung und Entscheidungsspielraum bei abhängig Beschäftigten Interventionsgruppe Baseline nach 1 Jahr Kontrollgruppe Baseline nach 1 Jahr mittl. Kortisolwert (nmol/l) * mittlerer Entscheidungsspielraum (range 2-8) ** Interaktion Gruppe X Zeit: *p =.05, **p =.02 Quelle: T. Theorell et al. (2001), Psychosom Med, 63:
17 Variable Arbeitsstress und Burnout nach struktureller Intervention; Beobachtungszeitraum 12 Monate, 2 kanadische Krankenhäuser user,, N=302 (Intervention) vs. 311 (Kontrollen( Kontrollen) ) (ANCOVA, adj. für baseline) Anforderungen Kontrolle Unterstützung durch Vorgesetzte Unterstützung durch Kollegen Berufl. Grat.-krise Burnout Mittelwerte zu t1 adj. für t0 Intervention - Kontrollen p Quelle: R. Bourbonnais et al. (2006), Occup Environ Med, 63: Zusammenfassung I Am Beispiel depressiver Störungen wurden Chancen der Primärprävention psychischer Erkrankungen in drei Bereichen aufgezeigt: - Prä- und postnatale Betreuung sozioökonomisch / psychosozial belasteter Eltern / Alleinerziehender - Verhaltens- und verhältnispräventive Maßnahmen bei gefährdeten Adoleszenten - Stressprävention im Rahmen betrieblicher Gesundheitsförderung 17
18 Zusammenfassung II Alle Maßnahmen stehen im Spannungsfeld zwischen Medizin (einschl. Medikalisierungsgefahr) und gesellschaftspolitischen Präventionsbemühungen Trotz wachsenden Problemdrucks (einschl. zunehmender sozialer Ungleichheit), trotz wissenschaftlicher Fortschritte bei der Identifizierung von Risikogruppen und Vorliegen erfolgreicher Interventionsprogramme bestehen weiterhin Hemmnisse, der Prävention den ihr gebührenden Stellenwert in unserem Gesundheits- und Gesellschaftssystem zu geben. 18
DGPPN-Kongress Berlin - 23.11.2007 Presse-Round
DGPPN-Kongress Berlin - 23.11.2007 Presse-Round Round-Table 'Psyche und Gesundheit' Wie macht uns die Gesellschaft krank? Die Bedeutung von Arbeit und persönlichen Beziehungen Johannes Siegrist Institut
MehrArbeit, Arbeitslosigkeit und Gesundheit
Symposium zur Veröffentlichung des Männergesundheitsbericht 28. Oktober 2010 Arbeit, Arbeitslosigkeit und Gesundheit Dr. Morten Wahrendorf Institut für Medizinische Soziologie Heinrich-Heine Universität
MehrModell beruflicher Gratifikationskrisen (J. Siegrist, 1996)
Modell beruflicher Gratifikationskrisen (J. Siegrist, 996) Extrinsische Komponente - Anforderungen - Verpflichtungen Erwartung ( übersteigerte Verausgabungsneigung ) - Lohn, Gehalt - Aufstiegsmöglichkeiten
MehrGesellschaftliche Einflüsse auf Gesundheit und Krankheit zur ethischen Dimension sozialer Ungleichheit
Medizin im Widerspruch mit Ethik und Recht? Studium Generale der Universität Mainz 12. Februar 2003 Gesellschaftliche Einflüsse auf Gesundheit und Krankheit zur ethischen Dimension sozialer Ungleichheit
MehrZugangsmöglichkeiten zu Innovationen angesichts sozialer Ungleichheit
Deutscher Kongress für Versorgungsforschung Innovationstransfer in der modernen Medizin angesichts begrenzter Ressourcen Köln, 18. Oktober 2008 Zugangsmöglichkeiten zu Innovationen angesichts sozialer
MehrSoziale Ungleichheit und Erkrankungsrisiken - präventive Ansätze. Karin Siegrist
Soziale Ungleichheit und Erkrankungsrisiken - präventive Ansätze Karin Siegrist 2009 Der Untergang der Titanic: wer wurde gerettet? Die Passagiere des Oberdecks hatten größere Überlebenschancen als die
MehrStress und Burnout in der Krankenhauspflege
Gemeinsame Tagesveranstaltung Gesund pflegen gesund arbeiten im Krankenhaus Köln, 21. Januar 2010 Stress und Burnout in der Krankenhauspflege Johannes Siegrist Institut für Medizinische Soziologie Heinrich-Heine-Universität
MehrGesundheitliche Auswirkungen von Armut
1 116. Deutscher Ärztetag 2013 Gesundheitliche Auswirkungen von Armut Prof. Dr. Olaf von dem Knesebeck Institut für Medizinische Soziologie, Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
MehrUniv.-Prof. Dr. Johannes Siegrist Institut für Medizinische Soziologie Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Woche für seelische Gesundheit 01.11.2010, Harburg Wie beeinflusst Wertschätzung die seelische Gesundheit im Erwerbsleben? Univ.-Prof. Dr. Johannes Siegrist Institut für Medizinische Soziologie Heinrich-Heine-Universität
MehrNiedersächsischer Aktionstag für seelische Gesundheit Wolfsburg, Arbeit und Gesundheit Stärken und Schwächen der Elternschaft
Niedersächsischer Aktionstag für seelische Gesundheit Wolfsburg, 08.10.2010 Arbeit und Gesundheit Stärken und Schwächen der Elternschaft Univ.-Prof. Dr. Johannes Siegrist Institut für Medizinische Soziologie
MehrKlausur medizinische Terminologie und Epidemiologie 9:00 bis 11:00 Uhr im Hörsaal Rubenowstraße 2b
07.02.2017 Klausur medizinische Terminologie und Epidemiologie 9:00 bis 11:00 Uhr im Hörsaal Rubenowstraße 2b 1 Sozialepidemiologie Maresa Buchholz Institut für Community Medicine Universitätsmedizin Greifswald
MehrSoziale Ungleichheit und Gesundheit Wissensstand und Herausforderungen
Fachtagung Friedrich-Ebert-Stiftung 26. Juni 2008 Soziale Ungleichheit und Gesundheit Wissensstand und Herausforderungen Olaf v.d. Knesebeck Institut für Medizin-Soziologie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
MehrSymposium "Wandel und Gesundheit" Hellerau, Dresden, 30.11. 01.12.2007
Symposium "Wandel und Gesundheit" Hellerau, Dresden, 30.11. 01.12.2007 Wie aus Kränkungen Krankheiten werden Anerkennungsverluste in modernen Organisationen und Krankheitsfolgen Johannes Siegrist Institut
MehrAlexianer Ethikforum 2014 Die erschöpfte Gesellschaft Potsdam, 15. November Der Arbeitsplatz als Risiko Macht Arbeit in der Spätmoderne krank?
Alexianer Ethikforum 2014 Die erschöpfte Gesellschaft Potsdam, 15. November 2014 Der Arbeitsplatz als Risiko Macht Arbeit in der Spätmoderne krank? Johannes Siegrist Seniorprofessur Psychosoziale Arbeitsbelastungsforschung
MehrFachveranstaltung Zukunftsfähige Arbeit gesund gestalten Wiesbaden, 4. Februar 2009. krank?
Fachveranstaltung Zukunftsfähige Arbeit gesund gestalten Wiesbaden, 4. Februar 2009 Wann ist Arbeit gesund, wann macht Arbeit krank? Johannes Siegrist Institut für Medizinische Soziologie Heinrich-Heine-Universität
MehrAnerkennung und Gesundheit medizinsoziologische Begründung eines salutogenen Ansatzes
Ludwig Boltzmann Institute Health Promotion Research 28. Oktober 2009 Anerkennung und Gesundheit medizinsoziologische Begründung eines salutogenen Ansatzes Johannes Siegrist Institut für Medizinische Soziologie
MehrRehabilitationswissenschaftliches Symposium: Perspektivwechsel in der Kardiologie Klinik Roderbirken, 8. April Macht Arbeit krank?
Rehabilitationswissenschaftliches Symposium: Perspektivwechsel in der Kardiologie Klinik Roderbirken, 8. April 2011 Macht Arbeit krank? Univ.-Prof. Dr. Johannes Siegrist Institut für Medizinische Soziologie
MehrStress am Arbeitsplatz Einflussfaktoren, Auswirkungen und Modelle der Intervention
89. Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium Institut ASER Bergische Universität Wuppertal 5. Februar 2013 Stress am Arbeitsplatz Einflussfaktoren, Auswirkungen und Modelle der Intervention Prof. Dr. Johannes
MehrBerufliche Stressbelastung und Krankheit - Das Modell beruflicher Gratifikationskrisen
Asim Fortbildungsveranstaltung Universitätsspital Basel, 9. Mai 2012 Berufliche Stressbelastung und Krankheit - Das Modell beruflicher Gratifikationskrisen Johannes Siegrist Institut für Medizinische Soziologie
MehrKrankheit und Gesundheit in der modernen Arbeitswelt
41. Lübecker Psychotherapietage Orientierung in Zeiten der Globalisierung Lübeck, 9. Oktober 2012 Krankheit und Gesundheit in der modernen Arbeitswelt Prof. Dr. Johannes Siegrist Seniorprofessur Psychosoziale
MehrGesundheitliche Ungleichheit in der Arbeitswelt: die Rolle von Autonomie und Anerkennung
20. Forumsanté.ch Sozioökonomische Determinanten Bern, 15. Januar 2019 Gesundheitliche Ungleichheit in der Arbeitswelt: die Rolle von Autonomie und Anerkennung Johannes Siegrist Seniorprofessor, Centre
MehrGratifikationskrisen am Arbeitsplatz und ihre Folgen
11. DGPPN-Hauptstadtsymposium Burnout Der Preis für die Leistungsgesellschaft? Berlin, 07.03.2012 Gratifikationskrisen am Arbeitsplatz und ihre Folgen Prof. Dr. Johannes Siegrist Institut für Medizinische
MehrEinführung in die Sozialepidemiologie
Grundlagen der Gesundheitswissenschaft und Sozialepidemiologie Bern, 21.-23. September 2016 Einführung in die Sozialepidemiologie Thomas Kohlmann Institut für Community Medicine Universität Greifswald
MehrArbeit, Alter und Gesundheit
Arbeit, Alter und Gesundheit Prof. Dr. Richard Peter Universität Ulm, Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin Leiter Bereich Medizinische Soziologie Chambre des Salaries Luxemburg, 27. April
MehrArbeitsbedingungen als Ursache kardialer Erkrankung
Arbeitsbedingungen als Ursache kardialer Erkrankung Amira Barrech, Dipl. Betriebswirtin (FH) Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Ulm, Deutschland 1 Inhalt
MehrDAK-Gesundheitsreport 2012 für Berlin
für Berlin Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2011 Berlin, 22. März 2012 Der Krankenstand im Jahr 2011 Schwerpunktthema: Herzinfarkt Folie 2 Krankenstand der erwerbstätigen DAK- Mitglieder in
MehrDAK-Gesundheitsreport 2012 für Sachsen-Anhalt
für Sachsen-Anhalt Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2011 Magdeburg, 29. Mai 2012 Der Krankenstand im Jahr 2011 Schwerpunktthema: Herzinfarkt Folie 2 Krankenstand der erwerbstätigen DAK- Mitglieder
MehrWege aus der Depression
Wege aus der Depression Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Ingolstadt, am 7. Oktober 2017 Zunahme von Fehlzeiten durch psychische Erkrankungen http://www.tk.de/tk/broschueren-und-mehr/studien-und-auswertungen/gesundheitsreport-2012/449296
MehrBetriebliche Wiedereingliederung bei psychischen Erkrankungen PD Dr. Karin Siegrist
Betriebliche Wiedereingliederung bei psychischen Erkrankungen PD Dr. Karin Siegrist 1. Häufigkeit psychischer Erkrankungen (Häufigkeit von Komorbidität; wirtschaftliche Folgen) 2. Arbeitsbelastungen und
MehrPräventionskosten. chronischer Krankheiten. Der finanzielle Wert von Krankheit und Gesundheit. Hans Werner Hense
Präventionskosten chronischer Krankheiten Der finanzielle Wert von Krankheit und Gesundheit Hans Werner Hense Klinische Epidemiologie Institut für Epidemiologie und Sozialmedizin Universität Münster Hintergrund
MehrDAK-Gesundheitsreport 2012 für Niedersachsen
für Niedersachsen Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2011 Hannover, 16. Mai Der Krankenstand im Jahr 2011 Schwerpunktthema: Herzinfarkt Folie 2 Krankenstand der erwerbstätigen DAK- Mitglieder
MehrDAK-Gesundheitsreport 2012 für das Saarland
für das Saarland Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2011 Saarbrücken, 10. Mai 2012 Der Krankenstand im Jahr 2011 Schwerpunktthema: Herzinfarkt Folie 2 Krankenstand der erwerbstätigen DAK- Mitglieder
MehrDAK-Gesundheitsreport 2012 für Bremen
für Bremen Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2011 Bremen, 31. Mai 2012 Der Krankenstand im Jahr 2011 Schwerpunktthema: Herzinfarkt Folie 2 Krankenstand der erwerbstätigen DAK- Mitglieder in Bremen
MehrEinführung in die Sozialepidemiologie
Grundlagen der Gesundheitswissenschaft und Sozialepidemiologie Bern, 26.-28. September 2018 Einführung in die Sozialepidemiologie Thomas Kohlmann Institut für Community Medicine Universität Greifswald
MehrWas macht Männer seelisch krank?
Was macht Männer seelisch krank? Dr. J. Acker, MBA Oberarzt Klinikum Nürnberg Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Nervenheilkunde Schlafmediziner, Ernährungsmedizin WHO-Study: Global Burden of
MehrDAK-Gesundheitsreport 2012 für Nordrhein-Westfalen
für Nordrhein-Westfalen Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2011 Düsseldorf, 29. März 2012 Der Krankenstand im Jahr 2011 Schwerpunktthema: Herzinfarkt Folie 2 Krankenstand der erwerbstätigen DAK-
MehrDAK-Gesundheitsreport 2012 für Hamburg
für Hamburg Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2011 Hamburg, 21. März 2012 Der Krankenstand im Jahr 2011 Schwerpunktthema: Herzinfarkt Folie 2 Krankenstand der erwerbstätigen DAK- Mitglieder in
MehrPsychisch auffällige Jugendliche: Risiken und frühe Hilfen. Prof. Dr. Rainer Richter Bundespsychotherapeutenkammer
Psychisch auffällige Jugendliche: Risiken und frühe Hilfen Prof. Dr. Rainer Richter Bundespsychotherapeutenkammer Initiativkongress des Aktionsbündnisses für Seelische Gesundheit Berlin, 9. Oktober 2007
MehrDAK-Gesundheitsreport 2012 für Mecklenburg-Vorpommern
für Mecklenburg-Vorpommern Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2011 Schwerin, 22. Mai 2012 Der Krankenstand im Jahr 2011 Schwerpunktthema: Herzinfarkt Folie 2 Krankenstand der erwerbstätigen DAK-
MehrArbeitsstress bei Männern - Möglichkeiten der Prävention. Peter Angerer
Institut für Arbeitsmedizin und Sozialmedizin (Direktor: Prof. Dr. P. Angerer) Arbeitsstress bei Männern - Möglichkeiten der Prävention 7. Fachtagung Psychische Belastungen und Gesundheit im Beruf BG ETEM,
MehrDAK-Gesundheitsreport 2012 für Baden-Württemberg
für Baden-Württemberg Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2011 Stuttgart, 19. April 2012 Der Krankenstand im Jahr 2011 Schwerpunktthema: Herzinfarkt Folie 2 Krankenstand der erwerbstätigen DAK-
MehrGesellschaftliche Ungleichheit, Exklusion und die Sozialpsychiatrie
DGSP Jahrestagung Berlin, 06.10.2016 Gesellschaftliche Ungleichheit, Exklusion und die Sozialpsychiatrie 2007 Wolfgang Pehlemann Wiesbaden PICT3221 Reinhold Kilian, Maja Stiawa, Thomas Becker Klinik für
MehrKrank durch gesellschaftliche Bedingungen zur (die) Pathogenität sozialer Austauschprozesse
Krank durch gesellschaftliche Bedingungen zur (die) Pathogenität sozialer Austauschprozesse Prof. Dr. Richard Peter Universität Ulm, Institut für Epidemiologie Evangelische Akademie Bad Boll, 6. November
MehrDAK-Gesundheitsreport 2012 für Sachsen
für Sachsen Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2011 Dresden, 3. Mai 2012 Der Krankenstand im Jahr 2011 Schwerpunktthema: Herzinfarkt Folie 2 Krankenstand der erwerbstätigen DAK- Mitglieder in
MehrTotal vernetzt. Wie gesund ist die Arbeitswelt 4.0?
Total vernetzt. Wie gesund ist die Arbeitswelt 4.0? Nico Dragano Institut für Medizinische Soziologie Centre for Health and Society Universitätsklinikum Düsseldorf Agenda 1. Methode 2. Die Natur psychischer
MehrDas Präventionsgesetz als Chance?
Das 20. Juni 2014 Altes Rathaus Potsdam Stand und Perspektiven der Prävention Quantität Qualität Zielgruppenorientierung Qualitätssicherung 2 Gesundheit der Bevölkerung Drei Megatrends: steigende Lebenserwartung
MehrSpannungsfeld Wissenschaft und Praxis im Gesundheitswesen - was kommt eigentlich in der Praxis an? Stephanie Nobis 13.September 2012 DGSMP Essen
Spannungsfeld Wissenschaft und Praxis im Gesundheitswesen - was kommt eigentlich in der Praxis an? Stephanie Nobis 13.September 2012 DGSMP Essen Agenda Konflikt Wissenschaft und Praxis Innovations-Inkubator
MehrIm Mittelpunkt der Mensch
Im Mittelpunkt der Mensch Kinder und Jugendliche sitzen bis zu 40 Stunden wöchentlich vor Fernseher oder Computer. Von den 30- bis 59-jährigen Frauen und Männern treiben mehr als die Hälfte überhaupt keinen
MehrSystematik der SFA. Nationale Fachtagung «Worauf basiert die Suchtprävention?» 24. Mai Jacqueline Sidler Leiterin der Präventionsabteilung
Systematik der SFA Nationale Fachtagung «Worauf basiert die Suchtprävention?» 24. Mai 2007 Jacqueline Sidler Leiterin der Präventionsabteilung Inhalt Theoretische Grundlagen der Suchtprävention Begriffliche
MehrDer belastete Patient Aktuelle Daten und Fakten der Psychoonkologie. Susanne Singer
Der belastete Patient Aktuelle Daten und Fakten der Psychoonkologie Susanne Singer Abt. Epidemiologie und Versorgungsforschung (IMBEI) Universitätsmedizin Mainz Gliederung 1. Was heißt belastet? 2. Ausmaß
MehrDepression als Risikofaktor für Adipositas und Kachexie
EDI 2011 Berlin Depression als Risikofaktor für Adipositas und Kachexie Christine Smoliner Diplom-Ernährungswissenschaftlerin St. Marien-Hospital Borken Epidemiologie Depressionen - 4 Mio. Menschen in
MehrStatus quo der seelischen Gesundheit bei Männern
Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Status quo der seelischen Gesundheit bei Männern Prof. Dr. Harald Gündel Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Universitätsklinikum
MehrVon der Wiege bis zur Bahre? Psychische Erkrankungen über die gesamte Lebensspanne
Von der Wiege bis zur Bahre? Psychische Erkrankungen über die gesamte Lebensspanne 4. Tag der Angestellten // Landespsychotherapeutenkammer Rheinland-Pfalz // Psychotherapie in verschiedenen Lebensphasen
MehrVeränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht
Veränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Mitglied des Vorstandes der DGPPN Vorsitzender der BDK (WHO-Studie von
MehrArbeitsbelastungen und Depression
Arbeitsbelastungen und Depression Belastende und belohnende Arbeitsbedingungen und Wiedereinstieg ins Arbeitsleben PD Dr. Karin Siegrist LWL-Klinik Hemer Hans-Prinzhorn Klinik und soziologisches Institut
MehrWelche Lebens- und Arbeitsverhältnisse führen zum vermehrten Auftreten psychischer Erkrankungen?
Welche Lebens- und Arbeitsverhältnisse führen zum vermehrten Auftreten psychischer Erkrankungen? Impulsvortrag PD Dr. Yve Stöbel-Richter & Prof. Dr. Elmar Brähler Universität Leipzig, Medizinische Fakultät/
MehrSozial ungleiche Erkrankungsrisiken bei Kindern und Jugendlichen Welche Folgerungen ergeben sich für ärztliches Handeln?
Oster-Seminar-Kongress für pädiatrische Fortbildung Brixen, 2. April 2012 Sozial ungleiche Erkrankungsrisiken bei Kindern und Jugendlichen Welche Folgerungen ergeben sich für ärztliches Handeln? Prof.
MehrWirtschaftlichkeit und ökonomischer Nutzen von Telemedizin. Prof. Dr. med. Klaus Pethig
Wirtschaftlichkeit und ökonomischer Nutzen von Telemedizin - am Beispiel der Herzinsuffizienz -. Prof. Dr. med. Klaus Pethig Evangelisches Krankenhaus Hamm Häufig genannte Thesen: - Telemedizin ist zum
MehrDem Stress vorbeugen, mit Stress umgehen
Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Dem Stress vorbeugen, mit Stress umgehen Harald Gündel Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Universitätsklinikum Ulm
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz und Folgen für die mentale Gesundheit
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz und Folgen für die mentale Gesundheit Gabriele Freude und Eberhard Pech Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Gruppe 3.4 "Mentale Gesundheit und kognitive
MehrKraft und funktionelle Leistung im Alter
Kraft und funktionelle Leistung im Alter Heicumed Ausbildungscurriculum der medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg Dr. Klaus Hauer Bethanien-Krankenhaus am Klinikum der Universität Heidelberg
MehrKrankheiten von Männern Interdisziplinäre Betrachtungen. T. Klotz, Weiden
Krankheiten von Männern Interdisziplinäre Betrachtungen T. Klotz, Weiden Gliederung 1) Männergesundheit in der ärztlichen Sprechstunde 2) Lebenserwartung und geschlechtsspezifische Risiken 3) Koronare
MehrThema 7. Gesundheit und soziale Ungleichheit. 13. Juni Verschiedene Formen von Ungleichheit. Unterscheiden:
Thema 7 Gesundheit und soziale Ungleichheit 13. Juni 2005 Verschiedene Formen von Ungleichheit Unterscheiden: weithin akzeptierte Ungleichheiten (z.b.: genetische Ausstattung, Lebensstile) als problematisch
MehrPrimärprävention kardialer Morbidität
Kosteneffektivität von Statinen in der Primärprävention kardialer Morbidität und Mortalität Dr. med. Dipl.-Kffr. Anja Neumann Dr. rer. medic. Petra Schnell-Inderst MPH Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem
MehrDas neue Präventionsgesetz. alte Defizite und neue Chancen. Prof. Dr. Rolf Rosenbrock
Das neue alte Defizite und neue Chancen Kongress betrieblicher Arbeits- und Gesundheitsschutz Hannover, am 7. Oktober 2015 Historie 1989 nicht-medizinische Primärprävention durch GKV ( 20 SGB V) 1995 Bauchtanz
MehrMacht die Arbeit krank oder gesund?
Macht die Arbeit krank oder gesund? 12. November 2015 Prof. Dr. Dirk Windemuth, Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG) Übersicht 1 2 3 Psychische Belastungen
MehrDie Ausbildung zum sozial verantwortlichen Arzt - die Bedeutung sozialer Faktoren. Olaf von dem Knesebeck
1 Die Ausbildung zum sozial verantwortlichen Arzt - die Bedeutung sozialer Faktoren Olaf von dem Knesebeck Institut für Medizinische Soziologie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf 2 Gliederung 1. Ein
MehrDepressive Kinder und Jugendliche
Depressive Kinder und Jugendliche von Gunter Groen und Franz Petermann Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Vorwort 9 Kapitel 1 1 Zum Phänomen im Wandel der Zeit 11 Kapitel 2 2
MehrBelastung durch (chronischen) Stress. Beiträge aus dem DAK-Gesundheitsreport
Belastung durch (chronischen) Stress Beiträge aus dem DAK-Gesundheitsreport Inhalt 1. Das Thema Stress und psychische Erkrankungen im DAK- Gesundheitsreport 2. Arbeitsstress: Missverhältnis von Verausgabung
MehrProf. Dr. Rolf Rosenbrock. 2. Zukunftsforum Public Health in Deutschland Umweltforum Berlin
Prof. Dr. Rolf Rosenbrock 2. Zukunftsforum Public Health in Deutschland Umweltforum Berlin 12.12.2017 1 Public Health ist Wissenschaft und Praxis der Verhinderung von Krankheit, Verlängerung des Lebens
MehrDepression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig
Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie
MehrEine Steilvorlage für die Prävention eine Bewertung aus gewerkschaftlicher Sicht
Vorstand Klaus Pickshaus Bereichsleiter Arbeitsgestaltung und Qualifizierungspolitik Eine Steilvorlage für die Prävention eine Bewertung aus gewerkschaftlicher Sicht Jahrestagung des LIA.nrw Erkrankungsrisiken
MehrQuerschnittsbereich Nr. 1: Epidemiologie, Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik. Behandelt werden 4 Themenblöcke
Querschnittsbereich Nr. 1: Epidemiologie, Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik Behandelt werden 4 Themenblöcke Ätiologie und Risiko Diagnose und Prognose Intervention Medizinische Informatik
Mehr3 STRESSOREN UND STRESSVERSTÄRKER
SELBSTFÜHRUNG MIT COACHING CENTER BERLIN GESUNDHEITSTAG 3 STRESSOREN UND STRESSVERSTÄRKER LEITSYMPTOM: DIE ERSCHÖPFUNG DER INTEGRALE STRESS TEST - OBJEKTIVE IST- ANALYSE IN STRESS BELASTENDER UMGEBUNG
MehrPrimäre Prävention Was ist das und was soll das? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock
Primäre Prävention Was ist das und was soll das? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock Sozialmedizinisches Colloquium Lübeck 4. September 2013 1 Gesundheit der Bevölkerung Drei Megatrends: Steigende Lebenserwartung
MehrDemenzen. Public Health und Epidemiologie. lic. phil. Gregor Steiger-Bächler Neuropsychologie-Basel
Demenzen Public Health und Epidemiologie lic. phil. Gregor Steiger-Bächler Public Health - Definitionen Public Health ist die Wissenschaft der öffentlichen Gesundheit, versteht sich als eine die kurative
MehrIst das Gleiche dasselbe?
Ist das Gleiche dasselbe? Gesundheitliche Unterschiede zwischen Frauen und Männern und Frauenkonferenz & Diakoniekonferenz, 11.November 2008 Aufbau des Referats Unterschiede in der physischen und psychischen
MehrDepressive Kinder und Jugendliche
Depressive Kinder und Jugendliche von Groen und Franz Petermann 2., überarbeitete Auflage HOGREFE GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM Vorwort 5 1
MehrWelche Maßnahmen. Welche Maßnahmen verbessern die Lebensqualität?
Welche Maßnahmen verbessern die Lebensqualität? Thomas Müller-Tasch Psychosomatische und Allgemeine Klinische Medizin Medizinische Universitätsklinik Heidelberg Welche Maßnahmen verbessern die Lebensqualität?
MehrInhaltsverzeichnis. Autorenverzeichnis Einführung 13 M. J. Müller, E. A. Trautwein Literatur 17
Inhaltsverzeichnis Autorenverzeichnis 11 1 Einführung 13, E. A. Trautwein Literatur 17 2 Public Health und Public Health Nutrition 18 2.1 Gesundheit und Krankheit 18 2.1.1 Zusammenfassung 21 2.2 Gesundheit
MehrDas Präventionsgesetz. Kritik des Referentenentwurfs
Das Präventionsgesetz Kritik des Referentenentwurfs Gesundheitspolitisches Kolloquium, 19. November 2014 1 Stand und Perspektiven der Prävention Quantität Qualität Zielgruppenorientierung Qualitätssicherung
MehrForderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017
Forderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017 POLITIK UND GESELLSCHAFT Der Bedeutung psychischer Erkrankungen Rechnung tragen Psychische Erkrankungen zählen zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland
MehrFamiliäre Risikofaktoren für Störungen im Kindes- und Jugendalter
Familiäre Risikofaktoren für Störungen im Kindes- und Jugendalter Foliensatz 1 Dr. phil. Martina Zemp Oberassistentin Psychologisches Institut der Universität Zürich martina.zemp@psychologie.uzh.ch Die
MehrKrebs und Psyche: Wie hängt das zusammen?
Krebs und Psyche: Wie hängt das zusammen? Lösen psychische Faktoren Krebs aus? Alexander Kiss 27.04.06 Wirkt sich die Krebserkrankung auf die Psyche des Patienten aus? Beeinflussen psychische Faktoren
MehrJenseits des Denkens in Täter- und Opferprofilen
Jenseits des Denkens in Täter- und Opferprofilen Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Michael Huss Kognitive versus emotionale Empathie - Mobbing war inbesondere mit kogntiver Empathie negativ assoziiert Van Noorden
MehrBARMER-Arztreport 2018
BARMER-Arztreport 2018 Junge Erwachsene vergleichsweise gesund, aber. die Psyche leidet! Pressekonferenz Leipzig, 24. April 2018 24.04.2018 Seite 1 BARMER Arztreport 2018l Psychische Störungen bei jungen
MehrErschöpfung in der modernen Arbeitswelt: Ursachen, gesundheitliche Folgen und präventive Maßnahmen
Studium Generale der Johannes Gutenberg Universität Mainz, 22. Januar 2014 Erschöpfung in der modernen Arbeitswelt: Ursachen, gesundheitliche Folgen und präventive Maßnahmen Johannes Siegrist Seniorprofessur
MehrEpidemiologie 3. Thomas Kohlmann Maresa Buchholz. Institut für Community Medicine Abteilung Methoden Universitätsmedizin Greifswald
Epidemiologie 3 Thomas Kohlmann Maresa Buchholz Institut für Community Medicine Abteilung Methoden Universitätsmedizin Greifswald Wiederholung Von 2.872 Personen, die als Kinder wegen einer vergrößerten
MehrPublic Health. Sozial- und Präventivmedizin kompakt. Herausgegeben von Matthias Egger und Oliver Razum DE GRUYTER. 2., aktualisierte Auflage
Public Health Sozial- und Präventivmedizin kompakt Herausgegeben von Matthias Egger und Oliver Razum 2., aktualisierte Auflage DE GRUYTER Inhalt Geleitwort von Prof. Dr. Reinhard Burger Geleitwort von
MehrArmut und Gesundheit in München
Armut macht krank - Krankheit macht arm?! (Fachtagung, München, 3. Dezember 2012) Andreas Mielck Armut und Gesundheit in München Gliederung Ergebnisse aus bundesweiten Studien Ergebnisse aus Bayern Ergebnisse
MehrKompetenzfeld Hypertonie Epidemiologie der arteriellen Hypertonie
Kompetenzfeld Hypertonie Epidemiologie der arteriellen Hypertonie Walter Lehmacher Institut für Medizinische Statistik, Informatik und Epidemiologie der Universität zu Köln 1. Prävalenz der Hypertonie
MehrNeue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Wiedereingliederung von an Depression erkrankten Beschäftigten
9. BGF-Symposium Psychische Erkrankungen 17.11.2010, KölnK Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Wiedereingliederung von an Depression erkrankten Beschäftigten Univ.-Prof. Dr. Johannes Siegrist Institut
MehrArbeit - Burnout - Depression Was kann der Arbeitgeber tun?
Arbeit - Burnout - Depression Was kann der Arbeitgeber tun? Doris Straus Chefärztin Clinica Holistica Engiadina, Susch Aktionswoche gegen Depression 18. November 2009, Wolfsberg, Ermatingen Wie ansprechen?
MehrPsychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten. Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold
Psychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold Gliederung Bedeutung Theoretischer Hintergrund Fragestellungen Hypothesen Methode Ergebnisse Interpretation/Diskussion
MehrEpidemiologie psychischer Störungen in den verschiedenen Altersgruppen. Dr. Ulfert Hapke Robert Koch-Institut (RKI)
Epidemiologie psychischer Störungen in den verschiedenen Altersgruppen Dr. Ulfert Hapke Robert Koch-Institut (RKI) Inhalt: Ausgewählte Ergebnisse Prävalenzdaten aus RKI-Surveys Trendanalysen Gegenüberstellung
MehrWie effektiv ist die Darmkrebsvorsorge wirklich?
Wie effektiv ist die Darmkrebsvorsorge wirklich? Hermann Brenner Abt. Klinische Epidemiologie und Alternsforschung Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg Damkrebsfrüherkennung und vorsorge Etabliert
MehrArbeitsstress und Gesundheit: Stand der Forschung. Nico Dragano Institut für Medizinische Soziologie Universitätsklinikum Düsseldorf
Arbeitsstress und Gesundheit: Stand der Forschung Nico Dragano Institut für Medizinische Soziologie Universitätsklinikum Düsseldorf Agenda 1. Grundlagen Stress: Funktion, Folgen 2. Arbeit und Stress 3.
MehrGesundheitsförderung, Prävention, Früherkennung
Nationale Strategie Sucht Handlungsfeld 1: Gesundheitsförderung, Prävention, Früherkennung 17. Mai 2017 Gabriela Scherer, Bundesamt für Gesundheit Ziele Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen erleichtern
Mehr