Führungswissen Arbeitssicherheit
|
|
- Thomas Geisler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Führungswissen Arbeitssicherheit Aufgaben Verantwortung Organisation von Dr. jur. Jürgen Schliephacke Dozent für Arbeitssicherheits-Management Rechtsanwalt 2., überarbeitete und erweitete Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG
2 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. 1. Auflage Auflage 2003 ISBN Das Buch einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Ohne Genehmigung des Verlages ist es nicht gestattet, das Buch oder Teile daraus einschließlich der Grafiken nachzudrucken, auf fotomechanischem Wege zu vervielfältigen oder in Datenverarbeitungsanlagen aller Art einschließlich der Übersetzung in andere Sprachen einzuspeichern und zurückzugewinnen, auch nicht zu Unterrichtszwecken. Erich Schmidt Verlag GmbH & Co., Berlin Dieses Werk ist auf säurefreiem Papier gedruckt und entspricht den Frankfurter Forderungen zur Verwendung alterungsbeständiger Papiere für die Buchherstellung. Satz: multitext, Berlin Druck: Ott-Druck Berlin
3 Vorwort zur 1. Auflage Ziel und Zweck Das Arbeitsschutzgesetz, mit dem die EG-Richtlinie Sicherheit und Gesundheitsschutz in deutsches Recht umgesetzt wurde, die Erkenntnis, Arbeitssicherheit nicht isoliert sondern im Zusammenhang mit anderen Unternehmensrisiken zu sehen, Überlegungen zur Einführung eines vom Bundesarbeitsminister empfohlenen Arbeitsschutz-Managementssystems, neue Tendenzen in der Unternehmensorganisation (Gruppenarbeit, Bildung von Profitcentern, vermehrter Einsatz von Fremdfirmen) und schließlich die Entwicklung in der Rechtsprechung zur Unternehmerverantwortung waren Anlass für dieses Buch. Es ist für den betrieblichen Praktiker im Bereich der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst geschrieben. Er soll sich im Klartext ein Bild machen können, welche Bedeutung Arbeitssicherheit hat und mit welchen organisatorischen Maßnahmen des Arbeitsschutzes die Arbeitssicherheit im Unternehmen / Betrieb durchgeführt werden kann. Alle Führungsebenen werden angesprochen. Führungskräften der oberen Ebene soll es Anregungen für die Anpassung diverser organisatorischer Maßnahmen geben. Details können bei gesetzlichen Vorschriften, Regelungen und Erläuterungen so wie speziellen Fachbüchern und Kommentaren entnommen werden. Bei den Führungskräften vor Ort will das Buch zum Verständnis der verschiedenen Maßnahmen der Unternehmensleitungen beitragen, über deren Sinn sie sich vielleicht bisher im Unklaren waren. Es soll helfen, die Regelungen in Betriebsanweisungen zu verdeutlichen. Führungskräfte können sich auch darüber informieren, welche Art der Unterstützung sie bei der Erfüllung ihrer Führungsaufgaben von der Fachkraft für Arbeitssicherheit, Betriebsarzt, Sicherheitsbeauftragten und diversen Betriebsbeauftragten erhalten. Das Buch klärt auf über Führungsaufgaben und pflichten, über deren rechtliche Grundlagen und die Bedeutung einer Pflichtenübertragungserklärung. Für Nachwuchs-Führungskräfte, die ins kalte Wasser geworfen wurden, für die Arbeitssicherheit und Führungsverantwortung Neuland sind, kann dieses Buch ein Einstieg sein. Es kann ihnen dabei helfen, einen Durchblick durch die Regelungen der Unternehmensorganisation zu erhalten. Schließlich verschafft das Kapitel über die rechtlichen Konsequenzen allen Führungskräften einen Überblick über die juristischen Folgen bei der Unterlassung von Führungs-Pflichten. Nicht nur Technikern, auch Kaufleuten und Betriebswirten in den Unternehmen soll das Buch Hilfestellung geben. Juristische Fragen werden zwar nur sehr allgemein im Grundsatz behandelt, damit die Beantwortung für den Nichtjuristen verständlich bleibt. Doch auch längst nicht jeder Jurist kennt sich auf Anhieb im Bereich der Führungsverantwortung im Zusammenhang mit der Unternehmensor- 5
4 Vorwort ganisation aus und schon gar nicht in der Arbeitsschutzorganisation. Ihm gibt das Buch vielleicht Anhaltspunkte zu deren Vertiefung er dann auf die Fachliteratur zurückgreifen kann. Damit ist auch gleichzeitig gesagt, dass das Buch kein Fachbuch für Spezialisten sein will, das Detailauskünfte über Fragen der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes gibt. Folgende Hinweise können den Umgang mit dem Buch erleichtern: Die Darstellung von Fakten steht im Vordergrund. Wenn es im Interesse des besseren Verständnisses nicht unbedingt erforderlich ist, wird auf theoretische Erläuterungen verzichtet. Es werden einfache Begriffe verwandt, die folgendes ausdrücken wollen: Der Begriff Arbeitssicherheit entspricht dem im Arbeitsschutzgesetz enthaltenen Begriff Sicherheit und Gesundheitsschutz der Beschäftigten bei der Arbeit. Er wird als Zielvorgabe für alle Maßnahmen verwandt, die in einem Unternehmen aufgrund (staatlicher) Arbeitsschutzvorschriften und (berufsgenossenschaftlicher) Unfallverhütungsvorschriften getroffen werden müssen. Der Einfachheit halber wird hier von Arbeitssicherheit gesprochen. Der Begriff Arbeitsschutz wird im Arbeitsschutzgesetz im Zusammenhang mit Durchführung von Maßnahmen des Arbeitsschutzes verwandt. Er ist im Gegensatz zur Zielvorgabe Arbeitssicherheit auf die praktische Umsetzung abgestellt und wird auch in diesem Buch so eingesetzt. Der Begriff Unternehmer wird von Juristen unterschiedlich gedeutet (s. Kap. 3. 1, 3. 2). In diesem Buch wird vom Unternehmer im Zusammenhang mit der Arbeitssicherheit gesprochen, auch wenn in Gesetzen andere Begriffe für Normadressaten (z. B. Inhaber, Betreiber, Arbeitgeber so wie deren gesetzliche Vertreter, Vorstand pp.) gewählt wurden. Der Begriff Unternehmer wird auch dann verwandt, wenn in einigen Gesetzen (z. B. im Arbeitsschutzgesetz, Arbeitssicherheitsgesetz, Betriebsverfassungsgesetz) vom Arbeitgeber gesprochen wird. Der Begriff Mitarbeiter erfasst alle, die in einem abhängigen Beschäftigungsverhältnis stehen. Auch sie werden in Gesetzen unterschiedlich bezeichnet (z. B. Arbeitnehmer, Beschäftigte, Versicherte pp.) Mit dem Begriff Führungskraft ist jeder in der betrieblichen Hierarchie gemeint, der vom Unternehmer als Vorgesetzter eingesetzt ist und dem Unternehmerpflichten übertragen sind. Für die Zuordnung Führungskraft oben und Führungskraft unten ist die hierarchische Stufe entscheidend. Die Begriffe Unternehmen und Betrieb besagen das Gleiche: Eine selbständige (oder weitgehend selbständige) organisatorische Einheit mit einem eigenen Leiter. Je nachdem, welche Größenordnung eine solche Einheit hat, kann man von Unternehmen oder Betrieb sprechen. Die Terminologie ist aber nicht einheitlich. Selbst der Gesetzgeber will sich nicht immer auf einen Begriff festlegen. Im 2 Abs. 5 ArbSchG wird z. B. der Begriff Dienststelle im öffentlichen Dienst mit dem Begriff Betrieb gleichgestellt und der Begriff Unternehmen nicht erwähnt. 6
5 Vorwort Da das Buch als Informationsschrift und zugleich als Nachschlagewerk konzipiert ist, muss sichergestellt sein, dass jedes der neun Kapitel auch in sich verständlich ist. Deshalb wurde in Kauf genommen, dass allerdings auf die unbedingt notwendigen Aussagen beschränkt inhaltliche Wiederholungen auftauchen. Wer sich für eine bestimmte Frage in einem der Kapitel interessiert, muss auch eine kurze Auskunft über notwendige Erläuterungen erhalten. Weitere Details kann er dann in einem anderen Kapitel nachlesen. Dank an meine Ehefrau und Partnerin Helga Schliephacke. Ohne ihre Mitwirkung an den textlichen Aussagen und die Gestaltung der Grafiken wäre das Buch nicht in dieser griffigen Form entstanden. Hamburg, Oktober 1999 Der Verfasser Vorwort zur 2. Auflage Die erste Auflage des Buches, das sich an Führungskräfte aller Ebenen wendet, hat in der betrieblichen Führungspraxis seinen festen Platz gefunden. Das Beschränken auf die wesentlichen Aussagen des umfangreichen Themenkreises Arbeitssicherheit bildhaft erläutert und im Klartext dargestellt hat viel zur Akzeptanz des Buches beigetragen. Es sollte einen Überblick gegeben und den Durchblick erleichtern. Details können in Kommentaren und Fachbüchern nachgelesen werden. Deshalb wurde auch in der 2. Auflage diese Konzeption unverändert beibehalten. Der Verfasser hat Hinweise und Anregungen, die er durch seine Beratungs- und Seminartätigkeit in Unternehmen der Privatwirtschaft und Verwaltungen des Öffentlichen Dienstes gewonnen hat, bei der Neuauflage berücksichtigt. So wurde das Buch erweitert um 1. einen Wegweiser durch das Dickicht des deutschen Rechtsystems, den unterschiedlichen Arten von Verordnungen und Regeln, sowie den Auswirkungen des EG-Rechts. 2. Erläuterungen zum neu gegliederten Berufsgenossenschaftlichen Vorschriftenwerk (zuvor Unfallverhütungsvorschriften) 3. Informationen zur (neuen) Betriebssicherheitsverordnung 4. einen Überblick über Zweck und Inhalt der zunehmend an Bedeutung gewinnenden Arbeitsschutzmanagementsysteme. 5. Weitere Tipps und Hinweise im Klartext dazu, wie Führungskräfte ihre Pflichten erfolgreich erfüllen können. 6. Auswertung eines interessanten OLG-Urteils über die gemeinsame Verantwortung eines technischen und kaufmännischen Geschäftsführers. 7. Diverse neue Verständnisgrafiken, die die auf rechtlichen Grundlagen beruhenden Aussagen noch transparenter machen sollen. 7
6 Vorwort Nicht eingegangen wird in der 2. Auflage auf die beabsichtigte Neufassung der BGV A1 / GUV VA1. In diesem Buch wird an verschiedenen Stellen auf die nach wie vor aktuelle BG- (Unfallverhütungs)vorschrift Allgemeine Vorschriften Bezug genommen. Doch auch wenn sie in absehbarer Zeit durch die (neue) BGV A1/ GUV VA1 Grundsätze der Prävention ersetzt wird, werden die hier gemachten sachlichen Aussagen über die Unternehmer-/Arbeitgeber- Führungsverantwortung nicht berührt. Zur Information: Der klar formulierte 13 BGV A1/GUV VA1 sowie die aussagefähige Durchführungsanweisung zu 12 (siehe Textteile Kap. 1. 4), die den Unterschied und die Zusammenhänge zwischen der originär begründeten und gesetzlichen Unternehmer/Führungspflichten verdeutlichen, werden in Zukunft entfallen. Das ist insofern schade, weil diese allgemein verständliche Rechtsauskunft Führungskräften ihre Verantwortung eindringlich vor Augen führt. (Vielleicht entschließen sich die Unfallversicherungsträger, etwas Gleichwertiges in der amtlichen Begründung oder einer BG-Regel zu sagen.) Nach dem Entwurf der beabsichtigten (neuen) BGV A1 / GUV VA1 Grundsätze der Prävention soll es in Anlehnung an den (vorrangigen) 13 Abs. 2 ArbSchG einen 13 Pflichtenübertragung geben: Der Unternehmer kann zuverlässige und fachkundige Personen schriftlich damit beauftragen, ihm nach Unfallverhütungsvorschriften obliegende Aufgaben in eigener Verantwortung wahrzunehmen. Die Beauftragung muss Verantwortungsbereich und Befugnisse festlegen und ist vom Beauftragten zu unterzeichnen. Eine Ausfertigung der Beauftragung ist ihm auszuhändigen. Damit bleibt alles beim Alten. Was in dem vorliegenden Buch zur Delegation und Pflichtenübertragung gesagt ist, gilt unverändert. Das ist auch einleuchtend: Durch die textlichen Änderungen zur Anpassung von BG-(Unfallverhütungs)vorschriften an staatliches Arbeitsschutzrecht können allgemein gültige Rechtsgrundsätze nicht aufgehoben werden. Möge die aktualisierte und erweiterte Auflage Führungskräften praktische Hilfestellung geben bei dem Bestreben, Sicherheit und Gesundheitsschutz der Mitarbeiter im Arbeitsprozess zu gewährleisten, weil jede Führungskraft aus moralischen und rechtlichen Gründen gleichermaßen dazu verpflichtet ist. nur mit sicherer Verhaltensweise der Mitarbeiter optimale Arbeitsergebnisse erzielt werden können. verantwortungsbewusste Erfüllung der Führungspflichten das Unternehmen aber auch jede Führungskraft vor rechtlichen Konsequenzen bewahrt. Ziel des Buches ist es, das Was und Wie der Führung in Arbeitssicherheit in den wesentlichen Grundsätze zu verdeutlichen und damit seinen Beitrag zu leisten auf dem Wege mit Sicherheit zum Unternehmenserfolg. Hamburg, Juni 2003 Der Verfasser 8
7 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 1. Auflage Vorwort zur 2. Auflage Abkürzungsverzeichnis Arbeitssicherheit als Voraussetzung für den Unternehmenserfolg Umfassende Betrachtungsweise Sicherheitsstandard ist ein Gütesiegel für das Unternehmen Stellenwert der Arbeitssicherheit Grundsatzforderung: Arbeitssicherheit ist Führungsaufgabe Rechtsvorschriften im Arbeitsschutz Europäisches und nationales Recht Zum Rechtssystem in der Bundesrepublik Zum Einfluss des EG-Recht auf nationales Recht Zur Systematik von Vorschriften und Regeln Arbeitsschutzgesetz Gesetzesrahmen Eckdaten Schwerpunkte Signalwirkung Gemeinsamkeiten mit dem SGB VII Weitergeltung von Grundlagen Neuordnung der Berufsgenossenschaftlichen Vorschriften (BGVen) Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) Rechtsgrundlagen der Verantwortung für Arbeitssicherheit im Unternehmen Unternehmerbegriff und seine Bedeutung auf der Grundlage diverser Rechtsvorschriften Unternehmerbegriff in diversen Rechtsvorschriften Zivilrecht Ordnungswidrigkeitenrecht Strafrecht Spezielle Regelungen für die Arbeitssicherheit Unternehmer-Führungsaufgaben in diversen Rechtsvorschriften Privatrecht Öffentliches Recht
8 Inhaltsverzeichnis 3.4 System der Delegation von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung Delegationsbereiche in Rechtsvorschriften Delegation von Führungsaufgaben Delegation von Fach- und Unterstützungsaufgaben Rechtsgrundsätze der Unternehmer/Führungsverantwortung Garantenstellung und Verkehrssicherungspflicht Eigenverantwortung der Mitarbeiter Tendenz in der Rechtssprechung der Gerichte bei der Zuweisung der Verantwortung Erfüllung der Unternehmerpflichten im Arbeitsschutz Unternehmerpflichten im Überblick Originäre Führungspflichten Fürsorgepflichten Verkehrssicherungspflichten Beschreibung der Pflichten Besondere gesetzliche Unternehmerpflichten Inhalte Wahrnehmung der Unternehmerpflichten Systematik der Festlegung von Unternehmerpflichten Form der Übertragung Möglichkeiten der Übertragung von Unternehmerpflichten Übertragung von Inhalten Pflichten der verantwortlichen Personen nach dem Arbeitsschutzgesetz ( 13 ArbSchG) Verbleibende Unternehmerpflichten Ausblick Argumente für die Pflichtenübertragung Arbeitsschutz als Teil der Unternehmensstrategie Zum Begriff Gelebte Organisation Arbeitssicherheit als Gütesiegel für das Unternehmen Akzeptanz der Sicherheitsgrundsätze bei Führungskräften und Mitarbeitern Strategisches Vorgehen Integration von Sicherheitsmanagementsystemen Arten der Arbeitsschutzmanagementsysteme (AMS) Arbeitsschutz-Managementsysteme (Vorgaben des BMWA) Arbeitssicherheitsstrategie Möglichkeiten) Unternehmensleitlinien Arbeitssicherheit (Grundsatzforderungen)
9 Inhaltsverzeichnis 5.5 Arbeitsschutzorganisation als Anhaltspunkt für das Controlling Gesetzliche Grundlage der Organisationskontrolle Vorteile der Organisationskontrolle Unternehmensorganisation auf gesetzlicher Grundlage Bedeutung der gerichtsfesten Organisation Grundlagen der Unternehmensorganisation Organigramm Linien- und Stabsstellen Klarheit über hierarchische Bezeichnungen Regelung der Kommunikation Dienstweg Berichts- und Informationswesens Ablauforganisation Gefährdungsbeurteilung Unterweisung Kontrolle Meldung (Bericht) Aufgabenverteilung in der Unternehmenshierarchie Abgrenzung der Aufgaben- und Delegationsbereiche Vertikale und horizontale Verantwortung Personal-/Disziplinarverantwortung und Fach-/ Führungsverantwortung Konzentrierte und getrennte Verantwortung (Grundsätze) Übergreifende Verantwortung (bei unterschiedlichen Zuständigkeitsbereichen) Funktionelle Gliederung Profitcenter Holding-Organisation Teambildung und Gruppenarbeit Rechtliche Grundsätze Organisatorische Möglichkeiten Organisatorische Anforderungen Einsatz von Fremdfirmen und Leiharbeitnehmern Unterscheidungsmerkmale Arbeitnehmerüberlassung und Fremdfirmeneinsatz Rechtspflichten und Verantwortlichkeiten Grundsätze zur praktischen Durchführung Zusammenarbeit mehrerer Arbeitgeber Koordination beim Fremdfirmeneinsatz Verantwortung für organisatorische Missstände
10 Inhaltsverzeichnis 7 Sicherheitsorganisation im Unternehmen: Arbeitssicherheit und Umweltschutz Arbeitsschutzorganisation (Aufgabenverteilung) Stellung und Aufgaben der Sicherheitsspezialisten und sonstiger Personen im Überblick Fachkraft für Arbeitssicherheit Betriebsarzt Sicherheitsbeauftragter Betriebssanitäter und Ersthelfer Betriebsrat Arbeitsschutzausschuss Umweltschutz-Organisation (Aufgabenverteilung) Betreiberpflichten Stellung, Aufgaben und Kompetenzen der verschiedenen Betriebsbeauftragten Stellung, Aufgaben und Kompetenzen der verschiedenen Betriebsbeauftragten in Linienfunktion Arbeitsschutz (organisatorische Möglichkeiten) Fachkraft für Arbeitssicherheit und Betriebsarzt Eingliederung oder freiberufliche Lösung der Fachkraft für Arbeitssicherheit Überbetrieblicher Dienst Formale Anforderungen Sicherheitsbeauftragte und sonstige Helfer Arbeitsschutzausschuss Umweltschutz (organisatorische Möglichkeiten) Diverse Betriebsbeauftragte Trennung von Stabs- und Führungsaufgaben Koordination der Betriebsbeauftragten Strahlenschutzverantwortlicher und -Beauftragter Zentrale Sicherheitsorganisation Funktionelles Risk-Management Fachstellen für Unternehmenssicherheit Verantwortung für Arbeitssicherheit im Blickfeld der Justiz Rechtliche Konsequenzen Rechtliche Beurteilungsgrundlagen Schuldformen Bedeutung der BG-(Unfallverhütungs)vorschriften und Regeln bei der Beurteilung der Schuldfrage Beurteilungsmaßstäbe zum Schuldvorwurf Verhaltenstipps Haftung, Regress, Strafe
11 Inhaltsverzeichnis Schadensersatz (Personenschaden) Bei Versicherungsschutz (SGB VII) Fehlender Versicherungsschutz Schadensersatz (Sachschaden) Regress durch Unfallversicherungsträger Gegen Führungskräfte und Mitarbeiter des Mitgliedsbetriebs als Schädiger ( 110 SGB VII) Gegen Außenstehende als Schädiger ( 116 SGB X) Regress durch Unternehmer (Arbeitgeber) Arbeitsrecht Ordnungswidrigkeitenrecht Strafrecht Rechtliche Konsequenzen im Überblick Aus der Gerichtspraxis Typische Urteilsbegründungen zur Aufsichtsverletzung Aus der Rechtsprechung zur Unternehmerverantwortung Rechtsprechungsübersicht zur Führungs- und Aufsichtsverantwortung Verurteilung: Geschäftsleitung und Vorgesetzte Anhang: Tipps, Muster und Modelle Möglichkeiten der Aufgabenverteilung Möglichkeiten der Pflichtenregelung ( Pflichtenübertragung ) Arbeitsschutzmanagement-System (Grundsatzregelungen) Unternehmensgrundsätze und Leitlinien Arbeitssicherheit Sicherheits-Grobcheck im Unternehmen Ablauforganisation (Gefährdungsbeurteilung, Unterweisung, Kontrolle, Meldung) Vorbereitung für die Einführung von Gruppen/Teamarbeit Musterschreiben: Verhaltensregeln für eigene Mitarbeiter im Umgang mit Fremdfirmen Organisatorische Möglichkeiten nach dem Arbeitssicherheitsgesetz Organisationsmodell Risk-Management Fallbeispiele und ihre strafrechtliche Beurteilung Stichwortverzeichnis
Führungswissen Arbeitssicherheit
Führungswissen Arbeitssicherheit Aufgaben Verantwortung Organisation von Dr. jur. Jürgen Schliephacke Rechtsanwalt und Dozent für Arbeitssicherheits-Management 3., neu bearbeitete Auflage ERICH SCHMIDT
Verantwortung im Arbeitsschutz 25.10.2011. Verantwortung im Arbeitsschutz. Inhalt. 1. Rechtspflichten
Verantwortung im Arbeitsschutz Referent: Gerhard Wenger Inhalt Wer hat Pflichten im Arbeitsschutz? - Inhalt, Umfang, Grenzen 2. Rechtsfolgen Welche rechtlichen Konsequenzen können sich aus Pflichtverletzungen
Fachkunde Arbeitssicherheit
Fachkunde Arbeitssicherheit Seminar Erstellung und Pflege von Gefährdungsbeurteilungen nach Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) in der betrieblichen Praxis (Erwerb der Fachkunde) Termin/Ort 20. 21.
Verantwortung im Arbeitsschutz
Verantwortung im Arbeitsschutz Rechtspflichten Wer hat Pflichten? Rechtsfolgen Welche rechtlichen Konsequenzen können sich ergeben? Wer hat Rechtspflichten? Unternehmerbegriff im Arbeitsschutz Unternehmensform
508 BGI 508. Übertragung von Unternehmerpflichten
508 BGI 508 Übertragung von Unternehmerpflichten Mai 2005 2 Die materiellrechtlichen Voraussetzungen der Pflichtenübertragung sind dem 9 Abs. 2 Nr. 2 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten (OWiG) zu entnehmen.
BGI BG-Information. Bestätigung der Übertragung von Unternehmerpflichten BGFE
Berufsgenossenschaftliche Informationen für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BGI 508-1 BG-Information Bestätigung der Übertragung von Unternehmerpflichten vom Mai 2005 BGFE Berufsgenossenschaft
Ass. Norbert Windecker BG RCI - Stabsstelle Rechtangelegenheiten. Verantwortung im Arbeitsschutz - auch für SiFa?
Ass. Norbert Windecker BG RCI - Stabsstelle Rechtangelegenheiten Verantwortung im Arbeitsschutz - auch für SiFa? Schlagzeilen im Teckbote Amtsgericht Kirchheim unter Teck im Juni 2018: - Geldstrafe für
Unterweisung Übertragung von Unternehmerpflichten
Unterweisung Übertragung von Unternehmerpflichten "Das Verhüten von Unfällen darf nicht als eine Vorschrift des Gesetzes aufgefasst werden, sondern als ein Gebot menschlicher Verpflichtung und wirtschaftlicher
Die Verantwortung des Arbeitgebers im Arbeitsschutz. Bayreuth, 21. März 2019 RiArbG Dr. Bernd Wiebauer
Die Verantwortung des Arbeitgebers im Arbeitsschutz Bayreuth, 21. März 2019 RiArbG Dr. Bernd Wiebauer Überblick Die Rolle des Arbeitgebers im modernen Arbeitsschutzrecht Betriebsinterne Verteilung der
Die Verantwortung des Arbeitgebers im Arbeitsschutz. 8. November 2017 RiArbG Dr. Bernd Wiebauer
Die Verantwortung des Arbeitgebers im Arbeitsschutz 8. November 2017 RiArbG Dr. Bernd Wiebauer Überblick Die Rolle des Arbeitgebers im modernen Arbeitsschutzrecht Umfassende Arbeitgeberverantwortung Betriebsinterne
Aufgaben, Verantwortung und Haftung im Arbeitsschutz
Aufgaben, Verantwortung und Haftung im Arbeitsschutz Timo Mänz Dezernat 35.1 Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik arbeitsschutz@rpks.hessen.de Rechtsgrundlagen Unternehmer (Arbeitgeber) ist Normadressat
Delegation von Unternehmerpflichten Risiko und Chance
DELEGATION VON UNTERNEHMERPFLICHTEN Delegation von Unternehmerpflichten Risiko und Chance 1 ias Aktiengesellschaft Gründung 1976 als ias Stiftung Eines der führenden deutschlandweiten Dienstleistungsund
Vom 23. Oktober 2008 (GVBl. S. 198) Die Landessynode hat das folgende kirchliche Gesetz beschlossen:
K-Arbeitsschutzgesetz KArbSchutzG 490.400 Kirchliches Gesetz über den Arbeitsschutz (Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz) in der Evangelischen Landeskirche in Baden - K-Arbeitsschutzgesetz - (KArbSchutzG)
508-1 BGI Bestätigung der Übertragung von Unternehmerpflichten
508-1 BGI 508-1 Bestätigung der Übertragung von Unternehmerpflichten Mai 2005 2 Bestätigung der Übertragung von Unternehmerpflichten (siehe 9 Abs. 2 Nr. 2 OWiG, 13 Abs. 2 ArbSchG, 15 Abs. 1 Nr. 1 SGB VII,
Grundlagen im Arbeitsschutz Vorstellung der Berufsgenossenschaft Information und Unterstützung für Ihre Prävention
Grundlagen im Arbeitsschutz Vorstellung der Berufsgenossenschaft Information und Unterstützung für Ihre Prävention Angebot für heute Ihre Unfallversicherung Versicherungsschutz Wann bin ich versichert?
Arbeitsschutzorganisation in deutschen Betrieben
Arbeitsschutzorganisation in deutschen Betrieben NEPTUN Umwelt- und Arbeitsschutz Ingenieur GmbH Dipl.-Geol. Werner-Forßmann-Str.40 21423 Winsen (Luhe) Tel. 04171 6686 0 Fax 04171 6686 29 w.rupprecht@neptun-u-a.de
Unterweisung ORGANISATION UND VERANTWORTUNG IM ARBEITSSCHUTZ. Stabsstelle Arbeitssicherheit und Umweltschutz Hans-Jürgen Müller
Unterweisung ORGANISATION UND VERANTWORTUNG IM ARBEITSSCHUTZ Stabsstelle Arbeitssicherheit und Umweltschutz Gesetze und Verordnungen Arbeitssicherheitsgesetz (ArbSichG) Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) Arbeitsstättenverordnung
K O N V E K T A. Am Nordbahnhof D Schwalmstadt. Verfahrensanweisung. Arbeitsschutz, Abfälle, Gefahrstoffe und Gefahrgut
K O N V E K T A A G Am Nordbahnhof D - 34613 Schwalmstadt Verfahrensanweisung Arbeitsschutz, Abfälle, Gefahrstoffe und Gefahrgut Geltungsbereich : Konvekta AG VA 06 04 02 00 Revisionsstand: 01 vom Freigabedatum
am Beispiel der Gefährdungsbeurteilung
Arbeits- und Gesundheitsschutz in Bibliotheken am Beispiel der Gefährdungsbeurteilung Inken Feldsien-Sudhaus Stand 11.04.2011 Arbeitsschutzgesetz ArbSchG Prävention als Ziel > s.a. "Grundsätze der Prävention
TA Lärm. Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm mit Erläuterungen. Von Dr. Christian Beckert und Dr. Sabine Fabricius
TA Lärm Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm mit Erläuterungen Von Dr. Christian Beckert und Dr. Sabine Fabricius Mitbegründet von Dr. Iwan Chotjewitz 2., neu bearbeitete Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG
RECHT IM BERUF DES CHEMIKERS
CREATING TOMORROW`S SOLUTIONS RECHT IM BERUF DES CHEMIKERS Jan Weiß, Wacker Chemie AG, Rechtsabteilung, WS 2017/2018 WS 2017/ 2018 0 of 11 http://www.cup.lmu.de/extern/weiss WS 2017/ 2018 1 of 11 INHALT
Handlungshilfe für Kommunen und kommunale Unternehmen bis 10 Beschäftigte
99962 GUV-X 99962 Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit Handlungshilfe für Kommunen und kommunale Unternehmen bis 10 Beschäftigte Januar 2013 Impressum Herausgeber: Kommunale Unfallversicherung
Die Rolle der MAV im Bereich des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes. DiAG-MAV Speyer Regionaltreffen 2018
Die Rolle der MAV im Bereich des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes DiAG-MAV Speyer Regionaltreffen 2018 Ziel des Arbeits- und Gesundheitsschutzes Ziel des Arbeits- und Gesundheitsschutzes
Alcointerlocks in der Logistik. Ulrich Süßner, Fachtagung Warenlogistik 2015
Alcointerlocks in der Logistik Ulrich Süßner, Fachtagung Warenlogistik 2015 Ein Fall aus der Praxis in Bildern: + = Problem: 2,65 Promille Und was jetzt? Fragen über Fragen Ist es ein Arbeitsunfall? Wer
Mitteilungen der Bauhaus-Universität Weimar
Mitteilungen der Bauhaus-Universität Weimar Der Rektor Der Kanzler Dienstanweisung zum Vollzug von Ausgabe Rechtsvorschriften des Gesundheits-, Arbeits-, Brand- und Umweltschutzes 06/2005 in der Bauhaus-Universität
Sicherheitsleitsätze für Führungskräfte. M. Rocker
Sicherheitsleitsätze für Führungskräfte M. Rocker Impressum Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen
TA Lärm. Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm mit Erläuterungen
TA Lärm Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm mit Erläuterungen Bearbeitet von Dr. Christian Beckert, Dr. jur. Sabine Fabricius, Dr. Iwan Chotjewitz 2., neu bearbeitete Auflage 2008. Taschenbuch.
Taschenbuch Arbeitssicherheit
Taschenbuch Arbeitssicherheit Von Dr.-Ing. habil. Dr. h.c. Günter Lehder Em. Universitätsprofessor für Sicherheitstechnik/Arbeitssicherheit an der Bergischen Universität Wuppertal Begründet von Dr.-Ing.
Referat. Arbeitsschutz und Unfallverhütung auf Windenergieanlagen
Referat 25. Windenergietage MÄCHTIG GEWALTIG Arbeitsschutz und Unfallverhütung auf Windenergieanlagen Teil 1 Mathias Jäniche Industriemeister Elektrotechnik Fachkraft für Arbeitssicherheit / SiGeKo 1995
Arbeitswelt Kirche Arbeits- und Gesundheitsschutz eine Last? Dresden, Patrick Aligbe P. Aligbe Dresden 2016
Arbeitswelt Kirche Arbeits- und Gesundheitsschutz eine Last? Dresden, 28.09.2016 Patrick Aligbe Fürsorgepflicht des Arbeitgebers Der Dienstberechtigte hat Räume, Vorrichtungen oder Gerätschaften, die er
Zur Prüfung befähigte Person zur Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen (Fachkunde)
Arbeitssicherheit Seminar Delegation und Pflichtenübertragung im Arbeitschutz Termin/Ort 12. März 2019 in Essen Dipl.-Ing. Jens-Christian Voss Seminar Zur Prüfung befähigte Person zur Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen
Arbeitsschutzkonzept für
Arbeitsschutzkonzept für abwassertechnische Anlagen Vorstellung der Informationsbroschüre für Führungskräfte im Abwasserbereich 44. Lehrer- und Obleutebesprechung 2016 Kanal- und Kläranlagennachbarschaften
Verbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes
GDA-Arbeitsprogramm ORGA Verbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie Geschichtliche Entwicklung des dualen Arbeitsschutzsystems Staatlicher
Betriebsinterne Organisation des Arbeitsschutzes
3.1 Betriebsinterne Organisation Folie 1 Betriebsinterne Organisation des Arbeitsschutzes Unternehmer Betriebsarzt Fachkraft für Arbeitssicherheit Aufsichtsführender Betriebsrat Sicherheitsbeauftragter
Arbeitsschutz heute und morgen der GDA-ORGAcheck
Arbeitsschutz heute und morgen der GDA-ORGAcheck Vortrag im Rahmen des Sommerabend- Seminars auf der MS Wissenschaft; Dialog an Deck: Schöne neue Arbeitswelt? Ulrich Hoffmann Unfallkasse Baden-Württemberg
Alkohol-, Medikamenten- und Drogenmissbrauch im Betrieb
Alkohol-, Medikamenten- und Drogenmissbrauch im Betrieb Arbeitsschutz Arbeitsrecht Prävention Rehabilitation Von Dipl.-Ing. Gerhard Heinze und Dr. med. Marion Reuß ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische
Die Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes
Die Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes Timo Mänz Dezernat 35.1 Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik arbeitsschutz@rpks.hessen.de Übersicht Die Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes
Verantwortung bei der Montage von Photovoltaik- und Thermosolaranlagen
Verantwortung bei der Montage von Photovoltaik- und Thermosolaranlagen 1 Verantwortung und Haftung VERANTWORTUNG HAFTUNG Pflicht zum Tätig werden (Einhaltung von Regeln) Rechtsfolgen aus Pflichten bei
Leseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
Niedersächsischer Fragebogen zur Arbeitsschutzorganisation nach 3 (2) Arbeitsschutzgesetz Betriebsdaten:
Niedersächsischer Fragebogen zur Arbeitsschutzorganisation nach 3 (2) Arbeitsschutzgesetz Betriebsdaten: - Name und Anschrift des Betriebes : Betriebsnummer: Anzahl Beschäftigte: männl.: weibl.: Jugendl.:
Gefährdungsbeurteilung unter Mitwirkung des Betriebsarztes
Gefährdungsbeurteilung unter Mitwirkung des Betriebsarztes Dipl.-Min. Silvester Siegmann - Sicherheitsingenieur - Lernziele: Sinn und Zweck der Arbeitsplatzbeurteilung und begehung Praktische Durchführung
Herzlich Willkommen. P R I E S R e c h t s a n w a l t. Unternehmerfrühstück am 24.09.2013. BVMW Unternehmerfrühstück. am 24.09.
Herzlich Willkommen Unternehmerfrühstück am 24.09.2013 Rechtsfragen im betrieblichen Sicherheitsgefüge I. Rechtspflichten Wer hat Pflichten im Arbeitsschutz? II. Rechtsfolgen Welche rechtlichen Konsequenzen
Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Neufassung der Betriebssicherheitsverordnung
Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Neufassung der Betriebssicherheitsverordnung Änderungen im Vollzug aus Sicht der staatlichen Aufsichtsbehörden Entwicklung 2002 Betriebssicherheitsverordnung
Sicherheitsfachkräfte-Tagung Verantwortung und Haftung im Arbeitsschutz. Bad Kissingen, 17. April 2011
Sicherheitsfachkräfte-Tagung 2012 Verantwortung und Haftung im Arbeitsschutz Bad Kissingen, 17. April 2011 Friedrich Hodemacher 1 Rechtsgrundlagen Unternehmerverantwortung Haftung 2 Rechtsgrundlagen Arbeitsschutzgesetz,
Fachkunde Arbeitssicherheit
Fachkunde Arbeitssicherheit Seminar Erstellung und Pflege von Gefährdungsbeurteilungen nach Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) in der betrieblichen Praxis Termin/Ort 23. 24. November 2017 in Essen
Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes
Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes Innerbetrieblich Die innerbetrieblichen Organe sollen ebenso wie die außerbetrieblichen Organe den Unternehmer bei der betrieblichen Sicherheitsarbeit
Alkohol-, Medikamenten- und Drogenmissbrauch im Betrieb
Alkohol-, Medikamenten- und Drogenmissbrauch im Betrieb Arbeitsschutz Arbeitsrecht Prävention Rehabilitation Von Dipl.-Ing. Gerhard Heinze und Dr. med. Marion Reuß 2., aktualisierte Auflage ERICH SCHMIDT
Lärmmessung im Betrieb
Lärmmessung im Betrieb Anleitung zur normgerechten Ermittlung der Lärmexposition am Arbeitsplatz und der Geräuschemission von Maschinen Von Dr.-Ing. Jürgen H. Maue IFA Institut für Arbeitsschutz der Deutschen
4 Verantwortlichkeiten
4 Verantwortlichkeiten LEITSATZ: Das Prinzip Hoffnung ist keine Führungsqualität! 4.1 Wer ist Verantwortlicher? Verantwortlich ist immer der Unternehmer oder Amtsleiter. Er kann unter gewissen Bedingungen
Gläubiger- und Schuldnerverzug
Gläubiger- und Schuldnerverzug Systematische Darstellung der Anspruchsgrundlagen von Prof. Dr. Klaus Lammich Professor für Zivil- und Wirtschaftsrecht an der Hochschule Harz, Wernigerode ERICH SCHMIDT
Herzlich Willkommen!
GDA-Veranstaltung in Gießen Ort: THM Gießen Datum: 02. September 2013 Thema: Verantwortung und Haftung im betrieblichen Arbeitsschutz Referent: Prof. Dr. Stefan Mensler, Recklinghausen Herzlich Willkommen!
Rechtliche Stellung des Koordinators
Rechtliche Stellung des Koordinators Personen auf der Baustelle Arbeitgeber Unbeteiligte Dritte Beauftragte Dritte Bauleiter Bauherr Baustelle Architekt/ Fachplaner Beschäftigte Sonstige SiGeKo Rechtliche
Einsatz vom Fremdfirmen
Information Einsatz vom Fremdfirmen Welche Verantwortung tragen Führungskräfte? - rechtlicher Rahmen - Steffen Röddecke Referat: Arbeitsschutz, Technische Sicherheit Bremen, den 15.05.2007 Röddecke Fremdfirmen
SchwbVWO. Wahlordnung Schwerbehindertenvertretungen ERICH SCHMIDT VERLAG. Kommentar
SchwbVWO Wahlordnung Schwerbehindertenvertretungen Kommentar von Bernd Wiegand, Rechtsanwalt, Präsident des Hessischen Landessozialgerichts a.d. und Roger Hohmann, Rechtsanwalt, Ministerialrat a.d. 2.,
Unterweisung Sachkunde Gefährdungsbeurteilung Gefahrgutlieferung Sicherungsplan gem. ADR 1.10 Gefahrgutbeauftragter
Unterweisung Sachkunde Gefährdungsbeurteilung Gefahrgutlieferung Sicherungsplan gem. ADR 1.10 Gefahrgutbeauftragter Das Unternehmen / die Rechtseinheit hat eine GARANTENSTELLUNG gegenüber Mitarbeitern
Der Gerichtliche Gutachtenauftrag
Der Gerichtliche Gutachtenauftrag Tipps und Empfehlungen zur richtigen Abwicklung eines gerichtlichen Gutachtenauftrags im Zivilprozess 9. Auflage 2016 Rechtsanwalt Dr. Peter Bleutge, Wachtberg Herausgeber
Übertragung der Unternehmerpflichten an Hochschulen. Dr. Hans-Joachim Grumbach
Übertragung der Unternehmerpflichten an Hochschulen Gliederung des Vortrags Grundpflichten der Hochschulleitung Eckpunkte einer zukünftigen Pflichtenübertragung an Führungskräfte in wissenschaftlichen
Grundlagen Arbeitsschutz. Dipl.-Ing. Roland Hilfenhaus RhönEnergie Effizienz + Service GmbH Fulda, 1. Juni 2017
Grundlagen Arbeitsschutz Dipl.-Ing. Roland Hilfenhaus RhönEnergie Effizienz + Service GmbH Fulda, 1. Juni 2017 Agendag Teil A: Allgemeine Grundlagen Einführung Rechtliche Grundlagen Pflichten des Arbeitgebers
Pflichten als Unternehmer und Betreiber.
Pflichten als Unternehmer und Betreiber. Unternehmer- / Betreiber pflichten erfüllen. Haftungs risiken reduzieren. akademie.tuv.com 2 Unternehmer- / Betreiberpflichten. Es gibt zahlreiche Gesetze, Verordnungen,
GDA-Leitlinien Gefährdungsbeurteilung und Arbeitsschutzorganisation. Hannover, 01. September 2011
GDA-Leitlinien Gefährdungsbeurteilung und Arbeitsschutzorganisation Hannover, 01. September 2011 1. GDA-Leitlinie Gefährdungsbeurteilung 2. GDA-Leitlinie Arbeitsschutzorganisation 2 GDA-Koordinierungskreis
Information Schulleiterinnen und Schulleiter Sitzung, Verwaltungsleiterinnen und Verwaltungsleiter, Sitzung A.
Arbeitsschutz Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Information Schulleiterinnen und Schulleiter Sitzung, 23.04.2012 Verwaltungsleiterinnen und Verwaltungsleiter,
Fremdfirmenkoordination Umgang mit Partnerfirmen auf Werften
Fremdfirmenkoordination Umgang mit Partnerfirmen auf Werften Jörg Meyerhoff Stefan Hennings Agenda Arbeitnehmerüberlassung Werkvertrag Koordination Besonderheiten 2 Zeitarbeit = Arbeitnehmerüberlassung
Verantwortung & Haftung
Verantwortung & Haftung Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Martin Küppers 27.06.2012 Verantwortung allgemein Voraussetzungen für Verantwortung: Kompetenz Handlungsspielraum Verantwortung Seite 2 Verantwortung
Die Broschüre erläutert Ihnen wichtige Vorschriften 21
Inhaltsübersicht Seite Die Broschüre verschafft Ihnen einen Überblick 11 Was regelt das Gesetz? 12 Was ist wesentlich? 14 Was bleibt gegenüber der früheren Rechtslage unverändert? 15 Was ist zu tun? 16
Inhaltsübersicht. Die Broschüre erläutert Ihnen wichtige Vorschriften 21
Inhaltsübersicht Seite Die Broschüre verschafft Ihnen einen Überblick 11 Was regelt das Gesetz? 12 Was ist wesentlich? 14 Was bleibt gegenüber der früheren Rechtslage unverändert? 15 Was ist zu tun? 16
Abfallwirtschaft in Forschung und Praxis
Abfallwirtschaft in Forschung und Praxis Band 143 Anzeige- und Erlaubnisverordnung Praxiskommentar Von Dr. jur. Olaf Kropp Justitiar der Sonderabfall-Management-Gesellschaft Rheinland-Pfalz mbh (SAM) und
BOKraft Verordnung über den Betrieb von Kraftfahrunternehmen im Personenverkehr
BOKraft Verordnung über den Betrieb von Kraftfahrunternehmen im Personenverkehr Kommentar Begründet von Dr. Helmuth Bidinger ehemals Rechtsanwalt und Notar in Frankfurt am Main Fortgeführt von Dr. Rita
Die WEG als Arbeitgeber. Rechtsanwalt Bernd Fritz
Die WEG als Arbeitgeber Rechtsanwalt Bernd Fritz Die WEG als Arbeitgeber Vorschau Es findet bei Ihnen eine jährliche Begehung auf der Liegenschaft statt, in welcher Arbeitsmittel und Arbeitsschutzmittel
INITIATIVEN ZUM UMWELTSCHUTZ Band 57
INITIATIVEN ZUM UMWELTSCHUTZ Band 57 Beteiligung im betrieblichen Umweltschutz Ein Leitfaden für Betriebsräte Von Guido Lauen, Michael Schwarz, Eckart Abel-Lorenz und Daniela Klinger unter Mitarbeit von
Safetyfirst! Pflichten des Arbeitgebers im Arbeits-und Gesundheitsschutz und wie diese für den Aufzugbau umgesetzt werden können.
Safetyfirst! Pflichten des Arbeitgebers im Arbeits-und Gesundheitsschutz und wie diese für den Aufzugbau umgesetzt werden können. 18.10.2017 VfA Forum Interlift 2017 1 ASIB-Niggemeier GmbH Arbeitsschutz,
Betriebsvereinbarung Organisatorische Vorkehrungen
Betriebsvereinbarung Organisatorische Vorkehrungen 1. Geltungsbereich Diese Betriebsvereinbarung gilt für alle Arbeitnehmer der GDV Dienstleistungs- GmbH & Co. KG in Hamburg. Der Begriff Arbeitnehmer umfasst
Führungsverantwortung im Arbeitsschutz
Führungsverantwortung im Arbeitsschutz Verantwortung und Rolle der Hochschulleitung Holger Robbert, Klaus J. Scheunert Hannover, 6. Juni 2018 1 Wer ist Unternehmer i.s. des Arbeitsschutzes? Die Landeshochschulgesetze
Verantwortung im Arbeits- und Gesundheitsschutz. - Technischer Direktor und Stellvertreter -
Verantwortung im Arbeits- und Gesundheitsschutz - Technischer Direktor und Stellvertreter - Der Technische Direktor und seine Stellvertreter sind für die Einhaltung von Vorschriften im Arbeits- und Gesundheitsschutz
Beispiel 1: Restaurantbetrieb mit 55 Beschäftigten Grundbetreuung Ermittlung des Betreuungsumfangs und Aufteilung der Betreuungsleistungen
6 Beispiel : Restaurantbetrieb mit Beschäftigten Grundbetreuung Ermittlung des Betreuungsumfangs und Aufteilung der Betreuungsleistungen Aufgabenfeld Inhaltliche Leistung Zeit gesamt. Gefährdungsbeurteilung.
Baustellenverordnung: BaustellV
Gelbe Erläuterungsbücher Baustellenverordnung: Baustell Kommentar für Bauleiter, Architekten, SiGe-Koordinatoren, Baujuristen und Bauherren von Dr. Norbert Franz Kollmer 2. Auflage Baustellenverordnung:
E d i t i o n G o v e r n a n c e
Edition Governance Compliance für Aufsichtsräte Grundlagen Verantwortlichkeiten Haftung von Prof. Dr. Stefan Behringer Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek
Spannung sicher durchführen. Arbeiten unter. Ausrüstung. Befähigung von AuS-Personal. Jörg Adamus PRAXISLÖSUNGEN
WEKR PRAXISLÖSUNGEN Jörg Adamus Mathias Diedrich Arbeiten unter Spannung sicher durchführen Ausrüstung und Arbeitsverfahren Wirtschaftliche und organisatorische Voraussetzungen Befähigung von AuS-Personal
2 Unionsrechtliche Vorgaben zum Arbeits- und Gesundheitsschutz arbeitnehmerähnlicher Personen A. Die Bedeutung des Arbeitsschutzes auf
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 19 Erster Abschnitt: Begriffliche Grundlagen und unionsrechtliche Vorgaben zum Schutz arbeitnehmerähnlicher Personen... 25 1 Kritische Analyse des Begriffs der arbeitnehmerähnlichen
Fahrerschulung mit STILL. Frank Blöbaum Büdelsdorf,
Fahrerschulung mit STILL Frank Blöbaum Büdelsdorf, 25.09.2014 Unterweisung / Ausbildung Die Unterweisung und Ausbildung der Versicherten (Beschäftigten) in einem Betrieb ist eine Unternehmerpflicht. Sie
DreiLändertagung Betriebliche Gesundheitsförderung. Bregenz, 27. März 2015 Andreas Horst Bundesministerium für Arbeit und Soziales
DreiLändertagung Betriebliche Gesundheitsförderung Bregenz, 27. März 2015 Andreas Horst Bundesministerium für Arbeit und Soziales Arbeitsschutzsystem Recht der Europäischen Union Art. 153 AEUV Art. 114
Ziele des Gesetzgebers bei der Formulierung der Betriebssicherheitsverordnung:
Ziele des Gesetzgebers bei der Formulierung der Betriebssicherheitsverordnung: 1. Anpassung des Arbeitsschutzes an das EU-Recht 2. Einheitliches betriebliches Anlagensicherheitsrecht Trennung von Beschaffenheit
Rollenbild und Entwicklungspotenziale für den Gesundheitsschutz
Sicherheitsbeauftragte: Rollenbild und Entwicklungspotenziale für den Gesundheitsschutz Rechtliche Grundlagen / Aufgaben 1 22SGB VII Sicherheitsbeauftragte (2) Die Sicherheitsbeauftragten haben den Unternehmer
Praxisleitfaden Gesetzliche Unfallversicherung (SGB VII)
Praxisleitfaden Gesetzliche Unfallversicherung (SGB VII) Arbeitsschutz - Arbeitsunfall - Berufskrankheit Bearbeitet von Joachim Schwede 3. Auflage 2015. Buch. 240 S. Kartoniert ISBN 978 3 609 68697 4 Format
Vorschau PDF. Checkliste Projektplanung zur Einführung eines Arbeitsschutzmanagementsystems nach OHSAS 18001
Bitte beachten Sie, dieses Dokument ist nur eine Vorschau der Vorlage. Hier werden nur Auszüge der Vorlage dargestellt. Nach dem Kauf der Vorlage steht Ihnen selbstverständlich die vollständige Version
Die Haftung der Kommunen für die Verletzung der Verkehrssicherungspflicht
Die Haftung der Kommunen für die Verletzung der Verkehrssicherungspflicht Leitfaden mit Musteranweisungen zur Organisation der Haftungsvermeidung von Carsten Rotermund Referent bei der Versicherungskammer
Firmenlogo und Stempel. Firma: Inhaber/Geschäftsführer: (Verantwortl. nach 13 (1) ArbSchG) Dieses Dokument ist Bestandteil des PREMIUM-Bereichs von
Muster-Dokumentationsvorlage: Erfassung der Arbeitsschutzorganisation Firmenlogo und Stempel Firma: Inhaber/Geschäftsführer: (Verantwortl. nach 13 (1) ArbSchG) Fachkraft für Arbeitssicherheit: (Name und
Gefährdungsbeurteilung Dokumentation
Gefährdungsbeurteilung ARBEITNEHMERKAMMER BREMEN WIE ERSTELLE ICH EINE ANGEMESSENE GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG DIENSTAG, 23. AUGUST 2016 sauber gemacht! Gefährdungsbeurteilung Vorbereiten der Gefährdungsbeurteilung
Werkzeug. Checkliste Arbeitssicherheit
Werkzeug Checkliste Arbeitssicherheit Steckbrief Arbeitssicherheit Was? Warum? Die allgemeinen Aufgaben des Betriebsrates ( 80 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG) legen fest, dass dieser zur Überwachung der Einhaltung
Pflichtenübertragung. Informationen für Verantwortliche im Arbeits- und Gesundheitsschutz
Pflichtenübertragung Informationen für Verantwortliche im Arbeits- und Gesundheitsschutz Einleitung... 4 Wer ist alles für den Arbeits- und Gesundheitsschutz verantwortlich?... 5 Wer ist verantwortlich
Dirk Brechfeld Max Weber. MaSan. Leitfaden zur Erstellung von Sanierungsplänen
Dirk Brechfeld Max Weber MaSan Leitfaden zur Erstellung von Sanierungsplänen Dirk Brechfeld / Max Weber MaSan Leitfaden zur Erstellung von Sanierungsplänen unter Mitarbeit von Francesca Parrotta 2018
Betreiberverantwortung im Technischen Facility Management der Hochschulen Rechtliche Grundlagen und Umsetzung in der Praxis
ATA Tagung 2016 Betreiberverantwortung im technischen Facility Management der Hochschulen Aachen, 13. Mai 2016 Agenda Betreiberverantwortung im Technischen Facility Management der Hochschulen Rechtliche
Versicherungsschutz für ehrenamtliche Menschen
Versicherungsschutz für ehrenamtliche Menschen Ehrenamt@Arbeitsschutz- Herausforderung in der Wohlfahrtspflege 23./24. Juni 2016 - Wörlitz Nico Hohendorf Ablauf Arbeitsschutz und ehrenamtliche Kräfte Begriffsklärung
Workshop: Organisation von Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Feuerwehr
Workshop: Organisation von Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Feuerwehr Was bedeutet Arbeitsschutzorganisation Eine wirksame Arbeitsschutzorganisation ist dadurch gekennzeichnet, dass Zuständigkeiten,
Betriebssicherheitsverordnung
Die neue Betriebssicherheitsverordnung Praxisleitfaden zur sicheren Verwendung von Arbeitsmitteln Rechtsstand: Februar 2015 Von Dr. Klaus Scheuermann, Dr. Scheuermann GmbH, Management Consulting für Systemsicherheit,
DIENSTLEISTUNGSPARTNER FKC Mit Sicherheit einen Schritt voraus
DIENSTLEISTUNGSPARTNER FKC Mit Sicherheit einen Schritt voraus FKC Management-System-Beratung GmbH Leitung Schulung & Seminare Qualifikation: Fachkraft für Arbeitssicherheit Fachkraft für Explosionsschutz
Springer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur
essentials Springer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur Darstellung bringen. Damit sind sie besonders
Arbeits- und Gesundheitsschutz im Betrieb
ecomed Sicherheit Arbeits- und Gesundheitsschutz im Betrieb Handbuch für erfolgreiches Arbeitsschutz-Management - Rechts- und Praxishilfen Bearbeitet von Sönke Kurth, Michael Schultis Loseblattwerk mit
Selbstgesteuertes Lernen bei Studierenden
Pädagogik Tanja Greiner Selbstgesteuertes Lernen bei Studierenden Eine empirische Studie mit qualitativer Inhaltsanalyse von Lerntagebüchern Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: