Jürgen Zeidner. Leben nach dem Glykämischen Index für Diabetiker

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1 Jürgen Zeidner Leben nach dem Glykämischen Index für Diabetiker 3

2 Jürgen Zeidner Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved. Verlag: Windsor Verlag ISBN: Titelfoto: ARochau (Fotolia.com) Umschlaggestaltung: Julia Evseeva Korrektorat: Windsor Verlag Layout: Julia Evseeva Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung. 4

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einführung GLYX Bewegung und Sport Der Weg zum Erfolg EiweiSS im GLYX-Programm Vitalstoffe Von Dick nach Dünn Nachwort Bibliographie

4 Vorwort Ich bin insulinpflichtiger Diabetiker. Eigentlich wollte ich nur mein Gewicht reduzieren. Wieder eine neue Diät, die doch nichts bringt als einen kurzen, zeitlich begrenzten Erfolg. Doch nach der Lektüre des Buches von Marion Grillparzer über das Prinzip der GLYX-Diät begann ich, Hoffnung zu schöpfen. Hier ging es um eine generelle Nahrungsumstellung und nicht um eine Gewichtsreduzierung auf Mangelbasis. Ich befolgte also einige Wochen den Diätplan und bemerkte, dass sich mein Gewicht mäßig, dafür aber meine Proportionen deutlich sichtbar zu verändern begannen! Und dann, nach etwa drei/vier Wochen, stellte ich zu meinem Erstaunen fest, dass ich die zu spritzende Insulinmenge deutlich reduzieren konnte, da der Blutzucker nicht mehr so anstieg! Das brachte mich auf den Gedanken, das GLYX-Prinzip einmal speziell unter dem Aspekt des Diabetes zu betrachten. Dieses Buch ist das Ergebnis und ich hoffe, viele Menschen können daraus solchen Gewinn ziehen wie ich. Mittlerweile konnte ich, im Verlauf eines halben Jahres, meine Insulindosis von 64 IE Humalog auf 8 IE reduzieren! Ein solcher Erfolg wirkt sich natürlich direkt auf die Gesundheit und die körperliche Verfassung aus. Folgen Sie mir also auf diesem Weg. 7

5 1. Einführung Seit den 80er-Jahren nimmt das Gewicht der westlichen Bevölkerung kontinuierlich zu. Als eine der Hauptursachen lässt sich die falsche Ernährung ausmachen. Falsche Ernährung dahingehend, dass seit dieser Zeit, bis in die heutigen Tage, immer noch die Low-fat-Ernährung propagiert wird. Statistisch interessant ist, dass in Folge der Reduktion des Fettkonsums die Zahl der Übergewichtigen und der Diabetes-2-Erkrankungen zunahm. Heutzutage ist jeder zweite Deutsche übergewichtig. Die Zahl der Dicken hat sich innerhalb eines Jahrzehnts verdoppelt, die Zahl der übergewichtigen Kinder verdreifacht! Wissenschaftlich erwiesen ist, dass nicht die Trägheit und das Fett dick machen, sondern vor allem die Kohlenhydrate. Bei fettarmen Diäten nehmen sogar 30 % der Bevölkerung zu! Seit dem Tag, als der Begriff Fett zum Synonym für krankmachend erklärt wurde, ist der Getreideverbrauch um ca. 60 %, der Glukoseverbrauch um ca. 30 % gestiegen. Durchschnittlich steigerte sich die tägliche Nahrungsmenge um ca. 400 Kcal. Die Empfehlung lautete, 55 % der Nahrung sollten aus Kohlenhydraten bestehen. Ein fataler Irrtum, denn der Körper braucht keine Kohlenhydrate (außer das Gehirn, das ca. 100 Gramm am Tag be- 8

6 nötigt). Ansonsten liefern Kohlenhydrate lediglich schnelle Energie, sind aber für den Körper nutzlos. Wir nehmen also zu, weil wir dem Körper Unmengen an Kohlenhydraten zuführen, die er nicht benötigt, aber irgendwie bearbeiten und abspeichern muss. Kohlenhydrate locken Insulin und das macht hungrig. Je dicker der Mensch ist, umso mehr Insulin wird ausgeschüttet. Auf Dauer führt das oft zu einer Überbelastung der Bauchspeicheldrüse mit anschließender Insuffizienz der insulinproduzierenden Zellen ---> Diabetes mellitus (Typ 2)! Bereits im 17. Jahrhundert wurden Brot, Reis und Kartoffeln als die eigentlichen Dickmacher beschrieben, aber erst jetzt gehen immer mehr Ärzte dazu über, das Blutzuckerproblem und die Adipositas mit dem GLYX zu bekämpfen. In den 70er-Jahren bewertete Dr. D. Jenkins an der Universität von Toronto Lebensmittel nicht mehr nach Kalorien, sondern nach dem Glykämischen Index (GLYX). Er gab den Lebensmitteln Werte zwischen 1 und 100 und empfahl für ein gesundes Leben Werte unter 50. Wie bekannt, misst der GLYX den Einfluss eines Lebensmittels auf den Blutzucker-Spiegel, also den Einfluss auf das Hormon Insulin. Lässt ein Lebensmittel den Blutzucker schnell und hoch ansteigen, lockt es viel Insulin, damit der Zucker in die Fettzellen transportiert wird und so der Zuckerspiegel wieder absinkt. Das macht logischerweise dick. Mittlerweile gibt es für viele Lebensmittel GLYX-Werte. Die Forscher gaben dem Traubenzucker den Wert GLYX 100. Je weniger ein Lebensmittel den Zuckerspiegel ansteigen lässt, umso niedriger ist die GLYX-Zahl. Interessanterweise kommen bekannte gesunde Lebensmittel dabei nicht besonders gut weg. 9

7 Einige Beispiele zeigen das: Trauben GLYX 45 Rosinen 65 Weißbrot 70 Vollkornschrotbrot 53 Pommes 75 Pellkartoffeln 62 Apfelschorle 20 Bier 110 Sind nun alle Kohlenhydrate schlecht? Ob sich Fett nun an den Hüften anlagert oder im Muskel verheizt wird, hängt nur von der Art der Lebensmittel und deren Kombination ab. Blutzuckerspiegel und Hunger Kohlenhydrate aus dem Essen werden im Mund, im Darm und in der Leber zu kleinen Bausteinen gespalten. Man nennt sie Glukosemoleküle, allgemein bekannt unter dem Namen Traubenzucker. Nur in dieser Form kann der Körper mit dem Zucker etwas anfangen. Diese Glukose schwimmt nach dem Essen im Blut oder wird in der Leber und im Muskel gespeichert. Braucht die Gehirn- oder Nervenzelle nun Energie, schickt das Hormon Insulin das Glukosemolekül in die Zelle. Dort wird es verbrannt und liefert die benötigte Energie. Der Körper versucht nun, einen Glukose-Spiegel von Milligramm pro Deziliter im Blut aufrechtzuerhalten. Kommt nun Glukose durch die Nahrung dazu, steigt der Blutzuckerspiegel an. Die Bauchspeicheldrüse schickt dann aus den Langerhans-Inseln (siehe Einleitung) einige Moleküle Insulin, die die Glukose in die Zellen schaffen. Kommt längere Zeit kein Nachschub oder wird dringend 10

8 Energie benötigt, dann wird etwas Zucker aus dem Glukosedepot in der Leber mobilisiert. Auch der Muskel braucht für seine Arbeit Energie, die er auf dem gleichen Weg mobilisiert. Das funktioniert wie bei einer Heizung mit Thermostat. Wenn die Temperatur sinkt, wird die Heizung hochgefahren und benötigt dann Energie aus dem Öltank. Hungerstoffwechsel Sie essen Weißbrot mit Marmelade oder eine Tüte Chips, oder Sie trinken ein Glas Bier: Ihr Blutzucker steigt auf über 140 Milligramm pro Deziliter an! Nun reagiert die Bauchspeicheldrüse, weil zu viel Glukose im Blut schwimmt. Sie schickt Insulin, das den Zucker in die Körperzellen zur Verwertung schafft, denn zu viel Zucker ist Gift für die Blutgefäße und die Nerven. Innerhalb von zwei Stunden sinkt der Blutzuckerspiegel unter die nötigen 70 Milligramm. Das ist aber wieder zu wenig Glukose, denn wir sagten ja, einen individuellen Wert zwischen 70 und 100 braucht der Körper. Man wird müde, fahrig, unkonzentriert und hungrig! Sie haben Unterzucker (Hypoglykämie). Sinkt der Wert unter 60, wird Ihnen schwindelig, sinkt er gar unter 35, werden Sie bewusstlos! Aber das passiert Ihnen im Regelfall nicht, denn unser Körper hat ca. ein Pfund Glukose in Leber und Muskeln gespeichert. Auch beim Fasten kommen Sie nicht so tief, denn wenn keine gespeicherte Glukose mehr da ist, baut der Körper Fett ab. Es entstehen sogenannte Ketonkörper, die das Gehirn wie Zucker verarbeitet. 11

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