Treiber und institutionelle Schranken der Staatsverschuldung in Deutschland
|
|
- Reinhardt Knopp
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Treiber und institutionelle Schranken der Staatsverschuldung in Deutschland Sebastian Voll 1
2 Gliederung 1. Treiber der Staatsverschuldung a) Entwicklung der Staatseinnahmen b) Abgaben und Neuverschuldung im internationalen Vergleich c) Entwicklung der Staatsausgaben in Deutschland d) Entwicklung der Staatsausgaben nach Ausgabenbereichen 2. Institutionelle Schranken der Staatsverschuldung a) Was ist damit gemeint? b) Die Anfänge der Bundesrepublik Neustart 1949? c) Der Weg in den Schuldenstaat die Finanzreform von 1969 d) Den Fuß auf der Schuldenbremse die Finanzreform von
3 Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 14, Reihe 3.1 vom ; Zinsausgaben : Sachverständigenrat, Ausgaben der Sozialkassen von : Erbsland, Manfred (1996) 1,200,000 1,000, , , , ,000 0 Entwicklung der gesamtstaatlichen Ausgaben Gesamtausgaben ohne SK und Zinsen Zinsausgaben Sozialkassen 3
4 Entwicklung der gesamtstaatlichen Ausgabenarten Entwicklung der Staatsausgaben nach Ausgabenarten, Gesamtstaat, Mrd Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 14, Reihe 3.1 vom Personal Personal 97ff Sachaufwand SA 97ff Zinsen Bau Ausdehnung der öffentlich Beschäftigten: 1950: 1,3 Mio. Vollzeitäquivalente Stellen im ÖD 2005: 2,7 Mio. Vollzeitäquivalente Stellen im ÖD 4
5 Entwicklung der Anteile der gesamtstaatlichen Ausgaben nach Bereichen (182 Mrd. i.p. v. 2010) (410Mrd., i.p.v. 2010) (474 Mrd. i. P.v. 2010) 01% 06% 05% 04% 01% 02% 06% 04% 07% 07% 12% 06% 03% 18% 08% 13% 05% 07% 07% 06% 11% 07% 08% 20% 03% 08% 04% 26% 01% 04% 22% 19% 02% 11% 23% 02% pol. Führung und Verwaltung ÖS und Vert Bildung gesamt F&E SozSi ohne SK G-U-S-Lw W-St-R-komG WiFö Vk-TK St-Unt Vermögen Allg. FiWi ohne Zi Quelle: siehe Folie 11 5
6 Erläuterung der Legende: i.p.v.: in Preisen von F&E: Forschung und Entwicklung außerhalb der Hochschulen ÖS und Vert: Öffentliche Sicherheit und Verteidigung SozSi ohne SK: Soziale Sicherheit ohne Sozialkassen G-U-S-Lw: Gesundheit, Umweltschutz, Sport, Landwirtschaft W-St-R-komG: Wohnungsbau, Städtebau, Raumordnung, kommunale Gemeinschaftsdienste WiFö: Wirtschaftsförderung Vk-Tk: Verkehrswesen und Telekommunikation St-Unt: Staatsunternehmen Allg. FiWi ohne Zi: Allgemeine Finanzwirtschaft ohne Zinsen 6
7 Fazit zu den Treibern der Staatsverschuldung Vergleich mit anderen OECD-Ländern: Steuer- und Abgabenquote in Deutschland langjährig über OECD- Durchschnitt Zusammenhang zwischen Abgabenquote und Neuverschuldung: 1. Höhere Abgabenquoten schützen nicht vor höherer Neuverschuldung 2. Aber: niedrigere Abgabenquoten führen nicht zwingend zu höherer Neuverschuldung Staatsverschuldung ist eher ein Ausgaben- als ein Einnahmenproblem Wesentliche Treiber der Ausgabensteigerungen nach Bereichen schwer zu identifizieren Generell: Steuerfinanzierte Sozialausgaben, Bildungspolitik, Verteidigung, Allgemeine Finanzwirtschaft: Pensionen Aber: jährliche (nominelle) Wachstumsraten im Budget von 5-9% p.a. in jedem Bereich seit
8 Gerhard Schröder Angela Merkel Ludwig Erhard K.G.Kiessinger Willi Brandt Helmut Schmidt Helmut Kohl Verschuldungsverlauf % 80.0% 70.0% 60.0% Konrad Adenauer 50.0% 40.0% 30.0% 20.0% 10.0% 0.0% Quelle: Verschuldung: statistisches Bundesamt, FS 14R5, BIP: SVR, ZR40; Planung Verschuldung ab 2013: BMF nach Vorgaben des Europäischen Fiskalpaktes 8
9 Institutionelle Schranken der Staatsverschuldung in Deutschland Was ist damit gemeint? sowohl rechtliche (formelle) Regelungen aber auch damit verbunden die Meinung der a) Öffentlichkeit b) Fachexperten c) Politiker über die Anwendung und Auslegung der formellen Regeln 9
10 Anfänge der Bundesrepublik Art. 115 GG i.d.f. von 1949 [1] Im Wege des Kredites dürfen Geldmittel nur bei außerordentlichem Bedarf und in der Regel nur für Ausgaben zu werbenden Zwecken und nur auf Grund eines Bundesgesetzes beschafft werden. [2] Kreditgewährungen und Sicherheitsleistungen zu Lasten des Bundes, deren Wirkung über ein Rechnungsjahr hinausgeht, dürfen nur auf Grund eines Bundesgesetzes erfolgen. [3] In dem Gesetze muß die Höhe des Kredites oder der Umfang der Verpflichtung, für die der Bund die Haftung übernimmt, bestimmt sein 10
11 Anfänge der Bundesrepublik Art. 115 GG i.d.f. von 1949 Welche öffentliche Meinung liegt hier zu Grunde? Staatsverschuldung und Inflation (offen und verdeckt) im 1. und 2. Weltkrieg sowie den Zwischenkriegsjahren Währungsreformen und Schuldenschnitt 1948 (Schuldenschnitt um 93%) Folge: Enteignung der Bürger, da nur ca. 0,3% Auslandsverschuldung 11
12 Anfänge der Bundesrepublik Art. 115 GG i.d.f. von 1949 Welche fachliche Meinung liegt hier zu Grunde? Rechtlich-formell: Unmittelbare Anknüpfung an Art. 87 der Weimarer Reichsverfassung bzw. Art. 65 der Preußischen Verfassung von 1920 Ökonomische: Klassische Sicht der Nationalökonomie zur Staatsverschuldung o Sog. Crowding-out der privaten Investitionen durch die kreditfinanzierten Staatsausgaben o produktive private Nachfrage vs. unproduktive staatliche Nachfrage o Staatsverschuldung eher politisch zu begründen: Verschiebung Steuerlast o Ricardianische Schuldenillusion der Wähler Regelmäßige Finanzierung des Haushaltes über Schulden soll nicht stattfinden 12
13 Anfänge der Bundesrepublik Art. 115 GG i.d.f. von 1949 Rechtliche Schranken des Grundgesetzartikels Verschuldung nur bei außerordentlichen Bedürfnissen: o Krieg, Katastrophen etc. o (Heutige) Interpretation: muss sich Kontrolle des Staats entziehen Im Regelfall nur bei Ertrag bringenden Ausgaben o Projekte, die auch später wieder zurechenbare Einnahmen erbringen Per Bundesgesetz, nicht nur einfacher Haushaltsbeschluss des Parlamentes exakte Spezifikation der Verwendung und der Höhe nach, kein Ermächtigungsrahmen zur beliebigen Verschuldung 13
14 Der Weg in den Schuldenstaat die Finanzreform von 1969 Auszug Troeger-Gutachten von 1966: Der moderne Industriestaat muß seine Wirtschafts[politik ] in den Dienst der inneren und äußeren finanziellen Stabilität eines kräftigen, möglichst gleichmäßigen Wirtschaftswachstums einer optimalen Ausnutzung der [ ] nationalen Produktionsfaktoren und einer gewissen Verringerung der Ungleichmäßigkeit in der Einkommens- und Vermögensverteilung stellen. Diese Zielsetzungen müssen von der Bundesregierung stärker als bisher durch eine wirksame Fiskal- und Kreditpolitik gefördert werden. Dazu muss ihr das notwendige Instrumentarium zur Verfügung stehen. 14
15 Der Weg in den Schuldenstaat die Finanzreform von 1969 Welche fachliche Meinung liegt hier zu Grunde? 1. Änderung der Ansichten über Staatsverschuldung: We owe it to ourselves (Abba Lerner, 1948) o In der Periode der Rückzahlung der Staatsverschuldung: Umverteilung von Ressourcen innerhalb der Gesellschaft keine Lasten in Zukunft Konzept der zukunftsbegünstigenden Staatsverschuldung o Rechtfertigt die Beteiligung späterer Generationen o Da diese auch Nutzen aus Verschuldung ziehen 2. Änderung der Ansichten über die Rolle des Staates in der Wirtschaft: Trotz Verdrängungswirkung der privaten Ausgaben durch Staatsausgaben positive Multiplikatoreffekte der Staatsausgaben Idee der Globalsteuerung (Karl Schiller) von Konjunkturzyklen Staat als aktiver Spieler zur Glättung der Zyklen 15
16 Der Weg in den Schuldenstaat die Finanzreform von 1969 Welche öffentliche Meinung ist zu erkennen? Staatsverschuldung ist als Problem noch nicht zu erkennen Fiskalillusion? Hohe Zeitpräferenz? Soziale Aufstieg und Wohlstandsgewinn breiter Bevölkerungsschichten ist wichtig Gefahr des Endes des Wirtschaftswunders der Wiederaufbaujahre: Irrtum der Eltern? 16
17 Der Weg in den Schuldenstaat Art. 115 GG i.d.f. von 1969 (1) [1] [2] Die Einnahmen aus Krediten dürfen die Summe der im Haushaltsplan veranschlagten Ausgaben für Investitionen nicht überschreiten; Ausnahmen sind nur zulässig zur Abwehr einer Störung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts. [3] (2) Für Sondervermögen des Bundes können durch Bundesgesetz Ausnahmen von Absatz 1 zugelassen werden. 17
18 Schwächen des Art. 115 GG i.d.f. von 1969 Der Investitionsbegriff Rechtfertigt Schuldenfinanzierung in wirtschaftlichen Normalzeiten Schulden nun ein normales Instrument der Einnahmeerzielung Probleme des Investitionsbegriffes (notwendigerweise) unvollständiger Investitionsbegriff o Bildungsausgaben gelten nicht als Investition trotz Ertrag o schönere Landratsämter sind Investition; Ertragsfähigkeit fraglich Brutto- statt Nettoinvestitionsbegriff o Abschreibungen aus der Vorperiode müssten der Tilgungsleistung entsprechen (bzw. mögliche Neuverschuldung in nächsten Periode reduzieren) o Sonst droht Überschuldung 18
19 % 90.0% 80.0% 70.0% 60.0% 50.0% 40.0% 30.0% 20.0% 10.0% 0.0% Schwächen des Art. 115 GG i.d.f. von 1969 der Investitionsbegriff Gesamtvermögen des Staates in % des BIP Nichtwohnbauten immaterielle Anlagegüter Wohnbauten Bauland Geldvermögen sonst. Sachanlagen Quelle: Statistisches Bundesamt (2013) Sektorale und Gesamtwirtschaftliche Vermögensbilanzen; 04. September
20 % 90.0% 80.0% 70.0% 60.0% 50.0% 40.0% 30.0% 20.0% 10.0% 0.0% Schwächen des Art. 115 GG i.d.f. von 1969 der Investitionsbegriff Gesamtvermögen des Staates in % des BIP Reinvermögen (Eigenkapital) Fremdkapital Quelle: Statistisches Bundesamt (2013) Sektorale und Gesamtwirtschaftliche Vermögensbilanzen; 04. September
21 Schwächen des Art. 115 GG i.d.f. von 1969 Störung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichtes Ausnahmevorbehalt rechtfertigt Verschuldung über (Brutto-) Investitionen hinaus Probleme dieses Begriffes rechtlich überaus unbestimmt und nicht konkretisierbar BVerfGE 79, 311: o starke und nachhaltige Störung des GesGG, o Schuldenaufnahme muss zur Störungsabwehr dienen o Aber: Beurteilungsspielraum liegt bei Regierung allein Folge: o seit 1969 verstieß jeder Finanzminister gegen den Grundsatz der Neuverschuldung nur in Höhe der Investitionsausgaben o allein seit 1990 bis 2011 bereits 15 mal 21
22 Gerhard Schröder Angela Merkel Ludwig Erhard K.G.Kiessinger Willi Brandt Helmut Schmidt Helmut Kohl Verschuldungsverlauf % 80.0% 70.0% 60.0% Konrad Adenauer 50.0% 40.0% 30.0% 20.0% 10.0% 0.0% Quelle: Verschuldung: statistisches Bundesamt, FS 14R5, BIP: SVR, ZR40; Planung Verschuldung ab 2012: BMF 22
23 Die Schuldenbremse - Art 115 GG i.d.f. von 2009 Juristisch: Meinung der Fachexperten und Politiker o Unzufriedenheit mit den Begriffen aus Art. 115 i.d.f. von 1969 Ökonomisch: o Konzept der konjunkturellen Globalsteuerung verworfen o Hohe Staatsverschuldung international als Auslöser langjähriger Krisen o Buchanan (1958): Last der Schulden als Nutzeneinbuße zukünftiger Generationen, da Zahlungen nicht freiwillig Politisch: o immer stärkere Einschränkung des politischen Gestaltungsspielraumes durch Zinslasten o trotz fehlender Tilgung und sinkender Zinsen o Zuspitzung dieser Entwicklung in Zukunft durch Demographie absehbar 23
24 Die Schuldenbremse - Art 115 GG i.d.f. von % 18.0% 16.0% 14.0% 12.0% 10.0% 8.0% 6.0% 4.0% 2.0% 0.0% Zins-Steuer-Quote einfache Zinslast * Quelle: Sachverständigenrat 2011, Datenreihe Einnahmen und Ausgaben der Öffentlichen Haushalte; Destatis 2011, Schulden der öffentlichen Haushalt, Fachserie 14, Reihe 5; *einfache Zinslast: eigene Berechnungen; hier: nur Bundeshaushalt, Ohne öffentliche Fonds, Einrichtungen und Unternehmen des Staatssektors neues Erhebungsprogramm des statistischen Bundesamtes 24
25 Der Weg aus dem Schuldenstaat (?) Art. 115 GG i.d.f. von 2009 Aus meiner Sicht muss eine Neuregelung des Art. 115 GG [ ] folgenden Kriterien genügen: erstens mit den Bestimmungen des europäischen Stabilitäts- und Wachstumspaktes konsistent sein, zweitens eine ökonomisch plausible Begrenzung der strukturellen Neuverschuldung sicherstellen drittens ein Atmen der öffentlichen Haushalte mit der konjunkturellen Entwicklung ermöglichen und viertens glaubwürdig in dem Sinne sein, dass ihre Einhaltung wirksam kontrolliert und sanktioniert werden kann (Peer Steinbrück, ) 25
26 Der Weg aus dem Schuldenstaat (?) Art. 115 GG i.d.f. von 2009 Art. 115 GG i.d.f. von ) Verschuldung prinzipiell möglich; Bundesgesetz als Grundlage 2) Satz 1 und 2: Einnahmen und Ausgaben sind grundsätzlich ohne Einnahmen aus Krediten auszugleichen. Diesem Grundsatz ist entsprochen, wenn die Einnahmen aus Krediten 0,35 vom Hundert im Verhältnis zum nominalen Bruttoinlandsprodukt nicht überschreiten. Abkehr von Verschuldung als normales Mittel der Einnahmenerzielung Ziel: strukturelles Defizit verhindern Erstmals eine feste volkswirtschaftliche Kennziffer ins Grundgesetz aufgenommen Wieso 0,35% Verschuldungsspielraum? 26
27 Der Weg aus dem Schuldenstaat (?) Art. 115 GG i.d.f. von 2009 Art. 115 GG i.d.f. von ) Sätze 3 bis 5: Ermöglicht Verschuldung für antizyklische Fiskalpolitik Dieser Teil der Verschuldung wird auf einem sog. Kontrollkonto erfasst Saldo soll 1,5% nicht überschreiten Überschreitet der Saldo des Kontos 1% des BIP ist dieses (konjunkturgerecht) zurückzuführen Ziel: verhindern des halben Keynesianismus Probleme: o Schätzfehler begründen Recht zur Schuldenaufnahme o Aufschwung nicht zwingend symmetrisch zum Abschwung o Wann ist Konjunktur gut genug zur Rückführung? 27
28 Der Weg aus dem Schuldenstaat (?) Art. 115 GG i.d.f. von 2009 (2) Sätze 6 bis 8 Rechtfertigen Schuldenaufnahme bei Naturkatastrophen oder außergewöhnlichen Notsituationen, die sich der Kontrolle des Staates entziehen Diese Schulden sind mit einem Tilgungsplan im Bundestag zu verabschieden Hierunter fallen v.a. Kriege, Atomunfälle oder ähnliches Aber auch laut Gesetzesbegründung: eine plötzliche Beeinträchtigung der Wirtschaftsabläufe in einem extremen Ausmaß aufgrund eines exogenen Schocks, wie beispielsweise der aktuellen Finanzkrise... Exogene Schocks sind Auslöser von konjunkturellen Wendepunkten Tilgungsplan als Parlamentsbeschluss nicht rechtsbindend für den folgenden Bundestag 28
29 Endogene Konjunkturzyklen oder exogene Schocks? Veränderungsraten des realen BIP Quelle: Bundesbank, 2010 VGR, preisbereinigt, Serie JJ
30 Fazit zu Art 115 GG aktuelle Fassung Neuverschuldungsverbot ist einfach und transparent Regel ist anpassungsfähig im Sinne von atmend aber: Konjunkturkomponente der Verschuldung enthält unbestimmte Begriffe und Komponente für Notlagen: lässt viel Spielraum für Interpretationen, Tilgungsplan ist nicht rechtsverbindlich Problematisch: Rolle der Bundesländer und Gemeinden 30
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 31
32 Abkürzungen BIP: Bruttoinlandsprodukt OECD: Organisation für ökonomische Zusammenarbeit und Entwicklung GG: Grundgesetz 32
Staatsverschuldung. Vorlesung Bauwirtschaft Öffentliche Ausgaben
Staatsverschuldung Vorlesung Bauwirtschaft 31.1.26 Öffentliche Ausgaben Einteilungen der Ausgaben Nach Gebietskörperschaften (Bund, Kantone, Gemeinden) Nach Funktionen Nach Sachgruppen (volkswirtschaftliche
Die deutsche Schuldenbremse ein Modell für Europa?
Prof. Dr. Rolf Caesar, Universität Hohenheim Die deutsche Schuldenbremse ein Modell für Europa? Workshop Koordinierung der Finanzpolitik im Bundesstaat Wien, 07.04.2011 Die deutsche Schuldenbremse ein
Finanzverfassung Bund und Länder sind in ihrer Haushaltswirtschaft selbständig und voneinander unabhängig
Stark, nicht reich. Folie 2 Finanzverfassung Bund und Länder sind in ihrer Haushaltswirtschaft selbständig und voneinander unabhängig Bundeshaushalt 2012 rd. 306 Mrd. Euro Landeshaushalt 2012 rd. 38,8
Volksabstimmung zur Schuldenbremse. Schuldenbremse heißt Sozialabbau!
Volksabstimmung zur Schuldenbremse Schuldenbremse heißt Sozialabbau! Volksabstimmung zur Schuldenbremse 1. Wozu Volksabstimmung? Hintergrund: Grundgesetz Verfassungsänderung oder einfaches Gesetz? Warum
Generationengerechte Finanzpolitik im Bundesstaat ohne Aussicht auf Erfolg? Zur Effektivität der sogenannten Schuldenbremse in den Bundesländern
Generationengerechte Finanzpolitik im Bundesstaat ohne Aussicht auf Erfolg? Zur Effektivität der sogenannten Schuldenbremse in den Bundesländern Symposium der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen
Investitionsstrategie der Bundesregierung. - ein Blick auf Nachhaltigkeitsaspekte
Investitionsstrategie der Bundesregierung - ein Blick auf Nachhaltigkeitsaspekte Tagung Wie nachhaltig ist die schwarze Null? SDG Umsetzung und Haushalts- und Finanzpolitik - eine persönliche Sichtweise
Modernisierung? 15. Ministerialkongress Innovation und Wandel Gestalten ohne Finanzen?! der BearingPoint Management & Technology Consultants in Berlin
Prof. Dr. Stefan Bajohr: Sparen an oder durch Modernisierung? 15. Ministerialkongress Innovation und Wandel Gestalten ohne Finanzen?! der BearingPoint Management & Technology Consultants in Berlin 09.
Schulden, Steuern, Staatsfinanzen:
Stefan Bach Schulden, Steuern, Staatsfinanzen: Wie der Staat seine Finanzen in Ordnung bringen kann und was wir davon haben Lange Nacht der Wissenschaften DIW Berlin, 5.6.2010 05.06.2010 Stefan Bach 1
Finanzmärkte Mechthild Schrooten September 2013
Finzmärkte Mechthild Schrooten September 2013 Überblick 1. So viel Krise - schon so lge 2. Allheilmi?el: Schuldenbremse? 3. Europa: EinseiGger Blick auf die Staatsschulden 4. Was hat das mit mir zu tun?
Staatsverschuldung in der ökonomischen Theorie
Staatsverschuldung in der ökonomischen Theorie Sebastian Voll Volkswirtschaftliches Seminar im Rahmen der Bildungsveranstaltungen der Hanns-Seidel-Stiftung 23.-25.01.2015, Wildbad Kreuth 1 1. Staatsfinanzen
Prof. Norbert Konegen. VI. Die öffentliche Verschuldung in Deutschland ausgewählte empirische Befunde
Prof. Norbert Konegen VI. Die öffentliche Verschuldung in Deutschland ausgewählte empirische Befunde Gliederung der Vorlesung I. Verschuldungstheorien im Überblick II. Theoretische Grundlagen der öffentlichen
Die Schuldenbremse. Probleme und Umgehungsmöglichkeiten der deutschen Schuldenbegrenzungsregelung
Wirtschaft M. Karim Die Schuldenbremse. Probleme und Umgehungsmöglichkeiten der deutschen Schuldenbegrenzungsregelung Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftspolitik Die Schuldenbremse
Stand: Auf den Punkt. Informationen aus dem Bundesfinanzministerium. Bundeshaushalt (aktualisiert)
Stand: 16 12 2010 Auf den Punkt. Informationen aus dem Bundesfinanzministerium. Bundeshaushalt 2011 (aktualisiert) Ausgabe 02 2010 AUSGANGSPUNKT Öffentliche Haushalte Die Auswirkungen der Wirtschafts-
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/ Landtag Wahlperiode. Gesetz zur Änderung der Landesverfassung der Freien Hansestadt Bremen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/ Landtag 05.06.2012 18. Wahlperiode Antrag der Fraktion der CDU Schuldenbremse in der Landesverfassung verankern - Gesetz zur Änderung der Landesverfassung der Freien
Sektorale und gesamtwirtschaftliche Vermögensbilanzen
Sektorale und gesamtwirtschaftliche Vermögensbilanzen 1999-2016 Statistisches Bundesamt Herausgeber (Sachvermögen): Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: www.destatis.de Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
Staatsverschuldung Ursachen und vermeintliche sowie tatsächliche Probleme. Axel Troost
Staatsverschuldung Ursachen und vermeintliche sowie tatsächliche Probleme Axel Troost Folie 1 - Staatsverschuldung - Sommerschule 4.9.2007 Folie 2 - Staatsverschuldung - Sommerschule 4.9.2007 Marsch in
Beschluss am GPA-djp Bundesvorstand
Beschluss am GPA-djp Bundesvorstand 23.11.2011 Positionspapier zum Vorhaben einer Schuldenbremse Zur Ausgangslage Die Budgetkrise ist eine Folge der Finanzkrise 2008/2009. Die ArbeitnehmerInnen sind weder
Sektorale und gesamtwirtschaftliche Vermögensbilanzen Statistisches Bundesamt
Sektorale und gesamtwirtschaftliche Vermögensbilanzen 1999-2015 Statistisches Bundesamt Herausgeber (Sachvermögen): Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: www.destatis.de Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
Schuldenbremse für Hessen: Eckpunkte des Ausführungsgesetzes zu Art. 141 HV
Schuldenbremse für Hessen: Eckpunkte des Ausführungsgesetzes zu Art. 141 HV Wiesbaden, Juni 2013 1 Warum eine Schuldenbremse? Verschuldung, BIP und Steuern in Deutschland seit 1970 3.500% 3.000% nominales
Kurzfristige ökonomische Fluktuationen
Kurzfristige ökonomische Fluktuationen MB Rezessionen und Expansionen Konjunkturschwankungen Rezession: Beschreibt eine Periode deutlich schwächeren Wirtschaftswachstums als normal (formale Definition:
Zukun& des öffentlichen Dienstes Mechthild Schrooten
Zukun& des öffentlichen Dienstes Mechthild Schrooten Überblick 1. Konzep=onelle Vorüberlegungen 2. Bestandsaufnahme 3. Budgetlügen 4. Ausblick Öffentlicher Dienst Private Haushalte Staat Unternehmen Öffentlicher
Reform der Verschuldungsgrenzen unverzichtbar!
www.fofi.uni-bremen.de Nr. 12 Juli 2006 Reform der Verschuldungsgrenzen unverzichtbar! Nach Art. 109 Abs. 1 Grundgesetz sind der Bund und die Länder in ihrer Haushaltswirtschaft selbstständig und voneinander
Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung
Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung Marcel Fratzscher DIW Berlin 4. Weimarer Wirtschaftsforum Weimar, 14.-15. Mai 2013 LAND 1 Erfolge +10% Wachstum seit 2009 Tiefpunkt
Solide Finanzpolitik - Verantwortung für f r die Gegenwart und die Zukunft
Solide Finanzpolitik - Verantwortung für f r die Gegenwart und die Zukunft Vortrag des Thüringer Finanzstaatssekretärs Dirk Diedrichs im Rahmen einer Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung am 16.02.2012
Grundlagen der VWL - Kleingruppenübung I. Das Herbstgutachten 2009 und das Stabilitätsgesetz. Die Ziele des Stabilitätsgesetzes
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Die Tutoren der Kleingruppenübungen Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester
Neuverschuldungsspielraum des Bundes im Zusammenhang mit der Migrationskrise
Neuverschuldungsspielraum des Bundes im Zusammenhang mit der Migrationskrise 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Neuverschuldungsspielraum des Bundes im Zusammenhang mit der Migrationskrise Aktenzeichen:
Schuldentragfähigkeit einer Kommune aus Sicht eines Kämmerers
Dr. Marc Hansmann, Stadtkämmerer der Landeshauptstadt Hannover Mrd. Euro 2000 1750 1500 1250 1000 Schuldentragfähigkeit einer Kommune aus Sicht eines Kämmerers Fachtagung Schuldentragfähigkeit der Kommunen
Auswirkungen der Wirtschaftsund Finanzmarktkrise auf die öffentlichen Haushalte. Axel Troost Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
Auswirkungen der Wirtschaftsund Finanzmarktkrise auf die öffentlichen Haushalte Übersicht 1. Wie weiter auf dem Arbeitsmarkt? Kosten der Arbeitslosigkeit 2. Historischer Wachstumseinbruch 3. Steuerschätzung,
03. Mai 2012. grundsätzlich ohne Einnahmen aus Krediten auszugleichen. ² Art. 57 Abs. 4 und Art. 58 bleiben unberührt. 1 Einnahmen und Ausgaben sind
03. Mai 2012 Vorschlag der SPD-Landtagsfraktion zur Änderung der niedersächsischen Verfassung (Aufnahme der sog. Schuldenbremse) Darstellung des Gesetzesvorschlags und Erläuterung der Regelungen Artikel
Pressemitteilung. Einsparungen in den öffentlichen Haushalten
Pressemitteilung Österreich nur mit 21,81% verschuldet - Maastricht-Grenze ist unnötig Euro könnte durch Tilgung der Staatsschulden sofort dauerhaft stabil werden - volkswirtschaftliche Berechnung zeigt
Geld, Banken und Staat. Mechthild Schrooten Mai 2015
Geld, Banken und Staat Mechthild Schrooten Mai 2015 Überblick 1. Theoretische Vorüberlegungen 2. So viel Krise - schon so lange 3. Allheilmittel: Schuldenbremse? 4. Anwendungsfall: Deutschland 5. Ausblick
Staatsverschuldung am Beispiel Baden-Württembergs
Staatsverschuldung am Beispiel Baden-Württembergs Martin Frank Rechnungshof Baden-Württemberg Die Verschuldung der öffentlichen Hand und ihre Grenzen Eine Herausforderung für die Einrichtungen der öffentlichen
V. Die Praxis der öffentlichen Verschuldung in Deutschland Teil I
Prof. Dr. Norbert Konegen V. Die Praxis der öffentlichen Verschuldung in Deutschland Teil I Konegen, Uni Münster, IfP, SS 11 1 Gliederung der Vorlesung I. Verschuldungstheorien im Überblick II. III. IV.
Inhaltsverzeichnis. B. Die Schuldenbremse Neue Technik mit vielen Komponenten I. Art. 109 GG Ein Grundmodell für Bund und Länder...
Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...................................... 11 A. Eine neue Bremse bei voller Fahrt.......................... 19 B. Die Schuldenbremse Neue Technik
Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2015 und Finanzplan bis 2018
Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2015 und Finanzplan bis 2018 1 Wesentliche Kennziffern des Bundeshaushalts 2015 und des Finanzplans bis 2018 Soll 2014 RegE 2015 Finanzplan 2016 2017 2018 in Mrd.
Die Bundesländer auf dem steinigen Weg zur Schuldenbremse
Die Bundesländer auf dem steinigen Weg zur Schuldenbremse Wirtschaftsrat Deutschland Arbeitsgruppe Staatsfinanzen 4. Oktober 2011 Dr. Gisela Meister-Scheufelen Schuldenstand Deutschland 2010 in Mrd. Euro
TRENDWATCH» SCHULDENBREMSE IDW POSITIONSPAPIER ZU NUTZEN UND GRENZEN DER SCHULDENBREMSE (STAND: )
TRENDWATCH» SCHULDENBREMSE IDW POSITIONSPAPIER ZU NUTZEN UND GRENZEN DER SCHULDENBREMSE (STAND: 27.10.2017) Dieses Positionspapier wurde von den Mitgliedern des Arbeitskreises Trendwatch erarbeitet. Wir
13 Schulden der öffentlichen Haushalte
Monatsbericht 30.01.2015 Monatsbericht 13 Schulden der öffentlichen Haushalte Zurück zum Inhaltsverzeichnis Tabelle 13a: Schulden der öffentlichen Haushalte 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 Schulden
Kapitel 2 Messung wirtschaftlichen Wachstums
Kapitel 2 Messung wirtschaftlichen Wachstums 2.1 Nominales Bruttoinlandsprodukt 2.2 Reales Bruttoinlandsprodukt 2.3 Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt 2.1 Nominales Bruttoinlandsprodukt Nominales Bruttoinlandsprodukt
Banken- und Finanzkrise Mechthild Schrooten. September 2012
Banken- und Finanzkrise Mechthild Schrooten September 2012 Überblick 1. So viel Krise - schon so lange 2. Banken- und Finanzkrise 3. Was hat das mit mir zu tun? 4. Europa und die Krise 5. Ausblick So viel
Fritz Helmedag. Ober- und Untergrenzen der Staatsverschuldung
Fritz Helmedag Ober- und Untergrenzen der Staatsverschuldung Gewusst wie: Schulden als sinnvolle und reguläre Einnahmequelle des Staates Kritik an Kreditfinanzierung: Generationengerechtigkeit Zinslast
Kt. Graubünden (AfG GEFIS HRM1) CHF/Einwohner
Kt. Graubünden (AfG GEFIS HRM1) CHF/Einwohner HRM 1 Allgemeine Daten 2011 2012 2013 2014 2015 +/- Einwohner 193'388 193'920 182'398 177'285 120'060-57'225 Steuerfuss in % 104.776 104.243 102.581 100.826
Gestalten statt verwalten. Die Schuldenbremse Pros und Cons 2) Problemaufriss
Gestalten statt verwalten Die Schuldenbremse Pros und Cons 28. Oktober 2010 1 Übersicht 1. Schuldenbegrenzende in aller Kürze 2. Problemaufriss 2.1 Grundsätzliches 2.2 Pro & Contra der Konjunkturkomponente
BMF - I A 4 9. Juli 2014 Erläuterungen zur Übersicht Entwicklung der öffentlichen Haushalte bis 2018
Erläuterungen zur Übersicht Entwicklung der öffentlichen Haushalte bis 2018 Projektion in finanzstatistischer Abgrenzung Öffentlicher Gesamthaushalt: Der Finanzierungssaldo des Öffentlichen Gesamthaushalts
Lösungen zu Aufgabensammlung. Konjunkturtheorie: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Makroökonomie: Konjunkturtheorie und -politik Lösungen zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN Konjunkturtheorie: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Was versteht man unter Konjunkturschwankungen?
Thema: Staatsverschuldung in Deutschland
Thema: Staatsverschuldung in Deutschland Ein Staat ohne Staatsschuld tut entweder zu wenig für seine Zukunft, oder er fordert zu viel von seiner Gegenwart. (Der Finanzwissenschaftler Lorenz von Stein im
Titel einfügen. Wachstumsquiz
Titel einfügen Wachstumsquiz 1 Was wächst, wenn die Wirtschaft wächst? 1. die Anzahl der Unternehmen 2. das Bruttoinlandsprodukt (BIP) 3. das Bruttoinlandsglück (BIG) 2 Was wächst, wenn die Wirtschaft
Ausgestaltungsfragen hinsichtlich einer Bundesfernstraßengesellschaft unter Berücksichtigung der deutschen und der europäischen Schuldenbremse
Tagung Reformmodelle für die Organisation und Finanzierung der Bundesfernstraßen Berlin, 1. Juni 2016 Ausgestaltungsfragen hinsichtlich einer Bundesfernstraßengesellschaft unter Berücksichtigung der deutschen
Die Schulden der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung?
Die der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung? Bremen, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Öffentliche Finanzen und Public Management Kompetenzzentrum Öffentliche
2.0 Entstehung des nominellen BIP (BIP zu laufenden Preisen) 3,52 3,20 3,76 4,11 3,99
2.0 Entstehung des nominellen BIP (BIP zu laufenden Preisen) Entstehungsbereiche Land-, Forstwirtschaft & Fischerei = Primärbereich Milliarden 3,52 3,20 3,76 4,11 3,99 Bergbau; Herstellung von Waren 39,73
2.0 Entstehung des nominellen BIP (BIP zu laufenden Preisen) 3,52 3,20 3,76 4,14 3,91
2.0 Entstehung des nominellen BIP (BIP zu laufenden Preisen) Entstehungsbereiche Land-, Forstwirtschaft & Fischerei = Primärbereich Milliarden 3,52 3,20 3,76 4,14 3,91 Bergbau; Herstellung von Waren 39,73
Verschuldung der Länder 2010
Forschungsstelle www.fofi.uni-bremen.de Nr. 33 Oktober 2011 Verschuldung der Länder 2010 Der Schuldenstand der Länder (Schulden beim nicht-öffentlichen Bereich) einschließlich ihrer Gemeinden und Gemeindeverbände
Konsequenzen der Staatsverschuldung in Deutschland oder
Konsequenzen der Staatsverschuldung in Deutschland oder wie viel Schulden haben wir tatsächlich? Wie wir über unsere Verhältnisse lebenein Blick in die drohende Nachhaltigkeitslücke der öffentlichen Finanzen
Wirtschaftspolitik. Wirtschaftswachstum. Quantitatives und qualitatives Wirtschaftswachstum. Einsatz der. Verwirklichung des techn.
Wirtschaftspolitik Wirtschaftswachstum 1. Grenzen des quantitativen Wachstums 1.1 Quantitatives und qualitatives Wirtschaftswachstum Anhand vieler Punkte lässt sich verdeutlichen, dass die Leistungen der
Länder- und Kommunalfinanzen zwischen Austerität und Investitionsstau. Fachkongress Digitaler Staat. Berlin, 9. Mai 2017
Länder- und Kommunalfinanzen zwischen Austerität und Investitionsstau Fachkongress Digitaler Staat Berlin, 9. Mai 2017 Schulden des öffentlichen Gesamthaushalts Kern- und Extrahaushalte in Maastricht-Abgrenzung,
Ergebnisse der Föderalismuskommission II
Ergebnisse der Föderalismuskommission II Vortrag vor dem AK Altenpolitik von B 90/DIE GRÜNEN in Bremen Haus der Bürgerschaft, Sitzungsraum III 4. März 2009 Föderalismusreform II Kommission von Bundestag
2.0 Entstehung des nominellen BIP (BIP zu laufenden Preisen) 3,52 3,20 3,76 3,91 3,94
2.0 Entstehung des nominellen BIP (BIP zu laufenden Preisen) Entstehungsbereiche Land-, Forstwirtschaft & Fischerei = Primärbereich Milliarden 3,52 3,20 3,76 3,91 3,94 Bergbau; Herstellung von Waren 39,73
Deutscher Bundestag. Sachstand. Verschiedene Fragen zum Fiskalvertrag. Bernhard Krawietz. Wissenschaftliche Dienste WD 4 3000 060/12
Deutscher Bundestag Verschiedene Fragen zum Fiskalvertrag Bernhard Krawietz Seite 2 Verschiedene Fragen zum Fiskalvertrag Verfasser/in: Regierungsdirektor Bernhard Krawietz Aktenzeichen: Abschluss der
Geschlossene Volkswirtschaft ohne staatliche Aktivität. Y n = C + I (1)
2.1 Konsumverhalten und Multiplikator Geschlossene Volkswirtschaft ohne staatliche Aktivität Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage Y n setzt sich aus dem privaten Konsum C und den Investitionen I zusammen
Allgemeine Volkswirtschaftslehre I
Dipl.-WiWi Kai Kohler Wintersemester 2005/2006 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 03 Tel. 0731 50 24264 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
Investitionen der Unternehmen in Österreich: konjunkturelle Schwäche oder strukturelle Probleme?
Investitionen der Unternehmen in Österreich: konjunkturelle Schwäche oder strukturelle Probleme? Volkswirtschaftliche Bedeutung der Investitionen Erhöhen den Kapitalstock und verbessern die Arbeitsproduktivität
Auswirkungen der Schuldenbremse auf die Kommunen
Auswirkungen der Schuldenbremse auf die Kommunen Dipl.-Vw./Dipl.-Kfm. Mario Hesse Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Öffentliche Finanzen und Public Management Lübeck, 01.07.2014 1 Doppelte
Marsch in den Schuldenstaat?
Marsch in den Schuldenstaat? 1600000 1400000 1200000 1000000 800000 600000 400000 200000 0 2004 2001 1998 1995 1992 1989 1986 1983 1980 1977 1974 1971 1968 1965 1962 1959 1956 1953 1950 Schuldenstandsquote
10 Mythen über Staatsverschuldung
10 Mythen über Staatsverschuldung Vortrag Carl-Ludwig Holtfrerich Freie Universität Berlin und Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften 6. Juni 2016 im Parlament der deutschsprachigen Gemeinschaft
Konsolidierungsbericht 2016 des Landes Berlin
Konsolidierungsbericht 2016 des Landes Berlin Beschluss des Senats von Berlin vom 25. April 2017 1 0 Vorbemerkung Das Land Berlin hat sich durch Verwaltungsvereinbarung vom 15. April 2011 1 verpflichtet,
Öffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ausgewählte europäische Staaten, 1997 bis 2011 Prozent 165 Griechenland 160 * Bruttoschuld des Staates (konsolidiert) 150 140 145
Öffentliche Finanzen und Staatsverschuldung
Öffentliche Finanzen und Staatsverschuldung 1. Die staatliche Ausgaben- und Sozialleistungsquote 1.1. Staatsquote 1.2. Sozialleistungsquote 1.3. Einige Ausgabenkennziffern 2. Die Fiskalquote im internationalen
Krise in den Kommunen
Krise in den Kommunen ver.di Jugend Göttingen 3. November 2010 Sabine Reiner www.wipo.verdi.de 1. Ohne Moos nichts los Einnahmeentwicklung, sprudelnde Steuern, Schuldenbremse, Schulden und künftige Generationen
Gesamtwirtschaftliche Steuerquote auf historischem Tief!
Finanzpolitik Forschungsstelle Finanzpolitik www.fofi.uni-bremen.de Nr. 5 August 2005 Gesamtwirtschaftliche Steuerquote auf historischem Tief! - Auswirkungen auf Bremen dramatisch - Die gesamtwirtschaftliche
Maastricht-Notifikation März 2014
Information des Budgetdienstes Maastricht-Notifikation März 2014 Zusammenfassung Das Maastricht-Defizit für den Gesamtstaat lag 2013 mit 4,8 Mrd. EUR bei 1,5 % des Bruttoinlandsproduktes (BIP) und war
Magisches Viereck. Stabilitäts- und Wachstumsgesetz. Preisniveaustabilität
Analyse der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Gliederung 1. magisches Viereck 2. Konjunktur 3. Konjunkturprogramme 4. Nachfrageinduzierende Stimuli 5. Ziele der Wirtschaftspolitik 6. Kritik am BIP 7.
Konsolidierungsbericht 2016 der Freien Hansestadt Bremen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/1031 Landtag 19. Wahlperiode 25.04.17 Mitteilung des Senats vom 25. April 2017 Konsolidierungsbericht 2016 der Freien Hansestadt Bremen Bremische Bürgerschaft Landtag
Makroökonomische Fragestellungen u. Grundbegriffe. wichtigste Variable in der Makroökonomie: Produktion (Output) u.
Makroökonomische Fragestellungen u. Grundbegriffe wichtigste Variable in der Makroökonomie: Produktion (Output) u. dessen Wachstum Inflationsrate Arbeitslosenquote Euroraum Gründung der EU 1957 Einführung
Volkswirtschaftslehre
Lehrbücher für die berufliche Weiterbildung Volkswirtschaftslehre Von Diplom-Volkswirt Wolfgang Vry 10., völlig neue Auflage kiehl Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 1. Einführung 11 2. Wirtschaftliche Grundtatbestände
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 78. Ralph Brügelmann / Thilo Schaefer. Die Schuldenbremse in den Bundesländern
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 78 Ralph Brügelmann / Thilo Schaefer Die Schuldenbremse in den Bundesländern Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft
Forderungen. Schulden. Methode. Inhalt. Ökonomie und schwäbische Hausfrau. Zu jedem Schuldner gehört ein Gläubiger
Inhalt Staatsschuldenkrise: Griechenland und die Eurokrise Ökonomie und die schwäbische Hausfrau Zur Vorgeschichte Wie aus Schulden eine Schuldenkrise wurde Die Reaktion der länder Optionen Griechenland
Wirtschaftsaussichten 2016
Wirtschaftsaussichten 2016 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 4. Januar 2016 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Chancen in 2016 1. Wirtschaftswachstum positiv
Herzlich Willkommen im Finanzministerium!! Pressefrühstück am 21. Dezember 2017
Herzlich Willkommen im!! Pressefrühstück am 21. Dezember 2017-1 - Pressefrühstück am 21. Dezember 2017 Themen: Nachtragshaushalt 2018 / Ausblick HPE 2019 Sondervermögen Digitalisierung Schuldenbremse -
Ausblick 2014 Deutschland, Europa und die Welt
Ausblick 2014 Deutschland, Europa und die Welt Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW 27. November 2013 Bank aus Verantwortung Inhalt 1 Deutschland: Im Erholungsmodus 2 Europa: Ziel nachhaltiges Wachstum
Staatsverschuldung ihre Ursachen und Folgen
Prof. Dr. Ulrich van Suntum Centrum für angewandte Wirtschaftforschung der Universität Münster (CAWM) Staatsverschuldung ihre Ursachen und Folgen Vortrag beim 4. Tag der ökonomischen Bildung an der Carl
Das irische Wirtschaftswunder
Universität Ulm 969 Ulm Germany Dipl.-WiWi Kai Kohler Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2/9 Übung 6 Das
2.1 Wirtschaftspolitische Ziele und Zielbeziehungen Begriff der Wirtschaftspolitik
2 FISKALPOLITISCHE ENTSCHEIDUNGEN VOR DEM HINTERGRUND SICH VERÄNDERNDER WIRTSCHAFTSLAGEN 2.1 Wirtschaftspolitische Ziele und Zielbeziehungen 2.1.1 Begriff der Wirtschaftspolitik 2.1.2 Träger der Wirtschaftspolitik
Konsequenzen der Staatsverschuldung in Deutschland oder wie viel Schulden haben wir tatsächlich?
Konsequenzen der Staatsverschuldung in Deutschland oder wie viel Schulden haben wir tatsächlich? Wie wir über unsere Verhältnisse lebenein Blick in die nahe Zukunft Prof. Dr. Norbert Konegen Gliederung
Tarif- und Besoldungsrunde Länder Tarifpolitik öffentlicher Dienst Wolfgang Pieper
Tarif- und Besoldungsrunde Länder 2017 Tarifpolitik öffentlicher Dienst Wolfgang Pieper 3. Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Steuerschätzung des Arbeitskreises Steuerschätzungen vom Mai 2016 Beträge in
Der Bundeshaushalt 2015
Der Bundeshaushalt 2015 Schwerpunkte und Auswirkungen Der Haushaltsausschuss (18. WP) Vorsitz: Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE.) 41 Mitglieder CDU/CSU: 20 SPD: 13 DIE LINKE: 4 Die Grünen: 4 2010 Der Bundeshaushalt
Die aktuelle Situation der europäischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
Saarbrücken, 29. April 2016 Die aktuelle Situation der europäischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Festvortrag bei der Arbeitskammer des Saarlandes von Prof Dr. Heiner Flassbeck 2007 2008 2009 2010
Wie beeinflusst der Staat die Wirtschaft?
Wie beeinflusst der Staat die Wirtschaft? Wozu braucht man überhaupt einen Staat? Ziele der Staatstätigkeit aus ökonomischer Sicht: Stabile rechtliche und politische Rahmenbedingungen Behebung von Marktversagen
Makroökonomik. Übung 2 - Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. 2.1 Grundlegendes zur Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
Universität Ulm 89069 Ulm Germany M.Sc. Filiz Bestepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2014/2015 Makroökonomik
Konsolidierungsbericht des Saarlandes für das Jahr 2013
Konsolidierungsbericht des Saarlandes für das Jahr 2013 April 2014 Inhaltsverzeichnis: I. Einleitung...3 II. Berechnungsschema für den strukturellen Finanzierungssaldo...3 III. Berechnung des strukturellen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/1331 Landtag 11.06.2010 17. Wahlperiode. Gesetz zur Änderung der Landesverfassung der Freien Hansestadt Bremen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/1331 Landtag 11.06.2010 17. Wahlperiode Antrag der Fraktion der CDU und der FDP Schuldenbremse in der Landesverfassung verankern - Gesetz zur Änderung der Landesverfassung
Spezielle Themen: Staatsfinanzen. Lösung zu Aufgabensammlung. Staatsfinanzen: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Spezielle Themen: Staatsfinanzen Lösung zu Aufgabensammlung Lösung Staatsfinanzen: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 Die finanzpolitische Willensbildung wird von verschiedenen Kräften, mit
Aktuelle Budgetentwicklung in Österreich
Aktuelle Budgetentwicklung in Österreich 10. Dezember 2008 Univ.-Prof. Dr. Bernhard Felderer Präsident des Staatsschuldenausschusses 1 www.oenb.at www.staatsschuldenausschuss.at oenb.info@oenb.at Prognose
Ein Marshallplan für Europa Konjunktur-, Investitions- und Aufbauprogramm
Ein Marshallplan für Europa Konjunktur-, Investitions- und Aufbauprogramm [November 14] Dr. Patrick Schreiner, Abteilung Wirtschaft Umwelt Europa, DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt, Mail:
Diesseits und Jenseits des BIP Vermögensbilanzen und Finanzkrise
Diesseits und Jenseits des BIP Vermögensbilanzen und Finanzkrise Dr. Oda Schmalwasser Berliner VGR-Kolloquium 30. Juni / 1. Juli 2011 Gliederung 1. Vermögensbilanzen und Finanzkrise 2. Bauten Land Immobilien
Zeit für monetär finanzierte Investitionsprogramme
Zeit für monetär finanzierte Investitionsprogramme Seit der Finanzmarktkrise 2007 ist die globale Wirtschaft durch eine dramatische Investitionsschwäche gekennzeichnet, welche zu einem starken Abfall des
Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2015
Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2015 Rechnungsabschlüsse Bund (ohne Sonderrechnungen) D in % Mio. CHF 2013 2014 2015 14 / 15 Ordentliche Einnahmen 65 032 63 876 67 580 5,8 Ordentliche Ausgaben 63
Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2016
Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2016 Rechnungsabschlüsse Bund (ohne Sonderrechnungen) D in % Mio. CHF 2014 2015 2016 15 / 16 Ordentliche Einnahmen 63 876 67 580 67 013-0,8 Ordentliche Ausgaben 64
Makroökonomie I Vorlesung # 1 Einführung
Makroökonomie I Vorlesung # 1 Einführung Makro I/Vorlesung Nr. 1 1 Lehrbuch: 1. Allgemeines Burda,M./C.Wyplosz: Macroeconomics: A European Text. 3.Auflage Oxford: Oxford University Press 2001 (ab dem 29.11)