Erkenntnisse der neueren Entwicklungs- und Lernpsychologie. Zum Einstieg. Was ist Lernen? Kindern. Lernen

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1 Tim Rohrmann Erkenntnisse der neueren Entwicklungs- und Lernpsychologie hinsichtlich kindlicher Lernprozesse Probevorlesung an der ehs Dresden am Zum Einstieg Das meiste Lernen ist nicht das Ergebnis von Unterweisung. Es ist vielmehr das Ergebnis ungehinderter Teilnahme in sinnvoller Umgebung. Ivan Illich 1973 zit. nach Hille & Hoffmann 2012, S. 385 Was ist Lernen? aus Sicht von Kindern Lehrkräften an Grundschulen Kindheitspädagogen/ ~innen Lernen Eltern Psychologen/ ~innen 1

2 Was ist Lernen? Lernen in den ersten Lebensjahren ist heute Gegenstand eines interdisziplinären Forschungsfeldes eine interdisziplinäre Neurowiss. Sichtweise ist daher für ein Verständnis kindlicher Lernprozesse Lernpsych. psych. Entwickl.- unabdingbar. Lernen Erziehungs -wiss. Kindheitsforschung Lernen und frühkindliche Bildung These 1 Die traditionelle Lern- und Entwicklungspsychologie hat es lange Zeit versäumt, Kindertageseinrichtungen als wesentlichen Sozialisationsraum ernst zu nehmen und in die Entwicklung von Theorie und Empirie angemessen mit einzubeziehen Das Verhältnis von Psychologie und Kindheitspädagogik ist häufig eine Einbahnstraße. Lernen und frühkindliche Bildung These 2 Eine Verständigung über kindliche Lernprozesse wird durch unterschiedliche Fachsprachen und Grundannahmen erschwert. Interdisziplinärer Diskurs wird oft gefordert, seltener geführt. Frühkindliche Bildung (so wie ich ihn verstanden habe meint er damit, was Psychologen mit Entwicklung beschreiben) [.] 2

3 Der Beitrag der Psychologie (I) Der kompetente Säugling und Kinder als aktive Lerner Das neue Verständnis frühkindlicher Entwicklung integriert verschiedene Ansätze: empirische Kleinkindforschung Kognitionspsychologie Psychoanalyse und ist kompatibel zu neurowissenschaftlichen Erkenntnissen Der Beitrag der Psychologie (I) Der aktive, kompetente Säugling Experte für Gesichter Theory of Mind Mentalisierung Affektabstimmung Bildung braucht Bindung self-directed programme of development gemeinsame Herstellung von Bedeutung Lernen als kokonstruktivistischer Prozess Der Beitrag der Psychologie (II) Psychologen entwickeln Lernmodule, Trainings und Programme, die z.t. von pädagogischen Fachkräften, z.t. von Experten umgesetzt werden. Der Markt der Trainingsund Förderprogramme im Kindes-und Jugendbereich ist unübersichtlich... 3

4 Einige Kontroversen Freispiel vs. Lernmodule oder: was ist Selbst-Bildung? Ist jedes Kind hoch begabt? Lernen Jungen ander(e)s als Mädchen? Bildung als Selbst-Bildung? Ist Lernen immer Selbst-Bildung und was bedeutet das? Selbstbildung [ist] immer nur als Selbstbildung innerhalb sozialer Bezüge denkbar. Gerd E. Schäfer 2003 Bildung als Selbst-Bildung? Die Kontroverse um den Begriff Selbstbildung ist Ausdruck unterschiedlicher Fachsprachen (evt. auch persönlicher Eitelkeiten ) betrifft die Umsetzung theoretischer Erkenntnisse in pädagogisches Handeln wirft die Frage auf, in welcher Weise pädagogische Fachkräfte kindliche Lernprozesse beeinflussen sollen. 4

5 Die zentrale Rolle des Spiels Es besteht weitgehend Einigkeit darüber, dass das Spiel zentral für kindliche Bildungsprozesse ist. Bedeutet das, dass man Kinder möglichst nicht beim Spielen stören soll? Die zentrale Rolle des Spiels In den ersten Lebensjahren bilden implizites und inzidentielles Lernen die Hauptformen des Lernens (vgl. Oerter 2012) Programme zum Training akademischer Kompetenzen sind dagegen nicht unbedingt erfolgreich, manchmal sogar kontraproduktiv Das Spiel, insbesondere das Als-ob-Spiel, legt wesentliche Grundlagen auch für die spätere Entwicklung akademischer Kompetenzen (vgl. Bodrova 2008) Förderung kindlicher Lernprozesse: Ein Balanceakt Professionelle Responsivität (Gutknecht 2012) Scaffolding zielgerichtete Förderung in Richtung kindlicher Zonen nächster Entwicklung (Vygotski 2002) auch im Spiel, insbesondere dem Als-ob-Spiel, sowie beim initiativen Lernen (vgl. Bodrova 2008; Hakkarainen et al. 2013; van Kuyk, 2011) 5

6 Förderung kindlicher Lernprozesse: Ein Balanceakt Das Ziel einer Förderung von kindlichen Lernprozessen stellt hohe Anforderungen an die Fähigkeit von Fachkräften zu Beobachtung, Reflexion (auch: Selbstreflexion), Planung und Interaktion Viele Erwachsene (Betreuer und pädagogische Fachkräfte) müssen lernen, wie sie mit Kindern spielen bzw. an Spielen so partizipieren können, dass kindliche Lernprozesse gefördert werden vgl. EECERJ special issue on play, 6/2013 Ist jedes Kind hoch begabt? Hoch begabte Kinder müssen schon im Kindergarten besonders gefördert werden stimmt das? Ist jedes Kind hoch begabt oder woran sind hoch begabte Kinder zu erkennen? Müssen hoch begabte Kinder frühzeitig erkannt ( identifiziert ) werden? Hochbegabung im Kindesalter Aufgabe von Entwicklungspsychologie und psychologischer Diagnostik: Versachlichung und Präzisierung der Diskussion Klare Begriffsbestimmung entgegen einer inflationären Verwendung des Begriffs Realistische Einschätzung der Stabilität von intellektueller Begabung Entwicklungsvorsprung statt Hochbegabung (Rohrmann & Rohrmann 2010) 6

7 Förderung so früh wie möglich? Hochbegabte Kinder müssen schon im Kindergarten besonders gefördert werden stimmt das? Woran sind hochbegabte Kinder überhaupt zu erkennen? Müssen hochbegabte Kinder frühzeitig erkannt ( identifiziert ) werden? Stabilität von Intelligenz CFT1_AT Streudiagramm der Intelligenztestergebnisse im CFT 1 (2004) und CFT 20-R (2006) (N=45) Quelle: Rohrmann2009, S. 45. CFT20_AT Stabilität von Intelligenz 100% 75% 50% 25% 0% t>70 t> Ergebnisse in Intelligenztests in vier aufeinander folgenden Schuljahren Anzahl der Kinder mit überdurchschnittlichen Ergebnissen (N=45) Quelle: Rohrmann2009, S

8 Lernen Jungen ander(e)s als Mädchen? Das Symptom: Geschlechterdifferenzen im Bildungserfolg Ebene der Erwachsenen-Kind-Interaktionen: Bindung in der Kita Ebene der Interaktionen unter Kindern: Geschlechtshomogene Peergruppen Wechselwirkungen: Päd. Fachkräfte und Kindergruppen Jungen als Bildungsverlierer? 31% 39% 2% 2% 7% 5% 16% 38% 39% 22% Schulabgänger/innen 2011 nach Abschlussarten und Geschlecht ohne Abschluss Hauptschulabschluss Realschulabschluss Fachhochschulreife allg. Hochschulreife Außenkreis: Jungen Innenkreis: Mädchen Quelle: Deutsches Statistisches Bundesamt, Berlin, Stand Oktober 2011; vgl. Arbeitsgruppe Bildungsberichterstattung 2012; Diefenbach 2012; Die Bedeutung der Bezugspersonen Sichere Bindungsbeziehungen treten häufiger zwischen Erzieherinnen und Mädchen auf (Ahnert 2010; Wolter et al. 2007) Für die Bindungssicherheit der Erzieherinnen-Kind- Bindung sind Prozesse in der Kindergruppe von zentraler Bedeutung Aktuelle Forschungsergebnisse: erste Hinweise auf eine besondere Bedeutung von männlichen Pädagogen für Jungen im Vorschulalter (Tandem-Studie, Brandes in Vorbereitung; Innsbrucker Wirkungsstudie, Traxl et al. 2013) 8

9 Mädchen und Jungen: Zwei Welten? Prozentsatz der Zeit, in der Kinder (Ø 5 Jahre) im Spiel mit Jungen (großes Bild) und Mädchen (kleines Bild) beobachtet wurden. Quelle: Fabes, Martin & Hanish 2004, S Befragungen von Kindern Mit welchen Kindern würdest du gern zusammen arbeiten / spielst du in der Pause am liebsten? Befragung in 2. Klassen, Dresden 2004, vgl. Rohrmann 2009 Jungen 6% Mädchen 23% 94% Mädchen Jungen 77% Jungen Mädchen Bedeutung von Peergruppen für Lernprozesse Studien belegen die Bedeutung geschlechtshomogener Peergruppen für das Lernen von Kindern, z.b.: Jungen und Mädchen entwickeln unterschiedliche Kommunikations- und Konfliktkulturen Mädchengruppen verbringen mehr Zeit mit sprachbezogenen Aktivitäten Jungen mit geringeren Fähigkeiten zur Selbstkontrolle (effortfulcontrol) profitieren weniger vom Spiel in Jungengruppen als Jungen, die sich gut selbst steuern können. (vgl. Fabes et al. 2003a; Maccoby 2000; Rohrmann 2008) 9

10 Zusammenfassung Die neuere Entwicklungs- und Lernpsychologie betont die Bedeutung der Eigenaktivität von Kindern für kindliche Lernprozesse versteht Lernen als ko-konstruktivistisches Geschehen und sieht damit Kind und erwachsene Bezugspersonen als Akteure im Lernprozess gibt Hinweise auf sensible Phasen kindlichen Lernens, ohne in Förderwahn zu verfallen berücksichtigt Beziehungen unter Kindern richtet den Blick auf die Bedeutung geschlechtsbezogener Aspekte für kindliches Lernen Literatur Ahnert, Lieselotte (2010). Wieviel Mutter braucht ein Kind? Bindung-Bildung-Betreuung: öffentlich und privat. Spektrum Akademischer Verlag. Autorengruppe Bildungsberichterstattung (Hg.) (2012). Bildung in Deutschland Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zur kulturellen Bildung im Lebenslauf. Bielefeld: Bertelsmann. Bodrova; Elena (2008). Make-believe play versus academic skills: a Vygotskian approach to today s dilemma of early childhood education. European Early Childhood Education Research Journal, 16 (3), Diefenbach, Heike (2012). Jungen und schulische Bildung. In Matzner, Michael & Tischner, Wolfgang (Hg.). Handbuch Jungen-Pädagogik. 2. Auflage (S ). Weinheim: Beltz. Dornes, Martin (1992). Der kompetente Säugling. Die präverbale Entwicklung des Menschen. Frankfurt: Fischer. European Early Childhood Education Research Journal (2013). Special Issue: Promoting play for a better future. EECERJ, 21 (2). editorial eingestellt in Stud.IP Fabes, Richard A.; Martin, Carol Lynn; Hanish, Laura D. ; Anders, Mary C. & Madden-Derdich, Debra A. (2003). Early school competence: the roles of sex-segregated play and effortful control. Developmental psychology, 39(5), Fonagy, Peter; Gergely, György; Jurist, Elliot L. & Target, Mary (2002). Affektregulierung, Mentalisierung und die Entwicklung des Selbst. Stuttgart: Klett-Cotta. Hakkarainen, Pentti; Brediktye, Milda; Jakkula, Kaisa & Munter, Hilkka (2013). Adult play guidance and children s play development in a narrative play world. European Early Childhood Education Research Journal, 21 (3), Hille, Katrin & Hoffmann Dagmar (2012). Editorial: Lernen en passant. Schwerpunkt von Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, , Literatur Forts. Illich, Ivan (1973). Entschulung der Gesellschaft. Entwurf eines demokratischen Bildungssystems. Reinbek: Rowohlt. Maccoby, Eleanor (2000). Psychologie der Geschlechter. Sexuelle Identität in den verschiedenen Lebensphasen. Stuttgart: Klett-Cotta. Oerter, Ralf (2012). Lernen en passant: Wie und warum Kinder spielend lernen. Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, , Rohrmann, Tim (2009). Integrative Förderung von begabten Grundschülern. Evaluation eines Schulversuchs. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. Rohrmann, Tim (2008). Zwei Welten? Geschlechtertrennung in der Kindheit: Forschung und Praxis im Dialog. Opladen: Budrich UniPress. Rohrmann, Sabine & Rohrmann, Tim (2010). Hochbegabte Kinder und Jugendliche. Diagnostik - Förderung - Beratung. 2. überarb. Auflage. München: Ernst Reinhardt. Schäfer, Gerd E. (Hg.) (2003). Bildung beginnt mit der Geburt. Förderung von Bildungsprozessen in den ersten sechs Lebensjahren. Weinheim: Beltz. Traxl, Bernd; Aigner, Josef C.; Huber, Johannes; Burkhardt, Laura & Poscheschnik, Gerald (2013). Male child-care workers and their effects on boys development. Presentation on the 23rd EECERA annual conference, , Tallinn/Estonia Vygotski, Lew Semenovic (2002). Denken und Sprechen. Psychologische Untersuchungen. Weinheim: Beltz. Wolter, Ilka, Glüer, Michael & Hannover, Bettina (2007). Geschlechtsspezifische Sozialbeziehungen und frühe Bildungsprozesse. Poster auf der 11. Fachtagung Pädagogische Psychologie, Berlin. 10

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