Frühe Zweisprachigkeit und Schule
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- Julius Lenz
- vor 7 Jahren
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1 Pfeter Graf Frühe Zweisprachigkeit und Schule Empirische Grundlagen zur Erziehung von Minderheitenkindern Münchner Universitätsschriften: Psycholog ie-pädagog i k herausgegeben von Hans Schiefele und Norbert Havers Hueber
2 Inhalt Vorwort lü Einführung 11 I. Zweisprachigkeit und schulische Erziehung \ 1.0 Begriffliche Grundlagen Zweisprachigkeit Erst-und Zweitsprache Frühe Zweisprachigkeit Simultaner und sequentieller Erwerb zweier Sprachen Der simultane Erwerb zweier Sprachen Der sequentielle Erwerb von Erst-und Zweitsprache Frühe Zweisprachigkeit und Schulbeginn Konzepte bilingualer Erziehung Drei Modelle bilingualer Erziehung Das Übergangsmodell Das Spracherhaltungsmodell 37 ^2.1.3 Das Bereicherungsmodell Zwei Wege bilingualer Erziehung Das bilingual education"-konzept Das immersion"-konzept Empirische Ergebnisse Ergebnisse: Schulprojekte nach dem immersion"-konzept Early total immersion" Late immersion" Early partial immersion" Ergebnisse: bilingual education"-projekte Generelle Aussagen Einzelergebnisse Bewertung der bilingual education"-ergebnisse Gemeinsame Bewertung der Ergebnisse zu beiden Konzepten 55 -r 3.0 Zweisprachigkeit und Schullaufbahn 61 V3.1 Die Ambivalenz früher Zweisprachigkeit nach J. Cummins Neue Argumentationsspuren 65 ->^f Der Gebrauch der Erstsprache 67 ][ =? Der Gebrauch der Zweitsprache 68 f
3 3.2.3 Das Sprachregister der Schule 3.3 Ein neuer Vergleichspunkt Schule als Sprachereignis Die Schulsprache als Form gemeinsamen Handelns Die Begegnung mit einem neuen Kode Die Frage der Kontinuität" im Sprachgebrauch Die Wahrnehmung von Situationen Die Sprache in der Schule als Teil neuer Gruppenbeziehungen Das Beziehungsverhältnis in submersion"-klassen Die Zuwendung zur anderen Sprachgemeinschaft Bedingungen des Lernens in zwei Sprachen Schulische Bedingungen Die Lernzeit Die Schulsprache Die Lerngruppe Soziale Bedingungen Das Beziehungsverhältnis zwischen den Sprachgemeinschaften Das Verhältnis zwischen Familie und Schule Unterschiedliche Lernsituationen Schüler aus bilingualen Familien Schüler aus einsprachigen Familien der Mehrheit Schüler aus Minderheitenfamilien 94 II. Alltagssprache und Schulsprache 96»i 1.0 Der Sprachgebrauch in der Schule 98 ^ 1.1 Analyse des Sprachverhaltens im Klassenzimmer 98><\ 1.2 Merkmale des Sprachgebrauchs im ersten Schuljahr 99 ^ \ Sprache und Handlungssituation Die Zweifelderlehre" von Karl Bühler Unterrichtsprotokolle Sprechen in der Schule als ein Sich-Lösen vom konkreten Handlungskontext Sprechen in der Schule als vollständige Aussage auf verbaler Ebene (Symbolfeld) Sprechen in der Schule als Operieren mit begrifflichen Konzepten Die sprachliche Leistung der Schüler Probleme der Schüler mit der Schulsprache Die Schulsprache als grammatikalisch normierter Sprachgebrauch
4 2.1.2 Die Schulsprache als Fachsprache Die Schulsprache als artifizielles Konstrukt Die Schriftsprache als Leitlinie Die Schulsprache als kognitive Leistung Die Gebundenheit des kindlichen Sprachgebrauchs Die Sprache als Instrument des Meinens" beim Kind Entwicklungspsychologische Grundlagen Die Bedeutung begrifflicher Schemata" nach J. Piaget Die Entwicklung der inneren Darstellung" nach J.S. Bruner Kognitive Prozesse als Wahrnehmungszyklus" Die Sprache in der Schule als Text Semiotische Grundlagen Der Text als semiotisches Kriterium Sprachliches Gliedern als habit" Schulische Kommunikation als Text Zur Konstitution von Texten Textkonstitution und Sprachgebrauch Texte von Schülern Texte in der Zweitsprache Jahrgangsstufe Jahrgangsstufe Jahrgangsstufe Kommentar zu den Ergebnissen Merkmale der Fragmente" Das Fehlen der Morpheme Die unzureichende Bestimmung des Verbs Redeteile ohne Kontextbindung Merkmale der Texte" Bewertung der Ergebnisse Textkompetenz und Lernen in zwei Sprachen 184 IM. Leitlinien für die Erziehung von Minderheitenkindern in der Bundesrepublik Deutschland Meine Fragestellung und ihre Ergebnisse Lernen in der Zweitsprache als gemeinsames Handeln Die Grenzen der Regelschule Die Grenzen der Fremdsprachendidaktik 195 8
5 2.0 Rahmenbedingungen für die Erziehung von Minderheitenkindern Sprach-Minderheiten als Gastarbeiter" Die Empfehlungen der Kultusministerkonferenz 204 \ V, 2.3 Die Schulpolitik der Länder Grundlagen für die Erziehung von Minderheitenkindern 208\ 3.1 Leitsätze für die Erziehung von Minderheitenkindern Die Impulse der gemeinsamen Lerngruppe Die Anerkennung und der Erhalt der Erstsprache Die Entscheidung für eine Schulsprache 211 f \J 3.2 Schulorganisatorische Bedingungen Schulpädagogische Aspekte Kulturelle Identität als Lernziel? Sprache als Instrument der Reflexion 217y Autorenregister 219 Literatur 222 Anhang 237
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