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1 Bio-Ring Allgäu e. V. Untere Eicherstr Kempten Tel. 0831/22790 info@bioring-allgaeu.de Bio-Ring Mitglieder Info Liebe Mitglieder und Freunde des Bio-Rings Allgäu e. V., gut besucht war die diesjährige Mitgliederversammlung Ende April in Kempten. Bei gemütlicher Atmosphäre, bei netter Tischdekoration und den liebevoll gemachten Käsebroten, danke an Marianne Feneberg und Anni Wolf, war die Stimmung gleich gut. Nach Geschäfts- und Finanzbericht und der Entlastung für Vorstand und Geschäftsführung, wurde der Erhöhung des Mitgliedsbeitrag mit 36 Ja-Stimmen und 4 Nein-Stimmen zugestimmt. Freihandelsabkommen TTIP MdL Ulli Leiner aus Sulzberg stellte das geplante Freihandelsabkommen TTIP, das die EU mit den USA schließen will, vor. Das Abkommen soll einzelne oder alle Handelshemmnisse zwischen zwei oder mehreren Staaten beseitigen. Im bereits umfangreichen Handel liegt die EU deutlich vorne: TTIP soll die EU-Märkte weiter öffnen, alle Zölle im Handel abschaffen, kostenintensive nichttarifäre Handelshemmnisse hinter der Grenze, die den freien Fluss der Waren behindern (zu denen freilich auch Agrarerzeugnisse gehören), sollen damit beseitigt werden. Der Markt soll sich für den Handel und Dienstungsbereich öffnen. Die Kosten, die aufgrund unterschiedlicher Vorschriften und Standards entstehen, sollen deutlich reduziert werden. Daraus könnten sich für kleine und Geschäftsführerin Christine Räder bedankt sich bei Ulli Leiner für das ausführliche und interessante Referat über das Freihandelsabkommen TTIP. mittelständische Unternehmen Chancen für den Zugang auf den Weltmarkt auftun. Ein wesentlicher Kritikpunkt allerdings sei, so Leiner, dass die Verhandlungen geheim ablaufen. Und das, obwohl eine zu erwartende Senkung der Umwelt- und Sozial- Standards Auswirkungen auf allen Ebenen bis hinein in die Kommunen haben wird. Die landwirtschaftlich bewirtschaftete Fläche in den USA (170 Mio. Hektar) und der EU (172,5 Mio. Hektar) ist ungefähr gleich groß. In den USA gibt es landwirtschaftliche Betriebe (zzgl. ca. 2 Mio. Kleinbauern). In der EU gibt es 12 Millionen landwirtschaftliche Betriebe. Aus diesen Fakten ergäben sich zwangsläufig unterschiedliche Standards. Weiterer Hintergrund: Der Fleischkonsum in den USA geht drastisch zurück. Deshalb brauche man neue Absatzmärkte eben die EU. Das Paradoxe daran, so Leiner: Gleichzeitig exportiere die EU ihre Fleisch-Überproduktion nach Asien und Russland US-Farmen sind überdies im Schnitt um das 13-fache größer als europäische Landwirtschaftsbetriebe. Es sei deshalb zu erwarten, dass die Preise auf den Agrarmärkten mit Einführung des TTIP fallen werden. Im Ergebnis würden die Konzentration der Betriebe zunehmen und Arbeitsplätze verloren gehen. Daher solle der Agrarsektor aus dem Verhandlungsmandat ausgeklammert und gesondert verhandelt werden, meint Leiner. Es dürfe zu keiner Reduzierung der Standards kommen und

2 es dürfen auch keine gentechnisch veränderten Produkte ohne Kennzeichnung nach Europa kommen. Der Öffentlichkeit weitgehend unbekannt sind die sogenannten Schiedsgerichte, so Leiner weiter. Sie gebe es in allen Freihandelsabkommen. Vor einem solchen Schiedsgericht kann der Investor gegen einen Staat wegen Benachteiligungen aller Art klagen; der umgekehrte Weg, Staat gegen Investor, ist nicht möglich. Der Investor könne z. B. schon klagen, wenn der volle Schutz der Investition etwa durch neue Umweltgesetze nicht mehr garantiert ist. Dabei seien die Verhandlungen vor dem Schiedsgericht geheim, wie die Bundesregierung im Jahr 2013 auf eine Anfrage der Grünen hin bestätigte, so Leiner. Es gehe immer um hohe Entschädigungssummen. Leiner brachte die Folgen auf einen Punkt: Ein Unternehmen könne also klagen, wenn sich die geplanten Investitionen aufgrund von neuen Gesetzen angeblich nicht mehr lohnen, also der vorausberechnete Gewinn nicht eintritt. Neue Projekte Axel Hüttenrauch von der Ökoase stellte das Konzept vor: Bio-Ring Genossenschaft und Bio- Ring Großhandel fair-bio-regional. Beide sollen den Namen Bio-Ring Allgäu tragen, hätten aber geschäftlich nichts mit dem Verein zu tun, sondern seien selbständig. Vorhandene Strukturen wie der Bio-Großhandel Bodan oder die Fa. Feneberg sollen miteingebunden werden. Es soll aber auch eigene Bio-Ring-Produkte geben. Eine Satzung für die Genossenschaft soll erarbeitet werden, Grundlage sei die Satzung von der Tagwerk e.g. Genossenschaftsprojekte müssen sich entwickeln., so Hüttenrauch. Ziel sei es, landwirtschaftliche Projekte, Produktion und Veredelung zu fördern. Karl-Heinz Bräckelmann erklärt, dass man sich auch in der Vorstandschaft in dieser Sache noch uneins sei. Ein Vertreter der Fa. Bodan meinte, dass die Projekte gut durchkalkuliert werden müssen, damit ein solides Fundament entsteht. Ulli Leiner und Susanne Schwärzler sind der Meinung, dass die Zeit für so ein Projekt jetzt reif wäre. Die gut besuchte Versammlung, bei der es immer eine regionale Bio-Brotzeit gibt, endete mit guten Gesprächen und Diskussionen. Mitgliedsbeitragserhöhung ab 2015 Auf der Jahreshauptversammlung wurde der Mitgliedsbeitragserhöhung zugestimmt. Ab Januar 2015 wird der jährliche Mitgliedsbeitrag 35 für Erzeuger/ Verbraucher, 70 für Firmen und 17,50 für Geringverdiener, Studenten und Schüler betragen. Er wird mit dem Sepa-Verfahren unter der BR-Gläubigernummer: DE38ZZZ eingezogen. Die Mandatsnummern werden rechtzeitig bekannt gegeben. Bitte bei Änderungen Ihrer Anschrift, Bankverbindung oder -adresse auch an den Bio-Ring Allgäu denken!! Die Druckerei Ahegger bietet für Bio-Ring Mitglieder auf Drucksachen, nach vorherigem Angebot, 15% Rabatt auf den Endpreis für August und September an. Die Drucksachen werden klimaneutral hergestellt und beurkundet. Ahegger Druckerei, Unterwanger Str. 3, Kempten, Tel , Impressum: Herausgeber: Bio-Ring Allgäu e. V., Untere Eicherstr. 3, Kempten, Tel , Fax: , Verantwortlich für den Inhalt: Christine Räder, Korrektur: Ursula Gérard Auflage 1200 Stück - kein Copyright aber Spendenrecht Bankverbindung: SPK Allgäu, BLZ , Kto.Nr Kempten im August 2014 IBAN: DE BIC BYLADEM1ALG

3 Viehweidhof Anni und Johann Wolf in Agathazell, Burgberg Kurz vor Agathazell liegt in Einzellage mit schönem Bergblick der Naturlandhof Wolf, auch Viehweidhof genannt. Anni und Johann Wolf haben vor 16 Jahren ihren Betrieb von Milchvieh auf Mutterkühe umgestellt und sich dem Naturland-Verband angeschlossen. Sie wollten mit ihrem 14 ha großen Betrieb weder wachsen noch weichen und haben sich ihren eigenen Weg gesucht. Die 13 Mutterkühe mit Kälbern und Stier sind den ganzen Sommer auf der Weide und im Winter im Stall. Dort steht ihnen neben den Fressplätzen auch noch ein Kuhwohnzimmer - wie es Anni Wolf nennt - zur Verfügung. Zum Einstreuen wird die anfallende Streue von den Feuchtwiesen verwendet. Vermarktet werden die einjährigen Färsen und Ochsen von der Feneberg Lebensmittel GmbH als VON HIER - Fleisch. Anni Wolf wirbt für die VON HIER-Produkte in zehn Feneberg-Filialen an Verkaufsständen. Aus diesem Grunde ist der am Fuße des Grünten gelegene Hof auch ausgesucht worden, das jährliche VON HIER -Hoffest in 2014 auszurichten. Annis Leidenschaft ist ihr Kräutergarten. Sie sammelt die Kräuter und macht Kräutertees, Tinkturen und Kräuterkissen. Gerne führt sie Gäste und Besucher durch den schönen Kräutergarten. Im gemütlichen Kräuterzimmer kann dann der gute Tee probiert werden! Der Viehweidhof bietet zudem zwei geräumige Ferienwohnungen. Es gibt eine Sauna und ein Kräuterzimmer mit zwei Holzliegen zum absoluten Entspannen mit dem Duft wertvoller Kräuter und gutem Bio-Heu. Nebenbei engagiert sich Anni Wolf auch als Mitglied im Bio-Ring-Vorstand. "VON HIER" Hoffest am auf dem VIEHWEIDHOF WOLF in Agathazell 6a, BURGBERG Beginn 10 Uhr, Ende ca. 18 Uhr Programm: Uhr Festgottesdienst im Zelt Uhr Frühschoppen (Blaskapelle Burgberg), Bieranstich (mit den Gastgebern Gottfried Haerle und Hannes Feneberg) Bewirtung mit Essen und Getränken, Kaffee und Kuchenverkauf der Landfrauen, VON-HIER Bio-Ochse am Spieß Kleiner Handwerkermarkt mit Handwerkervorführungen Spiel und Spaß für Kinder Am Nachmittag: Musikalische Unterhaltung mit den Huintzenhoibar Vorführungen Zirkus Liberta Bioland Heu zu verkaufen. Erster Schnitt, gute Qualität Erika Seidel, Selb, Tel

4 Bio-Milchverkauf mit Milchautomaten Milch frisch, direkt beim Bauern zu holen, war früher üblich. Heute wird die Milch immer mehr behandelt, um sie noch haltbarer zu machen. Wer den Geschmack von frischer Bio-Milch direkt vom Erzeuger schätzt, kann sie an verschiedenen Stellen im Milchautomaten holen. Natürlich geben viele Bio-Bauern auch zu den Melkzeiten ihre Milch gerne direkt an den Verbraucher ab. Biolandhof Zengerle, Burg 1, Isny/Ratzenhofen Tel zwischen Großholzleute und Rohrdorf Nach Aufgabe des letzten Milchvieh haltenden Stadtbauern in Isny, nahm die Nachfrage nach Milch auf dem Biolandhof Zengerle zu. Die Anschaffung eines modernen Milchautomaten bietet den Hofkunden nun die Möglichkeit, frische Biomilch rund um die Uhr und unabhängig von den Melkzeiten zu kaufen. Dieses wahre Hightechgerät steht in einem aus Holz gebauten neuen Milchhäuschen. Der Automat hält die Milch immer auf der vorgeschriebenen Temperatur, gibt nur die gewünschte Milchmenge ab und bläst mittels einer Wasserdüse den letzten Tropfen von der Ausgangsöffnung, so dass keine Keime entstehen. Neben dem schnellen und unkomplizierten Einkauf frischer Biomilch beim Sonntagsspaziergang oder auf dem Heimweg von der Arbeit, werden Bioland-Bauern wie Claus Zengerle unterstützt und erhalten einen gerechten Preis für ihre naturverträgliche und extensive Wirtschaftsweise. Seit bald 25 Jahren kann man beim Demeterhof Trögensberger, Augsburgerstr. 24 in Buchloe die Milch aus dem Automaten holen. Milchabholung von 7-19 Uhr möglich Milchhäusle, Biolandhof Ruppaner, Ringgen 1, Waltenhofen Ein Milchautomat steht auch in Ringgen bei Oberdorf, Waltenhofen auf dem Biolandbetrieb von Stefanie und Tobias Ruppaner. Ihre Milchkühe erhalten 98% eigenes Gras und Heu und 2% Biogetreide und Mineralfutter. Seit 2008 wird nach Bioland-Richtlinien gewirtschaftet. Früher standen 65 Kühe, jetzt stehen 55 Kühe im Stall. Dafür werden die Kühe nicht mehr enthornt, denn Kühe mit Hörnern brauchen mehr Platz im Stall. Derzeit wird ein Laufhof gebaut, hauptsächlich für den Winterauslauf. Neben Milch kann man im Milchhäusle in einem gekühlten Automaten auch rund um die Uhr auch verschiedenen Rohmilchkäse aus Sellthürn, Joghurt, Frischkäse, und sogar Grillfleisch, Wurst und Eier kaufen. ruppaner@web.de

5 Biolandhof Alois Baur, Lampertsweiler Weißensberg, Tel Der Bio-Milchautomat der Familie Baur befindet sich direkt an der B18 zwischen Wangen und Lindau. Dieser ist rund um die Uhr zugänglich. In einer Eierklappe werden auch Bio-Eier angeboten. Biolandhof Dopfer, Attlesee 6, Nesselwang, Tel Rund um die Uhr, auch an Sonn- und Feiertagen, kann man in Attlesee bei Nesselwang frische, unbehandelte Milch tanken. Die Idee, auf dem Hof erzeugte Rohmilch selbst zu verkaufen, kam den Eheleuten Dopfer, als sie von einer Milchtankstelle im Oberallgäu lasen. Zudem wird das Interesse an unbehandelter Milch immer größer und das hat die Entscheidung mit beeinflusst. Früher haben die Menschen unbehandelte Milch mit der Milchkanne direkt vom Bauern geholt. An diesen ehemaligen Brauch möchte Fam. Dopfer anknüpfen: Wir produzieren hochwertige Produkte, die wir am liebsten selbst vermarkten. Der Automat steht in einem Raum, in dem das Licht angeschaltet wird, wenn man die Tür öffnet. Er besteht aus einem Rührwerk und einem Kühlschrank, der auf konstant 2,9 Grad eingestellt ist. Täglich wird er gewartet und frisch befüllt. Einen zertifizierten Biolandhof betreiben die Eheleute Dopfer seit 6 Jahren. Die Kühe sind von April bis Oktober auf der Weide. Sie fressen, was auf der eigenen Flur wächst. Es gibt keinen Fremdfutterzukauf und keine Gentechnik. Die Qualität der Milch wird ständig überprüft. Demetermilch bei Edeka Südwest Seit Anfang 2014 haben wir uns, das sind 20 DemeterBauern, von Kempten über Biberach bis an den Bodensee, zu einem Wirtschaftsverein zusammengeschlossen. Unsere Heumilch (ausschließlich von behornten Kühen) wird an verschiedene kleine Molkereien im Allgäu vermarktet. Unter anderem ist daraus jetzt mit der Käserei Zurwies eine Zusammenarbeit mit Edeka Südwest entstanden, d.h. es gibt Trinkmilch, Joghurt und Speisequarkzubereitung in Demeter-Qualität in Edeka-Märkten, die von Edeka-Südwest beliefert werden, zu kaufen. (Petra Müller, Demeterbäuerin aus Bad Wurzach)

6 Ziegen- und Gemüsehof Nannenbach bei Leutkirch Im Jahr 2003 kauften Max und Tanja Reutlinger eine kleine Hofstelle in Nannenbach in der Nähe von Leutkirch. Mit einfachen Mitteln wurden die vorhandenen Stallungen und Scheunen zu einem Ziegenstall für Milchziegen umgebaut, eine Bucht für die 7 Schweine ist noch dabei. Inzwischen werden 87 Milchziegen samt Nachzucht gehalten, die Milch wird von der Käserei Zurwies verkäst. 17 ha Land werden inzwischen bewirtschaftet, Pachtland, das, so Max Reutlinger, keiner so recht will, Streuwiesen etc. Im Herbst werden Gänse für Weihnachten gehalten, für die es schon eine Stammkundschaft gibt. Seit 2009 wird auch Gemüse angebaut, das ist Tanjas Bereich. Am Hof steht ein 200 m² großes Gewächshaus, in dem Tomaten, Gurken, Paprika, Auberginen, Chili u.a. wachsen. Ein zweites Gewächshaus ist schon fast aufgebaut. Der Acker fürs Feldgemüse ist ca. 1 km entfernt und 1,2 ha groß. Zucchini, Kürbisse, Salat, gelbe Rüben, Kraut usw. wachsen dort. Reutlingers haben dort eine feste Scheune hingebaut und im Hang sind auch die Lagerkeller fürs Gemüse untergebracht. Vermarktet wird auf den Wochenmärkten in der Umgebung und über Abo-Kisten, 60 dieser Kisten werden pro Woche ausgefahren. Die Arbeitsbelastung der Familie mit 3 kleinen Kindern ist enorm. Hilfe kommt immer mal wieder durch Waldorf- Praktikanten oder Reisende aus aller Welt, die einige Zeit gegen Kost und Logis mithelfen. Die Familie sucht deshalb nach Lösungen und denkt über den Aufbau einer SOLAWI (solidarischen Landwirtschaft) nach. Durch die sicheren Einnahmen könnte man einen festen Mitarbeiter anstellen. Außerdem wird sich die Arbeitsbelastung verringern, da die Vermarktung über die Konsumenten läuft. Wenn die Arbeit im Herbst weniger wird, will man sich damit noch mehr auseinander setzen. ziegenhof-nannenbach@freenet.de Sonja Hummel (auf dem Foto li. neben Max Reutlinger) erklärt das Prinzip der Solidarischen Landwirtschaft (SOLAWI) bei der Hofführung in Nannenbach. Verbraucher schließen sich zusammen, geben jeden Monat einen festen Betrag an den Landwirt und erhalten dafür einmal die Woche Produkte, die auf dem Hof erzeugt werden. Der Betrag wird anhand der Betriebskosten errechnet. Die Produkte werden an festen Plätzen abgeben, es wird nicht jeder einzeln beliefert. Jeder kann die Menge, die auf dem Lieferschein vorgesehen ist, entnehmen. Es gibt eine Tauschkiste, in die man die Sachen geben kann, die man nicht braucht. Es wird auch sog. nicht verkaufsfähige Ware (z. B. dreibeinige Gelbe Rüben oder krumme Gurken) mit geliefert. so werden weniger Lebensmittel weggeworfen. Allerdings gibt es nicht immer alles zu jeder Zeit. Im Winter gibt es Lagergemüse. Man muss sich halt ein Wintergemüsekochbuch kaufen, so Sonja Hummel. Wichtig ist die Kommunikation der Abnehmer untereinander, der Bauer soll nur erzeugen und liefern. Mindestens einmal im Jahr findet eine Versammlung statt, auf der der Bauer seine Anbaupläne vorstellt und Anregungen annimmt. Auf einem Hektar kann für Personen Feldgemüse angebaut werden. In Deutschland gibt es derzeit fast 60 Höfe, die sich der SOLAWI angeschlossen haben. Unter kann man sich die Hofporträts anschauen.

7 Firma Töpfer aus Dietmannsried ist neues Bio-Ring Mitglied v. li. Christine Räder, Geschäftsführer Thomas Bürkel, Europaabgeordnete Barbara Lochbihler, und Geschäftsführerin Susanna Gabler Die Fa. Töpfer GmbH stellt Bio-Kindernahrung und Naturkosmetik für Mutter und Kind her in Leipzig gegründet, siedelte Töpfer bereits 1923 nach Dietmannsried um, da es in Sachsen an Rohstoffen mangelte, die man dann im Milchland Allgäu fand beteiligte sich die Familie Gabler an der Firma Töpfer, so ist Susanna Gabler, zusammen mit Thomas Bürkel, die heutige Geschäftsführerin. Das Unternehmen machte 2013 einen Umsatz von 46 Mio. und verarbeitete ca. 6 Mio. kg Bio-Milch. 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in Dietmannsried beschäftigt, davon mehr als die Hälfte Frauen in der Verwaltung und in leitenden Positionen. Töpfer hat als Hersteller von Babynahrung seit 1989 alles auf Bio-Qualität umgestellt und legt großen Wert auf regionalen Bezug der Rohstoffe, soweit diese verfügbar sind. Die flüssige Bio-Magermilch kommt von Molkereien aus dem Allgäu und wird zusammen mit den pflanzlichen Ölen vermischt und sprühgetrocknet. Auch bei den Rohstoffen der Kosmetik wird höchster Wert auf Qualität gelegt. Die Qualitätssicherung hat insgesamt bei Töpfer einen hohen Stellenwert, da hochsensible Endkunden versorgt werden. 65% der Babymilchprodukte werden ins europäische Ausland, aber auch nach Asien, exportiert. Die Nachfrage nach hochwertiger, biologisch erzeugter Babynahrung steigt. Leider, so Susanna Gabler, fehlen uns die Rohstoffe, um zu erweitern, es gibt zu wenig Bio-Milch. Daher die große Bitte an die Europaabgeordnete Barbara Lochbihler: Setzen Sie sich für eine vernünftige Neuregelung der Bio-Verordnung ein. Töpfer GmbH, Heisinger Straße 6, Dietmannsried, Tel.: +49 (0) , Allgäuer Brotzeitdose bio-regional-fair Zum sechsten Mal erhalten auch in diesem Jahr wieder rund Erstklässler im Oberallgäu und Kempten eine mit gesunden, bio-regionalen und fair gehandelten Lebensmitteln gefüllte Brotzeitdose zum Schulanfang. Das Ziel der Aktion ist es, Schulkindern ein gesundes, ökologisch-erzeugtes Schulfrühstück zur Verbesserung ihrer Leistungsfähigkeit zu ermöglichen. Das Projekt Allgäuer Brotzeitdose bio-regional-fair wird wieder vom Bio-Ring Allgäu e.v. in Zusammenarbeit mit dem ZAK- Zweckverband Abfallwirtschaft Kempten organisiert und findet in enger Zusammenarbeit mit dem Naturerlebniszentrum NEZ, dem Weltladen, den Naturkostläden und Reformhäusern der Region statt. Jede Box wird gefüllt mit einem Bio-Vollkornbrot, einer Möhre, einem Brotaufstrich, einem Rapunzelmüsli, einem Apfel und zwei Schokotäfelchen vom Weltladen. Außerdem wird ein informativer Flyer beigelegt und ein Gutschein für ein Getränk (Rabenhorst 7-Zwerge-Saft). Die Zutaten stammen von den Allgäuer Bio-Bäckern, Bio-Gärtnern und unserem Apfelbauern Erhard Karrer. Gepackt werden die vom ZAK gesponserten, sehr stabilen Brotzeitdosen am 30. September im Kempodium in Kempten. Helfer sind herzlich willkommen und dürfen sich in der Geschäftsstelle melden.

8 Bücher Bücher Bücher Bücher Bücher Bücher Bücher Das dreckige Leben ist eine Geschichte über den Mut, sein Leben noch einmal ganz neu zu ordnen. Ein Abenteuer, das den Leser von der - ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann zieht. Das dreckige Leben ist eine faszinierende Geschichte von einer der interessantesten Farmen dieses Landes. Wenn Sie den Geist hinter der alten und zugleich neuen Bewegung zu regionalen Lebensmitteln verstehen wollen, ist dies das richtige Buch für Sie. Es zeigt uns, was die Zukunft als nächstes bringen wird, eine Generation, die etwas wirklich Großartiges bewirken will." Bill Mc Kibben, Kristin Kimball ist eine typische, moderne New Yorker Großstädterin. Sie ist Schriftstellerin, über 30 und genießt ihr Singleleben. Dennoch sehnt sie sich immer mehr nach einer Familie und Stabilität. Durch ein Interview, das sie mit einem jungen dynamischen Farmer führt, verändert sich ihr Leben radikal. Sie kehrt der Stadt den Rücken und beginnt mit ihm ein wahnwitziges Projekt: Auf 200 Hektar Land wollen sie eine Farm aufbauen, die komplett alles hervorbringt, um eine Gemeinschaft von Menschen zu ernähren. Das dreckige Leben ist die fesselnde Chronik ihres ersten Jahres auf der Essex Farm, vom kalten Nordwinter bis zur folgenden Erntesaison einschließlich ihrer Hochzeit auf dem Heuboden. Heute kommen das ganze Jahr über jeden Freitagabend über hundert Kunden zur Essex Farm, um ihre Wochenration an gesunden Nahrungsmitteln abzuholen, die auf der Farm produziert werden. Die Arbeit verrichten Zugpferde statt Traktoren und gedüngt wird mit Kompost. 336 Seiten, kart. ISBN: , 19,80 Terra Preta do Indio lautet der portugiesische Name für einen Stoff, dem man wundersame Eigenschaften zuschreibt. Die Presse überschlägt sich mit Berichten über das "Schwarze Gold", die Wissenschaft glaubt mit der Schwarzerde aus dem Regenwald zwei der größten Menschheitsprobleme lösen zu können - den Klimawandel und die Hungerkrise. Das Gute daran: Jede(r) kann mithelfen, denn seit 2005 ist das Geheimnis um die Herstellung der Wundererde gelüftet - ein Geheimnis, welches mit dem Niedergang der einstmals blühenden Indianerkulturen Amazoniens verloren zu gehen schien. Die Rezeptur mutet dabei erstaunlich einfach an, denn mehr als Küchen- oder Gartenabfälle, Holzkohle und Regenwürmer sind nicht nötig - Terra Preta ist somit auf jedem Balkon und in jedem Kleingarten herstellbar. Das Autorentrio Scheub, Pieplow und Schmidt hat sich auf Schatzsuche begeben und das Wissen um die fruchtbarste Erde der Welt in einem kundigen Führer zusammengetragen. Neben einer fundierten Gebrauchsanweisung zur Herstellung von Terra Preta und Biokohle (biochar) informiert das Handbuch über die Grundprinzipien von Klimafarming und Kreislaufwirtschaft. Es ist ein flammendes Plädoyer gegen Kunstdünger und Gentechnik und ein unerlässlicher Ratgeber für alle, denen gesunde Lebensmittel am Herzen liegen. 208 Seiten, oekom verlag München, 2013 ISBN-13: , 19,95

9 Höfe der Zukunft Gemeinschaftsgetragene / Solidarische Landwirtschaft (CSA) Höfe der Zukunft heißt auf Deutsch der Klassiker von Trauger Groh und Steven McFadden mit dem sie die Idee der Community-Supported Agriculture (CSA) in Nordamerika bekannt machten. Diese breitet sich seit einigen Jahren nun auch hierzulande als Solidarische Landwirtschaft aus: Aus Kunden werden Mitunternehmer, die die Ernte des Bauern vorfinanzieren und dafür alle Erzeugnisse des Landwirtschaftsbetriebes erhalten. Die Idee der gemeinschaftsgetragenen Landwirtschaft bietet und fordert neue Absätze für die soziale und betriebliche Organisation bis hin zum Verzicht auf Produktpreise. Das erste Buch liegt hier nun übersetzt und erweitert in deutscher Sprache vor. Es bietet Erfahrungen aus 25 Jahren CSA - Solidarischer Landwirtschaft in den USA und Deutschland: Idee und Konzept, Kontext, regionale Vernetzung, Beispiele und Varianten. Zugleich zeigt es Erfolgsbedingungen und vor allem das vielfältige Potenzial einer so organisierten landwirtschaftlichen Erzeugung auf. Mit einem Beitrag von Wolfgang Stränz (Buschberghof) zu ersten Schritten und einem Essay von Marcia R. Ostrom zu Koalitionen. Übersetzung aus dem Amerikanischen von Trauger Groh, und Steven McFadden, mit Beiträgen von Wolfgang Stränz und Marcia R. Ostrom Verlag Lebendige Erde, Darmstadt, 2013, 276 Seiten, 24,00, ISBN Die vorgestellten Bücher können in der Geschäftsstelle ausgeliehen werden. Termine Termine Termine Termine Do., 18. Sept., 20 Uhr Pfarrzentrum St. Lorenz, Kempten, Herrenstr.1, großer Pfarrsaal Ökologische Risiken von transgenen Pflanzen Vortrag mit Dr. Angelika Hilbeck, ETH Zürich, Veranstalter: Arbeitskreis GENIAL, Allgäu ohne Gentechnik, Bio-Ring Allgäu e. V. u.a. sedlmaier.g@googl .com info@ig-fuer.de Mi., 24. Sept. 19:30 Uhr im Haus Hochland, Prälat-Götz-Str. 2, Kempten Esse! Und rette die Erde! Nachhaltige Ernährung zum Klima- und Umweltschutz. Maren Stahl, Ernährungscoach und Unternehmensberaterin aus Lindenberg Mo., 27. Okt. 20 Uhr, Pfarrzentrum St. Lorenz, Kempten, Herrenstr.1, großer Pfarrsaal Agro-Gentechnik: Chancen und Risiken für unsere Ernährung Dr. Christoph Then, Geschäftsführer von Testbiotech Institut zur unabhängigen Folgenabschätzung in der Biotechnologie

10 BAYERISCHE-ÖKO-ERLEBNISTAGE 5. SEPTEMBER 5. OKTOBER Die Bayerischen Öko-Erlebnistage haben Tradition: Bereits zum 14. Mal in Folge werden in diesem Herbst vom 5. September bis 5. Oktober 2014 bayernweit Veranstaltungen rund um die ökologische Land- und Lebensmittelwirtschaft stattfinden. Neben Öko-Betrieben laden auch Öko-Verarbeiter und Naturkostläden die Besucher ein, den Öko-Landbau kennen und schmecken zu lernen. Jubiläumsherbstmarkt, So., , 10:00-16:00 Uhr Bio-Schaukäserei Wiggensbach; Kempterstr. 9; Wiggensbach, Tel: 08370/ Genießen Sie unser buntes Markttreiben mit Betriebsführung. Regionale Bio-Käsespätzle werden im Festzelt angeboten. Für die jungen Gäste findet ein tolles Kinderprogramm statt. Führung über die Bio-Gemüsefelder, So., , 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr Bioland Gärtnerei Albrecht; Blumenstraße 7; Igling; Telefon: 08248/7130 Die Bioland Gärtnerei Albrecht lädt Sie zu einer Führung ein. Spazieren Sie mit uns bei einer Betriebsbesichtigung über unsere regionalen Bioland Gemüse-, Obst- und Kartoffelfelder. BachBlütenMalen, Fr ab 17:00 Uhr bis Sa um 14:00 Uhr. Blumenschule Schongau, Augsburger Str. 62, Schongau, Telefon: 08861/7373 Ökologische Blüten und Pflanzen sind in unserer Naturlandgärtnerei zu finden. Kosten inkl. Material für drei Bilder 190, Jetzt geht s ans Eingemachte! bis , Bioland Gärtnerei Scharnagl Hiltenfinger Str. 3, Ettringen-Siebnach, Tel.: 08249/962664, Kreieren Sie neue Rezepte für Marmeladen und/oder saure/fruchtige Konserven. Verpacken Sie Ihre Kreation originell, bringen Sie zwei Exemplare zu uns zurück und gewinnen Sie tolle Preise. Alternativer Markt auf dem Rapunzel Fest, Sa., von 10:00 bis So um 18:00 Uhr, Rapunzelstraße 1, Legau. Auch dieses Jahr findet im Rahmen des Rapunzel "Eine Welt Festivals" der alternative Markt mit über 100 Ausstellern statt. Hochkarätige Stände verkaufen Selbstgemachtes, Kunsthandwerk, Bio-Kleidung, nachhaltige Möbel, Kräuter, Schmuck und vieles mehr. Spannende Initiativen rund um Ökologie und Klima stellen ihre Arbeit mit Informationsständen vor. Das Besondere ist dieses Jahr die lange Einkaufsnacht am Samstag Abend bis 22 Uhr! Bioland Wohlfühlkräuter; Sa., , 14:30 Uhr bis 17:00 Uhr; Gärtnerei Stauden- Spatz / Kreilhofer Rotwild, Kreilhof 7, Oberhausen. In diesem Kurs bereiten wir einige Kostbarkeiten aus Bioland-Kräutern zu, um unser Wohlbefinden zu steigern, z. B. Badesalz, Hautbalsam und Massageöl. Bitte ein Handtuch mitbringen. Dauer ca. 2 h. Kosten: 38.- inkl. Material und Skript. Anmeldung unter 08803/ VON-HIER-Hoffest, So., von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr, Agathazell 8a, Burgberg In Agathazell bei Burgberg findet auf dem Viehweidhof Wolf das 15. VON-HIER-Hoffest statt. Um ca Uhr Gottesdienst im Festzelt, anschließend Frühschoppen mit Musik und Ochs vom Grill in Bio-Qualität. Am Nachmittag gibt es zünftige Unterhaltung im Zelt und ein buntes Rahmenprogramm für Kinder und Erwachsene. Alles vom Bio-Apfel, Fr., , 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr, Hartmann s Hofladen, Nikolausweg 1, Obergünzburg, Telefon: 08372/7885. Direkt vom Baum ins Fass - Wie kommt der Apfel in die Flasche? Wir zeigen den Besuchern wie aus unseren Bio-Produkten Apfelsaft, Apfelwein, Cidre, Apfelpunsch und -Essig hergestellt werden. Interessante Fragen, wie viele Äpfel in eine Apfelsaftflasche passen und woher die Blubberbläschen im Cidre kommen, werden bei einer Verkostung geklärt.

11 Sport und Bio - Iss dich fit! Mi., vvon 10:00 bis 16:00 Uhr. Gesund & Fein Naturkost, Hildegardplatz 5, Kempten, Tel.0831/ Wie decke ich auf gesunde Weise meinen Eiweissbedarf? Welche Nahrungsmittel packe ich in meinen Wanderrucksack? Wie kann ich mich vegan ernähren und Leistungssport betreiben? Diese und andere Fragen werden wir Ihnen gerne beantworten. Wir bieten Ihnen kompetente Beratung und Verkostung zum Thema Sport und vollwertige, ökologische Ernährung. Ihr Gesund & Fein-Team Tag der offenen Türe Hofladen Kornblume, Sa., von 10:00 bis 20:00 Uhr, Kornhofen 1, Bad Grönenbach. Es gibt ein buntes Programm rund um die Themen bio.regio.fair. Für leckeres Essen und Trinken ist gesorgt. u. a. Bio-Bier Verkostung. Vom lokalen, selber-gebrauten Biobier bis zu verschiedenen Bio-Bieren aus dem regionalen Umkreis bis 100 km. Information über Terra Preta und exklusiv: Der erste Workshop zum Bau eines Pyrolyseofens im Allgäu. Mit ihm wird Pflanzenkohle erzeugt, die ein Bestandteil von Terra Preta ist. Wir freuen uns auf Euch! Das genaue Programm findet Ihr unter Telefon: 0176/ Hoffest mit Krauthobelaktion, Fr., von 11:00 bis 17:00 Uhr, Magnus-Werkstätten Regens-Wagner Hofladen Holzhausen, Magnusstr. 1, Alte Mühle, Igling-Holzhausen, Tel / Auf unserem Hoffest erwartet Sie ein großes Programm! Nach dem anstrengenden Krauthobeln können Sie Ihre Kräfte durch Kaffee und Kuchen, sowie an Grillständen mit köstlichen biologischen Lebensmitteln wieder aufladen. Infostände und Betriebsführungen liefern spannende Einblicke in den Alltag einer Bio-Gärtnerei. Märkte Trauchgau Samstag 27. September Kirchplatz Marktoberdorf Samstag 11. Oktober Stadtplatz Obergünzburg Samstag 18. Oktober Marktplatz jeweils von 9 bis 12 Uhr mit Krauthobeln Auf den regionalen Herbstmärkten finden Sie wieder ein reichhaltiges Angebot ausschließlich biologischer Erzeugnisse zur Einlagerung für die bevorstehenden Wintermonate. Mit dem Genuss dieser Bio-Lebensmittel (Reinheit und Geschmacksvielfalt) erleben Sie Allgäuer Heimat. Sie unterstützen mit Ihrem Einkauf Arbeitsplätze in der Region sowie die Erhaltung der Allgäuer Kulturlandschaft. Bio-Ring Allgäu e.v. Kempten, Untere Eicherstr. 3, Tel Bio-Herbstmarkt in Immenstadt , 9:00-17:00 Uhr Auf dem Kreuz, bio-fair-regional, mit 25 Ständen Einlagerungsaktion, Oekoase, Axel Hüttenrauch Biomarkt Türkheim alle 14 Tage am Donnerstag, 15 bis 19 Uhr, Platz an der Mariensäule Nächste Termine: 21.8., 4.9., 18.9., 2.10., usw. Bio- und Bauern- Herbstmarkt Bad Hindelang Freitag, 17. Oktober, am Rathausplatz, von 9 bis 13 Uhr, Info: Karin Agerer Tel /8114 Biobauern Markt Füssen - Jeden 1. und 3. Samstag im Monat von 10 bis 14 Uhr auf dem Schrannenplatz 20. Sept., 4. und 18. Okt. Biomarkt Irsee - Jeden Freitag (16 bis 19 Uhr) Biomarkt Stadel, Schmiedgasse Alternativmarkt in Altusried - 3. und 5. Okt., 10 Uhr bis 18 Uhr, ca. 170 Aussteller freuen sich auf Ihren Besuch. Demeter Obst zum Selberpfücken Äpfel Birnen Zwetschgen ab sofort auf dem Haldershof in Hüttenweiler, Neuravensburg, Franz Wurm Tel Haldershof@t-online.de, der Haldershof mit 4,6 Hektar Demeter-Obstanbau kann gepachtet werden.

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