EINLADUNG für die Gemeindeversammlung vom 12. Juni 2015, Uhr. der Einwohnergemeinde

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1 EINLADUNG für die Gemeindeversammlung vom 12. Juni 2015, Uhr der Einwohnergemeinde

2 Einladung zur Einwohnergemeindeversammlung vom 12. Juni 2015, Uhr Traktandenliste mit den Anträgen des Gemeinderates Geschätzte Mitbürgerinnen und Mitbürger Der Gemeinderat lädt Sie ganz herzlich an die Einwohnergemeindeversammlung vom 12. Juni 2015 ein. Diese findet um Uhr statt. Bei guter Witterung wird sie draussen vor dem Kindergartengebäude durchgeführt, bei schlechter oder zweifelhafter Witterung in der Turnhalle. Die Ortsbürgergemeindeversammlung findet, wie in den letzten Jahren, nicht unmittelbar vor der Einwohnergemeindeversammlung, sondern an einem separaten Datum, am Freitag, 19. Juni 2015, im Waldhaus Schiltwald, statt. Die stimmberechtigten Ortsbürgerinnen und Ortsbürger werden zu einem späteren Zeitpunkt separat für diesen Anlass eingeladen. Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie die Erläuterungen zu den einzelnen Traktanden sowie die entsprechenden Anträge des Gemeinderates. Die Akten, inklusive Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 21. November 2014 sowie der Rechenschaftsbericht 2014, liegen bei der Gemeindekanzlei vom Freitag, 29. Mai 2015 bis Freitag, 12. Juni 2015 während den ordentlichen Schalteröffnungszeiten zur Einsichtnahme öffentlich auf. Weiter werden das Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung sowie der Rechenschaftsbericht auf Verlangen per versendet.

3 Traktanden Einwohnergemeindeversammlung 1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 21. November Genehmigung des Rechenschaftsberichtes 2014 der Einwohnergemeinde 3. Genehmigung der Rechnungen Antrag zur Aufnahme in das Gemeindebürgerrecht von Berisha Emanuel, geb. am 31. Juli 2000, Kosovo 5. Antrag zur Aufnahme in das Gemeindebürgerrecht von Hajdaraj Eduard, geb. am 18. April 1998, Kosovo 6. Kreditantrag für die Sanierung des Dachs des Dorfmuseums im Betrag von CHF Kreditantrag; Schmiedrued-Walde K 330, Belagssanierung im Innerortsbereich (Schiltwald) im Zusammenhang mit dem Ausbau des Rad- / Gehweges im Betrag von CHF 292' Genehmigung der Kreditabrechnung für den Kauf der Wasserversorgung von Martin und Rosmarie Hunziker 9. Genehmigung der Kreditabrechnung für die Sanierung der Bühneneinrichtung Schulhaus Walde 10. Genehmigung der Kreditabrechnung für den Gemeindeanteil an die Kosten des Ausbaus und die Sanierungsmassnahmen der Abwasserreinigungsanlage des Abwasserverbandes der Region Schöftland 11. Genehmigung der Kreditabrechnung für die Reparatur der Brücke «Sagistrasse» 12. Genehmigung der Kreditabrechnung für den Ersatz der Brücke «Ribigasse» 13. Genehmigung der Kreditabrechnung für das Startkapital der neuen Organisation «Spitex Suhrental Plus» 14. Genehmigung der Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland; Teilrevision Einzonung «Spezialzone Matt» Das Pferd, Schmiedrued 15. Mitteilungen, Ehrungen und Verschiedenes

4 Erläuterungen zu den Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung vom 12. Juni 2015 Traktandum 1: Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 21. November 2014 Das Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 21. November 2014 liegt vom Freitag, 29. Mai 2015 bis Freitag, 12. Juni 2015, zur Einsichtnahme bei der Gemeindekanzlei auf. Antrag: Genehmigung des Protokolls Traktandum 2: Genehmigung des Rechenschaftsberichtes 2014 der Einwohnergemeinde Der Rechenschaftsbericht der Einwohnergemeinde 2014 liegt vom Freitag, 29. Mai 2015 bis Freitag, 12. Juni 2015, zur Einsichtnahme bei der Gemeindekanzlei auf. Antrag: Genehmigung des Rechenschaftsberichtes Traktandum 3: Genehmigung der Rechnungen 2014 Die Details der Rechnungen 2014 befinden sich in der Botschaft auf den Seiten 13 bis 37. Hinweis: Die öffentliche Auflage der Rechnungen mit Belegen ist bei der Gemeindekanzlei. Zudem kann ein detaillierter Auszug der Rechnungen auf der Website eingesehen werden. Antrag: Genehmigung der Rechnungen 2014 Traktandum 4: Antrag zur Aufnahme in das Gemeindebürgerrecht von Berisha Emanuel, geb. am 31. Juli 2000, Kosovo Emanuel Berisha, geb. am 31. Juli 2000, kosovarischer Staatsangehöriger, hat den Antrag zur Einbürgerung und somit zur Aufnahme in das Gemeindebürgerrecht gestellt.

5 Emanuel Berisha ist in Aarau geboren und seit diesem Zeitpunkt ununterbrochen in Schmiedrued-Walde wohnhaft. Emanuel Berisha besucht die Oberstufenschule in Schöftland. Die Gesuchsunterlagen zur Aufnahme in das Gemeindebürgerrecht wurden durch den Gemeinderat geprüft und das Einbürgerungsgespräch durchgeführt. Antrag: Der Gemeinderat empfiehlt der Einwohnergemeindeversammlung, den Antrag zur Aufnahme in das Gemeindebürgerrecht von Emanuel Berisha, gutzuheissen. Traktandum 5: Antrag zur Aufnahme in das Gemeindebürgerrecht von Hajdaraj Eduard, geb. am 18. April 1998, Kosovo Eduard Hajdaraj, geb. am 18. April 1998, kosovarischer Staatsangehöriger, hat den Antrag zur Einbürgerung und somit zur Aufnahme in das Gemeindebürgerrecht gestellt. Eduard Hajdaraj ist in Aarau geboren und seit diesem Zeitpunkt ununterbrochen in Schmiedrued-Walde wohnhaft. Eduard Hajdaraj besuchte alle Schulstufen im Ruedertal und begann im Sommer 2014 seine aktuelle Ausbildung zum Heizungssanitärinstallateur bei der Firma Hug Sanitär + Heizungen AG, in Reinach. Die Gesuchsunterlagen zur Aufnahme in das Gemeindebürgerrecht wurden durch den Gemeinderat geprüft und die obligatorischen Tests sowie das Einbürgerungsgespräch durchgeführt. Antrag: Der Gemeinderat empfiehlt der Einwohnergemeindeversammlung, den Antrag zur Aufnahme in das Gemeindebürgerrecht von Eduard Hajdaraj, gutzuheissen.

6 Traktandum 6: Kreditantrag für die Sanierung des Dachs des Dorfmuseums im Betrag von CHF 78' Das Dach vom Dorfmuseum in Schmiedrued ist sanierungsbedürftig, da das Unterdach sowie die Dachlatten in einem schlechten Zustand sind. Die Gesamtkosten für die Dachsanierung belaufen sich laut vorliegenden Offerten auf rund CHF Vom Museumsverein wird aus der Vereinskasse ein Betrag von CHF beigesteuert. Ebenfalls wird vom gemeinnützigen Frauenverein aus Schöftland ein Betrag von CHF 2' für die Sanierung gespendet. Antrag: Der Gemeinderat empfiehlt der Einwohnergemeindeversammlung, den Kreditantrag für die Sanierung des Dachs des Dorfmuseums im Betrag von CHF 78'000.00, gutzuheissen. Traktandum 7: Kreditantrag; Schmiedrued-Walde K 330, Belagssanierung im Innerortsbereich (Schiltwald) im Zusammenhang mit dem Ausbau des Rad- / Gehweges im Betrag von CHF 292' Für den Bereich ab Dorfausgang Schmiedrued (Restaurant Pinte) bis zum Ortsteil Schiltwald (Sonderschule Walde, SSW) muss die Abteilung Tiefbau vom Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau, den über 30-jährigen Belag sanieren. Mit der Belagssanierung wird die Fahrbahn auf den neusten Stand gebracht und so dimensioniert, dass sie den aktuellen Fahrzeuglasten gerecht wird. Der heutige markierte Gehstreifen wird auf Veranlassung des Gemeinderates zusätzlich durch einen Rad- und Gehweg ersetzt, was eine Verbesserung der Verkehrssicherheit für den Fuss- und Radverkehr bringen wird. Ein Kredit für die Zusatzkosten von CHF wurde an der Gemeindeversammlung vom 23. November 2012 traktandiert und von der Einwohnergemeinde bewilligt. Die gesamten Anlagekosten für dieses Projekt belaufen sich auf CHF 3'050' An die Aufwendungen der Belagssanierung der Kantonsstrasse im Innerortsbereich hat die Gemeinde, gemäss dem Dekret über den Bau, den Unterhalt und die Kostenverteilung bei Kantonsstrassen (Kantonsstrassendekret), einen definierten Beitrag zu leisten. Der Beitragssatz beträgt aufgrund der massgebenden Steuerperiode 2009 / 2010 für Schmiedrued-Walde 34 %. Die Gemeinde hat sich gemäss diesen Gesetzesgrundlagen dekretsgemäss mit CHF an der Belagssanierung im Innerortsteil zu beteiligen. Die Aufwendungen für die Belagssanierung im Ausserortsbereich gehen vollumfänglich zulasten des Kantons. Antrag: Der Gemeinderat empfiehlt der Einwohnergemeindeversammlung, den Kreditantrag von CHF für die dekretsgemässe Kostenbeteiligung an der Belagssanierung K 330, gutzuheissen.

7 Traktandum 8: Genehmigung der Kreditabrechnung für den Kauf der Wasserversorgung von Martin und Rosmarie Hunziker Dem Kreditantrag von CHF , für den Kauf der Wasserversorgung von Martin und Rosmarie Hunziker, wurde an der Gemeindeversammlung vom 07. Juni 2013 zugestimmt. Die Kreditabrechnung präsentiert sich wie folgt: Verpflichtungskredit gemäss Antrag CHF Bruttoanlagekosten gemäss Kreditabrechnung CHF Kreditüberschreitung CHF Beim Kreditantrag wurden die Nebenkosten für den Kauf der Wasserversorgung nicht eingerechnet, sondern nur der Kaufpreis selber. Geologiehonorare, Notariatskosten sowie Kosten für die amtliche Vermessung über insgesamt CHF begründen die Kreditüberschreitung. Antrag: Der Gemeinderat und die Finanzkommission empfehlen der Einwohnergemeindeversammlung, den Antrag über die Genehmigung der Kreditabrechnung für den Kauf der Wasserversorgung von Martin und Rosmarie Hunziker, gutzuheissen. Traktandum 9: Genehmigung der Kreditabrechnung für die Sanierung der Bühneneinrichtung Schulhaus Walde Dem Kreditantrag von CHF , für die Sanierung der Bühneneinrichtung im Schulhaus Walde, wurde an der Gemeindeversammlung vom 07. Juni 2013 zugestimmt. Die Kreditabrechnung präsentiert sich wie folgt: Verpflichtungskredit gemäss Antrag CHF Bruttoanlagekosten gemäss Kreditabrechnung CHF Kreditunterschreitung CHF Die Arbeiten konnten wie geplant ausgeführt werden. Es gab keine Überraschungen oder Projektanpassungen. Das Kostendach von CHF wurde leicht unterschritten.

8 Antrag: Der Gemeinderat und die Finanzkommission empfehlen der Einwohnergemeindeversammlung, den Antrag über die Genehmigung der Kreditabrechnung für die Sanierung der Bühneneinrichtung Schulhaus Walde, gutzuheissen. Traktandum 10: Genehmigung der Kreditabrechnung für den Gemeindeanteil an die Kosten des Ausbaus und die Sanierungsmassnahmen der Abwasserreinigungsanlage des Abwasserverbandes der Region Schöftland Dem Kreditantrag von CHF , als Gemeindeanteil an die Kosten des Ausbaus und Sanierungsmassnahmen der Abwasserreinigungsanlage des Abwasserverbandes der Region Schöftland, wurde an der Gemeindeversammlung vom 20. November 2009 zugestimmt. Die Kreditabrechnung präsentiert sich wie folgt: Verpflichtungskredit gemäss Antrag CHF Bruttoanlagekosten gemäss Kreditabrechnung CHF Kreditunterschreitung CHF Die meisten Arbeitsgattungen konnten unter dem Kostenvoranschlag vergeben werden. Insbesondere bei den Schaltanlagen, bei der Betonsanierung und beim Metallbau resultierten namhafte Einsparungen. Begründet durch gute Unternehmerofferten, andererseits durch Beschränkungen auf das Notwendige während der Ausführung. Weiter waren die Schmiedrueder Anlagen durch frühere Sanierungsarbeiten in einem besseren Zustand als bei der Kreditgestaltung angenommen. Geplante Arbeiten mussten gar nicht oder nur in einem reduzierten Umfang ausgeführt werden. Beim Abwasserverband wurde die Kreditabrechnung vom Vorstand am 16. April 2014 genehmigt und von dessen Finanzkommission am 06. Mai 2014 geprüft. Antrag: Der Gemeinderat und die Finanzkommission empfehlen der Einwohnergemeindeversammlung, den Antrag über die Genehmigung der Kreditabrechnung für den Gemeindeanteil an die Kosten des Ausbaus und die Sanierungsmassnahmen der Abwasserreinigungsanlage des Abwasserverbandes der Region Schöftland, gutzuheissen. Traktandum 11: Genehmigung der Kreditabrechnung für die Reparatur der Brücke «Sagistrasse» Dem Kreditantrag von CHF , für die Reparatur der Brücke Sagistrasse, wurde an der Gemeindeversammlung vom 20. November 2009 zugestimmt.

9 Die Kreditabrechnung präsentiert sich wie folgt: Verpflichtungskredit gemäss Antrag CHF Bruttoanlagekosten gemäss Kreditabrechnung CHF Kreditüberschreitung CHF Die Mehrkosten gegenüber der Kostenschätzung ergaben sich infolge einer etwas umfangreicheren Instandsetzung des erhaltenen Durchlasses und der aus Sicherheitsgründen zusätzlichen unterwasserseitigen Verlängerung und Erhöhung des Randabschlusses ebenfalls auf eine Sollhöhe von + 10 cm zur Strasse. Antrag: Der Gemeinderat und die Finanzkommission empfehlen der Einwohnergemeindeversammlung, den Antrag über die Genehmigung der Kreditabrechnung für die Reparatur der Brücke «Sagistrasse», gutzuheissen. Traktandum 12: Genehmigung der Kreditabrechnung für den Ersatz der Brücke «Ribigasse» Dem Kreditantrag von CHF , für den Ersatz der Brücke Ribigasse, wurde an der Gemeindeversammlung vom 20. November 2009 zugestimmt. Die Kreditabrechnung präsentiert sich wie folgt: Verpflichtungskredit gemäss Antrag CHF Bruttoanlagekosten gemäss Kreditabrechnung CHF Kreditüberschreitung CHF Die Mehrkosten gegenüber der Kostenschätzung des Vorprojektes mit CHF entstanden aufgrund der Notwendigkeit von umfangreichen Flügelwänden auf der Oberwasserseite zur Stützung der Böschung und Sicherung der neuen Widerlager. Antrag: Der Gemeinderat und die Finanzkommission empfehlen der Einwohnergemeindeversammlung, den Antrag über die Genehmigung der Kreditabrechnung für den Ersatz der Brücke «Ribigasse», gutzuheissen.

10 Traktandum 13: Genehmigung der Kreditabrechnung für das Startkapital der neuen Organisation «Spitex Suhrental Plus» Dem Kreditantrag von CHF , für das Startkapital der neuen Organisation Spitex Suhrental Plus, wurde an der Gemeindeversammlung vom 22. Juni 2012 zugestimmt. Die Kreditabrechnung präsentiert sich wie folgt: Verpflichtungskredit gemäss Antrag CHF Bruttoanlagekosten gemäss Kreditabrechnung CHF Kreditunterschreitung CHF Für den Einkauf in die Spitex Suhrental Plus wurde im Kreditantrag mit dem maximal nötigen Betrag pro Einwohner von CHF gerechnet. Da zum Zeitpunkt der Auflösung der Spitexorganisation Oberes Suhren- und Ruedertal noch Eigenkapital vorhanden war und die Hardware der Spitex OSR als Sacheinlage eingebracht werden konnte, war letztlich nur noch ein Betrag von CHF pro Einwohner einzukaufen. Antrag: Der Gemeinderat und die Finanzkommission empfehlen der Einwohnergemeindeversammlung, den Antrag über die Genehmigung der Kreditabrechnung für das Startkapital der neuen Organisation Spitex Suhrental Plus, gutzuheissen. Traktandum 14: Genehmigung der Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland; Teilrevision Einzonung «Spezialzone Matt» Das Pferd, Schmiedrued 1. Ausgangslage Die letzte Revision des Bauzonen- und Kulturlandplans wurde am 28. April 2010 vom Regierungsrat genehmigt. Zu diesem Zeitpunkt bestand seitens der Kulturlandplanung ein Bedürfnis, die Chänelmatt in eine Arbeitszone zu erweitern. Im Jahr 2011 wurde eine Nutzungsplanungskommission «Chänelmatt» gebildet, um dieses Vorhaben umzusetzen. Die Teilrevision Nutzungsplanung «Einzonung Chänelmatt» wurde von Vertretern der Betroffenen sowie der Nutzungsplanungskommission in Angriff genommen und in Begleitung der Firma Metron AG durchgeführt.

11 Nach Durchlaufen aller Planungsvorgaben, der anschliessenden Vorprüfung durch das Departement Bau, Verkehr und Umwelt und das im Baugesetz vorgesehene Mitwirkungsverfahren, wurde der Antrag zur Bewilligung an die kantonale Stelle weitergeleitet. Mit Entscheid des Grossen Rates, vom 13. September 2013, wurde die «Arbeitszone Chänelmatt» abgelehnt. Um dem Reitbetrieb «das Pferd» die Möglichkeit einer strukturellen Anpassung des Reitbetriebs dennoch offen zu halten, verständigte sich die Nutzungsplanungskommission mit dem Departement Bau, Verkehr und Umwelt, über eine dem Reitbetrieb angepasste Nutzungsplanungs- Variante. Die Erarbeitung dieser Variante erfolgte in planerischer Begleitung der Firma Metron AG bereits im Februar 2014 und dem Departement Bau, Verkehr und Umwelt. Es wurde eine dem Zweck entsprechende minimale Variante angestrebt. 2. Zielsetzung Ziel der Teiländerung der Nutzungsplanung ist die langfristige Sicherstellung der räumlichen Entwicklung und die bauliche Erweiterung der für den Reitbetrieb nötigen Strukturanpassungen. Akuter Bedarf besteht durch fehlende Lagerplätze und Räume für Aktivitäten. Weiter muss der Betrieb wesentlich witterungsunabhängiger gestaltet werden können. Durch den Rückbau der heutigen freistehenden Einstellboxen soll eine Reithalle mit integrierten Einstellboxen, Lagerräumen und einem dem Konzept angepassten Auslaufstall realisiert werden. Dies auf einer bedeutend kleineren Kulturlandfläche von kantonaler Bedeutung. 3. Um- und Einzonung «Spezialzone Matt» Um die Nutzung der Flächen durch den Pferdezucht- und Ausbildungsbetrieb Das Pferd zu ermöglichen, wurden die notwendigen Flächen bezeichnet. Die «Spezialzone Matt» umfasst rund 1.07 ha (Parzellen Nr. 282, Nr und Teilfläche Nr. 283), davon ca ha für Bauten und Anlagen und ca ha für Laufwege und Weiden. Die weiteren Weideflächen sind in der Landwirtschaftszone. Die Parzellen Nr. 282 und Nr und ein Teil von Nr. 283 sind heute in der Landwirtschaftszone und sollen neu einer Spezialzone nach Art. 18 Raumplanungsgesetz mit spezifischen Bestimmungen zugewiesen werden.

12 Zwischen dem Siedlungsrand und dem Bach wird der Uferschutz berücksichtigt, um einen optimalen Gewässerabstand zu gewährleisten. Im Rahmen der Umgebungsgestaltung des Reitbetriebes ist sichergestellt, dass die Abstände zum Bach gemäss Gewässerschutzverordnung eingehalten werden können. Abb.1: Ausschnitt rechtskräftiger Zonenplan Abb.2: Auszug Teiländerungsplan «Spezialzone Matt»

13 4. Mitwirkungsverfahren und Öffentliche Auflage Das Mitwirkungsverfahren erfolgte parallel mit der öffentlichen Auflage vom 07. Februar 2015 bis am 09. März Es wurden eine Mitwirkungseingabe und zwei Einwendungen von Verbänden eingereicht. 5. Vorprüfung durch das Departement Bau, Verkehr und Umwelt Das Projekt wurde dem Departement Bau, Verkehr und Umwelt erstmals Mitte Mai 2014 zur provisorischen Vorprüfung eingereicht. Die fachliche Stellungnahme im Sinne eines provisorischen Vorprüfungsberichtes, mit verschiedenen Bemerkungen und Anregungen, erfolgte Ende November Nach Einreichung der revidierten Unterlagen erfolgte der abschliessende Vorprüfungsbericht vom 13. Januar Weiteres Vorgehen Nach positiver Beschlussfassung durch die Gemeindeversammlung, beziehungsweise nach Rechtskraft des Beschlusses, werden die Unterlagen an das Departement Bau, Verkehr und Umwelt zur Genehmigung weitergeleitet. Allfällige Einsprecher, deren Begehren vom Gemeinderat nicht entsprochen worden ist, können gegen den Beschluss der Gemeindeversammlung beim Regierungsrat Beschwerde führen. Antrag: Der Gemeinderat stellt den Antrag, die Teilrevision Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland; «Spezialzone Matt»; Das Pferd, sei durch die Versammlung zu genehmigen. Traktandum 15: Mitteilungen, Ehrungen und Verschiedenes

14 ERLÄUTERUNGEN EINWOHNERGEMEINDE a) Allgemeines Ab 01. Januar 2014 bilden alle Aargauer Gemeinden ihre Rechnungen nach der neuen Rechnungslegung HRM2 ab. Nachdem bereits die Budgets 2014 und 2015 nach HRM2 präsentiert wurden, liegt nun der erste definitive Abschluss nach HRM2 vor. Eckpunkte der Einführung von HRM2 sind: neuer Kontenplan, neue Gliederung Einführung Anlagebuchhaltung Neubewertung des Finanzvermögens Aufwertung der Investitionsgüter der letzten 20 Jahre Abschreibungen neu nach Nutzungsdauer und Verbuchung in den einzelnen Bereichen Dreistufiger Erfolgsausweis (ähnlich Privatwirtschaft) Geldflussrechnung Wertberichtigungen einzelner Bilanzpositionen Kreditkontrolle Die Ergebnisse präsentieren sich wie folgt: Gesamtergebnis Erfolgsrechnung Rechnung 2014 Budget 2014 Einwohnergemeinde Wasserversorgung Abwasserbeseitigung Abfallbewirtschaftung Total Einwohnergemeinde mit Betrieben

15 Ergebnis Investitionsrechnung (Nettoinvestitionen) Rechnung 2014 Budget 2014 Einwohnergemeinde Wasserversorgung Abwasserbeseitigung Abfallbewirtschaftung Total Einwohnergemeinde mit Betrieben Selbstfinanzierung (Cashflow = Abschreibungen + / - Ergebnis) Rechnung 2014 Budget 2014 Einwohnergemeinde Wasserversorgung Abwasserbeseitigung Abfallbewirtschaftung Total Einwohnergemeinde mit Betrieben Finanzierungsergebnis Rechnung 2014 Budget 2014 (+ = Schuldenabnahme / - = Schuldenzunahme) Einwohnergemeinde Wasserversorgung Abwasserbeseitigung Abfallbewirtschaftung Total Einwohnergemeinde mit Betrieben b) Erfolgsrechnung Abschreibungen Im alten Rechnungsmodell HRM1 wurden die Abschreibungen in einem Betrag in der Abteilung «Finanzen» verbucht. Neu, mit HRM2, erfolgt die Belastung direkt im verursachenden Bereich. Folgende Abschreibungen aus der Anlagebuchhaltung wurden im Jahr 2014 verbucht:

16 Funktion Rechnung 2014 Budget Verwaltungsliegenschaften Feuerwehr Militärische Verteidigung Zivilschutz Schulliegenschaften Sport Kranken-, Alters- und Pflegeheime Kantonsstrassen Gemeindestrassen Gewässerverbauungen Friedhof Raumordnung Total Einwohnergemeinde ohne Werke Wasserversorgung Abwasserbeseitigung Total Einwohnergemeinde inkl. Werke Die Abschreibungen erfolgen neu nach HRM2 nicht mehr prozentual auf dem Restbuchwert, sondern linear nach Nutzungsdauer. Die Anlagen / Investitionen werden in der neuen Anlagebuchhaltung verwaltet, wo auch die entsprechenden Abschreibungspläne pro Position separat hinterlegt sind. Während einer Übergangszeit von 5 Jahren können Mehrabschreibungen nach neuer Rechnungslegung HRM2, gegenüber alter Abschreibungsmethodik nach HRM1, der Aufwertungsreserve entnommen werden, um die Mehrbelastung in der Erfolgsrechnung zu neutralisieren und die Ergebnisse vergleichbarer zu machen. Die Entnahme aus der Aufwertungsreserve wird im Jahr der Umstellung - also im Jahr einmalig berechnet und fixiert. Die Entnahmen berechnen sich folgendermassen: Einwohnergemeinde Planmässige Abschreibungen HRM2 Rechnung 2014 CHF Abschreibungen HRM1 Rechnung CHF Entnahme aus Aufwertungsreserve CHF

17 Wasserwerk Planmässige Abschreibungen HMR2 Rechnung 2014 CHF Vorschussabtragung HRM1 Rechnung CHF 0.00 Entnahme aus Aufwertungsreserve CHF Abwasserbeseitigung Planmässige Abschreibungen HRM2 Rechnung 2014 CHF Vorschussabtragung HRM1 Rechnung 2013 CHF 0.00 Entnahme aus Aufwertungsreserve CHF Allgemeine Verwaltung Nettoaufwand Rechnung 2014 CHF Nettoaufwand Budget 2014 CHF Allgemeine Dienste Die Frankiermaschine und der Laptop der Verwaltung mussten ersetzt werden. Dies verursachte zusammen Kosten von CHF , welche nicht budgetiert waren. Die Lohnerhöhungen werden in der Budgetphase prozentual über die gesamte Gemeinde budgetiert und für die Lohnrunde im Dezember bereit gestellt. Durch die abgeschlossenen Ausbildungen auf der Verwaltung sind die Löhne nicht nur der pauschalen Erhöhung angepasst worden wie dies bei der Budgetierung der Fall ist. Dadurch wird die Verwaltung mit rund CHF mehr Löhnen belastet als im Budget. Dies ist jedoch nur eine Umverteilung gegenüber dem Budget. Dafür sind andere Abteilungen auf diesen Positionen entlastet Bauverwaltung Durch die rege Bautätigkeit waren Mehrkosten für Honorare der externen Bauverwaltung nötig. Anstatt der budgetierten CHF stehen CHF zu buche. Dafür konnten bei den Baubewilligungsgebühren mit CHF auch fast CHF mehr Erträge verbucht werden als budgetiert waren.

18 1 Öffentliche Ordnung und Sicherheit, Verteidigung Nettoaufwand Rechnung 2014 CHF Nettoaufwand Budget 2014 CHF Polizei Der Kostenbeitrag an die Regionalpolizei fällt mit CHF um CHF tiefer aus als budgetiert Betreibungsamt Aus den Gebühreneinnahmen vom regionalen Betreibungsamt Schöftland wurde der Gemeinde eine Überschussbeteiligung von CHF überwiesen die nicht budgetiert war Feuerwehr Der Kostenanteil von Schmiedrued an der Feuerwehr RUED fällt mit CHF deutlich tiefer aus als budgtiert (CHF ). Begründungen dafür finden Sie unter Position 1506 Feuerwehr RUED Feuerwehr RUED Der «Personalaufwand» fiel CHF tiefer aus als budgetiert. Weiter konnten diverse Einsätze gemäss Tarifreglement weiterverrechnet werden. Dadurch wurden Mehreinnahmen gegenüber Budget von CHF generiert. Als Reserve für die Zusammenführung im 1. Betriebsjahr der Feuerwehr RUED wurden vorsichtshalber CHF budgetiert, welche schlussendlich nicht beansprucht wurden. Die Budgets für Anschaffungen und Dienstleistungen Dritter wurden ebenfalls nicht ausgeschöpft. Die Zahlen der Feuerwehr RUED können künftig mit gesammelten Erfahrungswerten sicher genauer budgetiert werden. 2 Bildung Nettoaufwand Rechnung 2014 CHF Nettoaufwand Budget 2014 CHF Primarstufe Das Rechnungsjahr 2014 zeigt erstmals Auswirkungen von der Umstellung auf das Modell 6 / 3 und dem Weggang der Oberstufe nach Schöftland. Dies war nicht einfach zu budgetieren. Dadurch gab es einzelne Verschiebungen unter den Schulstufen. Der Nettoaufwand der Abteilung 2, Bildung, passt jedoch recht genau Oberstufe Siehe Bemerkungen zu Position 2120 Primarstufe.

19 2140 Musikschule Ab Beginn Schuljahr 2014 / 2015 nahm die Musikschule Rued ihren Betrieb auf. Die Verwaltung und Rechnungsführung erfolgt in Schlossrued. Dadurch gab es in Schmiedrued eine Entlastung bei den Löhnen. Die Vereinnahmung der Elternbeiträge fällt natürlich ebenfalls weg. Die Gemeinde Schmiedrued hat sich gemäss Kostenteiler an den Nettokosten zu beteiligen. Im Jahr 2014 belief sich dieser Betrag auf CHF (5 Monate) Schulleitung Die Turbulenzen in der Schulleitung und der Schulpflege von anfangs 2014 generierten Kosten von rund CHF die so nicht budgetiert waren. 3 Kultur, Sport und Freizeit Nettoaufwand Rechnung 2014 CHF Nettoaufwand Budget 2014 CHF Keine Detailbemerkungen zu dieser Abteilung 4 Gesundheit 4120 Pflege Die Gemeinden haben die Restkosten aus der Langzeitpflege nach Verursacherprinzip zu übernehmen. Diese Kosten sind schwierig zu budgetieren, da sie eben nur anfallen, wenn Pflegefälle vorhanden sind. Die Rechnung 2014 ist mit Kosten von CHF belastet. Das Budget rechnete mit Kosten von CHF Die Vorjahreskosten 2013 beliefen sich auf CHF Soziale Sicherheit Nettoaufwand Rechnung 2014 CHF Nettoaufwand Budget 2014 CHF

20 5720 Materielle Hilfe Die Nettoausgaben für die materielle Hilfe fielen um CHF tiefer aus als angenommen. Einzelne bei der Budgetierung noch erwartete Unterstützungsfälle sind weggefallen Fürsorge, übriges Die Kostenbeteiligung beim Reg. Sozialdienst fiel mit CHF über dem Budget von CHF aus. Der Mehraufwand stammt aus der definitiven Abrechnung Verkehr und Nachrichtenübermittlung Nettoaufwand Rechnung 2014 CHF Nettoaufwand Budget 2014 CHF Gemeindestrassen Durch die personellen Veränderungen beim Werkhof hat die Position 6150 Gemeindestrassen einen leicht erhöhten Personalaufwand von CHF gegenüber dem Budget zu tragen. Diese Mehrkosten zeigen sich auch in anderen Positionen, jedoch sind die Gemeindestrassen mengenmässig am stärksten betroffen. Das Bauamtsfahrzeug Lindner verursacht jährlich hohe Reparatur- und Unterhaltskosten. Im Jahr 2014 waren die Unterhaltskosten mit CHF über dem Budget von CHF Öffentlicher Verkehr Der Verkauf der SBB GA-Tageskarten ist trotz leichter Preisanpassung selbsttragend. Bei Kosten von CHF konnten Einnahmen aus dem Verkauf von CHF generiert werden. 7 Umweltschutz und Raumordnung Nettoaufwand Rechnung 2014 CHF Nettoaufwand Budget 2014 CHF Wasserversorgung Dadurch, dass der Kauf der Wasserversorgung Hunziker erst im Jahr 2014 abgewickelt wurde, entstehen bei der Wasserversorgung tiefere Finanzierungskosten (Zinsen und Amortisation).

21 Die Verpflichtung der Einwohnergemeinde gegenüber der Wasserversorgung von CHF per 01. Januar 2014 wurde mit 1.70 % bzw. CHF verzinst. Während einer Übergangszeit von 5 Jahren können Mehrabschreibungen nach neuer Rechnungslegung HRM2, gegenüber alter Abschreibungsmethodik nach HRM1, der Aufwertungsreserve entnommen werden, um die Mehrbelastung in der Erfolgsrechnung zu neutralisieren und die Ergebnisse vergleichbarer zu machen. Die Entnahme aus der Aufwertungsreserve wird im Jahr der Umstellung - also jetzt - einmalig berechnet und fixiert. Die Entnahme berechnet sich folgendermassen: Die Wasserversorgung erzielt einen Einnahmenüberschuss von CHF und übertrifft damit das Budget von CHF um CHF Abwasserbeseitig. Für die Erstellung einer neuen Kanalisationsleitung zur Entwässerung Schmiedrueder Liegenschaften im Bereich Steinig nach Gontenschwil hat sich die Gemeinde Schmiedrued, zusammen mit der Gemeinde Gontenschwil, mit je 50 % an den Restkosten beteiligt. Diese Kosten wurden durch ein Bauprojekt auf Gontenschwiler Boden ausgelöst und es war sinnvoll, dass in diesem Zusammenhang auch gleich die Entwässerung der Schmiedrueder Liegenschaften in diesem Gebiet geregelt wurde. Der Anteil belief sich auf CHF und war nicht budgetiert. Wie bei der Wasserversorgung haben sich Investitionen vom Jahr 2013 ins Jahr 2014 verschoben. Dadurch finden sich auch in der Rechnung 2014 der Abwasserbeseitigung Entlastungen für die Finanzierung (Zinsen und Amortisation). Die Verpflichtung der Einwohnergemeinde gegenüber der Abwasserbeseitigung von CHF per 01. Januar 2014 wurde mit 1.70 % bzw. CHF verzinst. Durch Mehreinnahmen bei den Benützungsgebühren und einer Entnahme aus der Aufwertungsreserve schliesst die Abwasserbeseitigung mit einem Gewinn von CHF ab. Budgetiert war ein Minus von CHF Abfallwirtschaft Die Abfallwirtschaft kann das Budget mit einem Gewinn von CHF nicht erreichen und schliesst mit einem Minus von CHF ab.

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