Vereinbarkeit von Familie und Beruf: eine Herausforderung für Frauen und Männer. Mannheim, am 16. Mai Prof. Dr. Wassilios E.
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- Ingrid Karola Neumann
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1 Vereinbarkeit von Familie und Beruf: eine Herausforderung für Frauen und Männer Prof. Dr. Wassilios E. Fthenakis Wassilios E. Fthenakis Mannheim, am 16. Mai 2014
2 Struktureller und qualitativer Wandel - wohin geht der Trend? -
3 Ehemodelle Heiratsgründe 1. Ehemodell: Rechtliche Absicherung und Weitergabe von Besitz 2. Ehemodell: Familie als Institution - Familie als die Keimzelle der Gesellschaft 3. Ehemodell: Das kindzentrierte Modell der Familiengründung 4. (Ehe-)Modell: Das partnerschaftszentrierte Modell
4 V.o.C Value of Children Interkulturelle Unterschiede im generativen Verhalten Lois W. Hofman & Martin L. Hofman (1973) und seit 1998 Bernhard Nauck & Gisela Trommsdorff
5 Haben Eltern Einfluss auf die mittel- und langfristige Entwicklung ihrer Kinder?
6 Modell für den elterlichen Einfluss (Amato, 1996) Investitionen in Bildung Eltern-Kind- Beziehung Ausbildung der Eltern Auswirkung beim Kind Elterliche Beziehung
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9 Der Einfluss der Eltern auf die Entwicklung des Jugendlichen (Amato, 1996) Ausbildung Eltern-Kind- Beziehung enge Freunde Lebenszufriedenheit psychologische Belastungen Selbstwertgefühl Anteil des Vaters Anteil der Mutter Anteil beider Eltern
10 Das Vaterschaftskonzept (1) Soziale Funktion - darauf achten, dass das Kind sich anderen gegenüber behaupten kann; - offen sein für Probleme und Anliegen des Kindes (2) Brotverdiener-Funktion - den Lebensunterhalt für die Familie verdienen; - sich um einen gesicherten Arbeitsplatz und ein gesichertes Einkommen kümmern (3) Instrumentelle Funktion - dem Kind Wissen und Allgemeinbildung vermitteln; - sich über die Entwicklung und Erziehung der Kinder informieren (4) Einschränkung der Karrierewünsche - den Beruf in der Zeit nach der Geburt des Kindes zurückstellen; - die eigene Berufskarriere zugunsten des Kindes zurückstellen
11 Entwicklung des Vaterschaftskonzepts Soziale Funktion Brotverdiener- Funktion Instrumentelle Funktion Karriereverzicht Jugendliche Junge Werdende Väter von Kindern Väter von Männer Väter unter 6 Jahren Jugendlichen
12 Häufigkeit zweier Vatertypen in den 4 Stichproben Erzieher Ernährer
13 Das Vaterschaftskonzept In Deutschland wird derzeit die soziale Funktion des Vaters für die wichtigste gehalten. Nur unwesentlich weniger wichtig ist die Ernährerfunktion. Die instrumentelle Funktion tritt an dritter Stelle, am unwichtigsten ist der Karriereverzicht. 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 33% Vater als Erzieher Vater als Ernährer 67%
14 Wechselwirkungen mit dem Vaterschaftskonzept Alter Erfahrungen mit eigenem Vater Lebensziele Geschlechtsrolleneinstellung Erziehungsverhalten Vaterschaftskonzept Ehe- Qualität Partizipation
15 Kontextuelle Einflüsse auf die Partnerschaft Partnerschaft im Familienentwicklungsprozess
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18 Kennen Sie das Schicksal der Überbringer schlechter Nachrichten im antiken Griechenland?
19 Drei gute und eine (sehr) schlechte Nachricht
20 Zunächst die guten Nachrichten
21 Die guten Nachrichten Prinzipiell dürfte es keine Probleme geben... 1) bei der Etablierung symmetrischer, partnerschaftlich organisierter Beziehungen zwischen Männern und Frauen 2) bei der Einbindung von Männern als Väter in die Erziehungsverantwortung und 3) bei der Bewältigung des generativen Problems,... wenn die Menschen die Chance hätten, die von ihnen präferierten Konzepte zu realisieren.
22 Und die schlechte Nachricht?
23 Die schlechte Nachricht? Das System ist hochgradig effizient organisiert, wenn es darum geht, die Umsetzung solcher subjektiven Konzepte zu verhindern.
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25 Die Reiter der Apokalypse 1. Wandlungsprozess Die Gleichstellung von Frau und Mann im Beruf bricht zusammen.
26 Beschäftigungsstatus der Teilnehmer zu Beginn der Schwangerschaft Frauen ohne Kind Männer ohne Kind vollzeit 68% vollzeit 77% teilzeit 13% teilzeit 5% in Ausbildung 17% arbeitslos 2% arbeitslos 1% in Ausbildung 17% im Erziehungsu rlaub 48% Frauen mit Kind vollzeit 9% vollzeit 90% Männer mit Kind teilzeit 14% teilzeit 3% nicht erwerbstäti g 19% arbeitslos 2% in Ausbildung 8% arbeitslos in 1% Ausbildung 6%
27 Berufstätigkeit von Frauen und Männern vor und nach der Geburt des ersten Kindes Wochenstunden Schwangerschaft nach 18 Monaten nach 3 Jahren Mütter Väter 1. Kind
28 Berufstätigkeit von Frauen und Männern vor und nach der Geburt des ersten Kindes Wochenstunden Schwangerschaft nach 18 Monaten nach 3 Jahren Mütter Väter 1. Kind
29 Berufstätigkeit von Frauen und Männern vor und nach der Geburt Wochenstunden Schwangerschaft nach 18 Monaten nach 3 Jahren Mütter Väter Mütter Väter 1. Kind 2. Kind
30 Berufstätigkeit von Frauen und Männern vom Eintritt der Schwangerschaft bis 9¼ Jahre nach der Geburt des Kindes Wochenarbeitszeit (h) Erstes Kind Zweites Kind Erstes Kind Zweites Kind 0 Frauen (N=101) Männer (N=79)
31 Die Reiter der Apokalypse 2. Wandlungsprozess Die ausgewogene Einkommensverteilung zwischen Frau und Mann klafft zunehmend auseinander.
32 Umverteilung des Einkommens (Ersteltern) keines < 250 < 500 < 750 < 1000< 1500< 2000< 2500< 3000> 3000 persönliches Netto-Einkommen (Euro pro Monat) T9 T8 T7 T6 T5 T1 T4 nach 1½ Jahren
33 Umverteilung des Einkommens (Ersteltern) T1 T4 10 T7 T6 T5 nach 3 Jahren T8 0 keines < 250 < 500 < 750 < 1000< 1500< 2000< 2500< 3000> 3000 T9 persönliches Netto-Einkommen (Euro pro Monat)
34 Umverteilung des Einkommens (Ersteltern) keines < 250 < 500 < 750 < 1000< 1500< 2000< 2500< 3000> 3000 persönliches Netto-Einkommen (Euro pro Monat) T9 T8 T7 T1 T4 T5 T6 nach 4¼ Jahren
35 Umverteilung des Einkommens (Ersteltern) T1 T4 10 T8 T5 T6 T7 nach 5½ Jahren 0 keines < 250 < 500 < 750 < 1000< 1500< 2000< 2500< 3000> 3000 persönliches Netto-Einkommen (Euro pro Monat) T9
36 Umverteilung des Einkommens (Ersteltern) T4 T1 T5 10 T7 T6 0 keines < 250 < 500 < 750 < 1000< 1500< 2000< 2500< 3000> 3000 T9 T8 nach 7 Jahren persönliches Netto-Einkommen (Euro pro Monat)
37 Umverteilung des Einkommens (Ersteltern) T7 T6 T5 T4 T1 0 keines < 250 < 500 < 750 < 1000< 1500< 2000< 2500< 3000> 3000 persönliches Netto-Einkommen (Euro pro Monat) T8 T9 nach 9¼ Jahren
38 Die Reiter der Apokalypse 3. Wandlungsprozess Die Hausarbeit fällt zunehmend in den alleinigen Verantwortungsbereich der Frau.
39 Vorstellungen über Aufgabenteilung bei kinderlosen Paaren 1) Bei Neugeborenen 69% partnerschaftliche Aufgabenteilung 28% allein von der Mutter 3% allein vom Vater 2) Bei 6jährigen Kindern 70% partnerschaftliche Aufgabenteilung 20% allein von der Mutter 10% allein vom Vater
40 Verteilung der Hausarbeit bei Ersteltern 70% Schwangerschaft 60% 50% 40% 30% Beteiligung der Frau Beteiligung des Mannes
41 Prozent Verteilung der Hausarbeit Schwangerschaft nach 18 Monaten nach 3 Jahren nach 5,5 Jahren nach 7 Jahren Beteiligung der Frau Beteiligung des Mannes 1. Kind LBS-Familien-Studie
42 Prozent Verteilung der Hausarbeit Schwangerschaft nach 18 Monaten nach 3 Jahren nach 5,5 Jahren nach 7 Jahren Beteiligung der Frau 2. Kind Beteiligung des Mannes LBS-Familien-Studie
43 Beteiligung an der Sorge um das dreijährige Kind 100% 80% Beteiligung der Frau Beteiligung des Mannes 60% 40% 20% 0% alle Aufgaben Pleasure Versorgung
44 Die Reiter der Apokalypse 4. Wandlungsprozess Die Partnerschaftsqualität nimmt ab.
45 24 Abnahme der Gemeinsamkeit/Kommunikation (Partnerschaftsfragebogen PFB) 22 Mütter Väter Erstes Kind Zweites Kind 14 T1 T3 T4 T5 T6 T7 T8 T9 T1 T3 T4 T5 T6 T7 T8 T9
46 Abnahme der Zärtlichkeit/Sexualität (Partnerschaftsfragebogen PFB) 22 Mütter Väter Erstes Kind Zweites Kind 12 T1 T3 T4 T5 T6 T7 T8 T9 T1 T3 T4 T5 T6 T7 T8 T9
47 Mütter Zunahme von Streit (Partnerschaftsfragebogen PFB) 8 Väter Erstes Kind Zweites Kind 0 T1 T3 T4 T5 T6 T7 T8 T9 T1 T3 T4 T5 T6 T7 T8 T9
48 70 Abnahme der Partnerschaftsqualität (PFB-Gesamtwert) Mütter Väter Erstes Kind Zweites Kind 50 T1 T3 T4 T5 T6 T7 T8 T9 T1 T3 T4 T5 T6 T7 T8 T9
49 Anstieg der Unzufriedenheit mit dem Partner (Real-Ideal-Diskrepanzen im Partnerkonzept) 45 Frauen Männer Erstes Kind Zweites Kind 25 T1 T3 T4 T5 T6 T7 T8 T9 T1 T3 T4 T5 T6 T7 T8 T9
50 Abnahme der Partnerschaftsqualität nach der Geburt des ersten Kindes: Interindividuelle Unterschiede 60% 50% Frauen Männer 40% 30% 20% 10% 0% 4 bis 0-1 bis bis bis bis -40 Keine Veränderung/ leichte Zunahme leichte mittlere starke sehr starke Abnahme
51 Abnahme der Partnerschaftsqualität nach der Geburt des ersten Kindes: Interindividuelle Unterschiede 60% 50% Frauen Männer 40% 30% 20% 10% 0% 4 bis 0-1 bis bis bis bis -40 Keine Veränderung/ leichte Zunahme leichte mittlere starke sehr starke Abnahme
52 Die Qualität der elterlichen Partnerschaft als Schlüssel für die weitere Familienentwicklung
53 Die Schlüsselfunktion der Partnerschaftsqualität Ø Ø Ø für die soziale Entwicklung des Kindes für das Engagement des Vaters in der Familie für die Haltung des Mannes gegenüber weiteren Kindern
54 Zugeschriebene Verantwortung für den Eintritt der Schwangerschaft 1,5 1,4 Einschätzung der Frau 1,3 1,2 1,1 1,0 Beitrag der Frau Beitrag des Mannes Ersteltern
55 Zugeschriebene Verantwortung für den Eintritt der Schwangerschaft 1,5 1,4 Einschätzung der Frau Einschätzung des Mannes 1,3 1,2 1,1 1,0 Beitrag der Frau Beitrag des Mannes Ersteltern
56 Zugeschriebene Verantwortung für den Eintritt der Schwangerschaft 1,5 1,4 Einschätzung der Frau Einschätzung des Mannes 1,3 1,2 1,1 1,0 Beitrag der Frau Beitrag des Mannes Beitrag der Frau Beitrag des Mannes Ersteltern Zweiteltern
57 Wie viel Familie darf es für die Männer/Väter sein? Welche Männer/Väter sind zufrieden?
58 Wohlbefinden der Väter Verschlechterung des Befindens Depressivität (Schw. bis 3 Jahre) Keine Veränderung Verbesserung des Befindens Beteiligung des Mannes an Haushalt & Kind
59 Wohlbefinden der Väter Verschlechterung des Befindens Rollenauffassungen des Mannes egalitär durchschnittlich traditionell Depressivität (Schw. bis 3 Jahre) Keine Veränderung Verbesserung des Befindens Beteiligung des Mannes an Haushalt & Kind
60 Wohlbefinden der Väter Verschlechterung des Befindens Rollenauffassungen des Mannes egalitär durchschnittlich traditionell Depressivität (Schw. bis 3 Jahre) Keine Veränderung Verbesserung des Befindens gering Beteiligung des Mannes an Haushalt & Kind hoch
61 Wohlbefinden der Väter Verschlechterung des Befindens Rollenauffassungen des Mannes egalitär durchschnittlich traditionell Depressivität (Schw. bis 3 Jahre) Keine Veränderung Verbesserung des Befindens gering Beteiligung des Mannes an Haushalt & Kind hoch
62 Wohlbefinden der Väter Verschlechterung des Befindens Rollenauffassungen des Mannes egalitär durchschnittlich traditionell Depressivität (Schw. bis 3 Jahre) Keine Veränderung Verbesserung des Befindens gering Beteiligung des Mannes an Haushalt & Kind hoch
63 Wohlbefinden der Väter Verschlechterung des Befindens Rollenauffassungen des Mannes egalitär durchschnittlich traditionell Depressivität (Schw. bis 3 Jahre) Keine Veränderung Verbesserung des Befindens gering Beteiligung des Mannes an Haushalt & Kind hoch
64 Wertschätzung für die Partnerin Zunahme Wertschätzung für Partnerin (Schw. bis 5.5 Jahre) Keine Veränderung Abnahme Berufstätigkeit der Frau (5.5 Jahre)
65 Wertschätzung für die Partnerin Zunahme Rollenauffassungen des Mannes egalitär durchschnittlich traditionell Wertschätzung für Partnerin (Schw. bis 5.5 Jahre) Keine Veränderung Abnahme keine Berufstätigkeit Berufstätigkeit der Frau (5.5 Jahre) halbtags (24 h)
66 Wertschätzung für die Partnerin Zunahme Rollenauffassungen des Mannes egalitär durchschnittlich traditionell Wertschätzung für Partnerin (Schw. bis 5.5 Jahre) Keine Veränderung Abnahme keine Berufstätigkeit Berufstätigkeit der Frau (5.5 Jahre) halbtags (24 h)
67 Wertschätzung für die Partnerin Zunahme Rollenauffassungen des Mannes egalitär durchschnittlich traditionell Wertschätzung für Partnerin (Schw. bis 5.5 Jahre) Keine Veränderung Abnahme keine Berufstätigkeit Berufstätigkeit der Frau (5.5 Jahre) halbtags (24 h)
68 Wertschätzung für die Partnerin Zunahme Rollenauffassungen des Mannes egalitär durchschnittlich traditionell Wertschätzung für Partnerin (Schw. bis 5.5 Jahre) Keine Veränderung Abnahme keine Berufstätigkeit Berufstätigkeit der Frau (5.5 Jahre) halbtags (24 h)
69 Wertschätzung für die Partnerin Zunahme der Wertschätzung Wertschätzung für Partnerin (Schwangerschaft Jahre nach Geburt) Keine Veränderun g keine Berufstätigkeit Berufstätigkeit der Frau (5.5 Jahre nach Familiengründung) halbtags Abnahme der Wertschätzung Rollenauffassungen des egalitär durchschnittlich Mannes traditionell
70 Beziehungszufriedenheit des Mannes hoch Rollenauffassungen des Mannes egalitär neutral traditionell Zufriedenheit mit Paarbeziehung (5.5 Jahre) gering 31 gering (8%) hoch (40%) Beteiligung des Mannes an typisch weiblichen Haushaltsaufgaben (5.5 Jahre)
71 Beziehungszufriedenheit des Mannes hoch Rollenauffassungen des Mannes egalitär neutral traditionell Zufriedenheit mit Paarbeziehung (5.5 Jahre) gering 31 gering (8%) hoch (40%) Beteiligung des Mannes an typisch weiblichen Haushaltsaufgaben (5.5 Jahre)
72 Beziehungszufriedenheit des Mannes hoch Rollenauffassungen des Mannes egalitär neutral traditionell Zufriedenheit mit Paarbeziehung (5.5 Jahre) gering 31 gering (8%) hoch (40%) Beteiligung des Mannes an typisch weiblichen Haushaltsaufgaben (5.5 Jahre)
73 Beziehungszufriedenheit des Mannes hoch Rollenauffassungen des Mannes egalitär neutral traditionell Zufriedenheit mit Paarbeziehung (5.5 Jahre) gering 31 gering (8%) hoch (40%) Beteiligung des Mannes an typisch weiblichen Haushaltsaufgaben (5.5 Jahre)
74 Beziehungszufriedenheit des Mannes hoch Rollenauffassungen des Mannes egalitär neutral traditionell Zufriedenheit mit Paarbeziehung (5.5 Jahre) gering 31 gering (8%) hoch (40%) Beteiligung des Mannes an typisch weiblichen Haushaltsaufgaben (5.5 Jahre)
75 Die Qualität der elterlichen Partnerschaft als Schlüssel für die weitere Familienentwicklung
76 Die Schlüsselfunktion der Partnerschaftsqualität Ø Ø Ø für die soziale Entwicklung des Kindes für das Engagement des Vaters in der Familie für die Haltung des Mannes gegenüber weiteren Kindern
77 Umverteilung der Hausarbeit und Zufriedenheitsentwicklung Steigerung der Zufriedenheit der Frau deutliche Abnahme der Zufriedenheit der Frau Abnahme der Belastung Zunahme der Belastung
78 Umverteilung der Hausarbeit und Zufriedenheitsentwicklung Steigerung der Zufriedenheit der Frau deutliche Abnahme der Zufriedenheit der Frau Abnahme der Belastung Zunahme der Belastung
79 Umverteilung der Hausarbeit und Zufriedenheitsentwicklung Steigerung der Zufriedenheit der Frau deutliche Abnahme der Zufriedenheit der Frau Abnahme der Belastung Zunahme der Belastung
80 Umverteilung der Hausarbeit und Zufriedenheitsentwicklung Steigerung der Zufriedenheit der Frau deutliche Abnahme der Zufriedenheit der Frau Abnahme der Belastung Zunahme der Belastung
81 Auswirkungen negativer Erfahrung auf die Partnerschaftszufriedenheit der Frau Unzufriedenheit mit dem Partner selten oft Häufigkeit negativen Partnerverhaltens
82 Auswirkungen negativer Erfahrung auf die Partnerschaftszufriedenheit der Frau Unzufriedenheit mit dem Partner selten Häufigkeit negativen Partnerverhaltens oft
83 Auswirkungen negativer Erfahrung auf die Partnerschaftszufriedenheit der Frau Unzufriedenheit mit dem Partner selten oft Häufigkeit negativen Partnerverhaltens
84 Auswirkungen negativer Erfahrung auf die Partnerschaftszufriedenheit der Frau Unzufriedenheit mit dem Partner selten oft Häufigkeit negativen Partnerverhaltens
85 Auswirkungen negativer Erfahrung auf die Partnerschaftszufriedenheit des Mannes Unzufriedenheit mit der Partnerin niedrig erlebte Zärtlichkeit hoch
86 Auswirkungen negativer Erfahrung auf die Partnerschaftszufriedenheit des Mannes Unzufriedenheit mit der Partnerin niedrig erlebte Zärtlichkeit hoch
87 Auswirkungen negativer Erfahrung auf die Partnerschaftszufriedenheit des Mannes Unzufriedenheit mit der Partnerin niedrig erlebte Zärtlichkeit hoch
88 Auswirkungen negativer Erfahrung auf die Partnerschaftszufriedenheit des Mannes Unzufriedenheit mit der Partnerin niedrig hoch erlebte Zärtlichkeit
89 Familienpolitik im 21. Jahrhundert 1. Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Mütter, aber (auch) für Väter
90 Wie erleben Väter von heute Vaterschaft und Berufstätigkeit? Bond, J.T., Thompson, C., Galinsky, E. & Prottas, D. (1997/2002). The National Study of the Changing Workforce. New York, NY: Families and Work Institute
91 Links Center for Work & Familiy, Boston Center on Fathers, Families and Public Policy Families and Work Institute, New York FatherMag Fathering Magazine Head Start Information Center Michigan Family Forum Minnesota Fathers & Families Network National Center for Children in Poverty National Center for Fathering National Center on Fathers and Families National Family Preservation Network The National Fatherhood Initiative Ohio Commission on Fatherhood South Carolina Center For Fathers and Families South Carolina Fatherhood Practitioners Network
92 Zwei grundlegende Änderungen 1. Änderungen bei dem, was Männer wollen 2. Änderungen bei dem, was Männer tun
93 Der Konflikt zwischen Beruf und Familie bei Männern ein unsichtbares Dilemma
94 Gründe nach Levine & Pittinsky 1. Die Geschlechterrollen verhindern häufig bei Männern und Frauen gleichermaßen, dass sie offen über den Konflikt zwischen Beruf und Familie diskutieren 2. Die in vielen Betrieben vertretenen Einstellungen betreffend den erwarteten Arbeitseinsatz haben massive Auswirkungen auf die Angestellten beiderlei Geschlechts 3. Während erwerbstätige Mütter in Hinblick auf ihre umfassenden Investitionen in die Familie und ihren Konflikt in den Medien hinreichend gewürdigt werden, wurde der berufstätige Vater lange Zeit als Randperson des familiären Lebens repräsentiert. 4. In der wissenschaftlichen Forschung wurden die Probleme berufstätiger Väter weitgehend ignoriert
95 2. Vereinbarkeit von Beruf und Familie auf der politischen Agenda
96 3. Vereinbarkeit von Familie und Beruf als Bildungsaufgabe: Eine Herausforderung für das Bildungssystem! - Die Frage nach der Vereinbarkeit in der kindlichen Bildungsbiographie - Überprüfung der Lehrpläne mit Blick auf die Geschlechtsrollen - Thematisierung der Thematik bereits bei 9- bis 12jährigen Kindern
97 4. Ausbau der Unterstützungssystem für erwerbstätige Mütter und Väter
98 1. Bildungs- und Unterstützungsprogramme für beide Eltern 2. Stärkung der Partnerschaftsqualität 3. Präventive Angebote entwickeln 4. Beseitigung von Barrieren in verschiedenen Lebenslagen der Familie 5. Eine Familienpolitik, die über die Rhetorik hinaus geht.
99 Familienpolitik im 21. Jahrhundert 5. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf: eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe
100 6. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf: die (vernachlässigte) kindliche Perspektive: Ellen Galinsky: Ask the Children
101 7. Neue Impulse für die kommunale Familienpolitik: eine Verbindung zwischen Bildungs-, Familien-, Sozial- Kinder- und Wirtschaftspolitik
102 102
Frankfurt a. M., am 18. November Impulstagung Männer, Väter, Frauen - Impulse für neue Geschlechter und Arbeitsverhältnisse
5. Impulstagung Männer, Väter, Frauen - Impulse für neue Geschlechter und Arbeitsverhältnisse Vaterschaftskonzepte und Aushandlungsprozesse für eine partnerschaftliche Aufteilung von Erwerbs- und Familienarbeit.
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