Kreisausschussvorlage
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- Linda Krause
- vor 7 Jahren
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1 Amt 65 Schulwesen, Bau- u. Gelnhausen, Liegenschaftsverwaltung Sachbearbeiter/in Telefon Eingangsstempel R4 Hr. Eckhardt Kreisausschussvorlage Drucksache Nr. Beschlussvorschlag: Der Beantwortung der Anfrage wird zugestimmt Amtsleitung Abteilungsleitung Günter Frenz Erster Kreisbeigeordneter TOP-Nr. Beschlusstenor: gez. Vorsitzender gez. Schriftführer/in Datum Ausgefertigt für:
2 Anlage 1 Seite 2 Begründung: 1. Welche Schulen des Main-Kinzig-Kreises werden von den Heinzelmännchen mit Mittagessen beliefert? Kopernikusschule, Freigericht Adolf-Reichwein-Schule, Rodenbach Bergwinkelförderschule, Schlüchtern Bertha-von-Suttner-Schule, Nidderau Erich-Kästner-Schule, Maintal Friedrich-August-Genth-Schule, Wächtersbach Georg-Büchner-Schule, Erlensee Heinrich-Böll-Schule, Bruchköbel Henry-Harnischfeger-Schule, Bad Soden-Salmünster Käthe-Kollwitz-Schule, Langenselbold Philipp-Reis-Schule, Gelnhausen Stadtschule, Schlüchtern 2. Wie viele Mittagessen werden dort durchschnittlich pro Tag bzw. pro Woche ausgegeben? Kopernikusschule, Freigericht Adolf-Reichwein-Schule, Rodenbach Bergwinkelförderschule, Schlüchtern Bertha-von-Suttner-Schule, Nidderau Erich-Kästner-Schule, Maintal Friedrich-August-Genth, Wächtersbach Georg-Büchner-Schule, Erlensee Heinrich-Böll-Schule, Bruchköbel Henry-Harnischfeger-Schule, BSS Käthe-Kollwitz, Langenselbold Philipp-Reis-Schule, Gelnhausen Stadtschule, Schlüchtern ca. 124 Essen/täglich ca. 30 Essen/täglich ca. 37 Essen/täglich ca. 30 Essen/täglich ca. 75 Essen/täglich ca. 54 Essen/täglich ca. 37 Essen/täglich ca. 51 Essen/täglich ca. 95 Essen/täglich ca. 102 Essen/täglich ca. 50 Essen/täglich ca. 47 Essen/täglich Die durchschnittliche Anzahl der Mittagessen (Menü 1 und 2 ohne Zwischenverpflegung) wurde aus den Essenszahlen des Monats Dezember 2009 errechnet, da diese die aktuellsten vorliegenden Zahlen der Essensteilnehmer sind. Hierbei wurden die tatsächlichen Schultage berücksichtigt. Nicht an allen Schulen wird täglich ein warmes Mittagessen angeboten, da nicht durchgängig Nachmittagsunterricht angeboten wird. An der Käthe-Kollwitz-Schule, Langenselbold, Georg-Büchner-Schule, Erlensee und der Bertha-von-Suttner-Schule, Nidderau wird freitags kein Mittagessen angeboten. An der Bergwinkelförderschule Schlüchtern ist nur dienstags, mittwochs und donnerstags ein Mittagessen im Angebot.
3 Anlage 1 Seite 3 3. Was ist die Gesamtzahl der Schülerinnen und Schüler an den jeweiligen Schulen oder anders gefragt, wie viel Prozent der Schüler/innen und Schüler nehmen durchschnittlich an dem Mittagessen teil? Um den prozentualen Anteil der Schülerinnen und Schüler, die essen gehen zu ermitteln, muss zuerst erörtert werden, wie viele Schülerinnen und Schüler nachmittags an ihrer Schule sind. Zum 31. Dezember 2008 wurde eine komplette Schülerbefragung an 11 Schulen durchgeführt. Die Bergwinkelförderschule ist erst seit November 2009 mit einer Mensa ausgestattet und wurde deshalb noch nicht befragt. In diesem Fragebogen wurde die Frage gestellt: Wie oft bist Du wöchentlich nachmittags in der Schule? Folgende prozentualen Ergebnisse wurden pro Schule hierbei ausgewertet: Adolf-Reichwein-Schule, Rodenbach: Gesamtschülerzahl: x pro Woche 43,4 % der Schüler/innen 2 x pro Woche 36,5 % der Schüler/innen 3 x pro Woche 10,0 % der Schüler/innen 4 x pro Woche 7,2 % der Schüler/innen 5 x pro Woche 2,8 % der Schüler/innen Bertha-von-Suttner-Schule, Nidderau: Gesamtschülerzahl: x pro Woche 67,9 % der Schüler/innen 2 x pro Woche 24,0 % der Schüler/innen 3 x pro Woche 5,3 % der Schüler/innen 4 x pro Woche 1,9 % der Schüler/innen 5 x pro Woche 0,9 % der Schüler/innen Friedrich-August-Genth-Schule, Wächtersbach: Gesamtschülerzahl: x pro Woche 56,7 % der Schüler/innen 2 x pro Woche 32,9 % der Schüler/innen 3 x pro Woche 7,3 % der Schüler/innen 4 x pro Woche 1,7 % der Schüler/innen 5 x pro Woche 1,5 % der Schüler/innen Georg-Büchner-Schule, Erlensee: Gesamtschülerzahl: x pro Woche 50,0 % der Schüler/innen 2 x pro Woche 25,7 % der Schüler/innen 3 x pro Woche 18,4 % der Schüler/innen 4 x pro Woche 5,2 % der Schüler/innen 5 x pro Woche 0,7 % der Schüler/innen
4 Anlage 1 Seite 4 Heinrich-Böll-Schule, Bruchköbel: Gesamtschülerzahl: x pro Woche 45,9 % der Schüler/innen 2 x pro Woche 21,0 % der Schüler/innen 3 x pro Woche 23,5 % der Schüler/innen 4 x pro Woche 6,6 % der Schüler/innen 5 x pro Woche 3,0 % der Schüler/innen Henry-Harnischfeger-Schule, Bad Soden-Salmünster: Gesamtschülerzahl: x pro Woche 31,2 % der Schüler/innen 2 x pro Woche 50,7 % der Schüler/innen 3 x pro Woche 14,3 % der Schüler/innen 4 x pro Woche 3,5 % der Schüler/innen 5 x pro Woche 0,2 % der Schüler/innen Käthe-Kollwitz-Schule, Langenselbold: Gesamtschülerzahl: x pro Woche 58,2 % der Schüler/innen 2 x pro Woche 19,8 % der Schüler/innen 3 x pro Woche 11,9 % der Schüler/innen 4 x pro Woche 7,0 % der Schüler/innen 5 x pro Woche 3,0 % der Schüler/innen Kopernikusschule Freigericht: Gesamtschülerzahl: x pro Woche 29,3 % der Schüler/innen 2 x pro Woche 26,5 % der Schüler/innen 3 x pro Woche 26,8 % der Schüler/innen 4 x pro Woche 10,3 % der Schüler/innen 5 x pro Woche 7,0 % der Schüler/innen Stadtschule Schlüchtern: Gesamtschülerzahl: x pro Woche 59,4 % der Schüler/innen 2 x pro Woche 23,6 % der Schüler/innen 3 x pro Woche 6,6 % der Schüler/innen 4 x pro Woche 4,7 % der Schüler/innen 5 x pro Woche 5,7 % der Schüler/innen Von der Erich-Kästner-Schule (Gesamtschülerzahl 583), Maintal und der Philipp-Reis- Schule (Gesamtschülerzahl 539), Gelnhausen erhielten wir leider keine Rückmeldung, sodass hier keine näheren Angaben gemacht werden können.
5 Anlage 1 Seite 5 Weiterhin wurde gefragt: Wie oft isst Du ein warmes Mittagessen in der Schule? Adolf-Reichwein-Schule, Rodenbach (Montags bis Freitags): 6,5 % der Schüler/innen 3-4 x pro Woche 15,7 % der Schüler/innen 1-2 x pro Woche 64,0 % der Schüler/innen 13,8 % der Schüler/innen Bertha-von-Suttner-Schule, Nidderau (Montags bis Donnerstags): 1,1 % der Schüler/innen 3-4 x pro Woche 3,8 % der Schüler/innen 1-2 x pro Woche 42,8 % der Schüler/innen 52,3 % der Schüler/innen Friedrich-August-Genth, Wächtersbach (Montags bis Freitags): 0,8 % der Schüler/innen 3-4 x pro Woche 2,3 % der Schüler/innen 1-2 x pro Woche 22,2 % der Schüler/innen 74,7 % der Schüler/innen Georg-Büchner-Schule, Erlensee (Montags bis Donnerstags): 0,9 % der Schüler/innen 3-4 x pro Woche 3,0 % der Schüler/innen 1-2 x pro Woche 35,3 % der Schüler/innen 60,8 % der Schüler/innen Heinrich-Böll-Schule, Bruchköbel (Montags bis Freitags): 1,0 % der Schüler/innen 3-4 x pro Woche 3,7 % der Schüler/innen 1-2 x pro Woche 34,5 % der Schüler/innen 60,8 % der Schüler/innen Henry-Harnischfeger-Schule, Bad Soden-Salmünster (Montags bis Freitags) 1,1 % der Schüler/innen 3-4 x pro Woche 5,5 % der Schüler/innen 1-2 x pro Woche 36,8 % der Schüler/innen 56,6 % der Schüler/innen Käthe-Kollwitz-Schule, Langenselbold (Montags bis Donnerstags): 3,9 % der Schüler/innen 3-4 x pro Woche 8,5 % der Schüler/innen 1-2 x pro Woche 29,6 % der Schüler/innen 58,0 % der Schüler/innen
6 Anlage 1 Seite 6 Kopernikusschule Freigericht (Montags bis Freitags): 2,1 % der Schüler/innen 3-4 x pro Woche 5,3 % der Schüler/innen 1-2 x pro Woche 41,6 % der Schüler/innen 51,0 % der Schüler/innen Stadtschule Schlüchtern (Montags bis Freitags): 1,8 % der Schüler/innen 3-4 x pro Woche 6,4 % der Schüler/innen 1-2 x pro Woche 58,5 % der Schüler/innen 33,3 % der Schüler/innen Zusammengefasst gehen 2 % der Schüler/innen jeden Tag in der Mensa ihrer Schule essen. Etwa 5 % der Schüler/innen gehen 3-4 x die Woche in die Mensa. Etwa 38 % gehen 1-2 x essen und etwa 55 % der Schüler/innen gehen nach eigenen Angaben nie in der Mensa essen. Dagegen steht jedoch, dass insgesamt 44 % aller Schüler nur einmal die Woche in der Schule nachmittags Unterricht haben. 29 % der Schülerinnen und Schüler sind zweimal pro Woche an ihrer Schule. 17 % der Schüler haben dreimal die Woche nachmittags Unterricht. Lediglich 6 % besuchen viermal nachmittags die Schule und nur 4 % der Schüler sind an fünf Tagen die Woche nachmittags im Schulunterricht. 4. Welche Mensen an Schulen des Main-Kinzig-Kreises werden nicht von den Heinzelmännchen beliefert? 5. Wie viele Essensausgaben erfolgen durchschnittlich pro Tag bzw. pro Woche an diesen Schulen? 6. Wer ist für die Zubereitung des Mittagessens an den nicht von den Heinzelmännchen belieferten Schulen zuständig (z. B. Pächter, Förderverein etc.)? Es gibt eine Vielzahl von Schulen, die nicht durch die Firma Heinzelmännchen beliefert bzw. betrieben werden. An vielen Grundschulen beispielsweise wird die Schulkinderbetreuung über einen Förderverein/Betreuungsverein organisiert und in diesem Zusammenhang auch ein warmes Mittagessen bereit gestellt. Zur Essensausgabe an diesen Schulen kann das Amt 65 keine Angaben machen. Um diese Angaben in Zukunft zu erhalten, haben erste Kontakte mit der Fachhochschule Fulda, Fachbereich Oecotrophologie stattgefunden, mit dem Ziel eine Erhebung der Schulverpflegung an den Schulen des Main-Kinzig-Kreises durchführen zu lassen. Weiterhin möchte der Schulträger gerne als Praxisbetrieb für Studierende des Fachbereich Oecotrophologie fungieren. Die Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Fulda ist besonders interessant, da seit Sommer 2008 ein Forschungsprojekt mit dem Namen Von der Schul- zur Schülerverpflegung Take 54you und die Schuloecotrophologen aufgebaut wird. Die Schirmherrschaft für dieses Projekt hat Johann Lafer übernommen. Das Projekt Take 54you ist ein Dienstleistungspaket für die Schulverpflegung. Im Mittelpunkt steht ein ganz und gar schülerorientiertes Catering und dessen Einbindung in ein gesamtpädagogisches Konzept. Die Lust auf gesundes Kochen, Ernährungsbildung, bewussten Konsum und Genuss holen Schuloecotrophologen hinein ins Klassenzimmer.
7 Anlage 1 Seite 7 Im Folgenden führen wir einige Schulen auf, die nicht durch die Heinzelmännchen versorgt werden: Hans-Elm-Schule, Sinntal-Altengronau (Cafeteria) - wird vom Förderverein organisiert Brüder-Grimm-Schule, Steinau (Cafeteria) - Anlieferung durch die Fa. Apetito Kinzig-Schule Schlüchtern (Cafeteria) - Fachbereich Haushalt und Ernährung Berufliche Schulen Gelnhausen (Cafeteria) - Versorgung durch einen Pächter Ulrich-von-Hutten-Gymnasium Schlüchtern (Cafeteria) -Versorgung durch die Metzgerei Herber Martinusschule Bad Orb (Cafeteria) - Anlieferung durch das Haus Noah Bad Orb Kreisrealschule Bad Orb (Cafeteria) - Anlieferung durch das Haus Noah Bad Orb 7. An welchen Schulen sind neben den Heinzelmännchen lokale Betriebe an dem Angebot der Mensen beteiligt? An keiner Schule sind neben der Firma Heinzelmännchen noch lokale Betriebe an dem Angebot der Mensen beteiligt. 8. Um welche Art von Betrieben handelt es sich dabei? Wie bei Frage 7 schon beantwortet sind keine lokalen Betriebe beteiligt. Jedoch bezieht die Fa. Heinzelmännchen ihre Produkte teilweise vom Hofgut Marjoß. Der Betrieb gehört seit 1999 dem Bioland-Verband an und arbeitet nach ökologisch-biologischer Wirtschaftsweise. Das Hofgut Marjoß ist eine Einrichtung des Behinderten-Werks Main- Kinzig e.v..
8 Anlage 1 Seite 8 9. Wie sieht die Entwicklung der Essensausgaben bezogen auf die Gesamtschülerzahl an den Schulen in diesem gegenüber dem letzten Schuljahr aus (Steigerung, Abnahme, bitte nach Schulen aufgliedern)? Im Folgenden werden die Essensbeteiligungen der einzelnen Schulen im Durchschnitt pro Schultag vom Dezember 2008 im Vergleich zum Dezember 2009 aufgeführt: Dezember 2008: Dezember 2009: Kopernikusschule Freigericht: 98 Essen /täglich 124 Essen/täglich Adolf-Reichwein-Schule: 27 Essen/täglich 30 Essen/täglich Käthe-Kollwitz-Schule: 89 Essen/täglich 102 Essen/täglich Philipp-Reis-Schule: 46 Essen/täglich 50 Essen/täglich Friedrich-August-Genth: 30 Essen/täglich 54 Essen/täglich Erich-Kästner-Schule: 33 Essen/täglich 75 Essen/täglich Heinrich-Böll-Schule: 14 Essen/täglich 51 Essen/täglich Henry-Harnischfeger-Schule: 83 Essen/täglich 95 Essen/täglich Georg-Büchner-Schule: 26 Essen/täglich 37 Essen/täglich Stadtschule Schlüchtern: 32 Essen/täglich 47 Essen/täglich Bertha-von-Suttner-Schule: 29 Essen/täglich 30 Essen/täglich An allen Schulen konnten die Essenteilnehmerzahlen von Dezember 2008 bis Dezember 2009 gesteigert werden. Im Folgenden werden die prozentualen Erhöhungen dokumentiert: Kopernikusschule Freigericht: Steigerung von 27 % Adolf-Reichwein-Schule: Steigerung von 11 % Käthe-Kollwitz-Schule: Steigerung von 15 % Philipp-Reis-Schule: Steigerung von 9 % Friedrich-August-Genth-Schule : Steigerung von 80 % Erich-Kästner-Schule: Steigerung von 127 % Heinrich-Böll-Schule: Steigerung von 264 % Henry-Harnischfeger-Schule: Steigerung von 14 % Georg-Büchner-Schule: Steigerung von 42 % Stadtschule Schlüchtern: Steigerung von 47 % Bertha-von-Suttner-Schule: Steigerung von 3 % Die Steigerung der Essensbeteiligung um 127 % an der Erich-Kästner-Schule, Maintal ist darauf zurück zu führen, dass nun auch die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Villa Kunterbunt regelmäßig in der Mensa der Erich-Kästner-Schule essen gehen. Die Steigerung der Essensbeteiligung von 264 % an der Heinrich-Böll-Schule ist des großen Engagements von Elternvertretern, der Firma Heinzelmännchen, dem Schulträger und den Schülern zu verdanken.
9 Anlage 1 Seite Welche Teile der Schülerschaft machen bevorzugt von dem Essensangebot Gebrauch? Aufgrund der Umfrage vom Dezember 2008 konnte ermittelt werden, dass vor allem die Klassen 5, 6 und 7 in der Mensa das Essensangebot wahrnehmen. Aus Gesprächen mit Schülern wurde aus höheren Klassen geäußert, dass es uncool sei, in der Mensa zu essen. Es wurde bereits versucht mit Aktionen, wie z. B. der Durchführung einer After- School-Party das Image der Mensen an den Schulen zu verbessern. Jedoch zeigen auch bundesweite Vergleiche, dass die Motivation in der Mensa zu essen ab der 7. Klasse nachlässt. 11. Wie hoch ist die Beteiligung der Kollegien an dem angebotenen Mittagstisch? Die Beteiligung der Kollegien kann nur aus diversen Gesprächen an den Schulen eingeschätzt werden. Laut Aussagen des Ausgabepersonals der Firma Heinzelmännchen und der Schulleiter/innen ist die Beteiligung der Lehrer/innen eher gering. Nach Aussagen von einigen Lehrern wird die Mittagspause als Erholung benötigt, ein gemeinsames Mittagessen mit den Schülern in der Mensa sei mit zu viel Lärm und Stress verbunden. In den Qualitätsstandards für die Schulverpflegung stellt die Einbindung der Lehrer/innen eine wichtige Rahmenbedingung dar. Das gemeinsame Essen von Lehrkräften und Schülern bietet Gelegenheit zur Kommunikation außerhalb des Unterrichts und ist für die pädagogischen Beziehungen äußerst wertvoll. Hierdurch wird auch die Akzeptanz und Wertschätzung des Verpflegungsangebots gesteigert. In Grundschulen mit einer Schülerbetreuung gehen die Betreuer/innen regelmäßig mit dem Schülern essen. 12. Welche Art von Qualitäts-bzw. Geschmackskontrollen gibt es in den Mensen? 13. Welche Art von Evaluation über die Zufriedenheit der Kunden wird betrieben? 14. Falls es Befragungen über die Kundenzufriedenheit gibt, in welchen Abständen finden sie statt? (regelmäßig, zu besonderen Anlässen)? Die Firma Heinzelmännchen und das Amt 65 führen in gemeinsamer Verantwortung und Abstimmung regelmäßig Qualitätskontrollen durch. Bewertet werden der Geschmack, der Geruch, die Farbe, die Konsistenz und die Temperatur des produzierten und gelieferten Essens. Weiterhin werden Qualitätskontrollen in Form von schriftlichen Befragungen der Teilnehmer an der Schulverpflegung durchgeführt. An einigen Schulen wurden auch Tischgastbefragungen zum Tagesmenü durchgeführt. Weiterhin wurde vom Amt 65 das Institut Fresenius beauftragt, um mindestens einmal jährlich die Produktionsküche und Ausgabe der Kopernikusschule sowie die Relaisküchen und Ausgaben der Schulen, die an der Schulverpflegung des Main-Kinzig-Kreises angeschlossen sind, einer Überprüfung der Einhaltung der Hygiene- und Qualitätsstandards zu unterziehen.
10 Anlage 1 Seite Wie wird mit Beschwerden über die Essensqualität umgegangen? Welche Stelle geht ihnen mit welchen Maßnahmen nach? 16. In welcher Weise sind die Schüler/Lehrervertretungen bzw. Schulelternbeiräte an der Evaluation der Essenqualität beteiligt? An allen an der Schulverpflegung des Main-Kinzig-Kreises beteiligten Schulen finden Qualitätszirkel in regelmäßigen Abständen statt. Diese Qualitätszirkel setzen sich aus Vertretern der Schulleitungen, Elternvertretungen, Schülervertretungen, der Firma Heinzelmännchen und des Amtes 65 zusammen. Hier werden alle Themen rund um die Mensa der jeweiligen Schule besprochen, wie z. B. auch Beschwerden über die Essensqualität und die Durchführung von Qualitätskontrollen. Weiterhin können Kritik sowie Verbesserungsvorschläge direkt über das Internet an die Firma Heinzelmännchen GmbH bzw. direkt an die Ausgabekraft der jeweiligen Mensa herangetragen werden. Diese werden dann auch von der Fa. Heinzelmännchen beantwortet. 17. Gibt es einen regelmäßigen Austausch über Essenqualität/Mensabetrieb mit dem Kreiselternbeirat? Vertreter des Amtes 65 nehmen an Sitzungen des Kreiselternbeirates aufgrund von Einladungen zu bestimmten Tagesordnungspunkten teil. 18. Auf welche Weise hat der Main-Kinzig-Kreis auf die öffentlich geäußerte Kritik des Kreiselternbeirates an der Qualität der Schulverpflegung reagiert? Das Amt 65 hat den Kontakt zum Vorsitzenden des Kreiselternbeirates, Hr. Wolek, aufgenommen und es wird in Kürze ein gemeinsamer Termin zwischen dem Kreiselternbeirat, dem Amt 65, der Fa. Heinzelmännchen, dem Staatlichen Schulamt und Vertretern der Schulen stattfinden. 19. Kritiker der Essensqualität in den Mensen des Main-Kinzig-Kreises bemängeln das im Kreis angewandte Cook & Chill bzw. Cook an Hold Verfahren in zweifacher Hinsicht a) es beeinflusse die Qualität der Speisen; b) es sei wenig kindgerecht, da es den Schülerinnen und Schüler nicht gestatte, sich ihr Essen nach eigenen Vorstellungen zusammen zu stellen. Teilt der Kreisausschuss diese Kritik, und sei es auch nur partiell? a) Im Main-Kinzig-Kreis wird das Verfahren Cook and Chill angewendet. Auch nach den Qualitätsstandards für die Schulverpflegung des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz wird dieses Verfahren zur Speisenherstellung empfohlen. Es ist ein Verfahren aus vier vorgestellten Verpflegungssystemen, mit denen grundsätzlich eine gute Verpflegungsqualität unter Berücksichtigung der empfohlenen Standards zu erzielen ist. Das Cook and Chill-Verfahren sieht die ausschließliche und überwiegende Verwendung von angelieferten gekühlten Speisen vor, die von einer Zentralküche stammen. In der Schule werden die Speisen nur noch regeneriert. Das System reduziert die Warmhaltezeiten und ist somit in der Lage, hohe Qualitätsstandards weitgehend zu erfüllen.
11 Anlage 1 Seite 11 b) Das Zusammenstellen von Essenskomponenten hängt nicht mit dem Verfahren zur Speisenherstellung, sondern mit dem Essensausgabesystem zusammen. Man unterscheidet zwischen Tischgemeinschaft, Cafeteria-Line und Free-Flow-System. Im Main-Kinzig-Kreis wird das Verfahren Cafeteria-Line angewendet. Dieses sieht vor, dass die Speisen durch ein Tablettsystem und Ausgabetheke einzeln auf Tellern anrichtet werden. Beim Free-Flow-System können sich Schülerinnen und Schüler die Menükomponenten an verschiedenen Ausgabeeinheiten selbst zusammen stellen. Dies birgt jedoch den Nachteil, dass die Essensportionen von den Schülerinnen und Schülern selbst portioniert werden. Dies ist bei einer hohen Anzahl von Essensteilnehmer rentabel und muss von Beginn an baulich berücksichtigt werden. Das Tischgastsystem sieht vor, dass die Portionenausgabe in Schüsseln und auf Platten erfolgt, die auf den Tischen verteilt werden (meist im Grundschulbereich). Der Kreisausschuss des Main-Kinzig-Kreises teilt nicht die Kritik am Cook and Chill- Verfahren, auch nicht partiell. Cook and Chill ist für die Schulverpflegung das System erster Wahl. Durch den Einsatz von Cook and Chill können Warmhaltezeiten reduziert und damit Vitaminverluste vermieden werden. Neben dem qualitativen Vorteil sprechen auch wirtschaftliche Gründe für dieses Verfahren. 20. Ist dem Kreisausschuss das an der Gesamtschule Konradsdorf benutzte Konzept des Komponentenessens bekannt? Nein, dem Kreisausschuss ist das benutzte Konzept des Komponentenessens an der Gesamtschule Konradsdorf nicht bekannt. Die Recherche über die Internetadresse der Gesamtschule Konradsdorf hat ergeben, dass zwei Menü`s in der Mensa angeboten werden. Es wird ein Menü mit Fleisch und ein vegetarisches Menü angeboten. Auf Nachfragen beim Sekretariat der Gesamtschule Konradsdorf wurde die Auskunft gegeben, dass momentan zwei Menü`s durch den Caterer FAB ausgegeben werden. Komponenten könnten nicht ausgewählt werden. Zur Zeit läuft eine Ausschreibung, weil nach den Sommerferien ein neuer Caterer die Bewirtschaftung der Mensa übernehmen soll.
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