Stoffverteilungsplan Bildungsplan Stadtteilschulen, Jahrgangsstufen 7 10, Hamburg
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- Birgit Sachs
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1 Stoffverteilungsplan Bildungsplan Stadtteilschulen, Jahrgangsstufen 7 10, Hamburg PRISMA Biologie 2, Differenzierende Ausgabe A Schule: ISBN Lehrer: Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Inhaltsbezogene Anforderungen 10 1 Die Zelle (8 23) Pflanzenzelle und Tierzelle Vom Einzeller zum Mehrzeller Zellen, Gewebe und Organe EXTRA: Das Elektronenmikroskop EXTRA: Diffusion und Osmose WERKSTATT: Wir arbeiten mit dem Lichtmikroskop STRATEGIE: Wissenschaftliches Zeichnen LEXIKON: Pflanzenzellen Tierzellen Bestandteile der Pflanzenund Tierzellen; Aufbau von typischen Pflanzenund Tierzellen; Arbeiten mit dem Lichtmikroskop; Funktionsweise eines Elektronenmikroskops; Zeichnen von mikroskopischen Präparaten; Bedeutung und Ablauf von Diffusion und Osmose; Vom Einzeller zum Vielzeller Pantoffeltierchen, Algen, Amöben u.a. Zellen, Gewebe und Organe; Volvox, Räder5tierchen vergleichen Tier- und Pflanzenzelle, beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene, erklären die Zelle als System und als Baustein von Organismen, beschreiben Zellen als strukturelle und funktionelle Grundbaueinheiten von Lebewesen, erläutern die Bedeutung der Zellteilung und -differenzierung für Wachstum, Fortpflanzung und Vermehrung, beschreiben den Aufbau der Biomembranen, erklären Transportvorgänge in den Zellen, mikroskopieren geeignete Präparate, mikroskopieren Zellen verschiedener Organismen und stellen sie in Zeichnungen dar, präparieren ausgewählte Objekte, Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 1
2 bauen Zellmodelle nach Anleitung, zeichnen lichtmikroskopische Präparate unter Einhaltung von Zeichenregeln, beschreiben die im Lichtmikroskop sichtbaren Bestandteile der Zelle, 1 Zusammenfassung: Die Zelle Aufgaben 0 2 Wirbellose Tiere (24 47) 1 Die Vielfalt der Wirbellosen 26 Wirbeltiere ordnen; Ordnung, Familie, Gattung, Art; erklären den Bau von Zellen mit Zeichnungen und Modellen erläutern die fachliche Richtigkeit und Übertragbarkeit von Zellmodellen 22/23 Die niveaudifferenzierten Aufgaben dienen der Selbstkontrolle der Schülerin / des Schülers. Die Musterlösungen dazu befinden sich im Schülerbuch beschreiben Baupläne von Gliedertieren, ordnen Gliedertiere anhand von Merkmalen, beschreiben Unterschiede zwischen Wirbeltieren und Wirbellosen, untersuchen differenziertere Strukturen von Organismen führen Untersuchungen zu biotischen und abiotischen Umweltfaktoren selbstständig durch, Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 2
3 ordnen Organismen anhand selbst gewählter Kriterien, Regenwürmer sind nützlich WERKSTATT: Beobachtungen am Regenwurm 27/28 Körperbau und Bedeutung der Regenwürmer; Fortpflanzung Regenwurm; Experimente mit dem Regenwurm; tauschen sich über Schutzmaßnahmen beim Kontakt mit krankheitserregenden oder giftigen Gliedertieren aus, beschreiben die Subjektivität der Begriffe Nützling und Schädling, untersuchen ökologische und ökonomische Rahmenbedingungen bei der Nutzung von Lebensräumen durch den Menschen. beschreiben Baupläne von Gliedertieren, ordnen Gliedertiere anhand von Merkmalen, untersuchen differenziertere Strukturen von Organismen 2 2 Die Weinbergschnecke 29 Die Weinbergschnecke Bau, Ernährung und Lebensraum; führen Untersuchungen zu biotischen und abiotischen Umweltfaktoren selbstständig durch, beschreiben die Subjektivität der Begriffe Nützling und Schädling, untersuchen ökologische und ökonomische Rahmenbedingungen bei der Nutzung von Lebensräumen durch den Menschen. Angebot des Verlags Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 3
4 Schmetterlinge sind Insekten 30/31 Schmetterlinge sind Insekten; Bau der Insekten; Atmung und Fortpflanzung; Umgang mit Fachwisse beschreiben Baupläne von Gliedertieren, ordnen Gliedertiere anhand von Merkmalen, untersuchen differenziertere Strukturen von Organismen 2 führen Untersuchungen zu biotischen und abiotischen Umweltfaktoren selbstständig durch, ordnen Organismen anhand selbst gewählter Kriterien, beschreiben die Subjektivität der Begriffe Nützling und Schädling, 6 Aus dem Leben der Honigbiene Das wilde Haustier Honigbiene EXTRA: Die Honigbiene in Gefahr EXTRA: Die Mundwerkzeuge der Insekten WERKSTATT: Insekten brauchen unsere Hilfe STRATEGIE: Beobachten will gelernt sein LEXIKON: Von gelbschwarzen Insekten Honigbiene; Bienenvolk; Leben einer Arbeiterin; Bedeutung der Honigbienen für den Menschen; Bedrohung der Bienen durch Krankheiten; Beobachtungen in der Natur Die Mundwerkzeuge der Insekten; Lexikon: Wespen, Hornissen, Schwebefliegen, Hummeln, beschreiben Baupläne von Gliedertieren, untersuchen differenziertere Strukturen von Organismen führen Untersuchungen zu biotischen und abiotischen Umweltfaktoren selbstständig durch, beschreiben die Subjektivität der Begriffe Nützling und Schädling, untersuchen ökologische und ökonomische Rahmenbedingungen bei der Nutzung von Lebensräumen durch den Menschen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 4
5 Keine Angst vor Spinnen! EXTRA: Jagen ohne Netz 40/41 Körperbau und Sinnesorgane der Spinnen; Netzbau und Jagd ohne Netz beschreiben Baupläne von Gliedertieren, ordnen Gliedertiere anhand von Merkmalen, untersuchen differenziertere Strukturen von Organismen 2 beschreiben die Subjektivität der Begriffe Nützling und Schädling, untersuchen ökologische und ökonomische Rahmenbedingungen bei der Nutzung von Lebensräumen durch den Menschen. STRATEGIE: Vom Plan bis zum Experiment WERKSTATT: Experimente mit Asseln 42/43 Die Schritte eines naturwissenschaftlichen Experiments, Experimente mit Asseln beschreiben Baupläne von Gliedertieren, untersuchen differenziertere Strukturen von Organismen 2 4 Wirbellose im Überblick 44/45 Systematik der Wirbellosen; führen Untersuchungen zu biotischen und abiotischen Umweltfaktoren selbstständig durch, beschreiben die Subjektivität der Begriffe Nützling und Schädling, untersuchen ökologische und ökonomische Rahmenbedingungen bei der Nutzung von Lebensräumen durch den Menschen. beschreiben Baupläne von Gliedertieren, Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 5
6 Die verschiedenen Stämme der Wirbellosen: Schwämme, Nesseltiere, Plattwürmer, Weichtiere, Ringelwürmer, Gliederfüßer, Stachelhäuter, ordnen Gliedertiere anhand von Merkmalen, untersuchen differenziertere Strukturen von Organismen ordnen Organismen anhand selbst gewählter Kriterien, 1 Zusammenfassung: Wirbellose Tiere Aufgaben 46/ Ökosystem Wald ( 48 93) Ein Land viele Lebensräume 50/51 Biotische und abiotische Faktoren, die auf ein Reh einwirken, Biotop, Biozönose, Ökosystem, 2 beschreiben die Subjektivität der Begriffe Nützling und Schädling, untersuchen ökologische und ökonomische Rahmenbedingungen bei der Nutzung von Lebensräumen durch den Menschen. Die niveaudifferenzierten Aufgaben dienen der Selbstkontrolle der Schülerin / des Schülers. Die Musterlösungen dazu befinden sich im Schülerbuch. nennen typische Tier- und Pflanzenarten in Lebensräumen, beschreiben die wesentlichen Bestandteile eines Ökosystems, führen Untersuchungen zur Artenzusammensetzung durch, ermitteln mithilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystemhäufig vorkommende Arten, ermitteln die Artenzusammensetzung eines Ökosystems und stellen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 6
7 die Ergebnisse in Diagrammen, Fotoreportagen, Dokumentationen dar stellen experimentell gewonnene Daten fachlich angemessen dar, 4 Wälder sind verschieden Artenreiche und artenarme Wälder Auwälder, Eichen- Hainbuchen-Wälder, Rot5buchenwälder, Kiefernwälder, Ein Wald viele Baumarten, Rotbuchenwälder und Frühblüher, Fichten - Monokulturen stellen die Bedeutung des Schutzes verschiedener Lebensräume dar, nennen typische Tier- und Pflanzenarten in Lebensräumen, beschreiben die wesentlichen Bestandteile eines Ökosystems führen Untersuchungen zur Artenzusammensetzung durch, ermitteln mithilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten, beschreiben an ausgewählten Beispielen die Wechselwirkungen zwischen Lebewesen und ihren Lebensräumen, ermitteln die Artenzusammensetzung eines Ökosystems und stellen die Ergebnisse in Diagrammen, Fotoreportagen, Dokumentationen dar, stellen die Bedeutung des Schutzes verschiedener Lebensräume dar 1 Nadelbäume 56 Blätter der Nadelbäume, Die Zapfen, Unterschied: nennen typische Tier- und Pflanzenarten in Lebensräumen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 7
8 EXTRA: Der Lichteinfall verändert sich Auf den Boden kommt es an WERKSTATT: Wir untersuchen Boden Tanne Fichte, ermitteln mithilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem Lichteinfall im Laufe des Jahres, häufig vorkommende Arten, Bodenprofile; verschiedene Bodenarten, stellen eigene Untersuchungsergebnisse zu einem Ökosystem gra- Bodenuntersuchungen fisch dar, erklären die Wechselwirkungen zwischen biotischen und abiotischen Faktoren, Der Baumstamm 60/61 Leitungsbahnen: Wassertransport und Stofftransport, Aufbau des Baumstamms, Jahresringe, Der Aufbau eines Laubblatts Die Fotosynthese Zellen atmen EXTRA: Vergleich Laub- und Nadelblatt WERKSTATT: Versuche zur Fotosynthese Schichten eines Laubblatts, die Chloroplasten, Laubblatt und Nadelwald im Vergleich, Ablauf der Fotosynthese, Biomasse, Zellatmung, Mitochondrien, Energiegewinnung, stellen experimentell gewonnene Daten fachlich angemessen dar, stellen eigene Untersuchungsergebnisse zu einem Ökosystem grafisch dar, beschreiben an ausgewählten Beispielen die Wechselwirkungen zwischen Lebewesen und ihren Lebensräumen, erklären die Wechselwirkungen zwischen biotischen und abiotischen Faktoren, erklären die Wechselwirkungen zwischen biotischen und abiotischen Faktoren, Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 8
9 Versuche: Abhängigkeit von CO 2 und Licht, stellen experimentell gewonnene Daten fachlich angemessen dar, 2 Farne Pflanzen ohne Blüten Moose speichern Wasser 68/69 Sporenpflanzen, Generationswechsel beim Farn, Generationswechsel bei Moosen, Moose als Wasserspeicher nennen typische Tier- und Pflanzenarten in Lebensräumen, führen Untersuchungen zur Artenzusammensetzung durch, ermitteln mithilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten, ermitteln die Artenzusammensetzung eines Ökosystems und stellen die Ergebnisse in Diagrammen, Fotoreportagen, Dokumentationen dar, stellen die Bedeutung des Schutzes verschiedener Lebensräume dar, 3 Pilze weder Tiere noch Pflanzen EXTRA: Symbiosen Partner fürs Leben STRATEGIE: Internetrecherche LEXIKON: Pilze essbar oder giftig? Das eigenen Reich der Pilze, Aufbau und Fortpflanzung der Pilze, Symbiose, Mycelien, Gift- und Speisepilze, Wie recherchiert man im Internet, Was sind Suchmaschinen, nennen typische Tier- und Pflanzenarten in Lebensräumen, führen Untersuchungen zur Artenzusammensetzung durch, ermitteln mithilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten, ermitteln die Artenzusammensetzung eines Ökosystems und stellen die Ergebnisse in Diagrammen, Fo- Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 9
10 toreportagen, Dokumentationen dar Der Waldboden lebt WERKSTATT: Wir untersuchen Laubstreu 74/75 Leben im Waldboden, Laubstreuuntersuchung stellen die Bedeutung des Schutzes verschiedener Lebensräume dar, nennen typische Tier- und Pflanzenarten in Lebensräumen, beschreiben die wesentlichen Bestandteile eines Ökosystems 2 führen Untersuchungen zur Artenzusammensetzung durch, ermitteln mithilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten, beschreiben an ausgewählten Beispielen die Wechselwirkungen zwischen Lebewesen und ihren Lebensräumen 2 Ameisen gemeinsam sind sie stark 76/77 Der Ameisenstaat, Arbeitsteilung im Ameisenstaat, Ökologische Bedeutung der Ameisen, ermitteln die Artenzusammensetzung eines Ökosystems und stellen die Ergebnisse in Diagrammen, Fotoreportagen, Dokumentationen dar, stellen experimentell gewonnene Daten fachlich angemessen dar, unterscheiden Baupläne von Gliedertieren, vergleichen kriteriengeleitet differenziertere Strukturen verschiedener Organismen, Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 10
11 führen Versuche zu Präferenzen ausgewählter Gliedertiere gegenüber Umweltfaktoren durch, treffen anhand der Morphologie Aussagen über Lebensraum und - weise verschiedener Lebewesen, nutzen Lupe und Binokular bei der Betrachtung und Beobachtung von Tieren, benennen die Beziehung des Menschen zu den Gliedertieren und zeigen die ökologische und wirtschaftliche Bedeutung von Insekten und anderen Gliedertieren auf. beschreiben die Subjektivität der Begriffe Nützling und Schädling, 5 Nahrungsbeziehungen im Wald Lebewesen bilden ökologische Nischen Die Nahrungspyramide Stoffkreisläufe EXTRA: Das biologische Gleichgewicht Pflanzenfresser, Produzenten, Konsumenten, (Erstverbraucher, Zweitverbraucher), biologisches Gleichgewicht, ökologische Nischen, Abhängigkeit von Räuber und Beute Nahrungspyramide - Abnahme der Energie von Stufe zu Stufe Kohlenstoff, Sauerstoff und Stickstoff im ständi- beschreiben die strukturelle und funktionelle Organisation im Ökosystem, stellen einen Stoffkreislauf in einem Ökosystem dar, führen Untersuchungen zur Artenzusammensetzung durch, ermitteln mithilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten, beschreiben an ausgewählten Beispielen die Wechselwirkungen zwischen Lebewesen und ihren Lebensräumen, Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 11
12 gen Kreislauf ermitteln die Artenzusammensetzung eines Ökosystems und stellen die Ergebnisse in Diagrammen, Fotoreportagen, setzen die Nahrungsbeziehungen in einem Ökosystem zueinander in Beziehung, 3 Die Nutzung des Waldes LEXIKON: Arbeiten im Wald Bedeutung des Waldes Schutzfunktion, Staubfilter, Erholung, wirtschaftlicher Faktor, Der Wald als Arbeitsplatz beschreiben Eingriffe des Menschen in die Natur, erläutern die Prinzipien der Nachhaltigkeit an einem Beispiel, diskutieren Maßnahmen im Sinn der Nachhaltigkeit kennen und erläutern Eingriffe des Menschen in die Natur und Kriterien für solche Entscheidungen, erkennen und beschreiben Entscheidungen bezüglich Mensch oder Natur in einem neuen skontext. 2 Der Wald ist krank EXTRA: Der Borkenkäfer EXTRA: Der tropische Regenwald Saurer Regen, Luftschadstoffe, Katalysatoren, Klimawandel, Borkenkäfer als Schädlinge, stellen Hypothesen zum Einfluss abiotischer Faktoren auf diskutieren Maßnahmen im Sinn der Nachhaltigkeit Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 12
13 1 Zusammenfassung: Ökosystem Wald Aufgaben 0 4 Ökosystem Stadt ( ) 4 Leben in der Stadt Vielfalt in der Stadt Artenreichtum im Regenwald, Bedrohung der Regenwälder, kennen und erläutern Eingriffe des Menschen in die Natur und Kriterien für solche Entscheidungen, erkennen und beschreiben Entscheidungen bezüglich Mensch oder Natur in einem neuen skontext. 92/93 Die niveaudifferenzierten Aufgaben dienen der Selbstkontrolle der Schülerin / des Schülers. Die Musterlösungen dazu befinden sich im Schülerbuch Viele Ökosysteme in der Stadt, biotische und abiotische Faktoren, Parkanlagen als Lebensraum, Stadtteiche, Mauern und Türme, ökologische Nischen, stellen einen Stoffkreislauf in einem Ökosystem dar, beschreiben die strukturelle und funktionelle Organisation im Ökosystem, führen Untersuchungen zur Artenzusammensetzung durch, ermitteln mithilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten, beschreiben an ausgewählten Beispielen die Wechselwirkungen zwischen Lebewesen und ihren Lebensräumen, ermitteln die Artenzusammensetzung eines Ökosystems und stellen die Ergebnisse in Diagrammen, Fotoreportagen, Dokumentationen dar, Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 13
14 setzen die Nahrungsbeziehungen in einem Ökosystem zueinander in Beziehung, erläutern die Funktion des Stadtgrüns für das Ökosystem Stadt und beschreiben in diesem Zusammenhang einzelne Kriterien nachhaltiger Entwicklung, nennen Maßnahmen zur Reinhaltung der Luft und zum Klimaschutz, untersuchen die Beeinflussung globaler Kreisläufe unter dem Aspekt des Klimaschutzes und der nachhaltigen Entwicklung, 2 2 Die Stadt ein heißes Pflaster 100/101 Versiegelte B öden, Luftschadstoffe, wenig Luftaustausch, verringerte Lebensqualität, Bäume in der Stadt WERKSTATT: Abiotische Faktoren in der Stadt 102/103 Bäume in der Stadt sind vielen Belastungen ausgesetzt, Untersuchungen zu den abiotischen Faktoren in der Stadt, erläutern die Funktion des Stadtgrüns für das Ökosystem Stadt und beschreiben in diesem Zusammenhang einzelne Kriterien nachhaltiger Entwicklung, nennen typische Tier- und Pflanzenarten in Lebensräumen, beschreiben Zeigerorganismen und dokumentieren ihr Vorkommen, führen Untersuchungen zur Artenzusammensetzung durch, ermitteln mithilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten ermitteln die Artenzusammensetzung eines Ökosystems und stellen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 14
15 die Ergebnisse in Diagrammen, Fotoreportagen, Dokumentationen dar, stellen experimentell gewonnene Daten fachlich angemessen dar, stellen eigene Untersuchungsergebnisse zu einem Ökosystem grafisch dar, diskutieren Maßnahmen im Sinn der Nachhaltigkeit erläutern die Funktion des Stadtgrüns für das Ökosystem Stadt und beschreiben in diesem Zusammenhang einzelne Kriterien nachhaltiger Entwicklung, 5 Tiere und Pflanzen als Kulturfolger Neubürger in der Stadt EXTRA: Taubenplage in der Stadt LEXIKON: Neophyten und Neozoen STRATEGIE: Die Umfrage: Ihre Meinung bitte! Wildtiere und Wildpflanzen werden zu Kulturfolgern, Taubenplage Probleme, Neophyten und Neozoen, Probleme durch massenhafte Vermehrung, Bisamratte, Robinie, Chinesischer Götterbaum, Kastanienminiermotte, Kanadische Goldrute, Nilgans nennen typische Tier- und Pflanzenarten in Lebensräumen, führen Untersuchungen zur Artenzusammensetzung durch, ermitteln mithilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten ermitteln die Artenzusammensetzung eines Ökosystems und stellen die Ergebnisse in Diagrammen, Fotoreportagen, Dokumentationen dar, stellen eigene Untersuchungsergebnisse zu einem Ökosystem grafisch dar, Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 15
16 erläutern die Funktion des Stadtgrüns für das Ökosystem Stadt und beschreiben in diesem Zusammenhang einzelne Kriterien nachhaltiger Entwicklung, 1 Nahrungsbeziehungen in der Stadt EXTRA: Stadtgeschichten 110/111 Nahrungsketten und Nahrungsnetze in der Stadt, setzen die Nahrungsbeziehungen in einem Ökosystem zueinander in Beziehung, 1 Zusammenfassung: Ökosystem Stadt Aufgaben 112/113 Die niveaudifferenzierten Aufgaben dienen der Selbstkontrolle der Schülerin / des Schülers. Die Musterlösungen dazu befinden sich im Schülerbuch 0 5 Ökosystem Gewässer ( ) Lebensraum Gewässer 116/117 Biotop, Biozönose und Ökosystem, biotische und abiotische Faktoren, die auf einen Fisch einwirken, 2 beschreiben die wesentlichen Bestandteile eines Ökosystems nennen typische Tier- und Pflanzenarten in Lebensräumen, stellen Wechselwirkungen zwischen biotischen und abiotischen Faktoren an ausgewählten Beispielen dar, bestimmen im Ökosystem häufig vorkommende Arten mithilfe von Bestimmungsliteratur, ordnen verschiedene Lebewesen anhand ihrer Morphologie, beschreiben Nahrungsnetze in einem Ökosystem und nennen Stö- Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 16
17 rungen des biologischen Gleichgewichts, erläutern die Bedeutung des Schutzes verschiedener Lebensräume. Pflanzen am und im See WERKSTATT: Angepasstheiten bei Seerosen Zonierung im See, Bruchwaldzone, Röhrichtzone, Schwimmblattzone, Tauchblattzone, Angepasstheiten der Seerose, nennen typische Tier- und Pflanzenarten in Lebensräumen erklären die Wechselwirkung zwischen biotischen und abiotischen Faktoren, beschreiben und erklären Wechselwirkungen zwischen Organismen sowie zwischen Organismen und unbelebter Materie, 3 ermitteln mithilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten, beschreiben an ausgewählten Beispielen die Wechselwirkungen zwischen Lebewesen und ihren Lebensräumen, ermitteln die Artenzusammensetzung eines Ökosystems und stellen die Ergebnisse in Diagrammen, Fotoreportagen, Dokumentationen dar, stellen experimentell gewonnene Daten fachlich angemessen dar erläutern die Bedeutung des Schutzes verschiedener Lebensräume Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 17
18 Leben im freien Wasser Der Wasserfloh EXTRA: Tiere auf Tauchstation Plankton, Phytoplankton, Zooplankton, Wasserfloh ein Kleinkrebs, Lebensbedingungen und Fortpflanzung Sauerstoffversorgung unter Wasser außer Fische, nennen typische Tier- und Pflanzenarten in Lebensräumen, beschreiben die wesentlichen Bestandteile eines Ökosystems, führen Untersuchungen zur Artenzusammensetzung durch ermitteln mithilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten, 2 ermitteln die Artenzusammensetzung eines Ökosystems und stellen die Ergebnisse in Diagrammen, Fotoreportagen, Dokumentationen dar, stellen experimentell gewonnene Daten fachlich angemessen dar, stellen eigene Untersuchungsergebnisse zu einem Ökosystem grafisch dar, stellen die Bedeutung des Schutzes verschiedener Lebensräume dar, 4 Libellen schillernde Jäger STRATEGIE: Präsentieren mit Laptop und Beamer Lebensweise und Fortpflanzung bei Libellen, Präsentationstechnik, unterscheiden Baupläne von Gliedertieren, treffen anhand der Morphologie Aussagen über Lebensraum und - weise verschiedener Lebewesen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 18
19 beschreiben die Subjektivität der Begriffe Nützling und Schädling, 5 Nahrungsbeziehungen im See Ökologische Nischen der Wasservögel EXTRA: Der See im Jahresverlauf Produzenten, Konsumenten, Nahrungsketten, Nahrungsnetze, Nahrungspyramide, ökologische Nischen der Wasservögel, Stockente, Graugänse, Graureiher, Kormorane, Drosselrohrsänger, Haubentaucher, Angepasstheiten Ein See in den verschiedenen Jahreszeiten, beschreiben die strukturelle und funktionelle Organisation im Ökosystem, stellen einen Stoffkreislauf in einem Ökosystem dar, beschreiben Zeigerorganismen und dokumentieren ihr Vorkommen, führen Untersuchungen zur Artenzusammensetzung durch, ermitteln mithilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten, beschreiben an ausgewählten Beispielen die Wechselwirkungen zwischen Lebewesen und ihren Lebensräumen, ermitteln die Artenzusammensetzung eines Ökosystems und stellen die Ergebnisse in Diagrammen, Fotoreportagen, Dokumentationen dar, stellen experimentell gewonnene Daten fachlich angemessen dar, setzen die Nahrungsbeziehungen in einem Ökosystem zueinander in Beziehung, Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 19
20 Die Belastung von Gewässern 134/135 Gewässerverschmutzung durch Abwässer, Landwirtschaft, private Haushalte, Umkippen eines Sees, beschreiben die wesentlichen Bestandteile eines Ökosystems, nennen typische Tier- und Pflanzenarten in Lebensräumen, stellen Wechselwirkungen zwischen biotischen und abiotischen Faktoren an ausgewählten Beispielen dar, beschreiben Eingriffe des Menschen in die Natur 2 werten Messwerte mit einer Tabellenkalkulation (auch mit Funktionen) aus und erstellen geeignete Diagramme, bestimmen im Ökosystem häufig vorkommende Arten mithilfe von Bestimmungsliteratur ordnen verschiedene Lebewesen anhand ihrer Morphologie beschreiben Nahrungsnetze in einem Ökosystem und nennen Störungen des biologischen Gleichgewichts, erläutern die Bedeutung des Schutzes verschiedener Lebensräume. 4 Der Bach ein Fließgewässer WERKSTATT: Wir untersuchen einen Bach Zonierung von Bach und Fluss, Angepasstheiten der im Bach lebenden Organismen, beschreiben die wesentlichen Bestandteile eines Ökosystems, nennen typische Tier- und Pflanzenarten in Lebensräumen, Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 20
21 biotische und abiotische Faktoren in einem Bach werden untersucht, werten Messwerte mit einer Tabellenkalkulation (auch mit Funktionen) aus und erstellen geeignete Diagramme, bestimmen im Ökosystem häufig vorkommende Arten mithilfe von Bestimmungsliteratur, ordnen verschiedene Lebewesen anhand ihrer Morphologie diskutieren Maßnahmen im Sinne der Nachhaltigkeit beschreiben Nahrungsnetze in einem Ökosystem und nennen Störungen des biologischen Gleichgewichts, erläutern die Bedeutung des Schutzes verschiedener Lebensräume. 4 Selbstreinigung und Gewässergüte Kläranlagen reinigen Abwässer Güteklassen von Gewässern, Selbstreinigung Bau und Funktion von Kläranlagen, Bedeutung von Kläranlagen, beschreiben Eingriffe des Menschen in die Natur, erläutern die Prinzipien der Nachhaltigkeit an einem Beispiel stellen Hypothesen zum Einfluss abiotischer Faktoren auf die Fotosynthese auf und planen geeignete Experimente zur Überprüfung, beschreiben Zeigerorganismen und dokumentieren ihr Vorkommen, Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 21
22 diskutieren Maßnahmen im Sinn der Nachhaltigkeit 4 Leben im Wattenmeer Lebewesen im Watt und auf den Salzwiesen Das Meer ist gefährdet EXTRA: Nationalpark Wattenmeer EXTRA: Salzwiesen Extreme Lebensbedingungen im Watt, Kieselalgen, Wattschnecken, Plattmuscheln, Sandklaffmuscheln, Plattwurm, Auf Salzwiesen können nur Spezialisten existieren, Wattschnecke, Sandkrabbe, Schlickgras, Queller, Strandaster, Seepocken, Schadstoffe belasten das Meer, beschreiben die wesentlichen Bestandteile eines Ökosystems, nennen typische Tier- und Pflanzenarten in Lebensräumen, bestimmen im Ökosystem häufig vorkommende Arten mithilfe von Bestimmungsliteratur, ordnen verschiedene Lebewesen anhand ihrer Morphologie diskutieren Maßnahmen im Sinne der Nachhaltigkeit Im Nationalpark Wattenmeer gelten besondere Bedingungen, beschreiben Nahrungsnetze in einem Ökosystem und nennen Störungen des biologischen Gleichgewichts, erläutern die Bedeutung des Schutzes verschiedener Lebensräume. 1 Zusammenfassung Ökosystem Gewässer Aufgaben 0 6 Stoffwechsel (S ) 6 Kohlenhydrate liefern Energie Zucker und Kohlenhydrate als Energielieferanten, 150/151 Die niveaudifferenzierten Aufgaben dienen der Selbstkontrolle der Schülerin / des Schülers. Die Musterlösungen dazu befinden sich im Schülerbuch nennen und beschreiben Lebens- Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 22
23 Fette (ge)wichtige Nährstoffe Eiweiße ohne sie geht es nicht Vitamine & Co starke Fitmacher WERKSTATT: Wie weist man Nährstoffe nach? EXTRA: Wasser mit und ohne Salz EXTRA: Den Zusatzstoffen auf der Spur Stärke muss zerlegt werden, Fette, Eiweiße, Nachweis von Nährstoffen, Bedeutung der Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe, Salzwasser, Süßwasser, Zusatzstoffe in Lebensmitteln, mittelinhaltsstoffe mit ihren typischen Eigenschaften, beachten beim Experimentieren Sicherheits- und Umweltaspekte, stellen Steckbriefe über Eigenschaften ausgewählter Nährstoffe her, ordnen Nahrungsmittel bezüglich der enthaltenen Nährstoffe und erläutern deren Bedeutung für eine gesunde Ernährung, Nahrung verpackte Energie 162/163 Bau- und Betriebsstoffwechsel, Glykogenspeicher in der Leber, nennen und beschreiben Lebensmittelinhaltsstoffe mit ihren typischen Eigenschaften und geben damit verbundene Vor- und Nachteile an (z. B. bei Erfrischungsgetränken), 2 tauschen sich über Einteilungskriterien von ausgewählten Nahrungsmitteln aus, ordnen Nahrungsmittel bezüglich der enthaltenen Nährstoffe und erläutern deren Bedeutung für eine gesunde Ernährung, problematisieren Folgen ungesunder Ernährung. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 23
24 1 5 Ernährung so oder so... EXTRA: Fast Food Slow Food Whole Food? Die Verdauung beginnt im Mund Der Magen ein kräftiger Muskel Verdauungsvorgänge im Dünndarm Endstation Dickdarm WERKSTATT: Versuche zur Verdauung 164/165 Ernährungsformen, Überernährung, Unterernährung, Fast Food Slow Foot, Esskultur Der Weg der Nahrung, Verdauungsenzyme, Amylase im Speichel, Verdauungsvorgänge im Magen, Salzsäure, Pepsin, Funktion von Gallensaft, Verdauungsenzyme der Bauchspeicheldrüse, Übernahme der Nahrungsbestandteile ins Blut, Aufgabe des Dickdarms, Nachweismethoden zu den Verdauungsenzymen, nennen und beschreiben Lebensmittelinhaltsstoffe mit ihren typischen Eigenschaften und geben damit verbundene Vor- und Nachteile an (z. B. bei Erfrischungsgetränken), ordnen Nahrungsmittel bezüglich der enthaltenen Nährstoffe und erläutern deren Bedeutung für eine gesunde Ernährung, problematisieren Folgen ungesunder Ernährung. beschreiben den Bau und die Funktion des Verdauungsapparates des Menschen, beschreiben Verdauungsvorgänge mithilfe von Modellen, wenden Modelle zur Verdeutlichung der relevanten Verdauungsvorgänge an, 4 Unser Atmungssystem WERKSTATT: Versuche zur Atmung STRATEGIE: Basiskonzepte nutzen Bau und Funktion der Lunge, Weg der Atemluft, Gasaustausch in der Lun- nennen die Atmungsorgane nennen Sauerstoff und Kohlenstoff- Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 24
25 ge, Messung Lungenvolumen, Schweinelunge als Versuchsobjekt, dioxid als Bestandteile der Luft und Beschreiben ihre Funktion bei der Atmung, 13 Herz und Blutgefäßsystem Blut ein besonderer Saft Die Blutgerinnung Die Blutgruppen Retten, helfen, pflegen Macht Wohlstand krank? Das Lymphsystem Die Nieren Kläranlage im Körper WERKSTATT: Im Blutlabor EXTRA: Puls und Blutdruck EXTRA: Entdeckung der Blutgruppen EXTRA: Blutspende Organspende LEXIKON: Herz und Kreislauf auf dem Prüfstand Bau und Funktion des Herzens, Das Kreislaufsystem, Bestandteile des Blutes und deren Funktion, Funktion der Milz, Blutdruckmessung, Untersuchung des Blutes, Blutgerinnung, Gerinnungsfaktoren, Bluterkrankheit, Blutgruppen und Blutspende, Antigene auf den Blutzellen, Antikörper im Serum, Landsteiner entdeckt die Blutgruppen, Berufe im Gesundheitsbereich, Rettungsassistentin, Krankenpfleger, Medizinische Fachangestellte, Medizintechniker, Bedeutung von Blut- und Organspende Krankheiten: Arterioskle- beschreiben den Bau und die Funktion des Herz-Kreislauf-Systems des Menschen, erläutern die Arbeitsweise des Herzens, beschreiben verschiedene Krankheitsformen exemplarisch (Herzund Kreislauferkrankungen), beschreiben die Zusammensetzung des Blutes, beschreiben den Prozess der Blutgerinnung, beschreiben den Blutkreislauf als geschlossenes System am Beispiel des Menschen, stellen den Blutkreislauf dar und unterscheiden dabei Venen, Arterien und Kapillaren, erläutern den Zusammenhang zwischen Bau und Funktion der Gefäße (Arterien-, Muskelpumpe), erläutern die Arbeitsweise des Herzens, beschreiben den Aufbau des Herzens mithilfe von Modellen, messen Puls und Blutdruck, benennen Blutbestandteile in (mikroskopischen) Bildern und erklären ihre Aufgaben, Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 25
26 rose, Herzinfarkt, Schlaganfall, Embolie, Medizinische Untersuchungen von Herz und Kreislauf, Bau und Bedeutung des Lymphsystems, Bau und Bedeutung der Nieren, Dialyse, tauschen sich über die verschiedenen Blutbestandteile aus, erläutern die Bedeutung der Blutspende. 1 Zusammenfassung Stoffwechsel Aufgaben 192/193 Die niveaudifferenzierten Aufgaben dienen der Selbstkontrolle der Schülerin / des Schülers. Die Musterlösungen dazu befinden sich im Schülerbuch 0 7 Gesundheit Krankheit (S ) 2 Hauptsache gesund 196/197 Definition von Gesundheit (WHO), Lebensweise und Gesundheit, beschreiben verschiedene Krankheitsformen exemplarisch (Infektionskrankheiten, Erbkrankheiten, Zivilisationskrankheiten z. B. Diabetes mellitus, Herz- und Kreislauferkrankungen), beschreiben Ursachen von Krankheit, referieren über verschiedene Infektionskrankheiten, 18 Scharlach eine Infektionskrankheit Scharlach als bakterielle Erkrankung im Kindesal- unterscheiden Bakterien und Viren als Krankheitserreger beschreiben verschiedene Krank- Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 26
27 13 Bau und Lebensweise der Bakterien Arzneimittel gegen Bakterien Viren lassen leben Grippe eine Viruserkrankung WERKSTATT: Wir machen Bakterien sichtbar EXTRA: Hepatitis B EXTRA: Epidemien und Pandemien LEXIKON: Viruserkrankungen LEXIKON: Bakterielle Erkrankungen Das Abwehrsystem unseres Körpers Aktive und passive Immunisierung Erworbene Immunschwäche AIDS Allergien ter, Verschiedene bakterielle Erkrankungen: Diphterie, Tetanus, Keuchhusten, Salmonellen, Bau und Lebensweise von Bakterien, Vermehrung von Bakterien, Nutzen der Bakterien, Versuche mit Bakterien aus dem Alltag, Entdeckung des Penicillins durch Fleming, Bau und Lebensweise von Viren, Schlüssel-Schloss- Prinzip von Virus und Wirtszelle, Eine echte Grippe (Influenza) ist eine gefährliche Erkrankung, Viruserkrankungen: Kinderlähmung, Herpes, Masern, Windpocken, Hepatitis B Gefahren und Impfung, Epidemie und Pandemie Erklärungen, Immunsystem, unspezifische und spezifische Abwehr, Immunreaktion, aktive und passive Immunisierung, heitsformen exemplarisch (Infektionskrankheiten, Erbkrankheiten, Zivilisationskrankheiten z. B. Diabetes mellitus, Herz- und Kreislauferkrankungen), beschreiben Ursachen von Krankheit, diskutieren Schutzmaßnahmen gegenüber Krankheitserregern referieren über verschiedene Infektionskrankheiten, unterscheiden Bakterien und Viren als Krankheitserreger erklären die Prinzipien der Immunreaktion und beziehen diese auf die Funktion von Impfungen beschreiben Übertragungswege und Verlauf einer HIV-Infektion Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 27
28 Parasiten übertragen Krankheiten Heilmittel und Heilmethoden Stress meiden gesund bleiben EXTRA: Krebs Jenner und die Entdeckung der Schutzimpfung, Gefahren und Übertragungswege von AIDS, Allergie als Überreaktion des Immunsystems, Krankheitsüberträger: Zecken (Borreliose), Naturheilkunde, Akupunktur, Homöopathie, Bedeutung von Krebs, Risiken und Bekämpfung von Stress, vergleichen aktive und passive Immunisierung, stellen Funktionsweisen der körpereigenen Immunabwehr dar 12 Wege in die Sucht Alkohol ein Genussmittel? Rauchen Eine Pille und man fühlt sich wohl? Zu dick zu dünn Süchtig nach dem Computer Schutz vor der Sucht Suchterkrankungen, Alkoholismus, Rauchen, Medikamente, legale und illegale Drogen, Computer, Über- Untergewicht, Eigenes Verhalten und Sucht, beschreiben den Einfluss der verschiedenen Drogen erläutern die Gefahr von Drogen Wo du Rat und Hilfe bekommst EXTRA: Legale und illegale Drogen STRATEGIE: Diskutieren aber wie? Professionelle Hilfe bei Suchterkrankungen und bei der Vorbeugung, Gesprächskultur, 1 Zusammenfassung Gesundheit Krankheit Aufgaben 236/237 Die niveaudifferenzierten Aufgaben dienen der Selbstkontrolle der Schülerin / des Schülers. Die Musterlösungen dazu befinden sich im Schülerbuch Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 28
29 0 8 Willst du mit mir gehen? (S ) 0 0 Erste Freundschaften und Konflikte 240 Partnerschaftliche Beziehungen, Sexualität LEXIKON: Verschiedene Arten von Sexualität 241/242 Formen der Sexualität; Heterosexualität und Homosexualität, Angebot des Verlags Angebot des Verlags 0 Sexualhormone Der Menstruationszyklus Wirkungen von Sexualhormonen, Der Menstruationszyklus, hormonelle Steuerung und Vorgänge in der Gebärmutter, erklären die Funktion der Geschlechtsorgane im Zusammenhang mit der menschlichen Fortpflanzung, beschreiben die Wirkung der Geschlechtshormone auf den Körper, beschreiben die Wirkung der Geschlechtshormone auf den Körper, Hygiene und Geschlechtskrankheiten Verantwortung in der Sexualität LEXIKON: Methoden zur Empfängnisverhütung Nein! heißt Nein! EXTRA: Gefahren im Internet Hygiene und Safer Sex, Verwendung von Kondomen, Verhütung und Verwendung der Pille. Verschiedene Methoden der Empfängnisverhütung. 249/250 Sexueller Missbrauch, Gefahren durch das Internet Vorsichtsmaßnahmen, EXTRA: HPV ein Virus verursacht Krebs 251 Gebärmutterhalskrebs, Impfung, Ein Kind entsteht STRATEGIE: Kompetent bewerten und entscheiden Von der Befruchtung bis zur Geburt des Kindes, Angebot des Verlags Angebot des Verlags Angebot des Verlags Angebot des Verlags Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 29
30 Bewerten und Entscheiden in Problemsituationen, 0 Zusammenfassung Willst du mit mir gehen? Aufgaben 256/257 Die niveaudifferenzierten Aufgaben dienen der Selbstkontrolle der Schülerin / des Schülers. Die Musterlösungen dazu befinden sich im Schülerbuch 0 9 Sinne Nerven Hormone (S ) Auge und Sehen Bau und Funktion des Über kurz oder lang Auges, Schutzeinrichtungen des Auges, Augenfehler Akkommodation, Das Sehen Weit- und Kurzsichtigkeit, WERKSTATT: Versuche zum Sehen Altersweitsichtigkeit, Versuche zum Sehen und Bau einer Lochkamera, Bau der Netzhaut und der Sehvorgang, 8 benennen alle Sinnesorgane und beschreiben deren Bedeutung für die eigene Wahrnehmung, beschreiben den Zusammenhang zwischen Aufbau und Funktion ausgewählter Sinnesorgane, erklären die Bedeutung der Sinnesorgane für die eigene Wahrnehmung, erläutern den Zusammenhang zwischen Aufbau und Funktion ausgewählter Sinnesorgane, erläutern Funktionsstörungen ausgewählter Sinnesorgane und ihre Ursachen beschreiben die Zusammenarbeit von Sinnesorganen und Nervensystem, planen Experimente zu Sinneswahrnehmungen selbstständig und führen sie durch (z.b. optische Täuschungen), Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 30
31 vergleichen und interpretieren selbst ermittelte Messwerte mit Werten aus Tabellen und Diagrammen, erläutern Regeln für die Gesunderhaltung und den Schutz vor Reizüberflutung, reflektieren das eigene Verhalten in Bezug auf Gesunderhaltung der Sinnesorgane, 4 Das Gehör Wie bitte? WERKSTATT: Gehör und Lärm EXTRA: Immer im Gleichgewicht? EXTRA: Augenoptiker und Hörgeräteakustiker Bau und Funktion des Ohrs, der Hörvorgang, der Gleichgewichtssinn, Versuche zum Hören, Schwerhörigkeit, Berufe: Augenoptiker und Hörgeräteakustiker - Ausbildung und Berufsbild, nennen alle Sinnesorgane und beschreiben deren Bedeutung für die eigene Wahrnehmung, beschreiben den Zusammenhang zwischen Aufbau und Funktion ausgewählter Sinnesorgane, erklären die Bedeutung der Sinnesorgane für die eigene Wahrnehmung, erläutern den Zusammenhang zwischen Aufbau und Funktion ausgewählter Sinnesorgane, erläutern Funktionsstörungen ausgewählter Sinnesorgane und ihre Ursachen beschreiben die Zusammenarbeit von Sinnesorganen und Nervensystem, planen Experimente zu Sinneswahrnehmungen selbstständig und führen sie durch, Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 31
32 vergleichen und interpretieren selbst ermittelte Messwerte mit Werten aus Tabellen und Diagrammen, erläutern Regeln für die Gesunderhaltung und den Schutz vor Reizüberflutung, reflektieren das eigene Verhalten in Bezug auf Gesunderhaltung der Sinnesorgane, 4 Geruch und Geschmack WERKSTATT: Riechen und Schmecken STRATEGIE: Recherchieren und Zitieren Bau und Funktion des Geruchs- und Geschmackssinns, Riechsinneszellen in der Nase, Geschmacksrezeptoren auf der Zunge und im Gaumen, Versuche zum Riechen und Schmecken, Wie recherchiert man richtig, Informationsquellen und deren Zuverlässigkeit, nennen alle Sinnesorgane und beschreiben deren Bedeutung für die eigene Wahrnehmung, beschreiben den Zusammenhang zwischen Aufbau und Funktion ausgewählter Sinnesorgane, erklären die Bedeutung der Sinnesorgane für die eigene Wahrnehmung, erläutern den Zusammenhang zwischen Aufbau und Funktion Ausgewählter Sinnesorgane, erläutern Funktionsstörungen ausgewählter Sinnesorgane und ihre Ursachen beschreiben die Zusammenarbeit von Sinnesorganen und Nervensystem, planen Experimente zu Sinneswahrnehmungen selbstständig und Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 32
33 führen sie durch (z.b. optische Täuschungen), vergleichen und interpretieren selbst ermittelte Messwerte mit Werten aus Tabellen und Diagrammen, erläutern Regeln für die Gesunderhaltung und den Schutz vor Reizüberflutung reflektieren das eigene Verhalten in Bezug auf Gesunderhaltung der Sinnesorgane, Die Haut 278/279 Bau der Haut, die Aufgaben der Haut, Akne, zu viel Sonne, benennen die Leistung der Sinnesorgane Ohr, Haut, Nase und Zunge, untersuchen die Leistung der Sinnesorgane experimentell 2 beschreiben sinnesphysiologische Phänomene aus Alltagssituationen, 2 Schutz der Sinnesorgane 280/281 Besonderer Schutz von Sehsinn und Gehörsinn, Besondere Gefahren für erkennen die Gefahren des UV- Lichts und nennen Schutzmaßnahmen, begründen verschiedene Maßnahmen zum Schutz der Sinnesorgane, beschreiben den Zusammenhang zwischen Aufbau und Funktion Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 33
34 die Sinnesorgane, ausgewählter Sinnesorgane, erläutern Funktionsstörungen ausgewählter Sinnesorgane und ihre Ursachen, planen Experimente zu Sinneswahrnehmungen selbstständig und führen sie durch beschreiben sinnesphysiologische Phänomene aus Alltagssituationen (z.b. optische Täuschungen), erkennen die Gefahren des UV- Lichts und nennen Schutzmaßnahmen, reflektieren das eigene Verhalten in Bezug auf Gesunderhaltung der Sinnesorgane, 10 Das Nervensystem Nervenzellen Nervenzellen stehen in Kontakt Das Gehirn Das Gehirn Arbeitsteilung im Kopf Datenautobahn Rückenmark Das vegetative Nervensystem EXTRA: Sinne und Gehirn arbeiten zusammen EXTRA: Modellvorstellung des Gedächtnisses STRATEGIE: Gedächtnistraining 282/293 Teile und Aufgaben des Nervensystems, Bau und Funktionsweise von Nervenzellen, Vorgänge an den Synapsen, Synapsengifte und deren Wirkungen, Bau und Funktion des Gehirns, Die Teile des Gehirns und deren Aufgaben, beschreiben Bau und Funktion von Nervenzellen, Gehirn und Rückenmark, beschreiben Erregungsleitung und Reflexe, verwenden Funktionsmodelle zur Erklärung komplexerer Prozesse, erklären den Einfluss der verschiedenen Drogen auf das Nervensystem, Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 34
35 LEXIKON: Synapsengifte Rindenfelder im Gehirn, der Unfall des Phineas Gage, Optische Täuschungen, Wie funktioniert das Gedächtnis, Wie kann man sein Gedächtnis trainieren, Das Rückenmark steuert unter anderem die Reflexe, Sympathikus und Parasympathikus als Teile des vegetativen Nervensystems, erläutern die Gefahr von Drogen, setzen eigene Verhaltensweisen in Beziehung zur Gesunderhaltung des Körpers 4 Hormone Botenstoffe im Körper Blutzuckerspiegel Diabetes Die Hormondrüsen des Menschen, das Schlüssel-Schloss- Prinzip bei der hormonellen Wirkung, Regulation des Blutzuckerspiegels, Wirkung von Insulin und Glukagon, vergleichen das Hormon- und Nervensystem, beschreiben die Wirkung der Geschlechtshormone auf den Körper, beschreiben verschiedene Krankheitsformen exemplarisch (z. B. Diabetes mellitus), beschreiben Ursachen von Krankheit Diabetes mellitus Typ I und Typ II, Ursachen von Diabetes, 1 Zusammenfassung: Sinne - Nerven - Hormone 298/299 Die niveaudifferenzierten Aufgaben dienen der Selbstkontrolle der Schülerin / Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 35
36 Aufgaben des Schülers. Die Musterlösungen dazu befinden sich im Schülerbuch 0 10 Verhalten (S ) Angebot des Verlags Immer gleiche Verhaltensweisen Angeborenes Verhalten Wie Tiere lernen Prägung Lernen wie von selbst Dressur und Ausbildung Instinkthandlungen und Schlüsselreize, Angeborenes Verhalten bei Tieren Beispiel Eichhörnchen, Lernvorgänge bei Tieren, Angebot des Verlags 0 Problemlösen bei Tieren, verschieden Lernarten, Prägung als Sonderform des Lernens, Dressur und Ausbildung bei Tieren, Hunde und Delfine als Beispiele, 0 Warum Bienen tanzen EXTRA: Digitale Bienenforschung STRATEGIE: Daten erheben und auswerten Karl von Frisch und seine Experimente mit Bienen, Entdeckung der Bienensprache Tanzformen der Bienen, Onlinestudien an Bienen, Angebot des Verlags HOBOS Bienenstock für die Erhebung und Auswertung von Daten, 0 Menschliche Verhaltensweisen Angeborenes Verhalten Wie Menschen lernen Verhalten als Ausdruck der menschlichen Persönlichkeit, angeborenes Verhalten Angebot des Verlags Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Günter Ganz 36
Erwartete Kompetenzen. Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung Die Schülerinnen und Schüler E1 E2 E3 E4 E5 E6 E7 E8 E9 E10 E11 E12 E13
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