Einführung in die Linguistik
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- Victoria Junge
- vor 7 Jahren
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Transkript
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2 Syntax Textlinguistik Semantik Psycholinguistik
3 Syntax Konstituentenstruktur Permutation, Kommutation und Weglassprobe Valenz-/Dependenzgrammatik Lesbarkeitsindex
4 Syntax
5 Syntax
6 Syntax
7 Syntax Eine Kette von Zeichen nennt man ein Syntagma (Peter liebt Äpfel). Wenn man die Reihenfolge der Elemente ändert, unternimmt man eine Permutation (Peter ruft mich an - mich ruft Peter an). Indem man die verschiedenen Möglichkeiten der Permutation (=Umstellprobe) unternimmt und die Regeln beobachtet, bekommt man ein Bild von der Struktur der Sätze. Welche Konstellationen sind erlaubt? - Derbauermilktdiekuh - * Der milkt die bauer kuh - * Die der bauer milkt kuh - Die kuh milkt der bauer - Milkt der bauer die kuh
8 Syntax Eine andere Methode ist die Kommutation (=Substitution), wo man Teil-Elemente austauscht. Z.B. kann man in lieb-t das t mit te austauschen und immer noch einen korrekten Satz haben. Diese Dimension nennt man das paradigmatische System einer Sprache. - Der Bauer milkt die Kuh - Er milkt sie - Die Frau milkt die Kuh - Er tut es
9 Syntax Bei der Weglassprobe werden einzelne Elemente oder Elementgruppen eines Saztes getilgt: - Der Tourist betrachtet die Kuh - * Der Tourist betrachtet - Er betrachtet sie - * Tourist betrachtet die Kuh
10 Syntax
11 Syntax Valenz-/Dependenzgrammatik Valenz nennt man die Fähigkeit von Wörtern, auf Grund ihrer Semantik Beziehungen zu anderen Wörtern herzustellen. Das Wort lacht öffnet eine Leerstelle (sie, der Mann, nicht aber ihm, damals ) Die traditionelle Grammatik analysiert Sie lacht als zwei Satzglieder (Subjekt und Prädikat), die Valenzgrammatik sagt, dass hier drei Elemente vorliegen: sie, lacht und die Kraft der Leerstelle, die ein Abhängigkeitsverhältnis herstellt (Dependenz, daher Dependenzgrammatik). Hierarchisch steht lacht über sie, denn lacht eröffnet die Leerstelle und nicht sie. Das finite Verb bindet wie ein chemisches Element andere Satzteile an sich (ein-, zwei-, drei-, und vierwertige Verben).
12 Syntax Valenz-/Dependenzgrammatik
13 Syntax Valenz-/Dependenzgrammatik
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16 Lesbarkeitsindex, -quote Die Lesbarkeitsquote nach Flesch errechnet sich nach folgender Formel: 206,835 - (1,015 x durchschnittl. Wortzahl/Satz) - (84,6 x durchschnittl. Silbenzahl/Wort) Lesbarkeitsindex: Sehr einfach Einfach Relativ einfach Standard Relativ schwierig Schwierig 0-30 Sehr schwierig
17 103 Max sagt Lisa, dass er sie liebt. 88 Max gesteht Lisa seine grosse Liebe. 61 Max dückt Elisabeth seine tief empfundene Liebe aus. 40 Max richtet an Elisabeth leidenschaftliche Worte der Liebe. 30 Max gibt Elisabeth ein Zeichen seiner tiefen Zuneigung. 19 Max, der sich meistens Maximilian nennt, versichert Elisabeth seine tiefempfundene Liebe.
18 -13 Maximilian erweist sich als ein überaus mutiger Zeitgenosse, indem er gegenüber seiner altgedienten Kollegin Elisabeth endlich seiner jahrelang genährten, heimlichen Leidenschaft nachgibt und ihr gesteht, sie aufs heftigste zu lieben. -71 Maximilian exprimiert gegenüber Elisabeth eine amouröse Mitteilung, in welcher derselbige derselbigen außerordentlich starke emotionale Bindungstendenzen entgegenzubringen nicht umhin kann, darzulegen. (mit Texteingabe!)
19 Syntax
20 Einführung in die Textanalyse Verständlichkeit Amdahls Lesbarkeitsindex ((Anzahl Wörter/Anzahl Sätze) + ((Anzahl Silben/Anzahl Wörter) * 58.5)) Je höher das Resultat, desto verständlicher ist der Text!
21 GG Art 1 (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. (2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt. (3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht. GG Art 2 (1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt. (2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden ((Anzahl Wörter/Anzahl Sätze) + ((Anzahl Silben/Anzahl Wörter) * 58.5))
22 GG Art 1 (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. (2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt. (3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht. GG Art 2 (1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt. (2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden. Anzahl Wörter = 107 Anzahl Sätze = 8 Anzahl Silben = 213
23 GG Art 1 (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. (2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt. (3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht. GG Art 2 (1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt. (2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden ((107/8) + ((213/107) * 58.5)) -> ((13.37) + ((1.99) * 58.5)) -> ((13.37) + (116.4)) -> = 50.3
24 Syntax Textlinguistik Semantik Psycholinguistik
25 Textlinguistik beschäftigt sich mit der Produktion, Konstitution und Rezeption von Texten. Textaufbau: Ein Text bietet ständig neue Information, die gleichzeitig an schon Bekanntes gebunden ist (Thema-Rhema). Textthema: inhaltliche Abstraktion, reduzierte Paraphrase als Leitgedanke eines Textes. Dadurch wird Textkohärenz (Textzusammenhang) gesichert. Ein Textthema aktiviert bestimmte Schemata beim Hörer/Leser.
26 Referenzen innerhalb eines Textes sind z.b. der bestimmte/unbestimmte Artikel, Pronomina, Wörter der Deixis (später, morgen, hier, links...) Das ist ein Klavier. Es ist aus Holz Gestern traf ich einen Freund. Er war... Hier ist ja das Klavier Der Freund sagte... Fährt das Auto? Nein, der Motor ist kaputt
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29 Thema-Rhema: Thema = das schon Bekannte Rhema = die neue Information
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31 Für die Kohärenz eines Textes spielt der Begriff Isotopie eine wichtige Rolle. In einem gegegebenen Text werden immer bestimmte semantische Merkmale der einzelnen Wörter aktualisiert. Anhänger (1): +anim, +hum, +ideol Anhänger (2): -anim, -hum, -ideol Beispiel 1: Die Studenten waren Anhänger der neuen Partei. Beispiel 2: Ich habe Peters alten Anhänger gesehen. Er wird morgen verschrottet.
32 Für die Kohärenz eines Textes spielt der Begriff Isotopie eine wichtige Rolle. In einem gegegebenen Text werden immer bestimmte semantische Merkmale der einzelnen Wörter aktualisiert. Der Star wird morgen operiert 1. +anim, +hum (Person) 2. +anim, -hum (Vogel) 3. -anim, -hum (Krankheit)
33 Syntax Textlinguistik Semantik Psycholinguistik
34 Semantik Bedeutungsarten Merkmalanalyse Wortfelder Semantisches Differential
35 Semantik Bedeutungsarten 1: denotative Bedeutung (Hauptbedeutung, begrifflich, logisch) 2: konnotative Bedeutung (Nebenbedeutung, assoziativ, wertend) a) affektive Bedeutung (emotional, subjektiv) b) stilistische Bedeutung (situativ, je nach Textsorte) 3: kollokative Bedeutung (kontextabhängig) Beispiel: Birne hat zumindest 3 denotative Bedeutungen: FRUCHT, GLÜHBIRNE und KOPF (salopp). Die letztere ist stark affektiv und stilistisch als niedrig festgelegt. Kollokativ erlauben die Bedeutungen nur gewisse Kombinationen, ich habe die Birne verloren gilt nur für FRUCHT und GLÜHBIRNE, nicht als Synonymfür die Redewendung ich habe den Kopf verloren
36 Semantik Merkmalanalyse
37 Semantik Merkmalanalyse Strukturierung des Wortfeldes Fahrzeug mit 6 Merkmalen
38 Semantik Merkmalanalyse Strukturierung des Wortfeldes Transfer von Besitztum
39 Semantik
40 Semantik
41 Semantik Semantisches Differential (Osgood, Hofstädter) Einstufung auf einer Skala von bipolaren Adjektiven: Das Wort Vater als Beispiel glücklich x. traurig hart x.. weich langsam x schnell freundlich x. abweisend usw...
42 Semantik
43 Syntax Textlinguistik Semantik Psycholinguistik
44 Einführung in die Sprachanalyse Psycholinguistik Spracherwerb Sprachproduktion Sprachrezeption = Sprachverarbeitung
45 Einführung in die Sprachanalyse Spracherwerb 1. Der interaktionistische Ansatz betont, wie wichtig für den frühkindlichen Spracherwerb die besondere Situation der Mutter-Kind-Interaktion ist. Was gesagt werden soll, ist in dieser Situation weitgehend durch den Situationskontext vorgegeben. Weil aus der Situation so viel zu schließen ist, versteht auch die Mutter die Ein- und Zweiwortäußerungen ihres Kindes, denn die fehlenden Elemente ergeben sich aus der Situation. Für das Sprachverständnis ist es dem Kind auch eine erhebliche Hilfe, dass Erwachsene ihre Sprache vereinfachen, wenn sie mit ihnen sprechen. Je komplexer das ist, was das Kind ausdrücken will, um so weniger kann es sich aber auf die Situation als Hilfsmittel für die Interpretation seiner Äußerungen verlassen. Deshalb hat das Kind durchaus einen Antrieb, auch komplexere syntaktische Strukturen zu lernen.
46 Einführung in die Sprachanalyse Spracherwerb 2. Ausgangspunkt für den nativistischen Ansatz ist die Beobachtung, dass das Kind ein komplexes grammatisches System erwirbt, obwohl a) es nicht nur perfekte und vollständige Sätze hört, b) dem Kind nur begrenzte sprachliche Daten zur Verfügung stehen, c) es bestimmte grammatische Phänomene nur selten im Input vorfindet. Wenn das Kind trotzdem in relativ kurzer Zeit sprechen lernt, dann muss es angeborene Prinzipien geben, die ihnen den Spracherwerb ermöglichen. Diese angeborenen Prinzipien sehen die Vertreter dieses Ansatzes in der sogenannten "Universalgrammatik", grammatischen Regeln also, die für alle Sprachen der Welt gelten. Zentral stehen dabei Begriffe wie Performanz und Kompetenz.
47 Einführung in die Sprachanalyse Spracherwerb In dem kognitiven Ansatz, der mit dem Namen des Entwicklungspsychologen Piaget, eng verbunden ist, wird die kognitive Entwicklung des Kindes als Erklärung für den Spracherwerb benutzt. Die Sprachentwicklung hänge ziemlich direkt von der Entwicklung der kognitiven Fähigkeiten ab. Bis zu einem gewissen Grade ist diese Behauptung natürlich trivial, denn selbstverständlich versteht ein Kind Die Wurzel aus 25 ist 5 schon deshalb nicht, weil ihm das Konzept "Quadratwurzel" völlig fremd ist. Man kann auch beobachten, dass Kinder verschiedener Sprachen semantische Relationen in einer bestimmten Reihenfolge lernen, die anscheinend abhängig ist von der Entwicklung ihrer kognitiven Fähigkeiten.
48 Einführung in die Sprachanalyse Spracherwerb Folgende Entwicklungsphasen des kognitiven Spracherwerbs werden generell angenommen: 4. bis 5. Monat: Beginn der Lallphase im 10. Monat: erstes, verständliches Wort, Einsetzen sprachlicher Symbolbildung ab 1,5 Jahren: Zweiwortsätze, danach Mehrwortsätze 2 Jahre: Einsetzen der Flexion, komplexere Satztypen 3 Jahre: Vokabular über 1000 Wörter 3 bis 4 Jahre: Verfügen über die wichtigsten syntaktischen Regeln; Vereinzeltes erscheint erst später (z.b. das Passiv im 7. bis 9. Lebensjahr)
49 Einführung in die Sprachanalyse Sprachproduktion Die Sprachproduktion ist die Bildung von sprachlichen Äußerungen aus Bedeutungen, das Sprachverstehen die Zuweisung von Bedeutung zu sprachlichen Äußerungen. Der Prozess der Sprachproduktion wird heute zumeist in drei Stufen unterteilt, die als Konzeptualisierung, Formulierung und Artikulation bezeichnet werden. Auf der Stufe der Konzeptualisierung wird der Inhalt der Äußerung festgelegt, d.h. es wird entschieden, "Was gesagt wird". Dabei werden Hörererwartungen berücksichtigt, und es wird die Art des Sprechaktes gewählt, z.b. wird zwischen einer Frage und einer Aufforderung entschieden. Ich kann dieselbe Mitteilungsabsicht mit "Mach die Tür zu" und "Würdest Du bitte die Tür zumachen?" äußern. Außerdem muss auf der Stufe der Konzeptualisierung entschieden werden, in welcher Sprache man sprechen möchte.
50 Einführung in die Sprachanalyse Sprachproduktion Auf der Stufe der Formulierung findet die Transformation der konzeptuellen Struktur, d.h. des Inhalts der geplanten Äußerung, in eine spezifisch sprachliche Struktur statt. In diese Phase gehören vor allem die Aktivierung geeigneter lexikalischer Einträge in einem mentalen Lexikon, der Aufbau einer syntaktischen Struktur sowie die Überführung in eine phonologische Repräsentation.
51 Einführung in die Sprachanalyse Sprachproduktion Während der Artikulation schließlich wird die phonologische Repräsentation in motorische Aktivität, die etwa die Bewegungen von Lippen und Zunge, die Spannung der Stimmbänder und nicht zuletzt die Atmung betrifft, umgesetzt.
52 Einführung in die Sprachanalyse Sprachproduktion Diese drei Makrostufen (Konzeptualisierung, Formulierung und Artkulation) haben verschiedene Eigenschaften. Zwischen der Konzeptualisierung und der Formulierung verläuft die Trennlinie der potentiellen Bewusstheit der Prozesse. Eine herausragende Eigenschaft von Sprachproduktionsprozessen ist die Geschwindigkeit, mit der sie verlaufen. Bei normaler Sprechgeschwindigkeit werden bis zu 15 Phoneme pro Sekunde produziert, im Normalfall sind es Phoneme pro Sekunde, im Deutschen also etwa 2-3 Wörter pro Sekunde. Die Prozesse des syntaktischen Aufbaus, der phonologischen Kodierung, der phonetischen Spezifizierung oder der Artikulation verlaufen damit viel zu schnell, als dass sie bewusster Kontrolle unterliegen könnten. Demgegenüber stehen die Prozesse der Konzeptualisierung in der Regel unter der Kontrolle des Bewusstseins.
53 Einführung in die Sprachanalyse Sprachverarbeitung Sprachverarbeitung = Sprachaufnahme und Sprachverstehen als Gegenstände der Psycholinguistik. Die kognitiven Prozesse des Verstehens lassen sich in folgende drei Phasen unterteilen: a) Aufmerksamkeitsprozesse: Erregung von Aufmerksamkeit (Werbung) und Hinwendung zur Informationsquelle und damit Aufnahme der Sprachlaute oder Schriftzeichen durch die Sinnesorgane ins sensorische Gedächtnis;
54 Einführung in die Sprachanalyse Sprachverarbeitung b) Gedächtnisprozesse: Anpassung der sensorischen Reize an gespeicherte Schemata, z.b. Zuordnung von Einheiten des Lexikons zu bestimmten Laut- oder Schriftsequenzen, Einordnen in bestimmte Satzmuster, semantische Interpretation der Einzelzeichen und Aufbau einer Gesamtbedeutung, Repräsentation der sprachlichen Information im Kurzzeit- bzw Langzeitgedächtnis, wobei Assimilation oder Akkomodation eine wesentliche Rolle spielen. In der Regel versucht der Rezipient die empfangenen Reize in leicht erreichbare, d.h. leicht errinnerte Schemata einzuordnen (oder umzuformen); er klassifiziert und organisiert sie dabei nach individuellen Möglichkeiten und Bedürfnissen, um sie besser und langfristiger speichern zu können
55 Einführung in die Sprachanalyse Sprachverarbeitung c) Reproduktionsprozesse: Die Möglichkeiten, sprachliche Daten abzurufen und zu produzieren, hängen entscheidend ab von dem, was an Propositionen, Schemata bzw. Skripten im Gedächtnis repräsentiert ist, welche motivationalen und emotionalen Faktoren (Motivation) relevant sind und schließlich wie der gesamte kommunikative Handlungszusammenhang beschaffen ist (Angst, Stress, Krankheit, Freude usw).
56 Syntax Textlinguistik Semantik Psycholinguistik
Meilensteine des Spracherwerbs Erwerb von Wort- und Satzbedeutung Lexikon, Semantik, Syntax. Ein Referat von Nicole Faller.
Meilensteine des Spracherwerbs Erwerb von Wort- und Satzbedeutung Lexikon, Semantik, Syntax Ein Referat von Nicole Faller. Es gibt eine spezifisch menschliche, angeborene Fähigkeit zum Spracherwerb. Der
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