Mit Montessori zur Matura

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1 Mit Montessori zur Matura Grundlagen & Konzepte Ein reformpädagogischer Weg zur Matura 2 1

2 Impuls... Sind regelmäßige Hausübungen notwendig? Forschungsergebnisse Schmidt (1904) Schmidt stellte das Fehlen eines zuverlässigen Nachweises hinsichtlich der Qualität der Hausaufgaben (fest), die doch allein ihren Wert begründen könnte Wittmann (1964) Zusammengefaßt ergibt sich, daß bei der Messung der Rechenund Rechtschreibleistungen am Ende der viermonatigen Experimentalperiode keine signifikanten Unterschiede vorliegen, also auch keine Wirksamkeit der Hausaufgaben behauptet werden kann. Ferdinand/ Klüter (1968): Die Autoren konnten ihre Nullhypothese, Hausaufgaben hätten keinen leistungssteigernden Wert, während dieses Zeitraums und unter den genannten Versuchsbedingungen bestätigen. Henze (1978): Nach einem Jahr konnte er keinen Leistungsunterschied zwischen den beiden Versuchsgruppen nachweisen. Knörzer (1976): konnte zwischen den Variablen Hausaufgaben und Schulnoten im Mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht keinen Zusammenhang und im Bereich der Fremdsprachen nur einen geringen nachweisen. Bischof (1996): Studie (n= 43 Klassen) kann den leistungssteigernden Effekt von Hausaufgaben nicht bestätigen. 3 Funktionen der Schule (Fend) Qualifikationsfunktion: Befähigung der heranwachsenden Generation für die Bewältigung der Aufgaben im Beschäftigungsund Gesellschaftssystem Selektionsfunktion: Steuerung der Ausbildung geeigneter g Schüler durch Prüfungen, Zensuren, Abschlüsse und Berechtigungen Allokationsfunktion: durch Zuweisung zu bestimmten Schularten und Ausbildungsgängen, mit denen bestimmte Berufschancen und ein entsprechender sozialer Status verbunden sind Integrations-bzw. Legitimationsfunktion: Vermittlung gesellschaftlich erwünschter Grundwerte, Verhaltensweisen, Einstellungen und Überzeugungen Sozialisations-und Reproduktionsfunktion kustodiale ('auf-bewahrende') Funktion: Schüler werden durch Beaufsichtigung bewahrt und behütet Kulturtradierungs-Funktion: das kulturelle Erbe wird an die nachfolgende Generation weitergereicht und so bewahrt, 'am Leben erhalten' und gesichert 4 2

3 Didaktisches Dreieck Lehrplan/Stoff Lernende/r Lehrende/r 5 Traditionelles Lehrverständnis Zu Beginn des Prozesses verfügen nur die Lehrenden über 'objektives' Wissen. Durch den Unterricht vermitteln sie es an die Lernenden - und zwar möglichst vollständig und ohne Veränderung. Die Aufgabe der Lehrenden ist es dementsprechend, das Unterrichtsgeschehen systematisch zu planen, die Wissensinhalte quasi "in Scheiben zu schneiden", zu präsentieren, zu erklären und schließlich den Lernfortschritt dadurch sicherzustellen, dass alle dieselben Aufgaben mit demselben Lernerfolg bearbeiten. Die Lernenden bleiben in dieser Auffassung in einer passiven Position: ihre Aufgabe besteht lediglich darin, das Vorgegebene effizient zu verarbeiten. Gräsel & Mandl (1999): Problemorientiertes Lernen. Empirische Pädagogik 13 (4), 372f. kumulatives Eimermodell Georg Philipp Harsdörffer "Poetischer Trichter". Nuremberg

4 Schul- und Lernlogik Lernstoff SchülerInnen Instruktion Ko- Konstruktion Moderne Didaktik und Personalisierung Inhalt Stoff Lern-LehrL Arrangement Schüler/in Lernende/r Lehrer/in Lehrende/r 8 4

5 Lehrende/r 2 Inhalt Stoff 1 Personalisierung 3 Inhalt Stoff Lern-Lehr Arrangement Lernende/r Individualisierung Lehrende/r Lern-Lehr Arrangement Lernende/r 9 Lernen Mittelalter/Renaissance Erstes und letztes Ziel unserer Didaktik soll es sein, die Unterrichtsweise aufzuspüren und zu erkunden, bei welcher die Lehrer weniger zu lehren brauchen, die SchülerInnen dennoch mehr lernen; in den Schulen weniger Lärm, Überdruss und unnütze Mühe herrsche, dafür mehr Freiheit, Vergnügen g und wahrhafter Fortschritt. (Comenius 1985 [1632], Didactica magna, S. 9). Johann Comenius (Jan Ámos Komenský, ) 10 5

6 Lernen Aufklärung Eines der größten Probleme der Erziehung ist, wie man die Unterwerfung unter den gesetzlichen Zwang mit der Fähigkeit, sich seiner Freiheit zu bedienen, vereinigen könne. Denn Zwang ist nöthig! Wie cultivire ich die Freiheit bei dem Zwange? Ich soll meinen Zögling gewöhnen, einen Zwang seiner Freiheit zu dulden, und soll ihn selbst zugleich anführen, seine Freiheit gut zu gebrauchen. Kant: Pädagogik (453:28-37) Immanuel Kant ( ) 11 Konstruktion und Instruktion Lernen im formalen Bildungskontext Lernen erfordert Motivation/Interesse/Aktivität seitens der/des Lernenden Selbstimpuls (intrinsisch) selbstgesteuertes/reguliertes bzw selbstbestimmtes Lernen Orientierung, Anleitung und Hilfe seitens des/der Lehrenden Fremdimpuls (extrinsische Motivation/Anregung) fremdgesteuertes Lernen 12 6

7 Lernen & Entwicklung Havighurst Robert Havighurst ( ) Entwicklungsaufgaben als Lernaufgaben (Entwicklung als lebenslanger Lernprozess), der im Kontext realer Anforderungen zum Erwerb von Fertigkeiten und Kompetenzen führt, die zur konstruktiven und zufrieden stellenden Bewältigung eines Lebens in der Gesellschaft notwendig sind. Physische Reifung Gesellschaftliche Erwartungen Individuelle Zielsetzungen und Werte Havinghurst Objektiver und subjektiver Bildungsgang Objektiver Bildungsgang (Curriculum, institutionelle und professionsspezifische ifi Anforderungen etc.) EA EA EA EA EA EA Subjektiver Bildungsgang (Auswahl, EA biographische Vorerfahrungen, etc.) LA Studierende & LehrerbildnerInnen EA Universitäre LehrerInnenbildung (Kraler 2009) extrinsische Anforderungen Instruktion Intrinsische Motivation Konstruktion 14 7

8 Lernen Reformpädagogik Ellen Key (Lernumgebung, Jahrhundert des Kindes) Maria Montessori (Freiarbeit, Jahrgangsmischung, Schulische Integration) Célestin Freinet (Freie Arbeit, Klassenrat, Schuldruckerei, Exkursionen) Alexander. S. Neill (self-government, Teilnahme am Unterricht frei, Kein Klassensystem, private lessons 15 Grundlagen der Entwicklung "Das ganze Leben der Jugendlichen sollten in einer Weise organisiert i werden, die es ihnen, wenn die Zeit reif ist, ermöglicht, einen triumphalen Einzug in das gesellschaftliche Leben zu machen - nicht geschwächt, isoliert oder gedemütigt, sondern mit erhobenen Kopf, und ihrer selbst sicher. Erfolg im Leben hängt von einem Selbstbewusstsein ab, das auf der Kenntnis der eigenen Kapazitäten aufgebaut ist, kombiniert mit vielseitigen Kompetenzen der Adaption. Maria Montessori 8

9 Die vier Stufen der Entwicklung Frühe KINDHEIT KINDHEIT JUGEND REIFE Soziale Neugeborene Humanistisches Alter (an der gesamten Menschheit interessiert) Gerechtigkeitssinn Kreativität (Alter der Erwartungen) Spiritualität spüren diskutieren wissen Regeln brechen / Regeln halten / Was gilt? Rebellion und absorbierender Geist für Moral und Ordnungen 17 Soziale (Vor)urteile Couch Potatoes Kommen nicht aus dem Bett Video Games Oversexed Alk & Drogen Unglücklich mit den Erwachsenen Räumen nicht auf Lassen alles herumliegen Helfen nicht im Haushalt Psychische Grundlagen Sie sind oft noch nicht in der Lage zielgerichtet zu studieren. Soziale Neugeburt Klärungsphase: Was können mein Körper und meine Psyche? Wer bin ich? und Was will ich? Wechselnde Idole Größtes Idol ist meistens Mama oder Papa, jedoch geheim und in Rebellion (Abgrenzung) (um nicht von der Identität der Eltern aufgesogen zu werden) 18 9

10 Charakteristik der Jugend Übergang: Kein Kind mehr und noch nicht Erwachsen. (für diese Reise hat man 6 Jahre Zeit: 12 18) Die grundlegenden Fragen: Wer bin ich? Was kann ich? Wie passe ich mit dem was ich bin und kann in die Gesellschaft? Wer bin ich innerhalb der Gesellschaft? Sensible Phasen dieses Alters sind? Persönliche Würde Soziale Gerechtigkeit 19 Fünf Grundbedürfnisse der lernenden Jugend lauten: Anerkennung: Ich werde so akzeptiert wie ich bin. Ich werde nicht blamiert. Ich bin hier sicher. Zugehörigkeit: Ich helfe anderen. Ich arbeite mit. Ich bin nützlich. Sinn: Ich sehe eine Bedeutung, in dem was ich hier tue. Nutzen: Was ich hier lerne, nützt mir. Herausforderung: Die Arbeit erweitert meinen Horizont und lässt mich wachsen

11 Jugendliche erleben eine körperliche und eine psychische py Veränderung, aber auch eine fundamentale soziale Veränderung. Jugendliche sind soziale Neugeburten. Maria Montessori Der soziale Aspekt hat eine gesellschaftliche, eine politische und eine ökonomische Komponente 21 Gesellschaftliche Komponente Sie beginnen darüber nachzudenken wie sich Benachteiligte wirklich fühlen und wie es Menschen in anderen Lebenssituationen und anderen Ländern wirklich geht. Politische Komponente Sie interessieren sich für und agieren mit den Werten einer Gruppe und/oder Partei und Haltung. Sie interessieren sich für Geschichte und identifizieren sich mit einer Gruppe aus der politischen Geschichte. Sie wollen wissen, wie Gruppen funktionieren. Wirtschaftliche Komponente Sie wollen erste Formen ökonomischer Unabhängigkeit erfahren. Sie möchten spüren, wie sich der Fluss von Geben und Nehmen anfühlt und wie Wirtschaft funktioniert

12 Strukturierung Methodik Didaktik Pädagogik Menschen bild 23 Strukturierung 24 12

13 nachhaltiges Lernen Nachhaltiges Lernen funktioniert, wenn man einfach etwas ausprobieren kann und auch Fehler machen darf, es interessant ist oder sogar begeistert, man über den Lernerfolg Anschluss an andere, die Älteren, die Peers, die Geschwister bekommt oder ihnen sogar imponieren kann, es eine Notsituation gibt, in der man einfach handeln muss ( Druck ) das, was zu lernen ist, wirklich ein Problem trifft, man einen Weg und ein dazugehöriges Ziel sieht, man sieht, dass einen die zu bearbeitende Aufgabe voranbringt, diese erkennbar die eigene Entwicklung fördert, man sich mit dem, was man lernt, identifizieren kann man die Lernaufgabe (aus welchem Grund auch immer) als sinnvoll empfindet 25 geschlossen-reaktive/passive Lernform LEHREN (z.b. lehrerzentriert/frontal) Lehrer erklärt Schüler Frontalunterricht klassischer Unterricht Individuum / DISTANZ personenbezogen, alleine lernen Einzelarbeit Hausaufgabe individuelle Freiarbeit Projektunterricht Gruppe / NÄHE Lerngemeinschaft offen-aktive Lernform LERNEN (z.b. schülerzentriert) 26 13

14 Vorbereitete Umgebung für Jugendliche Die Schule sollte ein echter Mikrokosmos der Gesellschaft sein, der auf ein Niveau skaliert ist, das den Jugendliche Unabhängigkeit und Erfolg möglich macht. Es geht immer darum, soviel wie möglich ohne Erwachsene tun zu können! Schule sollte nicht der Ort sein, wo junge Menschen zuschauen wie alte Menschen arbeiten. Auch in der Schule sollen die wesentlichen drei Aspekte des Lebens konkret gelebt und erlebt werden: Fürsorge für sich selbst Fürsorge für andere Sorge für die Umwelt 27 Was lieben Jugendliche?? Cool hausen 28 14

15 Eine Vision des Ganzen Erziehung zu Freiheit et und Verantwortung tu Exkursionen Theater & Drama Musik BE LÜ + Aufgaben Gemeinschaft Seminar Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen Humanistische Fächer Naturwissenschaften Grundlagen (Hauptfächer) Lehrersprechstun nden Gebäude und Garten mit Atmosphäre Innen and Außen : Vorbereitete Umgebung Raum für Rückzug Gespräche über Gott und die Welt Gutes Essen und gesunde Umgebung 29 Eine Vision des Ganzen Weltkontakt ENGAGEMENT Gemeinschaft Musik BE Drama AUSBILDUNG Erziehung zu des Freiheit ganzen etmenschen und Verantwortung tu KO OMMUNI- Seminar Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen W I S S E N Humanistische Fächer Lehrersprechstun nden KATION Raum für Rückzug SEELE & Gespräche GEISTüber Gott und die Welt KREATIVITÄT Naturwissenschaften Gutes Essen Mikroökonomie Grundlagen (Hauptfächer) gesunde GESUNDHEIT Umgebung VERANTWORTUNG Aufgaben M, D, E, L Bewegung Gebäude und Basislager Garten mit Atmosphäre Innen and Außen : Vorbereitete Umgebung Fröhliches Scheitern lebendiges Chaos das Ideal am Boden halten 30 15

16 Eine Vision des Ganzen Erziehung zu Freiheit und Verantwortung Weltkontakt Gemeinschaft Musik BE Drama Mikroökonomie Aufgaben Seminar Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen Humanistische Fächer Naturwissenschaften Grundlagen (Hauptfächer) M, D, E, L Lehrersprechst tunden Gebäude und Garten mit Atmosphäre Innen and Außen : Vorbereitete Umgebung Raum für Rückzug Gespräche über Gott und die Welt Gutes Essen gesunde Umgebung Bewegung 31 Die Säulen der Montessori Oberstufe 1. Hilf mir es selbst zu tun Jeder Schüler wird eingeladen und herausgefordert eigene Erfahrungen, eigene Arbeiten, eigene Kontakte, eigenes Zeitmanagement, eigene Schwerpunkte, eigene Forschungen in allen Fächern der Allgemeinbildung zu machen. 2. Der Lehrer als Begleiter Die Lehrer entwerfen für ihre Fächer den Fahrplan zur Matura, sie unterrichten die Schlüssellektionen und erstellen ein Raster für mögliche Arbeiten. Sie stellen Erstkontakte zu Forschungsstellen und auswärtige Kompetenzträger her. Dann begleiten sie die Schüler auf ihrem Weg in einer guten Balance zwischen Herausforderung und Unterstützung. 3. Schule als Ort des Lebens Die notwendigen Arbeiten in und für die Schulgemeinschaft werden von Schülern wahrgenommen. (Gestaltung der Schule, Kochen, alle Arbeiten in Haus und Garten, etc.) Darüber hinaus werden aktive Beiträge in der Gesellschaft, in der wir leben, geleistet. (Altenbetreuung, Hilfsdienste, Veranstaltungen, etc.) 32 16

17 4. Schule als Vorbereitung auf die Welt und Teil der Welt Die Schule schließt Partnerschaften mit anderen Bildungseinrichtungen und Wissensquellen in der Stadt. (Museum, Institute, etc.) Schüler gehen teilweise außer Haus, um dort mitzuarbeiten und Wissen zu erwerben. Weitere wichtige Lern- und Lebensfelder werden in der Schule integriert, wie Mikroökonomie /Schülerfirmen, Gesundheit, Konfliktlösung und Demokratie. 5. Personalisierung und Individualität Die Schule setzt einen Rahmen, in Form der vorbereiteten Umgebung des Gebäudes und der Ausstattung, des Wochen- und Jahresplanes und der vorgegebenen Lehreinheiten. In diesem Rahmen kann jeder Schüler seinen individuellen Weg wählen. Es besteht eine große Auswahl an möglichen Schwerpunkten und Aufgaben. Die freie Wahl des Arbeitsplatzes und die Form der Zusammenarbeit, unterschiedliche Lerntempos, Neigungen und ein unterschiedliches Maß an vertiefender Intensität werden angeboten. Ein großes Maß an Eigenverantwortung wird durch das in die Schüler gesetzte Vertrauen wachsen. 6. Struktureller Aufbruch Die Umsetzung eines pädagogisch neuen Konzeptes ist nur durch das Aufbrechen der zeitlichen und räumlichen Struktur zu erreichen. Die Stundenstruktur und der Stundenplan werden neu organisiert. Es gibt eine über weite Teile des Jahres gleich bleibende Struktur der Woche, die Freiräume für Studium, gemeinsames Arbeiten und Projekte ermöglicht. 33 Mit Montessori zur Matura: Aufgaben der Erwachsenen Wir legen die Grundlagen zur erfolgreichen Absolvierung der Matura. Wir beschäftigen uns umfassend mit verschiedenen Themen. Wir fördern verschiedene Interessen und Fähigkeiten. Wir stellen Kontakte zu Spezialisten her. Wir bieten eine Vielzahl von Projekten. Wir offerieren viele Wahlmöglichkeiten. Wir leben eine respektvolle, aktive Schulgemeinschaft

18 Mögliche Umsetzung am Beispiel eines Oberstufenrealgymnasium (mit Ü-Klasse) Wochenplan 5. Klasse allgemein Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8:00 Vorbesprechung Lehrer 8:30 Morgenkreis für alle (freiwillig) 8:45 Morgenkreis in der Klasse (*) Morgenandacht 9:00 10:30 Organisation /Informatik 9:00 10:30 Englisch 9:00 10:30 Deutsch 9:00 10:30 2. FS 9:00 11:30 Freiarbeit / Projekte 10:45 11:30 Basiswissen in div. Fächern / Freiarbeit 10:45 13:00 Freiarbeit / Projekte 10:45 11:30 Fächer Vertiefungen 10:45 11:30 Seminare 11:30 c.t. Chor 11:30 c. t. 13:00 Mathe Aufgaben 11:30 c.t. 13:00 Basiswissen in div. Fächern / Freiarbeit Aufgaben 11:30 c.t. Präsentationen und Wochenabschluss 13:00 ME Mensa 13:00 ME im Haus 13:00 ME Mensa 13:00 ME im Haus 13:00 ME im Haus für Aufgabenteam 14:00 14:45 c.t. 14: 00 16:30 14:00 16:30 14:00 14:45 c.t. 14:00 15:30 2. FS 15: 00 16:30 Freiarbeit / Projekte Drama Wissenschaftliche Arbeiten / Freiarbeit / Projekte Aufgaben Konferenz bis 15:30 16:30 Aufräumen / Aufgaben 16:30 Aufräumen + Aufgaben anschl. Sprechstunden auch für Schüler Mathe 15:00 16:30 Freiarbeit / Projekte 16:30 Aufräumen / Aufgaben Nachbesprechung Elterngespräche Nachbesprechung Aufgaben: Garten, Haus, Materialerstellung 36 18

19 Basiswissen BIO: 1.Biologie im Kontext der Wissenschaften. * 2.Die Zelle * (T) 3.Fotosynthese und Zellatmung * (T) 4.Aufbau der Pflanze * (T) (*) verpflichtend (T) Test Von den Einheiten zum Basiswissen ist eine Mitschrift anzufertigen. Projekte BIO: 1.Der Wald Einführung in die Biodiversität (4 W) * 2.Einzeller und Vielzeller Einführung in das Mikroskopieren (4 W) 3.Vertiefung Zelle, Zellstrukturen (2 W) 4.Ist Leben auf anderen Planeten möglich? BIO/PHY (4 W) 5.Die Fische Tirols, inkl. innerer Aufbau. (2 W) 6.Organsysteme im Tierreich. (2 W) 7.Wie viele Menschen können auf der Welt leben? BIO/GW (2 W) 8.Was heißt fair? BIO/GW (6 W) 26 W 37 Einführung: Anspiel, Fotos, Artikel, Film, etc

20 Was ist eine Schlüssellektion? Ein Schlüssel + sperrt einen Raum auf. + eröffnet ein Thema und ein Themenfeld. + beinhaltet Angebote. Ein Schlüssel + isoliert die Schwierigkeit. + hat universelle, sich wiederholende Elemente. + zeigt in Richtung Gesamtheit. 39 Eine Schlüssellektion ist eine Geschichte aus der Ganzheit (große Lehre) mit spezifischen Untergruppen des Ganzen und mit Anfang, Mitte und Ende ein Teil einer universellen Geschichte, der wesentlich für die Erfassung des ganzen Bildes in einer Disziplin ist. eine Lektion, die aus einem speziellen Interesse eines Studenten erstellt wird. eine Lektion, die einen Startpunkt bietet, für eine Vielzahl von Untersuchungen. eine Lektion, die durch Begeisterung und Geschichtenerzählen ht inspiriert i i und Fragen weckt

21 Schülerarbeit 41 Präsentation: Rede, PPP, Diaschau, Plakat, Zeitleiste, Dialog, Theater, Bild, Gedicht, Aufsatz, Mitmachaktion + Zusammenfassung für alle 42 21

22 September Oktober November Dezember Jänner Feber Re Fer ie n Reli 1 Reli 2 Reli 3 Reli 4 M D E F L Ph M 1 M 2 D 1 D 2 D 3 E 1 E 2 Phy 1 Phy 2 P 3 Phy 4 F/ L 1 Bio H GW MU Bio 1 Bio 2 Bio 3 Bio 4 H 1 H 2 H H 3 GW 1 GW 2 GW 3 GW 4 MU 1 MU 2 MU 3 LÜ BE S Drama 1 Drama 2 S 1 S 2 S 3 43 Der Gebildete ist einer, der ein möglichst breites und tiefes Verständnis der vielen Möglichkeiten hat, ein menschliches Leben zu leben. Peter Bieri Es ist die Beziehung zwischen Leben und Kultur, die uns gezeigt hat, dass Kinder weit mehr lernen können, als die Schule von heute verlangt und dass in der Kindheit der Same aller Wissenschaft gesät wird. Maria Montessori 44 22

23 45 23

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