Störungen der Aufmerksamkeit im Verkehr durch Schlafstörungen

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1 Störungen der Aufmerksamkeit im Verkehr durch Schlafstörungen Dr. med. Ludger Steltenkamp üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG Leiter der Betriebsärztliche Betreuungsstelle

2 Vortragsgliederung Schlafstörungen und Unfallgeschehen Ursachen für Schlafstörungen Änderungen in der Fahrerlaubnisverordnung Diagnostischen Konsequenzen für den Betriebsarzt Handlungsoptionen Therapiekontrollen 2

3 Übermüdung ein Verkehrsrisiko Amtliche Verkehrsstatistik für 2003: Bei schweren Unfällen waren in 4,4 % übermüdete Berufskraftfahrer beteiligt. Hohe Dunkelziffer! Statistisches Bundesamt, 2005 Untersuchung Bundesamt für Straßenwesen 2003: Bei schweren Autobahnunfällen mit LKW Beteiligung in 19 % Übermüdung Hauptursache. Evers u. Auerbach, 2005 Totalerhebung Unfälle mit Toten auf bayrischen Autobahnen im Jahr 1991: 24 % der Unfälle passierten infolge Übermüdung Langwieder et al., 1994 Schlussfolgerung: Übermüdung dürfte in etwa einem Viertel aller schweren Unfälle eine Rolle spielen. Vermutlich hohe Dunkelziffer! 3

4 Oberösterreichische Studie an LKW- u. Busfahrern mittels Pupillographie Quelle: M. Walzl: Pupillometrische Untersuchungen auf Müdigkeit bei Berufskraftfahrern, Linz

5 Schläfrigkeit am Steuer (Untersuchungen an einer Autobahnraststätte) Ergebnisse der pupillographischen Untersuchung pathologisch 23 6 PUI grenzwertig unauffällig LKW-Fahrer PKW-Fahrer 0% 20% 40% 60% 80% 100% untersuchte Probanden Quelle: Weeß et al. Verkehrsgefährdung infolge Schläfrigkeit am Steuer Eine Untersuchung an einer deutschen Autobahn (RaststätteGrävenhausen A5) Sommnologie (2001) 5 (Suppl. 2) S. 58 5

6 Problem Sekundenschlaf bei LKW-Fahrern Untersuchung auf Autobahnraststätten mittels Pupillografie bei LKW-Fahrern 28 % eingeschränkt fahrtauglich 15 % fahruntauglich 8 Fahrer schliefen während der Testdurchführung ein!!! 43 % gaben anamnestisch im vergangenen Jahr Sekundenschlaf-Attacken an Müller et al Häkkänen u. Summalo % der befragten LKW-Fahrer hatten Sekundenschlaf in den vergangenen 3 Monaten. McCartt, % der befragten LKW-Fahrer klagten über Sekundenschlafattacken. 6

7 Ungünstige Rahmenbedingungen bei LKW-Fahrern Nachtarbeit Lenkzeitüberschreitungen Klimatische Bedingungen insbesondere Hitze Störung der Nachtruhe durch Lärm Parkplatzmangel Kabinenausstattung 7

8 Risikofaktoren bei gesunden Personen Extrinsische Hypersomnien z. B. junge Fahrer Männliches Geschlecht Fahrten in der Nacht u. am frühen Nachmittag Störungen des circadianen Rhythmus Schichtarbeit Nachtarbeit Jetlag Extrinsische Hypersomnien z. B. inadäquate Schlafhygiene Gebrauch von Alkohol Gebrauch von Drogen 8

9 Ursachen für Schlafstörungen Intrinsische Dyssomnien z. B. Obstruktives Schlafapnoesyndrom (OSAS) Zentrales Schlafapnoesyndrom Zentral alveoläres Hypoventilationssyndrom Parasomnien z. B. primäres Schnarchen ohne Apnoen Schlafwandeln Zähneknirschen (Bruxismus) Neurologische Krankheitsbilder z. B. Narkolepsie Parkinson Demenz Folgen eines Schädelhirntraumas Internistische Erkrankungen z. B. Hypothyreose Anämie Herzinsuffizienz Asthma, COPD Psychiatrische Krankheitsbilder z. B. Depressionen Psychosen Affektive Störungen Diverse z. B. schlafbezogener Laryngospasmus Subvigilanzsyndrom fragmentarischer Myoklonus 9

10 Das Schlafapnoe-Syndrom Eine Schlafapnoe liegt vor Das bei Nachweis Schlafapnoe-Syndrom von durchschnittlich mehr als 5 Apnoen ( vollständige Unterbrechung des oropharyngealen Luftflusses für mehr als 10 sec ) pro Stunde Schlaf oder mehr als 30 Episoden während einer siebenstündigen Schlafdauer. Auch ein Apnoe-Hypopnoe-Index (AHI) von mehr als 10 Ereignissen pro Stunde gilt als pathologisch Bei der obstruktiven Schlafapnoe geschieht dies durch eine rezidivierende Verlegung der oberen Atemwege mit Apnoe und nachfolgender Aktivierungssteigerung (Arousal). Symptome: exzessive Tagesmüdigkeit und Abnahme der Leistungsfähigkeit ggf. kardiopulmonale oder kardiovaskuläre Folgeerkrankungen Prävalenz : 3-6 Prozent bei Männern über 40 Jahren. Organische Folgen sind u. a. arterielle oder pulmonale Hypertonie, KHK, Schlaganfall und Herzrhythmusstörungen. Diagnosesicherung durch Polysomnographie. Behandlung mit nasaler kontinuierlicher positiver Überdruckbehandlung (ncpap-therapie) das 10

11 ncpap-therapie 11

12 Tagesschläfrigkeit im Focus des Gesetzgebers Der 42. deutsche Verkehrgerichtstag hat sich im Januar 2004 in einem Arbeitskreis mit der Unfallursache Ermüdung befasst und folgende Empfehlung herausgegeben: Übermüdung und Einschlafen am Steuer sind in der Öffentlichkeit wenig bewusste häufige Ursachen schwerer und vielfach tödlicher Verkehrsunfälle ( ) Die Prüfung der Gesundheit nach der Fahrerlaubnisverordnung sollte sich auch auf die Objektivierung einer Schlafstörung erstrecken. Dazu müssen entsprechende Kriterien entwickelt werden ( ) Durch die Änderung der Anlage 4 und 5 der FeV wird dieser Forderung Rechnung getragen. 12

13 Änderung der Anlagen 4 und 5 der FeV In Anlage 4 wird ein gesonderter Punkt 11.2 Schlafstörungen aufgeführt. In die Vorlage der Bescheinigung über die ärztliche Untersuchung, Teil 1 der Anlage 5 wird ein neuer Punkt 14. Erkrankungen mit erhöhter Tagesschläfrigkeit ( z. B. Schlafstörungen) aufgenommen. Der untersuchende Arzt ist angehalten, nach typischen Symptomen wie nicht erholsamen Schlaf, übermäßiger Müdigkeit am Tage oder Einschlafen am Steuer zu fragen. Eine weitergehende Diagnostik ist erst bei einem Verdacht auf Vorliegen einer Erkrankung vorzunehmen. Zur exakten Ermittlung von Art und Ausmaß der Erkrankung können dann Fragebogen- Verfahren und weiterführend testpsychologische und elektrophysiologische Verfahren eingesetzt werden. Es ist zu erwarten, dass bei der Mehrzahl der Betroffenen die Fahreignung durch adäquate Therapie erhalten bzw. wieder hergestellt werden kann Quelle: Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen 13

14 Die Epworth Sleepiness Scale 14

15 Beurteilung der Epworth Sleepiness Scale Sinnvoll bei Punktzahl 6-8 plus Risikofaktor(en) Notwendig bei Punktzahl unter 11 plus Risikofaktor(en) und Tagesmüdigkeit Empfohlen bei Punktzahl 9-11, mind. 1 Risikofaktor Weiterführende Diagnostik Auf jeden Fall bei Punktzahl über 11 Fahrdienstuntauglichkeit Bei Einschlafneigung am Arbeitsplatz 15

16 Weiterführende Diagnostik Sofortige Zuweisung zum Hausarzt zur Schlafmedizinischen Diagnostik HNO Konsil Ambulante Polygraphie ggf. Polysomnographie alternativ Betriebliches Risikoscreening ( z. B. mit ApneaLink ) 16

17 Ambulante Polygraphie Registrierte Parameter Atmung Atembewegungen Schnarchgeräusche Sauerstoffsättigung Herzfrequenz Körperlage 17

18 Betriebliches Risikoscreening mit ApneaLink ( micromesam ) 18

19 RI < 16 ohne Tagesmüdigkeit Interpretation des Risikoindex ( RI ) Keine betriebsärztliche Veranlassung weiter führender Diagnostik erforderlich RI 5-15 mit Tagesmüdigkeit Weitere schlafmedizinische Abklärung erforderlich RI 16 bis 30 Schlafmedizinische Diagnostik gemäß kassenärztlichen Richtlinien Fahrdiensttauglichkeit / Betriebsdiensttauglichkeit bleibt zunächst weiter bestehen Betriebsärztliche Kontrolle nach 6 Monaten RI > 30 Schlafmedizinische Diagnostik gemäß kassenärztlichen Richtlinien Befristete Fahrdienstuntauglichkeit / Betriebsdienstuntauglichkeit 19

20 20

21 Studien mit Screening-Geräten Ergebnis einer Untersuchung von Dr. Martin Weskott, Wuppertaler Stadtwerke 342 Mitarbeiter mit auffälliger Anamnese wurden in der Zeit von mit SomnoCheck oder MicroMesam untersucht: Bei 112 dieser Mitarbeiter wurde ein obstruktives Schlafapnoe-Syndrom diagnostiziert und therapiert 21

22 Studien mit Screening-Geräten Ergebnis einer Untersuchung von Dr. Lorbach, Stadtwerke Köln ( 2006 ) 698 Fahrbedienstete untersucht 31 Fahrer wegen Auffälligkeiten mit MicroMesam-Gerät getestet Bei 15 Fahrern Schlafapnoesyndrom polysomnografisch bestätigt ( 2,2% ) Bei 14 weiteren Fahrern war ein Schlafapnoesyndrom anamnestisch bereits bekannt 22

23 Eigene Ergebnisse Methode: Epworth-Sleepiness-Scale (Interview bei allen Probanden) ApneaLink-Screening b. Bed.( z. B. ESS-Wert > 10 ) ausgewertete Daten von 226 untersuchten Fahrern (Stadtbahnfahrer, Busfahrer, LKW-Fahrer, Fahrgastbeförderung) 131 Fahrer davon über 40 Jahre alt Altersdurchschnitt: 41,6 Jahre Durchschnittlicher ESS-Score: 3,1 Punkte 9 Untersuchungen mit ApneaLink-Gerät Behandlungsbed. Schlafapnoe neu entdeckt: 1,8 % (N = 4) Behandlungsbed. Schlafapnoe gesamt: 2,7 % (N = 6) Behandlungsbed. Schlafapnoe Alter > 40 J.: 3,8 % (N = 5) 23

24 Dokumentation einer erfolgreichen Schlafapnoebehandlung Dokumentation durch Bescheinigung eines Schlaflabors über Compliance Nutzungsdauer ( mind. 4,5 h täglich über 90 Tage, ggf. bereits nach 2-4 Wochen ) Angaben über subjektive Besserung einen unauffälligen Vigilanztest Wiedervorstellung beim Betriebsarzt 24

25 Aufmerksamkeitsprüfung Fahrsimulator Pupillographie Multipler Schlaflatenztest (MSLT) Wachhalte-Test (MWT) Vigilanztest ( z. B. Vigil, FA Schuhfried) Psychometrie (?) 25

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 26

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