Dialekt und Einheitssprache im Fremdsprachenunterricht
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- Kasimir Rudolf Bayer
- vor 7 Jahren
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1 WOLFGANG KLEIN Dialekt und Einheitssprache im Fremdsprachenunterricht Ich bin kein Experte für Fremdsprachendidaktik, und das Thema, über das ich hier zu Ihnen sprechen möchte, liegt etwas außerhalb meines üblichen Arbeitsbereiches. Ich habe erst in jüngster Zeit begonnen, mich mit diesem Gebiet ein wenig zu befassen, und zwar im Zusammenhang mit einem Projekt, das ich seit einiger Zeit an der Universität Heidelberg verfolge und das sich mit Gastarbeitersprache befaßt. Viele Länder haben ja sprachliche Probleme, weil in ihrem Gebiet mehrere Sprachen gesprochen werden. In der Bundesrepublik hat man dieses Problem auch, nur ist es noch nicht sehr ins öffentliche Bewußtsein gerückt. Es gibt hierzulande etwa drei Millionen Gastarbeiter (unter Einschluß der Familienangehörigen), meist Türken, Jugoslawen, Griechen, Spanier, Italiener. Kaum einer unter ihnen kann, wenn er hierherkommt, ein Wort Deutsch, die meisten lernen dann durch den täglichen Umgang aus... der Notdurft des Verkehrs mit anderen Menschen" (Marx) das Nötigste, und einige, insbesondere die Kinder, eignen sich eine gewisse Geläufigkeit an. Hier liegt klar ein gewaltiges praktisches Problem, und die Geisteswissenschaft, hier speziell die Germanistik, die ja ständig unter einem gewissen Legitimationszwang steht, hätte hier ein wunderbares Betätigungsfeld, das gleichermaßen wissenschaftlich interessant wie gesellschaftlich relevant ist. Es wäre vielleicht etwas zu viel verlangt von einer an den Universitäten betriebenen, gelegentlich auch kultivierten Wissenschaft wie der Germanistik, sich in die Niederungen der praktischen Entwicklung von Sprachkursen zu begeben, aber sie müßte immerhin die wissenschaftlichen Grundlagen zur Ausarbeitung solcher Sprachkurse liefern können, genauer gesagt, einen Teil dieser Grundlagen. Ich kenne bis jetzt einen einzigen Aufsatz, 8 Seiten lang, direkt über dieses Problem. Er stammt von einem Australier und wurde vor rund fünf Jahren geschrieben. Jetzt beginnt man sich an verschiedenen Stellen gleichzeitig damit zu befassen, aber es sind charakteristischerweise nicht die Gemanisten, die das tun. Das Projekt Gastarbeiterdeutsch", das ich eben erwähnt habe, hat mehr theoretische und mehr praktische Ziele. Auf die theoretischen gehe ich hier nicht weiter ein. Praktisches Ziel ist die Entwicklung von Deutschkursen speziell für Gastarbeiter, besser gesagt, zunächst einmal deren Vorbereitung. Damit komme ich nun zum eigentlichen Thema meines Vortrags, denn das Wichtigste bei einem solchen Unterfangen sind nicht die allgemein bekannten Probleme des Fremdsprachenunterrichts, sondern die spezifische Adressatengruppe. Soviel ich weiß, ist es noch nicht so sehr lange her, daß man die Frage, wem man zu welchem Zweck eine Sprache beibringt, ausdrücklich thematisiert hat. Nun sind ja gerade in den letzten Jahren die Sprachkurse doch praxisnäher geworden, d. h. sie wurden stärker auf die Bedürfnisse der meisten Interessenten zugeschnitten; man nimmt nicht mehr so sehr Goethe als Richtschnur fürs Deutsche, sondern vielleicht Bert 53
2 Brecht oder die FAZ, aber es bleibt, daß das, was in den gängigen deutschen Grammatiken als deutsche Sprache beschrieben wird, doch vom Deutschen, wie es gewöhnliche Deutsche alle Tage miteinander sprechen, weit entfernt ist. Man muß sich einfach klarmachen, daß es rund 90 Millionen Sprecher mit Deutsch als Muttersprache gibt, und das korrekte Hochdeutsche gar nicht einmal die literarische Sprache wird zwar von den meisten unter ihnen verstanden man sieht ja schließlich fern und liest die Tageszeitung, aber von der überwältigenden Mehrheit kaum verwendet. Die meisten Deutschen sprechen eine mehr oder minder ausgeprägte Mundart oder aber ein Umgangsdeutsch" mit mundartlicher Färbung, und die alltägliche Sprache der Arbeiter, Handwerker, der kleinen Angestellten und Beamten, die ja bei weitem die Mehrheit der Bevölkerung ausmachen, liegt den Normen der Hochsprache doch ziemlich fern. Man soll sich da nicht durch eigene Erfahrungen, die diesem Tatbestand zu widersprechen scheinen, täuschen lassen, man braucht sich als Akademiker nur einmal zu überlegen, mit wem man gewöhnlich spricht, und wie die Leute reagieren, wenn sie merken, daß sie in perfektem Hochdeutsch angeredet werden. Wenn Sie auf den Viktualienmarkt hier gehen, dann kann es durchaus sein, daß sie Antworten in relativ reinem Hochdeutsch bekommen, aber hören Sie den Leuten auch zu, wenn sie unter sich sind! Kommen wir noch einmal zu den Gastarbeitern zurück. Wir haben bei unseren ersten, vorläufigen Untersuchungen eine Reihe von Tonbandaufnahmen gemacht, und zwar von Leuten, die ganz unterschiedlich lang in der BRD leben. Die meisten unter ihnen haben keinen Sprachkurs besucht, obwohl solche Sprachkurse gelegentlich von Firmen, von kulturellen oder karikativen Einrichtungen angeboten werden; vielmehr haben sie das Deutsch, das sie können, im alltäglichen Umgang gelernt. Soweit sie überhaupt Deutsch können, kann man annehmen, daß es den tatsächlichen Sprachgebrauch ihrer Lebenswelt einerseits und ihre unmittelbaren sprachlichen Bedürfnisse andererseits widerspiegelt. Konkret besagt das beispielsweise folgendes: 1. Die Leute sprechen weithin ein Gemisch aus Hochdeutsch, wie sie es etwa im Fernsehen hören, und dem Mannheimer oder Heidelberger Dialekt bzw. der dialektal gefärbten Umgangssprache, wie sie in ihrer Umwelt, im Betrieb, beim Lebensmittelhändler auch gesprochen wird. 2. Ihr Wortschatz konzentriert sich auf die Dinge und Begriffe, die sie benötigen. Wir hatten beispielsweise einen Italiener unter den Befragten, der seit vier Jahren in der BRD ist und der das gewöhnliche deutsche Wort gern" nicht verstand Frage wie Hätten Sie gern eine andre Arbeit" verstand er nicht; er kannte hingegen Begriffe wie Bruttoeinkommen, Arbeitgeberdarlehen" u. ä. ganz genau. Das ist zwar ein etwas extremer Fall, aber der Tendenz nach ist es ganz allgemein so. Es ist nun zweifellos so, daß die Gastarbeiter unter anderem deshalb so isoliert sind, weil sie sprachlich isoliert sind. Eine Beseitigung sprachlicher Schwierigkeiten ist natürlich noch keine Beseitigung sozialer Schwierigkeiten; aber sie ist eine Voraussetzung dazu. Es wäre nun aber völlig sinnlos, ja grotesk, ihnen ein Deutsch beizubringen, das in ihrer alltäglichen Umwelt nicht gesprochen wird. Man muß sich an dem ausrichten, was sie tatsächlich benötigen, und das ist allem Anschein nach eine dialektal gefärbte Umgangs- 54
3 spräche, wenn nicht gar überhaupt ein Dialekt; denn es ist ja ganz klar, daß jemand unter Arbeitern, die untereinander Dialekt sprechen, isoliert ist, wenn er nicht Dialekt spricht. Nun ist das schon ziemlich problematisch, denn es kommt ja oft vor, daß jemand nicht immer am gleichen Ort bleibt, sondern in eine andere Gegend zieht oder versetzt wird, in der man ganz anders spricht, und dann ist der Vorteil, den die Beherrschung des Dialektes bietet, wieder dahin. Dialekte sind eben örtlich gebunden, sie haben, wie man manchmal sagt, eine geringe kommunikative Reichweite. Sie sind aber nicht nur lokal, sondern vielfach auch sozial gebunden, d. h. die örtlichen Dialekte werden vielfach nur in der Unterschicht und in Teilen der Mittelschicht gesprochen. Diese Schwierigkeiten beim Beantworten der Frage, was nun wirklich den Bedürfnissen dieser Leute im konkreten Fall am besten entspricht, berühren jedoch nicht den allgemeinen Grundsatz, der für jeden Fremdsprachenunterricht zu gelten hat, nämlich den trivialen Grundsatz: Man muß jeden die Sprache lehren, die er tatsächlich braucht". Sie alle wissen, daß man diesem allgemeinen Grundsatz in der Praxis nicht immer gefolgt ist; dies ist sicher nicht hauptsächlich auf Boshaftigkeit oder Unverständnis zurückzuführen, so wie wenn man jemandem, der dringend eine Zahnprothese braucht, ein Buch schenkt, weil das auch etwas Wertvolles ist. Es ist vielmehr in der Praxis einfach sehr schwer, ja unmöglich, diesem Grundsatz zu folgen. Dazu müssen nämlich verschiedene Voraussetzungen gegeben sein, die es derzeit beileibe nicht sind, ja, die erst allmählich Gegenstand der wissenschaftlichen Behandlung werden. Erstens müssen gewisse Voraussetzungen hinsichtlich der Unterrichtsmethode, ganz allgemein der Fremdsprachendidaktik erfüllt sein. Hier ist man, soweit ich das beurteilen kann, auf dem besten Wege. Ich will aber dazu nichts weiter sagen, da ich kein Experte für Sprachlehrforschung bin. Zweitens muß man feststellen, welche Bedürfnisse tatsächlich vorliegen und welche spezifische Sprachform sie am besten erfüllen würde. Das ist sicher zum geringsten Teil eine Aufgabe der Sprachwissenschaft; eine Bedürfnisforschung existiert ja eigentümlicherweise als Wissenschaft noch nicht, wir haben stattdessen die Milchstraße und die Entstehung der indogermanischen Sprache wissenschaftlich erforscht. Drittens schließlich, und das ist der Punkt, auf den ich im folgenden eingehen werde, müssen die im engeren Sinne sprachwissenschaftlichen Voraussetzungen erfüllt sein. Wenn gesagt wurde, man solle jeden die Sprache lehren, die er tatsächlich braucht, so ist das Wort Sprache" natürlich nicht in dem Sinne gebraucht, in dem man allgemein von der deutschen Sprache redet, sondern im Sinne einer speziellen Sprachform, einer speziellen Spielart des Deutschen. Man redet ja im allgemeinen davon, daß jemand deutsch oder das Deutsche erlernt, aber man muß sich klar machen, daß die deutsche Sprache" genau wie alle natürlichen Sprachen eine Abstraktion von Sprachwissenschaftlern oder ganz allgemein von Leuten, die sich unklare Gedanken über die Sprache machen, ist. So heißt es z. B. im neuesten Brockhaus unter dem Stichwort Deutsche Sprache" ganz treffend, aber nicht sehr erhellend: Die deutsche Sprache von heute ist eine Gesamtheit von Erscheinungsformen, die in der neuhochdeutschen Schriftsprache, der Hochsprache, örtlich 55
4 abgewandelten Umgangssprachen, einer Reihe von Standessprachen, Sondersprachen und der Fülle der deutschen Mundarten vorliegen." Ich bin sehr versucht gewesen, über den terminologischen Wirrwarr oder ganz allgemein über das theoretische Chaos, auf dem die Germanistik durchaus solide, ja glänzende empirische Untersuchungen aufgebaut hat, einige Boshaftigkeiten zu verbreiten; ich will das aber doch lassen, weil es sehr schwer ist, eine gute Theorie der sprachlichen Variation auszuarbeiten und vor allem, sie empirisch zu füllen. Genau dies ist aber die entscheidende sprachwissenschaftliche Voraussetzung. Betrachten wir noch einmal kurz den Gedankengang bis hierher. Es wurde an einem Beispiel schlagend, wie ich hoffe klargemacht, daß die Sprachform, die man lehrt bzw. lernen soll, von den Bedürfnissen der Adressaten abhängig gemacht werden soll. Das ist selbstverständlich. Damit das möglich wird, müssen mindestens drei Typen von Voraussetzungen erfüllt sein, nämlich erstens fremdsprachendidaktische allgemeiner Art, zweitens muß man wissen, was die sprachlichen Bedürfnisse der Betreffenden sind, und drittens muß man die verschiedenen Sprachformen erforscht und genau beschrieben haben, und zwar so beschrieben, daß man darauf einen Fremdsprachenkurs aufbauen kann. Ich werde mich im folgenden nur mit dem dritten dieser Probleme befassen. Die moderne Linguistik hat erst in jüngster Zeit damit begonnen, sich mit dem Problem der sprachlichen Verschiedenheiten zu beschäftigen. In Chomskys Aspects" heißt es noch ausdrücklich, daß er bei der Beschreibung der Kompetenz von einem idealen Sprecher und einer homogenen Sprechergemeinschaft ausgeht. Selbstverständlich meint Chomsky damit nicht, daß die Sprechergemeinschaft tatsächlich homogen sei, sondern diese Annahme ist eine starke, heuristisch sehr nützliche Abstraktion, und bei der konkreten Erforschung der Sprache muß man schrittweise von dieser Abstraktion abrücken, um so allmählich den tatsächlichen Verhältnissen nahezukommen. Die Sprache wird in der neueren Linguistik gewöhnlich durch ein System von Regeln beschrieben; auf die Form solcher Regeln will ich hier nicht weiter eingehen. Dem System von Regeln entspricht, wenn man so will, ein System von Regularitäten auf Objektsebene. Ein solches System ist nicht gerade einfach, insbesondere dann nicht, wenn man die Abstraktion vom idealen Sprecher und der homogenen Sprechergemeinschaft zurücknimmt. Die Sprache stellt sich dann sozusagen nicht mehr als ein System, sondern als System von Systemen dar, als komplexes System also; seine einzelnen Teilsysteme stimmen in ihren Regeln teilweise miteinander überein, während sie in andern Regeln voneinander abweichen. Man muß dabei sorgfältig trennen zwischen dem System von Systemen von Regeln auf der einen Seite und der deutschen Sprache mit ihren Varietäten auf der andern; erstere sind die Beschreibungen letzterer. Welcher Art sind nun die einzelnen Varietäten? Man kann sie, wenn man zunächst einmal den historischen Aspekt ausklammert, grob in drei große Klassen einteilen: es gibt einmal räumliche Varietäten, dann soziale, und schließlich stilistische, oder besser gesagt, situative: je nachdem, in welcher Situation man sich befindet, spricht man anders. Ich nenne diese drei Typen in weitgehender Übereinstimmung mit dem wissenschaftlichen Sprachgebrauch Dialekte (räumliche Varietäten), Soziolekte (soziale Varietäten) und 56
5 Register (situative Varietäten). Die drei Varietätentypen erstrecken sich also gleichsam in drei Dimensionen, einer dialektalen, einer sozialen und einer situativen. Man kann sich diese drei Dimensionen anschaulich als Koordinaten oder Achsen in einem dreidimensionalen Koordinatensystem vorstellen, und jede einzelne Varietät der Sprache entspricht dann einem Punkt in diesem System, der eindeutig durch die Angabe von drei Größen gekennzeichnet ist. Sinnvollerweise läßt man die drei Argumente nur über einem endlichen Bereich variieren; entsprechend gibt es auch nur endlich viele Varietäten. Man könnte also beispielsweise auf der x-achse eine soziale Unterteilung der Bevölkerung abtragen, die von 1 10 reicht, wobei 1 die unterste Unterschicht und 10 die Schickeria ist; die Einteilung selbst ist eine Funktion von Parametern wie Einkommen, Beruf, Ausbildung, usw. Eine ähnliche Einteilung benutzt beispielsweise William Labov in seinen Untersuchungen. Auf der y-achse tragen wir eine linearisierte geographische Beschreibung ab, d.h. wir unterteilen die BRD + DDR + Österreich + Südtirol + Deutsche Schweiz +... in eine Anzahl, etwa 100, kleiner Räume und numerieren sie durch. Sinnvollerweise wird man das nicht ganz planlos machen, sondern sich bereits überlegen, wie später die sprachlichen Ähnlichkeiten liegen; aber das ist kein prinzipielles Problem. Durch die Angabe eines Punktes auf jeder Achse legen wir eine sprachliche Varietät hinsichtlich dialektaler und sozialer Achse fest; vereinbarungsgemäß haben wir noch eine dritte Achse, die situative, so daß die Angabe auf Dialekt- und Sozialachse allein eine Gerade ergibt. Gibt man beispielsweise nur eine Koordinate an, so entsteht eine Fläche. Für die situative Achse ist es im übrigen besonders schwierig, eine solche Einteilung zu finden; Labov sieht beispielsweise fünf Typen vor, aber seine Einteilung ist sehr unzulänglich. Im Prinzip ist es natürlich völlig gleich, wie man solche Einteilungen macht, es müssen nur interessante Ergebnisse dabei herauskommen; welche Ergebnisse interessant sind, das hängt natürlich davon ab, was man damit vorhat. Es ist im übrigen noch zu erwähnen, daß man für bestimmte Zwecke auch noch eine vierte Achse, eine diachronische, vorsehen muß. Das ist aber hier nicht weiter interessant. Wir haben uns bis jetzt nur über die Argumentbereiche geäußert, nicht aber über die Werte. Diese Werte müssen sinnvollerweise Regelmengen sein, d. h. Teilsysteme von Regeln, die die jeweiligen Regularitäten der betreffenden Varietät wiedergeben; jede Regelmenge muß dabei den üblichen Anforderungen an eine Grammatik genügen; wie das im einzelnen aussieht, hängt vom gewählten Grammatiktyp ab. Am leichtesten wären sie natürlich für kontextfreie Grammatiken zu formulieren, weil es dazu schon exakte Untersuchungen gibt. Aber auch ansonsten ist das kein prinzipielles Problem. Wir können diesen Gedanken noch einmal kurz zusammenfassen. Nehmen wir etwa an, D = {d 1, d 2,..., d n } sei eine Menge von Räumen, K = { k 1, k 2,..., k m } eine Menge von Situationstypen und S = {s 1, s 2,..., s o } eine Menge sozialer Schichten R'= {r' 1, r 2 ',... } sei die (in der Regel unendliche) Menge von Regeln, die durch einen bestimmten Grammatiktyp gebildet werden können; diese Regeln kann man nun so zu Teilmengen zusammenfassen, daß jede dieser Teilmengen eine Grammatik ergibt; man kann an diese Grammatiken leicht weitere Bedingungen richten; man kann z. B. von einem einheitlichen Hilfsvokabular ausgehen, man wird dasselbe Axion vorsehen, usw. Die Menge dieser Grammatiken nennen wir G' = { g' 1, g' 2,...}, wobei G' c 2 R '. 57
6 Ein sprachliches System unter Einbezug der Varietäten läßt sich dann darstellen als eine Funktion P' (d i, k j, s k ) = g' 1 mit Argumenten in D, K und S sowie Werten in G'. Dieses Modell ist aus verschiedenen Gründen unzulänglich. Es berücksichtigt insbesondere nicht, daß sich viele Varietäten nur durch die Häufigkeit, mit der bestimmte Regeln angewandt werden, unterscheiden. Wir müssen daher den Regeln einen Index für die Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens beigeben. Man kann diesen Index normieren, etwa von 0 bis 100, d. h. Index 35 bedeutet, daß bei 100 möglichen Anwendungen die Regel 35mal angewandt wird; Index 100 bezeichnet eine Regel, die unbedingt angewandt werden muß (beispielsweise, wenn es nur eine Regel mit dem Axiom zur Linken gibt). Da eine Regel auch den Wert 0 haben kann, können wir darauf verzichten, verschiedene Regelmengen für die Grammatiken der einzelnen Varietäten vorzusehen. Wir setzen vielmehr für alle Grammatiken dieselben Regeln an; sie müssen so sein, daß sämtliche Varietäten abgedeckt werden; es ist offenbar nicht sinnvoll, mit der unendlichen Menge von Regeln arbeiten zu wollen, die ein Grammatiktyp zuläßt. Die erforderlichen Einschränkungen lassen sich aber nur empirisch finden. Man kann sich das praktisch vielleicht so vorstellen: Man schreibt eine Grammatik zunächst einmal für eine bestimmte, vielleicht besonders verbreitete Varietät; dann nimmt man eine weitere, untersucht, welche der dort auftretenden Regularitäten nicht durch die bereits vorhandenen Regeln abgedeckt werden und fügt sie hinzu, usw. Solche Techniken sind beispielsweise aus der transformationeilen Analyse bekannt. Das Ergebnis ist also eine Menge von endlich vielen Regeln, die sozusagen jede einzelne Varietät unterbestimmen. Diesen endlich vielen Regeln ordnen wir nun je einen Index der genannten Art zu; wir erhalten so eine endliche Menge von bewerteten Regeln R = { r 11, r 12,..., r 1q, r 21, r 22,..., r 2q, r 31, r 32,..., r pq }, wobei p die Anzahl der Regeln und q die Anzahl der Indices für die Wahrscheinlichkeiten ist. Aus diesem Vorrat an bewerteten Regeln lassen sich dann die gleichfalls endlich vielen bewerteten Grammatiken G = { g 1, g 2,..., g r } bilden, und wir können dann ein Beschreibungssystem P = (d i, k j, S k ) = g 1 definieren; die Funktion P ordnet jeder sprachlichen Varietät, die durch die Angabe von Raum, Situationstyp und sozialer Schicht festgelegt wird, eine bewertete Grammatik zu. Diese Funktion ist im allgemeinen nicht umkehrbar eindeutig, d. h. es ist im allgemeinen so, daß ein und dieselbe bewertete Grammatik beispielsweise bei verschiedenen Registern verschiedener Schichten vorkommt. Das entspricht einer altbekannten Tatsache der Soziolinguistik: die formale Sprache eines Klempners ist eventuell identisch mit der saloppen eines Handlungsvertreters, wie Labov einmal schreibt. Auf dieser Grundlage kann man sozusagen alles machen. Man kann z. B. die Argumente d i und k j konstant halten und s k variieren lassen; dann erhält man sämtliche Register, die in einer sozialen Schicht an einem bestimmten Ort gesprochen werden. Man kann auch z. B. allein d i konstant halten; dann erhält man eine Fläche, auf der sämtliche Soziolekte mit allen Registern liegen, die an einem bestimmten Ort gesprochen werden, usw. usw. Man kann nun beispielsweise auch folgendes machen: eine Vereinigung von Grammatiken bilden, bei denen s k und k j konstant sind und nur d i variiert, und zwar so, daß keine dieser Grammatiken eine Regel enthält, die in irgendeiner den Wert 0 hat. Sie darf also nicht in irgendeiner vollständig verboten sein; sie enthält demnach nur Regeln, die in allen einzelnen Grammatiken auch vorkommen und gelegentlich angewandt 58
7 werden (wenn auch unterschiedlich wahrscheinlich). Auf diese Weise erhält man eine Varietät mit besonders großer kommunikativer Reichweite, die sich für bestimmte Zwecke im Fremdsprachenunterricht anbietet. Man kann, da diese Grammatik relativ komplex ist, auch bestimmte Vereinfachungen vornehmen, etwa der Art, daß man alle Regeln mit einem relativ niedrigen Index ausschließt etwa alle, die nicht in mindestens einer Einzelgrammatik den Wert 50 erreichen, oder alle, die in allen Grammatiken unter 10 liegen, o. ä. Das hier beschriebene System, das im Grunde nur eine Verallgemeinerung und Systematisierung einiger Ideen Labovs ist, erlaubt also, genau das zu tun, was wir wollen, nämlich jeweils jene Sprachform auszusuchen, die für bestimmte Zwecke gebraucht wird und daher gelehrt bzw. gelernt werden soll. Wenn z. B. eine Grammatik gesucht wird für jemanden, der in einem Gebiet x wohnt, dann kann man x in seine einzelnen Räume zerlegen und genau jene Grammatik definieren, die dort nötig ist. Man kann aber auch leicht eine übergreifende Grammatik für einen weiteren Raum suchen, usw. Nun ist all dies nur ein theoretischer Rahmen, der empirisch gefüllt werden muß, und das ist der ungleich schwierigere Teil der Aufgabe. Ich möchte meine Darlegungen mit zwei Bemerkungen dazu schließen: 1. In der Linguistik sind die meisten Probleme noch völlig ungeklärt. Nichtsdestoweniger glaube ich, daß man heute doch schon genügend mächtige Instrumente zur Hand hat, um einen großen Teil der empirischen Probleme, wie sie in der Praxis des Deutschunterrichts traditionell auftreten und relevant sind, in einer für diesen Zweck befriedigenden Weise lösen zu können. 2. Angesichts dieser Tatsache einerseits und der unabweislichen Bedürfnisse" etwa des Fremdsprachenunterrichts andrerseits halte ich es für das Vordringlichste in der germanistischen Linguistik, sich auf praktikable Arbeitsmodelle zu einigen und sich damit an die empirische Erforschung der Sprache und ihrer Varietäten zu machen. Der allgemeine Beschreibungsrahmen, den ich eben skizziert habe, ist als solches Arbeitsmodell zu verstehen. Er hat sicher manche Mängel; aber ich halte das nicht für so wichtig, wenn auch für interessant. Er reicht meiner Meinung nach hin, um beispielsweise eine systematische Untersuchung der Varietäten des Deutschen in ihrem Zusammenhang zu ermöglichen, und damit einen fundierten Beitrag zur Lösung eines praktischen Problems von großer sozialer Bedeutung zu leisten. Das ist wichtig. 59
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