Technische und planerische Herausforderungen bei der Marktraumumstellung Erfahrungsbericht aus den Pilotprojekten
|
|
- Helge Schreiber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Technische und planerische Herausfrderungen bei der Marktraumumstellung Erfahrungsbericht aus den Piltprjekten Bnn, 27. April 2016 Dr.-Ing. Rlf Albus
2 Inhalt Grundvraussetzung der Marktraumumstellung DVGW Regelwerk Anpassungsdatenbank (Handbuch) Praxiserfahrungen und Knsequenzen Persnalkapazitäten und -qualifikatin Zusammenfassung Flie: 2
3 Grundvraussetzung der Marktraumumstellung - DVGW Regelwerk - Anpassungsdatenbank (Handbuch) Flie: 3
4 Grundvraussetzung - DVGW Regelwerk Grundvraussetzung für die L/H-Gasanpassung bildet das DVGW Arbeitsblatt G 680 Umstellung und Anpassung vn Gasgeräten (s. Energiewirtschaftsgesetz 49 Vermutungsklausel -> Stand der Technik). Weitere relevante nrmative Verweisungen: DVGW G 260 Gasbeschaffenheit DVGW G 600 Technische Regel für Gasinstallatinen DVGW Merkblatt G 613 Gasgeräte - Installatins-, Einstell-, Wartungs- und Bedienungsanleitung G 676 B1 Qualifikatinskriterien für Umbau-, Anpassungs-, Kntrllfirmen und Prjektmanagement Quelle: DVGW, 2013 Flie: 4
5 Grundvraussetzung - DVGW Regelwerk DVGW Arbeitsblatt G 676 B1 Qualifikatinskriterien für Umbau-, Anpassungs-, Kntrllfirmen und Prjektmanagement. Dieses Arbeitsblatt bildet die Grundlage zur Zertifizierung vn Unternehmen nach festgestellten persnellen und sachlichen Vraussetzungen: Gruppe A Gruppe B Gruppe C Erhebung und Durchführung vn Anpassungsarbeiten Kntrlle der Umstell- und Anpassungsmaßnahmen Durchführung des Prjektmanagements Wichtig: Kntrlle (B) und Erhebung / Durchführung vn Anpassungsarbeiten (A) dürfen nicht in einer Hand liegen (Kntrlle!!!). Sinnvll: Prjektmanagement (C) und Kntrlle (B) aus einer Hand (GWI-Philsphie). Quelle: GWI, 2015 Flie: 5
6 Weitere Ergänzungen / Hinweise / Kmmunikatin Gemeinsam mit relevanten Akteuren der Branche wurden weitere Hinweise bzw. Leitfäden erarbeitet. Technischer Hinweis - Merkblatt DVGW G 695 (M): Qualitätskntrlle vn Umstell- und Anpassungsmaßnahmen bei Gasgeräten (September 2015). DVGW-Infrmatin Gas Nr. 21: Leitfaden L-H-Gas-Umstellung und Gasgeräteanpassung. Technische Sicherheit und Versrgungssicherheit im Zuge der L-H-Gas-Marktraumumstellung (Juli 2015). BDEW/VKU/GEODE-Leitfaden - Marktraumumstellung (Juni 2014). In der DVGW- Zeitschrift energie wasser-praxis wird regelmäßig über neueste Entwicklungen zur Marktraumumstellung berichtet. Fachartikel Rubrik DVGW Aktuell Quelle: DVGW, 2015 Flie: 6
7 Grundvraussetzung der Marktraumumstellung - DVGW Regelwerk - Anpassungsdatenbank (Handbuch) Flie: 7
8 Das Anpassungshandbuch der Ruhrgas Das Anpassungshandbuch stellt die fundamentalen Infrmatinen für die durchzuführenden baulichen Maßnahmen bereit. Das Anpassungshandbuch wurde vn der Ruhrgas AG entwickelt und gepflegt. Im Jahr 2002 erflgte die Übertragung auf den DVGW. Bis dat Papierversin, erste digitale Excel-Listen. Quelle: Ruhrgas, 2002 Flie: 8
9 Das Cdierungssystem Das Cdierungssystem der Ruhrgas dient der schnellen Identifizierung des Gasgerätes und ist für die statistische Auswertung sinnvll. Hersteller: 048 = Brötje 571 = Vaillant 576 = Viessmann, usw. Gasgeräteart: 01 = Herd 03 = Einzelraumheizer 05 = Wasserheizer 07 = Umlaufwasserheizer 79 = Brennwertgerät Umbaumethde: 11 = SRG Methde 14 = nicht anpassungsfähig 17 = nach Gaswechsel Sndercdierungen: Leerwhnung = 19 Kunde verweigert Eintritt = 39 Quelle: Ruhrgas, 2002 Flie: 9
10 Die Anpassungsdatenbank Für heutige Belange ist die alte Frm des Anpassungshandbuches (Papier / Excel-Liste) nicht mehr anwendbar und daher auch nicht mehr gültig. Das DVGW-Anpassungshandbuch ist in Frm einer Datenbank strukturiert und wird ständig vm GWI gepflegt und aktualisiert: Abfrage Herstellerdaten (u. a. Änderungen bei Geräten, Bestellnummern Ersatzteile) Integratin neuer Daten / Erfahrungen aus den laufenden Anpassungsprjekten Plausibilitätsprüfungen Dieser Przess findet kntinuierlich statt. Zur Nutzung des DVGW-Anpassungshandbuchs wurde eine digitale Schnittstelle aktiviert, die über eine Sftware angesteuert werden kann. Ziel: Einfache Integratin in Wrkflwmanagementsysteme, Beschleunigung vn Przessen, Nutzung auf Tablets, schnelle Einbindung vn Messdaten aus der Erhebung, Datenabgleich, Abrechnung etc. Flie: 10
11 GWI (Pflege) Schnittstelle DVGW (Bereitstellung) Unterstützende Sftware Die Anpassungsprjekte vr 2009 unterlagen nicht der heutigen Dringlichkeit mit dem Zwang, Tausend Gasgeräte pr Jahr anpassen zu müssen! Hher Autmatisierungs- und Standardisierungsgrad wünschenswert Effiziente Unterstützung der Planung, Erhebung, Anpassung, Qualitätssicherung swie der kntinuierlichen statistischen Auswertung ABER: Wrkflwmanagementsysteme können nicht die Kmplexität des gesamten Anpassungsprzesses abbilden! Hersteller Daten Erhebung DATEN Anpassungsdatenbank Plausibilität Struktur Archivierung Sftware Wrkflw- Management Planung (interne / externe Termine, Kapazitäten, Material und Lgistik) Erhebung, Anpassung Qualitätsmanagement Statistische Auswertung (Fehleranalysen, Baustellenberichte) MANAGEMENT Flie: 11
12 Praxiserfahrungen und Knsequenzen - Persnalkapazitäten und -qualifikatin Flie: 12
13 Durchführung der Gasgeräteerhebung Die umfassende Gasgeräteerhebung ist wichtig, um neben relevanten Gerätedaten Infrmatinen zum Gerätezustand zu erhalten. Identifikatin und Dkumentatin des Gasgerätes (Feststellung Typ, Ft etc.) Zuweisung in die Gruppen A, B, C der D Überprüfung des Gerätes auf Mängel, einschließlich Gas- und Abgasanschluss Wartungszustand Durchführung einer Abgasanalyse Evtl. Einregulierung des Gasgerätes bei Über- bzw. Unterlast Kmmissinierung vn: Düsen, Blenden Umrüstsätzen Ersatzteilen Etc. Kennzeichnung mit einem Schild sichtbar am Gerät Quelle: GWI, 2015 Flie: 13
14 Gasgeräteverteilung gemäß der Erhebung Gasgeräteverteilung im Piltprjekt Schneverdingen 2015 Gasgeräteverteilung im L/H-Gas Prjekt 2009 Quelle: GWI, 2015 Flie: 14
15 Anpassung nach DVGW-Regelwerk Wbbe-Index W S,n in kwh/m 3 H-Gas L-Gas Quelle: GWI, 2014 Flie: 15
16 Knsequenzen aus der Erhebung Der Anteil der Gasgeräte der Gruppen B, C und D, die zeitnah um den Schaltpunkt angepasst werden müssen, hat binnen weniger Jahre zugenmmen. Die wichtigsten Knsequenzen: Hher Persnalbedarf um den Schalttermin! ausreichende Persnalkapazitäten mit den entsprechenden Fachkenntnissen müssen verfügbar sein (bis zu Faktr 6 und mehr!) Qualifizierung und ntwendige Schulungsmaßnahmen müssen entsprechend geplant werden Termingerechte Beschaffung vn Ersatzteilen / Umrüstsätzen! Hersteller müssen rechtzeitig eingebunden werden Hersteller müssen entsprechende Lgistik aufbauen bzw. Fertigungskapazitäten bereitstellen Nicht-anpassungsfähige Gasgeräte auf niedrigem Niveau trtz Altersstruktur! Möglichkeiten z. B. eines kstengünstigen Geräteaustausches sind anzubieten Flie: 16
17 Persnalkapazitäten Knsequenzen Die bisher bei den Unternehmen aufgebauten Persnalkapazitäten sind nch nicht ausreichend, um die zukünftig anstehenden Prjekte bewältigen zu können. Persnalbedarf: Nach Schätzungen der Branche liegt der Bedarf bei mind Mnteuren Planungssicherheit zum weiteren Ausbau dringend erfrderlich: Ausschreibung zeitlich nach vrne ziehen, damit nach Abschluss des Vergabeverfahrens ausreichend Zeit bleibt, qualifiziertes Persnal aufzubauen (Vrfinanzierung!) Praxisnahe Schulungen: Sicherstellung des hhen Qualitätsniveaus des DVGW-Regelwerkes GWI-Schulungsmaßnahmen gemäß G 676 B1 für Mnteure (Anpassung und Qualitätssicherung): Therie: TRGI 2008 DVGW G 600; BGR 500 Arbeiten an Gasleitungen Praxisschulungen: Grundlagen und Organisatin swie mit dem Schwerpunkt auf der Praxis der Durchführung vn L/H-Gas-Anpassungen Zukünftig gemeinsame Knzepte mit dem DVGW Quelle: GWI, 2015 Flie: 17
18 Persnalkapazitäten Knsequenzen Erfahrenes Persnal ist essentiell für das Einhalten der Zeit- UND Kstenpläne! GWI-Erfahrungen: Ein erfahrener Anpasser (mind. 5 Jahre Berufserfahrung) kann 40 Gasgeräte pr Wche anpassen (reibungslser Ablauf), ein Anfänger in der Regel max. 20 Gasgeräte pr Wche. Anpasser sllten eine SHK-Ausbildung haben (Erfahrung in der Wartung vn Gasgeräten erfrderlich), dann geringster Aufwand bei der Einarbeitung. (Praxis)-Schulung ist zwingend erfrderlich, denn Anpassungsprjekte (Arbeiten und Abläufe) sind nicht vergleichbar mit SHK-Tätigkeiten. Prüfer benötigen eine nch größere Berufserfahrung! Sie müssen nicht nur alle handwerklichen Fertigkeiten der Anpassungsmnteure beherrschen, sie benötigen zusätzlich einen generellen Überblick über alle Gasgerätetechnlgien und Anpassungsmaßnahmen. Erfahrung und Qualität = Sicherheit! Flie: 18
19 Zusammenfassung Flie: 19
20 Zusammenfassung In Deutschland müssen 5,0-6,0 Mi. Gasgeräte auf Erdgas H angepasst werden. Die ersten Piltprjekte sind im Jahr 2014 erflgreich gestartet. Das DVGW-Regelwerk ist Garant für Qualität und Sicherheit. Anpassungsmaßnahmen sind sehr kmplex und bedienen eine äußerst hetergene Akteursstruktur (Versrger, Prjektkrdinatr, Mnteure, Installateure, Schrnsteinfeger, Behörden, Hersteller, Kunden ). Umsichtiges Handeln ist erfrderlich (Qualität = Sicherheit). Erfahrenes, qualifiziertes Persnal ist unabdingbar, steht aber im Mment nicht in ausreichender Anzahl zur Verfügung. Planungssicherheit zum weiteren Kapazitätsaufbau ist nötig. Die Daten-/Geräteerhebung zu Beginn einer Anpassungsmaßnahme ist essentiell, um wesentliche Aspekte detailliert planen zu können, u. a.: Geräteeinteilung zur Anpassung vr / nach Schaltpunkt Ersatzteilbeschaffung Persnalkapazität Die Marktraumumstellung erfrdert trtz allen Wettbewerbs eine enge Zusammenarbeit ALLER Akteure! Flie: 20
21 Dialg Das GWI steht mit allen Akteuren im Dialg: Gerätehersteller, Netzbetreiber, Anpassungsfirmen, Sftwarehersteller : BDH und Gerätehersteller im GWI (Ablauf, Lgistik, Ersatzteile, Zuständigkeiten, ) : HKI, Frankfurt - Technischer Ausschuss für Gasgeräte (Diskussin Anpassung vn Küchengeräten) : Dialgveranstaltung zum Thema Anpassungshandbuch mit Herstellern im GWI HEUTE: BNetzA, Bnn : Runder Tisch Anpassungssftware im GWI : 3. Infveranstaltung / Erfahrungsaustausch Marktraumumstellung im GWI Quelle: GWI, 2015 Flie: 21
22 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Das L/H-Team im GWI: Dr.-Ing. Rlf Albus Dr.-Ing. Bernhard Naendrf Dipl.-Ing. Sabine Remer Dipl.-Betriebswirt Erdal Cetin Gas- und Wärme-Institut Essen e. V. Hafenstraße 101, Essen T +49 (0) F +49 (0) E albus@gwi-essen.de
Praxisfragen der Umstellung und Anpassung. Dr.-Ing. M. Dapper. Netzentwicklungsplan Gas 2014 Dialog Verteilernetzbetreiber 13. Mai 2014, BNetzA, Bonn
Q: Netzentwicklungsplan 2013 Praxisfragen der Umstellung und Anpassung Netzentwicklungsplan Gas 2014 Dialg Verteilernetzbetreiber 13. Mai 2014, BNetzA, Bnn Gaspl L-Gas NCG L-Gas Dr.-Ing. M. Dapper Inhalt
MehrNutzung der DVGW L/H-Gas- Anpassungsdatenbank
www.dvgw-sc.de Nutzung der DVGW L/H-Gas- Anpassungsdatenbank (GAT 2016 in Essen) Ralf A. Lanz, 09.11.2016 Gasgeräte-Anpassungsdatenbank Was ist die L/H-Gas Anpassungsdatenbank? Eine umfangreiche Sammlung
MehrL-H-Gas-Marktraumumstellung und Gasgeräteanpassung
L-H-Gas-Marktraumumstellung und Gasgeräteanpassung Gaspool L-Gas Parlamentarischer Abend 20. September 2016, Deutsche Parlamentarische Gesellschaft Berlin NCG L-Gas Prof. Dr. Gerald Linke Dr. Maik Dapper
MehrTechnische Regel Arbeitsblatt DVGW G 680 (A) November 2011
Regelwerk Technische Regel Arbeitsblatt DVGW G 680 (A) November 2011 Umstellung und Anpassung von Gasgeräten Der DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e. V. Technisch-wissenschaftlicher Verein
MehrMarktraumumstellung. Gasartumstellung Ergas L auf Erdgas H
Gasartumstellung Ergas L auf Erdgas H Gasartumstellung L-Gas auf H-Gas Herausforderung für die Gerätehersteller Dipl. Ing. Wolfgang Diebel Leiter Sales Technik Support und Training Buderus Deutschland
MehrL/H-Geräteanpassung. Herausforderung für die Gerätehersteller. L/H-Gasgeräteanpassung
L/H-Geräteanpassung Herausforderung für die Gerätehersteller Dipl. Ing. Wolfgang Diebel Leiter Produktmarketing Buderus Deutschland Quelle: ARGE EGU 1 Herausforderungen aus Sicht Hersteller (1) Umstellteile
MehrUmstellung von L- auf H-Gas in der Region Mittelhessen
Umstellung von L- auf H-Gas in der Region Mittelhessen BauExpo 2018, Gießen Mittelhessen Netz GmbH Rüdiger Schwarz Geschäftsführer 1 Wer ist die Mittelhessen Netz GmbH? Die Mittelhessen Netz GmbH gehört
MehrDER WEG IN DIE HOCHSCHULE PROZESSE ZUR ETABLIERUNG HOCHSCHULWEITER E-PRÜFUNGEN. Alain Michel Keller, BU Wuppertal Silke Kirberg, HS Niederrhein
DER WEG IN DIE HOCHSCHULE PROZESSE ZUR ETABLIERUNG HOCHSCHULWEITER E-PRÜFUNGEN Alain Michel Keller, BU Wuppertal Silke Kirberg, HS Niederrhein Themen Einführung Therie und Methden Nutzen Przesse bei der
MehrDER WEG IN DIE HOCHSCHULE PROZESSE ZUR ETABLIERUNG HOCHSCHULWEITER E-PRÜFUNGEN
DER WEG IN DIE HOCHSCHULE PROZESSE ZUR ETABLIERUNG HOCHSCHULWEITER E-PRÜFUNGEN Prjekt E-Assessment NRW Alain Michel Keller, BU Wuppertal Silke Kirberg, HS Niederrhein E-Prüfungs-Sympsium, 20. September
MehrUntersuchungen zur Anpassung von Gasgeräten bei der Erdgasumstellung L - H. DVGW - F & E - Vorhaben
Untersuchungen zur Anpassung von Gasgeräten bei der Erdgasumstellung L - H DVGW - F & E - Vorhaben Inhalt Hintergrund und Problemstellung Zielsetzung Durchführung Ergebnisse Weiteres Vorgehen 14.11.2007
MehrENERMESS GmbH Energie Mess und Servicedienstleistungen Technische Dienstleistungen für Energieversorger, Wasserverbände, Kommunen und Industrie
ENERMESS GmbH Energie Mess und Servicedienstleistungen Technische Dienstleistungen für Energieversorger, Wasserverbände, Kommunen und Industrie Energie Mess- und Servicedienste GmbH Agenda 1. Kurzvorstellung
MehrL-H-Gas-Marktraumumstellung und Gasgeräteanpassung aus Sicht des DVGW
L-H-Gas-Marktraumumstellung und Gasgeräteanpassung aus Sicht des DVGW BNetzA Forum Marktraumumstellung 27. April 2016, BNetzA, Bonn Dr. Maik Dapper Inhalt o o o o Ausgangslage Marktraumumstellung Aufstellung
MehrAktualisierung eines Qualitätsmanagementsystems gem. ISO 9001:2015 in 3 Monaten
Aktualisierung eines Qualitätsmanagementsystems gem. ISO 9001:2015 in 3 Mnaten I. Ausgangssituatin Die Revisin der ISO 9001:2015 Anfrderungen an Qualitätsmanagementsysteme vm September 2015 erfrdert, dass
MehrEin Pilotprojekt zur Interkulturellen Begabtenförderung
Ein Piltprjekt zur Interkulturellen Begabtenförderung Begabtenförderung an der Kathlischen Grundschule Am Dmhf Friedrich-Bleek Straße 2-5, 53179 Bnn 0228/9538920 www.kgs-am-dmhf.de am-dmhf@schulen-bnn.de
MehrProzessmanagement im HR-Bereich. Insight 2012 Seite 1
Przessmanagement im HR-Bereich Insight 2012 Seite 1 Vrtrag Bis 2004: Leitung Prduktservice und Kundenbetreuung bei namhaftem österreichischen Sftwareunternehmen Seit 2005: selbständig - Ammnit Beate Cerny,
MehrSeminarkatalog Prävention im Arbeitsschutz
Seminarkatalg Präventin im Arbeitsschutz Präventin im Arbeitsschutz Für Ihren gut rganisierten Arbeitsschutz qualifizieren wir Ihre Brandschutzhelfer Evakuierungshelfer Ersthelfer und unterweisen Ihre
MehrUnternehmensübergreifendes Werkzeugmanagement Potenziale und Konzeption einer Cloud-Lösung
Unternehmensübergreifendes Werkzeugmanagement Ptenziale und Knzeptin einer Clud-Lösung Wernesgrüner Werkzeugsympsium Wernesgrün, 28.01.2016 Dipl.-Ing. Marcus Röschinger fml Lehrstuhl für Fördertechnik
MehrGasgerätehersteller im Prozess der Marktraumumstellung. Dipl.-Ing. Wilfried Linke
Gasgerätehersteller im Prozess der Marktraumumstellung Dipl.-Ing. Wilfried Linke Bilanz Heizungsindustrie 2015 Marktentwicklung Wärmeerzeuger 2005-2015 Anteil der Anlagen, die dem Stand der Technik entsprechen
MehrBEW Bergische Energie- und Wasser-GmbH
BEW Bergische Energie- und Wasser-GmbH Technische Anschlussbedingungen Gas für den Netzanschluss zur Ausspeisung Gültig ab: 01. September 2007 Vertragstyp: Ausspeisevertrag im Sinne der Vereinbarung über
MehrEine IT-Unterstützung bei der Einführung des Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen
Eine IT-Unterstützung bei der Einführung des Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen P.Cisper, J.Lauber, M.Meissner, A.Mendlia, G.Mizrak Ein studentisches Prjekt unter Leitung
MehrQualitätskriterien für ambulant betreute Wohngemeinschaften
V. Reichenberg - Ftlia.cm Qualitätskriterien für ambulant betreute Whngemeinschaften Diese Qualitätskriterien wurden im Qualitätsfrum ambulant betreuter Whngemeinschaften (krdiniert durch das Szialreferat,
MehrErdgasumstellung im Netzgebiet der NEW Netz GmbH
Erdgasumstellung im Netzgebiet der NEW Netz GmbH Einführung und Projektüberblick für den Haus & Grundbesitzerverein Grevenbroich und Umgebung e.v. Dr. Wolfgang Clemens, Projektmanagement, NEW Netz GmbH
MehrMarktraumumstellung Unterstützung Umstellung von L-Gas auf H-Gas. E-world 2017 Essen, 7. bis 9. Februar
Marktraumumstellung Unterstützung Umstellung von L-Gas auf H-Gas E-world 2017 Essen, 7. bis 9. Februar Praxisorientierte Lösungen als Antwort auf Ihre Anforderungen rhenag Rheinische Energie AG Geschäftsstrategien
MehrMarkus Peek Berlin,
Markus Peek Berlin, 04.03.2013 Welche Aufgaben können Märkte innerhalb eines vrgegebenen Regulierungsrahmens erfüllen? Effiziente Allkatin vn knappen Ressurcen Bereitstellung vn Infrmatinen auf Basis vn
MehrVielfalt Einfach - Systematische Entwicklung und Nutzung modularer Produktarchitekturen
EINLADUNG ZUM INTENSIV-SEMINAR MODULARISIERUNG Vielfalt Einfach - Systematische Entwicklung und Nutzung mdularer Prduktarchitekturen - In 7 Schritten zu Plattfrmen und mdulare Baukästen - Vertikale und
MehrMarktraumumstellung im Überblick aus Sicht des DVGW
Marktraumumstellung im Überblick aus Sicht des DVGW BDEW-/DVGW-LG Nordrhein-Westfalen Köln, den 26. Februar 2018 Frank Dietzsch, Projektleiter MRU, DVGW Hauptgeschäftsstelle Bonn Inhalt Politische Situation
MehrMarktraumumstellung l gas auf H gas
Marktraumumstellung l gas auf H gas innogy SE Sparte Netz & Infrastruktur Bereich Netzservice kompetent, zuverlässig, sicher. ESK Ihr erfahrener Partner Als Tochterunternehmen der innogy SE verfügen wir
MehrProjektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Process Manager (PcM)
Prjektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Prcess Manager (PcM) Mag Dietmar Schönfuß 01/2017 Impressum Medieninhaber und Hersteller: Zertifizierungsstelle des Wirtschaftsförderungsinstitutes der Wirtschaftskammer
MehrZielgruppe: 26 Kantone 135 Städte mit über 10'000 Einwohner
Umfrage über die aktuelle Situatin der Lhnpraxis in Bezug auf Gleichstellung vn Frau und Mann in den kantnalen und kmmunalen Verwaltungen (ULPKKV) 2014 Zielgruppe: 26 Kantne 135 Städte mit über 10'000
MehrQM Prozess Steuerung Rolle der QM-Teams. QM Prozess Steuerung Rolle der QM-Teams. Themen: Workshop - QML Herrsching
QM Przess Steuerung Rlle der QM-Teams QM Przess Steuerung Rlle der QM-Teams Wrkshp - QML Herrsching 07./08. April 2014 Themen: Ohne Qualitätsbewusstsein kein wirksames QM Qualitätsphilsphie Steuerungsmdelle
MehrInfomappe zur Zertifizierung als Project Director IPMA Level A
Infmappe zur Zertifizierung als Prject Directr IPMA Level A 1. Allgemeines zur Zertifizierung... 2 1.1 Der Zertifizierungsprzess im Überblick... 2 1.2 Vraussetzungen für die Zertifizierung... 2 1.3 Ablauf
MehrBERATERPROFIL. Dipl.-Informatiker, Organisationsberater, Systemanalytiker, Projektleiter
BERATERPROFIL Name Heik Inhetpanhuis Geburtsjahr 1965 Natinalität Titel, Beruf deutsch Dipl.-Infrmatiker, Organisatinsberater, Systemanalytiker, Prjektleiter Besndere Erfahrungen DV-Erfahrung seit 1989
MehrTechnische Mindestanforderung (TMA) an die Auslegung und den Betrieb von Netzanschlüssen
Technische Mindestanforderung (TMA) an die Auslegung und den Betrieb von Netzanschlüssen Inhaltsverzeichnis Technische Mindestanforderung (TMA) an die Auslegung und den Betrieb von Netzanschlüssen 1 Mitteldruckhausanschlüsse.........2
MehrSoftware-Innovationen für das digitale Unternehmen
Sftware-Innvatinen für das digitale Unternehmen Brückenschlag zwischen der Wissenschaft und Anwendung Living Labs Ines Dahmann Technlgie-Initiative SmartFactry KL e.v. Kaiserslautern, 26. September 2012
MehrWorkshop-Angebote im Bereich Berufsorientierung für Lehrerinnen und Lehrer 2017
Wrkshp 1 Berufsfelderkundungen rganisatrisch und pädaggisch vr- und nachbereiten Die Berufsfelderkundungen sind rganisatrisch und pädaggisch für Lehrerinnen und Lehrer eine Herausfrderung. An welchen Stellen
MehrDie Bedeutung von Qualitäts- und Kooperationskriterien
WIRD Die Qualitätsund Die Bedeutung vn Qualitäts- und Kperatinskriterien 1 Die GWR - Zahlen, Daten, Fakten 110 Mitarbeiter 3 Standrte 20 Fahrzeuge Mengen / a Elektraltgeräte 4.200 t/a Sperrmüll 1.200 t/a
MehrVerpflichtungen der Vereinbarungspartner
HESSEN >1 ARBEITSWELT 5S -55 X HESSEN =^= i WM WM f " innvativ szial nachh altig Zielvereinbarung 2018 zwischen dem Hessischen Ministerium für Sziales und Integratin und der Stadt Offenbach am Main zur
MehrErste Gasgerätehersteller sagen ja zur Bereitstellung von Umbausätzen für Gasgeräte bis zum Alter von 30 Jahren
Erste Gasgerätehersteller sagen ja zur Bereitstellung von Umbausätzen für Gasgeräte bis zum Alter von 30 Jahren Der Norden und der Westen Deutschlands werden derzeit vorwiegend mit niedrigkalorigem Erdgas
MehrEntscheidungskriterien bei der Auswahl von Lösungen zur Personaleinsatzplanung im Projektumfeld
Entscheidungskriterien bei der Auswahl vn Lösungen zur Persnaleinsatzplanung im Prjektumfeld Jhannes Wienhld 21.10.2016 www.peple-d-prjects.cm Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 2 Anfrderungskriterien...
MehrWorkshop-Angebote im Bereich Berufsorientierung für Lehrerinnen und Lehrer 2017
Wrkshp 1 Berufsfelderkundungen rganisatrisch und pädaggisch vr- und nachbereiten Die Berufsfelderkundungen sind rganisatrisch und pädaggisch für Lehrerinnen und Lehrer eine Herausfrderung. An welchen Stellen
MehrWorld Café Lean & Agile
Unternehmensarchitekt 4.0 zwischen agiler Wert- schöpfung für die Fachbereiche und nachhaltiger Harmnisierung der IT-Systemlandschaft Erik Odenwald, fenac Genssenschaft Wrld Café Lean & Agile Wrld Café
MehrG I OIRECTOR.OE CLOUD COMPUTING. Viel Verwirrung um den Datenschutz Seite 46 4
G 31227 I WWW.IT OIRECTOR.OE CLOUD COMPUTING Viel Verwirrung um den Datenschutz Seite 46 4 R R R R E R n R, 1 SOFTWARE> LlEFERKETTE R Der lzlenz Um der zunehmenden Kmplexität in den Liefernetzwerken Herr
MehrErfahrungsbericht Gefährdungsbeurteilung BAAM
Erfahrungsbericht Gefährdungsbeurteilung BAAM Wlfram Fiedler Betriebsrat Versicherung Tagung: Gute Arbeit Wrkshp Gefährdungsbeurteilung im Betrieb ver.di Bundesverwaltung Berlin, 18.06.2009 1 1. Gefährdungsbeurteilung
MehrAuswahlverfahren zur Durchführung des Netzwerkfonds-Projekts Neukölln VEREINt
Auswahlverfahren zur Durchführung des Netzwerkfnds-Prjekts Neukölln VEREINt 05. April 2018 1) Bedarfsbestimmung / Ausgangssituatin In Neukölln gibt es eine Vielzahl vn Vereinen und nachbarschaftlichen
MehrAusschreibung zur Erstellung eines Masterplans für ein FTTH-Glasfasernetz in der Region Obersteiermark Ost Teil 1: Interessensbekundung
Ausschreibung zur Erstellung eines Masterplans für ein FTTH-Glasfasernetz in der Regin Obersteiermark Ost Teil 1: Interessensbekundung 20181130_Masterplan_Interessenbekundung_Obersteiermark-Ost_inkl. Lg
MehrLeitfaden zum Hintergrundgespräch
1313_SpeedReg 02.12.2013 Leitfaden zum Hintergrundgespräch Zeitnahe Qualitätssicherung und Optimierung der Betriebsführung vn Gebäuden Gesprächsdauer: 60 90 min Hinweis auf Vertraulichkeit: Wir versichern,
MehrMARKTRAUMUMSTELLUNG L-GAS AUF H-GAS: KOMPETENT, ZUVERLÄSSIG, SICHER.
MARKTRAUMUMSTELLUNG L-GAS AUF H-GAS: KOMPETENT, ZUVERLÄSSIG, SICHER. ESK MIT UNS GELINGT DIE MARKTRAUMUMSTELLUNG. Die Marktraumumstellung, d. h. Umstellung von L-Gas auf H-Gas, ist in den nächsten Jahren
MehrKanton Uri Informations- und Diskussionsveranstaltung Leitbild Integration 16. April 2014
Kantn Uri Infrmatins- und Diskussinsveranstaltung Leitbild Integratin 16. April 2014 Ergebnisse der Diskussinsrunden Leitsatz 1: Wir anerkennen Integratin als einen gegenseitigen Przess - Gegenseitigkeit
MehrNachwuchskräftemangel und Cybersicherheit: Herausforderung für Politik und Wirtschaft. Dr. Klaus Mittelbach. Vorsitzender der ZVEI-Geschäftsführung
Sendesperrfrist: 23. April 2018, 11:00 Uhr Nachwuchskräftemangel und Cybersicherheit: Herausfrderung für Plitik und Wirtschaft Dr. Klaus Mittelbach Vrsitzender der ZVEI-Geschäftsführung ZVEI-Wirtschaftspresseknferenz
MehrNA beim BIBB Juli 2017
NA beim BIBB Juli 2017 Eckpunkte der Weiterentwicklung vn Erasmus+ für die Jahre 2021-2028 Thesen zur strategischen Ausrichtung vn Erasmus+ Die Marke Erasmus+ stärken Erasmus+ war zunächst keine Prgrammbezeichnung,
MehrTechnische Mindestanforderung (TMA) an die Auslegung und den Betrieb von Netzanschlüssen
Technische Mindestanforderung (TMA) an die Auslegung und den Betrieb von Version 1.0 Stand: 01. Juni 2014 Netze-Gesellschaft Südwest mbh Inhaltsverzeichnis... I 1 Mitteldruckhausanschlüsse... 1 1.1 Allgemeines...
MehrQualitäts- und Sicherheitsstandards von eoperations Schweiz
Qualitäts- und Sicherheitsstandards vn eoperatins Schweiz Versin vm 18. Dezember 2017 eoperatins Schweiz AG Speichergasse 39 3001 Bern www.eperatins.ch inf@eperatins.ch Inhalt 1 Ziel 3 2 Allgemeine Qualitätsstandards
MehrFranchising. Die Gründungsalternative.
Franchising. Die Gründungsalternative. Der Deutsche Franchise- Verband e.v. (DFV) auf der degut Deutsche Gründer- und Unternehmertage Am 8. Oktber 2016 Ihr Referent. Trben Leif Brdersen Geschäftsführer
MehrMarktraumumstellung Gas Ca. 5 Mio. Gasgeräte sind betroffen. Westnetz GmbH Bernd Weber
Marktraumumstellung Gas Ca. 5 Mio. Gasgeräte sind betroffen Bernd Weber 1 Das Wichtigste zur Erdgasumstellung Ein Kurzüberblick 3 Ablauf des Umstellungsverfahrens Das kommt auf Sie zu! 2 Rechtliche Hintergründe,
MehrDVGW SDV GmbH - Anweisung SDV-001 Qualitätssicherung und Prozesse für Qualifikationsmaßnahmen
DVGW SDV GmbH - Anweisung SDV-001 Qualitätssicherung und Przesse für Qualifikatinsmaßnahmen Stand: 23.04.2014 Versin: 001 Verantwrtliche Stelle: Geschäftsführung Freigabe (Ort / Datum): 23.04.2014 Unterschrift:
MehrInhalt SCRUM Kompakt (Foundation und Master)... 2 SCRUM Foundation... 2 SCRUM Master... 4
SCRUM-Seminare Inhalt SCRUM Kmpakt (Fundatin und Master)... 2 SCRUM Fundatin... 2 SCRUM Master... 4 SCRUM Kmpakt (Fundatin und Master) Dauer 4 Tage inkl. Prüfung (auch einzeln buchbar) SCRUM Fundatin Dauer
MehrDigitalisierung der Werkzeuglogistik Entwicklung einer Cloud-Lösung im Kontext Industrie 4.0
Digitalisierung der Werkzeuglgistik Entwicklung einer Clud-Lösung im Kntext Industrie 4.0 Frmware Open Huse Nußdrf am Inn, 22.09.2016 Marcus Röschinger fml Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Lgistik
MehrSilvia Susanne Habmann Steinbeisstr. 14 * 70736 Fellbach info@habmann.info * 0711 3424758 0. Willkommen Schön, dass wir uns kennenlernen
inf@habmann.inf * 0711 3424758 0 Willkmmen Schön, dass wir uns kennenlernen Offene Seminare hhe Ksten, Ausfallzeiten, Transferprbleme das war gestern. Heute schulen wir Ihre(n) Mitarbeiter anhand Ihrer
MehrBericht der unabhängigen CRB-Zertifizierungsstelle (ZS CRB)
Bericht der unabhängigen CRB-Zertifizierungsstelle (ZS CRB) anlässlich der CRB EDV-Partnertagung vm 19. Juni 2017 Themen Rückblick Stand Audits und Dienstleistungen Team ZS CRB Häufig gestellte Fragen
MehrErdgasumstellung von L- auf H-Gas. Informationen für Installateure
Erdgasumstellung von L- auf H-Gas Informationen für Installateure Nur ein Düsentausch? 2 Agenda Vorstellung Netzgesellschaft Düsseldorf mbh Erdgasumstellung in Deutschland Erdgasumstellung der Netzgesellschaft
MehrAktuelle Sichtweise der Bundesnetzagentur
Aktuelle Sichtweise der Bundesnetzagentur Andreas Müller, Referent Energieregulierung gat 2016 Praxisforum L-/H-Gas-Anpassung Essen, 08.11.16 www.bundesnetzagentur.de Themenübersicht Überblick Rechtsgrundlage
MehrSchlussfolgerungen und Empfehlungen
Knferenz zur Stärkung der externen öffentlichen Finanzkntrlle in den Reginen der INTOSAI INTOSAI Wien, Österreich 26. 27. Mai 2010 Schlussflgerungen und Empfehlungen 27. Mai 2010 Rechnungshf, Dampfschiffstrasse
MehrÖsterreichischer Patientenbericht Projektbeschreibung
Österreichischer Patientenbericht Prjektbeschreibung Seite 1 Ausgangslage Entscheidungen im Gesundheitswesen betreffen primär den Patienten. Trtz aller Bemühungen zur Stärkung seiner Psitin, etwa durch
MehrPRESSEINFORMATION. ibis acam Bildungs GmbH UNTERNEHMENSLEITUNG. Mag. Johannes Lampert Mag. Rafael Montibeller
ibis acam Bildungs GmbH UNTERNEHMENSLEITUNG Mag. Jhannes Lampert Mag. Rafael Mntibeller Mag. Jhannes Lampert (1964) Gebren in Feldkirch, Vrarlberg Studium der Religinspädaggik an der Universität Innsbruck.
MehrModul 1 - Strategie und Marketing
Mdul 1 - Strategie und Marketing Strategie Strategische Planung in Bauunternehmen Strategieentwicklungsprzesse in Bauunternehmen Umfeldanalyse (bauspezifisch) Unternehmensanalyse Elemente der Unternehmensplitik
MehrProzessmanager/in Erfolgreich Prozesse in Produktion und Logistik optimieren Fünftägiges Intensivtraining mit Workshop
Przessmanager/in Erflgreich Przesse in Prduktin und Lgistik ptimieren Fünftägiges Intensivtraining mit Wrkshp Tag 1 und 2: Przessrientierung als Grundlage ganzheitlicher Effizienzverbesserung Tag 1: Einführung
MehrVorschläge für die Aufgabenstellung von Arbeitsschutzkoordinatoren
Vrschläge für die Aufgabenstellung vn Arbeitsschutzkrdinatren Wichtig: Bei dieser ausführlichen Sammlung handelt es sich nur um Vrschläge. Das bedeutet nicht, dass alle aufgeführten Aufgaben ausgeübt werden
MehrDEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN
Titel Kantn Aargau Untertitel E-Gvernment Infrastruktur Ein industrialisiertes Fundament für E-Gvernment Prjekte Hülya Tpcuglu, IT-Prjektmanagerin 10. Juli 2013 26. Februar 2015, Bern E-Gvernment Anspruchsgruppen
MehrFragebogen Gute Praxisbeispiele
Fragebgen Gute Praxisbeispiele 1. Betrieb Welche Art vn Betrieb stellt ihre Einrichtung dar (z.b. stat. Altenpflege, amb. Pflege, Schwerpunkte) Senirenzentrum Taunusstein: Einrichtung der statinären Altenpflege
MehrIDR Prüfungsleitlinie L 113 "Digitale Prüfungsunterstützung und. Dokumentation der Rechnungsprüfung"
IDR Prüfungsleitlinie L 113 Stand 29.11.2018 Inhaltsverzeichnis 1. Vrbemerkungen...3 2. Digitale Prüfungsunterstützung...3 3. Dkumentatin der Rechnungsprüfung...5 4. Empfehlungen...5 1. Vrbemerkungen (1)
MehrIn 5 Schritten zum Dokumentenmanagement
In 5 Schritten zum Dkumentenmanagement, B&L Management Cnsulting GmbH Herausfrderung Dkumenten Management Dkumenten Management (DMS) ist in erster Linie ein rganisatrisches Thema DMS sind nicht per se
MehrEinblicke in die Arbeit des Fachausschusses Pflege
Einblicke in die Arbeit des Fachausschusses Pflege Mari Becker, GZ Wetterau, Bürgerhspital Friedberg Mitglied im Einrichtung des Fachausschusses Geregelt in 5 Abs. 2 des Vertrages über die Qualitätssicherung
MehrIn 5 Schritten zum ECM/DMS
In 5 Schritten zum ECM/DMS Vrgehensweise zur Auswahl und Einführung vn ECM/DMS Lthar Leger B&L Management Cnsulting GmbH www.bul-cnsulting.de Herausfrderung Dkumenten Management Dkumenten Management (DMS)
MehrHapke-EnergieManagement GmbH & Co. KG
Hapke-EnergieManagement GmbH & C. KG Die Philsphie Unsere Mitarbeiter sind zertifizierte Energiemanager/-innen, Energiekaufleute und Energieauditren/-innen mit 24 Jahren Branchenerfahrungen. Aktive Dienstleistung
MehrGDA Qualifizierungskonzept für Fachkräfte für Arbeitssicherheit. zur Beurteilung arbeitsbezogener psychischer Belastung
GDA Qualifizierungsknzept für Fachkräfte für Arbeitssicherheit zur Beurteilung arbeitsbezgener psychischer Belastung Inhalt 1. Vrbemerkungen...3 1.1 Wfür wurde dieses Qualifizierungsknzept entwickelt?...3
MehrEinleitung Audit - Fragenkatalog DIN EN ISO 13485:
Einleitung Audit - Fragenkatalg DIN EN ISO 13485:2016-08 hier können Sie den gesamten Fragenkatalg bestellen QUMsult GmbH & C. KG Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77
MehrNutzung der DVGW-Anpassungsdatenbank
TECHNIK Nutzung der DVGW-Anpassungsdatenbank für die L/H-Gas-Marktraumumstellung Die aktuelle Umstellung von L- auf H-Gas und die damit verbundene Notwendigkeit, die Gasverbrauchsgeräte in Nord- und Westdeutschland
MehrPraxis und Rechtssicherheit für Architekten und Ingenieure in Zeiten des digitalen Planen und Bauens
ROADSHOWpraxisBAU 16.03.2018 Praxis und Rechtssicherheit für Architekten und Ingenieure in Zeiten des digitalen Planen und Bauens Inhalt Veranstalter... 2 Organisatin und Rechnungsanschrift... 2 Orte und
MehrBei diesem Interessenbekundungsverfahren handelt sich nicht um ein Vergabeverfahren gemäß Vergaberecht.
Auffrderung zur Abgabe einer Interessenbekundung zum Betrieb einer Kindertageseinrichtung auf dem Gelände des Whnquartiers "Hörgensweg" in Hamburg-Eidelstedt ÖB 004/2018/FS34306 1. Allgemeine Infrmatinen
MehrPrüfung des Fall- und Patientenbezugs und der Definition von Behandlungsepisoden Im Anschluss an die Prüfung und Aktualisierung der Indikatoren und
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Beauftragung des IQTIG mit der Prüfung und Aktualisierung der Indikatren und Durchführung einer Machbarkeitsprüfung für das Qualitätssicherungsverfahren
MehrDie Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen
Die Zertifizierungsstelle der TÜV Infrmatinstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen GEHE Pharma Handel GmbH Neckartalstraße 131 70376 Stuttgart für den Przess WAWI Extra die Erfüllung aller Anfrderungen
MehrDatenschutz im mittelständischen Unternehmen - wie umsetzen?
Datenschutz im mittelständischen Unternehmen - wie umsetzen? Stefan Michl Dipl. Infrm. (FH) Externer Datenschutzbeauftragter Infrmatinssicherheitsbeauftragter ITAGO-Systems GmbH Jhann Vaillant-Str. 5 93426
MehrVORSCHLÄGE ZUR RECHTSKONFORMEN GESTALTUNG SELBST-ADAPTIVER ANWENDUNGEN
Fachgebiet Öffentliches Recht Fachgebiet Verteilte Systeme VORSCHLÄGE ZUR RECHTSKONFORMEN GESTALTUNG SELBST-ADAPTIVER ANWENDUNGEN SUBICO Wrkshp auf der Infrmatik 2011 Gliederung des Beitrags 2 1. Frmen
MehrDigitalisierung im Büro Veränderung der Arbeitsbedingungen und Gestaltungsfelder des Betriebsrats
Digitalisierung im Bür Veränderung der Arbeitsbedingungen und Gestaltungsfelder des Betriebsrats Stefan Strheker, IT- und Technlgieberater, GmbH Bür Stuttgart Hasenbergstraße 49 70176 Stuttgart Telefn
MehrBefragung der Kandidaten zur Bundestagswahl Antworten des SPD-Kandidaten Oliver Kellmer
Befragung der Kandidaten zur Bundestagswahl 2017 Antwrten des SPD-Kandidaten Oliver Kellmer (siehe gelbe Hervrhebung) 1. Umgang mit eventuellen Zielknflikten beim Atmausstieg Wie sll die künftige Regierung
MehrLeistungsbeschreibung für den Landkreis Kaiserslautern
Leistungsbeschreibung für den Landkreis Kaiserslautern Caritas-Zentrum Kaiserslautern Tel:0631-36120-0 Fax: 0631-36120-261 www.caritas-zentrum-kaiserslautern.de www.caritas-speyer.de und unsere Flüchtlingsaktin
MehrUnternehmensberatung Consulting for Management
Unternehmensberatung Cnsulting fr Management Unternehmensprfil Mit der Glbalisierung verändern sich die Anfrderungen des Marktes immer schneller. Vieles, ja fast alles ist im Wandel begriffen. Der Weg
MehrAntrag. Förderung der Personal- und Sachausgaben der. Ausschreibung [ ] der Landesstelle Gewaltprävention Thüringer Staatsanzeiger Nr.
1. Antrag Beantragt wird die Förderung der Persnal- und Sachausgaben der. beim im Ergebnis der Thüringer Ministerium für Arbeit, Sziales, Gesundheit, Frauen und Familie (TMASGFF), Referat 21 Werner-Seelenbinder-Straße
MehrRISIKO-/GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG BEI WINDENERGIEANLAGEN (WEA)
RISIKO-/GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG BEI WINDENERGIEANLAGEN (WEA) Fachtagung Betriebssicherheit LUBW, IHK Karlsruhe, FASI 06.07.2016 Ralf Hammesfahr (EHS-Management, Weingarten) 06.07.2016 Fachtagung Betriebssicherheit
MehrORIENTIERUNGSRAHMEN SCHULQUALITÄT Orientierungsrahmen Schulqualität für Rheinland-Pfalz:
Orientierungsrahmen Schulqualität für Rheinland-Pfalz: Herkunft und Bezug 1999: Rahmenknzept Qualitätsmanagement 2002: Verbindliches Knzept zur Qualitätsentwicklung 2003: Erste Qualitätsprgramme aller
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen reginaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Prgramms Lernende Reginen Förderung vn Netzwerken Gefördert vm Bundesministerium für Bildung und Frschung und
MehrHotelanimation-Kurs SBH
- Htelanimatin-Kurs SBH Taking fun seriusly Wir vn Acttiv widmen uns der Turisten-Animatin. Wir geben jungen Eurpäern die Möglichkeit Animatin zu ihrem Beruf zu machen. Wir stellen Teams zusammen, die
MehrRADVERKEHRSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG
RADVERKEHRSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG HANDLUNGSFELD INFRASTRUKTURNETZE RADNETZ UND REGIONALE RADVERKEHRSNETZE 3. Sitzung des ExpertInnen-Gremiums Stuttgart 24. Nvember 2014 24.11.2014 3. Sitzung des ExpertInnen-Gremiums
MehrOptimierung der Bergung auf der Basis wissenschaftlicher Untersuchungen
O.I.T.A.F Seminar am 18. April 2007 in Innsbruck Optimierung der Bergung auf der Basis wissenschaftlicher Untersuchungen Dipl.-Ing. Hans Jürgen Ottersbach Berufsgenssenschaftliches Institut für Arbeitsschutz
MehrProzess der Weiterentwicklung eines Studiengangs
Checkliste für die Weiterentwicklung eines Studiengangs Eine Übersicht zum Przessablauf mit Infrmatinen zu den Verantwrtlichen und den aktuellen Vrgabedkumenten/mitgeltenden Dkumenten findet sich auf der
MehrPuL-Projekt: Ziele, Projektstand und Ausblick Dr. Marguerite Franssen (Dez 1.0) Dipl.-Min. Christoph Becker (RZ)
PuL-Prjekt: Ziele, Prjektstand und Ausblick Dr. Marguerite Franssen (Dez 1.0) Dipl.-Min. Christph Becker (RZ) Dezernat 1.0 Akademische und Studentische Angelegenheiten 08.07.2013 Agenda Ausgangslage Das
MehrRegionalkonferenzen in Mecklenburg-Vorpommern
Reginalknferenzen in Mecklenburg-Vrpmmern Telefnischer Bürgerservice 115 Bürgerservice Anrufer IDMV Reginalknferenzen in Mecklenburg-Vrpmmern 2 Infdienste MV (IDMV) Datenbanksystem in Länderkperatin Linie6Plus
Mehr