Technische und planerische Herausforderungen bei der Marktraumumstellung Erfahrungsbericht aus den Pilotprojekten

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1 Technische und planerische Herausfrderungen bei der Marktraumumstellung Erfahrungsbericht aus den Piltprjekten Bnn, 27. April 2016 Dr.-Ing. Rlf Albus

2 Inhalt Grundvraussetzung der Marktraumumstellung DVGW Regelwerk Anpassungsdatenbank (Handbuch) Praxiserfahrungen und Knsequenzen Persnalkapazitäten und -qualifikatin Zusammenfassung Flie: 2

3 Grundvraussetzung der Marktraumumstellung - DVGW Regelwerk - Anpassungsdatenbank (Handbuch) Flie: 3

4 Grundvraussetzung - DVGW Regelwerk Grundvraussetzung für die L/H-Gasanpassung bildet das DVGW Arbeitsblatt G 680 Umstellung und Anpassung vn Gasgeräten (s. Energiewirtschaftsgesetz 49 Vermutungsklausel -> Stand der Technik). Weitere relevante nrmative Verweisungen: DVGW G 260 Gasbeschaffenheit DVGW G 600 Technische Regel für Gasinstallatinen DVGW Merkblatt G 613 Gasgeräte - Installatins-, Einstell-, Wartungs- und Bedienungsanleitung G 676 B1 Qualifikatinskriterien für Umbau-, Anpassungs-, Kntrllfirmen und Prjektmanagement Quelle: DVGW, 2013 Flie: 4

5 Grundvraussetzung - DVGW Regelwerk DVGW Arbeitsblatt G 676 B1 Qualifikatinskriterien für Umbau-, Anpassungs-, Kntrllfirmen und Prjektmanagement. Dieses Arbeitsblatt bildet die Grundlage zur Zertifizierung vn Unternehmen nach festgestellten persnellen und sachlichen Vraussetzungen: Gruppe A Gruppe B Gruppe C Erhebung und Durchführung vn Anpassungsarbeiten Kntrlle der Umstell- und Anpassungsmaßnahmen Durchführung des Prjektmanagements Wichtig: Kntrlle (B) und Erhebung / Durchführung vn Anpassungsarbeiten (A) dürfen nicht in einer Hand liegen (Kntrlle!!!). Sinnvll: Prjektmanagement (C) und Kntrlle (B) aus einer Hand (GWI-Philsphie). Quelle: GWI, 2015 Flie: 5

6 Weitere Ergänzungen / Hinweise / Kmmunikatin Gemeinsam mit relevanten Akteuren der Branche wurden weitere Hinweise bzw. Leitfäden erarbeitet. Technischer Hinweis - Merkblatt DVGW G 695 (M): Qualitätskntrlle vn Umstell- und Anpassungsmaßnahmen bei Gasgeräten (September 2015). DVGW-Infrmatin Gas Nr. 21: Leitfaden L-H-Gas-Umstellung und Gasgeräteanpassung. Technische Sicherheit und Versrgungssicherheit im Zuge der L-H-Gas-Marktraumumstellung (Juli 2015). BDEW/VKU/GEODE-Leitfaden - Marktraumumstellung (Juni 2014). In der DVGW- Zeitschrift energie wasser-praxis wird regelmäßig über neueste Entwicklungen zur Marktraumumstellung berichtet. Fachartikel Rubrik DVGW Aktuell Quelle: DVGW, 2015 Flie: 6

7 Grundvraussetzung der Marktraumumstellung - DVGW Regelwerk - Anpassungsdatenbank (Handbuch) Flie: 7

8 Das Anpassungshandbuch der Ruhrgas Das Anpassungshandbuch stellt die fundamentalen Infrmatinen für die durchzuführenden baulichen Maßnahmen bereit. Das Anpassungshandbuch wurde vn der Ruhrgas AG entwickelt und gepflegt. Im Jahr 2002 erflgte die Übertragung auf den DVGW. Bis dat Papierversin, erste digitale Excel-Listen. Quelle: Ruhrgas, 2002 Flie: 8

9 Das Cdierungssystem Das Cdierungssystem der Ruhrgas dient der schnellen Identifizierung des Gasgerätes und ist für die statistische Auswertung sinnvll. Hersteller: 048 = Brötje 571 = Vaillant 576 = Viessmann, usw. Gasgeräteart: 01 = Herd 03 = Einzelraumheizer 05 = Wasserheizer 07 = Umlaufwasserheizer 79 = Brennwertgerät Umbaumethde: 11 = SRG Methde 14 = nicht anpassungsfähig 17 = nach Gaswechsel Sndercdierungen: Leerwhnung = 19 Kunde verweigert Eintritt = 39 Quelle: Ruhrgas, 2002 Flie: 9

10 Die Anpassungsdatenbank Für heutige Belange ist die alte Frm des Anpassungshandbuches (Papier / Excel-Liste) nicht mehr anwendbar und daher auch nicht mehr gültig. Das DVGW-Anpassungshandbuch ist in Frm einer Datenbank strukturiert und wird ständig vm GWI gepflegt und aktualisiert: Abfrage Herstellerdaten (u. a. Änderungen bei Geräten, Bestellnummern Ersatzteile) Integratin neuer Daten / Erfahrungen aus den laufenden Anpassungsprjekten Plausibilitätsprüfungen Dieser Przess findet kntinuierlich statt. Zur Nutzung des DVGW-Anpassungshandbuchs wurde eine digitale Schnittstelle aktiviert, die über eine Sftware angesteuert werden kann. Ziel: Einfache Integratin in Wrkflwmanagementsysteme, Beschleunigung vn Przessen, Nutzung auf Tablets, schnelle Einbindung vn Messdaten aus der Erhebung, Datenabgleich, Abrechnung etc. Flie: 10

11 GWI (Pflege) Schnittstelle DVGW (Bereitstellung) Unterstützende Sftware Die Anpassungsprjekte vr 2009 unterlagen nicht der heutigen Dringlichkeit mit dem Zwang, Tausend Gasgeräte pr Jahr anpassen zu müssen! Hher Autmatisierungs- und Standardisierungsgrad wünschenswert Effiziente Unterstützung der Planung, Erhebung, Anpassung, Qualitätssicherung swie der kntinuierlichen statistischen Auswertung ABER: Wrkflwmanagementsysteme können nicht die Kmplexität des gesamten Anpassungsprzesses abbilden! Hersteller Daten Erhebung DATEN Anpassungsdatenbank Plausibilität Struktur Archivierung Sftware Wrkflw- Management Planung (interne / externe Termine, Kapazitäten, Material und Lgistik) Erhebung, Anpassung Qualitätsmanagement Statistische Auswertung (Fehleranalysen, Baustellenberichte) MANAGEMENT Flie: 11

12 Praxiserfahrungen und Knsequenzen - Persnalkapazitäten und -qualifikatin Flie: 12

13 Durchführung der Gasgeräteerhebung Die umfassende Gasgeräteerhebung ist wichtig, um neben relevanten Gerätedaten Infrmatinen zum Gerätezustand zu erhalten. Identifikatin und Dkumentatin des Gasgerätes (Feststellung Typ, Ft etc.) Zuweisung in die Gruppen A, B, C der D Überprüfung des Gerätes auf Mängel, einschließlich Gas- und Abgasanschluss Wartungszustand Durchführung einer Abgasanalyse Evtl. Einregulierung des Gasgerätes bei Über- bzw. Unterlast Kmmissinierung vn: Düsen, Blenden Umrüstsätzen Ersatzteilen Etc. Kennzeichnung mit einem Schild sichtbar am Gerät Quelle: GWI, 2015 Flie: 13

14 Gasgeräteverteilung gemäß der Erhebung Gasgeräteverteilung im Piltprjekt Schneverdingen 2015 Gasgeräteverteilung im L/H-Gas Prjekt 2009 Quelle: GWI, 2015 Flie: 14

15 Anpassung nach DVGW-Regelwerk Wbbe-Index W S,n in kwh/m 3 H-Gas L-Gas Quelle: GWI, 2014 Flie: 15

16 Knsequenzen aus der Erhebung Der Anteil der Gasgeräte der Gruppen B, C und D, die zeitnah um den Schaltpunkt angepasst werden müssen, hat binnen weniger Jahre zugenmmen. Die wichtigsten Knsequenzen: Hher Persnalbedarf um den Schalttermin! ausreichende Persnalkapazitäten mit den entsprechenden Fachkenntnissen müssen verfügbar sein (bis zu Faktr 6 und mehr!) Qualifizierung und ntwendige Schulungsmaßnahmen müssen entsprechend geplant werden Termingerechte Beschaffung vn Ersatzteilen / Umrüstsätzen! Hersteller müssen rechtzeitig eingebunden werden Hersteller müssen entsprechende Lgistik aufbauen bzw. Fertigungskapazitäten bereitstellen Nicht-anpassungsfähige Gasgeräte auf niedrigem Niveau trtz Altersstruktur! Möglichkeiten z. B. eines kstengünstigen Geräteaustausches sind anzubieten Flie: 16

17 Persnalkapazitäten Knsequenzen Die bisher bei den Unternehmen aufgebauten Persnalkapazitäten sind nch nicht ausreichend, um die zukünftig anstehenden Prjekte bewältigen zu können. Persnalbedarf: Nach Schätzungen der Branche liegt der Bedarf bei mind Mnteuren Planungssicherheit zum weiteren Ausbau dringend erfrderlich: Ausschreibung zeitlich nach vrne ziehen, damit nach Abschluss des Vergabeverfahrens ausreichend Zeit bleibt, qualifiziertes Persnal aufzubauen (Vrfinanzierung!) Praxisnahe Schulungen: Sicherstellung des hhen Qualitätsniveaus des DVGW-Regelwerkes GWI-Schulungsmaßnahmen gemäß G 676 B1 für Mnteure (Anpassung und Qualitätssicherung): Therie: TRGI 2008 DVGW G 600; BGR 500 Arbeiten an Gasleitungen Praxisschulungen: Grundlagen und Organisatin swie mit dem Schwerpunkt auf der Praxis der Durchführung vn L/H-Gas-Anpassungen Zukünftig gemeinsame Knzepte mit dem DVGW Quelle: GWI, 2015 Flie: 17

18 Persnalkapazitäten Knsequenzen Erfahrenes Persnal ist essentiell für das Einhalten der Zeit- UND Kstenpläne! GWI-Erfahrungen: Ein erfahrener Anpasser (mind. 5 Jahre Berufserfahrung) kann 40 Gasgeräte pr Wche anpassen (reibungslser Ablauf), ein Anfänger in der Regel max. 20 Gasgeräte pr Wche. Anpasser sllten eine SHK-Ausbildung haben (Erfahrung in der Wartung vn Gasgeräten erfrderlich), dann geringster Aufwand bei der Einarbeitung. (Praxis)-Schulung ist zwingend erfrderlich, denn Anpassungsprjekte (Arbeiten und Abläufe) sind nicht vergleichbar mit SHK-Tätigkeiten. Prüfer benötigen eine nch größere Berufserfahrung! Sie müssen nicht nur alle handwerklichen Fertigkeiten der Anpassungsmnteure beherrschen, sie benötigen zusätzlich einen generellen Überblick über alle Gasgerätetechnlgien und Anpassungsmaßnahmen. Erfahrung und Qualität = Sicherheit! Flie: 18

19 Zusammenfassung Flie: 19

20 Zusammenfassung In Deutschland müssen 5,0-6,0 Mi. Gasgeräte auf Erdgas H angepasst werden. Die ersten Piltprjekte sind im Jahr 2014 erflgreich gestartet. Das DVGW-Regelwerk ist Garant für Qualität und Sicherheit. Anpassungsmaßnahmen sind sehr kmplex und bedienen eine äußerst hetergene Akteursstruktur (Versrger, Prjektkrdinatr, Mnteure, Installateure, Schrnsteinfeger, Behörden, Hersteller, Kunden ). Umsichtiges Handeln ist erfrderlich (Qualität = Sicherheit). Erfahrenes, qualifiziertes Persnal ist unabdingbar, steht aber im Mment nicht in ausreichender Anzahl zur Verfügung. Planungssicherheit zum weiteren Kapazitätsaufbau ist nötig. Die Daten-/Geräteerhebung zu Beginn einer Anpassungsmaßnahme ist essentiell, um wesentliche Aspekte detailliert planen zu können, u. a.: Geräteeinteilung zur Anpassung vr / nach Schaltpunkt Ersatzteilbeschaffung Persnalkapazität Die Marktraumumstellung erfrdert trtz allen Wettbewerbs eine enge Zusammenarbeit ALLER Akteure! Flie: 20

21 Dialg Das GWI steht mit allen Akteuren im Dialg: Gerätehersteller, Netzbetreiber, Anpassungsfirmen, Sftwarehersteller : BDH und Gerätehersteller im GWI (Ablauf, Lgistik, Ersatzteile, Zuständigkeiten, ) : HKI, Frankfurt - Technischer Ausschuss für Gasgeräte (Diskussin Anpassung vn Küchengeräten) : Dialgveranstaltung zum Thema Anpassungshandbuch mit Herstellern im GWI HEUTE: BNetzA, Bnn : Runder Tisch Anpassungssftware im GWI : 3. Infveranstaltung / Erfahrungsaustausch Marktraumumstellung im GWI Quelle: GWI, 2015 Flie: 21

22 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Das L/H-Team im GWI: Dr.-Ing. Rlf Albus Dr.-Ing. Bernhard Naendrf Dipl.-Ing. Sabine Remer Dipl.-Betriebswirt Erdal Cetin Gas- und Wärme-Institut Essen e. V. Hafenstraße 101, Essen T +49 (0) F +49 (0) E albus@gwi-essen.de

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