Internes Curriculum für die gymnasiale Oberstufe Im Fach Kunst an der Katharina-Henoth-Gesamtschule in Köln
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- Hertha Reuter
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1 Internes Curriculum für die gymnasiale Oberstufe Im Fach Kunst an der Katharina-Henoth-Gesamtschule in Köln hier: Grundkurs Grundlage für die zentral gestellten schriftlichen Aufgaben der Abiturprüfung in allen Fächern der gymnasialen Oberstufe sind die verbindlichen Vorgaben der Lehrpläne für die gymnasiale Oberstufe (Richtlinien und Lehrpläne für die Sekundarstufe II Gymnasium/ Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen, Frechen 1999) und die Vorgaben für die schriftliche Abiturprüfung mit zentral gestellten schriftlichen Aufgaben. Hier liegt vor: Vorgaben zu den unterrichtlichen Voraussetzungen für die schriftlichen Prüfungen im Abitur in der gymnasialen Oberstufe im Jahr 2013/2014 1
2 Schulinternes Curriculum Kunst Sekundarstufe II Katharina-Henoth-Gesamtschule Köln Fassung September 2011 Bezug: MSWWF NRW (Hrsg.): Richtlinien und Lehrpläne für die Sekundarstufe II - Gymnasium in Nordrhein- Westfalen, Düsseldorf 2000 Inhalt: 1. Stundentafel / Stundenverteilung 3 2. Unterrichtsräume / Ausstattung 3 3. Unterrichtsmaterialien 3 4. Themen für die Oberstufenkurse Obligatorische Regelungen im Lehrplan Vorgaben für die zentralen Prüfungen im Abitur Exkursionen 8 7. Unterrichtsgestaltung und Arbeitsverfahren 8 8. Bewertung 8 9. Künstlerbuch/ Kunstbuch 8-9 Internes Curriculum Sek II Kunst an der Katharina-Henoth-Gesamtschule Köln (P. Dornseifer) 2
3 1. Stundentafel / Stundenverteilung Die Schülerinnen und Schüler entscheiden sich in der Jahrgangsstufe 11 für das Fach Kunst oder Musik. In der Jahrgangsstufe 12 wird das Fach entweder als Grundkurs weitergeführt oder wahlweise vom Fach Literatur abgelöst, dass nur in der 12/1 und 12/2 angeboten wird. Die Kurse in der 13 sind durch die APOGOST nur noch mit geringen Schülerzahlen aufrecht zu erhalten. 2. Unterrichtsräume / Ausstattung An der Schule stehen zwei Fachräume zur Verfügung. Jeweils ein kleiner Nebenraum dient als Lager. In einem weiteren Raum können Tonarbeiten angeboten werden. Dort steht auch ein Brennofen. 3. Unterrichtsmaterialien Arbeitsmappen für Schüler Meisterwerke der Kunst Kammerlohr, Kunst im Überblick Arbeitshefte von Klett zu Portraitmalerei, Landschaftsmalerei, Farbe Wege zur Kunst, Schroedel Verlag Wege zur Plastik, Schroedel Verlag selbstgeführte Kunstbücher (vgl.unten) (Grundkurs Kunst, Teil 1-3 (Schroedel Verlag)) 4. Themen für die Oberstufenkurse Die Obligatorik in der Oberstufe wird von zwei Seiten bestimmt. Zum einen durch die Vorgaben des (A) Lehrplans (vgl. LP S ) und die (B) Vorgaben für die zentralen Prüfungen im Abitur (2012). 5.1 Obligatorische Regelungen im Lehrplan Integration von Produktion, Rezeption und Reflexion Lernaspekte, Themen und Qualifikationen sind für alle Bewertungsprozesse und das Abitur verbindlich Jeder Lernaspekt muss wenigstens in einem Kurs schwerpunktmäßig thematisiert werden. Die SuS können über die zu den Lernaspekten gehörigen Qualifikationen verfügen und eine selbstständige Leistung erbringen, sowohl in der Gestaltung als auch in der Analyse/Interpretation. Jedes Thema muss explizit Unterrichtsgegenstand sein In der Jg. 12 sind wenigstens zwei Lernaspekte und Themen (+ Qualifikationen) schwerpunktmäßig zu erarbeiten, Lernaspekt I hat Vorrang Vergangene Kunstepochen und zeitgenössische Kunst soll behandelt werden, um ein historisches Bewusstsein zum Verständnis und zur Beurteilung zu schaffen die Beziehung von Materialität/ Medialität/ Dimensionalität und Aussage/Gestalt von Bildern soll durch praktische Erprobung erarbeitet werden, Eine Balance zwischen vertiefendem selbstständigen Arbeiten als auch die Einführung in gestalterische Verfahren soll hergestellt werden. 3
4 5.2 Vorgaben für die zentralen Prüfungen im Abitur Die aktuellen Vorgaben lassen sich im Internet unter den Seiten des Schulministerium einsehen: Am Beispiel der Vorgaben für das Abitur 2012 wird hier das interne Curriculum dargestellt: Jgst. Inhaltliche Vorgaben Schwerpunkte 11.1 Naturalistische Darstellung im Vergleich zur Abstraktion Bildnerische Gestaltung als Zeugnisse einzelner Persönlichkeiten Theoretische Grundlagen Theorie der Farbe: Farbauftrag Farbbezüge Farbwahl Farbsymbolik Farbwirkung Monet Van Gogh Mondrian Kandinsky Yves Klein Bildanalyse: Bildbeschreibung Farbanalyse Gestalterische Praxis Malerei Malerische Vorübungen zu Farbauftrag Farbkontraste Farbkollage Farbe als Mittel der Gestaltung Praktische Gestaltung: Malerei/Installation Farbcollage Stillleben Fachliche Methoden - Recherchieren und kunstgeschichtlichen -Einführung des Künstlerbuches -werkimmanente und aspektbezogene Analyse - arbeitsteilige GA- Phasen mit Präsentation -Einzelarbeitsphasen - Zwischenpräsentationen 11.2 Gestaltungsvorgänge als Wege der Abstraktion Bildnerische Gestaltung als Zeugnisse einzelner Persönlichkeiten Ausdrucksmöglichkeit en der Linie Strukturen und Formen Entwicklung der Druckgrafik/Grafik -Was ist eine Radierung? -Was ist ein Materialdruck? Was ist ein Holzschnitt?... Landschaftsdarstellung Rembrandt Zeichnerische Vorarbeiten: -Naturstudien -Entwurf/ Skizzieren - Fläche, Farbe, Linie als Gestaltungsmittel Praxis: Experimentelle Gestaltung mit Punkt und Linie -Vom Entwurf zur fertigen Radierung -experimenteller Druck Mit Materialien -Kurzreferate -Werkimmanente Analyse und werkbezogene Form und Strukturanalyse einschließlich Strukturskizzen -Naturalismuskriterien nach Georg Schmidt -arbeitsteilige GA-Phasen -Einzelarbeitsphasen -Zwischenpräsentationen -Arbeiten an Stationen 4
5 12.1 Konstruierte Landschaftsdarstell ungen und die Einbindung des Menschen in den dargestellten Raum im Werk von Andreas Gursky Dürer Kirchner Heckel Wer ist Andreas Gursky? Biografie künstlerische Arbeit Analyse ausgewählter Werkbeispiele Schwerpunkt: Der Mensch im dargestellten Raum - Einführung in einfache fotografische Techniken -Fotoanalyse Erstellen eines Fotografenlexikons Vorstellen verschiedener Fotografen und ihrer Arbeitstechniken (z.b C. Sherman, Gursky praktischer Arbeitsauftrag - Dokumentation, Bildzitat - begleitendes Arbeitstagebuch -Kurzreferate subjektorientierte Werkzugänge (durch eigene Recherche und theoretische und praktische Prozesse) Recherchieren und (Materialpaket) arbeitsteilige GA-Phasen mit Präsentation Zwischenpräsentationen Prozessdokumentation Sozio-historischer Analyseansatz C.D. Friedrich -Landschaftsmalerei als Genre -Einblick in die Landschaften Friedrichs - Leitfaden zur Analyse und Interpretation von Bildern Was ist eine Landschaft? Abriss des Gattungsbegriffs der Landschaftsmalerei Kriterien zur naturalistischen Darstellung von Landschaft (G. Schmidt) Romantik in der Kunstgeschichte im Vgl. zum Alltagsverständnis ausgewählte Werkbeispiele von C.D. Friedrich unter möglichen Aspekten untersuchen, z.b. Politik Religion Konstruktion Symbol, Allegorie, Metapher Von zeichnerischen Studien zur farblichen Gestaltung Bilderatlas zu individuell empfundenen romantischen Landschaftsdarstellungen anlegen Auswahl und komponieren von einzelnen Bildelementen auf der Bildfläche, das Bildzitat - mögl. Zwischenschritt: collagieren auf der Fläche Vorzeichnung anlegen (Bildaufbau) Schrittweiser Aufbau der malerischen Umsetzung von Texturen und Gegenstandsfarbigkeit Umsetzung der Bildidee einer individuellen romantischen Landschaft Schwerpunkt: Recherchieren und kunstgeschichtlichen subjektorientierte Werkzugänge, z.b. Naturstudien, Werkstudien werkimmanente Analyse und Interpretation einschl. Kompositionsskizzen motivgeschichtlicher Vergleich Einzelarbeitsphasen Zwischenpräsentationen Kurzreferate 5
6 Sehnsucht/ Melancholie Malerische Umsetzung Konzeptionen des Natur- und Menschenbildes in der Bildhauerei Menschenbild in der Bildhauerei der ital. Renaissance -Kunstbegriff der Renaissance - Entwicklung des Menschenbildes -Menschenbild in der Renaissance - Leitfaden zur Analyse von dreidimensionalen Objekten Was heißt Bildhauerei? Welche Objekte entstehen? Renaissance als Aufbruch in die Neuzeit Als Zeit der Entwicklung moderner, politischer und gesellschaftlicher Normen Vorläufer: griech. Antike Ausgewählte Werkbeispiele von Michelangelo, Donatello u.a. Exkurs: L. da Vinci als Universalgenie Zeichnerische Vorarbeiten: Naturstudien Proportionsstudien am Menschen Räumliche Darstellung (Wdh. aus Jgst.9) Von der Fläche zum Raum Gestaltung: Vom Entwurf zur plastischen Form: Themenkatalog Mensch und / in der Natur Selbstdarstellung Individuelles Menschenbild heute Menschbild zu einer bestimmten Zeit Figuration mit Modelliermasse, Ton oder Gips Recherchieren und kunstgeschichtlichen subjektorientierte Werkzugänge, z.b. Standbild, Figur-Grund Verhältnis aspektbezogene Analyse Kompositionsskizzen motivgeschichtlicher Vergleich arbeitsteilige GA-Phasen mit Präsentation Einzelarbeitsphasen Zwischenpräsentationen Gegenpositionen zu plastischen Werken entwickeln Auf- und abtragendes Verfahren (z.b. Gips, Holz und Modelliermasse) Erproben In der Mitte des 20. Jahrhunderts Der Künstler Alberto Giacometti 13.2 Bildnerische Gestaltungen als Spiegel und Reflexion gesellschaftlicher Normen und Vorstellungen.Leben und Werk von Alberto Giacometti Naturalismuskriterien nach G. Schmidt Der Mensch und das neue Lebensgefühl Humanismus/ Figuration mit Gips Figur und Raum Mögliche praktische Themen: Portraitgestaltung Malerei/Zeichnung (Charakterisierung durch beigefügte Gegenstände) - aspektbezogene Analyse -motivgeschichtlicher Vergleich -arbeitsteilige GA-Phasen mit Präsentation Recherchieren und kunstgeschichtlichen Naturalismuskriterien nach Georg Schmidt 6
7 Das neue Selbstbewusstsein des Menschen in der Renaissance, das Bildnis als Spiegel gesellschaftlicher Normen und Vorstellungen Albrecht Dürer Naturwissenschaft in der Renaissance Stellung des Künstlers Maltechnik und charakterisierendes Abbild Ausgewählte Werkbeispiele. Collage mit Übermalung (Charakterisierung durch Bildelemente und Farbe) Selbstportrait (monumentale Darstellung/Charakterisier ung durch Farbwahl und Farbauftrag) subjektorientierte Werkzugänge, z.b. Studien, Werkstudien, individuelle Fotografien werkimmanente Analyse und Interpretation einschl. Kompositionsskizzen motivgeschichtlicher Vergleich Einzelarbeitsphasen Zwischenpräsentationen Kurzreferate Der Mensch im Spannungsfeld gesellschaftlicher und politischer Krisenerscheinunge n im malerischen und grafischen Werk von Otto Dix Otto Dix und seine Zeit Gestalterische Aufgabe zum Thema: Selbstdarstellung Menschenbild in unserer heutigen Gesellschaft projektorientierte Arbeitsweise -Schwerpunktsetzung im Themenbereich -Prozessdokumentation -Gestaltung -Reflexion Inhaltliche und fachmethodische Vertiefung der Inhalte aus den drei vorangegangenen Halbjahren Beispiele von Aufgabenstellungen im 3.Abiturfach Prüfungssimulation en: mündliche Prüfung Beurteilungskriterien für den Vortrag/ Fachgespräch Inhalte der vorangegangenen Halbjahre Praktische Fähigkeiten im Bereich Zeichnung/Malerei/ Plastik 7
8 6. Exkursionen Resonanzerlebnisse als eine mögliche Annäherungsform an Bilder sind mit Besuchen der Kunstwerke an ihrem Ausstellungsort zu erreichen. Pro Halbjahr sollte eine Exkursion zum Unterrichtsthema passend angestrebt werden. Aus organisatorischer Sicht und unter dem Aspekt der Einsicht in die örtlichen Museums- und Ausstellungskultur sind Orte in der näheren Umgebung zu bevorzugen. Eine Einbindung des Faches Kunst in die Studienfahrten der Oberstufe (13) wird angestrebt. 7. Unterrichtsgestaltung und Arbeitsverfahren Der Kunstunterricht der Oberstufe soll den organisatorischen räumlichen Umständen entsprechend Werkstattcharakter haben. Der prozessorientierte und experimentelle Zugang (LP S.27) über das Material zum Inhalt und Themenfeld soll in der Oberstufe zunehmend durch geleitete Selbststeuerung erreicht werden. 8. Bewertung Außerhalb der Klausuren werden im Fach Kunst die Leistungen in den Arbeitsbereichen Gestalterische Arbeit, Mündliche Mitarbeit und Schriftliche Arbeiten erbracht. Die Bewertung soll den SuS vor Beginn des Prozesses transparent gemacht werden. Die im LP (S.49ff) aufgeführten Einzelaspekte des Beurteilungsbereichsbereichs Sonstige Mitarbeit ist den Schülerinnen und Schülern bei Bedarf dem LP gemäß zu Erläutern, dazu zählen: - Gestalterische Arbeit (als Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit) - Mündliche Mitarbeit - Arbeitsbegleitendes Einzelgespräch Lehrende Lernende - Beiträge zum Unterrichtsgespräch - Beiträge in Gruppengesprächen - Hausaufgaben - Referat - Protokolle - Schriftliche Übung - Künstlerbuch/ Kunstbuch - Mitarbeit in Projekten 9. Kunstbuch Im Kunstunterricht erfährt das Kunstbuch eine ästhetische Erweiterung, orientiert an künstlerischen Arbeitsverfahren wie dem klassischen Skizzenbuch oder dem aktuelleren Mapping bzw. Atlasverfahren. Das Kunstbuch ist ein - Skizzenbuch - Ideenbuch - Protokollbuch - Archivbuch - Tagebuch - Sammelbuch - Arbeitsbuch - Kommunikationsmedium bzw. anlass - etc. 8
9 Das unlinierte leere Buch wird im Laufe des Schuljahres zu einem persönlichen, eigenständigen Mitläufer des Kunstunterrichts, das einen eigenen ästhetisch-gestalterischen Wert erhält. Hierin werden neben den allgemein ausgeteilten Arbeitsmaterialien auch eigene Quellen und Ergebnisse zusammengetragen. Das Erstellen und Zusammentragen der Materialien für das Buch stellt für sich schon eine Handlung dar, die gestalterische Funktion hat und zum reflektierten Umgang mit bzw. Umwandlung der Materialien erzeugt. Der Arbeitsleistung im und am Buch ist entsprechend Zeit (Hausaufgabe) und Wertschätzung (auch im Unterricht) zu zollen. Die Einführung des Kunstbuches in der Jahrgangstufe 11 bildet auch für die in Jahrgangsstufe 12 alternativ wählbaren Literaturkurse eine dort verlangte methodische Grundlage. Das Kunstbuch wird zur Bewertung der Quartalsleistungen im Sinne der Prozessbezogenheit herangezogen, bildet aber je nach Thema auch ein Produkt an sich, das in die Bewertung mit aufgenommen werden muss. Folgende Hilfestellungen und gleichzeitig Bewertungsgrundlagen bieten sich für die Arbeit mit dem Buch an, dabei sollen nicht nur schriftliche Äußerungen benutzt werden, sondern insbesondere auch zeichnerische, collageartige Ausdrucksformen angewendet werden, um die bildsprachlichen Möglichkeiten zu erproben: -inhaltliche Notizen, Skizzen -offene Fragen, Unerledigtes -eigene Ziele -Kurzbericht über den Ablauf von Unterrichtssequenzen -Einschätzungen und eigener Lernfortschritt nach bestimmten Unterrichtssituationen -Bericht über die eigenen (Lern-)Aktivitäten bzw. Arbeitsmethoden -Empfundene Behinderungen des Lernens -Schildern innerer Zustände, wie Irritationen, Erleichterungen, Spannungserlebnissen -Wertungen, emotionale Äußerungen -Wünsche, Hoffnungen, Erwartungen, Vorhaben formulieren -persönliche Einsichten, Erlebnisse, Erfahrungen und Erkenntnisse -Meinungen Internes Curriculum Sek II Kunst an der Katharina-Henoth-Gesamtschule Köln (P. Dornseifer) 9
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