Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson

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1 Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson WS 2015/16 Termin 8 Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung School of Education, Universität Innsbruck Christian.Kraler@uibk.ac.at

2 I. Organisatorisches und Einleitung II. Schule als Spiegel der Gesellschaft II.1. Historisch-gesellschaftlicher Kontext II.2. big picture : sozioökonomischer Kontext II.3. Bildungsreform konkret III. Lernen und Lehren III.1. Grundbegriffe/Terminologie III.2. EPIK & 5 Dimensionen III.3. Lernen im Kontext Christian.Kraler@uibk.ac.at 2

3 Fortsetzung Lernen Fünf Qualitätsdimensionen Abgeleitete Formen des Lernen 3

4 Fortsetzung Lernen 4

5 5

6 Außenperspektive Sichtweisen der Forschung auf das Phänomen Lernen im 20. Jahrhundert Innenperspektive ~ : Behaviorismus Pawlow, Watson (Stimulus-Response Modell) Skinner (Operantes Verhalten) ~ : Kybernetik/Informationstheorie Norbert Wiener (technische Informationsverarbeitung) G. Bateson, P. Watzlawick (Mentale Forschung) Wissenschaftliche Perspektiven zum Lernen im 20. Jahrhundert ~ : Kognitivismus Noam Chomskys, Albert Bandura, Jean Piaget ~ : (Radikaler) Konstruktivismus Glasersfeld, Foerster, Paul Watzlawick ~1990 heute: Sozialer/interaktionistischer Konstruktivismus Gergen, Reich, Rolf Arnold und Horst Siebert ~ 1995 heute: Sozial & Subjektorientierung Meyer Drawe, Meueler, Holzkamp Christian.Kraler@uibk.ac.at 6

7 Merkmale versch. lerntheoretischer Ansätze Quelle: (S. 37) 7

8 Didaktische Strategien versch. lerntheoretischer Ansätze Ansatz Behavioristisch kognitivistisch Konstruktivistisch didaktische Umsetzung Aufgaben abarbeiten ( Drill und Praxis ) (problemlöseorientierte) Aufgaben (metakognitive Aspekte) Offene Lernumgebungen Christian.Kraler@uibk.ac.at 8

9 wie funktioniert lernen - aktiv - passiv - defizitorientiert - ressoucenorientiert - individuell - kollektiv - Menschenbilder Menschenbild (philosophische Anthropologie): Begriff für die Vorstellung, die jemand vom Wesen des Menschen hat. - Mensch Teil der Welt Menschenbild auch Teil des Weltbildes. - Menschenbild wie Weltbild sind Teil einer umfassenden Überzeugung/Lehre. (z.b. christliches, buddhistisches, islamisches, humanistisches, darwinistisches Menschen- und Weltbild.) MASCHINENBILD (industrielle Revolution) + ORGANISMISCHES BILD (Ökologie) - axiomatisch - wahr/falsch - kultursensitiv - zeitsensitiv. Christian.Kraler@uibk.ac.at 9

10 Formale Bildung Schule Wollen & Sollen normiert inhaltliche & formale Strukturierung Schulpflicht bzw. Unterrichtspflicht Staatlicher, demokratisch legitimierter Zwang Wollen (intrinsisch) Sollen (extrinsisch) 10

11 Lernen im formalen Bildungskontext Lernen erfordert Motivation/Interesse/Aktivität seitens der/des Lernenden Orientierung, Anleitung und Hilfe seitens des/der Lehrenden Selbstimpuls (intrinsische Motivation) selbstgesteuertes/reguliertes bzw selbstbestimmtes Lernen Fremdimpuls (extrinsische Motivation/Anregung) fremdgesteuertes Lernen 11

12 Konzepte vom Lernen Eines der größten Probleme der Erziehung ist, wie man die Unterwerfung unter den gesetzlichen Zwang mit der Fähigkeit, sich seiner Freiheit zu bedienen, vereinigen könne. Denn Zwang ist nöthig! Wie cultivire ich die Freiheit bei dem Zwange? Ich soll meinen Zögling gewöhnen, einen Zwang seiner Freiheit zu dulden, und soll ihn selbst zugleich anführen, seine Freiheit gut zu gebrauchen. Kant: Pädagogik (453:28-37) 12

13 Konzepte vom Lernen Defensives Lernen: Bewältigung der aus der Lernanforderung entstehenden möglichen Bedrohung Demonstration eines Lernerfolgs abzuwehren Außengesteuert aktuelle Situationsanforderung demonstrierten Lernprozess ohne wirkliches/nachhaltiches Lernen Expansives Lernen sachlichen Notwendigkeiten Innensteuerung Vermeidung von Einseitigkeit Kontingenz Vorwissen Nachhaltigkeit Klaus Holzkamp ( ) 13

14 Konzepte vom Lernen Lernen ist eine Veränderung irgendeiner Art jede Einzelhandlung des lernenden Verhaltens ist durch komplexes Zusammenwirken von Faktoren mentaler, körperlicher, emotional-sozialer & spiritueller Ebene bestimmt Lernhierarchien bezeichnen Lernen über den Kontext eines Reizes der jeweils niederen Ebene Lernen 0 bis Lernen 4 Gregory Bateson ( ) ökologisch-systemischer Zugang Christian.Kraler@uibk.ac.at 14

15 Konzepte vom Lernen (Reformpädagogik) Reformpädagogik: verschiedene Ansätze zur Reform von Erziehung, Schule bzw. Unterricht zurückgehend auf Comenius, Rousseau und Pestalozzi Pädagogik vom Kinde geschlossene Definition existiert nicht (vgl. etwa Reformschulen Alternativschulen ) Erstes und letztes Ziel unserer Didaktik soll es sein, die Unterrichtsweise aufzuspüren und zu erkunden, bei welcher die Lehrer weniger zu lehren brauchen, die SchülerInnen dennoch mehr lernen; in den Schulen weniger Lärm, Überdruss und unnütze Mühe herrsche, dafür mehr Freiheit, Vergnügen und wahrhafter Fortschritt. (Comenius 1985 [1632], Didactica magna, S. 9) Comenius ( ) Christian.Kraler@uibk.ac.at 15

16 Konzepte vom Lernen (Reformpädagogik) Reformpädagogik im engeren Sinne: Versuche Ende des 19. Jahrhunderts und im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts gegen die Lebensfremdheit und den unterwerfenden Autoritarismus der vorherrschenden Pauk- und Drillschule gegen Entfernung von Lebenspraxis und Kindesmisshandlung im Bildungssystem Veränderung der Bildungstheorie und Lerntheorie veränderte Didaktik - handlungsorientierter Unterricht - Selbsttätigkeit der SchülerInnen in den Mittelpunkt - Selbststeuerung Reformpädagogische Ansätze nach 1945: häufig als Alternativpädagogik bezeichnet. Hochzeit der Reformpädagogik: ~ Christian.Kraler@uibk.ac.at 16

17 Konzepte vom Lernen (Reformpädagogik) Gemeinsame pädagogische Grundmotive reformpädagogischer Schulen manifestieren sich in drei Kategorien: Das pädagogische Konzept einer reformpädagogischen Schule orientiert sich grundsätzlich an Fragen, Bedürfnissen und Interessen des Kindes ein notwendiges Kriterium für eine Pädagogik vom Kinde aus ; Die reformpädagogische Schule ist intentional ein Modell eines guten, harmonischen, partnerschaftlichen Zusammenlebens; diese soll zu einem pädagogisch, sozial-ethisch und ästhetisch durchgestalteten Raum werden, zu einer anregungsreichen Lebens- und Lerngemeinschaft; Die Konzeption der Erziehung umfasst den ganzen Menschen mit seinen intellektuellen, physischen, sozialen und emotionalen Fähigkeiten. (vgl. Skiera 2003) Christian.Kraler@uibk.ac.at 17

18 Konzepte vom Lernen (Reformpädagogik) Grundmotive lerntheoretischer Zugänge: Orientierung an den kindlichen Bedürfnissen für eine individuelle Entwicklung und damit eine Entwicklung und Entfaltung des Soseins der jeweiligen Persönlichkeit des Kindes; Ein Lernbegriff, der die einseitige intellektuelle Orientierung überwindet und die Kriterien der Aktivität, der Kreativität, der Selbstbestimmung, der Selbsttätigkeit, der Selbstverantwortung, der Selbstbildung und der Persönlichkeitsbildung mit einschließt; Ein Lernbegriff unter der Prämisse des Begriffes der Entwicklung der Persönlichkeit und des inneren Bauplanes des Kindes; Ein Lernort als Lebensgemeinschaft und als vorbereitete Umgebung, in der das Lernen nach den oben genannten Kriterien stattfinden kann; Eine Lebensgemeinschaft, in der und durch die der Mensch zu seiner Persönlichkeit reifen kann Lehrerinnen und Lehrer, die dem Kind mit Respekt begegnen und dieses in seiner Persönlichkeit anerkennen, annehmen, führen und begleiten 18

19 Konzepte vom Lernen (Reformpädagogik) Kunsterziehungsbewegung: ästhetische Bildung, Ausdrucksfähigkeit und Kreativität Arbeitsschulbewegung und Arbeitspädagogik: Verbindung von Arbeit und Lernen Landerziehungsheimbewegung: Konzeption eines demokratischen Schulstaates Maria Montessori Montessori-Pädagogik: Biologismus Kinderhaus, Vorbereitete Umgebung (Material) Kosmische Erziehung: antike Vorstellung, dass der Mensch als Mikrokosmos Teil eines kosmischen Ganzen, des Makrokosmos, ist und dass seine Schöpfungsaufgabe darin besteht, an der Realisation eines universellen kosmischen Plans mitzuwirken Rudolf Steiner Waldorf Pädagogik: Anthroposophie Spiritualismus und Ganzheitlichkeit gleichberechtigten Förderung der intellektuell-kognitiven ( Denken ), der künstlerisch-kreativen ( Fühlen ) und der handwerklich-praktischen ( Wollen ) Hans Brügelmann und Falko Peschel ~> Konzept des Offenen Unterrichts Christian.Kraler@uibk.ac.at 19

20 Konzepte vom Lernen (Reformpädagogik) Reformpädagogik: Die Entdeckung des Kindes Maria Montessori (Freiarbeit, Jahrgangsmischung, Schulische Integration) Célestin Freinet (Freie Arbeit, Klassenrat, Schuldruckerei, Exkursionen Ellen Key (Lernumgebung, Jahrhundert des Kindes) Alexander. S. Neill (self-government, Teilnahme am Unterricht frei, Kein Klassensystem, private lessons 1 Christian.Kraler@uibk.ac.at 20

21 Lernen im Kontext formaler Bildung Methodik Didaktik Pädagogik Menschen bild 21

22 Fragen an Lernkulturen Wann würde man in der dargestellten Lernkultur davon sprechen, dass SchülerInnen (und LehrerInnen!) lernen? Wie wird das festgestellt/überprüft? Welche Position hat diese Lernkultur zur Beurteilung von Lernleistungen? Welchen Kontext (sozial, materiell, ) setzt diese Lernkultur zur Umsetzung unbedingt voraus? Spuren welcher erwähnten Lerntheorie des 20. Jahrhunderts finden sich in dieser Lernkultur? Wann und in welchem Kontext kann diese Lernkultur im eigenen Unterricht für die SchülerInnen gewinnbringend eingesetzt werden? (Umsetzung) Ist der Zugang eher individuums- oder gruppenzentriert (oder beides)? Wie könnte expansives bzw. defensives Lernen der Lehrperson in dieser Lernkultur aussehen? Welche Vermutungen über das Lernen des Menschen können hinter der dargestellten Lernkultur Darstellung liegen? (Menschenbild) Christian.Kraler@uibk.ac.at 22

23 Lernen in der Schule Lehrplan/Stoff Literatur: Gruschka Lernende/r Lehrende/r 23

24 ~> (allgemeine/fach-) Didaktik & Methodik VO Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson geschlossen-reaktive/passive Lernform Lehren Angeleitetes Lernen Lehrer erklärt Schüler Frontalunterricht klassischer Unterricht Individuum personenbezogen, alleine lernen Moderiertes Lernen Einzelarbeit Hausaufgabe Projektunterricht Gruppe Lerngemeinschaft Autonomes Lernen offen-aktive Lernform Lernen Lernformensteuerung 24

25 25

26 Dimensionen zur Strukturierung starker Lernräume (Kraler/Schratz 2007) Soziale Dimension: Wer lernt? Sachdimension: Was wird gelernt? Raumdimension: Wo wird gelernt? Zeitdimension: Wie lange und intensiv wird gelernt? Didaktisch-methodische Dimension: Wie wird gelernt? Kontextdimension: Unter welchen Rahmenbedingungen wird gelernt? Zieldimension: Wozu wird gelernt? 26

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